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203280_d_man.pdf [23,41 MB] - Just Music

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Global-Modus<br />

MIDI: MIDI In Control<br />

215<br />

Mid<br />

Clock Send<br />

Mit diesem Parameter können Sie die Übertragung von MIDI<br />

Clock-Informationen zur MIDI OUT-Buchse bzw. dem USB<br />

Device-Port aktivieren oder ausschalten. Die hier gewählte Einstellung<br />

gilt für alle „MIDI Setups”.<br />

Anmerkung: Im Song Play-Modus sendet –wenn überhaupt– nur<br />

Sequenzer 1 Tempodaten.<br />

Aus Das Pa800 sendet keine MIDI Clock-Signale. Ein<br />

an die MIDI OUT-Buchse oder den USB Device-<br />

Port angeschlossenes Instrument wird daher<br />

nicht synchronisiert.<br />

An<br />

Das Pa800 sendet MIDI Clock-Signale. Externe<br />

Instrumente können folglich den Zeittakt des<br />

Pa800 auswerten und zeitgleich starten und<br />

anhalten (Start/Stop, Play/Stop). Schließen Sie<br />

das externe Instrument an die MIDI OUT-<br />

Buchse oder den USB Device-Port des Pa800 an.<br />

Clock Source<br />

Mit diesem Parameter wählen Sie den MIDI-Taktgeber für den<br />

Style Play- und Sequencer-Modus.<br />

Anmerkung: Im Song Play-Modus wird immer der interne Takt<br />

(„Internal”) verwendet.<br />

Anmerkung: Beim Einschalten des Instruments wird der „Clock<br />

Source”-Parameter wieder auf „Internal” gestellt.<br />

Internal Der von Sequencer 1 erzeugte MIDI-Takt.<br />

Ext. MIDI Der über die MIDI IN-Buchse empfangene<br />

MIDI-Takt. Im Style Play- und Sequencer-Modus<br />

wertet das Pa800 den MIDI-Takt des Instruments<br />

aus, das Sie mit dem MIDI IN-Port verbunden<br />

haben. In diesem Fall kann die Wiedergabe<br />

(Start/Stop bzw. Play/Stop) nicht auf dem Pa800<br />

gestartet werden. Auch das Metronomtempo<br />

wird von dem externen Gerät vorgegeben. Das<br />

Tempo muss folglich auf dem externen Gerät eingestellt<br />

werden – und solange Sie es nicht starten,<br />

passiert nichts.<br />

Ext. USB Wie oben, nur diesmal bezogen auf den USB<br />

Device-Port. Unter „Installieren des Korg<br />

USB–MIDI-Treibers” auf S. 307 erfahren Sie, wie<br />

<strong>man</strong> den Computer für die MIDI-Kommunikation<br />

über den USB-Port vorbereitet.<br />

Local Control On<br />

Mit dem „Local”-Parameter kann die Verbindung zwischen der<br />

Tastatur und der internen Klangerzeugung gekappt werden.<br />

Anmerkung: Beim Einschalten des Instruments wird der „Local”-<br />

Parameter wieder aktiviert.<br />

An<br />

Die Notenbefehle usw. der Tastatur werden zur<br />

internen Klangerzeugung übertragen. Spuren,<br />

denen Sie einen MIDI OUT-Kanal zugeordnet<br />

haben, senden ihre Daten auch zum MIDI OUT-<br />

Port.<br />

Aus Die Tastatur ist zwar noch mit der MIDI OUT-<br />

Buchse verbunden, sendet aber keine Daten mehr<br />

zur internen Klangerzeugung.<br />

Das ist nur sinnvoll, wenn Sie das Instrument als<br />

MIDI-Masterkeyboard für einen externen<br />

Sequenzer verwenden und verhindern möchten,<br />

dass jede Note doppelt und eventuell mit mindestens<br />

einem unbrauchbaren Klang wiedergegeben<br />

wird. Siehe das MIDI-Kapitel.<br />

MIDI: MIDI In Control<br />

Auf dieser Seite können Sie allgemeine MIDI IN-Parameter einstellen,<br />

so z.B. den Kanal für die Akkorderkennung („Chord”)<br />

und die MIDI-Parameter des Stimmenprozessors.<br />

Midi In Controls<br />

Mid<br />

Midi In Octave Transpose<br />

Mit diesem Parameter bestimmen Sie, ob die via MIDI IN empfangenen<br />

Notenbefehle bei Bedarf ebenfalls oktaviert werden<br />

sollen.<br />

An<br />

Via MIDI IN empfangene Notenbefehle werden<br />

der „Octave Transpose”-Einstellung der zugeordneten<br />

Spur entsprechend oktaviert.<br />

Aus Die via MIDI IN empfangenen Daten werden<br />

nicht oktaviert.<br />

Mid<br />

Midi In Mute/Unmute<br />

Mit diesem Parameter bestimmen Sie, ob stummgeschaltete<br />

Spuren eventuell eingehende Befehle trotzdem noch auswerten<br />

sollen oder nicht.<br />

An<br />

Die stummgeschalteten Pa800-Spuren werten<br />

auch keine MIDI-Befehle mehr aus.<br />

Aus Die stummgeschalteten Pa800-Spuren können<br />

weiterhin via MIDI angesteuert werden.<br />

Chord 1 Midi Channel<br />

Mid<br />

Chord 2 Midi Channel<br />

Auf diesen Kanälen empfangene Notenbefehle werden für die<br />

Akkorderkennung genutzt.<br />

Es gibt sogar zwei „Chord”-Kanäle. Das ist praktisch, wenn Sie<br />

das Pa800 von einem MIDI-Akkordeon aus ansteuern, das seine<br />

Akkordinformationen auf zwei Kanälen sendet.<br />

Mid<br />

Upper Octave Transp (Transpose)<br />

Hiermit können die für die Upper-Spuren eingehenden MIDI-<br />

Notenbefehle oktaviert werden. Wenn Sie hier „+1” wählen, wird<br />

jede „C4”-Note vom Pa800 als „C5” gespielt usw.<br />

Dieser Parameter erweist sich bei Verwendung eines MIDI-<br />

Akkordeons als praktisch, das die Notenbefehle systematisch in<br />

der falschen Oktave sendet.<br />

Mid<br />

Referenz

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