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Leistungsvereinbarung - Landschulheim Burg Nordeck

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28<br />

• Fachkonferenz – viermal im Jahr<br />

• HTV- Konferenz (Hauswirtschaft, Technik, Verwaltung) –<br />

zweimal im Jahr<br />

• Betriebsrats-Leiterkonferenz – einmal pro Monat und bei<br />

Bedarf<br />

siehe Anlage 4 (Konferenzstruktur)<br />

4.2.5.3<br />

Interne Dokumentation und<br />

Berichtswesen<br />

Die Dokumentation umfasst:<br />

1. Alle päd. MitarbeiterInnen in den Wohngruppen halten wichtige<br />

Informationen vom Tagesgeschehen in einem Tagesbericht<br />

fest, der neben der Dienstübergabe fester Bestandteil<br />

der dienstlichen Kommunikation ist. Weiterhin wird eine<br />

Monatsdokumentation geführt. Das Taschengeld sowie das<br />

Geld für Hygieneartikel werden von den Bezugserziehern<br />

verwaltet und dokumentiert.<br />

2. Der Entwicklungsbericht ist Grundlage zur Vorbereitung der<br />

Hilfeplangespräche und wird von den Bezugserziehern in<br />

Zusammenarbeit mit der Erziehungsleitung erstellt und in<br />

Kopie auch an die PSB zur Kenntnisnahme übersandt.<br />

3. Alle Vorfälle sowie besondere Vorkommnisse werden von<br />

den involvierten MitarbeiterInnen als Aktenvermerk festgehalten<br />

- mit Kopie an die Gesamtleitung sowie die Erziehungsleitung.<br />

Besondere Vorkommnisse werden an das<br />

fallzuständige Jugendamt, die regionale Heimaufsicht z. K.<br />

weitergeleitet. Hierzu wird ein spezielles Formblatt verwendet.<br />

Siehe Anlage Nr. 5 (Meldung besonderer Vorkommnisse)<br />

4. Für den Bereich der medizinischen und psychologischen<br />

Dokumentation (Gesundheitsvorsorge) ist neben dem Bezugserzieher<br />

auch eine fest angestellte Krankenschwester<br />

sowie die Psychologinnen mit zuständig.<br />

5. Alle Konferenzen werden protokolliert und den Anwesenden<br />

zur Verfügung gestellt.<br />

4.2.5.4<br />

Qualitätsmanagement,<br />

Verfahren, Prozesse<br />

Eine aufeinander abgestimmte Entwicklung der Schul- und<br />

Wohnbereiche wird hierbei berücksichtigt.<br />

• Regelmäßige interne Fall-Supervision durch Psychologinnen<br />

(einmal wöchentlich)<br />

• Interne oder externe Supervision auf Nachfrage der pädagogischen<br />

Mitarbeiter<br />

• etablierte Konferenz- und Besprechungsstruktur<br />

• Weiterbildungsmöglichkeiten (intern/extern) nach Einrichtungsinternem<br />

Bedarf<br />

• Schulentwicklung (externen Berater) mit Fach- und Methodencurriculum<br />

• SEIS (Selbstevaluation in Schulen) mit interner und externer<br />

Moderation<br />

• Zertifizierung „Schule und Gesundheit“

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