29.01.2010 Kann uns nicht vergeben werden, dass ... - Israel Shalom
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Der palästinensische Präsident Mahmud Abbas habe die Hamas, "die ihm über die Schulter<br />
schaut", fügte Obama hinzu. "Und generell, denke ich, eine Umgebung in der arabischen<br />
Welt, die sich bei jeglichem Prozess ungeduldig fühlt. Und an der israelischen Front - obwohl<br />
die <strong>Israel</strong>is, denke ich, nach langer Zeit einen Willen gezeigt haben, Veränderungen in ihrer<br />
Politik zu machen, fanden sie es immer noch sehr schwierig, sich mit mutigen Gesten<br />
vorwärtszubewegen." Die USA würden weiter auf eine Zweistaatenlösung hinarbeiten, in der<br />
<strong>Israel</strong> sicher sei und die Palästinenser Souveränität hätten.<br />
Clinton: USA, EU und Arabische Liga können helfen<br />
US-Außenministerin Hillary Clinton sagte bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit ihrem<br />
britischen Amtskollegen David Miliband, die Lage in Nahost erfordere beständige<br />
Aufmerksamkeit. Deren Mangel habe möglicherweise einen Teil der aktuellen<br />
Schwierigkeiten verursacht. "Aber letztlich, wie der Präsident in seinem Interview auch<br />
gesagt hat, muss das zwischen <strong>Israel</strong>is und Palästinensern geschehen. Die Vereinigten<br />
Staaten, das Vereinigte Königreich, die EU, die Arabische Liga - jeder kann<br />
zusammenarbeiten, um zu versuchen, die Bedingungen für eine Lösung der ausstehenden<br />
Themen zwischen <strong>Israel</strong>is und Palästinensern zu schaffen. Aber letztlich müssen sie die<br />
Entscheidung treffen."<br />
Die USA würden weiterhin alles tun, damit ein Umfeld entstehe, in dem eine solche<br />
Entscheidung möglich sei, versicherte Clinton laut der Zeitung "Jediot Aharonot". "Wir haben<br />
sowohl die <strong>Israel</strong>is als auch die Palästinenser aufgefordert, an den Verhandlungstisch<br />
zurückzukehren und zu beginnen, die sehr schwierigen, aber, wie wir glauben, lösbaren<br />
Probleme zu beseitigen, die der Sicherheit für den Staat <strong>Israel</strong> und einem Staat für die<br />
Palästinenser im Wege stehen."<br />
Von: E. Hausen<br />
Tiqvah<br />
Wenn man die Wörter liest, könnte man sagen: Obama hat es kapiert! Er hat verstanden<br />
<strong>dass</strong> die USA den Ton <strong>nicht</strong> angeben können, da ja es <strong>nicht</strong> deren Sache ist, was in <strong>Israel</strong><br />
passiert! Doch stimmt es tatsächlich, <strong>dass</strong> nur darum geht und <strong>nicht</strong> um etwas anderes???<br />
Wir haben vor wenige Monaten und Wochen erfahren <strong>dass</strong> Obamas mahnen, drohen,<br />
zwingen wollen und erpressen hat <strong>Israel</strong> <strong>nicht</strong> bewegt, und er musste merken <strong>dass</strong> <strong>Israel</strong><br />
seiner Angebot <strong>nicht</strong> angenommen hat, egal, in welche Art Apfel er sein Gift hineingesteckt<br />
hat, um <strong>Israel</strong> damit ein Ende setzen zu können… Obama ist <strong>nicht</strong> dumm! Obama weiß,<br />
wann er verloren hat, und <strong>dass</strong> er damit keine Lorbeeren ernten kann… im Gegenteil! Es<br />
geht um Kämpfe, die auf Gewinn keine Chance bieten! Wenn er an diesem Hickhack<br />
festhält, wird er für einen Schwächling gehalten - von den arabisch/islamischen Ländern…<br />
und auch von Europa…! Wenn er seinen Joker aber weiter reicht, und den anderen die<br />
Chance gibt, damit zu gewinnen, so könnte das für Obama (der ja weiß, <strong>dass</strong> gegen<br />
<strong>Israel</strong>/Juden da <strong>nicht</strong>s zu holen und auch <strong>nicht</strong>s zu machen ist) bedeuten, <strong>dass</strong> er am besten<br />
dann vorankommt und Boden gewinnt, wenn er diesen Misserfolg anderen überlässt.<br />
Anderen, die ihm es gönnen, Misserfolge zu haben. Außerdem ist es <strong>nicht</strong> nur Amerika<br />
sondern die ganze Weltgemeinschaft, welche die Lorbeeren für die Ver<strong>nicht</strong>ung des<br />
jüdischen Volkes und des Landes <strong>Israel</strong> einstecken will,<br />
Hinzukommt natürlich, <strong>dass</strong> der EWIGE es sehr deutlich angesagt hat, <strong>dass</strong> die feindlichen<br />
Angriffe und der Ver<strong>nicht</strong>ungsversuch über <strong>Israel</strong> <strong>nicht</strong> von einem Land oder einem Volk<br />
kommen, sondern global - von allen Völkern vollzogen <strong>werden</strong>. Mit diesem sog. Trick 17 will<br />
er sich freistrampeln, doch ist es für ihn und für sein Land schon zu spät. Sie haben den<br />
Joker (<strong>Israel</strong> / jüdisches Volk) zu oft für eigene Zwecke benutzt - gegen dessen Interessen<br />
und zum Nachteil <strong>Israel</strong>s und des Volkes G“ttes und dazu noch geben sie diesen Joker jetzt<br />
frei für die Meute hungriger Wölfe.