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LAOLA - Das Vereinsmagazin des ASV Nemmersdorf - Nr. 9 vom 23.3.2014

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Trainingslager 2014<br />

ßerster Zuverlässigkeit der gleiche<br />

Weg benutzt werden muss,<br />

den der Bus zurücklegt. Sollte<br />

jemand, trotz Werners Warnungen,<br />

den kürzeren Weg über<br />

den Strand wählen, wird dies in<br />

einem Desaster enden. „Dort is<br />

alles Baustell und saudreggad!“<br />

war aus Werners Mund zu hören.<br />

Wie das Ganze ausgegangen ist,<br />

möchte ich jetzt hier lieber nicht im Detail berichten. Es war von Leuten die<br />

Rede, die dort heute noch herumirren würden, wären sie nicht von lieben Kollegen<br />

nachts dort eingesammelt worden (gell Vorstand?). Von Spuren der Verschmutzung<br />

bis vor ganz bestimmte Zimmertüren war ebenfalls was zu hören.<br />

Aber das eigentliche Highlight war der Mannschaftsabend an sich. Die Kneipe<br />

war fest in <strong>Nemmersdorf</strong>er Hand, der Gersten- und Traubensaft – gepaart mit<br />

transparenten Getränken – floss in Strömen. Es wurde ordentlich und nach Leibeskräften<br />

musiziert, gesungen und gefeiert. Ein herzlicher Dank geht an die<br />

großzügige Sponsorengruppe, die die Zeche für diesen Abend übernommen<br />

hat. Sensationell!!! Mit euch kann man halt „arbeiten“!<br />

<strong>Das</strong> Schlimmste an so einem Abend ist der Morgen danach! Um 7.00 Uhr Treffpunkt<br />

zum Lauf. Mehr Leute anwesend als erwartet. Außer den angeschlagenen<br />

Spielern fehlten nur zwei Akteure, angeblich den Wecker nicht gehört.<br />

Naja Jungs, das lernt ihr auch noch. Wer mit’m Dixi säuft, muss gelegentlich<br />

am nächsten Tag passen. Der Lauf war genau recht, um richtig wach zu werden.<br />

Böiger Wind gepaart mit peitschendem Regen und niedriger Temperatur.<br />

Guten Morgen Welt! Kurz nach dem Frühstück wäre dann die nächste Einheit<br />

am Platz auf dem Programm gestanden. Zwei Minuten vor Treffpunkt klopft<br />

der Coach an die Tür und gibt Anweisung die Trainingskleidung mit der Badehose<br />

zu tauschen. Die Plätze waren wegen der üppigen Regenfälle nicht<br />

bespielbar und mussten gesperrt werden. Also war Entspannen und Wellness<br />

angesagt. Trainer Dumbach hat in der Zwischenzeit für die letzten beiden<br />

Trainingseinheiten heute und am Sonntag den Kunstrasenplatz zum Trainieren<br />

klar gemacht, um nicht noch weitere Einheiten absagen zu müssen. Am<br />

Samstagabend also dann Training mit Passfolgen, Flanken und Torschüssen.<br />

Man merkte den Jungs an, dass es langsam an den Kräften zehrt. Nach den<br />

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