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15. April 2010 - Kirche am Krankenhaus Hamburg-Schnelsen

15. April 2010 - Kirche am Krankenhaus Hamburg-Schnelsen

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http://www.kirche-<strong>am</strong>-krankenhaus.de Februar/März/<strong>April</strong> <strong>2010</strong>


LIEBE LESERINNEN UND LESER.......................................<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

ein schönes Herz haben Sie gerade umgeblättert.<br />

Vielleicht haben Sie es einen Moment betrachtet, womöglich k<strong>am</strong> Ihnen die<br />

Jahreslosung in den Sinn oder Sie wollten einfach lesen, was es Neues gibt.<br />

Jesus Christus spricht:<br />

„Euer Herz erschrecke nicht,<br />

glaubt an Gott und glaubt an mich!“<br />

(Johannes 14,1)<br />

Dieses Wort wird uns durch das Jahr <strong>2010</strong> begleiten.<br />

Wenn das mit dem Nicht-Erschrecken des Herzens so einfach wäre: sich<br />

vornehmen es einfach nicht zu sein – Nicht schreckhaft zu sein!<br />

Wie häufig erschrecken wir uns jedoch oder wir schrecken zurück:<br />

da steht eine Entscheidung in der kommenden Zeit an und wir wissen, dass<br />

diese Folgen haben wird, für uns und die Menschen, mit denen wir unser<br />

Leben teilen oder für die wir im Beruf Verantwortung tragen. Wir erschrecken<br />

vor einer Diagnose, weil wir noch keine Vorstellung davon haben, wie<br />

wir d<strong>am</strong>it weiter leben können. Wir schrecken vor Begegnungen mit anderen<br />

Menschen zurück, weil wir nicht verletzt werden wollen. Wir erschrecken vor<br />

uns selbst. Wir sehen mit einem Mal, wozu wir alles fähig sind, und wie wir<br />

schuldig geworden sind an unseren Mitmenschen, uns selbst und Gott. Unser<br />

Herz erschrickt, weil wir wissen, dass wir die Schwelle vom Leben zum Tod,<br />

überschreiten werden. Gründe zu erschrecken im Leben gibt es viele.<br />

In unser schreckhaftes Leben hinein soll uns der Zuspruch Jesu erreichen.<br />

Es ist ein Zuspruch, nicht die Aufforderung, die Zähne zus<strong>am</strong>menzubeißen.<br />

Es ist eine Zusage, die im vertrauensvollen Glauben verankert ist.<br />

Jesus spricht dies aus im Moment seines Abschiednehmens, sein Tod steht<br />

kurz bevor. Nur wenig Zeit bleibt Jesus, um den Jüngerinnen und Jüngern<br />

für ihr Weiterleben und Weiterglauben zu sagen, was ihm <strong>am</strong> Herzen liegt:<br />

Die Angst und Enge der Menschen soll weniger werden. Deshalb sein<br />

Zuspruch:„ Euer Herz erschrecke nicht!“ Es ist keine Durchhalteparole,<br />

sondern ein tröstendes Wort. Dieses Trostwort braucht einen Grund, wo<br />

das Nicht- Erschrecken verankert ist - und dieser Grund ist Gott.<br />

2


.......................................LIEBE LESERINNEN UND LESER<br />

„Wenn die Zukunft düster ist,<br />

dann ist das schrecklich, ja erschreckend.<br />

Und dieser Schrecken kann nur besiegt werden,<br />

wenn Gott in unserem Herzen neue Hoffnung aufkeimen lässt.<br />

Deshalb: „Glaubt an Gott!“<br />

Wenn das eigene Leben in einer Sackgasse steckt,<br />

dann ist das schrecklich, ja erschreckend.<br />

Und dieser Schrecken kann nur besiegt werden,<br />

wenn uns Gott als Tür in ein neues Leben begegnet.<br />

Deshalb: „Glaubt an Gott!“<br />

Wenn ich mein eigenes Scheitern, meine Ohnmacht,<br />

meinen Hass oder meine Abgründe<br />

unausweichlich vor Augen habe,<br />

dann ist das schrecklich, ja erschreckend.<br />

Und dieser Schrecken kann nur besiegt werden,<br />

wenn Gott uns in seine Arme nimmt uns sagt: „Du bist mir<br />

lieb.“<br />

Deshalb: „Glaubt an Gott!“<br />

Von Gott als dem Grund jeder Hoffnung,<br />

als der Tür ins Leben und<br />

als der unerschütterlichen Liebe<br />

wissen wir aber durch Jesus Christus.<br />

Deshalb beendet Jesus diesen Satz der Jahreslosung mit den<br />

Worten:<br />

„Und glaubt an mich.“<br />

Pfarrerin Dr. Christiane Kohler-Weiß<br />

Jesus hilft uns in unserem Erschrecken, denn der Glaube und das Vertrauen<br />

führen in die Weite, nicht in die Enge des erschreckten Herzens.<br />

Ich wünsche Ihnen allen weite und weitende Glaubenserfahrungen.<br />

Ihre<br />

3


FEIERN UND LOBEN...................................................<br />

Unser Monatslied für Februar:<br />

„Du hast Erbarmen und zertrittst all meine Schuld“<br />

FL Nr. 330<br />

„Wer schuldig ist, muss büßen“. Dieser Spruch wird oft mit<br />

einem Schuss Schadenfreude dahingesagt, wenn jemand<br />

etwas Dummes gemacht hat. Aber so einfach kann man das<br />

Thema Schuld nicht abhaken. Die Konsequenzen für mein<br />

falsches Handeln sind oft bitter, Menschen wollen mir z.B.<br />

nicht vergeben oder wenn es den Anschein hat, dass sie es<br />

doch getan haben, dann tragen sie mir meine Fehler manchmal<br />

trotzdem ewig nach.<br />

Gott gefällt es auch nicht, wenn wir Schuld auf uns laden. Aber er<br />

ist ein gnädiger Gott und hat Erbarmen mit uns. Er „zertritt all<br />

meine Schuld“ und „wirft all meine Sünden tief hinab ins Meer“.<br />

Und dort bleiben sie auch, außer Reichweite. Und er holt sie nicht<br />

irgendwann wieder hervor, etwa, um uns Vorhaltungen zu machen<br />

oder uns zu strafen.<br />

Er lässt uns nicht <strong>am</strong> Boden liegen, wenn wir versagt haben, sondern<br />

er hilft uns auf „mit seiner Treue und Geduld“.<br />

Und warum tut er das? Er liebt uns mit seiner unendlich großen<br />

Liebe, die nicht irgendwann aufhört, etwa, wenn das „Maß voll<br />

ist“. Er weiß, dass wir Menschen Fehler machen, immer und immer<br />

wieder und er macht uns das Angebot, mit diesen Fehlern zu ihm<br />

zu kommen. Er will uns heilen und uns Kraft geben, aus diesen<br />

Fehlern zu lernen und ihm immer ähnlicher zu werden. Gott arbeitet<br />

an uns, wenn wir es zulassen. Wenn wir das tun, werden wir<br />

es nicht bereuen.<br />

4


...................................................FEIERN UND LOBEN<br />

Unser Monatslied für März: “Würdig das L<strong>am</strong>m, das<br />

geopfert ist” FL Nr. 253<br />

Wer bestimmte Voraussetzungen erfüllt, dem können bestimmte<br />

Aufgaben und Rechte übertragen werden. Wer fundierte<br />

Fachkenntnisse besitzt, te<strong>am</strong>fähig ist und einen untadeligen<br />

Leumund hat, dem überträgt man gerne eine leitende<br />

Funktion in einem Unternehmen. Dieser Job ist mit vielen<br />

Rechten und Pflichten verbunden und er tut gut daran, verantwortungsvoll<br />

d<strong>am</strong>it umzugehen.<br />

In der verantwortungsvollsten Position überhaupt ist Jesus<br />

Christus, das “L<strong>am</strong>m, das geopfert ist” und <strong>am</strong> Kreuz für<br />

unsere Schuld starb und wieder auferstand. Er hat d<strong>am</strong>it den<br />

Tod besiegt und hat den Weg zum Vater wieder frei gemacht.<br />

In der Offenbarung des Johannes wird uns vom Buch mit den<br />

sieben Siegeln berichtet. Diese Siegel durfte nur jemand<br />

brechen, der würdig war, alle Macht und Reichtum, Weisheit,<br />

Stärke, Ehre, Ruhm und Lobpreis übertragen zu bekommen.<br />

Es wurde niemand gefunden, der dessen würdig war. Nur der<br />

Eine, der Herr über das Leben und den Tod, wurde gefunden.<br />

Er ist auch in der Lage, verantwortungsvoll d<strong>am</strong>it umzugehen.<br />

Ihm dürfen wir unser Leben anvertrauen und wir wollen den<br />

mächtigen Lobgesang, den zuerst die Engel vor Gottes Thron<br />

(Offenbarung 5,12) anstimmten, gerne als Bekenntnis unseres<br />

vertrauensvollen Glaubens und unseres Dankes immer<br />

wieder beten und singen: Als Chorus oder auch als Kanon.<br />

Beat Schmid hat den Text in eine feierliche Melodie gekleidet,<br />

welche die tiefe Bedeutung unterstreicht.<br />

Joachim Duske<br />

5


SO WAR’S................................................................<br />

2. Christlicher Gesundheitskongress...<br />

Was ist denn das? Das mag der eine oder andere denken und<br />

wieso steht etwas darüber in einem Gemeindebrief?<br />

Gern möchte ich versuchen, die aufkommenden Fragen zu beantworten<br />

und, mit etwas Glück, Neugierde auf eine Teilnahme <strong>am</strong><br />

nächsten Kongress zu wecken.<br />

Welche Bedeutung und Ziele hat sich der Christliche Gesundheitskongress,<br />

der von einem Trägerkreis und verschiedenen Organisationen<br />

organisiert wurde, gesetzt?<br />

- Ein ausgewogenes theologisches Verständnis zu vermitteln<br />

zu Krankheit - Heilung - Gesundheit, welches biblisch<br />

fundiert ist und die unterschiedlichen Erfahrungen im christlichen<br />

Heilungsdienst reflektiert.<br />

- Den aktuellen wissenschaftlichen Forschungsstand zum<br />

Einfluss von Spiritualität und Religiosität auf Krankheit und<br />

Gesundheit verständlich zu machen und praktische Konsequenzen<br />

davon abzuleiten.<br />

- Christen, die im Gesundheitswesen in den verschiedenen<br />

Arbeits- und Verantwortungsbereichen tätig sind, durch<br />

„Praxis“-Erfahrungen und Leitlinien zu ermutigen, den<br />

Berufsalltag auf der Grundlage des christlichen Glaubens<br />

aktiv zu gestalten.<br />

- Den christlichen Gemeinden umsetzbare Konzepte anzubieten<br />

für die Begleitung kranker Menschen sowie vielfältige<br />

heilende und ehren<strong>am</strong>tliche Dienste.<br />

- Mitarbeitern aus dem Gesundheitswesen und Gemeinde<br />

zu inspirieren, die modernen pflegerischen, therapeutischen<br />

und medizinischen Erkenntnisse zu verbinden mit dem kirchlichen<br />

Glaubens- und Erfahrungsreichtum im Sinne einer<br />

christlich fundierten Heilkunde.<br />

6


................................................................SO WAR’S<br />

- Das Zus<strong>am</strong>menwirken von Gesundheitswesen und Gemeinden<br />

fördern und anhand von Modellerfahrungen Möglichkeiten<br />

gegenseitiger Befruchtung aufzuzeigen.<br />

- Im Blick auf die ethisch und ökonomisch zu verantwortende<br />

Weiterentwicklung der Strukturen unseres Gesundheitswesens<br />

die christliche Stimme zu verstärken.<br />

Wer diese Bedeutung und Ziele aufmerks<strong>am</strong> gelesen hat, wird<br />

merken, das es bei diesem Kongress, der vom 20. - 23. Januar in<br />

Kassel stattfand, nicht nur um Mitarbeiter aus dem Gesundheitswesen<br />

ging, sondern, dass sich der Kongress sehr wohl auch an<br />

die Gemeinden richtet, die sich auch „Beauftragt zu heilen - in<br />

Beruf, Gemeinde, Gesellschaft“ (Kongressthema) sehen. So gab<br />

es sehr interessante Plenumsveranstaltungen, drei vertiefende<br />

Seminare (die jeder Teilnehmer nach eigenem Wunsch belegen<br />

konnte) und inspirierende Abendveranstaltungen (z. B. durch Beiträge<br />

von Pater Amseln Grün, Theologin Christina Brudereck, EKD<br />

– Ratsvorsitzende Dr. theol. Margot Käßmann - um ein paar „Blitzlichter“<br />

zu nennen...).<br />

Dass das albertinen und „Wir“ als Gemeinde, den Anerkennungsund<br />

Förderpreis zum Zus<strong>am</strong>menwirken von Gesundheitswesen<br />

und Gemeinde mit der Initiative „still geboren“ erhalten haben, hat<br />

sich ja wohl schon herumgesprochen...<br />

Nebenher konnte man in den Pausenzeiten über eine begleitende<br />

Messe schlendern und sich informieren über bestehende Projekte,<br />

in denen das Miteinander von Gesundheitsdienstleister und<br />

Gemeinde zum Ausdruck k<strong>am</strong> oder an Informationsständen der<br />

Kongresspartner –auch albertinen-, über deren Angebot.<br />

Ich selber möchte diese Tage in Kassel nicht missen und hoffe alle<br />

Inspiration und „Erfrischung“ lässt mich weiter meinen Dienst tun<br />

in Beruf und Gemeinde.<br />

7


DAS GIBT'S...............................................................<br />

Wer sich näher erkundigen möchte, kann sich sicher an die Teilnehmer<br />

aus unserer Gemeinde richten, das waren schon ein paar,<br />

können aber beim nächsten Mal auch mehr werden....<br />

(Ingrid Agbottah Koch, Birgit Busse, Andreas Hausberg, Christa<br />

und Manfred Löhner, Amrei Mascher, Stefan Stiegler, Hans Jürgen<br />

Schrumpf).<br />

Jens Klindworth<br />

Gedenkgottesdienst<br />

für<br />

„still geborene Kinder“<br />

<strong>am</strong> Sonntag<br />

11. <strong>April</strong> <strong>2010</strong><br />

16.00 Uhr<br />

<strong>Kirche</strong> <strong>am</strong><br />

Albertinen<br />

<strong>Krankenhaus</strong><br />

Hogenfelder Str. 28<br />

H<strong>am</strong>burg-<strong>Schnelsen</strong><br />

8


................................................BAUSTELLE GEMEINDE<br />

Initiative „still geboren“ erhält Christlichen Gesundheitspreis<br />

Die Initiative „still geboren“ im Albertinen-<strong>Krankenhaus</strong> in<br />

H<strong>am</strong>burg-<strong>Schnelsen</strong> ist mit dem 1. Platz des Christlichen<br />

Gesundheitspreises ausgezeichnet worden. Im Rahmen von<br />

„still geboren“ wird eine umfassende und langfristige Begleitung<br />

von Eltern und Angehörigen ermöglicht, deren Kinder während<br />

der Schwangerschaft oder während der Geburt versterben.<br />

Der Preis wurde im Rahmen des 2. Christlichen Gesundheitskongresses<br />

in Kassel erstmalig vergeben. In der Laudatio<br />

würdigte Unternehmensberater, Autor und Hochschullehrer<br />

Professor Martin Beck die Initiative als wunderbares Zeichen<br />

von Ökumene, bei der Christen unterschiedlicher Konfessionen<br />

in der Begleitung Trauernder vereint seien.<br />

Gegründet wurde der Kreis unter anderem von Pastor Harold<br />

Eisenblätter, viele Jahre wurde er anschließend vom <strong>Krankenhaus</strong>seelsorger<br />

Pastor Andreas Hausberg und den Heb<strong>am</strong>men<br />

betreut. Zur Zeit liegt die Verantwortung bei Pastor Markus<br />

Kolbe, Seelsorger im Albertinen-<strong>Krankenhaus</strong> und den Heb<strong>am</strong>men<br />

Susanne Ehlers und Mechthild löckel. Entstanden ist die<br />

Initiative „still geboren“ 1996 aus der Erfahrung, dass viele<br />

Eltern in der Situation einer Totgeburt völlig auf sich allein<br />

gestellt sind und auch in ihrem gewohnten sozialen Umfeld<br />

kaum Unterstützung finden. Die Initiative bietet daher in einem<br />

Netzwerk von Ärzten und Heb<strong>am</strong>men, Krankenschwestern,<br />

Seelsorgern und Ehren<strong>am</strong>tlichen den betroffenen Eltern –<br />

unabhängig von ihrer religiösen und kulturellen Herkunft –<br />

Begleitung, Trost und Hilfe an.<br />

Intensive Betreuung<br />

Das beginnt manchmal schon vor der Geburt und setzt sich in<br />

einer intensiven Betreuung während der Entbindung im Kreißsaal<br />

fort. Die Begleiter sorgen dafür, dass die trauernden Eltern ihr<br />

9


BAUSTELLE GEMEINDE................................................<br />

verstorbenes Kind in die Arme nehmen können und gemeins<strong>am</strong><br />

mit dem <strong>Krankenhaus</strong>te<strong>am</strong> Abschied nehmen. Auf Wunsch wird<br />

auch gern der Pastor oder Seelsorger der eigenen <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />

dazu gerufen. Selbstverständlich können auch Angehörige<br />

und Freunde mit dabei sein. Die Begleitung setzt sich dann fort<br />

durch das Angebot, zu jeder Zeit mit dem <strong>Krankenhaus</strong>seelsorger<br />

Kontakt aufzunehmen und das Gespräch zu suchen, auch nach<br />

dem Aufenthalt in der Klinik.<br />

Eigene Grabstelle<br />

Eltern, die im Albertinen-<strong>Krankenhaus</strong> ihr Kind verlieren, dürfen<br />

auch bei der Bestattung und bei der Gestaltung der Trauerfeier<br />

und der Beisetzung die Hilfe von „still geboren“ in Anspruch nehmen.<br />

Für nichtbestattungspflichtige Kinder hat die Initiative dafür<br />

eine eigene Grabstelle geschaffen, wo auch der N<strong>am</strong>e des Kindes<br />

eingraviert werden kann. Für viele Eltern und F<strong>am</strong>ilien ist<br />

diese Grabstelle mittlerweile ein wichtiger Ort des Gedenkens,<br />

der Trauer und des Dankes geworden. Dieses Angebot wird durch<br />

freiwillige Spenden getragen, so dass auch Eltern, die es sich<br />

sonst nicht leisten könnten, eine Möglichkeit haben, ihr Kind beisetzen<br />

zu lassen. Durch Spenden der verschiedenen <strong>Kirche</strong>n in<br />

H<strong>am</strong>burg-<strong>Schnelsen</strong> und anderer wohltätiger Einrichtungen, sowie<br />

dem Bezirks<strong>am</strong>t Eimsbüttel der Freien und Hansestadt<br />

H<strong>am</strong>burg und betroffener Eltern wurde 2003 der Kauf und die<br />

Gestaltung einer Grabstelle möglich. Die laufenden Kosten der<br />

Grabpflege haben die <strong>Kirche</strong>ngemeinden der angrenzenden Stadtteile<br />

gemeins<strong>am</strong> mit dem Albertinen-Diakoniewerk übernommen.<br />

Gesprächskreis<br />

Langfristig werden die betroffenen Eltern durch die Initiative in<br />

einem Gesprächskreis begleitet, in dem sich seit November 1996<br />

betroffene Mütter und Väter zus<strong>am</strong>menfinden. Unter der Leitung<br />

10


................................................BAUSTELLE GEMEINDE<br />

geschulter Heb<strong>am</strong>men und Seelsorger können sie hier mit Hilfe<br />

professioneller Begleitung ihrem Schmerz und ihrer Trauer Raum<br />

geben und in der Begegnung mit anderen Betroffenen Unterstützung<br />

und Hilfe finden sowie neue Perspektiven entwickeln. Manche<br />

Eltern kommen auch nach einer erneuten, gut verlaufenen<br />

Schwangerschaft weiterhin zu diesem Gesprächskreis.<br />

Ökumenischer Gedenkgottesdienst<br />

Einmal im Jahr findet im Rahmen der Initiative „still geboren“ in der<br />

„<strong>Kirche</strong> <strong>am</strong> <strong>Krankenhaus</strong>“ ein ökumenischer Gedenkgottesdienst<br />

statt, der von ehren<strong>am</strong>tlichen Mitarbeitern der "<strong>Kirche</strong> <strong>am</strong> <strong>Krankenhaus</strong>"<br />

(Michaela Hausberg, Paul-Gerhard Pohl, Sabine Köpke,<br />

u.a.) und den betroffenen Eltern gemeins<strong>am</strong> mit haupt<strong>am</strong>tlichen<br />

Mitarbeitern der Klinik und der <strong>Kirche</strong>ngemeinden vorbereitet und<br />

durchgeführt wird und an dem die betroffenen Eltern oft mit ihrer<br />

ganzen F<strong>am</strong>ilie, ihren Verwandten und Freunden teilnehmen. Jeder<br />

hat dort die Möglichkeit, eine selbst gestaltete Gedenkkerze<br />

zu entzünden und den N<strong>am</strong>en des verstorbenen Kindes zu nennen.<br />

Zu diesem Gedenkgottesdienst sind alle eingeladen, die sich<br />

den Trauernden verbunden wissen. Regelmäßig nehmen auch Eltern<br />

teil, die vor vielen Jahren oder gar Jahrzehnten ein Kind verloren<br />

haben, bisher aber noch nie die Möglichkeit hatten, ihrem<br />

Verlust und ihrer Trauer so Ausdruck zu verleihen.<br />

MarkusKolbe und Fabian Peterson<br />

11


DAS GIBT'S...............................................................<br />

BIBELSTUNDEN IM ALBERTINEN - HAUS<br />

24.02. Kohelet 4,1-12<br />

Mittwochs, 18.30 Uhr<br />

03.03. Kohelet 11,6-12,8<br />

10.03. Gebetstunde, keine Bibelstunde<br />

17.03. Gebetstunde, keine Bibelstunde<br />

24.03. Gebetstunde, keine Bibelstunde<br />

31.03. Gebetstunde, keine Bibelstunde<br />

07.04. Jesus spricht. “Wie mich der Vater gesandt<br />

hat, so sende ich euch!” Maria (Joh. 20)<br />

14.04. Jesus spricht. “Wie mich der Vater gesandt hat, so<br />

sende ich euch!” Thomas (Joh. 20)<br />

21.04. Gebetstunde, keine Bibelstunde<br />

28.04. Gebetstunde, keine Bibelstunde<br />

Frühjahrsflohmarkt<br />

In diesem Jahr laden die Bewohnerinnen und Bewohner des<br />

Albertinen – Hauses wieder zum Frühjahrsflohmarkt ein, <strong>am</strong> Donnerstag,<br />

25. März <strong>2010</strong> von 10 – 15 Uhr im und vor dem Musikraum.<br />

Angeboten werden schönes Geschirr, Gläser sowie guter Hausrat,<br />

Kleider, Blusen Röcke, Osterdekorationsartikel.<br />

Mit leckeren frischen Waffeln und Kaffee kann man sich stärken.<br />

Herzliche Einladung.<br />

Für das Te<strong>am</strong> Hans Treiber<br />

12


...............................................................DAS GIBT'S<br />

Weltgebetstag<br />

Einladung zum Weltgebetstag <strong>am</strong> Freitag<br />

den 5. März <strong>2010</strong>, um 19.00 Uhr in<br />

der lutherischen <strong>Kirche</strong> <strong>am</strong> Anna-<br />

Susanna- Stieg, gestaltet von Frauen<br />

aller Konfessionen.<br />

Alles was Atem hat, lobe Gott.<br />

In mehr als 170 Ländern der Erde wird<br />

an diesem Tag der gleiche Gottesdienst<br />

gefeiert.<br />

Überall laden Frauen aller Konfessionen<br />

dazu ein, Botschaft und Anliegen der<br />

Frauen K<strong>am</strong>eruns zu Gehör zu bringen.<br />

Der Weltgebetstag ist inzwischen zur<br />

größten ökumenischen Basisbewegung<br />

von Frauen geworden. Die Veranstaltung<br />

soll Einblick in die aktuelle Situation<br />

K<strong>am</strong>eruns, seine Geschichte und die<br />

Vielfalt , die es zum “Afrika im Kleinen“<br />

macht, geben.<br />

Die ausgewählten biblischen Texte,<br />

Gebete und Lieder erschließen uns<br />

Glauben, Hoffnung und Bitten der Frauen<br />

K<strong>am</strong>eruns.<br />

Herzliche Einladung mit Fahrdienst für<br />

Bewohner/innen des Albertinen - Hauses<br />

Heidi Treiber und Te<strong>am</strong><br />

13


DAS GIBT’S...............................................................<br />

S e n i o r e n c a f e<br />

D o n n e r s t a g<br />

1 8 . F e b r u a r 2 0 1 0<br />

‘D u b i s t , w a s d u is s t . ‘<br />

„ A u s g e w o g e n e E r n ä h r u n g “<br />

F r a u H e l g a S t e f f e n A p o t h e k e r i n<br />

D o n n e r s t a g<br />

1 8 . M ä r z 2 0 1 0<br />

„ D e r M it t e r n a c h t s b u s i n H a m b u r g “<br />

H a n s - U l r ic h J a c o b<br />

D o n n e r s t a g<br />

1 5 . A p r i l 2 0 1 0<br />

„ W i lh e lm B u s c h “<br />

P a s t o r H a r o l d E is e n b lä t t e r<br />

1 5 . 3 0 U h r<br />

A H F e s t r a u m<br />

m i t A n d a c h t<br />

u n d g e m e i n s a m e m<br />

K a f f e e t r i n k e n !<br />

14


...............................................................DAS GIBT'S<br />

ATEMPAUSE<br />

...um vom Alltag Atem zu holen<br />

...um das Gespräch über Gott und die Welt zu suchen<br />

...um ein festliches Frühstück zu genießen<br />

...um Denkanstöße zu bekommen<br />

Von der Freiheit loszulassen<br />

Referentin:<br />

Birca Rosendahl-Geitebrügge<br />

S<strong>am</strong>stag, den 17. <strong>April</strong> <strong>2010</strong><br />

9.30 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

Kostenbeitrag: 8,50 Euro<br />

Anmeldungen: H. Kistenmacher Tel. 040 / 550 65 56<br />

Anmeldeschluss: 13. <strong>April</strong> <strong>2010</strong><br />

15


DAS GIBT'S...............................................................<br />

„ O H a u p t<br />

v o ll B lu t u n d W u n d e n “<br />

P a u l G erh ard t<br />

M u sik a lisch -literar isc h er<br />

A b e n d zu r P a ssio n<br />

S o n n ta g , d en 2 8 . M ä rz<br />

1 9 .0 0 U h r<br />

„ K irch e a m K ra n k en h a u s“<br />

16


...............................................................DAS GIBT'S<br />

Gründonnerstag<br />

Meine verletzten Hände<br />

Kreuzwegmeditationen<br />

Musik, Meditation und Abendmahl<br />

01. <strong>April</strong> <strong>2010</strong><br />

20.00 Uhr<br />

In den Tiefen, die kein Trost erreicht,<br />

lass doch deine Treue mich erreichen.<br />

In den Nächten, da der Glaube weicht,<br />

lass nicht deine Gnade von mir weichen.<br />

Auf dem Weg, den keiner mit mir geht,<br />

wenn zum Beten die Gedanken schwinden,<br />

wenn die Finsternis mich kalt umweht,<br />

wollest du in meiner Not mich finden.<br />

Wenn die Seele, wie ein irres Licht<br />

Flackert zwischen Werden und Vergehen,<br />

wenn des Geistes Kraft zu nichts zerbricht,<br />

wollest du an meinem Lager stehen.<br />

Wenn ich deine Hand nicht fassen kann,<br />

nimm die meine doch in deine Hände!<br />

Nimm dich meiner Seele gnädig an!<br />

Führe mich zu einem guten Ende!<br />

Justus Delbrück<br />

17


PASSION...................................................................<br />

18


...................................................................TERMINE<br />

Nimm Platz! Im Abendgottesdienst<br />

21. Februar<br />

NIMM PLATZ – Sich zus<strong>am</strong>men raufen!<br />

1.Mose 32, 23-30<br />

28. März<br />

Musikalisch-literarischer Abend zur Passion<br />

25. <strong>April</strong><br />

Meditativer Abendgottesdienst<br />

27. Juni<br />

NIMM PLATZ – Einander begegnen!<br />

1.Mose 33,1-10<br />

29. August<br />

NIMM PLATZ – Nähe wagen<br />

2.Mose 3,1-14<br />

26. September<br />

Meditativer Abendgottesdienst<br />

31. Oktober<br />

NIMM PLATZ – Berühren<br />

Markus 5, 25-34<br />

28. November<br />

Meditativer Abendgottesdienst<br />

19.00 h<br />

„<strong>Kirche</strong> <strong>am</strong> <strong>Krankenhaus</strong>“<br />

Vera Kolbe<br />

19


TERMINE...................................................................<br />

Termine im Februar<br />

Datum Uhrzeit Veranstaltung Ort<br />

Montag 22.02. 20.00 Chor GZ<br />

Dienstag 23.02. 18.00<br />

19.30<br />

Gemeindeunterricht<br />

Gottesdienst gestalten<br />

GH<br />

GZ<br />

Mittwoch 24.02. 9.30<br />

16.00<br />

18.30<br />

20.00<br />

<strong>Kirche</strong>nzwerge<br />

(Eltern-Kind-Kreis)<br />

Cafe Kuckucksnest<br />

Bibelstunde<br />

Gesprächskreis Taufe und<br />

GH<br />

GH<br />

AH<br />

GZ<br />

Gemeinde<br />

Donnerstag 25.02. 19.00 Gebetsabend AH<br />

Freitag 26.02. 19.00 Jugendtreff GH<br />

S<strong>am</strong>stag 27.02. 17.00 Gemeindeunterricht mit GH<br />

Übernachtung<br />

Sonntag 28.02. 10.00<br />

10.00<br />

19.00<br />

Gottesdienst mit<br />

Gemeindeunterricht<br />

Gottesdienst<br />

Abendgottesdienst<br />

GZ<br />

AH<br />

GZ<br />

Termine im März<br />

Datum Uhrzeit Veranstaltung Ort<br />

Montag 01.03. 20.00 Chor GZ<br />

Dienstag 02.03. 18.00<br />

20.00<br />

Gemeindeunterricht<br />

offener Trauergesprächskreis<br />

GH<br />

Mittwoch 03.03. 9.30<br />

16.00<br />

18.30<br />

20.00<br />

Raum der Stille<br />

<strong>Kirche</strong>nzwerge<br />

(Eltern-Kind-Kreis)<br />

Krabbelgottesdienst<br />

Cafe Kuckucksnest<br />

Bibelstunde<br />

Vorstand<br />

Donnerstag 04.03. 20.00 Jahresgemeindevers<strong>am</strong>mlung<br />

(2. Teil)<br />

Freitag 05.03. 19.00 Jugendtreff<br />

19.00 Ökumenischer Weltgebetstag<br />

GH<br />

GZ<br />

GH<br />

AH<br />

GZ<br />

AH<br />

Christophorushaus<br />

Sonntag 07.03. 10.00 Abendmahlsgottesdienst GZ<br />

GH<br />

20


..................................................................TERMINE<br />

Montag 08.03. 20.00 Chor GH<br />

Mittwoch 10.03. 9.30<br />

16.00<br />

18.30<br />

<strong>Kirche</strong>nzwerge<br />

(Eltern-Kind-Kreis)<br />

Cafe Kuckucksnest<br />

Keine Bibelstunde<br />

GH<br />

GH<br />

AH<br />

Sonntag 14.03. 10.00<br />

10.00<br />

Gottesdienst<br />

Gottesdienst<br />

GZ<br />

AH<br />

Montag <strong>15.</strong>03. 20.00 Chor GZ<br />

Mittwoch 17.03. 9.30<br />

16.00<br />

18.30<br />

<strong>Kirche</strong>nzwerge<br />

(Eltern-Kind-Kreis)<br />

Cafe Kuckucksnest<br />

Keine Bibelstunde<br />

GH<br />

GH<br />

AH<br />

Sonntag 21.03. 10.00<br />

10.00<br />

18.00<br />

Gottesdienst<br />

Gottesdienst<br />

Meditativer Tanz<br />

GZ<br />

AH<br />

GZ<br />

Montag 22.03. 20.00 Chor GZ<br />

Dienstag 23.03. 18.00 Gemeindeunterricht GH<br />

Mittwoch 24.03. 9.30<br />

16.00<br />

18.30<br />

<strong>Kirche</strong>nzwerge<br />

(Eltern-Kind-Kreis)<br />

Cafe Kuckucksnest<br />

Keine Bibelstunde<br />

GH<br />

GH<br />

AH<br />

Donnerstag 25.03. 19.00 Gebetabend AH<br />

Freitag 26.03. 18.30 Jugend GH<br />

Sonntag 28.03. 10.00<br />

10.00<br />

19.00<br />

Gottesdienst<br />

Gottesdienst<br />

Musikalisch-literarischer<br />

Abend zur Passion<br />

GZ<br />

AH<br />

GZ<br />

Montag 29.03. 20.00 Chor GZ<br />

Dienstag 30.03. 18.00 Gemeindeunterricht GH<br />

Mittwoch 31.03. 9.30<br />

16.00<br />

18.30<br />

<strong>Kirche</strong>nzwerge<br />

(Eltern-Kind-Kreis)<br />

Cafe Kuckucksnest<br />

Keine Bibelstunde<br />

Termine im <strong>April</strong><br />

Datum Uhrzeit Veranstaltung Ort<br />

Donnerstag 01.04. 20.00 Gründonnerstag:<br />

Kreuzwegmeditation<br />

mit Abendmahl<br />

GZ<br />

GH<br />

GH<br />

21


TERMINE...................................................................<br />

Karfreitag 02.04. 10.00<br />

10.00<br />

Abendmahlsgottesdienst<br />

Abendmahlsgottesdienst<br />

Ostersonntag 04.04. 10.00 Taufgottesdienst zu Ostern<br />

10.00 Gottesdienst<br />

Dienstag 06.04. 18.00 Gemeindeunterricht<br />

20.00 Offener Trauergesprächskreis<br />

„Raum der Stille“<br />

Mittwoch 07.04. 9.30 <strong>Kirche</strong>nzwerge<br />

(Eltern-Kind-Kreis)<br />

16.00 Cafe Kuckucksnest<br />

18.30 Bibelstunde<br />

20.00 Vorstand<br />

Freitag 09.04. 19.00 Jugendtreff<br />

20.00<br />

Sonntag 11.04. 10.00<br />

10.00<br />

16.00<br />

Willkommenstreff<br />

Gottesdienst für jung + alt<br />

Gottesdienst<br />

Gedenkgottesdienst für<br />

„still geborene Kinder“<br />

GZ<br />

AH<br />

GZ<br />

AH<br />

GH<br />

GH<br />

GH<br />

AH<br />

GZ<br />

GH<br />

GZ<br />

GZ<br />

AH<br />

GZ<br />

Montag 12.04. 20.00 Chor GZ<br />

Dienstag 13.04. 18.00 Gemeindeunterricht GH<br />

Mittwoch 14.04. 9.30<br />

16.00<br />

18.30<br />

20.00<br />

<strong>Kirche</strong>nzwerge (Eltern-Kind-<br />

Kreis) Krabbelgottesdienst<br />

Cafe Kuckucksnest<br />

Bibelstunde<br />

Vorbereitung auf den<br />

ökumenischer <strong>Kirche</strong>ntag in<br />

München. Treffen im<br />

Christophorushaus<br />

GH<br />

GH<br />

AH<br />

Donnerstag <strong>15.</strong>04. <strong>15.</strong>30 Seniorencafe AH<br />

Freitag 16.04. 19.00 Jugendtreff GH<br />

S<strong>am</strong>stag 17.04. 9.30 Atempause<br />

GZ<br />

von Frauen für Frauen<br />

Sonntag 18.04. 10.00<br />

10.00<br />

18.00<br />

Gottesdienst<br />

Gottesdienst<br />

Meditativer Tanz<br />

GZ<br />

AH<br />

GZ<br />

Montag 19.04. 20.00 Chor GZ<br />

Dienstag 20.04. 18.00 Gemeindeunterricht GH<br />

Mittwoch 21.04. 9.30<br />

16.00<br />

18.30<br />

<strong>Kirche</strong>nzwerge<br />

(Eltern-Kind-Kreis)<br />

Cafe Kuckucksnest<br />

Keine Bibelstunde<br />

GH<br />

GH<br />

AH<br />

22


n<br />

kreis<br />

t<br />

ndt<br />

in<br />

GZ<br />

AH<br />

GZ<br />

AH<br />

GH<br />

GH<br />

GH<br />

AH<br />

GZ<br />

GH<br />

GZ<br />

GZ<br />

AH<br />

GZ<br />

GZ<br />

GH<br />

GH<br />

GH<br />

AH<br />

AH<br />

GH<br />

GZ<br />

GZ<br />

AH<br />

GZ<br />

GZ<br />

GH<br />

GH<br />

GH<br />

AH<br />

...................................................................TERMINE<br />

Freitag 23.04. 19.00 Jugendtreff GH<br />

Sonntag 25.04. 10.00<br />

10.00<br />

19.00<br />

Gottesdienst<br />

Gottesdienst<br />

Abendgottesdienst<br />

GZ<br />

AH<br />

GZ<br />

Montag 26.04. 20.00 Chor GZ<br />

Dienstag 27.04. 18.00 Gemeindeunterricht GH<br />

Mittwoch 28.04. 9.30<br />

16.00<br />

18.30<br />

<strong>Kirche</strong>nzwerge<br />

(Eltern-Kind-Kreis)<br />

Cafe Kuckucksnest<br />

Keine Bibelstunde<br />

GH<br />

GH<br />

AH<br />

Donnerstag 29.04. 19.00 Gebetsabend AH<br />

Freitag 30.04. 19.00 Jugendtreff GH<br />

Termine im Mai<br />

Datum Uhrzeit Veranstaltung Ort<br />

Sonntag 02.05. 10.00 ADW-Jahresfest GZ<br />

10.00 Gottesdienst AH<br />

Montag 03.05. 20.00 Chor GZ<br />

Dienstag 04.05. 18.00<br />

20.00<br />

Mittwoch 05.05. 9.30<br />

16.00<br />

18.30<br />

20.00<br />

Gemeindeunterricht<br />

Offener Trauergesprächskreis<br />

„Raum der Stille“<br />

<strong>Kirche</strong>nzwerge<br />

(Eltern-Kind-Kreis)<br />

Cafe Kuckucksnest<br />

Bibelstunde<br />

Vorstand<br />

GH<br />

GH<br />

GH<br />

AH<br />

GZ<br />

06.05.- 08.05. Bundeskonferenz des BEFG<br />

Freitag 07.05. 19.00 Jugendtreff GH<br />

Sonntag 09.05. 10.00<br />

10.00<br />

Musikalischer Gottesdienst<br />

Abendmahlsgottesdienst<br />

GZ<br />

AH<br />

Montag 10.05. 20.00 Chor GH<br />

Dienstag 11.05. 18.00 Gemeindeunterricht GH<br />

Mittwoch 12.05. 9.30<br />

16.00<br />

18.30<br />

<strong>Kirche</strong>nzwerge<br />

(Eltern-Kind-Kreis)<br />

Cafe Kuckucksnest<br />

Keine Bibelstunde<br />

GH<br />

GH<br />

AH<br />

12.05. – 16.05. 2. Ökumenischer <strong>Kirche</strong>ntag in München<br />

Sonntag 16.05. 10.00<br />

10.00<br />

18.00<br />

Gottesdienst<br />

Gottesdienst<br />

Meditativer Tanz<br />

GZ<br />

AH<br />

GZ<br />

Montag 17.05. 20.00 Chor GZ<br />

23


TERMINE...................................................................<br />

Dienstag 18.05. 18.00 Gemeindeunterricht GH<br />

Mittwoch 19.05. 16.00<br />

18.30<br />

Cafe Kuckucksnest<br />

Bibelstunde<br />

GH<br />

AH<br />

Donnerstag 20.05. <strong>15.</strong>30 Seniorencafe AH<br />

Freitag 21.05. 19.00 Jugendtreff GH<br />

Sonntag 23.05. 10.00<br />

10.00<br />

Pfingstgottesdienst<br />

Pfingstgottesdienst<br />

GZ<br />

AH<br />

Montag 24.05. 11.00 Ökumenischer Open air<br />

Gottesdienst Niendorfer<br />

Marktkirche anschließend<br />

gemeins<strong>am</strong>es Essen<br />

Dienstag 25.05. 18.00 Gemeindeunterricht GH<br />

Mittwoch 26.05. 9.30<br />

16.00<br />

18.30<br />

<strong>Kirche</strong>nzwerge<br />

(Eltern-Kind-Kreis)<br />

Cafe Kuckucksnest<br />

Bibelstunde<br />

GH<br />

GH<br />

AH<br />

Donnerstag 27.05. 19.00<br />

20.00<br />

Gebetsabend<br />

Gottesdienst gestalten -<br />

AH<br />

GZ<br />

Gebet<br />

Freitag 28.05. 19.00 Jugendtreff GH<br />

Sonntag 30.05. 10.00<br />

10.00<br />

19.00<br />

Gottesdienst<br />

Gottesdienst<br />

Abendgottesdienst<br />

GZ<br />

AH<br />

GZ<br />

Montag 31.05. 20.00 Chor GZ<br />

Pastorin Vera Kolbe hat vom 05.03. – 12.03. Urlaub und<br />

ist vom <strong>15.</strong>03. - 26.03. und vom 19.04. – 30.04. zur Fortbildung.<br />

03.06. Seniorencafe<br />

04.06. <strong>Schnelsen</strong> – summer - special<br />

11. – 13.06. Gemeindefreizeit<br />

27.06. Gottesdienstes zur Verabschiedung des Gemeindeunterrichtes<br />

Abendgottesdienst<br />

04.07. Gottesdienst, anschließend gemeins<strong>am</strong>es Grillen (GZ)<br />

24


GH<br />

GH<br />

AH<br />

AH<br />

GH<br />

GZ<br />

AH<br />

GH<br />

GH<br />

GH<br />

AH<br />

AH<br />

GZ<br />

GH<br />

GZ<br />

AH<br />

GZ<br />

GZ<br />

...............................................................DAS GIBT'S<br />

Gemeindefreizeit<br />

vom 11.-13. Juni <strong>2010</strong> in Wittensee<br />

„Nimm Platz – fahr mit!“<br />

Herzliche Einladung zur Gemeindefreizeit.<br />

Die Kosten für das Wochenende betragen bei Vollpension:<br />

Erwachsene: 63,00 € 13-17jährige: 40,00 €<br />

6-12jährige: 30,00 € 2-5jährige: 20,00 €<br />

F<strong>am</strong>ilien (2 Erw + 2 Ki + mehr): 170,00 €<br />

In begrenzter Zahl gibt es EZ zum Teil mit Dusche und WC.<br />

Anmeldungen liegen in der „<strong>Kirche</strong> <strong>am</strong> <strong>Krankenhaus</strong>“ aus. Weitere<br />

Informationen zur Fahrt gibt es, wenn der Juni näher gerückt ist.<br />

www.EBZ-Wittensee.de<br />

Anmeldeschluss: 14. März!!!<br />

Vera Kolbe<br />

"Tanzen mit Käte"<br />

„Tanz ist Beten mit den Füßen“<br />

jeden 3. Sonntag im Monat<br />

Noch sind wir ein kleiner Kreis, der mit Käte Petersen jeden<br />

18.00 – 20.00 Uhr<br />

3. Sonntag im Monat tanzt. Mal geht es besinnlich zu, mal tanzen<br />

wir fröhlich bewegt Folklore aus anderen Länder. Beides macht<br />

Freude und tut der Seele gut.<br />

Ob Mann oder Frau, ob jünger oder älter, kommt doch einmal<br />

vorbei, macht mit und überzeugt Euch.<br />

Die jetzigen Mittänzer freuen sich auf jeden von Euch.<br />

Christa Hartmann<br />

25


TERMINE...................................................................<br />

Die Konferenz der Haupt<strong>am</strong>tlichen und der Bundesvorstand des<br />

Gemeindejugendwerks des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden<br />

in Deutschland haben auf ihrer Januartagung vom 7.-10. Januar<br />

<strong>2010</strong> in Dassel eine Stellungnahme zum Verhältnis der Religionen in<br />

Deutschland verfasst: Der Einsatz für Religionsfreiheit gehört zum Auftrag<br />

der baptistischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Nach dem<br />

Jubiläumsjahr „400 Jahre Taufgesinnte Gemeinden in Europa“ verpflichten<br />

wir uns neu unserer Tradition des Einsatzes für Religionsfreiheit<br />

und der Menschenrechte. Wir beobachten in unseren Gemeinden und<br />

ihren Jugendgruppen zunehmend Verunsicherung und Ängste hinsichtlich<br />

des Umgangs mit anderen Religionen. Insbesondere der Isl<strong>am</strong> wird<br />

sehr oft undifferenziert betrachtet. Pressemeldungen und Umfragen stellen<br />

ihn in seiner Ges<strong>am</strong>theit zunehmend als gefährlich und militant dar<br />

und unseren Gemeinden fehlt häufig der direkte Kontakt zur isl<strong>am</strong>ischen<br />

Kultur. Dadurch wird die Entwicklung von Toleranz und Dialogfähigkeit<br />

von Kindern und Jugendlichen gefährdet. Darum erinnern wir<br />

an unsere baptistische Tradition, zu der wesentlich der Auftrag zum<br />

Einsatz für Religions- und Redefreiheit gehört: Bereits der baptistische<br />

Gründer Thomas Helwys, hat 1612 Religionsfreiheit für alle –auch für<br />

Muslime – gefordert. Ebenso Julius Köbner, einer der Ur-Väter des<br />

deutschen Baptismus, der in seinem 1848 veröffentlichten „Manifest<br />

des freien Urchristentums“ sagte: „Wir behaupten nicht nur unsere religiöse<br />

Freiheit, sondern wir fordern sie für jeden Menschen, der den<br />

Boden des Vaterlandes bewohnt, wir fordern sie in völlig gleichem Maße<br />

für alle, seien sie Christen, Juden, Moh<strong>am</strong>medaner oder was sonst.<br />

“Gerade weil wir wissen, dass in anderen Ländern Menschen, Christen<br />

und Gemeinden an der freien Ausübung ihrer Religion gehindert<br />

oder gar verfolgt werden, wollen wir alles dafür tun, dass in Deutschland<br />

die durch das Grundgesetz Artikel 4 verankerte Freiheit der Reli-<br />

26


..................................................................TERMINE<br />

gionsausübung nirgends und in keinerlei Hinsicht eingeschränkt wird.<br />

Wir sehen uns der von Jesus Christus aufgestellten „goldenen Regel"<br />

(Matthäus 7,12 „Was ihr wollt, dass Euch die Menschen tun sollen,<br />

das tut ihr Ihnen auch“) verpflichtet. Nur d<strong>am</strong>it haben wir das Recht,<br />

Menschenrechtsverletzungen in anderen Ländern anzuprangern.<br />

Keinesfalls darf die Religionsfreiheit in Deutschland und Europa eingeschränkt<br />

werden, weil diese anderenorts Christen verweigert wird.<br />

Der Generalsekretär der Europäischen Baptistischen Föderation (EBF),<br />

Tony Peck (Prag), hat im Dezember ausdrücklich auf das in Artikel 9<br />

der Europäischen Konvention für Menschenrechte zugesprochene<br />

Recht jedes Menschens verwiesen, seinen Glauben privat oder öffentlich<br />

zu leben. Ebenso wie Peck sehen wir die Gefahr, dass die Angst<br />

vor einem Anwachsen des radikalen Isl<strong>am</strong>s und vor einem weltweiten<br />

isl<strong>am</strong>ischen Terrorismus zu noch weniger Dialogbereitschaft der unterschiedlichen<br />

Religionen in Deutschland führen kann.Gegen solche Angst<br />

hilft nur der Dialog der Religionen und Kulturen auf gleicher Ebene,<br />

sowie die Kenntnis über den Glauben des jeweils anderen. Ohne Dialog<br />

und Begegnung befürchten wir ein Anwachsen von Rassismus und<br />

religiöser Intoleranz in Deutschland. Wir fordern unsere Gemeinden<br />

auf, Vorurteilen entgegenzutreten, entsprechende Informationsveranstaltungen<br />

über den Isl<strong>am</strong> und andere Religionen zu besuchen<br />

oder selbst zu initiieren, Möglichkeiten der Begegnung zu schaffen und<br />

sich Kenntnisse über andere Religionen anzueignen. Als haupt- und<br />

ehren<strong>am</strong>tlich Verantwortliche für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen<br />

haben wir auch den Auftrag und die Verantwortung, die Werte<br />

Religions- und Redefreiheit, ebenso wie Toleranz und Empathie Andersdenkenden<br />

gegenüber bei Kindern und Jugendlichen zu fördern.<br />

Beschlossen von der Ständigen Konferenz der Haupt<strong>am</strong>tlichen und dem<br />

Bundesvorstand des GJW <strong>am</strong> 10. Januar <strong>2010</strong> in Dassel, Niedersachsen.<br />

Das Gemeindejugendwerk (GJW) ist zuständig für die Kinder-,<br />

Jungschar-, Pfadfinder-, Teenie- und Jugendarbeit des Bundes<br />

Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland K.d.ö.R.<br />

27


BLICK ÜBER DENTELLERRAND......................................<br />

Martin-Luther-King-Gedenktag:<br />

Einsatz für Menschenrechte und Religionsfreiheit weiterhin Auftrag<br />

für Baptistengemeinden<br />

Anlässlich des heutigen Martin-Luther-King-Gedenktages erinnern<br />

wir als Bundesgeschäftsführung des BEFG an das Erbe des<br />

Baptistenpastors aus Memphis, dessen Einsatz für Menschenrechte<br />

und Religionsfreiheit für uns Baptisten von jeher zu unserem<br />

Selbstverständnis dazu gehört.<br />

Auch heute werden immer noch Menschenrechte verletzt - auch in<br />

vielen Ländern dieser Erde, mit denen wir durch den Baptistischen<br />

Weltbund verbunden sind. So treten wir unter anderem für Religionsfreiheit<br />

in isl<strong>am</strong>ischen Ländern ein. Wir wünschen uns, dass<br />

das Evangelium frei und ungehindert überall gepredigt werden<br />

kann.<br />

Aber auch in unserem eigenen Land gibt es Anlässe, das Erbe<br />

Kings wach zu halten.<br />

Die Jugendpastoren und -pastorinnen sowie andere Mitarbeiter<br />

und Mitarbeiterinnen im Bereich Kinder und Jugend unseres Bundes<br />

beobachten mit Sorge in unseren Gemeinden und ihren Jugendgruppen<br />

zunehmend Verunsicherung und Ängste hinsichtlich des<br />

Umgangs mit anderen Religionen. Insbesondere der Isl<strong>am</strong> wird –<br />

auch unterstützt durch Pressemeldungen und Umfragen -<br />

undifferenziert und in seiner Ges<strong>am</strong>theit als gefährlich und militant<br />

dargestellt.<br />

28


.........................................BLICK ÜBER DENTELLERRAND<br />

Darum erinnern wir an unsere baptistische Tradition, zu der lange<br />

vor Martin Luther King der Einsatz für Religions- und Redefreiheit<br />

gehört:<br />

Bereits der baptistische Gründer Thomas Helwys, hat 1612 Religionsfreiheit<br />

für alle – auch für Muslime – gefordert. Ebenso<br />

Julius Köbner, einer der Ur-Väter des deutschen Baptismus, der<br />

in seinem 1848 veröffentlichten „Manifest des freien Urchristentums“<br />

sagte: „Wir behaupten nicht nur unsere religiöse Freiheit,<br />

sondern wir fordern sie für jeden Menschen, der den Boden des<br />

Vaterlandes bewohnt, wir fordern sie in völlig gleichem Maße für<br />

alle, seien sie Christen, Juden, Moh<strong>am</strong>medaner oder was sonst.“<br />

Als Bundesgeschäftsführung bitten wir unsere Gemeinden immer<br />

wieder für die Bürgerrechte aller Menschen und besonders für<br />

verfolgte Christen in aller Welt zu beten und gleichzeitig Gelegenheiten<br />

zu nutzen, für Religionsfreiheit und Bürgerrechte in unserem<br />

Land einzutreten. In Berlin wird derzeit geprüft, Gedenktafeln<br />

anlässlich des Besuchs von Martin Luther King 1964 im West- und<br />

Ostteil der d<strong>am</strong>als geteilten Stadt aufzustellen. Als Bundesgeschäftsführung<br />

unterstützen wir dieses Anliegen.<br />

Elstal, den 18.1.<strong>2010</strong> / Die Bundesgeschäftsführung des BEFG<br />

29


BLICK ÜBER DEN TELLERAND....................................<br />

Rundbrief von Jutta Krebs und Emmanuel Mbiene<br />

Februar <strong>2010</strong> Rundbrief Nr.78<br />

Liebe Freunde,<br />

Was ist wichtig? Gute<br />

Frage. Was ist wirklich<br />

wichtig? Je nach Hintergrund<br />

und Kultur ist die<br />

Landschaft der Antworten<br />

sehr bunt.<br />

Fragt man einen Straßenräuber<br />

im Busch, dann<br />

würde er, wie von einem<br />

Krankenpfleger auf der<br />

Fahrt zum Impfen in den<br />

Dörfern erlebt, antworten:<br />

„Einem „Dokta“ darf<br />

man das Geld wegnehmen“,<br />

aber nach Diskussion<br />

mit seinem Räuberkollegen<br />

würden sie ihm die Schuhe lassen, denn ohne Schuhe in<br />

die Dörfer zu gehen, um die Kinder zu impfen, ist dann doch zuviel.<br />

Respekt, wem Respekt gebührt!<br />

Fragt man einen Jugendlichen, der gerade die Schule abgeschlossen<br />

hat, dann würde man die Antwort bekommen:<br />

„Erstmal unter den drei Besten von 54 sein und dann sehen wir<br />

weiter.“ Wo? Bei der Aufnahmeprüfung für einen Arbeitsplatz<br />

im Labor im <strong>Krankenhaus</strong> Zidim. Denn acht Geschwister sind<br />

noch zu Hause, die seine Unterstützung für das Schulgeld<br />

brauchen,da der Vater schon lange krank ist. Fragt man den<br />

Kassierer der Gemeinde, der mit Sorge die Kollekte <strong>am</strong><br />

Sonntag, zählt würde der sagen: „Eine ordentliche Kollekte“<br />

d<strong>am</strong>it ich endlich dem Pastor wieder ein Gehalt zahlen kann“.<br />

30


.........................................BLICK ÜBER DENTELLERRAND<br />

Wo doch <strong>am</strong> letzten Sonntag bei 441 Gottesdienstbesuchern<br />

gerade mal 32 Euro und 23 Cents zus<strong>am</strong>men gekommen sind.<br />

Dem Studenten an der Bibelschule wäre wichtig, sein Studium<br />

zu schaffen, trotz der Aussicht, dass seine Arbeit dann kaum<br />

einen Lohn bringen wird, um seine F<strong>am</strong>ilie durchzubringen. Für<br />

einen F<strong>am</strong>ilienvater wären der Regen und die Gesundheit<br />

wichtig, um auf den Feldern zu arbeiten, zu ernten, und zu<br />

essen zu haben. Die schwangere Frau in der Nachbarschaft<br />

würde sagen: „Das ich mein Kind sehen kann.“ D.h., dass sie<br />

und das Baby die Geburt überleben und sie nicht sterben wie<br />

ihre Schwester, die Zwillinge geboren hat und dabei zu Hause<br />

ohne Hilfe gestorben ist.<br />

Wichtig ist, was uns <strong>am</strong> Herzen liegt.<br />

Und wir Missionare? Uns ist es wichtig, die vielen Wichtigkeiten<br />

und Bedürfnisse miteinander zu verbinden. Unseren Platz hier<br />

auszufüllen, unsere Berufung zu leben und den Alltag als F<strong>am</strong>ilie<br />

halbwegs "normal" zu gestalten. Wie zum Beispiel den Luxus, sich<br />

eine "aufwendige" Geburtstagsparty für Yann zu leisten, weil es<br />

für ihn und seine Freunde aus der Stadt Maroua wichtig ist und<br />

dann wieder sich trotz stapelweiser Büroarbeit, Zeit für ein Gespräch<br />

zu nehmen, jemandem ein paar Geldscheine zuzustecken,<br />

weil er nicht mehr ein und aus weiß. Wie unserem ehemaligen<br />

Kindermädchen Angeline, die unter Zwang von ihrem Vater verheiratet<br />

wurde und die sich jetzt seit 2 Jahren mit ihrem kleinen<br />

Sohn durchschlägt, weil ihr Mann in der Hauptstadt Arbeit sucht,<br />

nichts von sich hören lässt und auch kein Geld schickt.<br />

Über Berufung zu reden heißt noch nicht, sie auch zu leben. Man<br />

kann sie auch zerreden und dabei niemals zur Aktion kommen.<br />

Jeder der Jesus kennt und ihm nachfolgt, hat eine ganz persönliche<br />

Berufung. Wie können wir sie leben – was ist wirklich wichtig?<br />

Das, was wichtig ist zu leben, kann Freude machen, wenn es<br />

Frucht bringt. Es kann aber auch schmerzen, besonders, wenn<br />

31


BLICK ÜBER DENTELLERRAND......................................<br />

man seiner Berufung folgt. Wenn ich lieber eine Stunde mehr Zeit<br />

mit den Kindern verbringen würde . als kurzfristigen wichtigen Anforderungen<br />

der Arbeit nachkommen zu müssen. Oder der F<strong>am</strong>ilie<br />

in Deutschland in der Krankheit gerne beistehen würde, aber<br />

man einfach zu weit weg ist. Wir dürfen Gott vertrauen, dass,<br />

wenn wir unsere Berufung leben, er segnen wird. Dabei sind wir<br />

diejenigen, die den Segen oft als letzte bemerken.<br />

Am Wochenende haben<br />

wir die Verabschiedung<br />

von unserem ersten<br />

ausgebildeten Krankenpfleger<br />

und Klinikleiter<br />

Bétché Thaddé in den<br />

Ruhestand gefeiert.<br />

Als Jugendlicher ist er,<br />

wie seine Mutter, an Lepra<br />

erkrankt. Er wurde<br />

von Missionaren behandelt<br />

und dadurch ist die<br />

Krankheit zum Stillstand<br />

gekommen. Er hat unsere<br />

Missionsschule besucht und dann die Ausbildung zum Krankenpfleger<br />

gemacht. 39 Jahre hat er treu im Medizinisch - Diakonischen<br />

Werk gedient. All die Jahre war für ihn das Zeugnis von<br />

Jesus genauso wichtig, wie die Kranken zu behandeln. 35 Jahre<br />

hat er ohne Arzt gearbeitet.Tausende von Kranken hat er behandelt.<br />

Viele sind zur Verabschiedung gekommen und haben ihm<br />

gedankt.<br />

In den nächsten Wochen werden wir beschäftigt sein. In der<br />

Bibelschule wird es die ersten Prüfungen geben. Für die Studenten<br />

ist die Bibelschule nicht nur theoretischer Unterricht, sondern<br />

32


......................................BLICK ÜBER DENTELLERRAND<br />

auch eine Lebensschule und Emmanuel versucht, sich jedem einzelnen<br />

Schüler in seiner persönlichen Situation und auch in seinen<br />

Problemen zu widmen.<br />

Jutta wird zu vielen Sitzungen im ganzen Land unterwegs sein.<br />

Die Leitung des Medizinisch Diakonischen Werkes, das mittlerweile<br />

121 Angestellte hat, ist immer wieder ein Herausforderung für sie.<br />

Yann, Leslie und Luca kommen in der Schule gut voran und zus<strong>am</strong>men<br />

mit den zwei Volontärinnen Sarah und Corinna ist immer<br />

viel Leben im Haus. Dieses Jahr werden wir wieder als F<strong>am</strong>ilie in<br />

Deutschland im Heimaturlaub sein.<br />

Seid herzlich gegrüßt Eure Jutta und Emmanuel<br />

B.P.82, Maroua, K<strong>am</strong>erun<br />

33


PERSONEN................................................................<br />

Nachruf für Herbert Ulke,<br />

21.September 1914 - 24.November 2009<br />

Herbert Ulke wurde in dem Fischerdorf Peyse/Ostpr. geboren.<br />

Von seinen insges<strong>am</strong>t acht Geschwistern leben noch vier Schwestern.<br />

Die Feier seines 95. Geburtstags vor zwei Monaten erlebte<br />

er in erstaunlicher Klarheit, hielt sogar selbst eine seiner markanten<br />

Ansprachen, aber danach wurde er zusehends schwächer,<br />

brauchte immer mehr Hilfe, bis er dann gut begleitet und hervorragend<br />

gepflegt, zwei Tage nach dem Ewigkeitssonntag ganz ruhig<br />

einschlief.<br />

Drei Elemente haben sein Leben bestimmt. Sie bildeten, ineinander<br />

gewunden, das Tau, das ihm überall Halt verschaffte, auch in<br />

Kriegszeiten: die F<strong>am</strong>ilie, der Glaube, und die Seefahrt. Zwei<br />

Geschwister starben während der schweren Zeit des ersten<br />

Weltkriegs. Im zweiten Weltkrieg wurde er zur Marine eingezogen.<br />

Es war wohl dem ansteckenden Glauben seiner Eltern und<br />

anderer F<strong>am</strong>ilienmitglieder zu verdanken, dass er als junger Mann<br />

zum Glauben an Jesus fand und in der Baptistengemeinde getauft<br />

wurde. In der Gemeinde lernte er auch seine Frau Lisbeth kennen<br />

und lieben. Sie heirateten 1940 und hatten insges<strong>am</strong>t vier Kinder,<br />

von denen der einzige Sohn Gerd nur vierzehn Tage alt wurde.<br />

Zwei Töchter wurden nach dem Krieg geboren, als die F<strong>am</strong>ilie<br />

nach Flucht und Gefangenschaft in Wilhelmshaven wieder zus<strong>am</strong>mengefunden<br />

hatte. - Lebenslang hat er sich zu seinem Glauben<br />

bekannt, auch unter den rauen K<strong>am</strong>eraden beim Militär und bei<br />

der Fischerei. Er hat es nie bereut. Die christliche Seefahrt war<br />

ihm von Kind auf vertraut. Schon als Junge fuhr er mit zum Fischen,<br />

machte später bei der Marine Karriere. Dabei halfen ihm<br />

seine Umsicht, seine Abstinenz vom Alkohol, sein Respekt vor den<br />

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................................................................PERSONEN<br />

Naturgewalten und sein Verantwortungsbewusstsein gegenüber<br />

Auftraggebern und Untergebenen. Nach dem Krieg ging er zur<br />

Hochseefischerei, zunächst als Netzmacher und Matrose, dann<br />

wurde er erst Steuermann und schließlich Kapitän auf verschiedenen<br />

Schiffen der Bremerhavener Hochseeflotte. – Die F<strong>am</strong>ilie,<br />

insbesondere die Kinder, erlebten ihn als den abwesenden Vater,<br />

der nach monatelangen Fangreisen immer für ein paar Tage nach<br />

Hause k<strong>am</strong>. Meist brachte er schöne Sachen mit; es waren richtige<br />

Festtage, wenn er zu Hause war, aber dann verschwand er<br />

wieder. Als er in den Ruhestand ging, musste er sich in eine neue<br />

Rolle hineinfinden. Gut, dass es die Gemeinde gab, die gerade in<br />

dieser Zeit in Bremerhaven eine neue <strong>Kirche</strong> baute und viel ehren<strong>am</strong>tlichen<br />

Einsatz brauchte. Gut, dass es neue Aufgaben gab, als<br />

das Ehepaar vor 25 Jahren hierher ins Albertinen-Haus zog. Da<br />

hat er mit dem Basar- und Bücherdienst ein für ihn ganz neues<br />

Terrain betreten und auch Verantwortung im Heimbeirat übernommen.<br />

So hatte er nie Langeweile. Auch als er zu alt für Aufgaben<br />

war, freuten sich alle, ihm zu begegnen, sei es im Speisesaal, im<br />

Gottesdienst oder bei seinen Kindern und Enkelkindern, mit denen<br />

er gerne zus<strong>am</strong>men war im Garten, zum Segeln oder zum<br />

Feiern. Vor zwei Jahren haben wir seine Frau Lisbeth beerdigen<br />

müssen. Danach hat er noch eine überwiegend gute Zeit erlebt.<br />

Bis zuletzt hielt er an seiner Hoffnung auf ein Wiedersehen in Gottes<br />

ewiger Herrlichkeit fest. Nach seiner Vorstellung kann das nur an<br />

einem Strand sein, an den keine Wogen schlagen, ein Hafen, der<br />

zu einer herrlichen Stadt gehört, wo die Liebsten und die Freunde,<br />

die Geschwister und der geliebte Herr uns erwarten. Nun darf er<br />

schauen, woran er geglaubt hat.<br />

Harold Eisenblätter<br />

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GEBURTSTAGE............................................................<br />

Im Februar<br />

Im März<br />

01.02.Prof. Walter Füllbrandt<br />

02.02.Erna Reingruber<br />

03.02.Helmut Waltz<br />

04.02.Angela Grapentin<br />

04.02.Irmtraud Landgraf<br />

05.02.Daniel Popkes<br />

06.02.Jens Klindworth<br />

07.02.ArminTatzig<br />

07.02.Dr. Iris Nerenheim-<br />

Duscha<br />

09.02.Andreas Kwiesdorf<br />

13.02.Birgit Jerke<br />

13.02.Amrei Mascher<br />

<strong>15.</strong>02.Felix J. ter Haseborg<br />

<strong>15.</strong>02.Heinrich Hellwig<br />

<strong>15.</strong>02.Joachim Pelika<br />

16.02.Helmut Glaesmann<br />

16.02.Edelbert Kwiesdorf<br />

17.02.Karin Vorwig<br />

18.02.Dr. Reinhard Kühnel<br />

19.02.Magdalena Seyer-<br />

Sondheimer<br />

22.02.Hilke Rose<br />

23.02.Florian Fischer<br />

25.02.Irmtraud Möckel<br />

26.02.Sigrid Buschmann<br />

27.02.Kriemhild Kuczewski<br />

27.02.Nadine Löhner<br />

27.02.Tobias Korkisch<br />

01.03.Friedhelm Windler<br />

02.03.Ruth Hölzer<br />

03.03.Angela Vollmer<br />

03.03.Edwin Zaft<br />

04.03.Adrian von Essen<br />

04.03.Edda Gr<strong>am</strong>s<br />

06.03.Sandra Kr<strong>am</strong>pitz<br />

07.03.Claudia Kwiesdorf<br />

08.03.Angelika Gerckens<br />

08.03.Edzard Landgraf<br />

09.03.Marianne Wendland<br />

10.03.Dr. Walter Sick<br />

11.03.Michel Brkic-Klimmeck<br />

12.03.Friederike von Essen<br />

12.03.Martina Göttsch<br />

12.03.Simone Landgraf<br />

13.03.Christopher Brandt<br />

<strong>15.</strong>03.Ulrike Petersen<br />

<strong>15.</strong>03.Joachim Pfeiffer<br />

18.03.Hedwig Brager<br />

20.03.Michael Holtzmann<br />

20.03.Torben Klare<br />

21.03.Egon Riethmüller<br />

21.03.Friedhelm Philipp<br />

22.03.Bernd Ad<strong>am</strong><br />

22.03.Wiebke ter Haseborg<br />

22.03.Hans Lüdecke<br />

23.03.Michaela Hausberg<br />

23.03.Roswita Saborowski<br />

23.03.Gerda Strahler<br />

27.03.Dominique Pfeiffer<br />

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............................................................GEBURTSTAGE<br />

Im <strong>April</strong><br />

02.04. Annerose Boock<br />

02.04. Doinita Frank<br />

03.04. Marlies Becker<br />

03.04. Ina Klindworth<br />

03.04. Simone Graff<br />

05.04. Dr. Peter R.Schulze<br />

05.04. Annegret Thomas<br />

06.04. Gerd Neff<br />

07.04. Elfrieda Hell<br />

08.04. Antchen Petersen<br />

10.04. Lutz Upadek<br />

12.04. Dietrich Duscha<br />

13.04. Renate Eppler<br />

13.04. Karsten Göttsch<br />

13.04. Christine Pelika<br />

<strong>15.</strong>04. Aurora Kwiesdorf<br />

<strong>15.</strong>04. Tobias Hensan<br />

<strong>15.</strong>04. Fred Hölzer<br />

<strong>15.</strong>04. Marita Rossow<br />

17.04. Kira Göttsch<br />

17.04. Annika Giesmann<br />

17.04. Irmgard Köpke<br />

19.04. Marianne Längler<br />

23.04. Ellen Rose<br />

24.04. Joachim Duske<br />

25.04. Christel Mackens<br />

26.04. Heinz D.Wietting<br />

27.04. Dr. Ingrid Funke<br />

27.04. Heinke Rickers<br />

28.04. Ingetraut Langenberg<br />

29.04. Helga Kistenmacher<br />

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IMPRESSUM................................................................<br />

IMPRESSUM<br />

Gemeindebrief der Evangelisch-<br />

Freikirchlichen Gemeinde<br />

H<strong>am</strong>burg-<strong>Schnelsen</strong>,<br />

Hogenfelder Straße 28,<br />

22457 H<strong>am</strong>burg,<br />

Postfach 610340, 22423 H<strong>am</strong>burg<br />

Bankverbindung:<br />

Spar- und Kreditbank<br />

Bad Homburg<br />

Bankleitzahl: 50092100<br />

Konto-Nr: 1174711<br />

Pastorin:<br />

Vera Kolbe<br />

Tel.privat: 040/76992860<br />

Gemeindebüro:<br />

Tel.040/57149375<br />

e-mail:<br />

Pastorin@kirche-<strong>am</strong>-krankenhaus.de<br />

Gemeindepädagogin:<br />

Nane Fischer (in Elternzeit)<br />

Im Internet:<br />

http://www.kirche-<strong>am</strong>-krankenhaus.de<br />

Gemeindeleiterin:<br />

Elisabeth Strauß, Tel.: 04101/778213<br />

e-mail: Ellistr@web.de<br />

Stellvertretende Gemeindeleiter:<br />

Birgit Busse, Tel.:040/5502287<br />

e-mail: Birgit.Busse@t-online.de<br />

Gemeindekassierer:<br />

Joachim Pfeiffer<br />

Tel.: 04101/512509<br />

e-mail:<br />

DuJPfeiffer@gmx.net<br />

Hausmeister:<br />

Friedhelm Philipp/Ingrid Schrumpf<br />

Tel.: 040/55886676<br />

e-mail:<br />

friedhelm.philipp@albertinen.de<br />

Redaktionste<strong>am</strong>:<br />

Angela Duske,<br />

Jens Klindworth (Leitung),<br />

Vera Kolbe<br />

Layout: Angela Duske<br />

e-mail: meangela@gmx.de<br />

KONTAKTE<br />

für:Mai/Juni <strong>2010</strong><br />

erscheint <strong>am</strong>: 2.Mai <strong>2010</strong><br />

Redaktionsschluss:18.<strong>April</strong> <strong>2010</strong><br />

N<strong>am</strong>entlich gekennzeichnete Beiträge geben die<br />

Meinung der VerfasserInnen wieder, die nicht mit<br />

der Meinung der Redaktion identisch zu sein<br />

braucht.


..................................................WOCHENKALENDER<br />

Sonntag:<br />

· 09.30 Uhr Gebetskreis (AH)<br />

· 10.00 Uhr Gottesdienst (Kleinkinderbetreuung und Kindergottesdienst)<br />

Im Anschluss <strong>Kirche</strong>ncafe (GZ)<br />

· 10.00 Uhr Gottesdienst (AH)<br />

· 19.00 Uhr Abendgottesdienst (siehe Gottesdienstplan, GZ)<br />

Montag:<br />

· 20.00 Uhr Chorprobe (GZ)<br />

Dienstag:<br />

· 18.00 Uhr Gemeindeunterricht (12-14 Jährige, GH)<br />

. 20.00 Uhr Offener Trauergesprächskreis<br />

Raum der Stille, Albertinen - <strong>Krankenhaus</strong><br />

(1.Dienstag im Monat)<br />

Mittwoch:<br />

· 09.30 Uhr <strong>Kirche</strong>nzwerge<br />

(Eltern-Kind-Kreis, GH)<br />

· 16.00 Uhr Café Kuckucksnest (GH)<br />

· 18.30 Uhr Bibelstunde (AH)<br />

Donnerstag:<br />

· <strong>15.</strong>30 Uhr Seniorencafe<br />

(3. Donnerstag im Monat, AH)<br />

· 19.00 Uhr Gebetsabend (letzter Donnerstag im Monat, AH)<br />

Freitag:<br />

· 19.00 Uhr Jugendtreff<br />

Wo finde ich was?<br />

Gemeindezentrum (GZ) und Hogenfelder Straße 28<br />

Gemeindehaus (GH): Hogenfelder Straße 30<br />

Albertinen-Haus (AH): Sellhopsweg 18-22<br />

Telefonnummern:<br />

Pastorin Vera Kolbe: 040/57149375 (Gemeindebüro) oder 040/76992860<br />

Hausmeisterte<strong>am</strong> Friedhelm Philipp/Ingrid Schrumpf: 040/55886676


GOTTESDIENSTE<br />

In der <strong>Kirche</strong> <strong>am</strong> <strong>Krankenhaus</strong>, Hogenfelder Straße 28, und im Albertinen-Haus,<br />

Sellhopsweg 18-22, jeweils sonntags, 10.00 Uhr<br />

<strong>Kirche</strong> <strong>am</strong><br />

Krank enhaus<br />

<strong>Kirche</strong> im<br />

Alb ertinen-H aus<br />

D atum Predigt Besonderes Predigt Besonderes K ollekten<br />

21.02. Birgit Küllsen H auskreis P. T. Schreiber Jutta Krebs<br />

(Pn V . K olbe)<br />

28.02. P. V. K olbe G ottesdienst für P. M . K olbe G em eindearbe it<br />

jung un d alt<br />

28.02. Pn. V. Ko lbe A bendgottesdienst ------------------- --------------<br />

07.03. P. St. S tiegler A bendm ahl P. E. P . W eldin Aktion Sm yrna<br />

14.03. Pn. V. Ko lbe B ach-K antate Pn. .Blankenburg Abendm ahl G em eindearbe it<br />

BW V 82<br />

21.03. P. H. Eisenb lätter Pn. C . H inck Jesus C enter<br />

28.03. P. G . N eum ann P alm arum P. M . K olbe G em eindearbe it<br />

28.03. Pn. V. Ko lbe M usik.-literar. ------------------ ----------------- ------------------<br />

A bendgottesdienst<br />

01.04. Pn. V. Ko lbe G ründonnerstag ----------------- ------------------ -------------------<br />

A bendm ahl<br />

02.04. Pn. V. Ko lbe K arfreitag<br />

P. H. Eisenb lätter Karfreitag -------------------<br />

A bendm ahl<br />

Abendm ahl<br />

04.04. Pn. V. Ko lbe O stern<br />

Pn. C . H inck<br />

O sters<strong>am</strong> m lung<br />

T aufe, Abendm ahl<br />

11.04. Pn. V. Ko lbe G ottesdienst für P. A. H ausberg Kein<br />

Elsta l<br />

jung un d alt<br />

Abendm ahl<br />

18.04. P. H.-J. S chrum pf Pn.K.B lankenburg G em eidnearbe it<br />

25.04. P. Lutz Bruhn P. J. H errm ann<br />

R eisedienst<br />

Jutta Krebs<br />

M biene<br />

25.04. Pn. M . K olbe A bendgottesdienst -------------------- -------------------- ------------------<br />

Änderungen sind möglich! Für Schwerhörigeist in der <strong>Kirche</strong> und im Albertinen-Haus<br />

eine Verstärkeranlage vorhanden.

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