Automatentheorie und ihre Anwendungen Teil 1: endliche ...
Automatentheorie und ihre Anwendungen Teil 1: endliche ...
Automatentheorie und ihre Anwendungen Teil 1: endliche ...
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Gr<strong>und</strong>begriffe Textsuche Abschlusseig. Reguläre Ausdrücke Charakterisierungen Entscheidungsprobleme<br />
Determinismus<br />
Definition 4<br />
Sei A = (Q, Σ, ∆, I, F ) ein NEA.<br />
Enthält ∆ für jedes q ∈ Q u. jedes a ∈ Σ genau 1 Tripel (q, a, q ′ )<br />
<strong>und</strong> enthält I genau 1 Zustand,<br />
dann ist A ein deterministischer <strong>endliche</strong>r Automat (DEA).<br />
❀ Nachfolgezustand für jedes Paar (q, a) eindeutig bestimmt<br />
Frage<br />
Jeder DEA ist ein NEA,<br />
aber nicht umgekehrt (z. B. A 1 , A 3 auf Folie 8).<br />
Auf Folie 8 ist nur A 2 ein DEA;<br />
A 1 kann mittels Papierkorbzustand zum DEA werden<br />
– <strong>und</strong> A 3 ?<br />
Sind DEAs schwächer als NEAs?<br />
•<br />
•<br />
Thomas Schneider <strong>Automatentheorie</strong> 1: <strong>endliche</strong> Wörter 10