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Wochenbrief - Katholische Pfarrgemeinde Schwalbach am Taunus

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Donnerstag,<br />

-4-<br />

30.5.2013 / Fronleichn<strong>am</strong><br />

St. Pankratius 11.00: Messe zu Fronleichn<strong>am</strong>; anschl. Prozession<br />

Christ-König 11.00: Messe zu Fronleichn<strong>am</strong> (hinter dem Haus)<br />

St. Nikolaus 9.30: Messe zu Fronleichn<strong>am</strong>; anschl. Prozession<br />

S<strong>am</strong>stag, 1.6.2013<br />

St. Martin<br />

Christ-König<br />

18.00: Vorabendmesse für + Ernst Jorek; ++ der<br />

F<strong>am</strong>ilien Muschalek u. Pogoda<br />

18.00: alban. Messe<br />

Sonntag, 2.6.2013 / 9. Sonntag im Jahreskreis<br />

St. Pankratius 9.45: Sonntagsmesse für ++ Ehel. Peter u. Anna<br />

Scherer; ++ Angela u. Josef Scherer; ++ Anna<br />

u. Alfred Jüttner<br />

Christ-König<br />

St. Nikolaus<br />

11.00: Sonntagsmesse<br />

11.00: Festmesse<br />

Die Kollekte ist für die Aufgaben der <strong>Pfarrgemeinde</strong> bestimmt.<br />

Aus unserer Gemeinde verstarb<br />

<strong>am</strong> Montag, 13. Mai, Frau Ferdinande Stark<br />

Der Herr gebe ihr die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihr.<br />

Er lasse sie ruhen in Frieden. Amen<br />

Wir gedenken ihrer im Mahl Jesu und im Gebet.<br />

Termine<br />

Verstorbene<br />

St. Pankratius montags 9.30: Eltern-Kind-Kreis<br />

dienstags 9.30: Eltern-Kind-Kreis<br />

mittwochs 9.30: Eltern-Kind-Kreis<br />

17.45: Jugend-Musikgruppe<br />

20.00: Kirchenchorprobe<br />

donnerstags 9.30: Eltern-Kind-Kreis<br />

sonntags 10.45: Gemeindekaffee im Pfarrsaal<br />

-15-<br />

Der Pastoralausschuss diskutiert mit dem Bischof –<br />

Dabei k<strong>am</strong> deutlich zum Ausdruck, dass die 3 Gemeinden sehr unterschiedliche<br />

Profile haben. Im anschließenden Gespräch konnten wegen der begrenzten zur<br />

Verfügung stehenden Zeit nur einige Punkte angesprochen werden, die dann<br />

allerdings sehr kontrovers diskutiert wurden. So wurde zum Beispiel von den<br />

PA-Mitgliedern bemängelt, dass das Bistum ganz auf die Kategorialseelsorge<br />

setzt und bei Neubesetzungen von Stellen mit Pastoralen Mitarbeitern keine<br />

Bezugspersonen für Gemeinden mehr installiert. Von unserer Seite wurde dazu<br />

festgestellt, dass wir diese Bezugspersonen für die Gemeindebildung für sehr<br />

wichtig halten. Insbesondere für die Eingliederung von Kindern und<br />

Jugendlichen in die Gemeinden ist es aus Sicht des PA sehr nachteilig, wenn für<br />

Erstkommunion- und Firmvorbereitung verschiedene Pastorale Mitarbeiter<br />

zuständig sind, die dann auch noch für den größeren Teil der Kinder im<br />

täglichen Gemeindeleben keine Rolle spielen. Der Bischof argumentierte, dass<br />

die Priester<strong>am</strong>tskandidaten, die in nächster Zeit geweiht werden, lieber in<br />

Pfarreien Neuen Typs arbeiten würden, in denen für die einzelnen Pastoralen<br />

Mitarbeiter jeweils bestimmte Schwerpunkte abdecken. Auf die Einlassung, dass<br />

es auch erfahrene Priester und pastorale Mitarbeiter gebe, die Seelsorge lieber<br />

ganzheitlich durchführen möchten, ging der Bischof nicht ein.<br />

Der Bischof stellte fest, dass im Bistum Limburg anders als in anderen<br />

Bistümern kein haupt<strong>am</strong>tliches Personal abgebaut werde, sondern dass offene<br />

Stellen wieder besetzt werden, wenn geeignete Bewerber vorhanden sind.<br />

Allerdings gehen die Ausbildungszahlen bei Pastoral- und Gemeindereferenten<br />

in den letzten Jahren stark zurück. Als erfreulich bezeichnete er den Umstand,<br />

dass im Bistum in diesem Jahr 5 und im nächsten Jahr 6 junge Männer zu<br />

Priestern geweiht werden. Der Bischof wies darauf hin, dass das Verhältnis von<br />

Haupt<strong>am</strong>tlichen zu Gläubigen in keinem Bistum in Deutschland besser sei als im<br />

Bistum Limburg.<br />

Sehr dezidiert wurde der Bischof von den Verwaltungsräten darauf hingewiesen,<br />

dass die Verwaltungsratsarbeit in einer Pfarrei Neuen Typs nicht ehren<strong>am</strong>tlich<br />

zu bewältigen sei. Der Bischof zeigte Verständnis hierfür, wies allerdings darauf<br />

hin, dass das Bistum die Einführung von „Navigatoren" für die Pfarreien Neuen<br />

Typs plane, die die Vorbereitung und die Umsetzung der VRK-Beschlüsse<br />

übernehmen sollen, die Entscheidungsbefugnis in allen Angelegenheiten soll<br />

aber auch weiterhin bei den ehren<strong>am</strong>tlichen Verwaltungsräten bleiben.

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