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203280_d_man.pdf [23,41 MB] - Just Music

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Song Play-Modus<br />

Mixer/Tuning: Tuning<br />

163<br />

Bypass<br />

Markieren Sie eines dieser Kästchen, um die Klangregelung der<br />

betreffenden Spur zu umgehen. Das bedeutet, dass der EQ zeitweilig<br />

keinen Einfluss auf die Klangfarbe hat. Die Parameter<br />

werden jedoch nicht zurückgestellt. Demarkieren Sie das Kästchen<br />

wieder, wenn Ihnen das Signal mit Klangregelung besser<br />

gefällt.<br />

Input Trim<br />

Hiermit stellen Sie den Pegel des Spursignals ein, das von der<br />

Klangregelung bearbeitet wird. Damit können starke Pegelunterschiede<br />

(und Verzerrung) vermieden werden, wenn Sie extreme<br />

EQ-Einstellungen verwenden. Es handelt sich folglich um eine<br />

reine Korrekturfunktion, die mit Vorsicht zu genießen ist.<br />

‘Play/Mute’-Symbol<br />

Sng<br />

Verweist auf den „Play/Mute”-Status der Spur. Weitere Informationen<br />

hierzu finden Sie unter „Status der Keyboard-Spur” auf<br />

S. 153.<br />

Wiedergabe. Die Spurdaten werden ausgegeben.<br />

Stummschaltung. Die Spurdaten werden nicht<br />

ausgegeben.<br />

Anmerkung: Die gewünschten Vorgaben für die Effektprozessoren<br />

können mit dem Menübefehl „Write Global-Song Play Setup” im<br />

„Global-Song Play Setup”-Bereich gesichert werden (siehe S. 169).<br />

FX A…D<br />

Sng<br />

Effekttypen der einzelnen Effektprozessoren. Laut Vorgabe werden<br />

„A” und „C” als Halleffekte verwendet, während „B” und<br />

„D” Modulationseffekte erzeugen (Chorus, Flanger, Delay…).<br />

Eine Übersicht der verfügbaren Effekte finden Sie im „Advanced<br />

Edit”-Dokument auf der „Accessory CD”.<br />

FX Amount<br />

Sng<br />

Lautstärke des Effektsignals, das den unbearbeiteten Signalen<br />

hinzugefügt wird.<br />

B to A, D to C<br />

Sng<br />

Lautstärke des „B”-Ausgangssignals, das an Prozessor „A” angelegt<br />

wird bzw. des „D”-Ausgangssignals, das an Prozessor „C”<br />

angelegt wird.<br />

Mod.Track (modulierende Spur)<br />

Sng<br />

Quelle, die Modulationsbefehle (MIDI) sendet. Bei Bedarf können<br />

Sie einen Effektparameter mit einer internen Spielhilfe oder<br />

Daten einer Song-Spur beeinflussen.<br />

Mixer/Tuning: Tuning<br />

Mit den hier angebotenen Parametern können Sie mehrere<br />

Stimmungsaspekte einstellen. Siehe auch „Mixer/Tuning:<br />

Tuning” auf S. 95.<br />

Parameter<br />

Anmerkung: Die Änderungen der Song-Spuren werden nur vorübergehend<br />

verwendet und niemals gespeichert.<br />

Effects: FX Select<br />

Hier können Sie den vier Effektprozessoren (A~D) die<br />

gewünschten Effekttypen zuordnen.<br />

Anmerkung: Wenn Sie die Wiedergabe anhalten oder einen anderen<br />

Song anwählen, werden die Effektvorgaben verwendet. Sie können<br />

die Wiedergabe aber unterbrechen (Pause), die Effekteinstellung<br />

ändern und die Wiedergabe danach fortsetzen. Definitive<br />

Änderungen der Song-Einstellungen lassen sich nur im Sequencer-<br />

Modus vornehmen.<br />

Die Effekte im Song Play-Modus<br />

Das Pa800 enthält vier Effektprozessoren, die wir standesgemäß<br />

„DSPs” (digitale Signalprozessoren) nennen, für die Bearbeitung<br />

der MIDI-Spuren. Je nach dem abgespielten Standard MIDI File<br />

werden im Song Play-Modus entweder zwei oder vier Effektprozessoren<br />

angesprochen.<br />

Prozessor „A” und „B” sind in der Regel den Sequenzern und<br />

Pad-Spuren zugeordnet, während „C” und „D” für die Bearbeitung<br />

der Keyboard-Effekte zur Verfügung stehen.<br />

Mit dem „Seq.2 FX Mode”-Parameter können Sie bei Bedarf<br />

dafür sorgen, dass beide Sequenzer separate Effektprozessoren<br />

ansprechen (siehe S. 168).<br />

Im Sequencer-Modus können Ihre Songs bei Bedarf alle vier<br />

Effektprozessoren ansprechen.<br />

• Ein im Sequencer-Modus des Pa800 erstellter Song kann 4<br />

Effekte verwenden (meistens 2 Hall- + 2 Modulationseffekte).<br />

Man kann für jede Spur einstellen, ob Sie das „A/B”-<br />

oder „C/D”-Paar ansprechen soll.<br />

• Ein Standard MIDI File bzw. eine Karaoke-Datei verwendet<br />

in der Regel nur 2 Effekte (meistens 1x Hall + 1x Modulation).<br />

Die 2 verbleibenden Effektprozessoren stehen folglich<br />

für die Realtime-Spuren zur Verfügung.<br />

• Wenn Sie beide Sequenzer gleichzeitig verwenden und den<br />

„Seq.2 FX Mode”-Parameter auf „AB” stellen (siehe S. 168),<br />

sprechen beide Sequenzer das „A/B”-Paar an. „C/D” steht<br />

folglich für die Keyboard-Spuren zur Verfügung.<br />

• Wenn Sie beide Sequenzer gleichzeitig verwenden und den<br />

„Seq.2 FX Mode”-Parameter auf „C/D” stellen (siehe<br />

S. 168), spricht Sequenzer 1 das „A/B”-Paar an, während<br />

Sequenzer 2 (wie auch die Keyboard-Spuren) das „C/D”-<br />

Paar verwendet.<br />

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