29.01.2010 Kann uns nicht vergeben werden, dass ... - Israel Shalom
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Überwachung von Großveranstaltungen" nützlich sein, egal, ob es sich "um<br />
Demonstrationen oder die Olympischen Spiele" handele.<br />
Das Interesse an den Drohnen seitens der Regierung habe sich seit den Anschlägen von<br />
Mumbai entwickelt - Olympia 2012 sei eine "klare Deadline" für die Genehmigung ziviler<br />
Drohneneinsätze. Von BAE entwickelte Drohnen können ferngesteuert starten und landen<br />
und bis zu 15 Stunden in der Luft bleiben.<br />
Explizit würden in den Unterlagen als Anwendungsgebiet jedoch auch die Überwachung von<br />
Verkehrsrowdys oder Umweltsündern, die ihren Müll <strong>nicht</strong> wie vorgeschrieben entsorgen,<br />
aufgeführt.<br />
Tiqvah<br />
Ein großer Schritt in Richtung vollkommene Kontrolle… hin zum „gläsernen Menschen!“<br />
Dann bekommt jeder einen Chip, wo all seine „Verbrechen“ wie jüdische Abstammung,<br />
Beziehung zu <strong>Israel</strong> usw. zu sehr wichtigen Substanzen gehören <strong>werden</strong>….<br />
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26. Gestohlener Backstein aus Auschwitz in Jerusalem<br />
JERUSALEM (inn) - Ein vor 14 Jahren aus dem Krematorium Nr. 3 in Auschwitz gestohlener<br />
Backstein wurde nach Jerusalem gebracht und wird in einem Museum der Ex-Siedler aus<br />
dem Gazastreifen aufbewahrt. Das teilte Schlomo Wasserteil, Direktor des "Gusch Katif-<br />
Museums" nahe dem Jerusalemer Gemüsemarkt, mit.<br />
Der Stein sei vor 14 Jahren von einer Gruppe französischer Priester in Auschwitz gestohlen<br />
worden. Der Museumsdirektor berichtet, <strong>dass</strong> eine Frau in der Gruppe den Backstein<br />
mitgenommen und einer anderen Frau übergeben habe. Die hätte Gewissensbisse<br />
bekommen und sich an einen Koscher- Überwacher in ihrem Wohnort in Frankreich<br />
gewandt, den sie an seiner Kleidung als Jude erkannt habe. Sie erzählte ihm, <strong>dass</strong> sie sich<br />
unwohl fühle, einen solchen Stein in ihrem Haus aufzubewahren. Sie wolle ihn "dem<br />
jüdischen Volk zurückerstatten". Der Sohn jenes Juden aus Frankreich studiere an einer<br />
Jeschiwa (Talmudschule) in Jerusalem. Er brachte den entwendeten Backstein nach<br />
Jerusalem zum Siedlermuseum.<br />
Vorläufig liegt der Backstein auf einem Sackfetzen auf einem Holzregal in dem winzigen<br />
Museum mit Fotos und anderen Erinnerungsstücken der Siedler des Gazastreifens. Der<br />
Direktor des Auschwitzmuseums, Peter Charles Chinsky, sei für 24 Stunden nach <strong>Israel</strong><br />
geflogen, um den Stein zu prüfen, nachdem Wasserteil ihn über die Erstattung des<br />
makabren Diebesguts unterrichtet hatte. Beide Direktoren seien überein gekommen, <strong>dass</strong><br />
der Stein vorläufig in dem Jerusalemer Museum bleibe, bis er nach Auschwitz<br />
zurückgebracht werde.<br />
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Islam<br />
27. Sind Muslime in Deutschland judenfeindlich?