BAUMA WORKER Knochenarbeit im Millimeterbereich (Vorschau)

Nachdem wir die Reste
der Bohrarbeiten aus der letzten
Ausgabe mit dem Kehrbesen vorbildlich
in den Müll befördert haben,
steht jetzt ein neuer Werkzeugtest
ins Haus. Dieses Mal beschäftigen
wir uns mit der Lieblingsdisziplin
vieler Hand- und Heimwerker:
Schleifarbeiten mit der Flex. Denn
Flexen macht mächtig Lärm,
Funken und - wenn das polierte
oder zugeschnittene Werkstück am
Ende im Neonlicht funkelt - gute
Laune. Damit das gelingt, haben wir
uns zwei 125 mm Flex-Maschinen
in die Worker Werkstatt eingeladen.
Kandidat Nummer eins ist die
FME812K aus Stanleys neuer Fat
Max-Serie. Kandidat Nummer zwei
stammt aus der grünen Serie von
Bosch und heißt PWS 9-125 CE.
Gelb gegen Grün
Mit seinem gelb-schwarzen Gehäuse
ist Stanleys Flex in der Werkstatt
– auch wenn’s mal unübersichtlich
wird – kaum zu übersehen. Ein
wenig unscheinbarer kommt die
PWS 9-125 CE von Bosch daher.
Kein Wunder, denn die Flex stammt
ja auch aus der grünen Serie und
hier ist der grüne Dresscode Pflicht.
Wie es sich gehört, werden beide
Werkzeuge in einem Koffer ausgeliefert.
Bosch legt netterweise zusätzlich
noch ein Werkzeug zum Arretieren der
Schleif- und Trennscheiben bei. Hinzu
kommt bei beiden Kandidaten noch ein
anschraubbarer Handgriff, den wir natürlich
sofort montieren. Dabei hat man
sowohl bei der FME812K als auch der
PWS 9-125 CE drei Anschraubpunkte
an der linken, rechten und der Oberseite.
Beide Tools lassen sich somit auch
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