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246 Media-Modus<br />

Preferences<br />

Preferences<br />

Auf dieser Seite finden Sie mehrere Schutzfunktionen, die „PCM<br />

Autoload”-Option und einstellbare Parameter für die Festplatte.<br />

Global Protect<br />

Med<br />

Vor dem Laden einer „.SET”-Datei (siehe „Laden aller ‘User’-<br />

Daten” auf S. <strong>23</strong>5), können Sie den Global-Bereich mit diesem<br />

Parameter verriegeln, um zu verhindern, dass sich seine Einstellungen<br />

ändern. Folglich bleiben die Global-Parameter, wie sie<br />

sind.<br />

Wenn Sie eine „.GLB”-Datei laden, wird dieser Parameter jedoch<br />

ignoriert (der Global-Bereich wird also ebenfalls überschrieben).<br />

Anmerkung: Diese Einstellung wird zwar gespeichert, aber niemals<br />

auf einem externen Datenträger gesichert.<br />

Hard Disk Protect<br />

Med<br />

Wenn dieser Parameter aktiv ist, kann nichts mehr auf der Festplatte<br />

gespeichert werden.<br />

Anmerkung: Diese Einstellung wird zwar gespeichert, aber niemals<br />

auf einem externen Datenträger gesichert.<br />

SSD User Protect<br />

Med<br />

Wenn dieser Parameter aktiv ist, kann nichts mehr in den<br />

„User”-Speichern des SSD-Bereichs gespeichert werden.<br />

Anmerkung: Diese Einstellung wird zwar gespeichert, aber niemals<br />

auf einem externen Datenträger gesichert.<br />

Factory Style and Pad Protect<br />

Wenn dieser Parameter aktiv ist, werden die „Factory”-Styles (in<br />

den Bänken „8/16 BEAT”~„CONTEMP.”) bzw. die werksseitig<br />

programmierten PAD-Zuordnungen („Hit” und „Sequence” im<br />

„Pad Select”-Fenster) beim Laden von Daten von einem externen<br />

Datenträger nicht überschrieben. Außerdem können Sie in<br />

diesen Bänken nichts speichern.<br />

Wenn er hingegen aus ist, können Sie die Werksspeicher („8/16<br />

BEAT”~„CONTEMP.” bzw. „Hit” und „Sequence”) durch<br />

„User”-Styles bzw. -PADs ersetzen. Das hat den Vorteil, dass<br />

<strong>man</strong> die vorprogrammierten Style- und Pad-Bänke nach Belieben<br />

abwandeln kann.<br />

Bedenken Sie, dass bei Verwendung des „Save All”-Befehls nur<br />

die Einstellungen der USER- und FAVORITE-Style-Bänke gesichert<br />

werden.<br />

Anmerkung: Beim Ausschalten des Instruments wird dieser Parameter<br />

automatisch aktiviert.<br />

Anmerkung: Wenn Sie die Werksdaten aus Versehen überschrieben<br />

haben, müssen Sie die betreffende „Backup”-Datei laden, die<br />

Musik-Ressourcen der beiliegenden CD verwenden oder sich die<br />

Daten aus dem Internet holen (www.korgpa.com).<br />

Factory Sound Protect<br />

Wenn dieser Parameter aktiv ist, können die im Edit Sound-<br />

Modus vorgenommenen Änderungen nicht gespeichert werden.<br />

Ist er hingegen aus, so können Sie Ihre Klänge sowohl im „Factory”-<br />

als auch im „User”-Bereich speichern.<br />

Anmerkung: Beim Ausschalten des Instruments wird dieser Parameter<br />

automatisch aktiviert.<br />

Anmerkung: Wenn Sie die Werksdaten aus Versehen überschrieben<br />

haben, müssen Sie die betreffende „Backup”-Datei laden, die<br />

Musik-Ressourcen der beiliegenden CD verwenden oder sich die<br />

Daten aus dem Internet holen (www.korgpa.com).<br />

PCM Autoload<br />

Med<br />

Beim Import eines Klangs, der PCM-Samples anspricht bzw. bei<br />

der Erstellung von Klängen anhand der im Sampling-Modus<br />

erstellten Samples werden die Samples im SSD-S-Bereich (System)<br />

gespeichert.<br />

Wenn dieser Parameter aktiv ist, werden solche PCM-Samples<br />

beim Hochfahren des Instruments automatisch geladen. Das<br />

brauchen Sie also nicht mehr von Hand zu tun.<br />

Das Laden dieser Klänge kann eine gewisse Zeit in Anspruch<br />

nehmen. Deshalb können Sie diese Automatik ausschalten, wenn<br />

Sie keine kostbare Zeit verschwenden möchten.<br />

Wenn Sie die Samples zu einem späteren Zeitpunkt doch benötigen,<br />

brauchen Sie nur den „Load PCM”-Button zu drücken, um<br />

sie zu laden.<br />

An<br />

Beim Einschalten des Instruments werden die<br />

benötigten RAM-Samples (für die „User<br />

Sounds”) in den SSD-S-Speicher geladen.<br />

Aus Die „externen” Samples werden beim Einschalten<br />

nicht automatisch geladen. Wenn Sie die betreffende<br />

Klänge später verwenden möchten, müssen<br />

Sie die RAM-samples mit dem „Load PCM”-Button<br />

nachladen.<br />

‘Load PCM’-Button<br />

Drücken Sie diesen Button, um alle von den „User”-Klängen<br />

angesprochenen PCM-Samples in den RAM-Speicher zu laden.<br />

In folgenden Fällen ist dieser Button nicht belegt: Wenn kein einziger<br />

Klang selbst erstellte/gesammelte PCM-Samples anspricht,<br />

wenn „PCM Autoload” markiert ist oder wenn die PCM-Samples<br />

bereits geladen wurden (entweder mit diesem Button oder im<br />

Sampling-Modus).<br />

Hide Unknown Files<br />

Wenn Sie dieses Kästchen ankreuzen, werden „unbekannte”<br />

Dateitypen im Media-Modus nicht angezeigt (was die Darstellung<br />

wahrscheinlich übersichtlicher macht).

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

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