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aber schon sagen'." (Riemer, Mitteilungen a.a.O. S. 288). [25] Inzwischen hat
Werner Günther auf Ähnlichkeiten zwischen diesen beiden Werken Goethes
und Kleists hingewiesen in seinem Buch: Form und Sinn. Beiträge zur Literaturund
Geistesgeschichte. Bern und München 1968. S. luff. Da meine Argumen~
tation andere Wege geht, belasse ich den folgenden Abschnitt unverändert so,
wie ich ihn 1967 in London, Wuppertal und Berlin vorgetragen habe. [26] Vgl.
Goethe zu Eckermann, 29. Januar 1827. [2'] Vgl. Walter Müller-Seidel:
Versehen und Erkennen. Köln 1961. [28] In der Phöbus-Fassung der Penthesilea
beginnt der 14. Auftritt (S. 18) mit folgendem Text: "(Zur Nachricht: Penthesilea
ist, in einem Anfall von Wahnsinn, in Ohnmacht gefallen, und, während
der Ohnmacht, vom Achill gefangen genommen worden. Da sie erwacht,
verschweigt man ihr, was vorgegangen; sie hält den Sohn des Peleus, von Allem,
was sie umringt, getäuscht, für ihren Gefangenen)." [29] Bemhard Blume:
Kleist und Goethe (1946), jetzt: Heinrich von Kleist. Hsg. von Walter Müller­
Seidel. Wege der Forschung Bd. 147. Darmstadt 1967, S. 13. [30] Emil Staiger:
Goethe. Bd. 1. Zweite Auflage. Zürich 1957, S. 17. [31] Dass den Herausgebern
des Phöbus Goethes Spottgedicht auf die Musen und Grazien in der Mark bekannt
war, beweist die Variation auf Gijthe's Musen und Grazien in der Mark, von Doctor
Wetzel im phöbus (Viertes und fünftes Heft. April und Mai 1808, S. 73 f). [32]
Caroline an A. W. Schlegel, 19.Juli 1801 (Caroline. Briefe aus der Frühromantik.
Nach Georg Waitz vermehrt hsg. von Erich Schmidt. Bd. 2. Leipzig 1913,
S. 199). [33] Phö"bus. EilJtes und Zwö"lJtes Heft. Novbr. u. Deehr. 1808, S. 83.