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Ich glaube. Es wird gut. - Katholische Kirche Steiermark

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Und an<br />

Jesus<br />

Christus,<br />

seinen<br />

einge-<br />

<strong>Ich</strong> <strong>glaube</strong>. <strong>Es</strong> <strong>wird</strong> <strong>gut</strong>.<br />

In der Volksschule vermittelte mir ein<br />

Kaplan die wichtigste Botschaft: „Man<br />

kann Gott immer um Hilfe bitten!“ Wann<br />

immer ich in einer Krise war, wusste ich,<br />

dass ich nur zu Gott beten musste – und<br />

es wurde <strong>gut</strong>.<br />

<strong>Ich</strong> leite einen Chor und bin überzeugt,<br />

dass die schönsten Lieder zur Ehre Gottes<br />

geschrieben wurden! Musik berührt<br />

die Menschen, und ich <strong>glaube</strong>, es ist<br />

<strong>gut</strong>, wenn man etwas vom Glauben und<br />

von der Liebe Gottes mit Musik spürbar<br />

machen kann.<br />

Josefine Toblier, Pfarrgemeinderätin in Kammern<br />

borenen<br />

In Christus <strong>wird</strong> Gott<br />

(be)greifbar<br />

Sohn,<br />

unseren<br />

Herrn.<br />

…<br />

Das wahre<br />

Gesicht Gottes<br />

Dass Jesus gelebt hat, ist unbestritten.<br />

Doch ist er auch<br />

Sohn Gottes?<br />

Viele, die sich mit ihm und seiner<br />

Botschaft auseinandergesetzt haben,<br />

haben in Jesus jenes „gewisse Etwas“<br />

entdeckt, das unserem Leben und<br />

Wer Gott kennenlernen will, muss<br />

auf Jesus schauen und sich auf sein<br />

Geschick einlassen.<br />

unserer Welt Sinn gibt und zu einer<br />

Liebe inspiriert, die sich nicht einmal<br />

vom Tod entmutigen lässt.<br />

Und sie sind überzeugt: In diesem<br />

Menschen ist Gott zu uns gekommen<br />

und hat uns seine Liebe zugesagt.<br />

Trotz aller Relativierungen des religiösen<br />

Bildes sind Bildverbote oder gar Bilderstürme<br />

in der <strong>Kirche</strong>ngeschichte nur<br />

Episoden geblieben. Den letzten Grund<br />

dafür nennt der Apostel Paulus im Kolosserbrief.<br />

Da heißt es: „Er (Christus) ist<br />

das Bild des unsichtbaren Gottes.“ (…)<br />

Weil Gott, der Vater, in Jesus Christus<br />

hörbar, sichtbar, greifbar, also betastbar<br />

geworden ist, darum zuletzt gibt es im<br />

Christentum das religiöse Bild, und das<br />

christliche Bild schlechthin ist das Bild<br />

Christi, der im vierten Evangelium zu<br />

Philippus sagt: „Wer mich gesehen hat,<br />

hat den Vater gesehen.“ (Joh 14,9)<br />

Aus: Egon Kapellari: Bis das Licht hervorbricht,<br />

S. 63<br />

14 Mehr finden Sie unter: DIÖZESAN GESPRÄCH www.katholische-kirche-steiermark.at 15

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