Vorlesungsverzeichnis HS 10 (pdf, 383KB) - Institut fÃ¼r ...

Universität Bern - Institut für Sprachwissenschaft 

Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis 

Herbstsemester 2010 

Liebe Studierende 

Bern, im Juli 2010 

Nach hoffentlich erholsamen Semesterferien begrüssen wir Sie herzlich wieder an der Uni Bern und am Institut 

für Sprachwissenschaft! 

Die neu benannte Professur für Historische Linguistik ist seit dem 1. August 2010 besetzt durch Herrn Prof. 

Dr. George van Driem. Wir sind sehr froh, dass die Nachfolge von Prof. R. Bielmeier nun endlich geregelt ist, 

und freuen uns, Herrn Kollegen van Driem als neuen Professor und als Mitdirektor des Instituts für Sprachwissenschaft 

zu begrüssen. Als Assistenten in der Historischen Linguistik werden neu Dr. Jean Robert Opgenort 

und Manuel Widmer, MA, angestellt sein. Anna Suter, MA, übernimmt die Stelle einer Assistentin für Allgemeine 

Linguistik. Alle drei seien herzlich willkommen; wir wünschen ihnen und uns einen guten Start in das 

neue akademische Jahr. 

Zur Orientierung über die Kurse, die Sie im kommenden Semester belegen können, haben wir für Sie wie immer 

ein Kommentiertes Lehrveranstaltungsverzeichnis zusammengestellt. Neben dem Angebot bei uns am 

Institut vergessen Sie bitte nicht, dass es möglich ist, sich sprachwissenschaftliche Kurse anderer Institute der 

Universität Bern (für eine Übersicht konsultieren Sie das BeLing-Verzeichnis, Link s.u.), anderer Universitäten 

und von Sommerschulen für das Studium anrechnen zu lassen. Falls Sie dies vorhaben, melden Sie sich bitte 

bei den Assistierenden, damit Ihnen die Anrechnung bestätigt werden kann. 

Des Weiteren finden Sie nachfolgend ein paar grundsätzliche studientechnische Bemerkungen unter „Informationen 

für Studierende“. 

Gerne machen wir Sie auf folgende Veranstaltung, zu der alle Studierenden ganz herzlich eingeladen sind, 

aufmerksam. Bitte merken Sie sich den Termin vor: 

Am Dienstag, den 21. September 2010, um 16:15 Uhr, findet im Rahmen unserer 

Semestereröffnungs- und Begrüssungsveranstaltung ein Apéro statt: 

Lerchenweg 36, Unitobler 

(Raum wird noch bekannt gegeben) 

Anlässlich dieser Semestereröffnungsveranstaltung werden Sie über die personellen Veränderungen an unserem 

Institut und etwaige Konsequenzen für Sie bzw. Ihre Studiengestaltung informiert werden. 

Alle weiteren Informationen zum Studium und zu Anlässen, die am Institut für Sprachwissenschaft stattfinden, 

entnehmen Sie bitte den Ankündigungen der ISW-Mailingliste. Bitte stellen Sie sicher, dass Sie mit Ihrer 

Emailadresse auf dieser Liste registriert sind, da immer mehr Informationen auf diesem Weg verbreitet werden. 

Sie können dies tun unter http://listserv.unibe.ch/mailman/listinfo/isw. 

Einen guten Semesterstart wünschen Ihnen 

Prof. Dr. George van Driem und Prof. Dr. Iwar Werlen

Semesterdaten für das Studienjahr 2010/11 

Herbstsemester 2010: 20.9.2010 bis 24.12.2010 

Frühlingssemester 2011: 21.2.2011 bis 3.6.2011 

(Ferienwoche ab Karfreitag, 22.4.2011 bis 1.5.2011) 

Studienberatung 

Für die Studierenden unter dem „Bologna-Reglement“ (RSL 05 – darunter fallen ALLE Erstsemestrigen) ist die 

Studienberatung empfohlen. Bitte wenden Sie sich mit Ihren Anliegen an Adrian Leemann oder Anna Suter, 

falls Sie im Schwerpunkt Allgemeine Linguistik studieren, oder an Manuel Widmer oder Jean Robert Opgenort, 

falls Ihr Schwerpunkt Historisch-vergleichende Linguistik ist. Falls Sie sich noch nicht festgelegt haben, 

welches Ihr Schwerpunkt ist, seien Sie beruhigt: Das wird erst im 2. Studienjahr wirklich relevant. Wir stehen 

Ihnen auch so alle gerne zur Verfügung. 

Für Studienberatungen (Schwerpunkt Allgemeine Linguistik) steht Ihnen Dr. Adrian Leemann zur Verfügung. 

Bitte wenden Sie sich per Email an ihn. 

Für Studienberatungen (Schwerpunkt Historisch-vergleichende Linguistik) steht Ihnen Manuel Widmer zur 

Verfügung. Bitte wenden Sie sich per Email an sie. 

Anmeldungen für die Kurse und Notenerfassung 

Auch in Zukunft wird die Anmeldung zu allen am Institut für Sprachwissenschaft angebotenen Kurse über das 

System ePHI laufen (www.ephi.unibe.ch). Die Anmeldung ist wichtig, weil aus ePHI heraus Absenzenlisten 

erstellt und etwaige Massenemails an alle KursteilnehmerInnen versandt werden. 

Ihre Noten werden vollständig in ePUB verwaltet. Dies gilt für alle Studierenden ausser solchen, die noch im 

Lizentiatssystem abschliessen werden. Bitte beachten Sie, dass es auch für StudienplanwechslerInnen (also 

solche Studierende, die vor einigen Jahren vom RSP 99 ins RSL 05 überführt wurden), von Vorteil sein kann, 

sich die Noten auch in ePUB ausweisen zu lassen. Dies gilt besonders dann, wenn Sie während Ihrem Bachelorstudium 

bereits vorgezogene Masterleistungen absolvieren möchten. Es ist also auch nötig, sich in e- 

PUB für alle Kurse einzuschreiben, sobald diese aufgeschaltet sind. Dies sollte spätestens in der letzten Ferienwoche 

der Fall sein. 

Zulassung zu den Kursen 

Grundsätzlich sind alle Kurse sowohl für Studierende unter RSP 99 als auch für Studierende im RSL 05 offen 

– natürlich unter der Bedingung, dass die Voraussetzungen (Einführungskurse etc.) erfüllt sind. In Kursen, die 

sowohl für Bachelor- als auch für Masterstudierende offen sind, teilen Sie bitte den Dozierenden Ihren Status 

zu Beginn des Semesters mit. Dasselbe gilt für den Fall, dass Sie für einen Kurs nicht die gesamte, im Kursverzeichnis 

ausgeschriebene Kreditpunktezahl erarbeiten müssen. 

Alle Kurse am Institut für Sprachwissenschaft sind für Studierende, die bei uns Punkte für den freien Wahlbereich 

holen möchten, ebenfalls offen. Über die erforderlichen Vorkenntnisse informieren Sie gerne die Studienberatung 

oder die betreffenden Dozierenden.

Anrechnung von Kursen anderer Studienprogramme 

Sprachwissenschaftlich relevante Veranstaltungen anderer Studienprogramme inner- und ausserhalb der Universität 

Bern können nach Absprache mit den zuständigen Dozierenden bzw. StudienberaterInnen für die 

Studienprogramme der Linguistik angerechnet werden. Wichtig ist, dass Sie vor Kursbesuch mit den Kursverantwortlichen 

abklären, ob eine Teilnahme möglich ist. Bei der Auswahl von Kursen kann Ihnen beispielsweise 

das BeLing-Kursverzeichnis helfen, welches am Institut aufliegt oder auf der Homepage unseres Instituts 

abrufbar ist. Darin finden Sie sämtliche an der Uni Bern durchgeführten linguistischen Lehrveranstaltungen 

aufgeführt. Auch Kurse an anderen Universitäten oder Sommerschulen auf dem Gebiet der Linguistik können 

nach Absprache mit den Dozierenden als Bestandteil der Studienprogramme anerkannt werden. 

Informationen im Internet 

http://www.philhist.unibe.ch 

(Informationen zum Studium an der philosophisch-historischen Fakultät der Universität Bern, Download der 

Studienreglemente RSP 99 und RSL 05, Studienverlängerungsgesuche etc.) 

http://www.isw.unibe.ch 

(z.B. für den Studienplan Linguistik, das BeLing-Lehrveranstaltungsverzeichnis und alle Informationen, die das 

Institut für Sprachwissenschaft betreffen) 

http://listserv.unibe.ch/mailman/listinfo/isw 

(für das Abonnieren der Instituts-Mailingliste, über welche Sie elektronisch über die Neuigkeiten am Institut für 

Sprachwissenschaft informiert werden)

Sekretariat 

Madeleine Kähr 

Doris Moser 

B 167 

B 167 

031 631 80 05 

031 631 80 05 

kaehr@isw.unibe.ch 

doris.moser@isw.unibe.ch 

Bibliothek 

Christine Zimmermann B 166 031 631 88 04 zimmermann@isw.unibe.ch 

Direktion 

Prof. Dr. Iwar Werlen B 165 031 631 80 04 werlen@isw.unibe.ch 

Professor 

Prof. Dr. George van Driem B 164 031 631 80 06 georg.vandriem@isw.unibe.ch 

DozentInnen / AssistentInnen 

PD Dr. Felix Haller B 163 031 631 37 06 felix.haller@bluewin.ch 

Dr. Adrian Leemann B 173 031 631 37 55 adrian.leemann@isw.unibe.ch 

Dr. Jean Robert Opgenort B 163 031 631 36 02 

Anna Suter B 173 031 631 37 55 anna.suter@isw.unibe.ch 

Prof. Dr. Constanze Vorwerg B 161 031 631 56 51 vorwerg@isw.unibe.ch 

Prof. Dr. Bernhard Wälchli B 172 031 631 37 06 bernhard.waelchli@isw.unibe.ch 

Manuel Widmer B 163 031 631 36 02 manuel.widmer@isw.unibe.ch 

Studienberatung 

Adrian Leemann B 173 031 631 37 55 adrian.leemann@isw.unibe.ch 

Manuel Widmer B 163 031 631 36 02 manuel.widmer@isw.unibe.ch 

Computerberatung 

Fayaz Ali Khan B 166 031 631 88 04 fayaz.alikhan@isw.unibe.ch 

Fachschaft Linguistik 

Lucy Zuberbühler 

lucy.zuberbuhler@students.unibe.ch 

Fremdsprachen für Studierende aller Fachrichtungen 

Chinesisch 

Dr. Anton Lachner 

Neugriechisch 

Marianthe Stavridou 

B 168 031 631 83 85 

anton.lachner@aal.unibe.ch 

kaehr@isw.unibe.ch 

Sprachkurse für Beruf und Forschung 

Dr. Elena Makarova 

031 631 47 42 

kunz-makarova@aal.unibe.ch 

Universitäres Forschungszentrum für Mehrsprachigkeit (UFM), ufmcurp@isw.unibe.ch 

Dr. Ursula Frei B 170 031 631 37 54 ursula.frei@isw.unibe.ch

Linguistik: Herbstsemester 2010 – Veranstaltungsliste 

Studienplan / 

Zielpublikum 

Lehrveranstaltungstitel 

Dozierende 

Lehrveranstaltungstyp 

Schwerpunkt 

Kreditpunkte 

Zeit(en) 

Beginn 

Einführungs-LV 

AL 

W7921.0 

BA 1. Jahr 

Einführung in die Allgemeine 

Linguistik I 

AL A. Suter 6 Mi 8–10 

22.09.2010 

Tutorium 

W7921.1 

BA 1. Jahr 

Tutorium zur Einführung in 

die Allgemeine Linguistik I 

AL K. Rychener (Teil der 

ELV AL) 

Fr 10–12 



HVL 

W7922.0 

BA 1. Jahr 

Einführung in die 

Historisch-vergleichende 

Linguistik I 

HVL M. Widmer 6 Di 14–16 


Tutorium 

W7922.1 

BA 1. Jahr 

Tutorium zur Einführung in 

die Historischvergleichende 

Linguistik I 

HVL P. Naoki (Teil der 

ELV HVL) 

Do 8–10 



W7923 

BA / MA Tagalog I AL Prof. Dr. 

I. Werlen 

4 Di 10–12 



WN135 

BA / MA Finnisch III AL A. Suter 4 Mi 12–14 



W7924 

BA / MA Sanskrit I HLV PD Dr. 

F. Haller 

4 Mo 14–16 



W7925 

BA / MA Sanskrit III HVL PD Dr. 

F. Haller 

4 Do 16–18 


Systematische LV 

W8031 

BA 2./3. Jahr Phonologie AL Dr. A. Leemann 

6 Di 12–14 


Thematische LV/ 

Empirische LV 

W8030 

BA 2./3. Jahr 

MA 

Typologie AL Prof. Dr. 

B. Wälchli 

6 Mi 16–18 



Empirische LV 

W8032 

BA 2./3. Jahr 

MA 

Sprachpolitik und -planung AL Prof. Dr. 

I. Werlen 

6 Mi 10–12 



Empirische LV 

W8033 

BA 2./3. Jahr 

MA 

Onomastik AL Prof. Dr. 

I. Werlen 

6 Do 14–16 


Theoretische LV 

W8034 

MA Saussure / Semiologie AL Prof. Dr. 

I. Werlen 

6 Mo 10–12 



Empirische LV 

W8035 

BA 2./3. Jahr 

MA 

Experimentelle Methoden 

der Psycholinguistik 

AL 

Prof. Dr. 

C. Vorwerg 

6 Do 16–18 


Theoretische LV 

W8036 

MA 

Psycholinguistische Aspekte 

der sprachlichen Variation 

AL 

Prof. Dr. 

C. Vorwerg 

6 Di 16–18 


Empirische LV 

W8037 

MA 

Priming und Sprachverarbeitung 

AL 

Prof. Dr. 

C. Vorwerg 

6 Do 10–12 

23.09.2010


Empirische LV 

W8038 

BA 2./3. Jahr 

MA 

Sprachwandel und Bewusstsein 

I: Theoretisch 

HVL 

Prof. Dr. 

G. van Driem 

6 Do 14–16 


Systematische LV 

Theoretisch LV 

W8038 

BA 2./3. Jahr 

MA 

Die Sprachen und ethnolinguistische 

Vorgeschichte 

Asiens 

HVL 

Prof. Dr. 

G. van Driem 

6 Do 10–12 



Empirische LV 

W8040 

BA 2./3. Jahr 

MA 

Analytische Aufgaben der 

historischen Linguistik 

HVL 

Prof. Dr. 

G. van Driem 

6 Mi 14–16 



Empirische LV 

W8041 

BA 2./3. Jahr 

MA 

Historische Morphosyntax HVL Prof. Dr. 

G. van Driem 

6 Mi 10–12 

22.09.2010

Veranstaltungs-Nr.: W7921.0 

Veranstaltung: 

ECTS-Punkte: 

Dozenten: 

e-mail: 

ELV: Einführung in die allgemeine Linguistik I. BA 1. Jahr / AL / Für Teilnehmende 

der ELV AL I ist das Tutorium obligatorisch. 

6, kann als freie Leistung bezogen werden 

A. Suter, MA 

anna.suter@sw.unibe.ch 

Durchführung: Mittwoch, 22.09.2010 – 22.12.2010, 8:15 - 10:00 

Die Lehrveranstaltung bietet einen Überblick über die Kerngebiete der allgemeinen Linguistik: Semiotik, Phonologie, 

Morphologie, Syntax, Semantik und Pragmatik (die Phonetik wird in einer eigenen LV (ELV AL II) behandelt). 

Der Kurs vermittelt grundlegendes theoretisches Wissen und macht mit sprachwissenschaftlichen 

Fragestellungen vertraut. Zunächst wird die menschliche Sprache als Zeichensystem betrachtet (Semiotik), 

bevor zu Bereichen der Grammatik übergegangen und auf die Lautstruktur von natürlichen Sprachen (Phonologie), 

auf die Struktur und Formen von Wörtern (Morphologie) ebenso wie auf den Aufbau von Sätzen (Syntax) 

eingegangen wird. Im Rahmen der Semantik steht die Bedeutung von sprachlichen Einheiten – vom Wort 

bis zum Satz – im Mittelpunkt. Die Pragmatik schliesslich beschäftigt sich mit unserem Sprachhandeln, d.h. 

mit der Frage, wie wir mit Sprache Dinge tun. 

Literatur: 

wird bekanntgegeben. 



Dozenten: 

Tutorium zur Einführung in die allgemeine Linguistik I. BA 1. Jahr / AL / Für Teilnehmende 

der ELV AL I ist dieses Tutorium obligatorisch. 

N.N. 

e-mail: 

Durchführung: Freitag, 24.09.2010 – 24.12.2010, 10:15 – 12:00 

Das Tutorium gilt als ein Teil der "Einführung in die Allgemeine Linguistik I", in dessen Rahmen der Stoff der 

Einführungslehrveranstaltung vertieft wird. 

Neben spezifisch linguistischen Inhalten werden aber auch gleichzeitig allgemeine Grundlagen des wissenschaftlichen 

Arbeitens (nach Absprache mit dem Tutorium HVL) behandelt.



ECTS-Punkte: 

Dozenten: 

e-mail: 

ELV: Einführung in die Historisch-vergleichende Linguistik I. BA 1. Jahr / HVL 


M. Widmer, MA 

manuel.widmer@isw.unibe.ch 

Durchführung: Dienstag, 21.09.2010 – 21.12.2010, 14:15 - 16:00 

Der Kurs ist für alle BA-Studierenden des Studienprogramms Linguistik obligatorisch. Er wird von einem obligatorischen 

Tutorium begleitet. 

Dieser Kurs bietet eine Einführung in die Grundlagen und Methoden der historisch-vergleichenden Linguistik. 

Die Studierenden erhalten unter anderem Einblick in die Themenkreise Sprachwandel, Analogie, vergleichende 

Methode, Rekonstruktion und Areallinguistik. 

Literatur: 

CAMPBELL, Lyle. 2004. Historical linguistics: an introduction. Edinburgh University Press (2. Auflage). 



Dozenten: 

Tutorium zur Einführung in die Historisch-vergleichende Linguistik I. BA 1. Jahr / 

HVL / Für Teilnehmende der ELV HVL II ist das Tutorium obligatorisch. 

N.N. 

e-mail: 

Durchführung: Donnerstag, 23.09.2010 – 23.12.2009, 8:15 - 10:00 

Das Tutorium ist Teil der Einführungslehrveranstaltung "Einführung in die historisch-vergleichende Linguistik I" 

und somit obligatorisch für die TeilnehmerInnen dieses Kurses. 

Das Tutorium bietet die Gelegenheit, den im Kurs behandelten Stoff zu vertiefen. Zudem werden praktische 

Fertigkeiten wie Bibliotheksrecherche, Bibliographieren und Vortragstechnik vermittelt. 

Veranstaltungs-Nr.: W7923 


ECTS-Punkte: 

Dozenten: 

e-mail: 

Tagalog I. BA / MA / AL 


Prof. Dr. Iwar Werlen 

werlen@isw.unibe.ch 

Durchführung: Dienstag, 28.09.2010 – 21.12.2010, 10:15 - 12:00 

Tagalog ist die Sprache, die in Manila und Umgebung auf der philippinischen Insel Luzon gesprochen wird. 

Die philippinischen Sprachen sind bekannt für ihr sogenanntes Fokussystem, das die Verbalmorphologie und 

die Syntax prägt. Im Einführungskurs wird einerseits Wissen über die Struktur des Tagalog vermittelt, anderseits 

lernen die Studierenden auch, sich in einfachen kommunikativen Situationen auszudrücken, einfache

Texte zu lesen und gesprochenes Tagalog zu verstehen. Die Lehrmaterialien werden zu Beginn des Semesters 

verteilt. 

Voraussetzung für den Erwerb der ECTS-Punkte ist die Teilnahme an den Sitzungen, die Vorbereitung der 

Lektionen, die Lösung der Aufgaben, und ein Test in der zweitletzten Sitzung des Semesters. 

Empfohlen wird die Anschaffung eines der zwei folgenden Wörterbücher: 

Kelz, Heinrich P. / H. F. Samson (51998). Wörterbuch Filipino-Deutsch, Deutsch-Filipino. Diksyunaryong Filipino-Aleman, 

Aleman-Filipino. 5. erw. Aufl. Bonn, Dümmler. (Sollte über www.carthaus.de erhältlich sein). 

Galvez Rubino, Carl R. (1998). Tagalog-English, English-Tagalog Dictionary. Talátinigang Pilipino-Ingglés, 

Ingglés-Pilipino. New York, Hippocrene Books. [Neuauflage 2002] 

Die folgende Referenzgrammatik ist nicht mehr im Buchhandel erhältlich: 

Schachter, Paul / Fe T. Otanes (1972). Tagalog Reference Grammar. Berkeley et al., University of California 

Press. 

Begleitend zum Kurs: 

Bugayong, Lenny Kaye (2005). Tagalog für Anfänger. Norderstedt, Books on Demand. 



ECTS-Punkte: 

Dozenten: 

e-mail: 

Finnisch III. BA / MA / HVL 


A. Suter, MA 

anna.suter@isw.unibe.ch 

Durchführung: Mittwoch, 22.9.2010 – 22.12.2010, 12:15 – 14:00 

Im Fortsetzungskurs Finnisch werden weitere Besonderheiten der Finnischen Grammatik erläutert und geübt 

(z.B. Konditional, Kasus im Plural, Passiv, Imperativ, Steigerungsformen). Zudem bekommt die mündliche 

Kommunikation dieses Semester mehr Gewicht und das Gelernte wird in praxisnaher Umgebung angewandt. 

Alle Studierende sind willkommen, die entweder zwei Semester Einführung absolviert haben oder sonst 

gleichwertige Vorkenntnisse vorweisen können. 



ECTS-Punkte: 

Dozenten: 

e-mail: 

Sanskrit I. BA / MA / HVL 


PD Dr. F. Haller 

felix.haller@bluewin.ch 

Durchführung: Montag, 27.09.2010 – 20.12.2010, 14:15 - 16:00 

Die Veranstaltung richtet sich hauptsächlich an Studierende der Sprachwissenschaft und der Religionswissenschaft. 

Ihre Zielsetzung besteht darin, eine Einführung in das klassische Sanskrit, d. h. die grammatisch 

regulierte Sprache der schönen Literatur und der Wissenschaften des indischen Mittelalters, zu geben. Sie 

beinhaltet die Vermittlung der Schrift-, Laut- und Flexionslehre des klassischen Sanskrit sowie die Lektüre von 

Übungsbeispielen. 

Zugrundegelegt wird A. F. Stenzler, Elementarbuch der Sanskrit-Sprache (Berlin 2003, Walter de Gruyter; dzt. 

19. Auflage). 

Aktive Mitarbeit wird erwartet.



ECTS-Punkte: 

Dozenten: 

e-mail: 

Sanskrit III. BA / MA / HVL 


PD Dr. F. Haller 

felix.haller@bluewin.ch 

Durchführung: Donnerstag, 30.09.2010 – 23.12.2010, 16:15 - 18:00 

Die Einführung in das klassische Sanskrit wird fortgesetzt. Sie beinhaltet die Vermittlung der Flexions-, Wortbildungs- 

und Kompositionslehre des klassischen Sanskrit sowie die Lektüre von Übungsbeispielen. 

Zugrundegelegt wird weiterhin A. F. Stenzler, Elementarbuch der Sanskrit-Sprache (Berlin 2003, Walter de 

Gruyter; dzt. 19. Auflage). 

Aktive Mitarbeit wird erwartet. 



ECTS-Punkte: 

Dozenten: 

e-mail: 

Systematische LV: Phonologie. BA / MA / AL 


Dr. A. Leemann 

adrian.leemann@isw.unibe.ch 


Die Phonologie beschreibt die Lautstruktur von natürlichen Sprachen. Ein Grossteil der Laute, die im menschlichen 

Vokaltrakt produziert werden können, wird in den Sprachen der Welt nicht distinktiv gebraucht; sondern 

die Laute sind gemäss einem System von Kontrasten in natürliche Klassen organisiert. In diesem Kurs werden 

insbesondere die klassischen Verfahren der Phonemanalyse aus der strukturalen Linguistik anhand einer 

Vielzahl von Sprachen erlernt. 

Im Rahmen dieses Kurses dient das Studium der theoretischen Grundlagen der Phonologie dazu, die lautlichen 

Aspekte der Sprachen der Welt besser zu verstehen und zielt nicht darauf ab, einzelne Theorien mit all 

ihren technischen Eigenheiten zu vermitteln. 

Voraussetzungen zum Besuch dieses Kurses sind die Einführungskurse I und II der AL oder äquivalente Einführungen. 

Die Benotung erfolgt durch eine Zwischenprüfung, eine Schlussprüfung, sowie durch ein kurzes 

Referat. 

Die zur Anschaffung empfohlene Literatur ist das in der LV verwendete Buch von David Odden Introducing 

Phonology (CUP, 2005; Details s.u.). Dieses Kursbuch wird in der ersten Woche des Semesters in der Bugeno 

(Unitobler Buchladen) erhältlich sein. 

Wer bereits vor der Veranstaltung einen Blick in relevante Literatur werfen möchte, kann folgende repräsentative 

Werke konsultieren: 

KATAMBA, Francis (1993). An Introduction to Phonology. London & New York: Longman. 

ODDEN, David (2005). Introducing Phonology. Cambridge: CUP. 

SPENCER, Andrew (1996). Phonology. Oxford: Blackwell. 

TERNES, Elmar (1999). Einführung in die Phonologie. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.



ECTS-Punkte: 

Dozenten: 

e-mail: 

Thematische LV/ Empirische LV: Typologie. BA / MA / AL 


Prof. Dr. B. Wälchli 

bernhard.waelchli@isw.unibe.ch 

Durchführung: Mittwoch, 22.09.2010 – 22.12.2010, 16:15 – 18:00 

Die Sprachtypologie befasst sich mit der strukturellen Diversität der Sprachen der Welt und der ihr zugrunde 

liegenden Muster. Sie lebt in enger Symbiose mit der Sprachbeschreibung, auf die sie einerseits als Datenquelle 

angewiesen ist und die sie andererseits zur Beschreibung bisher wenig beachteter Phänomene anregt. 

Viele Typologen sind der Auffassung, dass man Sprachtypologie nicht theoretisch lernen, sondern nur selber 

tun kann. Wir wollen es mit dem Lernen trotzdem mal versuchen und lesen deshalb das Textbook von Croft 

(2003), einem führenden Theoretiker in der Typologie. Andererseits wollen wir aber auch das selber Tun nicht 

aus den Augen verlieren und in Einzelprojekten oder in Gruppenarbeiten selber typologische Datenbanken 

erarbeiten. Hierbei geht es darum herauszufinden, wie man in möglichst kurzer Zeit möglichst effizient Daten 

zu möglichst diversen Sprachen zuverlässig erheben kann. Kursziel ist es, Techniken zu vermitteln, die einem 

erlauben, jede Woche mit Daten aus neuen Sprachen zu arbeiten. Ein grosser Teil des Kurses ist deshalb für 

konkrete Arbeit mit Sprachdaten aus verschiedensten Sprachen reserviert. 

Voraussetzung für den Erwerb der Punkte ist die regelmässige und aktive Teilnahme an den Sitzungen, wöchentliche 

Lektüre, und die Arbeit an einer individuellen typologischen Datenbank (mit kurzer schriftlicher Beschreibung 

der Datenbank). Bewertet werden Lektüreüberprüfung, Datensammlung und Beschreibung der 

Datensammlung. 

Literatur: 

Als Textbook wird verwendet: 

Croft, William. 2003. Typology and Universals. 2nd edition. Cambridge: Cambridge University Press. 

Wer sich schon mal auf den Kurs vorbereiten möchte, befasse sich mit dem WALS Atlas: www.wals.info. 



ECTS-Punkte: 

Dozenten: 

e-mail: 

Thematische LV/ Empirische LV: Sprachpolitik und –planung. BA / MA / AL 


Prof. Dr. I. Werlen 


Durchführung: MIttwoch, 22.09.2010 – 22.12.2010, 10:15 – 12:00 

Viele Sprachwissenschaftler nehmen (implizit oder explizit) an, dass alle Sprachen im Wesentlichen gleichberechtigt 

sind. Faktisch ist das allerdings nicht so - neben erfolgreichen Sprachen wie dem Englischen gibt es 

weniger erfolgreiche wie etwa das Rätoromanische. Was führt dazu, dass einige Sprachen sich über die ganze 

Welt verbreiten, während andere langsam vor sich hinsterben? Die Forschung zu Sprachpolitik und 

Sprachplanung untersucht, wie staatliche oder parastaatliche Institutionen Sprachen fördern oder behindern, 

mit welchen Massnahmen versucht wird, auf Sprachen einzuwirken, wie Sprachen normiert und kodifiziert 

werden. Im Besonderen wird die Rolle der Nationalsprachen im Europa der Nationen betrachtet, die ihre Relevanz 

in der Welt der Globalisierung und der Internationalisierung zu verlieren drohen. Fragen der Behandlung 

sprachlicher Minderheiten werden diskutiert, wie auch Möglichkeiten der schulischen und ausserschulischen 

Förderung von Sprachen. Das Ziel der LV ist es, einen Überblick über die heutige Situation der Sprachpolitik 

und -planung zu gewinnen, der aber die historische Dimension nicht ausser acht lässt.

Voraussetzungen für den Erwerb der ECTS-Punkte sind regelmässige Vorbereitung und Teilnahme an den 

Sitzungen, Verfassen einer empirischen Arbeit und deren Referat und die Verschriftlichung des Referates. 

sowie eine Prüfung am Ende des Semesters. Bewertet werden die Prüfung, die empirische Arbeit und deren 

Verschriftlichung. 

Einführende Literatur: 

Spolsky, Bernard (2004). Language Policy. Cambridge, Cambridge U. P. (Key Topics in Sociolinguistics). 

Wright, Sue (2004). Language Policy and Language Planning. From Nationalism to Globalisation. Basingstoke, 

Hampshire, New York, Palgrave Macmillan. 



ECTS-Punkte: 

Dozenten: 

e-mail: 

Thematische LV/ Empirische LV: Onomastik. BA / MA / AL 




Durchführung: Donnerstag, 23.09.2010 – 23.12.2010, 14:15 - 16:00 

Onomastik (dt. Namenkunde oder Namenforschung) beschäftigt sich mit der menschlichen Namengebung. 

Menschen belegen nicht nur sich selbst und ihre Mitmenschen mit Eigennamen, sondern auch ihre Umwelt 

und die Dinge, mit denen sie umgehen. Eigennamen unterscheiden sich von den Appellativa dadurch, dass 

sie sich auf Individuen beziehen, dass sie aber keine Bedeutung im gleichen Sinn haben wie die Appellativa. 

Sie verweisen vielmehr auf das Individuum, das Ding, den Gegenstand, das Produkt, den Ort, den Berg, das 

Gewässer, usw., das den Namen trägt. Das ist aber nur eine ihrer Funktionen; andere sind die Charakterisierung 

des Benannten, seine Individualisierung und positive oder negative Konnotationen. Namenkunde sammelt 

zunächst die Namen, untersucht sie nach Typenbildungen und versucht, sie auf die zugrunde liegende 

Namenmotivik zurückzuführen. Dabei sind die historische und die rekonstruktive Dimension zu berücksichtigen. 

Bei neueren Namenstypen wie Marken- und Produktenamen sind auch Prozesse der Namenschöpfung, 

der Namenspsychologie und des Namenrechtes zu betrachten. Von den Teilnehmenden wird eine kleine empirische 

Arbeit zu einem ausgewählten Thema verlangt, deren Resultate in der Veranstaltung referiert werden. 


Sitzungen, Verfassen einer empirischen Arbeit und deren Referat und die Verschriftlichung des Referates. 

sowie eine Prüfung am Ende des Semesters. Bewertet werden die Prüfung, die empirische Arbeit und deren 

Verschriftlichung. 


Koß, Gerhard (2002). Namenforschung. Eine Einführung in die Onomastik. 3., aktualisierte Auflage. Tübingen, 

Niemeyer (Germanistische Arbeitshefte 34). 



ECTS-Punkte: 

Dozenten: 

e-mail: 

Theoretische LV: Saussure / Semiologie. MA / AL 




Durchführung: Montag, 27.09.2010 – 20.12.2010, 10:15 - 12:00 

Vor gut Hundert Jahren wurde Ferdinand de Saussures Cours de linguistique générale postum publiziert. Er

wurde eines der einflussreichsten sprachwissenschaftlichen Bücher der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. 

Saussure nahm dezidiert an, dass eine Sprache ein System sei, in dem alle Einzelheiten sich gegenseitig 

bedingen. Wichtig ist aber auch, dass er das sprachliche Zeichen als Teil einer umfassenderen Zeichenauffassung 

verstand, die er im Cours als "Sémiologie" bezeichnet - nicht zu verwechseln mit der Semiotik von 

Charles S. Peirce oder von Charles W. Morris. Was hat Saussure uns heute noch zu sagen? Das ist das 

Thema der Lehrveranstaltung. Wir werden nicht nur den Cours lesen, sondern auch später publizierte Materialien 

zur allgemeinen Sprachwissenschaft. 


Sitzungen, Verfassen eines Referates und die Verschriftlichung des Referates. sowie eine Prüfung am Ende 

des Semesters. Bewertet werden die Prüfung, das Referat und dessen Verschriftlichung. 

Einführende Lektüre: 

Fehr, Johannes (2000). Saussure entre linguistique et sémiologie. Paris, PUF. 



ECTS-Punkte: 

Dozenten: 

e-mail: 

Thematische LV/ Empirische LV: Experimentelle Methoden der Psycholinguisti. BA 

/ MA / AL 


Prof. Dr. C. Vorwerg 

vorwerg@isw.unibe.ch 

Durchführung: Donnerstag, 23.09.2010 -.23.12.2010, 16.15 – 18.00 

Das Experiment gehört zu den wichtigsten Forschungsmethoden der Psycholinguistik. Diese Lehrveranstaltung 

bietet eine Einführung in und einen Überblick über experimentelle Methoden der Psycholinguistik, der es 

zum einen erlaubt, experimentelle Studien und Forschungsartikel zu verstehen und auszuwerten, zum anderen 

aber auch als Grundlage für eine eigene experimentelle Untersuchung dienen kann, wie sie in der für das 

Frühjahr 2011 geplanten LV "Forschungsseminar experimentelle Psycholinguistik" vorgesehen ist. Zu den im 

Seminar besprochenen Themen gehören die Grundidee und Kriterien der experimentellen Herangehensweise, 

verschiedene spezielle experimentelle Paradigmen, Methoden und Probleme der Datenanalyse und Aspekte 

der Interpretation und Darstellung von Forschungsergebnissen. Dabei gehen wir u.a. auf Reaktionszeitund 

Ratingmethoden, Primingmethoden und die Blickbewegungsmessung (Eyetracking) ein. Je nach Interessenlage 

der Teilnehmenden können spezifische Methoden – z.B. zur Spracherwerbsforschung, zur Untersuchung 

von Sprachstörungen oder zur bilingualen Sprachverarbeitung – einbezogen werden. 

Der Erwerb der ECTS-Punkte beinhaltet die regelmässige und aktive Teilnahme an der Veranstaltung, die 

Bearbeitung von Übungsaufgaben (darunter eine größere Abschlussaufgabe), die Erarbeitung einer experimentellen 

Fragestellung (mit 2-seitigem Exposé) und eine schriftliche Prüfung. Bewertet werden die Abschlussaufgabe, 

das Exposé und die Prüfung. 


Vorwerg, C. (2010). Psycholinguistische Methoden zur Erforschung von Sprachstörungen. Sprache, Stimme, 

Gehör – Zeitschrift für Kommunikationsstörungen, 34, 100-105. [im Katalog IDS Basel Bern elektronisch verfügbar]



ECTS-Punkte: 

Dozenten: 

e-mail: 

Theoretische LV: Psycholinguistische Aspekte der sprachlichen Variation. MA /AL 



vowerg@isw.unibe.ch 


Dieses Seminar beschäftigt sich mit den Einflussfaktoren der Verwendung sprachlicher Varietäten (z.B. Dialekte, 

Umgangssprache, Standardsprache bzw. verschiedene Standards, alters-, geschlechts- und gruppenspezifische 

sowie mediale, funktionale und situationale Varietäten). Gegenstand sind weiterhin Prozesse, die 

am Umschalten zwischen Varietäten, an Veränderungen im Sprachgebrauch und an der Anpassung zwischen 

Individuen beteiligt sind. Von besonderem Interesse ist dabei die Frage, welche Rolle Sprachbewusstsein, 

Einstellungen gegenüber Varietäten und automatische Imitations- und Aktivierungsprozesse spielen. 

Die Veranstaltung bewegt sich damit an der Schnittstelle von Psycho- und Soziolinguistik und strebt eine integrierte 

Betrachtung kognitiver und psychosozialer Faktoren an. 

Der Erwerb der ECTS-Punkte beruht auf der regelmässigen und aktiven Teilnahme an der Veranstaltung, der 

Gestaltung einer Sitzung (Referat, Handout, Moderation der Diskussion), einer mündlichen Prüfung und der 

schriftlichen Analyse einer Interaktionseinheit oder eines Textes bzw. der schriftlichen Bewertung sprachpolitischer 

Entscheidungen. Bewertet werden die Sitzungsgestaltung, die Prüfung und die schriftliche Analyse. 

Einführende Literatur wird auf Ilias zur Verfügung gestellt. 



ECTS-Punkte: 

Dozenten: 

e-mail: 

Empirische LV: Priming und Sprachverarbeitung. MA / AL 



vorwerg@isw.unibe.ch 

Durchführungen: Donnerstag, 23.09.2010 – 23.12.2010, 10:15 – 12:00 

Unter Priming versteht man den Einfluss der Verarbeitung eines Stimulus (z.B. eines Wortes oder einer syntaktischen 

Struktur) auf die Verarbeitung eines nachfolgenden Stimulus. Priming findet auf verschiedenen 

Ebenen der Sprachverarbeitung statt; Beispiele sind Wiederholungspriming, phonologisches, orthographisches, 

morphologisches, lexikalisches und semantisches Priming. In dieser Veranstaltung liegt der Fokus auf 

strukturellem Priming; es werden aber auch weitere sprachliche Ebenen (je nach Interessenlage der Teilnehmenden) 

einbezogen. Die Priming-Effekte werden zu Aspekten des mentalen Lexikons (z.B. Entwicklung bei 

Kindern, Bilingualität), der Sprachproduktion (z.B. Objektbenennung, Wortabruf) und des Sprachverstehens 

(z.B. Leseforschung, Verarbeitung von Ambiguität) sowie insbesondere des Dialogs (Anpassung und Feinabstimmung) 

in Beziehung gesetzt. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf Erklärungsmodelle und Anwendungsfragen 

diskutiert. 

Voraussetzungen für den Erwerb der Kreditpunkte: 

6 ECTS-Punkte: regelmässige und aktive Teilnahme an der Veranstaltung, Lesen der Grundlagenliteratur zur 

Sitzung, Gestaltung einer Sitzung (Gruppenarbeit, Moderation der Diskussion, Referat, Handout), Mitarbeit an 

einem experimentellen Forschungsprojekt (Datenerhebung, Bericht). 

5 ECTS-Punkte: regelmässige und aktive Teilnahme an der Veranstaltung, Lesen der Grundlagenliteratur zur 

Sitzung, Gestaltung einer Sitzung (Gruppenarbeit, Moderation der Diskussion, Referat, Handout), Ausarbeitung 

eines experimentellen Forschungsvorschlags (2-seitiger Antragstext). 

Bewertet werden die Sitzungsgestaltung und die Projektarbeit bzw. der Experimentalvorschlag.

Für Studierende der Linguistik oder Soziolinguistik erfolgt die Anmeldung über das ephi- 

Kursverwaltungssystem. 

Für Studierende der Psychologie erfolgt die Anmeldung per Email (constanze.vorwerg@isw.unibe.ch); es stehen 

10 Plätze zur Verfügung, die nach dem Prinzip „First Come, First Serve“ vergeben werden. 



ECTS-Punkte: 

Dozenten: 

e-mail: 

Thematische LV/ Empirische LV: Sprachwandel und Bewusstsein I: Theoretisch. 

BA / MA / HVL 


Prof. Dr. G. van Driem 

vandriem@isw.unibe.ch 

Durchführung: Donnerstag, 23.09.2010 – 23.12.2010, 14.15 – 16.00 

Diese Lehrveranstaltungen sind ausgewählten zentralen Themen des Sprachwandels gewidmet: Worin besteht 

die empirische Grundlage für die Erforschung der sprachlichen Urgeschichte? Inwiefern ermöglichen und 

beschränken die zur Zeit verfügbaren technischen und theoretischen Werkzeuge die Erforschung des Ursprungs 

und der Evolution der menschlichen Sprache? Worin unterscheidet sich menschliche Sprache von 

Kommunikation bei anderen Tierarten? Könnte eine verfeinerte Semiotik uns befähigen, Bedeutung und ihre 

Wirkungen angemessen zu mathematisieren? Wie könnte eine Ursprache bzw. eine Vorstufe der modernen 

Sprache strukturell entwickelt gewesen sein? Welche Vorstellung der Sprache und welche Anschauung des 

menschlichen Bewusstseins bietet der Symbiosismus? Wie kann die symbiotische Theorie der Sprache geprüft 

werden und welche Vorhersagen erlaubt uns dieses theoretische Modell? Sind Gebärdensprachen und 

gesprochene Sprachen gleicher Natur? Welche Wesenszüge der Sprache sind universell und welche Eigenschaften 

sind sprachspezifisch? Welche Beziehung besteht zwischen Bedeutung und Entitäten wie Metapher, 

Etymologie, Analogie, Heranalyse usw.? Wie gestaltet die Sprache Glauben, Aberglauben, Religionen und 

unsere alltäglichen Glaubenssysteme und Vorstellungen? Wie prägt die Natur der Bedeutung unsere sprachbedingte 

Kognition und unsere linguistische Konstruktion der Wirklichkeit? 

Am Schluss findet eine schriftliche Prüfung statt. Voraussetzung für Erfolg bei der Prüfung sind die Teilnahme 

an den Sitzungen und deren Vorbereitung sowie das Studium der angegebenen Literatur. 

Am Anfang der Veranstaltung wird eine Literaturliste unterbreitet. Ausserdem wird im Rahmen der Veranstaltung 

zusätzliche Literatur bekanntgegeben. 



ECTS-Punkte: 

Dozenten: 

e-mail: 

Systematische LV/ Theoretische LV: Die Sprachen und ethnolinguistische Vorgeschichte 

Asiens. BA / MA / HVL 




Durchführung: Donnerstag, 23.09.2010 – 23.12.2010, 10:15 – 12:00 

Diese einsemestrige Lehrveranstaltung bietet anhand des Handbuchs »Languages of the Himalayas« einen 

Überblick über die grossen Sprachfamilien sowie die isolierten Sprachen und Sprachgruppen in Asien und den 

umliegenden Gebieten, wobei man vom Himalaya aus in alle Richtungen blickt. Die Studierenden werden sich 

dabei mit aktuellen Themen der historischen und vergleichenden Sprachwissenschaft auseinandersetzen. 

Am Schluss findet eine schriftliche Prüfung statt.

Literatur: 

van Driem, George. 2001. /Languages of the Himalayas/. Leiden: Brill. 

Im Rahmen der Veranstaltung könnte zusätzliche Literatur bekanntgegeben werden. 



ECTS-Punkte: 

Dozenten: 

e-mail: 

Thematische LV/ Empirische LV: Analytische Aufgaben der historischen Linguistik. 

BA / MA / HVL 




Durchführung: Mittwoch, 22.09.2010 – 22.12.2010, 14:15 - 16:00 

Die empirischen Lehrveranstaltungen vertiefen die Kernbereiche der historisch-vergleichenden Linguistik anhand 

konkreter Herausforderungen, denen die Studierenden sich im Berner sprachwissenschaftlichen Labor 

und gegebenenfalls auch in der eigenen Feldforschung stellen müssen. Zu den zu behandelnden Themen 

gehören die folgenden Fragestellungen: Auf welchen Denkfehlern beruht das indo-chinesische Modell der 

Sprachfamilie? Worin bestehen die methodologischen Mängel der »sino-tibetischen« Linguistik? Wie könnten 

die Berner Studierenden mit Hilfe der Trans-Himalaya Datenbank die Rekonstruktion des Urtibetobirmanischen 

erneuern und verbessern? Wie könnten Studierende unter Verwendung der Mittel der vergleichenden 

Sprachwissenschaft den Wandel der Sprachfamilie besser nachvollziehen und deren phylogenetische Struktur 

herausfinden? Welche Ansichten und Methoden anderer Disziplinen könnten den vergleichenden Sprachwissenschaftler 

zu neuen Erkenntnissen führen? Inwieweit kann z.B. das Gray’sche mathematische Verfahren 

helfen die Unzulänglichkeiten der Lexikostatistik von Rafinesque zu beheben und die unhaltbaren Annahmen 

der Glottochronologie der amerikanisch-russischen Schule zu vermeiden? 

Voraussetzung für den Erwerb der Kreditpunkte sind die Teilnahme an den Sitzungen und deren Vorbereitung, 

die regelmässige und aktive Mitarbeit an der Entwicklung der Trans-Himalaya Datenbank mit einer Zwischenstandspräsentation 

und Verfassen eines Forschungsartikels zur Darstellung der Ergebnisse des eigenen 

Beitrags am Projekt. Bewertet werden die Projektarbeit, die Präsentationen und der abschliessende Bericht. 

Am Anfang der Veranstaltung wird eine Literaturliste unterbreitet. Im Rahmen der Veranstaltung könnte daneben 

zusätzliche Literatur bekanntgegeben werden. 

Veranstaltungs-Nr.: W 

8041 


ECTS-Punkte: 

Dozenten: 

Thematische LV/ Empirische LV: Historische Morphosyntax. BA / MA / HVL 

6, kann als freie Leistung bezogen werden. 


Durchführung: Mittwoch, 22.09.2010 – 22.12.2010, 10:15 – 12:00 

Die thematische Lehrveranstaltung in der historischen Linguistik ist der Beschäftigung mit weiteren Sprachen 

gewidmet, wobei sprachhistorische Fragestellungen im Vordergrund stehen, die die Studierenden weitgehend 

selbständig erarbeiten. Aufgrund der Verbalmorphologie verschiedener kirantischer Sprachen wird unter Berücksichtigung 

der bisher bekannten Lautgesetze eine Rekonstruktion der Morphologie des Urkirantischen 

unternommen. Anhand zusätzlicher Flexionselemente und morphologischer Gesetzmässigkeiten weiterer 

verwandter Sprachen wird der Versuch angestellt, die urtibetobirmanische Morphosyntax zu erkunden.

Voraussetzung für den Erwerb der Kreditpunkte sind die regelmässige und aktive Teilnahme an den Sitzungen 

und deren Vorbereitung, die Beteiligung an den vergleichenden Rekonstruktionsversuchen mit einer Zwischenstandspräsentation 

und einem abschliessenden Bericht, welcher mündlich im Rahmen einer themenbezogenen 

Prüfung zu verteidigen ist. Bewertet werden die Projektarbeit, die Präsentationen und der abschliessende 

Bericht. 

Am Anfang der Veranstaltung wird eine Literaturliste unterbreitet. Ausserdem könnte im Rahmen der Veranstaltung 

zusätzliche Literatur bekanntgegeben werden. 



Dozent: 

Durchführung(en): 

Vorträge des Berner Zirkels für Sprachwissenschaft.BA / MA / HVL / AL 

Prof. Dr. G. van Driem, Prof. Dr. I. Werlen 

Mittwoch, 16.09.2010 - 16.12.2010, 18:00 - 20:00: Nach Ankündigung 

Im Rahmen der Vorträge des Berner Zirkels für Sprachwissenschaft stellen Doktorandinnen und Doktoranden 

des Instituts für Sprachwissenschaft und anderer sprachwissenschaftlicher Fächer der Universität Bern sowie 

auswärtige Gäste aus dem In- und Ausland ihre Projekte und Arbeiten vor. Das Programm wird zu Beginn des 

Semesters bekannt gegeben.

Aufbaustufe 

Grundstufe 

Fremdsprachen für Studierende aller Fachrichtungen 

chinesisch 

Chinesisch – Übersicht Veranstaltungen 

Veranstaltungen im aktuellen Semester sind kursiv gedruckt 

Veranstaltung Sem. SWS E 

C 

Chinesisch I: 

Intensiv (ohne Vorkenntnisse) 

Chinesisch IIa: 

Schrift und Grammatik 

Chinesisch IIb: 

Hören und Sprechen 

Chinesisch IIIa: 


Chinesisch IIIb: 


Chinesisch IV: 

Intensiv 

Chinesisch V: 

Intensiv 

Chinesisch VIa: 


Chinesisch VIb: 


Chinesisch VIIa: 


Chinesisch VIIb: 

Hören und Grammatik 

Chinesisch VIII: 

Intensiv 

Chinesische Texte Ia: 


Chinesische Texte Ib: 


Chinesische Texte IIa: 


Chinesische Texte IIb: 


Chinesische Texte III: 

Intensiv (Grammat. Probleme) 

T 

S 

Stufe* 

Termine 

HS 1 2.8 2 A1 31.08. – 11.09.2009 

9 – 13h, jedenTag 

HS 1 2 2 A1 Dienstag 8:30 - 10:00 

HS 1 2 2 A1 Donnerstag 12:15 - 14:00 

FS 2 2 2 A1/ 

A2 

FS 2 2 2 A1/ 

A2 

Dienstag 8:30 - 10:00 

Donnerstag 12:15 - 14:00 

HS 2 1.4 1 A2 1 Woche, nach Semesterende, 

9-13 Uhr (zumeist Wo 23) 

HS 3 1.4 1 A2 1 Woche, vor Semesterbeginn; 

total 20 Std. (zumeist Wo 37) 

HS 3 2 2 B1 Dienstag 8:30 - 10:00 

HS 3 2 2 B1 Donnerstag 12:15 - 14:00 

FS 4 2 2 B1 Dienstag 8:30 - 10:00 

FS 4 2 2 B1 Donnerstag 12:15 - 14:00 

FS 4 1.4 1 B1 1 Woche, nach Semesterende, 


HS 5 2 3 B1 Dienstag 12:15 – 14:00 

HS 5 2 3 B1 Donnerstag 8:30 – 10:00 

FS 6 2 3 B1 Dienstag 12:15 – 14:00 

FS 6 2 3 B1 Donnerstag 8:30 – 10:00 

FS 6 1.4 2 B1 1 Woche, nach Semesterende, 

9-13 Uhr (zumeist Wo 24)

Chinesische Texte IV: 

Intensiv (Filmskripte) 

Chinesische Texte Va: 


Chinesische Texte Vb: 


Chinesische Texte VIa: 


Chinesische Texte VIb: 


Chinesische Texte VII: 

Intensiv (Komplexe Texte) 

HS 7 1.4 2 B1/ 

B2 

HS 7 2 3 B1/ 

B2 

HS 7 2 3 B1/ 

B2 

FS 8 2 3 B1/ 

B2 

FS 8 2 3 B1/ 

B2 

FS 8 1.4 2 B1/ 

B2 

1 Woche, vor Semesterbeginn; 

total 20 Std. (zumeist Wo 36) 

Dienstag 12:15 – 14:00 

Donnerstag 8:30 – 10:00 

Dienstag 12:15 – 14:00 

Donnerstag 8:30 – 10:00 

1 Woche, nach Semesterende, 


*Stufe: angegeben ist das bei entsprechender Mitarbeit und intensivem autonomen Lernen erreichbare Optimum 

(vgl. Stufen der Sprachkompetenz des "Rasters der Selbstbeurteilung" im "Europäischen Sprachenportfolio"). 

Die jeweilige Stufe kann nur erreicht werden, wenn neben dem Unterricht und der normalen eigenen Nachbereitung 

eine intensive Beschäftigung mit der chinesischen Sprache erfolgt. Für mündliche Fertigkeiten ist zu 

diesem Zweck ein regelmässiges Sprachtandem zu führen, für schriftliche Fertigkeiten müssen systematisch 

Schriftzeichentexte gelesen sowie von Hand und mit dem Computer Schriftzeichentexte geschrieben werden. 

Der hierfür anzusetzende Zeitaufwand ist individuell verschieden. 

Die Veranstaltungen sind stark mediengestützt und leiten aktiv zum autonomen Lernen und zur Partnerarbeit 

an. Entsprechende Materialien zum lehrkraftunabhängigen Lernen werden in der Mediathek bereitgestellt. 

Zusätzlich zu den hier aufgeführten Kursen finden noch Spezialkurse statt. Studierende der Ethnologie, der 

Religionswissenschaft und der Sprachwissenschaft können sich den Besuch der Chinesischkurse als obligatorische 

Studienleistung anrechnen lassen. (Prüfung mit Vergabe von ECTS-Punkten am Semesterende). 

Der nächste Intensivkurs für AnfängerInnen ohne Vorkenntnisse findet im Herbst 2009, während zwei Wochen 

vor dem regulären Veranstaltungsbeginn statt. 

Nächster Intensivkurs für AnfängerInnen ohne Vorkenntnisse: 5 - 16. September 2011, 

jeweils 9 -13 Uhr 

Die Chinesisch-Veranstaltungen beginnen in der 1. Vorlesungswoche 

Die Kurse richten sich an eingeschriebene Studierende vornehmlich der phil.-hist. Fakultät. Studierende anderer 

Fakultäten können teilnehmen, wenn es noch Platz im Kurs hat. 

Studierende der Ethnologie, der Religionswissenschaft und der Sprachwissenschaft können sich den Besuch 

der Chinesischkurse als obligatorische Studienleistung anrechnen lassen, die der meisten anderen Fächer als 

freie Leistungen (Prüfung mit Vergabe von ECTS-Punkten am Semesterende).



ECTS-Punkte: 

Dozenten: 

e-mail: 

Durchführung: 

Chinesisch VI: Intensiv 




06.09.2010 – 10.09.2010, 9:15 -13:00, jeden Tag 



ECTS-Punkte: 

Dozenten: 

e-mail: 

Durchführung: 

Chinesisch Intensiv für Fortgeschrittene (Filmskripte) 




13.09.2010 – 17.09.2010, 9:15 -13:00, jeden Tag 



ECTS-Punkte: 

Dozenten: 

e-mail: 

Chinesisch Vb: Schriftzeichenerwerb und Grammatik. 




Durchführung: Dienstag, 21.09.2010 – 21.12.2010, 8:30 – 10:00 



ECTS-Punkte: 

Dozenten: 

e-mail: 

Chinesisch Va: Sprechfertigkeit. 




Durchführung: Donnerstag, 23.09.2010 – 23.12.2010, 12:15- 14:00



ECTS-Punkte: 

Dozenten: 

e-mail: 

Chinesische Texte IIIa: Schrift und Grammatik 




Durchführung: Dienstag, 21.09.2010 – 21.12.2010, 12.15 – 14:00 



ECTS-Punkte: 

Dozenten: 

e-mail: 

Chinesische Texte IIIb: Schwerpunkt Hörverständnis und Ausdrucksfähigkeit 




Durchführung: Donnerstag, 23.09.2010 – 23.12.2010, 8:30-10:00 



Dozenten: 

e-mail: 

Der chinesische Film. 



Durchführung: Dienstag, 21.09.2010 – 21.12.2010, 18:00- 21:30 

Zu den Inhalten der Veranstaltungen siehe: www.aal.unibe.ch: Chinesisch 

Fremdsprachen für Studierende aller Fachrichtungen sowie für Beruf 

und Forschung: 

- Neugriechisch (für immatrikulierte Studierende kostenlos) 

- Arabisch, Berndeutsch, Italienisch, Japanisch, Russisch, Spanisch (kostenpflichtig) 

Weitere Informationen siehe unter www.aal.unibe.ch, unter der gewünschten Sprache.

Vorlesungsverzeichnis HS 10 (pdf, 383KB) - Institut fÃ¼r ...

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