Wir sind im FINALE! - Jena
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JENA.<br />
Paradies für Schule und Wissenschaft.<br />
Die Förderanträge für den Wettbewerb werden von seiten Die seminarfacharbeiten der schüler der 11. Klassen in den<br />
der schulen in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern erstellt.<br />
Der Weg der Forschung führt von der schule in die jedes Jahr ihre externen Betreuer u. a. an den Instituten und<br />
Gymnasien oder der Klasse 10 in den Gesamtschulen finden<br />
wissenschaftliche einrichtung und wieder zurück durch Hochschulen <strong>Jena</strong>s. so erforschen schüler des Carl-Zeissdie<br />
einbindung des jeweiligen Forschungsthemas in ein Gymnasiums zurzeit gemeinsam mit dem universitätsklinikum<br />
<strong>Jena</strong> neue diagnostische methoden der Krebsmedizin<br />
schulisches projekt.<br />
oder methoden zum Nachweis von Bakterien in Lebensmitteln<br />
Wichtig ist uns dabei die aktive rolle der schüler. sie<br />
mit mitarbeitern des Instituts für photonische Technologien.<br />
verantworten und organisieren Veranstaltungsteile des<br />
projektjahres 2013. sie best<strong>im</strong>men raum und Zeit sowie<br />
Das Otto-schott-Gymnasium und das Carl-Zeiss-Gymnasium<br />
Art und Weise der präsentationen der Forschungsergebnisse<br />
und sie stellen die Vortragsreihe für den schüler-<br />
kooperierten für das projekt „schüler – [u]nternehmen Forschung<br />
– physics meets Carbon Cycle science“ intensiv mit<br />
kongress zusammen.<br />
dem max-planck-Institut für Biogeochemie und dem Technologie-<br />
und Innovationspark <strong>Jena</strong>. Beide Gymnasien tragen<br />
WIR HABEN ZIELE.<br />
den Titel „mINT-freundliche schule“.<br />
schule, stadt und viele weitere partner stiften Beziehungen<br />
zwischen Vorhandenem und Neuem, zwischen Forschern<br />
Der „Tag der Naturwissenschaften“ führte 2011 die schüler<br />
des ernst-Abbe-Gymnasiums an das Leibniz-Institut für<br />
und jungen menschen. sie sollen begeisterten und begeisternden<br />
Forschern begegnen und scheinbar kleine Ideen<br />
Altersforschung – Fritz-Lipmann-Institut, um die aktuelle<br />
gemeinsam auf den Weg bringen. schüler, die bisher keine<br />
Forschung der Institute kennenzulernen. Die langjährige Kooperation<br />
des Gymnasiums zur ernst-Abbe-Fachhochschule<br />
Vorstellung von der Arbeit der Forscher hatten, finden Vorbilder<br />
und gewinnen Vertrauen in die eigenen Kräfte und Fähigkeiten.<br />
schüler, die schon über erfahrungen <strong>im</strong> Forschen<br />
<strong>Jena</strong> unterstützt die fachkundige Förderung der schüler in<br />
den Bereichen Naturwissenschaft und Technologie.<br />
verfügen, können ihr Wissen vertiefen, dieses interdisziplinär<br />
anwenden oder vielleicht ihre Berufswünsche schärfen.<br />
Die <strong>im</strong>aginata wendet sich gleichermaßen an schüler, Lehrer<br />
Das projekt „stadt der jungen Forscher“ wird auf vielfältige<br />
und Wissenschaftler. seit 1995 bietet der sich thematisch <strong>im</strong>mer<br />
wieder wandelnde stationenpark <strong>im</strong> alten umspannwerk<br />
Weise eingebettet in die etablierten Initiativen in <strong>Jena</strong>,<br />
bringt diese näher zusammen und entwickelt neue Formate<br />
ein Zentrum zum exper<strong>im</strong>entieren und Forschen. Die Bedeutung<br />
und Kraft der Vorstellungen für das Lernen und die eigene<br />
der Zusammenarbeit. Der entstehende Angebotskatalog wird<br />
über 2013 hinaus als Teil der <strong>Jena</strong>er Bildungslandschaft systematisch<br />
sicht auf die Welt stehen hier <strong>im</strong> mittelpunkt.<br />
fortgeführt.<br />
WIR BEGEGNEN UNS.<br />
stützende und helfende Basis für alle diese Vor-<br />
haben ist, dass wir in <strong>Jena</strong> schon seit langem viele<br />
Wege gemeinsam gehen, um mädchen und Jungen<br />
für die Welt der Forschung zu begeistern. schulen,<br />
Vereine, Wissenschaftseinrichtungen und unternehmen gieren sich dafür in zahlreichen projekten.<br />
enga-<br />
Einige Beispiele seien hier benannt:<br />
Die Lobdeburgschule versteht Begabtenförderung nicht nur<br />
als unterricht, sondern auch als Aufgabe für projekte, wie<br />
zum Beispiel für die „Chance maker“, schülerarbeitsgruppen,<br />
die mit ihren Ideen und deren umsetzung lernen, etwas<br />
zu verändern. mehrfach ausgezeichnet für ihr innovatives<br />
Konzept einer Ganztagsschule steht diese schule für modernität<br />
und ein neues Verständnis vom Lernen.<br />
„museum macht schule“ ist eine Initiative aller museen<br />
der stadt und dem Dezernat für Familie und soziales mit<br />
jährlich 200 projektangeboten, die Geschichte, Kunst, Technik<br />
und damit wissenschaftliche Zusammenhänge erfahrbar<br />
machen. Der Angebotskatalog reicht vom ersten entdecken<br />
der Naturwissenschaften in der <strong>im</strong>aginata, über die künstlerische<br />
Annäherung an die Frage, wie zwischenmenschliche<br />
Beziehungen aufgebaut <strong>sind</strong>, bis hin zu einer Führung über<br />
eierlegende säugetiere <strong>im</strong> phyletischen museum.<br />
Bei Wettbewerben wie „Jugend forscht“, den physik-,<br />
Chemie-, Biologie-, Latein- oder mathematikolympiaden ist<br />
die Beteiligung der <strong>Jena</strong>er schüler enorm. Im jährlichen<br />
„jun.iversity-sommercamp“ der stiftung und des Vereins<br />
„Faszination Begabung“ gibt es für junge Forscher die möglichkeit,<br />
selbst gewählte Themen aus Natur- oder Geisteswissenschaften<br />
tiefer zu ergründen.<br />
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