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Im Westen nichts Neues? Bei uns sicher nicht!

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<strong>Im</strong> <strong>Westen</strong> <strong><strong>nicht</strong>s</strong><br />

<strong>Neues</strong>? <strong>Bei</strong> <strong>uns</strong><br />

<strong>sicher</strong> <strong>nicht</strong>!<br />

Dass dieser Leitspruch von Schriftsteller<br />

Erich-Maria Remarque keinesfalls<br />

auf BEHAM zutreffend ist,<br />

hat das vergangene Jahrzehnt eindrucksvoll<br />

bewiesen! Schließlich war Innovation<br />

und die damit verbundene Bereitschaft<br />

für Veränderungen der Schlüssel<br />

zum Erfolg.<br />

Das im Jahre 1948 gegründete Unternehmen<br />

nahm sich ausgerechnet zum<br />

60-jährigen Bestehen einigen strukturellen<br />

Änderungsmaßnahmen an und kann<br />

heute den österreichischen Markt besser<br />

denn je bedienen. Neben der Zentrale in<br />

Ried im Innkreis fungieren die Standorte<br />

in Wien und Dornbirn als Flügelelemente<br />

in Österreich: Eine perfekte West-<br />

Ost-Achse wurde geschaffen! Mit dieser<br />

geografischen Neustruktur war es auch<br />

an der Zeit die interne Struktur der<br />

Teams dementsprechend anzupassen.<br />

Somit wurde mit der <strong>Im</strong>plementierung<br />

der Teams „Mitte“, „Ost“ und „West“<br />

auch eine Änderung hinsichtlich<br />

der internen<br />

Marktbearbeitung geschaffen.<br />

Diese Adaption<br />

betrifft vor allem den <strong>Westen</strong><br />

Österreichs, da die<br />

Bedarfsträger in Tirol<br />

und Vorarlberg durch die<br />

neue Kundenzuordnung<br />

nun präziser erreicht<br />

werden können. Ihre Ansprechpartner<br />

des<br />

Teams „West“ sind ab<br />

sofort in Ried im Innkreis<br />

für Sie erreichbar.<br />

Dass auch diese Maßnahme<br />

im Hause BEHAM<br />

erfolgsversprechend sein<br />

wird, ist man überzeugt.<br />

Durch die Neustrukturierung<br />

der Kundensegmente<br />

im <strong>Westen</strong> ist es möglich<br />

die Bedarfsträger<br />

noch umfassender zu betreuen.<br />

Zudem kann sich<br />

die wirtschaftliche Entwicklung<br />

des Traditionsbetriebs<br />

sehen lassen:<br />

Erwirtschaftete man 1998 noch ca. 5,5<br />

Millionen Euro Umsatz, so waren es 2007<br />

ca. 15,5 Millionen Euro. Auch für das Jahr<br />

2008 wird eine Steigerung erwartet. Dass<br />

dieser Höhenflug kein Zufall ist, erklärt<br />

Mag. Paul Somer von BEHAM Österreich<br />

wie folgt: „Der industrielle Sektor hat in<br />

Österreich in den vergangenen Jahren bestenfalls<br />

stagniert, dennoch verzeichnen wir<br />

jährlich Umsatzzuwächse. Daraus folgt, dass<br />

immer mehr Kunden <strong>uns</strong>eres Mitbewerbs<br />

von <strong>uns</strong>erem umfassenden Leistungsspektrum<br />

überzeugt werden und sich dadurch<br />

Marktanteile zu <strong>uns</strong> verlagern.“<br />

Aus diesem Grund werden sich manche<br />

andere Anbieter am Markt im wahrsten<br />

Sinne des Wortes „warm anziehen<br />

können“, denn das BEHAM-Team bleibt<br />

seinem Motto auch mit der neuen Struktur<br />

treu und kann stolz verkünden: „Wir<br />

bringen die Kugel ins Rollen!“<br />

www.beham.com<br />

BEHAM-Niederlassungen in Ried und Wien<br />

D O R N B I R N<br />

Oktober 2008 DORNBIRN 25


D O R N B I R N<br />

26 DORNBIRN Oktober 2008<br />

Qurius<br />

Mit Partnerschaft<br />

zum Erfolg<br />

Qurius, ein international tätiges IT-Systemhaus mit Niederlassung<br />

in Dornbirn, ist der Spezialist, wenn es um<br />

Business-Software für Mittelstandsbetriebe auf Microsoft<br />

Dynamics-Basis geht.<br />

Der schnelle technologische Wandel<br />

und der globale Wettbewerb fordern<br />

von Unternehmen immer mehr Flexibilität<br />

und Transparenz. Hinzu kommt der<br />

enorme Kostendruck. Die Optimierung<br />

der Prozesse nimmt daher einen hohen<br />

Stellenwert ein. Moderne IT-Lösungen leisten<br />

bei der Bewältigung dieser<br />

unterschiedlichen Anforderungen einen<br />

entscheidenden <strong>Bei</strong>trag, wenn sie optimal<br />

auf die spezifischen Unternehmensbedürfnisse<br />

abgestimmt sind. Dafür benötigen Unternehmen<br />

einen erfahrenen Partner, der es<br />

versteht, moderne Technologien und Business-Lösungen<br />

in Geschäftsvorteile umzuwandeln.<br />

Ein erfahrener Partner<br />

an Ihrer Seite<br />

Die IT-Spezialisten von Qurius sind erfahrene<br />

Partner, wenn es um Verkauf, <strong>Im</strong>plementierung,<br />

Programmierung und Wartung<br />

von IT-Businesslösungen geht. „Wir betrachten<br />

<strong>uns</strong> als Lösungsanbieter, das heißt natürlich<br />

auch, dass die Software an die Prozesse<br />

<strong>uns</strong>erer Kunden individuell angepasst<br />

wird“, erklärt Harald Kulmitzer, Qurius<br />

Sales Manager in Österreich und fügt hinzu:<br />

„Wir verbessern das Business <strong>uns</strong>erer Kunden<br />

durch die Bereitstellung geschäftskritischer<br />

IT-Lösungen und den entsprechenden<br />

Dienstleistungen.“<br />

Die Kunden profitieren zudem von internationalen<br />

Partnerschaften mit führenden<br />

IT-Herstellern. Qurius ist in Europa der größte<br />

Microsoft Dynamics-Partner und vertreibt<br />

deren praxiserprobte Software Microsoft Dynamics<br />

NAV und Microsoft AX und Microsoft<br />

CRM äußerst erfolgreich. Kulmitzer:<br />

„Mit dieser Software bringen Sie Transparenz<br />

in Ihre Lieferketten, durch effektive Kontrolle<br />

und Steuerung der Produktionsprozesse,<br />

vom Einkauf über das Lager und die<br />

Fertigung bis hin zum Verkauf. Zudem erhalten<br />

Sie jederzeit auf Knopfdruck einen<br />

Überblick über die Kosten für Maschinen<br />

Harald Kulmitzer, Sales Manager Austria.<br />

und andere Ressourcen. So wird auch das<br />

Controlling erleichtert und man erkennt<br />

schnell und einfach Rationalisierungs- und<br />

Geschäftspotenziale.“ Qurius beschäftigt in<br />

elf Ländern Europas mehr als 1000 Mitarbeiter,<br />

darunter IT-Fachleute, Betriebswirte<br />

und Wirtschaftsingenieure. Allein in Deutschland<br />

und Österreich verfügt Qurius über ca.<br />

250 Mitarbeiter. „In Österreich sind wir stark<br />

auf Expansionskurs. Unser Ziel ist, in den<br />

nächsten Jahren neben Dornbirn weitere<br />

Standorte zu eröffnen“, so Harald Kulmitzer.<br />

Individuelle Lösungen<br />

Schlüsselfertige Projekte, integrierte<br />

Lösungen, alles aus einer Hand, dafür steht<br />

Qurius. Zu den internationalen Kunden zählen<br />

Namen wir BASF, Bridgestone, Sanyo<br />

und Versatel, aber auch viele mittelständische<br />

Kunden werden von Qurius betreut.<br />

So individuell wie die Namen sind die<br />

Anforderungen der Kunden. Qurius stellt<br />

sich auf jedes Unternehmen ein und entwikkelt<br />

ein Lösungskonzept, das dazu beiträgt,<br />

die Geschäftsprozesse zu verbessern und<br />

das Unternehmen fit für den Wettbewerb zu<br />

machen.


D O R N B I R N<br />

Ästhetische Gesichtseingriffe für ein schönes, natürliches Aussehen<br />

<strong>Im</strong> Gesicht spiegeln sich sowohl das<br />

Alter als auch die Vitalität des Menschen.<br />

Genetische Faktoren wie auch<br />

Umwelteinflüsse können den Alterungsprozess<br />

beschleunigen und zu einer Diskrepanz<br />

zwischen „gefühltem“ und wahrem<br />

Alter führen.<br />

Ambulant oder Stationär<br />

Viele Gesichtseingriffe werden ambulant<br />

in örtlicher Betäubung durchgeführt. So gehören<br />

Oberlidstraffungen zu den häufigsten<br />

ästhetischen Operationen mit einem<br />

oft verblüffenden Effekt. Tränensäcke werden<br />

ebenfalls ambulant entfernt, und zugleich<br />

erfolgt eine Straffung der Unterlidhaut<br />

und Muskulatur. Damit gewinnt das gesamte<br />

Gesicht an Ausstrahlung, ohne<br />

einen Hinweis auf den Eingriff zu geben.<br />

Die große Verjüngungsoperation des Gesichts<br />

- das so genannte Facelifting - wird<br />

heutzutage fast ausschließlich in Narkose<br />

mit einer stationären Übernachtung durchgeführt.<br />

Wurde früher vorwiegend die<br />

Haut der Wangen und des Halses „gespannt“,<br />

werden heute vor allem die unter<br />

der Haut liegenden Strukturen wieder angehoben.<br />

Damit schafft man ein sehr natürliches<br />

Aussehen. Die Angst vor einer maskenhaften<br />

Erscheinung ist unbegründet.<br />

Nasenkorrekturen erfolgen je nach<br />

Art der Fehlbildung öfter in Narkose. Hier<br />

ist es besonders wichtig, die Proportionen<br />

des Gesichts zu berücksichtigen und keine<br />

unnatürliche Veränderung zu schaffen.<br />

Natürliche Schönheit<br />

Eine ästhetische Korrektur hat dann ihr<br />

Ziel erreicht, wenn man Komplimente für<br />

das gute Aussehen erhält. Dabei sollte kein<br />

Hinweis auf eine vorangegangene Operation<br />

gegeben sein.<br />

Informationen<br />

Dr. med. univ. Martin Rhomberg<br />

Facharzt für Plastische, Ästhetische und<br />

Rekonstruktive Chirurgie<br />

Steinebach 13, Dornbirn<br />

Belegbetten KH Mehrerau<br />

Tel. 05572/206181<br />

www.dr-rhomberg.at Promotion<br />

Dr. Martin Rhomberg<br />

Facts<br />

•Gesicht: Lifting, Lidstraffung, Nasenkorrektur,<br />

Ohrkorrektur<br />

•Brust: Vergrößerung, Verkleinerung,<br />

Straffung<br />

•Straffung - Fettabsaugung:<br />

Bauchdecke, Arme, <strong>Bei</strong>ne, Gesäß<br />

•Absaugung von Schweißdrüsen<br />

•Faltenbehandlung<br />

•Hand- und Nervenchirurgie<br />

•Tumorchirurgie<br />

•Narbenkorrektur<br />

Oktober 2008 DORNBIRN 27


D O R N B I R N<br />

z-werkzeugbau-gmbh ist „Werkzeugbau des<br />

Jahres 2008“<br />

Jährlich zeichnet die Technische Hochschule Aachen innovative Werkzeugbaubetriebe aus. Heuer erhielt erstmals<br />

ein Vorarlberger Unternehmen diese begehrte Auszeichnung.<br />

Das junge Dornbirner Unternehmen<br />

z-werkzeugbau-gmbh wurde Ende<br />

September von der renommierten<br />

Hochschule in der Kategorie „Externer<br />

Werkzeugbau über 100 Mitarbeiter“<br />

zum Sieger gekürt. Bewertet wurden Innovationskraft,<br />

Technologie- und Pro-<br />

28 DORNBIRN Oktober 2008<br />

zessbeherrschung, Organisation und<br />

wirtschaftliche Leistungsfähigkeit. Teilgenommen<br />

haben 327 Werkzeugbau-Betriebe<br />

aus ganz Europa.<br />

Die prominent besetzte Jury begründete<br />

ihre Wahl für das Dornbirner<br />

Mit „z-moulds“ setzt das Unternehmen im Formenbau für die Verpackungsindustrie<br />

unter anderem auf das Produkt „K<strong>uns</strong>tstoff-Verschlüsse“. Durch neuentwickelte und<br />

inzwischen patentierte Technik kann man den Kunden bisher <strong>nicht</strong> erreichte Dimensionen<br />

in Wirtschaftlichkeit und Servicefreundlichkeit von Werkzeugen bieten.<br />

„Es macht jetzt einfach weniger Arbeit“<br />

Evelyne Battisti - Leitung Personal<br />

über Human Capital Management<br />

bei Vorwerk<br />

Da musste proTask ran, denn bei Vorwerk<br />

weiß man: <strong>Im</strong> globalen Wettbewerb heißt<br />

weniger Aufwand mehr Ertrag. Die zahlreichen<br />

Prozesse in der Personalabteilung<br />

kann man vereinfachen und automatisieren<br />

- seien es Lohnabrechnung, Reisekosten,<br />

Zeitwirtschaft, Rückstellungen, Überleitung<br />

von Provisionen usw. Und es geht um erhebliche<br />

Volumina: Vorwerk hat in Österreich<br />

90 Mitarbeiter und ca. 400 Handelspartner;<br />

mit den Pensionsbeziehern rechnet<br />

Vorwerk monatlich 180 Personen ab.<br />

Nutzen für den Kunden<br />

Durch SAP HCM sind Datensätze nur einmal<br />

anzulegen und gleichzeitig im Rechnungswesen<br />

verfügbar. Reisekosten und<br />

Diäten werden samt Vorsteuerabzug automatisch<br />

abgerechnet. Fehlerquellen<br />

konnten reduziert werden, das System ist<br />

übersichtlicher und transparenter geworden.<br />

Die Vereinfachung der Prozesse und<br />

die große Zeitersparnis haben zu einer<br />

High-Tech-Unternehmen wie folgt: „Nach<br />

dem Management-Buy-Out aus der Zumtobel-Gruppe<br />

im Jahr 2005 hat sich das<br />

Unternehmen äußerst erfolgreich positioniert<br />

und entwickelt. Als entscheidend für<br />

den Sieg im Wettbewerb sehen die Juroren<br />

die ausgeprägte strategische Positionierung<br />

als Technologieführer in klar<br />

definierten Produktsegmenten“, so Jurymitglied<br />

Dr. Carl-Dieter Wuppermann in<br />

der Laudatio. Hinzu kämen aber auch die<br />

aktive Entwicklung und Vermarktung eigener<br />

neuer Werkzeug- und Anlagenkonzepte<br />

sowie die sehr gute Prozessbeherrschung<br />

bei Einzeltechnologien und ihrer<br />

Verknüpfung.<br />

z-werkzeugbau-gmbh wird geführt<br />

von den beiden Geschäftsführern DI Hermann<br />

Eberle und Johannes Steurer und<br />

beschäftigt 150 Mitarbeiter. Das Unternehmen<br />

erwirtschaftet einen Jahresum-<br />

hohen Akzeptanz bei den Mitarbeitern<br />

geführt.<br />

„Mit dem integrierten<br />

System konnten wir<br />

nahezu alle Bereiche<br />

automatisieren. Durch<br />

standardisierte Schnittstellen<br />

zum Zeiterfassungssystem<br />

konnten<br />

viele Arbeitsschritte reduziert werden“,<br />

fasst Stefan Szabó, Geschäftsführer pro-<br />

Task, zusammen.<br />

Rasche <strong>Im</strong>plementierung<br />

Die größte Herausforderung war die<br />

Übernahme der Altdaten. <strong>Im</strong> ersten<br />

Schritt wurde die Abrechnung umgestellt,<br />

im zweiten folgte der Produktivstart für<br />

Rückstellungen, Urlaub, Jubiläen und Abfertigungen.<br />

Der dritte Schritt bildete die<br />

Umstellung der Zeitwirtschaft auf SAP.<br />

Und jetzt läuft alles bestens.<br />

Information: proTask Consulting GmbH,<br />

Marktstrasse 26, A-6850 Dornbirn,<br />

Tel: +43 5572 36565-0, office@protask.at<br />

satz von rund 25 Millionen Euro. Zu den<br />

Geschäftsfeldern zählen z-automation, zmicrosystems,<br />

z-moulds, z-prototyping<br />

und z-stamping. Die Kunden kommen<br />

großteils aus der Medizin-, Automobilund<br />

Verpackungsindustrie.<br />

Die Geschäftsführer DI Hermann Eberle<br />

und Johannes Steurer (v.r.n.l.)


Gestalten statt streiten:<br />

Rechtslösungen für den Erfolg<br />

Recht haben allein reicht <strong>nicht</strong> aus:<br />

Es braucht auch gangbare Wege<br />

dazu. Internationale Konzerne, mittelständische<br />

Unternehmen und Gebietskörperschaften<br />

vertrauen deshalb<br />

auf die Dornbirner Kanzlei Sutterlüty -<br />

Klagian - Brändle - Lercher. Sie steht seit<br />

Jahren für wirtschaftlich tragfähige, vorteilhafte<br />

und nachhaltige Lösungen.<br />

Warum? Die Rechtsanwälte kombinieren<br />

Expertenwissen und Erfahrung in den<br />

verschiedensten Bereichen des Wirtschafts-<br />

und Liegenschaftsrechtes mit<br />

einem weit gespannten Netzwerk. Zusätzlich<br />

ermöglicht es die eigene Wiener<br />

Niederlassung, die Interessen der Vorarl-<br />

berger Klienten auch im Osten Österreichs<br />

wirksam wahrzunehmen. Unternehmensgestaltung<br />

oder -nachfolge,<br />

Merger & aquisitions, Stiftungen, Liegenschaftstransaktionen<br />

oder Bauträgerprojekte<br />

erhalten damit genauso ein solides<br />

rechtliches Fundament wie Aufgabenstellungen<br />

im Arbeits-, Vergabe-, Architektenoder<br />

Bauvertragsrecht oder Expertisen<br />

in der Bank- und Anlageberatung. "Unsere<br />

Passion sind Lösungen, die passen,<br />

halten und sich rechnen", sind sich die<br />

Partner Dr. Paul Sutterlüty, Dr. Wilhelm<br />

Klagian, Dr. Claus Brändle und MMag.<br />

Josef R. Lercher einig.<br />

D O R N B I R N<br />

Rechtsanwälte Sutterlüty - Klagian - Brändle - Lercher, Dornbirn/Wien, stehen für Wege statt<br />

Positionen.<br />

Oktober 2008 DORNBIRN 29


D O R N B I R N<br />

Blum-Präsenz am Wirtschaftsstandort Dornbirn<br />

In der größten Stadt Vorarlbergs - in Dornbirn - ist Blum zweifach vertreten. <strong>Im</strong> Industriegebiet von Dornbirn-Wallenmahd<br />

entsteht ein neues Werk des Beschlägeherstellers Blum und im „element“ steht Planern, Tischlern und Küchennutzern<br />

seit zwei Jahren ein Schauraum zur Verfügung.<br />

<strong>Neues</strong> Werk 7 im Industriegebiet<br />

Wallenmahd<br />

Da Blum mit seinen Lagerkapazitäten,<br />

Versandflächen und Verladerampen an<br />

den bestehenden Auslieferungsstandorten<br />

in Vorarlberg an seine Grenzen gestoßen<br />

war, hat der Höchster Beschlägehersteller<br />

im Industriegebiet von Dornbirn-Wallenmahd<br />

ein Grundstück mit Bahnanschluss<br />

erworben. Die Gesamtinvestitionssumme<br />

für Gebäude und Lager beträgt 42 Millionen<br />

Euro, verbaut werden rund 15.000 Quadratmeter.<br />

<strong>Im</strong> neuen Werk 7 in Dornbirn<br />

werden Versand- und Logistiktätigkeiten abgewickelt.<br />

Dafür wird ein automatisches<br />

Hochregallager mit Versandfläche errichtet.<br />

Ebenso sind neue Produktionsflächen für<br />

die Beschlagsmontage mit entsprechender<br />

Infrastruktur geplant. Mit der Fertigstellung<br />

des Werks in Dornbirn wird spätestens im<br />

Herbst 2009 gerechnet. Rund 250 Arbeitsplätze,<br />

davon ca. 60 neue, wird es am<br />

neuen Standort von Blum geben.<br />

Das neue Werk 7 von Blum in Dornbirn (Modellansicht)<br />

30 DORNBIRN Oktober 2008<br />

Nichts lenkt ab vom Wesentlichen: <strong>Im</strong> Schauraum stehen die Produkte und ihre<br />

Anwendungen im Mittelpunkt.<br />

Schauraum im „element“<br />

mit „Küchenprobefahrt“<br />

Zusätzliche, kostenlose Unterstützung<br />

bei der Küchenplanung erfahren Architekten,<br />

Küchenplaner, Tischler und Kücheninteressierte<br />

nun im neuen Blum-Schau-<br />

raum in Dornbirn: Blum präsentiert dort<br />

seine Produkte in der praktischen Anwendung<br />

in befüllten, vollfunktionstüchtigen<br />

Küchen. Als Besonderheit wird eine „Probefahrt“<br />

in der individuell geplanten<br />

Küche angeboten. Architekten, Planer<br />

oder Tischler kommen mit ihren Auftrag-<br />

gebern in den Blum-Schauraum in Dornbirn<br />

und stellen mit beweglichen Küchenkorpussen<br />

ihre bereits geplante Küche im<br />

Maßstab 1:1 auf. Somit wird das Planungsergebnis<br />

in wenigen Minuten sichtbar<br />

und sogar „begehbar“. Arbeitswege<br />

können dadurch besser eingeschätzt, Abläufe<br />

geprobt und optimal aufeinander abgestimmt<br />

werden. Dabei wird klar, wie viel<br />

Erleichterung die Planung einer Küche<br />

nach durchdachten Kriterien bringt. Blum<br />

empfiehlt dafür sein Planungskonzept „Dynamic<br />

Space“ (siehe auch www.dynamicspace.com).<br />

Facts<br />

Promotion<br />

Daten und Zahlen zum Unternehmen:<br />

Umsatz: 1.120,3 Mio. Euro (Wirtschaftsjahr<br />

2007/2008)<br />

Mitarbeiter (Vorarlberg): 4.000<br />

Mitarbeiter (international): 5.000


D O R N B I R N<br />

Oktober 2008 DORNBIRN 31


D O R N B I R N<br />

Fussenegger & Promonta<br />

Textilbetrieb mit langer Tradition<br />

Die Firma Fussenegger bzw. Promonta Textil blickt auf eine lange Tradition als Produzent hochwertiger Textilien zurück.<br />

In ihren Shops in Dornbirn und Satteins erhält man einen Einblick in ihr Sortiment.<br />

Die Traditionsmarke Fussenegger<br />

bzw. Promonta Textil steht von<br />

jeher für qualitativ hochwertige<br />

Textilien, die in den beiden Shops in<br />

Dornbirn und Satteins angeboten werden.<br />

„In <strong>uns</strong>eren Fabriksverkäufen bieten<br />

wir Markenware zu günstigen Preisen<br />

an“, erklärt Manuela Pillon, Leiterin<br />

von Fussenegger Dorbirn.<br />

Neben hochwertiger Bettwäsche<br />

werden auch Herrenhemden produziert<br />

und in den Shops verkauft. Hier reicht<br />

die Palette von sportlich-eleganten bis<br />

zu Business-Hemden. Ganz stark ist<br />

Fussenegger-Textil auch im Deko-Stoffbereich<br />

vertreten. Ob Vorhangstoffe<br />

oder Tischwäsche, die Kunden schätzen<br />

seit Jahren die hervorragende Qualität<br />

dieser Produkte. „Für <strong>uns</strong>ere Firmen-<br />

Kunden gibt es Preisvorteile bei Bestel-<br />

32 DORNBIRN Oktober 2008<br />

lung größerer Mengen,“ so Manuela Pillon.<br />

Kundenzufriedenheit wird groß<br />

geschrieben bei Fussenegger und Promonta.<br />

Pillon: „<strong>Im</strong> Vorhang-Bereich bieten<br />

wir sowohl die Beratung als auch die<br />

Vermessung gratis an. Natürlich werden<br />

die Vorhänge von <strong>uns</strong> auch maßgefertigt<br />

genäht.“ Zudem wird in den beiden<br />

Shops auch eine große Auswahl an Geschenksartikeln<br />

und Wohnaccessoirs<br />

angeboten.<br />

Neu: Mäser Geschirr<br />

Restposten Abverkauf<br />

Neben hochwertigen Textilien verkauft<br />

der Fussenegger Textil Fabriksverkauf<br />

in Dornbirn seit kurzem auch Restposten<br />

der Firma Glas und Porzellan<br />

Mäser.<br />

Fussenegger Textil ist seit jeher ein Garant für<br />

hochwertige Bettwäsche und andere Textilien.


Dornbirns größte Arbeitgeber<br />

D O R N B I R N<br />

TOP 40 ARBEITGEBER<br />

DORNBIRN 4 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN ZU DEN GRÖSSTEN ARBEITGEBERN INDORNBIRN.<br />

1.800 Betriebe schaffen in Dornbirn rund 21.000 Arbeitsplätze, die meisten davon im Handel und der Sachgütererzeugung.<br />

Die 40 größten Arbeitgeber stehen für Kontinuität,Wachstum und Erfolg.<br />

Zumtobel - Dornbirns größter Arbeitgeber.<br />

1 bis 43<br />

Das Ranking<br />

1. Zumtobel Lighting GmbH<br />

2. TridonicAtco GmbH & CoKG<br />

3. Ölz Rudolf Meisterbäcker<br />

4. Dornbirner Sparkasse Bank AG<br />

5. Zumtobel AG Erzeugung<br />

6. Fachhochschule Vorarlberg<br />

7. Österr. Rundfunk Landesstudio Vlbg<br />

8. z-werkzeugbau-Gmbh<br />

9. Spar Österr. Warenhandels-AG<br />

10. EHG-Dornbirn-Stahlzentrum-West<br />

11. Mohrenbrauerei<br />

12. Raiffeisenbank Dornbirn<br />

13. Gasser Erich Textilveredlung GmbH<br />

14. Mäser Josef GmbH<br />

15. Ratt GmbH<br />

Noch nie fanden in Dornbirn so viele<br />

Menschen Arbeit wie heute. In den<br />

Wirtschaftsparks Rhombergs Fabrik,<br />

Steinebach, Kehlerpark arbeiten heute sogar<br />

mehr Menschen als zu Zeiten der Hochblüte<br />

in der Textilindustrie. Eine genaue Auswertung<br />

zeigt, dass zwischen 1991 und 2003<br />

mehr Betriebe neu entstanden sind, als in<br />

den vergangenen 50 Jahren zusammen.<br />

Ein Grund dafür sind die wirtschaftfreundlichen<br />

Rahmenbedingungen in Dornbirn, die<br />

Arbeitsplätze ge<strong>sicher</strong>t und neue gebracht<br />

haben. Die Unternehmen, die aus allen Sparten<br />

kommen, bekennen sich zum Standort<br />

Dornbirn. Die zentrale Lage, gute Anbindung<br />

an das Verkehrsnetz, aktive Stadtplanung<br />

oder das gute Klima in Politik und Verwaltung<br />

sind hier ebenso entscheidend wiedie guten<br />

Ausbildungsmöglichkeiten.<br />

16. Interspar Ges.m.b.H.<br />

17. Fussenegger Textil Veredelung GmbH<br />

18. Graf Elektronik GmbH<br />

19. Rhomberg Bau GmbH<br />

20. Metro Cash&Carry Österr. GmbH<br />

21. Vogewosi GesmbH<br />

22. Transkona Logistik<br />

23. Schneider Herbert Dipl. Ing. GmbH & Co KG<br />

24. Kika MöbelHandels Ges.m.b.H.<br />

25. Vorarlberger Verlagsanstalt<br />

26. Wohlgenannt Otto GmbH.<br />

27. Auto Gerster GmbH<br />

28. Österreichische Post AG<br />

29. Transflow Informationslogistik GmbH<br />

30. VRZ Informatik GmbH<br />

31. Robotunits GmbH<br />

32. FHE GmbH<br />

33. WWP Weirather - Wenzel & Partner G.m.b.H.<br />

34. RTG Dr. Rümmele Treuhand GmbH<br />

35. Fantom Gebäudereinigung GmbH<br />

36. Panoramahaus Hotel- und Gesund<br />

heitsz. B. GmbH&CoKG<br />

37. 1zu1 Prototypen GmbH & Co<br />

38. Porsche Inter Auto GmbH & Co KG<br />

39. Generali Ver<strong>sicher</strong>ung AG<br />

40. Graf Elmar GmbH<br />

41. Donau Allgemeine Ver<strong>sicher</strong>ungs AG<br />

42. bauMax AG<br />

43. Atos Origin Information<br />

Das Ranking bezieht sich allein auf die Anzahl der beschäftigten<br />

Personen und <strong>nicht</strong> auf den Umsatz.<br />

Oktober 2008 DORNBIRN 33


D O R N B I R N<br />

Mitarbeiter in der Dornbirner Sparkasse:<br />

Fit in die Zukunft<br />

Als Dornbirns drittgrößter Arbeitgeber<br />

setzt die Dornbirner Sparkasse auf intensive<br />

Mitarbeiterförderderung. „Um<br />

jeden Tag Höchstleistungen für <strong>uns</strong>ere Kunden<br />

erbringen zu können, braucht es eine<br />

mental und körperlich fitte Mannschaft. Wir<br />

motivieren deshalb <strong>uns</strong>er Team mit umfangreichen<br />

Weiterbildungsmöglichkeiten und<br />

Sportangeboten.“, berichtet der Personalleiter<br />

Gerald Loacker. So stellten am 5. Oktober<br />

2008 beim jährlichen Sparkassenmarathon<br />

mehr als zehn Prozent der Belegschaft<br />

ihre Bereitschaft unter Beweis, bis an ihre<br />

Grenzen zu gehen.<br />

Ausgezeichneter<br />

Lehrbetrieb<br />

Die Bemühungen zeigen Erfolg. Die Dornbirner<br />

Sparkasse zählt zu Vorarlbergs besten<br />

Lehrbetrieben. Jedes Jahr bekommen drei<br />

Lehrlinge die Chance, eine umfassende Ausbildung<br />

zu durchlaufen und den zukunfts<strong>sicher</strong>en<br />

Beruf eines Bankkaufmannes zu ergreifen.<br />

34 DORNBIRN Oktober 2008<br />

Ehrgeizige<br />

Ausbildungsprojekte<br />

„<strong>Bei</strong> <strong>uns</strong> hat jeder Anspruch auf Weiterentwicklung.<br />

Bildung darf <strong>nicht</strong> bei den Jüngsten<br />

aufhören.“, formuliert Loacker die Personalentwicklungsstrategie<br />

des Unternehmens.<br />

Deshalb investiert die Dornbirner<br />

Sparkasse für ihre Kunden und Mitarbeiter<br />

laufend in innovative Entwicklungsprojekte.<br />

Und das zusätzlich zum Weiterbildungsstandard<br />

der Sparkassenakademie. Gemeinsam<br />

mit den anderen Vorarlberger Sparkassen<br />

konnte deshalb erst kürzlich der Abschluss<br />

des ersten Jahrgangs von „Fit for Sales“ gefeiert<br />

werden, das Neueinsteiger zu hochqualifizierten<br />

Kundenberater macht.<br />

Zum Erfolg führen<br />

Je besser das Management, desto motivierter<br />

und erfolgreicher das Team. Davon<br />

ist auch die Dornbirner Sparkasse überzeugt<br />

und fördert aus diesem Grund ganz speziell<br />

ihre Führungskräfte mit Teamentwicklung<br />

und ab 2009 sogar mit Einzelcoachings.<br />

Ganz besonders gut nimmt das Management<br />

den „Führungsdialog“ mit Kollegen von<br />

Haberkorn Ulmer und Faigle K<strong>uns</strong>tstoffe an.<br />

Damit ist der Dornbirner Sparkasse und<br />

ihren Partnern eine einmalige Austauschplattform<br />

zum gemeinsamen Lernen voneinander<br />

gelungen.<br />

Gesundheit konsequent<br />

fördern<br />

Ausgleich zu ihren verantwortungsvollen<br />

Jobs finden viele der Dornbirner „Sparkässeler“<br />

im Betriebssportclub, der eine Vielzahl<br />

von Aktivitäten anbietet: Rafting, Volleyball,<br />

Schifahren, Wandern, Biken aber auch Gemütlicheres<br />

wie Kegeln und Jassen schweißen das<br />

Team zusammen. „Unser Betriebsklima<br />

profitiert sehr stark von den gemeinsamen<br />

Unternehmungen.“, sagt Gerald Loacker, „Das<br />

zeigen alle Umfragen. Wir nehmen das Sparkassen-Motto<br />

„In jeder Beziehung zählen die<br />

Menschen“ <strong>nicht</strong> nur im Zusammenhang mit<br />

<strong>uns</strong>eren Kunden ernst, sondern auch für <strong>uns</strong>ere<br />

Belegschaft. Denn sie ist der Garant<br />

dafür, dass wir auch weiterhin als Bank der<br />

Dornbirner erfolgreich sind.“ Promotion


Links Christoph Kathan und rechts Mag. Helmut Sepp<br />

Keine Frage von Größe!<br />

Wie wird das Personalmanagement meines Unternehmens<br />

fit für die Zukunft?<br />

Für viele große Unternehmen gehört die<br />

Beantwortung dieser Frage zum Tagesgeschäft.<br />

Wie jedoch können kleine und<br />

mittlere Unternehmen den Personalmanagement-Leitspruch<br />

„<strong>Im</strong>mer den richtigen Mitarbeiter<br />

zur richtigen Zeit am richtigen Ort“ in<br />

die Tat umsetzen?<br />

Die Personalwirtschaft in kleinen und mittelständischen<br />

Unternehmen weist oft Defizite<br />

auf:<br />

•fehlende strategische Ausrichtung<br />

•zu geringe Kundenorientierung<br />

•mangelnde Erfolgsmessung der Aktivitäten<br />

und Maßnahmen der Personalarbeit<br />

Woraus resultieren diese Defizite im Personalmanagement,<br />

insbesondere in Vorarlberger<br />

KMU's?<br />

•fehlende Sensibilisierung von Entscheidungsträgern<br />

für das Thema „Personalmanagement“<br />

•zu geringe Bedeutung von Personalthemen<br />

im Verhältnis zu anderen Unternehmensbereichen<br />

•teilweise fehlendes Know-how zur Bearbeitung<br />

aller relevanten personalwirtschaftlichen<br />

Aufgabenstellungen<br />

•fehlende Kapazitäten in der Personalabteilung<br />

Viele KMU schöpfen die Potenziale ihres<br />

Humankapitals unzureichend aus. Von Bedeutung<br />

wären:<br />

•eine langfristige Personalstrategie als<br />

Basis systematischer langfristig orientierter<br />

Personalarbeit,<br />

•einfach handhabbare Instrumente der Personalbeschaffung,<br />

Personalplanung und<br />

Personalentwicklung<br />

•Kennzahlen zur Erfolgsmessung der personalwirtschaftlichen<br />

Aktivitäten<br />

Die Praxis zeigt, so Kathan & Sepp, dass<br />

kleine und mittelständische Unternehmen oft<br />

nur das operative „personalwirtschaftliche“ Tagesgeschäft<br />

meistern. Ihre Personalwirtschaft<br />

verkümmert unter Umständen zur reinen Personalverwaltung.<br />

Letztendlich verlieren diese<br />

Unternehmen an Wettbewerbsfähigkeit gegenüber<br />

anderen Unternehmen, die es verstehen:<br />

•gezielt qualifizierte Fach- und Führungskräfte<br />

zu gewinnen,<br />

•deren Potenziale im Sinne des Unternehmens<br />

zu nutzen,<br />

•deren Fähigkeiten und Fertigkeiten systematisch<br />

weiterzuentwickeln,<br />

•sie dauerhaft zu Höchstleistungen zu motivieren<br />

und<br />

•langfristig an das Unternehmen zu binden.<br />

Um diesen Defiziten entgegenzuwirken,<br />

offerieren „die Personalberater“ gerade auch<br />

für die für den Wirtschaftsstandort Vorarlberg<br />

bedeutenden KMU's effiziente Unterstützung<br />

im Personalmanagement. Als Ihr Human Resources<br />

Partner verbinden die erfahrenen Berater<br />

eine partnerschaftliche und nachhaltige<br />

Firmenphilosophie mit den konkreten Bedürfnissen<br />

Ihres Unternehmens.<br />

Der richtige Schritt im Personalmanagement<br />

ist der erste Schritt zum Unternehmenserfolg<br />

- ein Anspruch, der vorausschauende<br />

und verantwortungsvolle Entscheidungen<br />

erfordert. Kathan & Sepp begleiten Sie gerne<br />

bei diesen.<br />

Infos<br />

KATHAN & SEPP GMBH<br />

Lustenauerstr. 25, 6850 Dornbirn<br />

Tel 05572 890154<br />

office@die-personalberater.at<br />

www.die-personalberater.at Promotion<br />

Seit mehr als 22 Jahren bietet PO-<br />

WERSERV Austria ® gezieltes Service<br />

und individuelle Lösungen im<br />

Bereich der professionellen Personalbereitstellung.<br />

Der Erfolg von POWERSERV Austria ®<br />

basiert auf absolutem Qualitätsanspruch<br />

bei kontinuierlicher Weiterentwicklung<br />

mit entsprechendem Know How und gezielter<br />

Arbeitsweise.<br />

POWERSERV Austria ® bietet seinen<br />

Mitarbeitern Sicherheit aufgrund seiner Erfahrung<br />

und Branchenkenntnissen und arbeitet<br />

mit den renommiertesten Unternehmen<br />

zusammen. Bewerber haben so die<br />

Möglichkeit aus einer Vielzahl an Top-Job-<br />

Angeboten eine ihren Wünschen und Qualifikationen<br />

entsprechende Stelle zu finden.<br />

Um dem POWERSERV Austria ® -<br />

Grundsatz „Der richtige Mitarbeiter am<br />

D O R N B I R N<br />

POWERSERV Austria ®<br />

Qualität und Erfahrung zahlen sich aus –<br />

bessere Jobchancen<br />

richtigen Arbeitsplatz“ gerecht zu werden,<br />

entwickelte man bei POWERSERV ® eigens<br />

ein Testsystem - „Expert Search ® “. Damit<br />

ist eine gezielte Personalauswahl für sämtliche<br />

Bereiche möglich. Das ständig weiterentwickelnde<br />

System von „Expert Search<br />

® “ bietet die Chance, mit geringem<br />

Zeitaufwand die eigenen Stärken und<br />

Schwächen kostenlos kennen zu lernen<br />

und den persönlichen Fähigkeiten entsprechend<br />

eingesetzt zu werden. Die zusätzliche,<br />

individuelle Beratung ermöglicht die<br />

optimale berufliche Weiterentwicklung,<br />

sowie Top-Karrierechancen.<br />

Das POWERSERV Austria ® -Büro in<br />

Dornbirn ist seit 2006 erfolgreich tätig.<br />

Die Mitarbeiter werden zum Großteil im Industriesektor<br />

überlassen. Derzeit sind<br />

zahlreiche Stellen in diesem Bereich für<br />

Facharbeiter und Helfer zu besetzen. Das<br />

Team in Dornbirn (Manuela Lang, Eva<br />

Messmer, Sabine Rasch) freut sich auf Ihre<br />

Bewerbungen.<br />

Oktober 2008 DORNBIRN 35


D O RR NN BB I RR NN<br />

Heron: Arbeiten in der Ideenfabrik<br />

Rund zehn Millionen Euro investierte die Heron-Gruppe mit den Unternehmenstöchtern Robotunits,<br />

Heron-CNC-Technik und Servus Robotics in das neue Firmengebäude im Gewerbegebiet Pfeller.<br />

Mit dem Neubau der Heron Ideenfabrik<br />

im Dornbirner Gewerbegebiet<br />

Pfeller setzte der geschäftsführende<br />

Gesellschafter der Heron-Gruppe,<br />

Christian Beer, mit seinem Team ein<br />

Symbol für Vertrauen in die Leistungsfähigkeit<br />

des Unternehmens und Kraft von<br />

Visionen. Für Heron ist der Neubau ein<br />

klares Bekenntnis für den Vorarlberger<br />

Wirtschaftsraum und das regionale Arbeitskräftepotenzial.<br />

„Mein besonderer<br />

Dank gilt <strong>uns</strong>eren Mitarbeitern, die konsequent<br />

die Ziele mitvertreten und durch<br />

ihr Engagement maßgeblich an <strong>uns</strong>eren<br />

Entwicklungen beteiligt sind.“ Dass Heron<br />

Dornbirn als Standort gewählt hat, bestätigt<br />

den wirtschaftspolitischen Kurs von<br />

Vorarlbergs größter Stadt, die bemüht ist,<br />

den Unternehmen in ihren Gemarkungen<br />

sowie deren Mitarbeitern optimale Bedin-<br />

36 DORNBIRN Oktober 2008<br />

gungen zur Verfügung zu stellen. Heron<br />

hat in Dornbirn die richtigen Partner und<br />

den optimalen Firmenstandort gefunden,<br />

um die Visionen eines dynamischen Unternehmens<br />

umzusetzen.<br />

Offenheit im Umgang miteinander<br />

spiegeln sich in der Ideenfabrik wieder.<br />

Die Gebäudeteile, mit zweigeschossigem<br />

Bürotrakt und der lichtdurchfluteten Produktionshalle<br />

sind symmetrisch um das<br />

Atrium angelegt. Das offene Gebäudekonzept<br />

ermöglicht von allen Bereichen<br />

Blickkontakte und dadurch auch eine unkomplizierte<br />

Kommunikation im gesamten<br />

Unternehmen. Das Prinzip der transparenten<br />

Firma wurde konsequent realisiert.<br />

Die Großraumbüros sind in quadratische<br />

Inseln, die jeweils mit vier Mitarbeitern<br />

besetzt sind, aufgeteilt. Ergänzt wird<br />

das Raumkonzept von Besprechungs-,<br />

Seminar- und diversen Sozialräumen<br />

wie Solarium, Meditations- und Kinesiologieraum<br />

und vier Räume für Powernapping.<br />

MPS – Ihr Partner für<br />

Personal & Karriere<br />

MPS Personalservice, der Partner<br />

für Personal und Karrierefragen,<br />

hat seit der Firmengründung<br />

im Jahr 1992 bereits mehr als<br />

35.000 Menschen in ganz Österreich zu<br />

einem neuen Job verholfen.<br />

Das Erfolgsgeheimnis? <strong>Bei</strong> MPS wird<br />

das Firmenmotto „... weil der Mensch<br />

zählt!“ gelebt. „Wir setzen auf persönliche<br />

Betreuung und ein familiäres Arbeitsklima!<br />

Jeder Mitarbeiter hat einen<br />

eigenen Job-Coach, der sie oder ihn laufend<br />

betreut!“, erklärt GF Manfred<br />

Fröhlich. Zudem bietet MPS seinen Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern <strong>sicher</strong>e<br />

Arbeitsplätze, einen Top-Verdienst, eine<br />

zusätzliche kostenlose Unfallver<strong>sicher</strong>ung<br />

und natürlich optimale Fortbildungsmöglichkeiten.<br />

<strong>Bei</strong> MPS kann man sogar<br />

die Lehrabschlussprüfung nachholen!<br />

Um sowohl Kunden als auch Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter immer optimal<br />

Die zentrale Cafeteria liegt ohne<br />

Trennung zwischen den beiden Produktionshallen,<br />

wodurch ungehinderte Kommunikation<br />

laufen kann.<br />

Lichte<br />

Räume,<br />

optimale Arbeitsbedingungen.<br />

In diesen<br />

Hallen können<br />

sich Arbeitnehmer<br />

entfalten.<br />

betreuen zu können, wird das Vor-Ort-<br />

Service bei MPS großgeschrieben. Ob<br />

Sie nun qualifiziertes und bestens geschultes<br />

Personal suchen, oder bei<br />

MPS Karriere machen wollen, das Dornbirner<br />

Team - Anja Rinderer und Marino<br />

Debernardi - sind bei allen Personalfragen<br />

kompetente Ansprechpartner.<br />

Nähere Informationen erhalten Sie bei<br />

der MPS Personalservice GmbH, Kreuzgasse<br />

6, 6850 Dornbirn bzw. unter<br />

05572/38 68 48.<br />

Das Dornbirner MPS-Duo Anja Rinderer<br />

und Marino Debernardi


EINKAUFEN<br />

DORNBIRN<br />

7 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN ÜBER DIE VIELFÄLTIGEN EINKAUFSMÖGLICHKEITEN SOWIE DIE AUTOMEILE.<br />

Dornbirn: Wo Einkaufen zur Kultur wird<br />

Die Stadt Dornbirn verfügt im Vergleich mit den 11 größten Ortschaften Vorarlbergs über ein Drittel<br />

der gesamten Verkaufsfläche und ist die klare Nummer 1 in Sachen Einkaufsstadt des Landes.<br />

Die aktuellste Studie zur Kaufkraft und<br />

Kaufkraftverteilung liegt einige Jahre<br />

zurück. Die Studie aus dem Jahr<br />

2002 bescheinigt Dorbirn ein Kaufkraftvolumen<br />

aller Haushalte von 196 Mio. Euro. Von<br />

dieser Kaufkraft fließen 26 Mio. Euro in andere<br />

Einkaufsorte ab, 170 Mio. Euro verbleiben<br />

in Dornbirn. Der Kaufkraftzufluss aus anderen<br />

Gemeinden Vorarlbergs beträgt insgesamt<br />

rund 285 Mio. Euro. Daraus errechnet<br />

sich eine in Dornbirn wirksame Kaufkraft in<br />

der Höhe von 455 Mio. Euro. Die Kaufkraftzuflüsse<br />

aus dem benachbarten Ausland betragen<br />

rund 13,4 Mio Euro und stammen zu<br />

53% aus der Schweiz bzw. zu 40% aus<br />

Deutschland. Fast die Hälfte davon wird im<br />

Lebensmittelbereich gebunden, weitere 34%<br />

fließen in die Bekleidungshandel und 10% in<br />

den Bereich Möbel/Heimtextilien.<br />

Dornbirn erreicht fast in allen Branchen<br />

Bindungsquoten der eigenen Kaufkraft von<br />

über 80% , wobei die stärksten Bindungsquoten<br />

in den Bereichen „Foto/Optik" und<br />

„Drogeriewaren" mit je 93% zu verzeichnen<br />

sind. In den Branchen „Blumen/Gartenpflege“<br />

und „Möbel/Heimtex“ konnten die<br />

stärksten Kaufkraftabflüsse festgestellt werden.<br />

<strong>Bei</strong> diesen Warengruppen werden<br />

mehr als 20% der Dornbirner Kaufkraft <strong>nicht</strong><br />

am Ort gebunden. <strong>Im</strong> Vergleich mit den anderen<br />

Zentralorten erreicht Dornbirn bei fast<br />

allen Warengruppen die höchste Kaufkraftbindung.<br />

Branchenmixanalyse<br />

Die Studie von 2002, die im Herbst 2009<br />

aktualisiert wird, hat für Dornbirn insgesamt<br />

374 Einzelhandelbetriebe erhoben, wobei<br />

136 Unternehmen im Bereich Zentrum/Innenstadt<br />

situiert sind, 97 in den Streulagen<br />

(<strong>nicht</strong> unmittelbares Zentrum, <strong>nicht</strong> Ortsteile,<br />

<strong>nicht</strong> Peripherie), weitere sind 57 in den<br />

Ortsteilen und 84 in der Peripherie gelegen.<br />

Die gesamte Einzelhandelsverkaufsfläche<br />

beträgt 103.401 m 2 . Rund 25% der erhobenen<br />

Flächen (25.995 m 2 ) befinden sich<br />

dabei im „Zentrum“, 13% in den „Streulagen“,<br />

6% in den „Ortsteilen“ und 56% in der<br />

„Peripherie“. Der Verkaufsflächenanteil im<br />

Zentrum und integrierter Lage liegt mit 25%<br />

deutlich unter dem durchschnittlichen Wert<br />

vergleichbarer Städte (25.000 bis 50.000<br />

Einwohner). <strong>Bei</strong> der untersuchten „Gesamtverkaufsfläche<br />

pro Einwohner“ weist Dornbirn<br />

einen durchschnittlichen Wert auf.<br />

Nummer 1 im Land<br />

Insgesamt wird das Einzelhandelsangebot<br />

in Vorarlbergs größter Stadt (gemessen<br />

an den Verkaufsflächen) von den Branchen<br />

„Möbel/Heimtextilien“, „Lebensmittel“ und<br />

„Bekleidung“ dominiert. Diese drei Sortimentsbereiche<br />

haben zusammen einen Anteil<br />

von 62% der Gesamtverkaufsfläche. Die<br />

geringsten Verkaufsflächenanteile weisen die<br />

Sortimentgruppen „Uhren/Schmuck“,<br />

„Foto/Optik“ und „Spielwaren/Hobby“ auf.<br />

<strong>Im</strong> Vorarlberg-Vergleich ist Dornbirn die<br />

unangefochtene Nummer eins als Einkaufsstadt.<br />

Dornbirn verfügt über ein Drittel der<br />

gesamten Verkaufsfläche bezogen auf die<br />

größten Zentralorte des Landes, jedoch sind<br />

nur rund 25% davon (26.000m 2 ) im Zentrum<br />

angesiedelt. Dahinter liegen Bregenz<br />

und Feldkirch. Dornbirn verfügt insgesamt<br />

über die größte Anzahl von Einzelhandelsgeschäften<br />

(374, Studie 2002), bei näherer Betrachtung<br />

des abgegrenzten Innenstadtsbereichs<br />

liegen jedoch Bregenz (164) und Feldkirch<br />

(142) vor Dornbirn (136).<br />

Oktober 2008 DORNBIRN 37


D O R N B I R N<br />

Top-Geschenk: Messepark-Gutscheine<br />

Die beliebtesten Gutscheine im Ländle sind das ganze Jahr über die zeitgemäße Geschenkidee für jeden Anlass. <strong>Im</strong><br />

Einzelwert von 10 Euro sind sie in Vorarlbergs größtem Einkaufszentrum als Zahlungsmittel in allen 65 Geschäften,<br />

Dienstleistungsbetrieben sowie in den 9 Restaurants, Cafés und Bistros einlösbar.<br />

Mehr Freude schenken mit Messepark-Gutscheinen.<br />

Globaltek GmbH<br />

Zentralstaubsauger made in Vorarlberg<br />

Schon seit 1993 bringt die Firma Globaltek GmbH das Thema „Zentralstaubsaugen“<br />

in die Wohnzimmer Europas. Seit 2003 werden die zentralen Saugeinheiten in<br />

Dornbirn gebaut und weiterentwickelt. Das ermöglicht innovative Lösungen für die<br />

Anforderungen am Markt. Durch das interne Know How - weitergegeben in Form<br />

einer gezielten Lehrlingsausbildung - und den Direktvertrieb mit spezialisierten<br />

Beratern und Monteuren kann Globaltek mittlerweile auf tausende zufriedene<br />

Kunden verweisen. Die Firmenzentrale in Dornbirn bietet europaweit schnellsten<br />

Reparaturservice und Direktversand.<br />

MENSCHEN BRAUCHEN MENSCHEN<br />

Globaltek nimmt seine soziale Verantwortung wahr und arbeitet in der Serienfertigung<br />

mit der Lebenshilfe Vorarlberg zusammen. Die Fachwerkstätte Dornbirn<br />

sorgt für einen reibungslosen Ablauf und garantiert eine ausgezeichnete Qualität.<br />

Die gegenseitigen Vorteile liegen auf der Hand.<br />

KUNDENBETREUUNG VOM GROSSHANDEL BIS ZUM HEIMWERKER<br />

Neben dem eigenen Direktvertrieb wird auch der Großhandelszweig mit einer<br />

separaten Produktlinie bedient. Interessierten unabhängigen Handwerks- und<br />

Handelsbetrieben bietet Globaltek eine sehr kostengünstige Produktpalette bei<br />

bestmöglicher technischer Unterstützung und schnellem Versandservice.<br />

Aufgrund der Unterstützung bei Verrohrung und Inbetriebnahme durch das Globaltek-<br />

Partner-Netzwerk sind kurze Wege und durchgängige, kompetente Kundenbetreuung<br />

garantiert. Auch der Heimwerker kann auf gezielte Unterstützung bauen. Als<br />

heimisches Unternehmen hat sich Globaltek zum Ziel gesetzt Arbeitsleistung und<br />

Arbeitsplätze auf hohem Niveau zu schaffen und zu <strong>sicher</strong>n.<br />

Info bei Globaltek GmbH, Heinzenbeer 43, 6850 Dornbirn<br />

Tel. 05572-52200-0, Fax DW-4, www.globaltek.at, info@globaltek.at<br />

38 DORNBIRN Oktober 2008<br />

Seit es den Messepark gibt, haben Christkind, Nikolaus, Osterhasen, Paten, Eltern<br />

und Großeltern, aber auch Firmenchefs eine Sorge weniger. Denn mit Messepark-Gutscheinen<br />

als willkommenes Präsent liegt man bei jeder Gelegenheit<br />

immer goldrichtig. Mit dieser „harten Währung“ kann sich der Beschenkte in der gigantischen<br />

Auswahl des Einkaufzentrums Messepark seine Wünsche selber erfüllen.<br />

Beliebte Firmengeschenke<br />

Messepark-Gutscheine sind auch ein ideales Dankeschön für gute Mitarbeiter und<br />

geschätzte Kunden. Übrigens als, Geschenk für Angestellte sind sie bis zu einem Betrag<br />

von 186 Euro pro Mitarbeiter und Jahr lohnsteuer- und sozialver<strong>sicher</strong>ungsfrei.<br />

Verpackt in hübschen Geschenkmäppchen ist dieses Wertpapier erhältlich in der<br />

Messepark-Verwaltung zwischen Parkdeck 2 und 3, in der Hypo-Bank-Filiale und an<br />

der Interspar-Information (jeweils im Erdgeschoss). Auch beim Dornbirn-Tourismus<br />

im Kulturhaus Dornbirn, Rathausplatz 1, gibt's die begehrten Messepark-Gutscheine<br />

zu kaufen.<br />

Informationen:<br />

Einkaufszentrum Messepark. Tel. 05572 29380-0, Fax -14, office@ messepark.at,<br />

www.messepark.at


Fotos: www.frigesch.at<br />

PRÄG DORNBIRN<br />

Brillen nach Maß<br />

Präg Dornbirn macht möglich, wovon<br />

viele Brillenkäufer träumen: Brillen<br />

werden exakt nach den Wünschen der<br />

Kunden designt, genau auf die physiognomischen<br />

Gegebenheiten der Träger<br />

angepasst und nach Maß gefertigt.<br />

Präg Dornbirn, Marktstraße 18,<br />

05572 22374, praeg.at<br />

Schlafen, genießen...<br />

zum Verwalter<br />

...der Verwalter inmitten von Dornbirn entwickelte<br />

sich in den letzten Jahren zu einem<br />

Feinschmeckerparadies. Michael Ritter ist mittlerweile<br />

bekannt als kompromissloser Kämpfer<br />

der viel mit regionalen Produkten arbeitet<br />

und immer wieder die mediterrane Küche<br />

einfließen lässt...<br />

...auch als kleines feines Hotel Garni hat sich<br />

der Verwalter etabliert. Als ideale Alternative<br />

zu großen Business-Hotels bietet das denkmalgeschützte<br />

Haus im Dornbirner Oberdorf dem<br />

Gast das Gefühl „daheim“ zu sein...<br />

...Sie planen eine Weihnachtsfeier?<br />

Unsere Menüvorschläge auf:<br />

www.zumverwalter.at<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag bis Samstag:<br />

11:30 - 14:00 Uhr und 18:00 - 24:00 Uhr<br />

Küchenzeiten:<br />

11:30 - 13:30 Uhr und 18:00 - 21:30 Uhr<br />

Sonntag und Montag Ruhetag Promotion<br />

D O R N B I R N<br />

Oktober 2008 DORNBIRN 39


D O R N B I R N<br />

RHOMBERG - exklusives Wohndesign aus Vorarlberg<br />

Die Kreativwerkstatt<br />

Erlesene Badarchitektur, feinstes Küchendesign und kreative Raum-Konzepte.<br />

Das private Bad ist eine Errungenschaft<br />

des 20. Jahrhunderts: Ab den<br />

1950ern wurde aus dem „Waschraum“<br />

das opulente Badezimmer. Am Bewusstsein<br />

hat sich seither <strong><strong>nicht</strong>s</strong> geändert,<br />

wohl aber am erwünschten Stil: Das top ausgestattete<br />

Bad ist edel und funktionell, minimalistisch<br />

im Design und von ausgesuchter<br />

Qualität; - also typisch von RHOMBERG.<br />

„Unsere Kunden<br />

bevorzugen<br />

einen klaren<br />

Stil mit edlen<br />

Materialien.“<br />

Geschäftsführer<br />

Norbert Rhomberg<br />

40 DORNBIRN Oktober 2008<br />

Norbert Rhomberg lebt seine Philosophie<br />

rund ums Einrichten und Wohnen.<br />

Form und Materialien - perfekt mit der idealen<br />

Beleuchtung - sind die untrennbare Einheit<br />

für seine Kompositionen. Das setzen er<br />

und sein Team professionell und kundennah<br />

um.<br />

RHOMBERG Full Service<br />

Beratung, Planung, Ausführung und<br />

Montage für Bad, Küche oder Innenarchitektur<br />

kommen immer aus einer, nämlich<br />

aus Spezialistenhand. Direkt im Ländle.<br />

Verlockende <strong>Bei</strong>spiele zeigt der<br />

RHOMBERG Schauraum im Dornbirner<br />

Martinspark. Design, das auch nach vielen Jahren noch Freude macht wie am ersten Tag.


Brandneu<br />

Dieser ellipsenförmige Kaminofen<br />

ist einzigartig. Der aus Aluminium<br />

gefräste Griff und die<br />

Zierleisten in Aluminium natur<br />

oder eloxiert, machen diesen<br />

Ofen zum Blickfang. Die seitlichen<br />

Scheiben ermöglichen<br />

einen phantastischen Blick auf<br />

das flackernde Feuer. Modernste<br />

Verbrennungstechnik und<br />

einfache Bedienung sind<br />

selbstverständlich. Gerne zeigen<br />

wir Ihnen dieses Modell in<br />

<strong>uns</strong>erer Ausstellung in Betrieb.<br />

Wir freuen <strong>uns</strong> auf Ihren Besuch!<br />

office@schwedenofen.at<br />

D O R N B I R N<br />

Kaminofenstudio Beuchert<br />

Die Auswahl des richtigen Kaminofens,<br />

der Wärme und Gemütlichkeit<br />

in das Wohnzimmer bringt, ist<br />

keine leichte Sache. Nicht nur das schöne<br />

Aussehen, sondern auch die Funktionalität<br />

und Qualität sind ausschlaggebende<br />

Kriterien für den Kauf.<br />

<strong>Im</strong> Kaminofenstudio Beuchert in der<br />

Dornbirner Marktstraße kümmern sich<br />

Monika und Michael Beuchert persönlich<br />

um Ihr Anliegen. Gerne erarbeiten sie mit<br />

Ihnen eine optimale Lösung für Ihre Raumsituation,<br />

damit Sie viel Freude mit Ihrem<br />

Ofen haben. In der gemütlichen Ausstellung<br />

finden Sie eine große Auswahl an verschiedensten<br />

Kaminöfen.<br />

Top-Qualität, sowohl beim Kaminofen,<br />

als auch bei der fachmännischen<br />

Montage und Kundenbetreuung werden<br />

im Kaminofenstudio Beuchert groß geschrieben.<br />

Schauen Sie vorbei und lassen Sie sich<br />

von der Vielfältigkeit inspirieren. Monika<br />

und Michael Beuchert freuen sich auf Ihren<br />

Besuch.<br />

Kaminofenstudio Beuchert<br />

Marktstr. 30, Dornbirn<br />

www.schwedenofen.at<br />

Oktober 2008 DORNBIRN 41


D O R N B I R N<br />

Neuer Ford Kuga –<br />

SicherstesFahrzeug seiner Klasse<br />

•5-/4-/3-Sterne-Rating als bisher bestes<br />

Ergebnis im kompakten SUV-Segment<br />

•Maximalwertvon fünf Sternen beim Insassenschutz<br />

•Vier beziehungsweise drei Sterne in der<br />

Kinder- und Fußgänger<strong>sicher</strong>heit<br />

•DynamischesKompakt-Crossovermodell<br />

mit hohen Sicherheitsstandards<br />

Kurz bevor der neue Ford Kuga sein<br />

Markdebüt in Österreich feiert (6.<br />

Juni), macht der kompakte SUVmit<br />

dem besten Sterne-Rating beim Euro<br />

NCAP-Crashtest in der Kategorie „kompakte<br />

SUVs“ auf sichaufmerksam und etabliert<br />

sichals <strong>sicher</strong>stesFahrzeug seiner Klasse.<br />

<strong>Im</strong> Insassenschutz erhielt der dynamischgestylte<br />

Crossover die Maximalpunktzahl<br />

(5), außerdem vier von fünf Punkten in der<br />

Kinder<strong>sicher</strong>heit sowie drei von vier Punkten<br />

beim Fußgängerschutz.<br />

FordKuga<br />

42 DORNBIRN Oktober 2008<br />

„Der Ford Kuga komplettierteine Modellpalette,<br />

die für ihre Dynamik und<br />

hohen Sicherheitsstandards bekannt<br />

ist“, sagte Joe Bakaj,Vice President globale<br />

Produktprogramme bei der Ford<br />

Motor Company und Vice President Produktentwicklung<br />

bei Ford of Europe. „Die<br />

Tests der unabhängigen Euro NCAP-Organisation<br />

sind eine Bestätigung <strong>uns</strong>erer<br />

hauseigenen, äußerst strengen Prüfver-<br />

Symbolfoto IFord Kuga Kraftstoffverbrauch ges. 6,3–6,4 l/100km, CO 2-Emission 165–169g/km. 1) Brutto Listenpreis inkl. MwSt., NoVA, ÖkoG Bonus bzw. Malus und 4Jahre Garantie.<br />

2) Ford Kuga 4x4 im Klassenvergleich, lt. Herstellerwebsites, Stand 13.5.08. *Beginnend mit Auslieferungsdatum, beschränkt auf 80.000km.<br />

Autohaus Wehinger<br />

Schwefel 28, 6850 Dornbirn<br />

Tel.: 05572/54216, www.fordwehinger.at<br />

fahren und eine sehr positive Botschaft<br />

an alle Kunden.“<br />

Trendsetter Ford Kuga<br />

Über sein anspruchsvolles Sicherheitskonzept<br />

hinaus setztder Ford Kuga<br />

-inanerkannt Ford-typischer Manier -<br />

auch inDesign und Fahrdynamik Zeichen,<br />

ergänzt und abgerundet durch<br />

hohen Reisekomfort und ein stattliches<br />

Ladevolumen. Für angemessenen Vortrieb<br />

sorgt ein 100kW/136PSstarkes<br />

2,0-Liter-Duratorq TDCi-Triebwerk mit serienmäßigem,auf<br />

die Leistungscharakteristik<br />

des sportiven Allrad-Crossovers<br />

ausgelegten Diesel-Partikelfilter (DPF).<br />

Das Ergebnis: ein Klassenbestwert von<br />

169g/km im CO2-Ausstoß und ein Kraftstoffverbrauch<br />

von nur 6,4 l/100kmim<br />

kombinierten Zyklus.<br />

Ab 31.350,– 1)<br />

•4x4 Crossover mit<br />

CO 2-Klassenbestwert 2)<br />

•Ford kinetic Design<br />

•FordPower Startfunktion<br />

•geteilte Heckklappe<br />

www.ford.at<br />

Feel the difference<br />

PRÄG DORNBIRN<br />

Schönes und Edles<br />

Egal ob Sie sich selbst beschenken<br />

oder anderen eine Freude bereiten<br />

wollen: <strong>Bei</strong> Präg Dornbirn finden Sie,<br />

was Ihr Herz begehrt und das Ihrer<br />

Lieben höher schlagen lässt.<br />

Zum <strong>Bei</strong>spiel mit den Ringen „Veleno“<br />

von Pomellato.<br />

Präg Dornbirn, Marktstraße 18,<br />

05572 22374, praeg.at<br />

Automeile<br />

Wer ein Auto kaufen<br />

will, kommt an Dornbirn<br />

<strong>nicht</strong> vorbei!<br />

Wer einen Überblick über das aktuelle<br />

Angebot an fahrbaren Untersätzen gewinnen<br />

will, kann dies in der Vorarlberger<br />

Automeile am besten, die Auswahl<br />

im Schwefel ist riesig, aber auch die<br />

anderen Stadtteile, bieten schöne<br />

Schauräume, kompetente Beratung<br />

und Werkstätten, die auf dem neuesten<br />

Stand der Technik sind.<br />

Nur in Dornbirn kann sich der Automobilist<br />

binnen kürzester Zeit einen umfassenden<br />

Überblick über die Novitäten<br />

auf dem Automarkt verschaffen. Und<br />

wenn viele Anbieter vorhanden sind,<br />

dann sind meist auch die Offerten besser<br />

- das weiß jeder, der ungefähr mitbekommen<br />

hat, wie Marktwirtschaft<br />

funktioniert. Dieser Wettbewerb ist<br />

durchaus befruchtend und bringt die<br />

Anbieter der Kraftfahrzeuge voran und<br />

nützt dem Kunden.<br />

Der umfgangreiche Autohandel wird<br />

noch ergänzt durch eine Reihe von Autowerkstätten,<br />

Tankstellen, Autozubehör-Geschäften,<br />

Ver<strong>sicher</strong>ern, sodass<br />

alles rund ums Auto direkt vor Ort gekauft<br />

und erledigt werden kann. Selbstredend<br />

haben sich auch die beiden großen<br />

Autofahrerclubs ÖAMTC und ARBÖ<br />

in der Messestadt niedergelassen.<br />

Dornbirn - die Autostadt in Vorarlberg.


Auto Gerster<br />

Räderwechsel ohne Zeitdruck –<br />

Auto Gerster macht's möglich<br />

Nur noch wenige Tage bis zum 1.11.2008 - dann beginnt die Winterreifenpflicht!<br />

<strong>Bei</strong> Auto Gerster können Sie schnell, kostengünstig und vor allem ohne Zeitdruck<br />

diesen Stichtag leicht bewältigen. Nicht nur wochentags sondern auch an den<br />

Samstagen 18.10. und 25.10.2008 ist Auto Gerster in Dornbirn, Feldkirch, Bludenz<br />

und Lustenau für den großen Ansturm gerüstet. Für alle Autofahrer, die<br />

jetzt schon einen Termin vereinbaren, haben wir ein kleines Geschenk vorbereitet.<br />

Das Losungswort lautet: Auto Gerster macht's möglich. Also anrufen!<br />

D O R N B I R N<br />

Oktober 2008 DORNBIRN 43


D O R N B I R N<br />

DORNBIRN 7 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN ÜBER DIE KREATIVSZENE IN DORNBIRN.<br />

44 DORNBIRN Oktober 2008<br />

DORNBIRNS KREATIVE<br />

Kreativwirtschaft holt die<br />

Welt in die Region<br />

Kreative Köpfe sind in Dornbirn zu finden. Diese verhelfen <strong>uns</strong>eren heimischen Betrieben ihre Konkurrenzsituation durch gute und originelle Werbekonzepte zu verbessern.<br />

Alle Wirtschaftssparten brauchen den Einfluss der Kreativen um weltweit wettbewerbsfähig zu sein. Die Kreativwirtschaft<br />

wird so, sagen Experten, die kommende Schlüsselindustrie werden.<br />

Kreativität, Innovation und Dynamik sind<br />

schließlich die Hauptfaktoren wirtschaftlichen<br />

Wachstums geworden.<br />

Auch die über 30 Werbe- und Kommunikationsagenturen,<br />

Grafikdesigner, Web-Agenturen<br />

und Werbefotografen in Dornbirn entwikkeln<br />

außergewöhnliche und erfolgreiche Werbung<br />

für heimische und internationale Unternehmen.<br />

Nicht umsonst spricht man hier<br />

auch von der Stadt der Kreativen.<br />

Die Kreativen holen „die weite Welt“ in die<br />

Region, zeigen hohe Flexibilität und Innova-<br />

tionskraft und leisten einen wichtigen <strong>Bei</strong>trag<br />

zur Wertschöpfung und Arbeitsplatzschaffung.<br />

Weiters verhelfen sie ihren Kunden aus<br />

verschiedenen Branchen, ihre Konkurrenzsituation<br />

zu steigern.<br />

Denn in Vorarlberg nimmt laut zweitem<br />

Kreativwirtschaftsbericht die Hälfte der Unternehmen<br />

Leistungen der Kreativwirtschaft<br />

regelmäßig in Anspruch (zum Vergleich: In<br />

Kärnten nehmen nur rund 31 % der Unternehmen<br />

Kreativleistungen in Anspruch).<br />

Die Kreativwirtschaft ist Indikator und Ergebnis<br />

des kreativen Potenzials einer Regi-<br />

on, so eine WISTO-Studie zu den Creative Industries<br />

in Vorarlberg. Gleichzeitig schaffen<br />

dynamische kulturelle Milieus und bestimmte<br />

Zweige der Creative Industries eine eigene<br />

Anziehungskraft für in- und ausländische<br />

Kulturtouristen, sodass sie auch auf diese<br />

Weise zu Wertschöpfung und Beschäftigung<br />

beitragen.<br />

Als Creative Industries werden jene<br />

Branchen klassifiziert, die sich durch einen<br />

hohen Grad an laufenden Innovationen und<br />

schöpferischen Inputs auszeichnen.<br />

Erfolgsfaktor Netzwerke<br />

Als zentrale Handlungsperspektiven der<br />

Branche haben sich laut dieser Studie Ausund<br />

Weiterbildung sowie eine Netzwerkbildung,<br />

mit der eine stärkere Sichtbarmachung<br />

des hohen Leistungsstandards der Branche<br />

erreicht werden soll, herauskristallisiert.<br />

Netzwerke und Partnerschaften stellen<br />

eine Chance für die Erschließung größerer<br />

Aufträge dar (z.B. für eine Full-Service-Bereitstellung),<br />

aber auch für die Teilnahme an internationalen<br />

Wettbewerben.


D O R N B I R N<br />

Oktober 2008 DORNBIRN 45


D O R N B I R N<br />

Werbeagentur die3 und Mohrenbräu:<br />

Pioniere im Online-Marketing<br />

Mit 42.000 registrierten Usern ist www.mohrenbrauerei.at eine der erfolgreichsten Web-Plattformen im Ländle.<br />

Etwa die Hälfte aller Vorarlberger über<br />

14 Jahre surfen täglich im Internet*.<br />

Sie informieren sich, kaufen ein, beteiligen<br />

sich an Foren und Newsgroups, spielen<br />

oder chatten. Noch immer aber wird laut<br />

die3 Web-Experte Sascha Grabherr das Internet<br />

von vielen werbetreibenden Unternehmen<br />

unterschätzt. Nicht so von Vorarlbergs<br />

führender Brauerei. „Mohrenbräu,<br />

allen voran Geschäftsführer Heinz Huber<br />

und Marketingleiter Thomas Pachole, hatte<br />

bereits vor Jahren ein weit offenes Ohr für<br />

die Ideen im Online-Marketing. Und sie hatten<br />

den Mut, zu investieren. Lange bevor<br />

Web 2.0 kam, hat Mohren mit dem Online-<br />

Jass einen Maßstab gesetzt, der von keinem<br />

Nachahmer annähernd erreicht<br />

wurde“, so Sascha Grabherr von die3.<br />

Heute, fünf Jahre nach dem Kick-off,<br />

ist die Mohren-Site eine stark frequentier-<br />

Baschnegger Ammann Partner<br />

46 DORNBIRN Oktober 2008<br />

te Kommunikationsplattform: <strong>Im</strong> Mohren<br />

Lädele wird online geshoppt, an der Mohrentaler-Börse<br />

werden mit eigener Währung<br />

Helikopter-Rundflüge, Bierspezialitä-<br />

Für den Online-Strategen und -Designer<br />

Sascha Grabherr von die3 ist das Internet<br />

ein „Stammtisch für viele Tausende,<br />

weltweit gesehen für viele Millionen. Es<br />

ist gleichzeitig Einkaufzentrum, Spielwiese,<br />

Seminarraum, Hörsaal, Bücherei, Kartentisch,<br />

Treffpunkt oder Separée ... je<br />

nach Interesse der Menschen.“<br />

ten, Event-Tickets oder Sammlerstücke ersteigert.<br />

Die Menschen nehmen an Gewinnspielen<br />

und Foren teil, tauschen<br />

Bier-Kochrezepte aus, schreiben dem<br />

Braumeister, kreieren eigene Videos ... und<br />

mehr denn je wird gejasst, was das Zeug<br />

hält.<br />

Vernetzte Marketingkommunikation.<br />

Wie wird der Traffic auf der Site generiert<br />

und wie werden die Online-Aktivitäten<br />

mit klassischer Werbung, PR, Verkaufsförderung<br />

und Sponsoring vernetzt?<br />

Das erfolgt laut Mohren-Marketingleiter<br />

Thomas Pachole nach einem fein abgestimmten<br />

Plan: „Mohren ist <strong>nicht</strong> nur virtuell<br />

auf den verschiedensten Plattformen<br />

präsent, sondern auch medial und persönlich<br />

vor Ort. Sei es im Handel und in der<br />

Baschnegger Ammann Partner auf allen Kanälen<br />

Baschnegger Ammann Partner behauptet mit mehreren Kampagnen-Neustarts seine Position als führende<br />

Werbeagentur im <strong>Westen</strong> Österreichs. Dabei zeigt die Full Service Agentur, dass sie alle Branchen beherrscht,<br />

sei es Food, Tourismus, Automobil oder Finanzen.<br />

Für den Kartoffel-Spezialisten 11er aus Frastanz hat die Full Service Agentur neue TV-Spots konzipiert und<br />

realisiert, die aktuell on air sind. Als Testimonial konnte wiederum Christian Clerici gewonnen werden, der<br />

dem österreichischen Konsumenten Geschmack auf die ersten Mikrowellen Pommes frites macht.<br />

Überzeugt haben die Kreativen auch die Verantwortlichen der Tourismuswerbung von Zell am See - Kaprun.<br />

Nach dem Relaunch folgt nun die zweite Werbesaison für Baschnegger Ammann Partner. Beworben wird das<br />

Wintersportangebot der Region im Salzburger Land als typisch österreichisch. Die internationale Kampagne<br />

unter dem Motto „Das ist Österreich“ umfasst Werbemittel in bis zu neun Sprachversionen!<br />

Subaru Österreich mit Sitz in Innsbruck vertraut seit vielen Jahren auf die Werber in Dornbirn. So auch bei<br />

der Einführung des neuen Subaru Forester Boxer Diesel, der sich durch seinen innovativen Boxer Dieselmotor<br />

auszeichnet. Die Kampagne inszeniert den „Klassenbesten“ als besonders sparsam und <strong>sicher</strong>. Das Werbepaket<br />

umfasst Schaltungen in Print und Funk sowie Direktmarketingmaßnahmen.<br />

Besonders freut man sich bei Baschnegger Ammann Partner über die Zusammenarbeit mit der weltweit<br />

agierenden Siemens Financial Services GmbH. <strong>Im</strong> internationalen Wettbewerb holte man den hart umkämpften<br />

Werbeetat nach Dornbirn. Der Finanzdienstleister des Siemens-Konzerns beauftragte die Dornbirner<br />

Kreativschmiede mit der Umsetzung einer Inseraten- und Online-Kampagne. Die neuen Motive werden weltweit<br />

eingesetzt. Sie sprechen eine starke Bildsprache; ein Teil der Fotos wurde in Vorarlberg geschossen.<br />

Gastronomie, am Fußballplatz, dem Clubbing,<br />

dem Outdoor-Event oder auf der<br />

Messe beim jüngsten Weltrekordversuch<br />

im Flaschenpfeifen. Alle diese Aktivitäten<br />

werden online begleitet und unterstützt.“<br />

Für Patrick Fürnschuss und Mario Lorenz<br />

von die3 ist es wichtig, den Konsumenten<br />

<strong>nicht</strong> nur als Konsument und den User<br />

<strong>nicht</strong> nur als User zu sehen: „Wir nutzen<br />

das Medium um die Beziehung der<br />

Marke zu den Menschen und zwischen<br />

den Menschen zu fördern und auf alle Kanäle<br />

zu übertragen. Wir nutzen das Internet<br />

um gemeinsam mit den Menschen<br />

neue Ideen zu finden und neue Projekte<br />

zu initiieren. Dazu muss man zuhören können<br />

und dann antworten wollen, die Energie<br />

der Menschen aufnehmen und ihnen<br />

ohne Scheu die Möglichkeit zur Kommunikation<br />

bieten.“<br />

*) Quelle: Mediaanalyse 07/08<br />

Geschäftsleitung Baschnegger Ammann<br />

Partner (von links: Thomas Rohner, Mag.<br />

Ronald Hinteregger, Mag. Tom Glitzner)


D O R N B I R N<br />

Oktober 2008 DORNBIRN 47


D O R N B I R N<br />

48 DORNBIRN Oktober 2008<br />

hellblau. Visuelle Kommunikation, Dornbirn: Geschäftsführung Christoph Ganahl, Christina<br />

Berlinger und Peter Mirlach<br />

„Du kannst die Trennlinie zwischen<br />

Design und Beratung <strong>nicht</strong> mehr<br />

ziehen. Wenn ich mich nur mit der<br />

Oberfläche beschäftige, kann ich<br />

auch <strong><strong>nicht</strong>s</strong> bewirken.“<br />

Mit welchen Werten und Haltungen verfolgt das Unternehmen welche Ziele<br />

und Visionen? Welche Produkte und Dienstleistungen bietet es welchen Zielgruppen<br />

mit welcher Positionierung an? Die Antworten auf diese Fragen nach außen<br />

und innen sichtbar zu machen ist die Aufgabe von visueller Kommunikation.<br />

„Wir arbeiten mit Hellblau, weil sie<br />

sich mit dem Prozess in seinen komplexen<br />

Zusammenhängen beschäftigen. Sie<br />

arbeiten nach klaren, einfach nachvollziehbaren<br />

Strukturen. Egal ob am Anfang<br />

das Design oder das Kommunikationskonzept<br />

im Vordergrund steht, ist es<br />

immer wieder erstaunlich welche Erkenntnisse<br />

für das Unternehmen aus der<br />

Analysearbeit entstehen. Durch die<br />

Workshops im Vorfeld wird ein gemeinsames<br />

Verständnis erarbeitet. Dadurch<br />

fallen die Entscheidungen für bestimmte<br />

Lösungen <strong>nicht</strong> nach persönlichen Geschmackmustern,<br />

sondern durch Beurteilungskriterien<br />

die sich aus den strategischen<br />

Vorgaben ergeben.“<br />

Jürgen Rainalter<br />

innovate Unternehmensberatung<br />

hellblau. Agentur für visuelle Kommunikation<br />

„Gute Erscheinungsbilder würden<br />

auch ohne Logo funktionieren, weil sie<br />

eine Sprache haben. Wenn das Gewicht<br />

nur auf dem Logo liegt, ist das wie eine<br />

Sprache, die nur aus Hauptwörtern besteht.<br />

Das Logo ist das Substantiv, aber<br />

eine Sprache besteht auch aus Verben<br />

und es geht um die Verknüpfung der<br />

Wörter zu einer lebendigen Sprache.<br />

<strong>Bei</strong>m Erscheinungsbild ist das genauso.<br />

Hellblau hat für <strong>uns</strong> ein Corporate Design<br />

entwickelt das wir ständig erweitern und<br />

beispielsweise auf neue Märkte anpassen<br />

können, weil eine Verbindung, eine<br />

Logik und Struktur der einzelnen Elemente<br />

gegeben ist. Das schafft Flexibilität<br />

und spart Zeit und Geld.“<br />

Patrick Amann, Marketing<br />

AmannGirrbach AG<br />

Facts<br />

Kreativszene: Mehr<br />

Beschäftigung,<br />

mehr Wachstum<br />

Die Kreativszene in Österreich erwirt<br />

schaftet mit 100.000 Menschen rund<br />

18,3 Mrd. Euro.<br />

Die Kreativwirtschaft rückte in den<br />

letzten Jahren (inter)national zuneh<br />

mend in den Blickwinkel des öffentli<br />

chen Interesses, was auf das verstärk<br />

te Wirtschaftswachstum und erhöhte<br />

Beschäftigungspotenzial in diesem<br />

Sektor zurückzuführen ist. Global<br />

betrachtet stellt Kreativität heute<br />

einen wesentlichen Produktionsund<br />

Wettbewerbsfaktor dar. "Auch<br />

für die heimische Volkswirtschaft<br />

ist der facettenreiche Bereich der<br />

Kreativwirtschaft von essentieller<br />

Bedeutung: Mit mehr als 100.000 Be<br />

schäftigten erwirtschaftet die Kreativ<br />

szene einen Umsatz von 18,3 Milliar<br />

den Euro.<br />

Neben der wirtschaftlichen Funktion<br />

als Innovationsmotor erfüllt die öster<br />

reichische Kreativwirtschaft gleich<br />

falls eine wichtige "nation branding"-<br />

Aufgabe. Durch kreative Lösungen<br />

generiert dieser dynamischen Sektor<br />

weltweit einen positiven <strong>Im</strong>agetrans<br />

fer für den Wirtschaftsstandort Öster<br />

reich. Dies eröffnet auch ganz kon<br />

krete Geschäftschancen in wichtigen<br />

Märkten.<br />

„Österreich ist <strong>nicht</strong> nur eines der be<br />

liebtesten Urlaubsländer für <strong>uns</strong>ere<br />

deutschen Nachbarn, auch deutsche<br />

Unternehmen arbeiten gerne und oft<br />

mit österreichischen Partnern im Be<br />

reich von Werbung und Marketing zu<br />

sammen, wie eine von <strong>uns</strong> in Auftrag<br />

gegebene Studie belegt“, sagte Peter<br />

Drössler, Obmann des Fachverbands<br />

Werbung und Marktkommunikation in<br />

der WKÖ.<br />

Demnach gilt Deutschland mit 44 %<br />

als wichtigstes Herkunftsland aus<br />

ländischer Auftraggeber für Agentu<br />

ren in Österreich. Insgesamt sind 30<br />

% der österreichischen Werbe- und<br />

PR-Agenturen international tätig und<br />

15 % aller Aufträge der österreichi<br />

schen Werbebranche kommen von<br />

Auftraggebern aus dem Ausland.


ÖlzGrafik gibt Identität.<br />

Gerold Ölz,der Inhaber der Agentur,<br />

blickt auf jahrzehntelange Erfahrung<br />

in der Werbebranche zurück.<br />

Zusammen mit einem jungen Team aus<br />

fünf hochqualifizierten Mitarbeitern entwickelt<br />

er umfassende Kommunikationskonzepte<br />

und engagiert sich für den<br />

Erfolg seiner Kunden. Als oberstes Ziel<br />

gilt dabei, mit effizientem Einsatz der<br />

vorhandenen Mittel das <strong>Im</strong>age der Auftraggeber<br />

zu steigern, deren Geschäft auszubauen<br />

oder neu am Markt zu positionieren.<br />

Durch Kreativität und nutzenorientierte<br />

Beratung, detailliertes Mitdenken, präzise<br />

Ausarbeitung konkreter Strategien und<br />

ansprechende Umsetzung konnte sichdie<br />

Agentur Ölz eine beachtliche Zahl an zufriedenem<br />

Klientel in den unterschiedlichsten<br />

Branchen der Vorarlberger Wirtschaft<br />

<strong>sicher</strong>n.Absolute Zuverlässigkeit sowie die<br />

Fähigkeit, auch mit knappen Budgets<br />

effizient umzugehen und für den Kunden<br />

nachhaltigen Nutzen zu schaffen, sind<br />

weitereGründe für den Erfolg der Agentur.<br />

Zu den Tätigkeitsschwerpunkten<br />

bei ÖlzGrafikDesign<br />

zählen:<br />

•Kommunikations-und Dachmarkenkonzepte<br />

•Klassische Werbung im Printbereich<br />

(Anzeigen, Broschüren, Flyer, Kataloge,<br />

Poster)Kommunikation für Kundenbeziehungen<br />

(Magazine, Newsletter)<br />

•Corporating (Markensignets, Logoentwicklung,Unternehmens-und<strong>Im</strong>agebro-<br />

D O R N B I R N<br />

ÖlzGrafikDesign ist eine umsetzungsorientierte Full Service Agentur mit Schwerpunkt Grafik<br />

Design im Bereich klassischer Werbung und neuer Medien.<br />

schüren, Geschäftsausstattung)<br />

•Design, Verpackungsdesign und POS-<br />

Marketing<br />

•Messegestaltung<br />

•Webdesign,Programmierung,Multimedia<br />

Für weitere Infos<br />

Telefon 05572/24687<br />

Dornbirn, Roseggerstrasse 7a<br />

agentur@oelzgrafik.at<br />

www.oelzgrafik.at<br />

Oktober 2008 DORNBIRN 49


D O R N B I R N<br />

Der Schritt zur internationalen Marke<br />

<strong>Im</strong>mer mehr Vorarlberger Unternehmen wie LTW oder Alváris stoßen in ihren spezialisierten Märkten<br />

zur weltweiten Spitze vor. Die Dornbirner Agentur transfair sorgt für den angemessenen Auftritt.<br />

Markiert Präsenz auf drei Kontinenten: Das neue LTW-Logo von transfair.<br />

Als die „Lagertechnik Wolfurt“ 1981<br />

an den Start geht, interessieren sich<br />

die Gründer für alles andere als für<br />

die Frage, ob der Firmenname auch in<br />

China oder Mexiko funktioniert.<br />

Ein Vierteljahrhundert später hat LTW<br />

600 Projekte in 26 Ländern umgesetzt.<br />

Die neuen Geschäftsführer sehen großes<br />

Potenzial für weiteres Wachstum und stoßen<br />

einen grundlegenden Strategieprozess<br />

an. Als dessen Begleiter in Marketing-Fragen<br />

empfiehlt die Kommunikations-Agentur<br />

transfair die Gestaltung<br />

eines neuen Firmenauftritts mit konsequenter<br />

Internationalität.<br />

Es folgt eine intensive Auseinandersetzung<br />

auf oberster Führungsebene. „Strategie<br />

entwickelt sich lange Zeit im abstrakten<br />

Raum. Konkret fassbar wird sie<br />

an dem Tag, an dem wir <strong>uns</strong>ere Vorschläge<br />

zum neuen Namen, Logo, Claim auf<br />

den Tisch legen“, sagt Ewald Rümmele<br />

von transfair. „Darum verstehen wir <strong>uns</strong><br />

als Partner <strong>nicht</strong> nur für die Kommunikation,<br />

sondern auch für das strategische<br />

Tuning.“<br />

Die Bausteine der Marke LTW<br />

Auf der Marken-Ebene mündet der<br />

Strategieprozess in drei einfache Grundelemente.<br />

Der Namenskern „LTW“ bleibt<br />

bestehen und <strong>sicher</strong>t das aufgebaute Vertrauen.<br />

Die ursprüngliche Erklärung der<br />

Abkürzung wird ersetzt durch den Begriff<br />

„Intralogistics“, der die Leistung klar, aber<br />

50 DORNBIRN Oktober 2008<br />

elastisch genug beschreibt.<br />

Das neue LTW-Motto „Engineers of<br />

Flow“ bringt weltweit verständlich den Anspruch<br />

an die eigene Arbeit zum Ausdruck:<br />

Perfekter Materialfluss als Gesamtnutzen<br />

der Kunden.<br />

Die neue Kommunikationslinie baut<br />

transfair konsequent auf dem Thema<br />

Flow auf: Logo, Erscheinungsbild, Broschüren,<br />

Website, Messestand.<br />

<strong>Bei</strong> der Umsetzung arbeitet transfair<br />

nach bewährtem Prinzip mit frei schaffenden<br />

Spezialisten. Ewald Rümmele und<br />

Erik Heinzle formen das passende Team<br />

und übernehmen selber die Rolle der Regisseure.<br />

Von Alutop zu Alváris<br />

Der Rankweiler Profilhersteller Alutop<br />

durchläuft ein vergleichbares Szenario wie<br />

LTW, allerdings im Zeitraffer: Nach zehn<br />

Jahren raschen Wachstums droht ein<br />

markenrechtlicher Konflikt in einigen<br />

europäischen Ländern die weitere Expansion<br />

zu blockieren.<br />

Gestützt auf 14 Jahre Erfahrung mit<br />

internationalem Marken-Management,<br />

überzeugt transfair die neue Unternemensführung<br />

davon, in die Offensive zu<br />

gehen und sich vom bisherigen Firmennamen<br />

zu trennen.<br />

Der neu entwickelte Name „Alváris“ erfüllt<br />

strenge Kriterien: Europaweite<br />

Schützbarkeit, Verfügbarkeit als Web-Domain,<br />

phonetische Qualität in allen wich-<br />

Die Umstellung von Alutop auf Alváris macht den Weg frei für weitere Expansion.<br />

tigen Sprachen, keine inhaltliche Festlegung<br />

durch zu große Konkretheit. „Ein<br />

hartes Stück Arbeit angesichts von 25<br />

Millionen Markennamen, die weltweit registriert<br />

sind“, meint Erik Heinzle.<br />

Der Namenswechsel wird als Alváris-<br />

Day inszeniert und von einem durchdachten<br />

Kommunikationsmix begleitet. Wie<br />

schon beim LTW-Launch zielt der Event-<br />

Charakter auch stark nach innen. „Unsere<br />

Projekte enden immer öfter mit<br />

einem Fest“, schmunzelt Ewald Rümmele:<br />

„Die Schubkraft ist enorm, wenn die<br />

Mitarbeiter ihre neue Identität mit Emotion<br />

vermittelt bekommen. An ihnen liegt<br />

es schließlich, die Marke mit Leben zu erfüllen.“<br />

Staatspreis für Marketing<br />

Wenn es darum geht, Marke zu<br />

leben, macht transfair keinen Unterschied<br />

zwischen einem B2B-Kunden wie dem<br />

Technik-Handelshaus Steyr-Werner,<br />

einem Haushaltsgeräte-Hersteller wie<br />

petra oder einer Umwelt-Kampagne wie<br />

„Respektiere deine Grenzen“, die als<br />

Marke vor Verwässerung geschützt ist.<br />

Mit dem Modelabel moya ist es<br />

transfair dank einer kreativen Nischenstrategie<br />

in wenigen Jahren gelungen,<br />

eine internationale Consumer-Marke zu<br />

etablieren. Dieser Erfolg wurde mit dem<br />

Staatspreis für Marketing 2008/Sonderpreis<br />

für KMU bestätigt. Promotion<br />

Regisseure der Kommunikation: Ewald Rümmele und Erik Heinzle.


ANWÄLTE<br />

DORNBIRN3<br />

SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN ÜBER DORNBIRNS ANWÄLTE.<br />

Ein Rechtsanwalt kann Ihnen<br />

helfen, unnötige Konflikte zu<br />

vermeiden. Mit seiner fachlichen<br />

Ausbildung und Berufserfahrung<br />

ist er der kompetenteste<br />

Partner in Sachen<br />

Rechtsberatung.<br />

In Dornbirn gibt es über 50 Rechtsanwälte,<br />

die sowohl dem Bürger als auch Unternehmen<br />

mit fachlichem Rat zur Verfügung<br />

stehen. Sie sind Ansprechpartner<br />

in allen rechtlichen Fragen und vermitteln<br />

bei Konflikten und Streitigkeiten, außergerichtlich<br />

oder vor Gericht und Behörden.<br />

Oft kann ein Rat eines Rechtsanwaltes den<br />

Mandanten vor späterer möglicher gerichtlicher<br />

Auseinandersetzung bewahren.<br />

Rechtsanwälte haben eine hochwertige juristische<br />

Ausbildung, die <strong>nicht</strong> nur das Universitätsstudium<br />

umfasst, sondern auch<br />

eine jahrelange praktische Ausbildung bei<br />

Gericht und bei anderen Rechtsanwälten.<br />

Und auch danach steht Weiterbildung für<br />

jeden Rechtsanwalt mit an erster Stelle.<br />

Sie finden daher in den Rechtsanwälten<br />

die einzigen Rechtsberater, die Ihnen<br />

Dornbirns Rechtsanwälte:<br />

Berater in<br />

allen Lebenslagen<br />

Weil sich Anwälte traditionell in der Nähe ihrer<br />

Kunden niederlassen und Dornbirn die Wirtschaftsstadt<br />

Nummer eins ist, gibt es in Dornbirn<br />

zahlreiche Kanzleien.<br />

in allen Bereichen des Rechtslebens zur<br />

Seite stehen können. Rechtsanwälte sind<br />

von jeglichen staatlichen und privaten Einflussnahmen<br />

unabhängig und haben nur<br />

die Interessen ihrer Klienten zu vertreten.<br />

Sie sind zur absoluten Verschwiegenheit<br />

über die ihnen anvertrauten Sachen angehalten.<br />

Sicher ist <strong>sicher</strong><br />

Gerade im Bereich von Verträgen<br />

kann fachliche Beratung durch einen Anwalt<br />

hilfreich sein. Diese ist zwar mit Kosten<br />

verbunden, jedoch kommt es dadurch<br />

zu keinen späteren Konflikten. Je besser<br />

Sie vorbereitet sind, umso präziser kann<br />

Ihr Rechtsanwalt Ihre Situation beurteilen,<br />

das spart Zeit und Kosten. Ein Rechtsanwalt<br />

hat aufgrund seiner Gerichtstätigkeit<br />

Erfahrung darin, welche Vertragsklauseln<br />

auch vor Gericht durchsetzbar sind.<br />

Zudem haftet er unbeschränkt für die Folgen<br />

allfälliger Fehler in der Gestaltung oder<br />

Durchführung eines Vertrages. Denn,<br />

jeder Rechtsanwalt ist gesetzlich zum Abschluss<br />

einer Haftpflichtver<strong>sicher</strong>ung verpflichtet.<br />

Die Einhaltung dieser Pflicht wird<br />

von der Rechtsanwaltskammer überwacht.<br />

Informationen:<br />

www.rechtsanwaelte-vorarlberg.at<br />

Oktober 2008 DORNBIRN 51


D O R N B I R N<br />

Unternehmenskauf m. b. H.<br />

Die beschränkte Haftung des Käufers beim Unternehmenserwerb<br />

VON HENRIK GUNZ<br />

<strong>Bei</strong> jeder Unternehmenstransaktion stellt<br />

sich im Rahmen der Übernahmeverhandlungen<br />

ua auch die Frage der Haftung<br />

des Unternehmenserwerbers für alte Verbindlichkeiten<br />

des Unternehmensveräußerers.<br />

Das seit 01.01.2007 in Kraft stehende Unternehmensgesetzbuch<br />

(UGB) sieht in diesem<br />

Zusammenhang die Möglichkeit einer vertraglichen<br />

Regelung vor, mit welcher die Haftung<br />

des Unternehmenserwerbers für Verbindlichkeiten<br />

des Veräußerers beschränkt bzw<br />

überhaupt ausgeschlossen werden kann.<br />

Wird ein Unternehmen unter Lebenden<br />

fortgeführt, übernimmt der Erwerber gemäß<br />

§ 38 Unternehmensgesetzbuch, sofern <strong><strong>nicht</strong>s</strong><br />

anderes vereinbart ist, alle unternehmensbezogenen,<br />

<strong>nicht</strong> höchstpersönlichen Rechte des<br />

Veräußerers mit den bis dahin entstandenen<br />

Rechten und Verbindlichkeiten. <strong>Im</strong> Falle eines<br />

wirksamen Widerspruchs eines Dritten gegen<br />

die Übernahme seines Vertragsverhältnisses<br />

durch den Erwerber, gehen dessen Vertragsverhältnisse<br />

<strong>nicht</strong> über.<br />

Die Übernahme von unternehmensbezogenen<br />

Rechtsverhältnissen kann aber auch<br />

ausgeschlossen werden (§ 38 Abs 4 UGB).<br />

Werden unternehmensbezogene Rechtsverhältnisse<br />

des Veräußerers vom Erwerber <strong>nicht</strong><br />

Anwaltskanzlei am Marktplatz<br />

„Vertrauen ist gut, Verträge sind besser!“<br />

Simma Rechtsanwälte GmbH<br />

Marktplatz 9<br />

A-6850 Dornbirn<br />

Tel. +43 5572 257 06<br />

Fax +43 5572 209 33<br />

info@anwaltskanzlei-am-marktplatz.at<br />

www.anwaltskanzlei-am-marktplatz.at<br />

52 DORNBIRN Oktober 2008<br />

übernommen, so haftet der Erwerber dennoch<br />

für die damit verbundenen Verbindlichkeiten,<br />

es sei denn, die Haftung hiefür wurde<br />

ausdrücklich ausgeschlossen. Der Haftungsausschluss<br />

ist Dritten gegenüber aber nur<br />

dann wirksam, wenn dieser<br />

•beim Unternehmensübergang ins Firmenbuch<br />

eingetragen,<br />

•auf verkehrsübliche Weise bekannt gemacht<br />

oder<br />

•dem Dritten vom Veräußerer oder vom Erwerber<br />

mitgeteilt wurde.<br />

Offenlegung des gesamten<br />

Kaufvertragsinhaltes beim<br />

Firmenbuch?<br />

Der Ausschluss der Haftung ist jedenfalls<br />

nur für <strong>nicht</strong> übernommene Verbindlichkeiten<br />

zulässig. Nach aktueller Auffassung einiger Firmenbuchgerichte<br />

in Österreich ist als Voraussetzung<br />

für eine Eintragung eines Haftungsausschlusses<br />

im Firmenbuch klar zu formulieren,<br />

welche Verbindlichkeiten <strong>nicht</strong> übernommen<br />

werden. In diesem Umfang soll die<br />

Haftung gemäß § 38 Abs (4) UGB ausgeschlossen<br />

werden können. Allerdings bestehen<br />

diese Firmenbuchgerichte darauf, dass<br />

der zugrunde liegende Unternehmenskaufvertrag<br />

mit der korrespondierenden Firmenbuch-<br />

eingabe dem Gericht - zur Aufnahme in die<br />

Urkundensammlung - komplett offen gelegt<br />

werden muss. Dies begegnet in der Praxis insofern<br />

Bedenken, als der vorgelegte Unternehmenskaufvertrag<br />

dann aber von jedermann<br />

- insbesondere auch von den Konkurrenten/Mitbewerbern<br />

- eingesehen werden<br />

kann. Es versteht sich von selbst, dass dies<br />

wegen möglicher heikler Vertragsinhalte<br />

und entsprechender Preisgabe von an sich<br />

vertraulichen Informationen (man denke nur<br />

an die Höhe des Kaufpreises, Sicherheitsleistungen,<br />

etc) natürlich tunlichst vermieden<br />

werden soll.<br />

Die vom Unternehmensgesetzbuch weiters<br />

eingeräumten Möglichkeiten, die notwendige<br />

Publizität auf andere Weise zu bewirken,<br />

sind wegen des relativ großen Aufwandes und<br />

der Risken, allfällige Gläubiger zu „vergessen“,<br />

zumindest bis zum Vorliegen einer ge<strong>sicher</strong>ten<br />

Judikatur derzeit keine praxisrelevanten<br />

Alternativen.<br />

Es wird daher in naher Zukunft gerade<br />

auch an den Rechtsberatern der Unternehmenskäufer<br />

liegen, die Firmenbuchgerichte<br />

von neuen praxistauglichen Wegen zu überzeugen,<br />

die gewährleisten, dass die Inhalte der<br />

Unternehmenskaufverträge dabei <strong>nicht</strong> - zumindest<br />

<strong>nicht</strong> vollständig - offen gelegt werden<br />

müssen.<br />

Die gute Nachricht für Vorarlberg zum<br />

Schluss: Wie bei vielen anderen unternehmensrechtlichen<br />

Vorgängen vertritt auch hier das<br />

für Vorarlberg zuständige Firmenbuchgericht<br />

in Feldkirch eine sehr fortschrittliche - vor<br />

allem aber auch praxistaugliche - Rechtsmeinung,<br />

indem es für die Firmenbucheintragung<br />

des zit. Haftungsausschlusses beim Unternehmenserwerber<br />

(neben dem Nachweis des Vertragsabschlusses)<br />

die konkrete Offenlegung<br />

der korrespondierenden Haftungsbestimmungen<br />

des Unternehmenskaufvertrages<br />

genügen lässt.<br />

Dr. Henrik Gunz ist Partner in der<br />

Simma Rechtsanwälte GmbH in Dornbirn.<br />

Sein Tätigkeitsschwerpunkt liegt im<br />

Unternehmens- und Gesellschaftsrecht.<br />

Dr. Alfons Simma<br />

Dr. Ekkehard Bechtold<br />

Dr. Henrik Gunz<br />

Dr. Harald Hick, LL. M.<br />

Mag. Christian Wichtl<br />

Dr. Markus Kranz<br />

Mag. Sabine Fröhlich (RAA)<br />

Mag. Philipp Dür (RAA)


Erfolg ist kein Zufall<br />

Spezialisierung unabdingbar<br />

Da bereits die Studienzeit von Clemens<br />

Pichler unter dem Motto „Erfolg ist kein Zufall“<br />

gestanden hat (Studium in rasanten 5,6<br />

Semestern!), gilt dieser unermüdliche Einsatz<br />

heute den Fällen seiner Mandanten.<br />

Pichler konnte bereits während seiner<br />

Tätigkeit in internationalen Top-Wirtschaftskanzleien<br />

in Wien spezifisches Know-how im<br />

Bereich Wirtschaftsrecht sammeln. Zusätzlich<br />

hat er den internationalen Titel „Master<br />

Of Laws“ - kurz LL.M. - für den Bereich ITund<br />

Urheberrecht erworben, der sich mit<br />

der aufkommenden Rechtsproblematik im<br />

Bereich Neue Medien auseinandersetzt.<br />

Weitere Schwerpunkte bietet die Kanzlei Dr.<br />

Clemens Pichler in den Bereichen Ver<strong>sicher</strong>ungsrecht,<br />

Miet- und Wohnrecht, sowie Arbeits-<br />

und Handelsvertreterrecht. „Um ab-<br />

seits von Standardrechtsproblemen eine effiziente<br />

und somit für den Mandanten kostengünstigere<br />

Vertretung zu ermöglichen,<br />

ist eine Spezialisierung unabdingbar“, so<br />

Pichler.<br />

Höchste Qualitätsstandards<br />

Die Wahl des Rechtsvertreters ist für<br />

Mandanten <strong>nicht</strong> einfach. Die Kanzlei Dr.<br />

Clemens Pichler bietet höchste Qualitätsund<br />

Beratungsstandards. Eine umfassende<br />

Aufklärung über Chancen und Risiken<br />

von Prozessen, eine ständige, schnelle und<br />

offene Information an den Mandanten während<br />

der gesamten Mandatsführung und<br />

absolute Kostentransparenz sind in der<br />

Kanzlei Selbstverständlichkeiten. Pichler:<br />

„Der Mandant soll zu jeder Zeit den aktuellsten<br />

Verfahrensstand kennen. So entsteht<br />

auch die nötige Vertrauensbasis, die<br />

sehr wichtig für den Erfolg <strong>uns</strong>erer Arbeit<br />

ist.“ Dass rund um die Uhr mit höchster<br />

Diskretion, Sorgfalt und vollem Engagement<br />

an den Fällen gearbeitet wird, versteht<br />

sich von selbst.<br />

Dr. Pichler verfasst auch laufend wissenschaftliche<br />

Publikationen zu Wirtschaftsrechtsthemen.<br />

Pichler: „Jüngst hat<br />

sich der Oberste Gerichtshof in seiner Entscheidung<br />

was die AGB's eines Mobilfunkbetreibers<br />

betraf, der rechtlichen Ansicht<br />

in einer meinen<br />

wissenschaftlichen<br />

Arbeiten<br />

angeschlossen<br />

und mich dabei<br />

in seinem Urteil<br />

zitiert. Das ist<br />

das beste Zei-<br />

Dr. Clemens Pichler<br />

chen, dass man<br />

D O R N B I R N<br />

„Wir verhandeln jeden Fall, als wäre es <strong>uns</strong>er eigener.“ So lautet das Credo der Anwaltskanzlei<br />

Dr. Clemens Pichler, LL.M. - Spezialist für Wirtschafts- und Unternehmensrecht.<br />

durch Rechtsansichten in Publikationen<br />

für die Mandanten auch abseits vom Gerichtssaal<br />

einiges bewirken kann.“<br />

Kontakt<br />

Dr. Clemens Pichler, LL.M.<br />

Rechtsanwalt<br />

Färbergasse 15<br />

6850 Dornbirn<br />

Tel.: +43 (0) 5572 / 200 444<br />

Fax: +43 (0) 5572 / 200 444-2<br />

office@anwaltskanzlei-pichler.at<br />

www.anwaltskanzlei-pichler.at<br />

Promotion<br />

Oktober 2008 DORNBIRN 53


DORNBIRN<br />

3 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN ÜBER KULTUR UND ANDERE FREIZEITMÖGLICHKITEN.<br />

Dornbirn ist reich an vielem,<br />

was das Leben schön und<br />

wertvoll macht<br />

„Vielfalt in jeder Hinsicht“ prägt Vorarlbergs größte Stadt.<br />

Dornbirn – die Stadt mit hoher Lebensqualität. Dieser<br />

Wert steht im Einklang mit einem verantwortungsvollen<br />

Umweltbewusstsein. In den vergangenen Jahren<br />

wurde das immer wieder auch international ausgezeichnete<br />

Umweltleiltbild konsequent weiterentwickelt. Besondere Anerkennung<br />

in Dornbirn fanden dabei die Bereiche Gemeindeentwicklung<br />

und Raumplanung, die stadtteilbezogenen Flächenwidmungspläne,<br />

die Waldfunktionenplanung, das Projekt<br />

Ökoprofit, das dichte Stadtbusnetz, die Tempo 30 Zonen, die<br />

laufenden Verbesserungen bei Fuß- und Radwegen sowie die<br />

flächendeckende Parkplatzbewirtschaftung. Nach der Fertigstellung<br />

der neuen Stadtgarage stehen der City über 1200<br />

Tiefgaragenplätze zur Verfügung.<br />

Nachhaltige Entwicklung<br />

Dornbirn bekennt sich zur Nachhaltigkeit in seiner Stadtentwicklung,<br />

das heißt zu einer dauerhaften umweltgerechten<br />

Entwicklung unter Beachtung von sozialer Gerechtigkeit<br />

und ökonomischer Effizienz. Das vielfältige kulturelle und sportliche<br />

Angebot machen Dornbirn zu einer Freizeitmetropole.<br />

Der Freizeit- und Erholungswert von Dornbirn ist typisch für<br />

Vorarlberg, wo viel Wert auf soziokulturelles Erleben gelegt<br />

wird. Sportstätten wie die Eishalle, Tennisplätze und -hallen,<br />

Squashhalle, Hallenbad, das romantische Waldbad an der Enz<br />

54 DORNBIRN Oktober 2008<br />

mit angeschlossenem Campingplatz, Fitness-Parcours, Reitställe,<br />

die Sportanlage Birkenwiese und die Landessportschule<br />

sowie Radwege machen Dornbirn zum Aktivzentrum. Dornbirn<br />

trägt übrigens das Attribut „Fahrradfreundliche Gemeinde“:<br />

Der 120 Kilometer lange, ebene Rheintal-Walgau-Radwanderweg<br />

führt durch interessante Ried- und Au-Landschaften.<br />

Die nahen Berge ermöglichen Mountainbiking.<br />

Dornbirn - Stadt der Vielfalt<br />

In Dornbirn wird einem nie langweilig. Von Januar bis Dezember<br />

gibt es in Dornbirn kulturelle, wirtschaftliche und sportliche<br />

Großereignisse: Internationale Messen, Sportveranstaltungen,<br />

Ausstellungen, Konzerte und stimmungsvolle Märkte<br />

prägen das Dornbirner Gesellschaftsleben<br />

Vielfalt beherrscht auch das kulinarische Dornbirn. Von Hauben-Restaurants<br />

bis zu gemütlichen, echten Vorarlberger Wirtshäusern,<br />

von Pizzerias und anderen ethnischen Lokalen bis<br />

zu Diskotheken reicht die Palette.<br />

Erlebnisreich auch die Wandermöglichkeiten rund um Vorarlbergs<br />

größte Stadt: Vom Karren gelangt man ins verträumte<br />

Bergdorf Ebnit. Ab dem Staufensee macht der Naturerlebnispfad<br />

Fauna und Flora erlebbar. Nicht zu vergessen das Bödele,<br />

der Dornbirner Hausberg, der sich längst durch seine<br />

ausgedehnten Hüttentouren einen Namen gemacht hat.<br />

LEBENSQUALITÄT


Stadtmarketing<br />

Dornbirner Martinimarkt 2008<br />

am Freitag, den 7. November von 9 - 20 Uhr – FREIER EINTRITT.<br />

„Eduard, butz do Bart, z´Dorobiro<br />

ischt Martinimart!“<br />

Einer der ältesten und traditionsreichsten<br />

Märkte findet in diesem Jahr bereits<br />

zum 33. Mal statt. Das Dornbirner Stadtmarketing<br />

lädt zum nostalgischen Fest<br />

unter dem Leitgedanken „Teilen“, ins Zentrum<br />

von Dornbirn.<br />

Der Legende nach teilte der Heilige Martin<br />

seinen Mantel mit einem Bettler. Dieser<br />

soziale Gedanke wird von den Händlern und<br />

Ausstellern vor Ort umgesetzt. <strong>Im</strong> Bereich<br />

Handel wird es Angebote zum halben Preis<br />

oder „2 für 1“ geben.<br />

Zudem werden wieder Schulen und Vereine<br />

mit besonderen Aktivitäten den Markt<br />

beleben. Schuhputzaktionen, Katz im Sack,<br />

Selbstgebasteltes und Gebackenes sowie<br />

diverse Publikumsspiele beleben den Markt<br />

zusätzlich. Die Theatergruppe „d`Süosslar“<br />

geben auf der Bühne ebenfalls ihren <strong>Bei</strong>trag<br />

zum Martinimarkt.<br />

Traditionellerweise wird der Markt vom<br />

Bürgermeister der Stadt, DI Wolfgang Rümmele,<br />

mit der Übergabe der Gans durch<br />

Gänsepapa Josef Meusburger, um 10 Uhr<br />

vor dem Roten Haus eröffnet.<br />

Mittlerweile kommen <strong>nicht</strong> nur mehr<br />

Gänse mit zur Eröffnung, sondern auch weitere<br />

Tiere, welche in der Riedgasse auf Be-<br />

sucher warten. Der Spielbus der Stadt Dornbirn<br />

ist ebenfalls dort anzutreffen und freut<br />

sich, die kleinen Marktbesucher zu unterhalten.<br />

In der Europapassage befindet sich ein<br />

Karussell sowie ein Ganslexpress für weiteren<br />

Kinderspaß.<br />

Damit der Besuch des Martinimarktes<br />

auch zum kulinarischen Genuss wird, werden<br />

zahlreiche Gastronomiestände mit regionallen<br />

Spezialitäten aufwarten.<br />

Facts<br />

D O R N B I R N<br />

Wer das Tanzbein schwingen möchte,<br />

kann dies am Tanzboden, welcher sich<br />

vor der Bühne befindet, tun. Begleitet<br />

werden die flotten Tänzer von der Martinimarktmusik<br />

sowie der Bauernkapelle<br />

Dornbirn.<br />

All das und noch vieles mehr erwartet<br />

die Gäste bei freiem Eintritt. Wer im „alto<br />

Häß“ anreist, fährt mit Stadtbus gratis zur<br />

Veranstaltung.<br />

Martinimarkt am Freitag, den 7. November am Marktplatz von Dornbirn. Von 9 - 20 Uhr<br />

• Eröffnung um 10 Uhr vor dem Roten Haus mit Gansübergabe<br />

• Bühne, Tanzfläche, Martinimarktmusik, Bauernkapelle<br />

• d`Süosslar mit drei Vorstellungen<br />

• Streichelzoo, Eltern-Kind-Zentrum, Kinderkarusell, Ganslexpress<br />

• zahlreiche Gastronomieangebote (z.B.: Riebel und Kaffee, Käsfladen, Schupfnudeln, Feldküche)<br />

• Angebot Handel unter dem Leitgedanken Teilen - 2 für 1<br />

• Vereine mit Publikumsspielen<br />

Oktober 2008 DORNBIRN 55


D O R N B I R N<br />

56 DORNBIRN Oktober 2008

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