Technische Grundlagen der Informatik 3. Musterlösung â Timings ...
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0 ns 5 ns 10 ns 15 ns 20 ns 25 ns 30 ns<br />
a<br />
b<br />
c<br />
d<br />
a<br />
b<br />
c<br />
bc<br />
acd<br />
abc<br />
F<br />
0 ns 5 ns 10 ns 15 ns 20 ns 25 ns 30 ns<br />
a<br />
b<br />
c<br />
d<br />
a<br />
b<br />
c<br />
bc<br />
acd<br />
abc<br />
F<br />
Abbildung 3: abcd → abcd (3)<br />
Abbildung 4: a¯b¯cd → ā¯b¯cd (4)<br />
d) Geben Sie eine Funktion an, die keine Hazards enthält.<br />
Bei <strong>der</strong> störimpulsfreien Funktion werden neue Terme an den kritischen Übergängen <strong>der</strong> Funktion hinzugefügt.<br />
Die komplette Funktion lautet: F(a, b, c, d) = bc + a¯cd + ā¯b¯c + abd + ¯b¯cd<br />
e) Erweitern Sie die ursprüngliche Schaltung mit den gewonnenen Erkenntnissen, damit diese störimpulsfrei wird.<br />
&<br />
a<br />
1<br />
&<br />
1<br />
&<br />
≥ 1<br />
F<br />
b<br />
c<br />
d<br />
1<br />
&<br />
&<br />
Aufgabe 3 Flip-Flops<br />
Entwerfen Sie ein T-Flip-Flop. Es wechselt den Zustand bei je<strong>der</strong> steigenden Taktflanke, wenn am Eingang T eine 1 anliegt,<br />
ansonsten behält es seinen Wert. Verwenden Sie zu Realisierung ein D-Flip-Flop und primitive Gatter.<br />
Die Übergangsgleichung eines T-Flip-Flops ist Q ′ = QT+QT. Somit muss diese Funktion vor den Eingang des verwendeten<br />
D-Flip-Flops geschaltet werden.<br />
Alexan<strong>der</strong> Bie<strong>der</strong>mann bie<strong>der</strong>mann@iss.tu-darmstadt.de · Felix Deichmann deichmann@iss.tu-darmstadt.de · (0 61 51) 16-6710 3