Wochenbrief - Katholische Pfarrgemeinde Schwalbach am Taunus
Wochenbrief - Katholische Pfarrgemeinde Schwalbach am Taunus
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Achtung!<br />
-8-<br />
vom 17. Mai bis 24. Mai, ist das Pfarrbüro gar nicht oder nur Zeitweise besetzt.<br />
Bitte nutzen Sie den Anrufbeantworter, dieser wird täglich abgehört!<br />
Altstadtfest <strong>am</strong> 24. u. 25 Mai<br />
Unsere <strong>Pfarrgemeinde</strong> wird auch in diesem Jahr wieder mit dem<br />
„Hessenstand“ auf dem Altstadtfest vertreten sein.<br />
Es soll wieder Handkäs´mit Musik und grüne Sosse geben. Für die grüne Sosse<br />
sind wieder Helfer-Innen/Spender-Innen gefragt. Nähere Infos gibt’s bei Frau<br />
Langendorf, Tel. 888544. Kommen Sie zu uns und lassen Sie es sich gut gehen!<br />
Am 30. Mai ist es wieder so weit, das Pfarrfest zu Fronleichn<strong>am</strong>!<br />
Wie in jedem Jahr werden wieder Preise für die Tombola gebraucht!<br />
Kleine Besonderheiten-Große Schönheiten<br />
von der Badeperle bis zum Schnellkochtopf<br />
eben das, worüber sie sich bei einem Gewinn auch freuen würden!<br />
Annahme in den Büros zu den angegebenen Sprechzeiten.<br />
Natürlich brauchen wir auch wieder die Hobbybäcker; die unser<br />
Kuchenbuffet mit leckeren Torten und Kuchen bestücken<br />
Und da das Fest von allen für alle ist; sind Helfer und Helferinnen zum<br />
Auf- und Abbau sowie gute Geister für einen kleinen Dienst <strong>am</strong> laufenden<br />
Fest natürlich herzlich willkommen!<br />
Wer noch Fragen hat, kann gerne im Pfarrbüro anrufen!<br />
-11-<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong>ratsvorstände und die Verwaltungsrats-vorsitzenden der 3<br />
Kirchengemeinden des Pastoralen Raumes <strong>Schwalbach</strong>-Eschborn teil.<br />
Ziel eines solchen Gesprächs ist es, dass der Bischof die<br />
Kirchengemeinden näher kennenlernt, insbesondere ihre Stärken, aber<br />
auch ihre Sorgen und Probleme.<br />
Nach der Vorstellung der 3 Gemeinden hatte unser Bischof leider nur<br />
noch eine gute halbe Stunde Zeit für das Gespräch.<br />
In dem Gespräch wurden überwiegend die Sorgen angesprochen, die<br />
sich mit der vom Bischof geplanten Großpfarrei ( „Pfarrei neuen Typs“ )<br />
verbinden.<br />
Die Feststellung des Bischofs, dass die Großpfarrei „alternativlos“ sei,<br />
stieß auf heftigen Widerspruch.<br />
Auch die Aussage unseres Bischofs, dass „die bisher im Bistum<br />
eingerichteten Pfarreien neuen Typs nicht nur schlechte Folgen gehabt<br />
haben“ ist eigentlich eher deprimierend.<br />
Auch wenn ich das Ziel des Bischofs – die Großpfarrei- nicht für richtig<br />
und zukunftsfähig<br />
halte, muss ich es heute als konsequent ansehen, dass der Bischof<br />
alternative Lösungen mit Beibehaltung einzelner heutiger Pfarreien nicht<br />
akzeptieren kann. Viele Pastorale Räume, die heute bereits die neuen<br />
Großpfarreien gebildet haben oder auf dem Weg dahin sind, würden<br />
sofort Rückzieher machen und vollzogene Zus<strong>am</strong>menschlüsse<br />
revidieren.<br />
In allen Diskussionen der letzten Jahre über dieses Thema, an denen ich<br />
z.B. im Diözesansynodalrat teilgenommen habe, hat der Bischof alle<br />
Vorschläge für alternative Lösungen entschieden abgelehnt und für die<br />
Räume unseres Bistums eine einheitliche Lösung als Ziel verfolgt. Nur in<br />
der Zeitschiene – bis wann die Großpfarreien eingerichtet sein müssen –<br />
war er bislang konziliant. Im Bezirk Maintaunus und d<strong>am</strong>it für uns gilt das<br />
Jahr 2019 als Endpunkt.<br />
Heute erwartet unser Bischof Solidarität mit den Pastoralen Räumen, die<br />
die Pfarreien neuen Typs bereits durchgeführt haben oder auf dem Weg<br />
dahin sind.<br />
Als Ergebnis des Gesprächs ist festzustellen, dass der Bischof zur<br />
Kenntnis nehmen musste, dass die geplante Großpfarrei bei uns<br />
einhellig abgelehnt wird. Das ändert aber leider nichts an dem vom<br />
Bischof geplanten Ziel.