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januar 2014<br />
Wir wünschen Ihnen ein frohes neues Jahr!<br />
neues theater<br />
reithalle<br />
Frauen am Rande des<br />
Nervenzusammenbruchs<br />
1., 9., 25. und 26. 1.<br />
Die Opferung von<br />
Gorge Mastromas<br />
am 19. und 25. 1.<br />
17:00-19:45 Frauen am Rande des<br />
Mit freundlicher Nervenzusammenbruchs<br />
Unterstützung von<br />
Musical von lane/yazbek nach dem<br />
Film von Pedro Almodóvar<br />
ML von Seebach R Huber mit Carlucci,<br />
Finck, Hagedorn, Renner, Thelmann,<br />
Wirth/Scholze; Geiling, Herrmann,<br />
Sichrovsky sowie Breil, Brunet, Merz,<br />
Ziebart band Beecroft, Elssner, Gehlmann,<br />
Genze, Henze, Titz, von Seebach<br />
15:00 König Drosselbart (6+)<br />
nach den Gebrüdern Grimm<br />
R Kusch mit Agricola; Čuljak, Schaup,<br />
Westphal<br />
19:30-21:05 Drei Mal Leben<br />
Komödie von yasmina reza<br />
R Wellemeyer mit Hagedorn, Thelemann;<br />
Geiling, Koppe<br />
19:30-22:30 Wie im Himmel<br />
Mit freundlicher<br />
Unterstützung von<br />
19:30-21:30 Wellen Ua<br />
Mit freundlicher<br />
Unterstützung von<br />
19:30-22:15 Das Wintermärchen<br />
von William Shakespeare<br />
Mit freundlicher<br />
Unterstützung von<br />
Mit freundlicher<br />
Unterstützung von<br />
von kay pollak<br />
R Otteni ml Ostermeier mit Feldmeier,<br />
Klostermann, Straub, de Vos, Wirth;<br />
Deichstetter, Finkenwirth, Rubino,<br />
Schmidtke, Schrodt, Schwittay, Vogler<br />
In Zusammenarbeit mit dem Chor International Potsdam.<br />
Unter Mitwirkung der Chöre pro musica Potsdam und Gospellight<br />
Babelsberg.<br />
15:00-18:00 Wie im Himmel<br />
von kay pollak<br />
Mit freundlicher<br />
von Eduard von Keyserling<br />
R Bürk mit Feldmeier, Hayner, Straub,<br />
de Vos; Buder, Geiling, Herrmann,<br />
Hohmann, Reschtnefki, Rubino<br />
Lm Reschtnefki<br />
18:45 Einführung in die Inszenierung<br />
19:30-22:30 Minna von Barnhelm<br />
15. mal von Gotthold ephraim lessing<br />
R Osthues mit Melzer/Pauls, de Vos;<br />
Pagel, Schmidtke, Schrodt, Vogler<br />
19:30-22:00 Frauen am Rande des<br />
Mit freundlicher Nervenzusammenbruchs<br />
Unterstützung von<br />
Musical von lane/yazbek nach dem<br />
Film von Pedro Almodóvar<br />
Besetzung siehe 1. 1.<br />
18:45 Einführung in die Inszenierung<br />
19:30-22:00 Der Widerspenstigen<br />
Zähmung<br />
von William Shakespeare<br />
R Rehschuh mit Klostermann, Straub;<br />
Geiling, Herrmann, Klas, Koppe,<br />
Mauritz, Sichrovsky<br />
R Wellemeyer mit Bay, Carlucci, Finck,<br />
Klostermann, Scholze; Finkenwirth,<br />
Herrmann, Hohmann, Kaloff, Kuchenbuch,<br />
Michalsky, Rubino, Schrodt,<br />
Vogler<br />
11:00 Lesesonntag<br />
Glasfoyer für die ganze Familie<br />
Andrea Thelemann stellt ihre<br />
Lieblingskindergeschichten vor.<br />
16:15 Einführung in die Inszenierung<br />
17:00-20:00 Der Turm von Uwe Tellkamp<br />
R Wellemeyer mit Finck, Klostermann,<br />
Pauls, Renner, Thelemann, de Vos,<br />
Walke; Bülow, Eckert, Finkenwirth,<br />
Geiling, Hohmann, Irle, Koppe, Kuchen-<br />
50. mal buch, Mauritz, Schmidtke, Schrodt,<br />
Schwittay, Vogler<br />
19:30-22:10 Alle sechzehn Jahre im<br />
Sommer von John von Düffel<br />
R Wellemeyer mit Bay, Carlucci, Finck,<br />
Thelemann; Eckert, Irle, Koppe, Vogler<br />
15. mal<br />
Mit freundlicher<br />
Unterstützung von<br />
19:30-22:30 Wie im Himmel<br />
von kay pollak<br />
Besetzung siehe 4. 1.<br />
1.<br />
Mi<br />
2.<br />
Do<br />
3.<br />
Fr<br />
4.<br />
Sa<br />
5.<br />
So<br />
6.<br />
Mo<br />
7.<br />
Di<br />
8.<br />
Mi<br />
9.<br />
Do<br />
10.<br />
Fr<br />
11.<br />
Sa<br />
12.<br />
So<br />
13.<br />
Mo<br />
14.<br />
Di<br />
15.<br />
Mi<br />
16.<br />
Do<br />
17.<br />
Fr<br />
18.<br />
Sa<br />
19.<br />
So<br />
20.<br />
Mo<br />
19:30 summertime<br />
premiere<br />
Eine Produktion des Jugendclubs HOT<br />
Ltg Lotze, Nölting es spielen<br />
Mitglieder des Jugendclubs<br />
19:30-22:15 Frauen am Rande des<br />
frankf./o Nervenzusammenbruchs<br />
Musical von lane/yazbek nach dem<br />
Film von Pedro Almodóvar<br />
Unterstützung von 10:00-11:30 Der Wunschpunsch (8+)<br />
mit frühstücksangebot<br />
»Der Turm« zum 50. Mal!<br />
Mit freundlicher<br />
Unterstützung von<br />
mit frühstücksangebot<br />
11:00 Sonntag um 11<br />
glasfoyer Inszenierungsgespräche zu<br />
unseren neuen Stücken Eintritt frei!<br />
Zu »Fahrenheit 451« und »Urfaust«, mit Gastkünstlern<br />
und Schauspielern des Ensembles<br />
17:00-20:00 My Fair Lady Musical von<br />
lerner/loewe<br />
ML Nowak R Rabenald mit Scholze,<br />
Thelemann, N. N.; Geiling, Koppe,<br />
Mauritz, Pagel chor Bornmann,<br />
Thomas; Die Bogarts: Brazda, Heiß,<br />
Neumann, Yngborn salonorchester<br />
Kienast; Gerwig, Graessler, Henschel,<br />
Lonak, Scannell<br />
15:00-16:30 Der Wunschpunsch (8+)<br />
von michael ende<br />
R Kube mit Kaupert; Čuljak, Dimic,<br />
Kasprik, Westphal<br />
von michael ende<br />
Besetzung siehe 3. 1.<br />
15:00-17:45 Frauen am Rande des<br />
frankf./o Nervenzusammenbruchs<br />
10:00-11:30 Der Wunschpunsch (8+)<br />
von michael ende<br />
19:30-21:10 Frau Müller muss weg<br />
Komödie von Lutz Hübner<br />
R Osthues mit Böttcher, Finck,<br />
Straub, Walke; Schwittay, Vogler<br />
Alle sechzehn Jahre<br />
Frau Müller im muss Sommer weg<br />
am 6. 1.<br />
18:00 summertime<br />
Eine Produktion des Jugendclubs HOT<br />
Besetzung siehe 4. 1.<br />
Fahrenheit 451<br />
18:00-19:30 Tschick<br />
30. mal von Wolfgang Herrndorf<br />
R Hawemann mit Götz; Irle, Schmidtke<br />
19:30 Fahrenheit 451<br />
premiere<br />
am 17. 1.<br />
von ray bradbury<br />
R Ritter mit Carlucci, Pauls; Herrmann,<br />
Pagel, Schmidtke, Sichrovsky klavier<br />
Deichstetter<br />
21:30 nachtboulevard club<br />
Premierenfeier<br />
19:00 Einführung in die Inszenierung<br />
19:30 Kaspar von peter handke<br />
R Gerhardt mit Goeres, Lehrer, Pohlmann,<br />
Schimrigk, Wiedenbröker; Buder,<br />
Heinrichs, Lingscheidt<br />
Koproduktion mit der HFF »Konrad Wolf«<br />
19:30-21:05 Drei Mal Leben<br />
branden- Komödie von yasmina reza<br />
burg Besetzung siehe 3. 1.<br />
17:30 Einführung in die Inszenierung<br />
18:00 Die Opferung von Gorge<br />
Mastromas von Dennis Kelly<br />
R Perrig mit Klostermann, de Vos;<br />
Bülow, Finkenwirth, Hohmann, Irle<br />
18:00 9. Ökofilmtour 2014<br />
Eröffnung des Brandenburger Festivals<br />
des Umwelt- und Naturfilms<br />
Moderation Ernst-Alfred Müller Musikalische<br />
gäste Tobias Morgenstern mit BandVeranstaltung des<br />
Fördervereins für Öffentlichkeitsarbeit im Natur- und<br />
Umweltschutz – FÖN e. V., Potsdam<br />
19:30 Urfaust<br />
premiere<br />
von Johann Wolfgang Goethe<br />
R Nerlich mit Finck, Klostermann,<br />
Müller; Bülow, Eckert, Irle, Schrodt,<br />
Schwittay<br />
14:00-15:00 <strong>Theater</strong>führung<br />
19:30-22:15 Frauen am Rande des<br />
Mit freundlicher<br />
Nervenzusammenbruchs<br />
Unterstützung von<br />
Musical von lane/yazbek nach dem<br />
Film von Pedro Almodóvar<br />
Besetzung siehe 1. 1.<br />
11:00 Märkische Leselust<br />
Glasfoyer »Schnucke Pückler« Briefe des<br />
Fürsten Pückler-Muskau an seine Frau<br />
ltg Röhrig mit Hohmann<br />
klavier Herzog, Lindner<br />
17:00-19:45 Frauen am Rande des<br />
Mit freundlicher<br />
Unterstützung von<br />
Nervenzusammenbruchs<br />
Musical von lane/yazbek nach dem<br />
Film von Pedro Almodóvar<br />
15. mal Besetzung siehe 1. 1.<br />
Wie im Himmel<br />
am 4., 5., 18. und 31. 1.<br />
19:30-22:30 Wie im Himmel<br />
15. mal von kay pollak<br />
Besetzung siehe 4. 1.<br />
Mit freundlicher<br />
Unterstützung von<br />
21.<br />
Di<br />
22.<br />
Mi<br />
23.<br />
Do<br />
24.<br />
Fr<br />
25.<br />
Sa<br />
26.<br />
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27.<br />
Mo<br />
28.<br />
Di<br />
29.<br />
Mi<br />
30.<br />
Do<br />
31.<br />
Fr<br />
14:00-15:30 Timm Thaler (9+)<br />
von James krüss<br />
R Erxleben mit Walke; Böhlefeld,<br />
Čuljak, Geske<br />
20:00 nachtboulevard café géographique<br />
»Tourismus in Rios Favelas«<br />
Mit Fabian Frenzel<br />
9:00-10:30 Timm Thaler (9+) 25. mal<br />
11:00-12:30 von James krüss<br />
19:30-21:15 »Mit Tötungsdelikten ist<br />
cottbus zu rechnen« UA<br />
Über rassistischen und rechtsextremen<br />
Alltag in Deutschland<br />
K+D Rosh/Kreibich-Fischer R Bechtel<br />
Mit gesellschaftlichen Akteuren und<br />
Schauspielern <strong>Theater</strong>projekt des Förderkreises<br />
<strong>Hans</strong> <strong>Otto</strong> <strong>Theater</strong> Potsdam e. V.<br />
20:00 nachtboulevard friends<br />
»KAWUMM & FROSCH«<br />
Kurzhörspiele aus Leipzig!<br />
10:00-11:30 Timm Thaler (9+)<br />
von James krüss<br />
19:00 Einführung in die Inszenierung<br />
19:30 Fahrenheit 451<br />
von ray bradbury<br />
Besetzung siehe 16. 1.<br />
19:30 Fahrenheit 451<br />
von ray bradbury<br />
18:00 Die Opferung von Gorge<br />
Mastromas von Dennis Kelly<br />
Besetzung siehe 19. 1.<br />
21:30 nachtboulevard live<br />
»WOODEN PEAK«<br />
Neo-Folk aus Leipzig<br />
15:00 Märkische Leselust<br />
Brandenburg<br />
»Sozusagen Dienst am Geist«<br />
Geschichten von Siegfried Lenz<br />
ltg Röhrig mit Röhrig<br />
fagott Knitt<br />
10:00-11:30 Der Wunschpunsch (8+)<br />
von michael ende<br />
Besetzung siehe 3. 1.<br />
10:00-11:30 Der Wunschpunsch (8+)<br />
14:00-15:30 von michael ende<br />
10:00-11:30 Der Wunschpunsch (8+)<br />
von michael ende<br />
18:30 Einführung in die Inszenierung<br />
19:30 Urfaust von J. W. Goethe<br />
frankf./o Besetzung siehe 24. 1.<br />
10:00-11:20 Netboy Ua (13+)<br />
17:00-18:20 von petra wüllenweber<br />
R Bücher mit Decker, Rasmussen,<br />
Willkowsky; Eckert<br />
19:30 Das besondere Thema<br />
lesung »Heeresbericht« von Edlef Köppen<br />
Aus dem Ersten Weltkrieg 1914-1918<br />
mit Feldmeier; Herrmann, Irle, Vogler<br />
18:00-19:20 Netboy Ua (13+)<br />
von petra wüllenweber<br />
21:00 nachtboulevard late show<br />
»plattenspieler«<br />
mit Philipp Mauritz<br />
R Regie Lm Live-Musik ML Musikalische Leitung ltg Leitung für junge zuschauer nachtboulevard<br />
Fotografie HL Böhme www.hansottotheater.de<br />
Frauen am Rande des<br />
Nervenzusammenbruchs<br />
1., 9., 25. und 26. 1.
premieren<br />
Fahrenheit 451 von Ray bradbury Deutsch von Ulrich Fischer<br />
Bücher sind verboten, Bücher werden verbrannt. In einem totalitären Staat der Zukunft gilt das geschriebene Wort, gilt<br />
gedankliche Vertiefung als Bedrohung für die Gesellschaft. Wer liest, wird streng verfolgt. Feuerwehrleute überwachen<br />
die Einhaltung des Gesetzes. Statt Feuer zu löschen, verbrennen sie unermüdlich die geheimen Bibliotheken der Bürger<br />
und jedes einzelne Buch. Guy Montag ist Feuerwehrmann. Er hat es nicht gelernt, die Verhältnisse zu hinterfragen. Als<br />
Guy bei einem Einsatz mitansehen muss, wie sich eine alte Frau freiwillig zusammen mit ihren Büchern verbrennen<br />
lässt, ändert sich seine Sicht auf die Dinge.<br />
Regie Niklas Ritter bühne Alissa Kolbusch Kostüme Karoline Bierner musik Tilman Ritter PREMIERe 16. Januar 2014<br />
Spielort Reithalle<br />
Urfaust von johann wolfgang goethe<br />
Innere Leere, Unzufriedenheit, Ziellosigkeit lähmen Doktor Faust. Weder als Arzt noch als Forscher oder Philosoph<br />
kann er es erjagen: »Was die Welt im Innersten zusammenhält«. Hin- und hergerissen zwischen Anmaßung und<br />
Selbstüberschätzung auf der einen, Zweifel und Lebensangst auf der anderen Seite, verfällt Faust dem verlockenden<br />
Versprechen des Mephistopheles, seine Sehnsucht in der Welt zu stillen. Der führt ihn hinaus in die Bürgerwelt – und<br />
in die Kammer der Kindfrau Margarete. Sie wird zum Objekt von Fausts Begierde, mit tatkräftiger Unterstützung des<br />
Mephistopheles verführt er das gläubig-unschuldige Mädchen. Doch die Verantwortung für ihre Liebe scheut er. Wieder<br />
wagt er das Experiment mit dem menschlichen Leben, ein Experiment, das in die Katastrophe führt …<br />
Regie Alexander Nerlich bühne+Kostüme Wolfgang Menardi musik Malte Preuß PREMIERe 24. Januar 2014<br />
Spielort Neues <strong>Theater</strong><br />
summertime Eine Produktion des Jugendclubs HOT<br />
Ikarus ist verloren – in einer Welt, in der es keinen Platz mehr gibt für Gefühle oder Gespräche, für Reflexion oder<br />
Rebellion. Trotzdem muss er jeden Tag Entscheidungen treffen, die nicht nur sein eigenes Leben bestimmen. Aber wie,<br />
in einer Welt, in der er nicht mehr weiß, wie er leben soll? Nur eins ist für ihn sicher: Alles könnte anders sein!<br />
leitung Johannes Lotze und Rike Nölting PREMIERe 4. Januar 2014 SPIELORT Reithalle/nachtboulevard<br />
repertoire a-z<br />
»Der Turm« zum 50. Mal!<br />
Alle sechzehn Jahre im Sommer von john von Düffel<br />
Alle sechzehn Jahre öffnen sich in dieser Komödie die Türen zu einer Charlottenburger WG. Während über die Bildschirme<br />
die Fußballweltmeisterschaften von 1974, 1990 und 2006 flimmern, spielen sich zwischen den Mitbewohnern<br />
die Szenen des wirklichen Lebens ab: Liebe und Streit, Sex und Kinder, Politik und Geld. Ein federleichtes Sommermärchen<br />
aus deutschen Landen. »Ein enorm wandlungsfähiges Ensemble.« (Tagesspiegel)<br />
Drei Mal Leben Komödie von Yasmina Reza<br />
Der mittelmäßig erfolgreiche Astrophysiker Henri hofft auf einen baldigen Karrieresprung. Zwecks Networking haben<br />
er und seine Frau einen renommierten Fachkollegen mit Gattin zum Dinner eingeladen. Aber das Gastpaar erscheint<br />
einen Abend zu früh! Eine Katastrophe, die sich drei Mal wiederholt – jedes Mal anders. »Rezas Sinn für die Abgründe<br />
des gehobenen Mittelstands ist unverwechselbar.« (MAZ)<br />
Frau Müller muss weg Komödie von lutz hübner<br />
Die Elternvertreter der 4b misstrauen den pädagogischen Fähigkeiten der Klassenlehrerin Frau Müller. Die Zulassung<br />
ihrer Kinder zum Gymnasium steht auf dem Spiel. Humorvoll setzt Erfolgsautor Lutz Hübner einen Elternabend in<br />
Szene, in dem die Eltern auf die Barrikaden gehen. Doch Frau Müller weiß sich zu wehren.<br />
Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs Musical von jeffrey<br />
lane/david yazbek Nach dem Film von Pedro Almodóvar<br />
Powerfrau Pepa lebt mit dem göttlichen Iván zusammen – bis der sie unter Hinterlassung eines launigen Spruchs auf<br />
dem Anrufbeantworter verlässt. Tief verletzt startet sie ihren ganz persönlichen Rachefeldzug und kommt Iváns Doppelleben<br />
auf die Spur. Allerdings bekommt sie es nicht nur mit ihren neurotischen Freundinnen und den Geliebten<br />
Iváns zu tun … »Wie die Schauspieler es schaffen, Tango- und Mambo-Temperament in märkische Breiten zu tragen, ist<br />
absolut olé!« (MAZ)<br />
Mit freundlicher Unterstützung<br />
Kaspar von peter handke<br />
Was geschieht mit einem, der in eine Welt ausgesetzt wird, für die er keine Begriffe hat? Inspiriert vom historischen Fall<br />
des Kaspar Hauser zeigt Handke, wie das Individuum mittels Sprache den herrschenden Machtstrukturen unterworfen<br />
und in eine Gesellschaft »eingepasst« wird. Eine assoziative Entdeckungsreise durch Handkes Textlandschaft.<br />
Koproduktion mit der HFF »Konrad Wolf« Potsdam-Babelsberg. Studioinszenierung des 3. Studienjahrs Schauspiel.<br />
König Drosselbart (6+) nach den Gebrüdern Grimm<br />
Ein König hatte eine Tochter, die war über alle Maßen schön und klug, doch dabei auch stolz und übermütig. Kein<br />
Freier war ihr gut genug. Einer hatte einen Bart wie der Schnabel einer Drossel. »König Drosselbart« spottete die<br />
Prinzessin. Da hatte der König endgültig genug und gab die Prinzessin dem ersten dahergelaufenen Bettler zur Frau …<br />
Minna von Barnhelm Ein Lustspiel von Gotthold Ephraim lessing<br />
Gestrandet in einem Berliner Gasthaus, kurz nach dem Ende des Siebenjährigen Krieges, findet sich der preußische<br />
Major Tellheim nicht mehr zurecht: Er ist arm, verwundet und wurde in Unehren aus der Armee entlassen. Auch der<br />
Liebe der reichen Minna fühlt er sich nicht mehr würdig. Mit deren wilder Entschlossenheit aber hat er nicht gerechnet.<br />
»Perfekt ausbalanciert zwischen Hintergründigkeit und Slapstick-Aberwitz.« (zitty)<br />
My Fair Lady Musical von ALAN j. Lerner/Frederick Loewe<br />
Der besessene Sprachforscher Professor Higgins geht eine ehrgeizige Wette ein: In nur sechs Monaten will er aus der<br />
»Rinnsteinpflanze« Eliza Doolittle eine junge Dame machen, deren Sprache und Umgangsformen in den allerhöchsten<br />
Kreisen reüssieren …<br />
Netboy (13+) von petra wüllenweber Uraufführung<br />
Als Marie den Frust über ihren Vater im Chatroom herauslässt, solidarisiert sich ein neuer Chat-Partner mit ihr: Netboy.<br />
Sie fasst Vertrauen zu ihm, lässt sich zu einer heiklen Aktion verführen – und dann steht ein kompromittierendes<br />
Foto von ihr im Netz! Jetzt steht für sie alles auf dem Spiel: ihr Status, ihr Gesicht, ihre Zukunft – ihr Leben.<br />
Die Opferung von Gorge Mastromas von Dennis Kelly Deutsch von John Birke<br />
Gorge ist ein freundlicher Mensch. Er ehrt seine Freunde, hält zu seiner Frau, steht für Fehler ein. Ist das gut oder nur<br />
feige? Steht deshalb sein Leben still? Eines Tages bekommt er die Chance, die Seiten zu wechseln. Plötzlich wird alles<br />
ganz leicht. Befreit von allen Skrupeln, steigt Gorge auf in den Himmel des Erfolgs. Doch dort oben ist es kalt, und sein<br />
neues Leben beginnt nach ihm zu greifen … Ein brillanter Krimi, Lebenslauf eines Helden unserer Zeit. »Das beste<br />
Stück des Jahres.« (Die Welt) »Ein Glücksgefühl, all die Schauspieler spielen zu sehen.« (PNN)<br />
Timm Thaler oder Das verkaufte Lachen (9+) von James krüss<br />
Timm verkauft dem Baron Lefuet sein Lachen für die Fähigkeit, jede Wette gewinnen zu können. Er wird reich, aber<br />
unglücklich. In der Welt der Erwachsenen versucht Timm, sein Lachen zurückzubekommen und sich mit einer klugen<br />
Wette aus den Fängen des teuflischen Barons zu befreien.<br />
Tschick von Wolfgang Herrndorf Nach dem gleichnamigen Roman<br />
Mutter auf Entzug, Vater mit Assistentin auf »Geschäftsreise«: Maik Klingenberg wird die großen Ferien allein am<br />
Pool der elterlichen Villa verbringen. Doch dann kreuzt Tschick auf. Mit einem geklauten Lada machen sich Maik und<br />
Tschick auf den Weg: ohne Karte und Kompass durch das sommerglühende Brandenburg …<br />
Der Turm von uwe tellkamp Bearbeitung von John von Düffel<br />
Der jugendliche Christian Hoffmann erlebt die letzten sieben Jahre der DDR in einem Villenviertel in Dresden. Dort,<br />
im »Turm«, führen die Menschen ein Nischendasein mit Hausmusik, bildender Kunst und Literatur. Christian wächst<br />
in einer seltsam stillgelegten Zeit auf, aus der keine Zukunft für ihn zu erwachsen scheint. Spätestens in der NVA wird<br />
der Widerspruch zwischen eigenem Wahrheitsanspruch und erzwungenen Lügen für ihn zur Zerreißprobe. »Ein großer<br />
Roman ist in Potsdam zu einem großen <strong>Theater</strong>abend geworden.« (Tagesspiegel)<br />
Mit freundlicher Unterstützung<br />
Wellen von Eduard von Keyserling Uraufführung<br />
Sommer 1911: Im Urlaub an der Ostsee trifft die Familie des Barons Buttlär überraschend auf die Gräfin Doralice. Sie ist<br />
ihrem Ehegatten mit dem Künstler <strong>Hans</strong> durchgebrannt. Lolo, Tochter der Buttlärs, verfällt ihr, wie auch alle anderen<br />
ihr verfallen: ihrer Kühnheit, Freiheit, Autonomie. Gefühle verwirren sich, alle sehen sich vor persönliche Entscheidungen<br />
gestellt, vor heftige, ja riskante Entschlüsse. »Eine überragende Inszenierung.« (MAZ)<br />
Der Widerspenstigen Zähmung von william Shakespeare<br />
Zwei unverheiratete Töchter: Während die ältere Katharina jeden Bewerber mit ihrer scharfen Zunge in die Flucht<br />
schlägt, scharen sich um die Jüngere die Verehrer. Das Problem: die Ältere muss zuerst geheiratet werden. Die Lösung<br />
erscheint in Gestalt des unerschrockenen Petruchio, der sie mit ihren eigenen Waffen schlagen will!<br />
Wie im Himmel von Kay Pollak<br />
Mit freundlicher Unterstützung<br />
Mit freundlicher Unterstützung<br />
Mit freundlicher Unterstützung<br />
Nach einem Herzinfarkt zieht sich der international gefeierte Dirigent Daniel Daréus in das Dorf seiner Kindheit<br />
zurück. Nach einigem Zögern willigt er ein, den Kirchenchor zu leiten. Immer mehr Dorfbewohner finden im Chor<br />
sinnstiftenden Zusammenhalt, immer weniger gehen zum Pfarrer in die Kirche. Und auch Daniel schöpft fernab vom<br />
Trubel der Welt neuen Lebensmut. »Diese Inszenierung ist ein Geschenk.« (PNN)<br />
Das Wintermärchen von william shakespeare<br />
König Leontes wird plötzlich von wütender und grundloser Eifersucht ergriffen. Er klagt seine schwangere Frau öffentlich<br />
des Ehebruchs an. Das Kind, das im Gefängnis geboren wird, soll als Bastard verbannt und an der »Küste Böhmens«<br />
ausgesetzt werden. Erst 16 Jahre später, wenn das »Verlorene wiedergefunden wird«, kann sich das Unheil wieder<br />
zu blühendem Leben wandeln. »Tobias Wellemeyer zoomt die Geschichte an die Gegenwart heran.« (rbb kulturradio)<br />
Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch (8+)<br />
Eine Zauberposse von michael ende<br />
Die phantastische Geschichte von der Rettung der Erde vor den Umweltzerstörern Beelzebub Irrwitzer und Tyrannja<br />
Vamperl durch einen Kater und einen Raben mit Hilfe des Heiligen Silvester.<br />
ausserdem<br />
Lesesonntag für die ganze Familie (ab 6 Jahren)<br />
Schauspieler unseres Ensembles stellen ihre Lieblingskindergeschichten vor.<br />
Andrea Thelemann liest zum Auftakt aus »Ich liebe dich wie Apfelmus: Die schönsten Gedichte für Kleine<br />
und Große« (Hrsg. von Amelie Fried). Da trifft ein Huhn auf einen Karpfen, ein Krokodil klettert übers<br />
Dach und der Tintenfisch Paul Oktopus schwimmt im Bosporus. Die Gedicht-Anthologie vereint klassische<br />
Autoren wie Christian Morgenstern, Rainer Maria Rilke oder Johann Wolfgang von Goethe und moderne<br />
Lyriker wie Robert Gernhardt, Ernst Jandl, Paul Maar und Sarah Kirsch. Ein großartiges Vorlesevergnügen<br />
für Groß und Klein, untermalt von Liedern, die von Christian Deichstetter am Klavier begleitet werden! Im<br />
Anschluss basteln wir gemeinsam.<br />
TERMIN 12. Januar, 11:00 Uhr spielort Neues <strong>Theater</strong>/Glasfoyer<br />
Sonntag um 11<br />
Am 19. Januar laden wir zu einem »Sonntag um 11« zwischen zwei Premieren ein: Es geht an diesem Vormittag um<br />
Ray Bradburys »Fahrenheit 451« in der Inszenierung von Niklas Ritter und um Goethes »Urfaust« in der Regie von<br />
Alexander Nerlich. Im Gespräch sind das Regieteam von »Urfaust« und unsere Hauptdarsteller zu erleben. Kommen<br />
Sie mit uns ins Gespräch – wir freuen uns auf Sie!<br />
Termin 19. Januar, 11:00 Uhr im Neuen <strong>Theater</strong>/Glasfoyer. Eintritt frei! Mit Frühstücksangebot ab 10:00 Uhr.<br />
Märkische Leselust Schnucke Pückler<br />
Hermann Fürst von Pückler-Muskaus Briefe an seine geschiedene Frau<br />
Enorme Schulden zwangen den berühmten Landschaftsgestalter Fürst von Pückler-Muskau, sich von seiner<br />
Frau scheiden zu lassen. Auf der Suche nach einer lukrativen Partie brach er nach England auf – und schrieb<br />
an seine Exfrau eine Fülle von Briefen, in denen er sie über die englischen Verhältnisse und seine Brautschauversuche<br />
auf dem Laufenden hielt.<br />
leitung <strong>Hans</strong>-Jochen Röhrig Es liest Christoph Hohmann Klavier Rita Herzog und Inge Lindner TERMIN 26. Januar,<br />
11:00 Uhr spielort Neues <strong>Theater</strong>/Glasfoyer<br />
Das besondere Thema<br />
Heeresbericht von Edlef Köppen Lesung<br />
»Ich bin 1893 geboren. Infolgedessen war ich im Stande, mich im August 1914 freiwillig zu<br />
den Waffen zu begeben. Ich tat das mit Begeisterung, mit Pflichtgefühl, mit zusammengebissenen<br />
Zähnen, mit Verzweiflung, bis man mir das E. K. I verlieh und mich ins Irrenhaus<br />
steckte.« Am 31. Juli 1914 erließ Kaiser Wilhelm II. im Potsdamer Neuen Palais die<br />
deutsche Kriegserklärung. Als »Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts« zerbrach der Weltkrieg<br />
ethische Gewißheiten, radikalisierte Weltanschauungen und veränderte für immer<br />
die politischen Systeme in Europa. Der Potsdamer Köppen, der sich 1914 selbst freiwillig<br />
mustern ließ, beschrieb 1930 in seinem aufwühlenden »Heeresbericht« die Erlebnisse des<br />
Kriegsfreiwilligen Adolf Reisiger.<br />
LEITUNG Ute Scharfenberg Es lesen Rita Feldmeier; Dennis Herrmann, Eddie Irle, Wolfgang Vogler<br />
termin 30. Januar, 19:30 Uhr spielort Reithalle/nachtboulevard<br />
mit frühstücksangebot<br />
mit frühstücksangebot<br />
Eröffnung der 9. Ökofilmtour 2014 Brandenburger Festival des Umwelt- und Naturfilms<br />
Schirmherrschaft: Anita Tack, Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg<br />
Das 9. Filmfestival »Ökofilmtour« bringt 2014 neue Filme zu Fragen unserer Zeit nach Brandenburg. Von<br />
Januar bis April wird es in mehr als 60 Orten des Landes stattfinden. Der Eröffnungsfilm »Die Lausitz« von<br />
Henry M. Mix zeigt die Schönheit der bedrohten Natur, Andreas Dresens Kurzfilm »Steigerlied« die einer<br />
jungen Lausitzerin. Im Anschluss laden wir herzlich zur Diskussion mit der Ministerin Anita Tack, den Filmemachern<br />
und weiteren Gästen ein.<br />
Veranstaltung des Fördervereins für Öffentlichkeitsarbeit im Natur- und Umweltschutz – FÖN e. V., Potsdam<br />
Moderation Ernst-Alfred Müller (FÖN e. V.) Musikalische Gäste: Tobias Morgenstern mit Band<br />
wann 20. Januar, 18:00 Uhr wo Reithalle eintritt 10 €<br />
16. 1. 21:30 nb club Premierenfeier Eintritt frei!<br />
21. 1. 20:00 nb café géographique »Tourismus in Rios Favelas. Entwicklungschance oder<br />
Ausbeutung?« Mit Fabian Frenzel. Geographische Perspektiven auf die Welt in geselliger Atmosphäre diskutieren.<br />
Eine Veranstaltung des Instituts für Geographie der Universität Potsdam. Eintritt frei!<br />
22. 1. 20:00 nb friends »KAWUMM & FROSCH« Seit 2010 produzieren Kawumm & Frosch Kurzhörspiele fürs<br />
Radio und präsentieren diese live auf der Bühne. Die Hörstücke sind kurz, skurril, humorvoll, froschgrün und werden<br />
von alkoholisierten Mettigeln, faulen Pferden, indischen Waldelefanten, tierlieben Schnecken und hungrigen Fahrzeuggourmets<br />
bevölkert. Feinste anarchistische Kurzhörwaren aus Leipzig!<br />
25. 1. 21:30 nb friends »WOODEN PEAK« Konzerte der Nordlichter Jonas Wolter (Akustikgitarre, Fußorgel,<br />
Gesang) und Sebastian Bode (Schlagzeug, Elektronik, Gesang) nehmen den Zuhörer mit in eine eigene Welt. Subtile<br />
Elektronik und feine Melodien schaffen facettenreich bewegte Bilder mit nordischer Attitüde. Heute stellen sie ihr<br />
neues Album »Polar« vor.<br />
31. 1. 21:00 late show nb »plattenspieler« In unserer neuen Reihe geht es um die gute alte Schallplatte. Ein<br />
Schauspieler legt auf und erzählt Geschichten & Anekdoten – im Zentrum die Musik zum Neuhören oder Wiederentdecken.<br />
Zum Auftakt dreht sich alles um »A Night at the Opera«. Philipp Mauritz stellt das legendäre Album von<br />
»Queen« aus dem Jahr 1975 vor.<br />
vorschau musikfestspiele potsdam sanssouci 2014<br />
Neapolitanischer Barockschatz der Festwochen für Alte Musik Innsbruck<br />
»La Stellidaura vendicante« oder »Die Rache der Stellidaura«, eine Oper von Francesco<br />
Provenzale aus dem 17. Jahrhundert, die 2012 im Tiroler Landestheater Innsbruck Premiere feierte, ist im<br />
Rahmen der Musikfestspiele Potsdam Sanssouci im <strong>Hans</strong> <strong>Otto</strong> <strong>Theater</strong> zu sehen. Die aufwendig inszenierte<br />
Opernaufführung steht unter Leitung des Barockspezialisten Alessandro De Marchi.<br />
Termin 14. und 16. Juni spielort Neues <strong>Theater</strong><br />
Der Vorverkauf läuft!<br />
gastspiel<br />
Kartenpreise<br />
neues theater<br />
preiskategorie I II III<br />
regulär 32,00 € 22,00 € 11,00 €<br />
ermäßigt 22,50 € 15,50 € 7,50 €<br />
Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs / My Fair Lady<br />
regulär 40,00 € 29,00 € 17,00 €<br />
ermäßigt 28,00 € 20,50 € 12,00 €<br />
Reithalle alle plätze<br />
22,00 €/ermäßigt 15,50 €, Schüler/Studenten 7,50 €<br />
gastspiel musikfestspiele<br />
preiskategorie I II III<br />
am 14. 6. 50,00 € 35,00 € 25,00 €<br />
am 16. 6. 45,00 € 30,00 € 25,00 €<br />
<strong>Theater</strong>kasse<br />
Telefon (0331) 98 11-8<br />
Fax (0331) 98 11-900<br />
e-mail kasse@hansottotheater.de<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo-Fr 10 - 18 Uhr / Sa 10 - 14 Uhr,<br />
außer an Sonn- und Feiertagen<br />
abendkasse<br />
eine Stunde vor Vorstellungsbeginn<br />
Abendkasse Reithalle<br />
telefon (0331) 98 11-500<br />
Abonnement-Büro<br />
Telefon (0331) 98 11-950<br />
Fax (0331) 98 11-980<br />
e-mail abo@hansottotheater.de<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo, Do 10 - 12 Uhr / 16 - 18 Uhr<br />
www.hansottotheater.de<br />
theaterstücke für junge zuschauer 6+/9+ Kinder/Schüler 5,50 € / Gruppe Kinder/Schüler (ab 10 Pers.)<br />
5,00 € pro Pers., Erwachsene 11,00 €/ erm. 7,50 € für junge zuschauer 13+ Kinder/Schüler 6,50 € / Gruppe<br />
Kinder/Schüler (ab 10 Pers.) 6,00 € pro Pers., Erwachsene 12,00 €/erm. 8,50 € Jugendclub 4,00 €<br />
Märkische Leselust 11 €/ erm. 7,50 € Das besondere Thema 6 € Lesesonntag Kinder 4 €/Erw. 6 € nachtboulevard friends<br />
6 € live 8 € late show 4 € Der Vorverkauf für Januar 2014 startet am 2. Dezember 2013.<br />
Impressum <strong>Hans</strong> <strong>Otto</strong> <strong>Theater</strong> GmbH / Schiffbauergasse 11 / 14467 Potsdam Intendant Tobias Wellemeyer Geschäftsführender<br />
Direktor Volkmar Raback Ein Unternehmen der Landeshauptstadt Potsdam, gefördert mit Mitteln der Landeshauptstadt Potsdam und des<br />
Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg. Spielplanänderungen vorbehalten.