Protokoll der Synodesitzung - Römisch-Katholische Kirche im ...
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Abteilungsrapporten <strong>der</strong> Kapo sich und seine Arbeit vorzustellen. Ebenfalls nahm er an Versammlungen<br />
<strong>der</strong> VAG und VKA teil. Regelmässige Klärungsgespräche mit dem Polizeikommandanten<br />
und dem Stabchef tragen zu guten Rahmenbedingungen bei. Thomas Jenelten<br />
darf nach diesem ersten Jahr auf eine hohe Anzahl von Kontakten und Gesprächen zurückblicken.<br />
Mit mehr als 80 Polizisten und Polizistinnen hat er gesprochen. Vier Personen begleitet<br />
er längerfristig.<br />
Bereits gestaltete er drei Feiern; je eine Trauung, eine Abdankung und eine Übergabe eines<br />
Polizeifahrzeuges. Die Teilnahme am Ausbildungstag <strong>der</strong> Peers und an Ausbildungstagen <strong>der</strong><br />
EZ ergaben wertvolle Kontakte. Bereits zum zweiten Mal wurde <strong>der</strong> zweitägige Kurs "Im Polizeialltag<br />
gelassen" ausgeschrieben und war ausgebucht, den er zusammen mit dem Polizeipsychologen<br />
Horst Hablitz leitet. Eine Wie<strong>der</strong>holung folgt <strong>im</strong> nächsten Jahr. Im November<br />
wird Thomas Jenelten eine halbtägige Teamentwicklung für eine Repol leiten. Ebenfalls ist<br />
ein Referat an einem erweiterten Ka<strong>der</strong>rapport <strong>im</strong> kommenden Herbst geplant und es gibt<br />
viele Mail-Kontakte sowie Treffen mit <strong>der</strong> Einsatzpolizei.<br />
Das Interesse <strong>der</strong> Medien an <strong>der</strong> Polizeiseelsorge ist sehr gross; was Gespräche am Radio<br />
Argovia, Samstagsgespräche in AZ, Artikel <strong>im</strong> Horizonte usw. beweisen. Das Pensum von 20<br />
% entspricht <strong>der</strong> Realität. Die Verbindung seiner Stelle mit dem Gemeindepfarramt ergibt<br />
eine grosse Felixibilität <strong>im</strong> Handling des Zeitaufwandes. Auch wenn die Polizeiseelsorge als<br />
Pilotprojekt gestartet wurde, die Polizisten und Polizistinnen lassen sich verbindlich auf ihn<br />
ein. Wir dürfen von einem geglückten und gefragten Pilotprojekt sprechen.<br />
Information Jubiläumsprojekte 2011<br />
Die Aktivitäten zum Jubiläumsjahr "125 Jahre Römisch-<strong>Katholische</strong> Landeskirche des Kantons<br />
Aargau: 1886 – 2011" können bereits als Erfolg gewertet werden. Das Echo in den Medien zur<br />
Jubiläumssynode war durchwegs positiv. Einige Medien druckten zudem Auszüge aus <strong>der</strong> Jubiläumsbroschüre<br />
ab, womit über kirchliche Kreise hinaus die breite Bevölkerung erreicht werden<br />
konnte. Ebenfalls geschätzt wurden in den Kirchgemeinden und Pfarreien die süssen Meilensteine.<br />
Der Meilenstein bestehend aus den Steinen <strong>der</strong> Kirchgemeinden hat inzwischen <strong>im</strong> Garten<br />
<strong>der</strong> Landeskirche an <strong>der</strong> Feerstrasse 8 in Aarau einen festen Platz erhalten. Mit dem Anlass<br />
"Ohne <strong>Kirche</strong> keine Freiwilligen – Wir danken!" konnte <strong>im</strong> August ein weiterer Höhepunkt <strong>im</strong><br />
Jubiläumsjahr begangen werden. Aus sämtlichen Pfarreien, Missionen und Kommissionen <strong>der</strong><br />
Landeskirche wurden je sechs freiwillig Engagierte eingeladen, einen gemeinsamen Abend <strong>im</strong><br />
Zirkus Monti zu verbringen. Bischof Felix und <strong>Kirche</strong>nratspräsident Luc Humbel konnten den<br />
über 600 Freiwilligen-Vertretern den Dank für ihr Engagement aussprechen. Nebenbei zu erwähnen<br />
bleibt, dass es sich dabei um den bisher grössten Anlass in <strong>der</strong> Geschichte <strong>der</strong> Landeskirche<br />
handelte. Über einen weiteren Höhepunkt, <strong>der</strong> gleichzeitig den Abschluss des Jubiläumsjahres<br />
einläutet, st<strong>im</strong>men Sie heute unter Traktandum 3 ab: Das Projekt "Aargauer Kapellen".<br />
Sämtlich Berichte und Fotos zum Thema Jubiläumsjahr können Sie je<strong>der</strong>zeit unter<br />
www.kathaargau.ch/jubilaeum abrufen. Wenn Sie die Jubiläumsbroschüre gerne weitergeben<br />
möchten, finden Sie einige Exemplare draussen auf dem Tisch mit dem Informationsmaterial.<br />
Der <strong>Kirche</strong>nrat freut sich bekannt geben zu dürfen, dass per 1. Januar 2012 eine Rahmenversicherung<br />
für alle Freiwilligen <strong>im</strong> Kanton abgeschlossen werden konnte. Dies als positives<br />
Zeichen <strong>im</strong> UNO-Jahr <strong>der</strong> Freiwilligen und als weiterer Höhepunkt <strong>im</strong> Jubiläumsjahr<br />
<strong>der</strong> Landeskirche. Die Versicherung umfasst drei Bereiche:<br />
Kollektiv-Unfallversicherung für Schülerinnen und Schüler, inkl. Lager<br />
Kollektiv-Unfallversicherung für freiwillige Helferinnen und Helfer<br />
Dienstfahrtenversicherung für Freiwillige, mit Vollkasko und Bonusschutz.<br />
Die Versicherungslösung steht auch für das Selbstverständnis <strong>der</strong> Landeskirche. Es gibt Aufgaben,<br />
die man zentral in Aarau besser und effizienter lösen kann als mit 100 Insellösungen.<br />
Da will sich <strong>der</strong> <strong>Kirche</strong>nrat für Sie gerne engagieren.