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Pfarrbrief

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<strong>Pfarrbrief</strong><br />

Maxglan<br />

Herbst 2010<br />

Auf Du und Du


Kolumne der PGR Obfrau<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Liebe Leserin, lieber Leser!<br />

Kolumne der PGR Obfrau 2<br />

Leitartikel des Pfarrers 3<br />

Theologische Hausmannskost 4<br />

Persönlich 6<br />

Pfarrgemeinde 8<br />

Spiritueller Impuls 11<br />

Kinder- und Jugendseite 12<br />

Pfadfinder 13<br />

Pfarrkindergarten Villagasse 14<br />

Kirchenjahr aktuell 15<br />

Lebens-Nah 17<br />

Standesfälle 18<br />

Termine 19<br />

Impressum 20<br />

Sinn- und humorvolle Worte zu finden,<br />

die vielleicht auch noch zum Nachdenken<br />

anregen, ist immer wieder eine besondere<br />

Herausforderung für mich.<br />

Wesentlich einfacher ist es, den <strong>Pfarrbrief</strong><br />

auszuteilen. Auf „Du und Du“<br />

oder „Sie und Sie“, mit Nachbarn,<br />

Bekannten oder auch Fremden ins<br />

Gespräch zu kommen, ist in unserer<br />

hektischen Zeit keine Selbstverständlichkeit<br />

mehr und freut mich deswegen<br />

umso mehr. Dabei entsteht die<br />

Möglichkeit, diese Leute für unsere<br />

Gemeinschaft ein Stück weit zu begeistern<br />

und für die gemeinsame Idee<br />

einzutreten.<br />

Und wenn ich in die Zukunft schaue,<br />

werden wir besonders zusammenhalten<br />

und zusammenarbeiten müssen.<br />

Die Zeiten für die Pfarren werden<br />

nicht leichter, Zusammenlegungen<br />

mehrerer Pfarrgemeinden zu Pfarrverbänden<br />

werden nicht mehr lange aufzuhalten<br />

sein.<br />

Mit herbstlichen Grüßen und guten<br />

Wünschen für die kommende Zeit<br />

Ihre/Eure<br />

Mag. Rotraud Butschek<br />

Einfacher werden die anstehenden<br />

Aufgaben jedenfalls, wenn wir uns<br />

gemeinsam auf den Weg machen, an<br />

einem Strang ziehen und als Pfarre -<br />

nicht nur am Pfarrausflug - in Bewegung<br />

bleiben.


Leitartikel des Pfarrers<br />

Bei den Menschen sein!<br />

Liebe Pfarrgemeinde!<br />

Es ist wohl eines unserer größten gemeinsamen<br />

Anliegen, dass sich die<br />

Menschen in unserer Pfarre angenommen<br />

und wahrgenommen fühlen, dass<br />

sie ihren richtigen Platz finden, dass<br />

sie mit ihren Sorgen und Nöten ein offenes<br />

Ohr finden, dass sie ihre Freude<br />

mit jemandem teilen können.<br />

Wenn wir in dieser Ausgabe des <strong>Pfarrbrief</strong>es<br />

die sozial-caritativen Dienste<br />

der Pfarre Maxglan in den Mittelpunkt<br />

rücken, dann will das ein Doppeltes<br />

deutlich machen:<br />

1. Da ist jemand in deiner/Ihrer Nähe,<br />

der ein offenes Ohr für diese Themen<br />

hat. Jemand den ich vielleicht sogar<br />

persönlich kenne, jemand der hier lebt<br />

wie ich.<br />

2. Zweitens will es aber auch deutlich<br />

machen: Genau du/Sie kannst/können<br />

so jemand sein, der anderen zu so<br />

einem Ansprechpartner wird – sei es<br />

als neue Mitarbeiterin oder neuer Mitarbeiter<br />

in der Pfarre, sei es als Nachbar<br />

oder als Berufskollegin.<br />

Gemeinsam kann es uns gelingen und<br />

gemeinsam wollen wir es uns vornehmen,<br />

dass wir ganz bei den Menschen<br />

sind! Und sehr oft gelingt uns das<br />

schon und deshalb möchte ich an dieser<br />

Stelle vor allem jenen danken, die<br />

seit Jahren und zum Teil schon seit<br />

Jahrzehnten durch ihr Engagement in<br />

unserer Pfarre, im Sozialkreis und im<br />

Wohnviertel für andere Menschen zu<br />

echten Mitmenschen geworden sind!<br />

Auch einen neuen Mitbewohner im<br />

Pfarrhof darf ich an dieser Stelle vorstellen:<br />

Univ.-Prof. Franz Gmainer-<br />

Pranzl ist am 2. August eingezogen. Er<br />

arbeitet auf der Theologischen Fakultät<br />

als Leiter des „Zentrums Theologie<br />

interkulturell und Studium der Religionen“.<br />

Wir heißen ihn in unserer Pfarre<br />

herzlich willkommen.<br />

Pfarrer Harald Mattel<br />

Maximiliangasse 2, 5020 Salzburg<br />

0662 / 433 066<br />

pfarrer.maxglan@pfarre.kirchen.net<br />

LIEBE KINDER<br />

Heute möchte ich euch<br />

gerne über die Bedeutung von Gemeinschaft<br />

und Freundschaft ein<br />

paar Zeilen schreiben.<br />

Mit eurer Taufe wurdet ihr in die<br />

Gemeinschaft der Christen aufgenommen.<br />

Viele Kinder verbringen<br />

ihre gemeinsame Freizeit bei<br />

den Minis oder bei der Jungschar.<br />

Dadurch entstehen viele Freundschaften.<br />

Ein Höhepunkt ist immer das Sommerlager,<br />

bei dem die Gemeinschaft<br />

besonderes erlebbar wird.<br />

Zum Beispiel sitzt man gemeinsam<br />

um ein Lagerfeuer, da spürt man<br />

am besten, wie großartig es ist,<br />

gute Freunde zu haben.<br />

Nun sind eure Ferien wieder vorbei<br />

und ein neues Schuljahr hat<br />

begonnen. In der Klasse entsteht<br />

auch eine Gemeinschaft beim „gemeinsamen“<br />

Lernen und „gemeinsamen“<br />

Streiche aushecken.<br />

In der Gemeinschaft und in einer<br />

Freunschaft sind wir stark und halten<br />

fest zusammen.<br />

Ich wünsche euch viel Glück und<br />

Erfolg für das neue Schuljahr und<br />

hoffe, wir sehen uns bald wieder,<br />

vielleicht bei einer gemeinsamen<br />

Feier.<br />

Eure<br />

Liliane Patrizia Lienbacher


Theologische Hausmannskost<br />

Wohnviertelbetreuung in der Pfarrgemeinde Thalgau<br />

Ein gutes, gelebtes Beispiel im Flachgau<br />

Zu Beginn der derzeit laufenden Pfarrgemeinderatsperiode,<br />

also im Frühjahr<br />

2007, haben wir uns entschlossen die<br />

Betreuung der Pfarrgemeinde neu zu<br />

organisieren. Beweggründe dazu gab<br />

es einige.<br />

Einmal aus ganz praktischen Gründen:<br />

um die Arbeit, vom <strong>Pfarrbrief</strong>-Austeilen<br />

bis hin zur Caritas-Sammlung, auf<br />

viele Schultern zu verteilen und nicht<br />

wenigen Einzelnen die ganze Arbeit<br />

und Mühe zu überlassen, wie es bis<br />

dato der Fall war.<br />

Aber auch, um eine Verbindung über<br />

die Person des Wohnviertelbetreuers<br />

aufzubauen, und zwar in beide Richtungen:<br />

von der Pfarre zur Bevölkerung<br />

und von der Bevölkerung zur<br />

Pfarre.<br />

Die Organisation ist ähnlich einem<br />

Netzwerk. Ein Wohnviertelbetreuer<br />

ist für eine überschaubare Einheit von<br />

ca. 10-15 Familien bzw. Wohneinheiten<br />

zuständig, und er oder sie ist dort in<br />

der näheren Nachbarschaft selber<br />

wohnhaft. Ein gegenseitiges Kennen<br />

ist dabei sicher von Vorteil.<br />

Der Wohnviertelbetreuer selbst wird<br />

wiederum von einem sogenannten<br />

Subverteiler (eine treffendere Bezeichnung<br />

wird noch gesucht!) unterstützt,<br />

der für mehrere Wohnviertelbetreuer<br />

zuständig ist.<br />

Aufgebaut wurde diese Organisationsstruktur<br />

durch die Einteilung des Pfarrgebietes<br />

in Wohnviertel. Anschließend<br />

<br />

wurde bei aktiven Pfarrmitgliedern<br />

aus den jeweiligen Wohnvierteln angefragt,<br />

diese Aufgabe zu übernehmen.<br />

Im Gegensatz zum dichter besiedelten<br />

Ortsgebiet war und ist es in den<br />

umliegenden Ortschaften einfacher<br />

Personen für diesen Dienst zu gewinnen.<br />

Hier ist ein klarer Zusammenhang<br />

zu erkennen zwischen dem Grad der<br />

„Anonymität“ (z.B. in Wohnhausanlagen:<br />

Isolation, hohe Fluktuation etc.)<br />

und der Bereitschaft die Wohnviertelbetreuung<br />

auszuüben.<br />

Die Aufgaben umfassen neben der<br />

Verteil- und Sammeltätigkeit, die sehr<br />

gut funktioniert und die Möglichkeit<br />

von Gesprächen und folglich Verkündigung<br />

miteinschließt, auch die Begrüßung<br />

neu Zugezogener und Krankenbesuche.<br />

Josef Almhuber überbringt den <strong>Pfarrbrief</strong><br />

Zum Austausch und gegenseitiger Hilfe<br />

werden jährlich Wohnviertelbetreuer-Treffen<br />

organisiert, die meist zur<br />

Erbauung und Stärkung von einem externen<br />

Referenten begleitet werden.<br />

Die Verkündigung als wichtigstes Ziel<br />

der Wohnviertelarbeit ist wohl auch<br />

am schwierigsten. In meinem eigenen<br />

Wohnviertel kann ich das gut beobachten.<br />

Aber vielleicht ist schon das<br />

mehrmalige Anklopfen pro Jahr an der<br />

Haustür des Nachbarn mit <strong>Pfarrbrief</strong><br />

oder auch Caritassammlung eine Art<br />

von Glaubensverkündigung – Zeichen<br />

von Hoffnung und Liebe, die einen tragen<br />

- von Haus zu Haus.<br />

Josef Almhofer<br />

Leiter des Wohnviertelausschusses<br />

Pfarre Thalgau


Gesendet zu den Menschen<br />

Theologische Hausmannskost<br />

Menschen vereinsamen zunehmend,<br />

Kommunikation nur noch übers Internet,<br />

jeder ist nur noch eine Ich –AG…<br />

So ist das Urteil vieler über das Leben<br />

heute.<br />

Christentum aber zielt immer auf Gemeinschaft,<br />

hat als Herzstück den Blick<br />

auf die Nächste oder den Nächsten,<br />

auf Sorgen und Nöte, Hoffnungen und<br />

Freuden unserer Brüder und Schwestern<br />

im Glauben. Wohnviertelarbeit in<br />

Pfarren ist Einsatz für ein Miteinander,<br />

ein einander Wahrnehmen, Anteil nehmen,<br />

teilen.<br />

Wohnviertel-Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter fördern Gemeinschaft: Sie<br />

bilden untereinander sichtbare und<br />

vernetzte Gemeinschaften und stellen<br />

Kontakt zu den Menschen her. Sie<br />

nutzen diese Kontakte für den Aufbau<br />

eines Beziehungsnetzes der Wohnbevölkerung<br />

untereinander.<br />

Sie sind Auge Ohr und Mund der Pfarre.<br />

Sie geben Informationen der Pfarrgemeinde<br />

an die Bevölkerung weiter<br />

und bringen die Anliegen der Menschen<br />

wieder in die Pfarrgremien ein.<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im<br />

Wohnviertel leisten einen diakonalen<br />

Dienst: Zusammen mit dem Sozialkreis<br />

geben sie Informationen über<br />

konkrete Hilfsangebote weiter oder<br />

organisieren eigenständig Hilfe (z.B. in<br />

Zusammenarbeit mit der Caritas). Sie<br />

helfen bei der Integration neu Zugezogener<br />

im Pfarrgebiet.<br />

Sie bezeugen ihren Glauben durch ihr<br />

Tun und geben Zeugnis für den eigenen<br />

Glauben, wenn sie angefragt sind.<br />

Das alles tun sie, wenn sie beim Überbringen<br />

des <strong>Pfarrbrief</strong>s offen sind<br />

für ein Gespräch, wenn sie bei persönlichen<br />

Ereignissen wie Geburt,<br />

Trauerfällen, Jubiläen den Menschen<br />

ausdrücken, dass ihr Schicksal wahrgenommen<br />

wird.<br />

Sie setzen in einer Zeit der Individualität<br />

ein Zeichen der Wertschätzung und<br />

Zusammengehörigkeit. Sie nähren den<br />

Traum von einer Menschheitsfamilie,<br />

die am Tisch des einen Gottes zum<br />

Gastmahl geladen ist.<br />

Sie tun es, obwohl es immer schwieriger<br />

wird überhaupt ein Haus betreten zu<br />

können (Weisheit einer Langedienten:<br />

Stellt euch gut mit den Hausmeistern)<br />

oder überhaupt jemanden anzutreffen<br />

(Schlafgemeinden).<br />

Sie tun es, obwohl Kirche oft belächelt<br />

oder verachtet wird und sie vieles stellvertretend<br />

einstecken müssen.<br />

Sie tun es, weil sie dem Sendungsauftrag<br />

Jesu treu sind: Geht zu den Menschen,<br />

verkündet, besucht, helft und<br />

heilt, dann ist das Reich Gottes schon<br />

zu euch gekommen.<br />

Gabi Treschnitzer<br />

Referentin für Wohnviertelapostolat<br />

Seelsorgeamt Salzburg<br />

Gabi Treschnitzer<br />

LIEBE KINDER<br />

Als zweites habe ich ein schönes<br />

Sprichwort gefunden:<br />

So nötig wie die Sonnenblume<br />

das Licht braucht,<br />

so sehr braucht der Mensch<br />

ob jung, ob alt,<br />

ob klein oder groß,<br />

ob dick oder dünn<br />

die Freundschaft.<br />

Sie ist so wichtig und begleitet<br />

dich vielleicht ein ganzes<br />

Leben lang!<br />

Viel Spaß im neuen Schuljahr und<br />

beim Finden neuer Freundschaften!


Persönlich<br />

Interview mit Inge Steinacher<br />

Name: Inge Steinacher<br />

Geburtsdatum: 25. Okt. 1937<br />

Beruf: Pensionistin<br />

Inge, seit wann wohnst du in Maxglan?<br />

Ich bin 1958 von Itzling nach Maxglan<br />

gezogen.<br />

Du bist in vielen Bereichen der Pfarre tätig,<br />

wie ist der Kontakt entstanden?<br />

Vor ca. 30 Jahren wohnte bei uns in<br />

der Dr. Rehrl Siedlung eine alte Dame,<br />

die für die Caritas sammelte. Als sie<br />

nicht mehr konnte übernahm ein junger<br />

Mann diese Aufgabe. Der ist aber<br />

bald darauf weggezogen und man hat<br />

mich gebeten, diese Aufgabe zu übernehmen.<br />

Etwas später kam dann die Wohnviertel-Betreuung<br />

dazu. In den ersten Jah-<br />

<br />

ren habe ich die ganze Siedlung betreut<br />

und jeweils ca. 80 <strong>Pfarrbrief</strong>e ausgetragen.<br />

Nach einigen Jahren bat ich dann<br />

meine Nachbarin, Frau Habison, um<br />

Mithilfe. Seither steht sie mir treu zur<br />

Seite und übernimmt einen Teil der<br />

Arbeit.<br />

Ein paar Jahre später, als Sr Trude<br />

die Wohnviertel-Leitung zurücklegte,<br />

haben wir auch diese Aufgabe übernommen.<br />

Bei der Wohnviertel-Betreuung<br />

helfen uns derzeit 10 Mitarbeiterinnen.<br />

In welchem Bereich der Pfarre liegt „dein“<br />

Wohnviertel?<br />

Klessheimer Allee, Rosa Hofmann<br />

Straße, Körblleitengasse, Favoritagasse,<br />

Girlingstraße, Ampfinggasse...<br />

Was hat dich motiviert, diese ehrenamtlichen<br />

Aufgaben zu übernehmen?<br />

Es macht mir Freude, wenn ich etwas<br />

für die Menschen tun kann und ich<br />

möchte auch den Herrn Pfarrer bei<br />

seiner Arbeit unterstützen.<br />

Welche Aufgaben hast du im Laufe der Jahre<br />

übernommen?<br />

Die Caritas Haussammlung mache ich<br />

1x jährlich.<br />

Den <strong>Pfarrbrief</strong> verteile ich 2 x im Jahr.<br />

Wenn möglich versuche ich die Men-<br />

schen persönlich zu erreichen.<br />

Für den Sozialkreis achte ich gezielt<br />

auf Notsituationen im Wohnviertel:<br />

wenn mir Menschen in schwierigen Lebenssituationen<br />

auffallen, gebe ich die<br />

Information an die Pfarrkanzlei weiter,<br />

von dort aus wird die Unterstützung<br />

organisiert.<br />

Im Rahmen der Sozialarbeit stellen<br />

meine Helferinnen und ich 1x im Monat<br />

die Lebensmittelversorgung für<br />

den Vinzibus bei den Barmherzigen<br />

Schwestern zur Verfügung.<br />

Im Pfarrgemeinderat bin ich jetzt die<br />

2. Periode.<br />

Welcher Bereich der Sozialarbeit ist dir ein<br />

besonderes Anliegen?<br />

Die Betreuung der Wohnviertel ist<br />

mir sehr wichtig. Leider können einige<br />

Wohnviertel nicht ausreichend betreut<br />

werden, weil es zu wenige ehrenamtliche<br />

MitarbeiterInnen gibt.<br />

Welche Erlebnisse geben dir Kraft für deine<br />

Arbeit?<br />

Die gute Aufnahme und die Freude der<br />

Menschen, wenn ich zu Gratulationen<br />

komme. Besonders berührend sind<br />

Krankenbesuche, wenn sich Menschen<br />

über meinen Besuch wirklich freuen.<br />

Worüber machst du dir manchmal Sorgen?


Persönlich<br />

Dass es so wenig Menschen gibt, die<br />

den Mut haben, sich für die Pfarre einzusetzen<br />

und einen Teil ihrer Freizeit<br />

dafür zur Verfügung zu stellen.<br />

Worüber freust du dich sehr?<br />

Über die vielen Kinder, Jugendlichen<br />

und jungen Erwachsenen, die sich in<br />

unserer Pfarre engagieren.<br />

Hast du einen besonderen Wunsch?<br />

Ich wünsche mir, dass mir Gott die<br />

Kraft gibt, damit ich auch in Zukunft<br />

in der Pfarre mitarbeiten kann.<br />

Das Interview führte<br />

Josef Diemling<br />

Gedanken von Inge<br />

(bei einem Vortrag von der Tafel abgeschrieben)<br />

Ich bin dankbar dafür, erleben zu dürfen,<br />

wie Gott seine Kirche führt.<br />

Ich sehe meine Aufgabe darin, den anderen<br />

meine Freude an der Kirche zu<br />

geben.<br />

Einladung:<br />

Wenn Sie unser Team bei der Arbeit<br />

für die Menschen unterstützen möchten,<br />

melden Sie sich bitte in der Pfarrkanzlei.<br />

Bühne frei für die neue „kultige“ Location in Salzburg-Maxglan!<br />

Lassen Sie sich überraschen vom besonderen Ambiente der fein revitalisierten Location. Hier finden Sie den<br />

technischen Standard, den Sie brauchen und einen Service, den Sie schätzen werden! Auf gesamt ca. 540 m 2 bietet<br />

die neue Location verschiedensten Veranstaltungen die Möglichkeit ihren Raum zu finden – wie Theateraufführungen,<br />

Konzerte, Kabaretts, Filmvorführungen, Lesungen und Vorträge.<br />

Die kultige Kino-Bestuhlung der Location begeistert mit dem<br />

Charme eines Kinos – für kleine und große Veranstaltungen,<br />

die ein besonderes Flair suchen.<br />

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Maximiliangasse 2, A-5020 Salzburg, Tel. +43(0)664-53 65 755, Email: info@maxkult.at, www.maxkult.at<br />

LIEBE KINDER<br />

Zum Schluss ein kleines Rätsel<br />

für euch:<br />

- Was schwimmt im Wasser?<br />

- Womit spielen Babys?<br />

- Wen schuf Gott aus der<br />

Rippe Adams?<br />

- Was zeigt uns die Stunde an?<br />

- Wer wohnt nebenan?<br />

- Was ist ganz oben am Haus?<br />

- Was scheint warm vom Himmel?<br />

- Wer bringt dich im Zirkus zum<br />

Lachen?<br />

- Welches Tier hat lange Ohren?<br />

- Wie nennt man die Jünger Jesu<br />

noch?<br />

- Wer hält immer zu dir?<br />

- Der Bauer fährt einen…<br />

Die ersten Buchstaben ergeben<br />

die richtige Antwort. Sende dein<br />

Lösungswort an:<br />

Pfarre Maxglan, „Kinderrätsel“<br />

Maximiliangasse 2,<br />

5020 Salzburg<br />

Viel Spaß beim Raten!<br />

maxkult_Sujet_121x80.indd 1<br />

13.09.2010 12:55:36 Uhr


Pfarrgemeinde<br />

Von Tür zu Tür<br />

Gedanken zur Wohnviertelarbeit<br />

Laut Beschluss im PGR vom Jänner<br />

2010 wollen wir im Wohnviertelapostolat<br />

und Sozialkreis der Pfarre Maxglan<br />

zu den Menschen in unserer Pfarre<br />

gehen, die Gastfreundschaft unserer<br />

Pfarre zum Ausdruck bringen, über<br />

unsere Angebote informieren und soziale<br />

Not erkennen und zu bewältigen<br />

helfen.<br />

1. Die Kirche von Maxglan macht<br />

sich selbst zum Wort, zur Botschaft,<br />

zum Dialog<br />

Wir verstehen uns als eine Gemeinschaft<br />

von Christen und Christinnen,<br />

die in einer offenen und nachbarschaftlichen<br />

Atmosphäre zusammenleben,<br />

indem wir Freud und Leid, die menschlichen<br />

Probleme und Beschwernisse<br />

miteinander so gut als möglich teilen.<br />

Wir wollen die religiösen Erfahrungen<br />

unserer Mitmenschen aufnehmen, was<br />

Gebet und Betrachtung, Glaube und<br />

Suche nach Gott oder dem Absoluten<br />

angeht.<br />

Wir wollen eine Weise des offenen und<br />

freien Begegnens in unserer Pfarrgemeinde<br />

ermöglichen und miteinander<br />

pflegen.<br />

Auf diese Weise können wir am ehesten<br />

zum Ausdruck bringen, dass unsere<br />

Pfarrgemeinde eine „Beziehungsge-<br />

meinschaft“ ist, die Zeugnis davon gibt:<br />

Gott ist Leben, Gott ist Beziehung,<br />

Gott ist Begegnung oder wie Martin<br />

Buber sagt: „Alles wirkliche Leben ist<br />

Begegnung“.<br />

2. Die Kirche von Maxglan tritt<br />

ein für Verständigung, Gespräch,<br />

Toleranz<br />

Ob wir die Probleme der Zukunft in<br />

Maxglan lösen, hängt entscheidend<br />

auch davon ab, ob wir uns zu gemeinsam<br />

gefundenen und gemeinsam getragenen<br />

Lösungen zusammenfinden.<br />

Ob wir wollen oder nicht: wir sind auf<br />

gegenseitiges Wohlwollen und Vertrauen<br />

angewiesen.<br />

Vertrauen gibt es nicht ohne Vertrauenswürdigkeit.<br />

Wer Vertrauen gewinnen<br />

will, braucht Klarheit und überzeugende<br />

Argumente, denn die Menschen<br />

von heute wollen verstehen, warum<br />

und wofür sie sich engagieren.<br />

„Als Zeuge und Künder des Glaubens<br />

des gesamten in Christus geeinten<br />

Volkes Gottes kann daher das Konzil<br />

dessen Verbundenheit, Achtung und<br />

Liebe gegenüber der ganzen Menschheitsfamilie,<br />

der dieses ja selbst eingefügt<br />

ist, nicht beredter bekunden als<br />

dadurch, dass es mit ihr in einen Dialog,<br />

in das Gespräch eintritt“.(Pastoralkonstitution<br />

Nr.3) Diese Worte sind<br />

wohl auch für uns als EinzelneR und<br />

als Pfarrgemeinde von entscheidender<br />

Bedeutung.<br />

3. Die Wohnviertelarbeit in der<br />

Pfarre als Ort gemeinsamen<br />

Handelns<br />

Die Kunst ins Gespräch zu kommen<br />

müssen wir immer wieder einüben,<br />

denn vom Kennen zum Können führt<br />

nur ein Weg – das Üben.<br />

Wir müssen vor allem auch Wert auf<br />

die Einübung ins Hören und Reden<br />

legen: sind wir beim anderen, bei seiner<br />

Botschaft, bei seinen Gefühlen,<br />

bei seinem Wollen? Sind wir in der Begegnung<br />

auch bereit, zu geben und zu<br />

empfangen, offen für Wandlung, immer<br />

wieder aufzubrechen im Blick auf<br />

unsere Mitmenschen, auf die Pfarrgemeinde,<br />

unsere Stadt, unsere Welt?<br />

Wir müssen immer wieder die Kraft<br />

von Lob und Entschuldigung, von<br />

Dank und Bitte nützen. Sie sind ja die<br />

Grundlagen von guter Beziehung.<br />

Wir müssen an den verborgenen<br />

„Schatz im Acker“ des anderen immer<br />

wieder glauben: was nichts anderes<br />

ist als an das Geheimnis des anderen<br />

Menschen, an seine Würde zu glauben<br />

– auch, wenn die Kostbarkeit seines<br />

Lebens sehr verborgen sein mag. Von


der Achtung dem anderen – und sich<br />

selber gegenüber - lebt Beziehung und<br />

Begegnung.<br />

Davon lebt auch die Wohnviertelarbeit<br />

in unserer Pfarrgemeinde, denn was<br />

wirklich im Leben zählt, sind Menschen,<br />

die zu einem stehen, die dich<br />

halten und beschützen, wenn es darauf<br />

ankommt.<br />

Diakon Konrad Vogel<br />

Verantwortlicher für den Arbeitskreis<br />

Sozial-Caritativen Dienste<br />

in der Pfarre Maxglan<br />

Gelebte Seelsorge<br />

Tätigkeiten und Wohnviertelaufteilung in Maxglan<br />

Im Laufe der Jahre haben sich viele<br />

Menschen, vor allem Frauen, in den<br />

Dienst des Wohnviertelapostolats gestellt.<br />

Aus unterschiedlichen Gründen, sei es<br />

aus fehlender Kraft, Zeitmangel oder<br />

Tod, haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

ihren wertvollen Dienst aufgeben<br />

müssen. Ihnen verdankt die Pfarrgemeinde<br />

viel, und ihr Tun ist mit Geld<br />

nicht aufzuwerten. - Vergelt‘s Gott!<br />

Pfarrgemeinde<br />

In diesem Arbeitsjahr wollen wir, der<br />

Pfarrgemeinderat, die freigewordenen<br />

Stellen in den Wohnvierteln besonders<br />

in den Blick nehmen und neu vergeben.<br />

Damit das gelingen kann, benötigen<br />

wir Ihre Hilfe, werte Leserin und Leser!<br />

Gemeinschaft kann nur funktionieren,<br />

wenn alle ihren Teil dazu beitragen.<br />

Das gilt besonders in der eigenen<br />

Nachbarschaft.<br />

Tätigkeitsbereiche im Team Sozial-Caritative Dienste<br />

der Pfarre Maxglan<br />

<strong>Pfarrbrief</strong>verteiler/-in<br />

- verteilt die <strong>Pfarrbrief</strong>e (persönlich<br />

oder im Postkasten) zweimal im Jahr<br />

Wohnviertel-Leiter/-in<br />

- nimmt am Leitungskreis der sozialcaritativen<br />

Dienste teil<br />

- leitet Informationen der Pfarre an<br />

die WohnviertelbotInnen weiter<br />

- schult MitarbeiterInnen ein und<br />

begleiten diese (Ermächtigung,<br />

Motivation…)<br />

- organisiert einmal im Jahr ein<br />

Treffen der Wohnviertelmitarbeiter<br />

(zuhause oder in der Pfarre)<br />

- verteilt Weihnachtsgeschenke in<br />

Wohnviertel<br />

Wohnviertelbote/-in<br />

- weiß was in der Pfarre läuft<br />

- verteilt die <strong>Pfarrbrief</strong>e persönlich<br />

- gratuliert Geburtstagsjubilaren<br />

- sieht soziale Not, können helfen<br />

oder leitet ihr Wissen an die Pfarre<br />

Mitarbeier/-in im Sozialkreis<br />

- nimmt am Leiterkreis der<br />

sozial-caritativen Dienste teil<br />

- sieht soziale Not und begegnen ihr<br />

- hält Kontakte zu Sozialinstitutionen<br />

- begleitet Menschen in besonderen<br />

Lebenslagen


Pfarrgemeinde<br />

Rechter Hand können Sie eine Liste<br />

von vielen Namen lesen. Das sind unsere<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

die zu Ihnen kommen, den <strong>Pfarrbrief</strong><br />

austragen, zum Geburtstag gratulieren<br />

oder sich einfach zu einem Gespräch<br />

an der Gartenmauer, oder im Stiegenhaus<br />

die Zeit nehmen.<br />

Leider ist es im Medium <strong>Pfarrbrief</strong><br />

nicht möglich eine detailreiche Art der<br />

Vorstellung abzudrucken, jedoch können<br />

Sie einen Plan der Pfarre Maxglan<br />

unserer Homepage herunterladen<br />

(www.pfarre-maxglan.at > Gruppen ><br />

Sozial-caritative Dienste > Wohnviertel).<br />

Sollten Sie auf der Titelseite Ihres<br />

<strong>Pfarrbrief</strong>es ein Etikett kleben sehen,<br />

können Sie darauf lesen, dass wir zur<br />

Zeit niemanden gefunden haben, der<br />

sich in und für Ihren Straßenzug engagieren<br />

kann.<br />

Trauen Sie sich etwas zu! Melden Sie<br />

sich bei uns!<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

in den Wohnvierteln:<br />

Graf Bettina, Kuffner Ingrid, Blühweis<br />

Manuela, Huber Eva, Müller Leopoldine,<br />

Rieder Martha, Rohrmoser Franz,<br />

Scheichl Berta, Zeininger Theresia, Bayer<br />

Theresia, Häckl Marianne, Höllhuber<br />

Luise, Kellner Hermine, Kirchberger<br />

Rosa, Schindlauer Karin, Weiß Susanne,<br />

Höllbacher Helmuth, Brunbauer Sabine,<br />

Butschek Rotraud, Dirnberger Theresia,<br />

10<br />

Freudl Michaela, Fritsch Andrea, Kirchmair<br />

Trude, Müller Anni, Pehm Brigitte,<br />

Reiter Leopoldine, Öller Georg, Dworschak<br />

Irene, Ebner Adelheid, Gerner Theresia,<br />

Goldberger Berta, P. Thomas Prakash,<br />

Gstöttner Barbara, Nobis Andrea, Schwaiger<br />

Gerlinde, Stefan Maria, Stöger Gertrude,<br />

Wieberger Claudia, Windinger<br />

Inge, Giglmaier Edith, Gruber Annemarie,<br />

Habison Helga, Hörmann Erni, Kellerer<br />

Ida, Oberhuemer Ingrid, Dr. Pintaric<br />

Margareta, Renzl Helga, Steinacher Inge,<br />

Teufl Hanna, Fam. Diemling, Ellmauthaler<br />

Gabriele, Fischer Ernestine, Freundlinger<br />

Theresia, Gründbichler Elisabeth, Lindtner<br />

Manuela, Loidl Lotte, Quintus Resi,<br />

Schlager Weidinger Claire, Stöllner Maria,<br />

Viehauser Brigitte, Reischl Anneliese,<br />

Glück Maria, Perkmann Elfriede, Baumgartner<br />

Angelika, Fuchs Melanie, Gruber<br />

Anni, Haiml Patrizia, Hausleithner Gertrude,<br />

Waach Adelheid, Winkler Monika, Baier<br />

Erika, Kellner Anni, Pehab Petra, Huda<br />

Daniela, Winklhofer Christine, Berger<br />

Maria, Gundlach Brigitte, Höflmaier Hannelore,<br />

Kobleder Charlotte, Dr. Krombholz<br />

Irene, Lorenz Bettina, Schöfer Anneliese,<br />

Schrader Brigitte, Schreiner Olga, Tischlinger<br />

Maria, Überreiter Barbara, Spindler<br />

Renate, Eisenmann Walburga, Kirnbauer<br />

Andrea, Kössler Theresia, Leitinger<br />

Markus, Resch Maria, Schock Gertraud,<br />

Strohmaier Veronika, Kössler Theresia,<br />

Alterdinger Theresia, Baumann Anneliese,<br />

Buttinger Hildegard, Gappmayr Gerlinde,<br />

Hefner Nicole, Hofkirchner Brigitte, Vogel<br />

Konrad.<br />

Alleine die Länge der Liste ist imposant.<br />

Dass dabei einige der genannten<br />

Personen zwei oder auch mehrere Gebiete<br />

haben, in denen sie ihren Dienst<br />

tun, bleibt hier unerkannt. Viele Menschen<br />

machen Kirche aus, und das sind<br />

wir hier in Maxglan.<br />

Dafür das dies durch Sie möglich wird<br />

und für alle die sich engagieren sind wir<br />

als Gemeinschaft dankbar. Wir hoffen<br />

und beten darum viele weitere Hände<br />

zu finden, die uns im Wohnviertel unterstützen.<br />

Für das Redaktionsteam<br />

Bertram Neuner


Den Blick nach oben richten<br />

Spiritueller Impuls<br />

„Woher kommen die Sterne?“<br />

fragte der kleine Bub den alten Indianer.<br />

„Der große Gott hat mit der Nadel<br />

Löcher in das Himmelszelt gestochen“<br />

antwortete der alte Mann.<br />

„Warum hat er das getan?“<br />

„Damit die Menschen ein wenig vom<br />

Glanz des Himmels sehen können“<br />

sagte der alte Indianer.<br />

„Wie schade, dass der große Gott die<br />

Löcher nicht größer gemacht hat“,<br />

bedauerte der kleine Bub.<br />

Das gesamte Team der Pfarre Maxglan<br />

wünscht Ihnen einen gesegneten Herbst<br />

und einen besinnlichen Winter.<br />

Gott möge Ihnen und Ihren Angehörigen<br />

zur Seite stehen und Kraft geben<br />

alle Hürden des Lebens zu meistern.<br />

11


Kinder- und Jugendseite<br />

Sommer, Sonne Jungschar-Action!<br />

Fee-Riese-Zauberer in Viehhofen beim Jungscharlager<br />

Vom 11. bis zum 17. Juli machten sich<br />

die Maxglaner Jungscharkinder und<br />

wir, ihre Gruppenleiter, auf zur „Expedition<br />

Abenteuerland“. Während<br />

der actionreichen Woche machten die<br />

Kinder unter anderem<br />

Bekanntschaft mit Ureinwohnern,<br />

verwandelten<br />

sich in Ameisen,<br />

versuchten sich im<br />

Turbanwickeln, bastelten<br />

Regenmacher und<br />

brachten Aladdin seine<br />

Wunderlampe zurück.<br />

Vor allem der Badetag<br />

im Erlebnisfreibad<br />

„Käpt‘n Hook“ wird<br />

uns in lebhafter Erinnerung<br />

bleiben, nicht zuletzt<br />

wegen des jeweils<br />

12<br />

8 km (!) langen, erfolgreich bewältigten<br />

Hin- und Rückmarsches. Fairerweise<br />

sorgten die Kinder mit einer Gruppenleiterrally<br />

schließlich noch dafür, dass<br />

auch wir uns auspowern konnten.<br />

Jugendliche Startreihe beim Kartfahren der Gruppenleiter<br />

Zurück in Salzburg kümmerte<br />

sich Bertram sofort<br />

darum, dass uns nicht langweilig<br />

wurde, indem er uns<br />

– als außergewöhnliches<br />

Dankeschön für unsere<br />

Mitarbeit – zum Kartfahren<br />

einlud. Dort konnten<br />

wir unsere Rennfahrerqualitäten<br />

unter Beweis stellen<br />

und ließen uns vom „Kartfieber“<br />

packen. Nach diesem<br />

gelungenen Ausklang,<br />

werden alle Gruppenleiter<br />

(in der Hoffnung auf einen<br />

erneuten Besuch im Kartsportcenter)<br />

motiviert ins neue Jungscharjahr<br />

starten.<br />

Susi Gstöttner


Auf zu neuen Abenteuern<br />

Pfadfinder<br />

Wie jedes Jahr trieb es die Maxglaner<br />

Pfadfinder auch diesen Sommer wieder<br />

zu etlichen Abenteuern.<br />

Die Jüngsten verbrachten eine besonders<br />

aufregende Woche am Anfang der<br />

Ferien im Schloss Riedegg im Mühlviertel.<br />

Ein wenig weiter weg reisten unsere<br />

Späher und Guides; ebenfalls eine Woche,<br />

jedoch im Zelt, lagerten sie in der<br />

Nähe von Dornbirn in Vorarlberg.<br />

Die älteren Stufen sind jedes Jahr aufs<br />

Neue auf der Suche nach Abenteuern<br />

in fernen (und nahen) Ländern. Eine<br />

Gruppe verschlug es nach Kroatien.<br />

Dort wurde von der Küste bis zur<br />

Hauptstadt das Land erkundet. Am<br />

weitesten und auch abenteuerlichsten<br />

reiste unsere älteste Gruppe, die Ranger<br />

und Rover. Sie brachen auf um die<br />

Bukowina in Rumänien und das kleine<br />

von keinem Staat der Welt anerkannte<br />

Land Transnistrien zu bereisen.<br />

Mit dem Schulstart starteten auch wir<br />

Pfadfinder in ein neues Pfadfinderjahr<br />

mit wöchentlichen Heimstunden für<br />

Kinder ab 5 Jahre.<br />

Wer ein wenig Pfadfinderluft schnuppern<br />

will oder das eine und andere kleine<br />

Abenteuer erleben will, ist jederzeit<br />

willkommen.<br />

Nähere Informationen auf<br />

www.pfadfinder-maxglan.at<br />

Christoph Fuchs<br />

für die Pfadfinder Maxglan<br />

AUFSCHIEBEN<br />

GILT NICHT.<br />

Ihr Raiffeisenberater weiß,<br />

wie Sie heute für morgen<br />

vorsorgen können.<br />

Wenn’s um meine Vorsorge geht,<br />

ist nur eine Bank meine Bank.<br />

www.maxglan.raiffeisen.at<br />

13


Pfarrkindergarten Villagasse<br />

Ein Jahr Pfarrkindergarten Maxglan<br />

Mittlerweile ist es über ein Jahr her, dass<br />

unser Kindergarten und unsere Krabbelgruppe<br />

unter der neuen Rechtsträgerschaft<br />

der Pfarre gestartet haben.<br />

Wir blicken auf ein spannendes und<br />

ereignisreiches Jahr zurück, in dem mit<br />

viel Freude und Engagement eine schöne<br />

Gemeinschaft gewachsen ist – eine<br />

Gemeinschaft der Kinder, eine gute Zusammenarbeit<br />

mit den Eltern, Zusammenhalt<br />

im Team und auch ein lebendiger<br />

Kontakt zur Pfarrgemeinde!<br />

Unser Ziel war und ist es, neben einer<br />

liebevollen Betreuung und der Erfüllung<br />

unseres Erziehungs- und Bildungsauftrags<br />

auch Religion und Kirche als<br />

selbstverständlichen Teil des Lebens<br />

anzubieten. Unsere Kinder gehen mit<br />

einer natürlichen Offenheit und Begeisterung<br />

mit diesem Thema um.<br />

Am Beginn standen gegenseitige Besuche<br />

– wir durften bei einer sehr<br />

kindgerechten Führung unseren Herrn<br />

Pfarrer, die Kirche und die Sakristei<br />

kennenlernen und zeigten ihm im Ausgleich,<br />

was es im Kindergarten so alles<br />

gibt! Auch Feste wie Erntedank oder<br />

die Vorbereitung auf Ostern gestalteten<br />

wir gemeinsam in der Villagasse! Höhepunkt<br />

war mit Sicherheit der Beitrag<br />

der Kinder zum Fronleichnamsgottesdienst,<br />

für den mit viel Eifer gemalt, gebastelt<br />

und „geprobt“ wurde!<br />

Allen Beteiligten möchten wir auf diesem<br />

Weg herzlich für ihr Entgegenkommen<br />

und ihre Unterstützung danken!<br />

Oben: Kindergartenkinder beim Fronleichnamsfest<br />

Links: Erntedankfest im Kindergarten<br />

Wir freuen uns schon aufs neue Kindergartenjahr<br />

und viele schöne gemeinsame<br />

Momente!<br />

Angelika Hochmayr<br />

Für das Kindergartenteam<br />

14


Informationen<br />

Kirchenjahr aktuell<br />

Lebender Adventkalender<br />

Wie schon in den<br />

letzten Jahren wird<br />

es auch heuer wieder<br />

den lebenden<br />

Adventkalender<br />

in unserer Pfarre<br />

geben.<br />

Jeden Abend im Advent gestaltet eine<br />

Familie ein Fenster. Abends ist die<br />

Pfarrgemeinde eingeladen zu einer<br />

kleinen besinnlichen Feier draußen vor<br />

dem Fenster & anschließender Agape.<br />

Die Fenster stimmen uns ein auf Weihnachten<br />

- auf die Geburt Jesu Christi.<br />

Herzliche Einladung an alle sich mit<br />

einem Fenster (Anmeldeschluss in der<br />

Pfarrkanzlei 17.11.) zu beteiligen oder<br />

bei den Feiern mit dabei zu sein.<br />

Familien feiern Gottesdienst<br />

Zu den traditionell am letzten Sonntag<br />

im Monat stattfindenden Kinderliturgie-Feiern<br />

findet seit einiger Zeit<br />

jeweils in der Mitte des Monats ein Familiengottesdienst<br />

statt.<br />

Zusätzlich zu den rhythmischen Liedern,<br />

die jedes Mal von einer anderen<br />

Gruppe vorbereitet werden, geht Pfarrer<br />

Harald Mattel besonders auf die<br />

feiernden Familien ein.<br />

Die nächsten Feiern finden am<br />

17. Oktober, 21. November,<br />

12. Dezember und 16. Jänner statt.<br />

Nikolaus<br />

Der heilige Bischof<br />

Nikolaus wird auch<br />

heuer wieder unsere<br />

Pfarre besuchen.<br />

Herzliche Einladung<br />

an alle Kinder, kleine<br />

und große, an der<br />

Feier am 4. Dezember<br />

um 16.00 Uhr im Pfarrzentrum<br />

teilzunehmen.<br />

Die Dreikönigsaktion<br />

naht in schnellen<br />

Schritten. Ihre<br />

Mithilfe ist für eine<br />

gelungene Aktion<br />

gefragt!<br />

Als…<br />

… Königin oder König<br />

… Sternträgerin oder Sternträger<br />

… Begleiterin oder Begleiter<br />

… Koch oder Köchin für unsere<br />

Hungrigen<br />

… Spenderin oder Spender<br />

Bei Interesse oder Fragen melden Sie<br />

sich bitte bei PA Bertram Neuner:<br />

0676 8746 6661<br />

Wir bitten Sie schon jetzt um herzliche<br />

Aufnahme und Ihre Spende am<br />

3., 4. und 5. Jänner 2011.<br />

Allerheiligen<br />

09:30 Allerheiligen - Messe<br />

13:00 Rosenkranz<br />

13:45 Totengedenken am Friedhof<br />

19:30 Lichtnacht<br />

Allerseelen<br />

18:30 Allerseelen<br />

Stiftungsmesse<br />

Weihnachtsfeiertage<br />

Heiliger Abend<br />

08:00 Rorate<br />

16:00 Krippenfeier/Turmblasen<br />

22:40 Weihnachtslieder<br />

23:00 Christmette<br />

Christtag<br />

09:30 Festmesse (musik. Gestaltung:<br />

Singkreis Maxglan)<br />

Stefanitag<br />

09:30 Festgottesdienst<br />

Jahreschluss / Hl. Silvester<br />

16:00 Jahresschlussandacht<br />

Neujahr<br />

09:30 Festgottesdienst<br />

Dreikönigsaktion<br />

03.,04.,05. Jan.<br />

Sternsinger sind im Pfarrgebiet<br />

unterwegs<br />

Hl. Drei Königstag<br />

09:30 Sternsingergottesdienst<br />

15


Kirchenjahr aktuell<br />

Meinungen<br />

Zeit für das Gebet vor Gott<br />

Vor den Sommermonaten hat Diakon<br />

Christian Hödlmoser eine feierliche<br />

Anbetung der Eucharistie am Sonntagabend<br />

(jeweils um 18.30 Uhr) eingeführt.<br />

Da diese ruhige Liturgie gut<br />

angenommen wurde, führen wird sie<br />

in diesem Arbeitsjahr fort und ergänzen<br />

sie durch ein Taizégebet am jeweils<br />

ersten Sonntag des Monats.<br />

Wir vom Redaktionsteam haben uns<br />

auf die Suche nach einigen Stimmen<br />

zu diesen Feiern gemacht:<br />

Hanna Teufl: „Ich finde es schön, den<br />

Sonntag in Verbindung mit Jesus, im<br />

Zeichen der Eucharistie, ausklingen zu<br />

lassen. Das gibt mir Kraft für die kommende<br />

Woche.“<br />

Claire Schlager-Weidinger: „In Stille:<br />

Coeur á Coeur avec Jesú.“<br />

Markus Leitinger: „Ich habe an den<br />

16<br />

Anbetungen leider noch nie Teil genommen,<br />

weil es sich für mich und<br />

meine Familie noch nicht ausgegangen<br />

ist.“<br />

Regina Schachenhofer: „Ich freue<br />

mich schon seit langem, regelmäßig in<br />

der ökumenischen Tradition von Taizé<br />

beten zu können. Dass dies jetzt hier<br />

in meiner neuen Gemeinde möglich<br />

ist, finde ich besonders schön.“<br />

Elfi Perkmann: „Es ist für mich wichtig,<br />

eine Zeit der Stille zu haben. Damit<br />

ich meine Freuden und Bitten vor<br />

Gott bringen kann. Es braucht nicht<br />

viel Gestaltung, die Stille reicht mir um<br />

mich geborgen zu fühlen.“<br />

Sladana Stijepic: „Ich finde es gut, weil<br />

ich in den jetzigen, schwierigen Zeiten<br />

das Gebet für wichtig erachte. So kann<br />

ich gemeinsam mit Gott diese Schwierigkeiten<br />

meistern.“<br />

Bald funkeln „neue“<br />

Sterne über Mülln!<br />

Salzburgs wohl traditionellster Gastronomiebetrieb<br />

– das Augustiner Bräu Kloster<br />

Mülln – zeigt zur Adventzeit einen neu<br />

konzipierten „Sternenhimmel“, der den<br />

Besuchern des „Bräustübls“ heuer erstmals<br />

ein ganz spezielles, weihnachtliches<br />

Ambiente bieten wird.<br />

Ein mit über tausend leuchtenden Lichtsternen<br />

funkelnder „Sternenhimmel“ wird<br />

ab 24.11. – immer zu den vier Adventwochenenden<br />

eine besondere Atmosphäre im<br />

Gastgarten und im Bereich der Veranda des<br />

Müllnerbräu‘s verbreiten.<br />

Dazu wird es zu den „funkelnden Zeiten“<br />

des Sternenhimmels viele, der Jahreszeit<br />

angepasst, köstliche „Spezereyen“ geben<br />

– vom genussvollen „Flamm-Lachs“ vom<br />

Feuer bis hin zu den „Müllner Advent-Baunzerln“<br />

bis zur kulinarischen Besonderheit,<br />

dem einzigartigen Bräustübl – „Stachelbier“<br />

und einen alkoholfreien wärmenden<br />

Beerentrunk „nach Klosterart“.<br />

Erstmals werden zur Adventszeit im<br />

„Bräustübl“ auch spezielle „Weihnachtsbuffets“<br />

kredenzt. Dies wie gewohnt zu<br />

sehr volksnahen und attraktiven Preisen.


Liebe Seniorinnen und Senioren<br />

Der offene Senioren-Treff am Mittwochnachmittag<br />

Mit dem Senioren-Treff wollen wir,<br />

Ingrid Kuffner und Hanna Teufl, eine<br />

Gelegenheit schaffen, bei der sich Menschen,<br />

unterschiedlichsten Alters, treffen<br />

können.<br />

Vielleicht fühlen Sie sich allein oder<br />

sehnen sich nach einer Gelegenheit sich<br />

mit Gleichgesinnten auszutauschen?<br />

Dabei ist uns wichtig festzuhalten, dass<br />

jede und jeder jederzeit willkommen ist.<br />

Niemand soll sich verpflichtet fühlen,<br />

jeden Mittwoch da zu sein.<br />

Es ist ein offenes Angebot. Wir freuen<br />

uns, wenn Sie es nutzen möchten.<br />

Wie gewohnt treffen wir uns mittwochs<br />

von 15.00 bis 16.30 Uhr im Pfarrzentrum.<br />

Während der Schulferien findet<br />

der Senioren-Treff nicht statt.<br />

Wir verbringen gemeinsam schöne<br />

Stunden mit abwechslungsreichem Programm<br />

und Jause. Kirchliche Feste und<br />

Geburtstage werden besonders gefeiert.<br />

Vorträge sowie Filmvorführungen<br />

bereichern unser Programm.<br />

Vor unseren Treffen feiern wir um<br />

14.30 Uhr Eucharistie in der Kleinen<br />

Kirche. Im Marienmonat Oktober beten<br />

wir gemeinsam den Rosenkranz.<br />

Einen Höhepunkt im letzten Jahr bildete<br />

der besonders schöne Ausflug zur Wallfahrtskirche<br />

„Maria Heimsuchung“ am<br />

Mühlberg, den wir gemeinsam mit den<br />

Senioren von Mülln machten. – Danke<br />

für die schöne Gestaltung der Senioren-<br />

Messe. Bei traumhaftem Wetter ließen<br />

wir beim gemütlichen Beisammensein<br />

im See-Kurhaus am Waginger See den<br />

Tag ausklingen.<br />

Lebens-Nah<br />

Sie haben Interesse bekommen, oder<br />

eine Frage auf den Lippen?<br />

Kommen Sie zu uns ins Pfarrzentrum<br />

am Mittwochnachmittag oder kontaktieren<br />

Sie mich einfach am Telefon:<br />

Ingrid Kuffner, 0662 / 444 222<br />

Ingrid Kuffner<br />

und das ganze Seniorenteam<br />

Programmhöhepunkte im<br />

Wintersemester:<br />

10. 11. 10<br />

„Stift St. Florian“ „Berchtesgaden“<br />

und „Maria Kunterweg“<br />

Video-Filme von Herrn J. Göschlberger<br />

17. 11. 10<br />

Seniorenmesse mit Krankensalbung<br />

(Kl. Kirche um 14.30 Uhr)<br />

01. 12. 10<br />

„Advent“ mit den Trompeten-Schülern<br />

des Musikums - Maria Steinböck.<br />

15. 12. 10<br />

Besinnlicher Nachmittag mit Mag.<br />

R. Schmölzer: „...damit auch deine<br />

Nacht zur Weihnacht werde“<br />

19. 01. 11<br />

Vortrag: „Gut leben mit Diabetes“<br />

Referentin DGKS Bärbl Sommavilla.<br />

Im Bild der Start zur Seniorenwallfahrt nach Maria Plain<br />

17


Sakramente im Leben der Pfarrgemeinde<br />

Die Taufe<br />

Da wir in der Taufe die Aufnahme<br />

in die Kirche feiern, sind in unserer<br />

Pfarre Tauffeiern Gemeinschaftsfeiern<br />

mit mehreren (aber höchstens drei)<br />

Täuflingen. Sie finden regelmäßig an<br />

unseren Taufterminen statt.<br />

Termine erfahren sie über unsere<br />

Homepage.<br />

Erforderliche Dokumente:<br />

- Geburtsurkunden des Täuflings und<br />

der Eltern;<br />

- Kirchl. Trauschein der Eltern od.<br />

Heiratsurkunde;<br />

- Neue Taufscheine der Eltern und<br />

Paten<br />

Taufen<br />

06.03. Orth Franziska Magdalena<br />

13.03. Windinger Larissa Katharina<br />

27.03. Krautgartner Julia Christin<br />

04.04. Brunner Valentina<br />

10.04. Hartiopoulos Nico<br />

10.04. Durmaz Anna-Sophie<br />

11.04. Brandner Tobias Arnold<br />

01.05. Steiner Maximilian Andreas<br />

16.05. Geißler Anna Katharina<br />

22.05. Mayrhofer Chiara Stella<br />

22.05. Edlinger Rachele<br />

29.05. Strobl Nora Martina<br />

05.06. Töplitzer Luca Laurin<br />

06.06. Hager Judith Viktoria<br />

18<br />

19.06. Hartl Magdalena Monika Helga<br />

19.06. Tesic Sara<br />

20.06. Reischl Jakob<br />

20.06. Scharrer Alexander<br />

20.06. Scharrer Thomas<br />

26.06. Schäfer Emilia<br />

26.06. Scheidhammer Maximilian<br />

Clemens<br />

03.07. Aigner Raphael Josef<br />

10.07. Elixhauser Mark Andre Michael<br />

10.07. Kubesch Lena Sophie<br />

10.07. Gruber Sergio Ricardo Alexander<br />

24.07. Hrebik Kevin Jason<br />

24.07. Hödlmoser Beverly-Alyssa<br />

24.07. Hödlmoser Ruby Beyonce<br />

Chantal<br />

14.08. Margreiter Karoline Anna<br />

11.09. Kofler Elena Sylvia<br />

26.09. Friedl Emilio Martin<br />

26.09. Sommerer Alexander Franz<br />

Krankenkommunion<br />

Wenn Sie die Heilige Kommunion<br />

oder die Krankensalbung empfangen<br />

möchten, rufen Sie einfach beim<br />

Pfarramt, Tel. 433066, an.<br />

Bitte teilen Sie uns unbedingt mit,<br />

wenn Ihr Angehöriger im Spital<br />

aufgenommen wurde oder in ein<br />

Altenheim zieht.<br />

Wir bemühen uns,<br />

unsere Maxglaner zu besuchen.<br />

Erstkommunion / Firmung<br />

Bitte beachten Sie zur Anmeldung<br />

von Ihren Kindern vor allem unsere<br />

Homepage aber auch Aushänge und<br />

unsere Wochenblätter.<br />

Trauung<br />

Es freut uns, wenn Sie bei uns in<br />

Maxglan heiraten wollen – gerne stehen<br />

wir Ihnen diesbezüglich für Rückfragen<br />

und Wünsche zur Verfügung. Bitte<br />

machen Sie sich den Trauungstermin<br />

rechtzeitig (mindestens zwei Monate<br />

vorher) mit dem Pfarrer aus.<br />

Hochzeiten von MaxglanerInnen<br />

01.05. Eisl Thomas<br />

Daichent Marina Michaela<br />

08.05. Stoiber Wolfgang Markus<br />

Wintersteller Astrid<br />

15.05. Mag. Wang Kung-Chich<br />

Mag. Möller Christine<br />

15.05. Kranzinger Werner<br />

Fuggersberger Sandra<br />

29.05. Kranzinger René<br />

Hahnl Maria Ottilie<br />

05.06. Stadlmann Manuel<br />

Paradeiser Romana<br />

19.06. Dipl. Ing. Seer Martin<br />

Mag. Wimmer Marion<br />

19.06. Adlassnig Andreas<br />

Riess Jaqueline<br />

26.06. Aytemur Emre<br />

Windinger Stefanie<br />

26.06. Mag. Gruber Hermann<br />

Mag. Pötz Nicole<br />

03.07. Mag. Schwellensattl Markus<br />

Ing. Rieger Katharina<br />

06.09. Kardeis René<br />

Luksch Regina


Verstorbene Maxglaner und Termine von Oktober bis März<br />

Christus ist uns vorausgegangen,<br />

um uns eine Wohnung zu bereiten<br />

(Joh 14, 2). Er nehme sich unserer<br />

Verstorbenen an:<br />

Verstorbene<br />

12.02. Sigl Marianne<br />

13.02. Fellner Wilhelm<br />

27.02. Bader Brigitte<br />

06.03. Fuchs Brigitta<br />

07.03. Neureiter Sylvia<br />

07.03. Kolm Klara<br />

08.03. Moser Rosa<br />

12.03. Pfisterer Paula<br />

13.03. Friedl Maria Anna<br />

02.04. Kalchhofer Berta<br />

05.04. Janda Maria<br />

02.05. Esterer Cäzilia<br />

15.05. Schaber Elisabeth<br />

16.05. Sitte Katharina<br />

23.05. Hrebik Margaretha<br />

27.05. Hochleitner Hermann<br />

16.06. Schreibern Josefine<br />

07.07. Hattinger Josef<br />

11.07. Koller Erich<br />

30.07. Wollrab Monika<br />

07.09. Fuchs Fabian<br />

12.09. Lanzer Siegfried<br />

Die Termine für Allerheiligen und<br />

rund um Weihnachten finden Sie<br />

auf einen Blick auf<br />

Seite 15 - Kirchenjahr Aktuell<br />

OKTOBER<br />

10. 09:30 Kirchweih<br />

16. 10:00 Interreligiöser Lehrgang<br />

„Brücken bauen“<br />

19. 19:15 KBW-Vortrag mit Öller<br />

Georg: Nächstenliebe - Gottes<br />

Gebot oder Lebensnotwendigkeit<br />

NOVEMBER<br />

30.10.-02.11. Trauerraum<br />

07. 09:30 Helden- u. Wohnviertel<br />

sonntag<br />

16. 19:00 – 24:00 Nachtanbetung<br />

18. 19:30 Firmlings-Elternabend<br />

21. 09:30 Christkönig - Jungscharu.<br />

Ministrantenaufnahme<br />

26. 19:30 KBW-Vortrag mit Gidi<br />

Außerhofer: Kirche auf der Suche<br />

nach der Zukunft<br />

27. 18:30 Adventkranzweihe<br />

30. 06:00 Rorate<br />

20:00 Emmausgespräche<br />

DEZEMBER<br />

04. 16:00 Nikolausfeier<br />

07. 06:00 Rorate (musik. Gest.:<br />

Musikhauptschule)<br />

08. 09:30 Mariä Empfängnis<br />

10. - 12. Firmlingswochenende<br />

14. 06:00 Rorate<br />

20. 19:30 Adventkonzert der<br />

Musikhauptschule<br />

21. 06:00 Rorate<br />

JÄNNER<br />

14. - 16. Firmlingswochenende<br />

20. 19:30 Erstkommunion-Elternabend<br />

FEBRUAR<br />

02. 18:30 Lichtmeßfeier<br />

04. 20:00 Pfarrgschnas<br />

MÄRZ<br />

01. Taganbetung<br />

09. 18:30 Aschermittwoch<br />

13. 09:30 Vorstellungsgottesdienst<br />

d. Erstkommunionkinder<br />

19


Impressum und bezahlte Einschaltungen<br />

Charity-Aktion von Stary Komplettdach<br />

Mit dem Kauf des Komplettdaches unterstützen<br />

Sie die Naturwerkstatt Mathiashof in<br />

Fuschl am See. 2 % der Auftragssumme<br />

gehen zu Gunsten der Behinderteneinrichtung!<br />

www.stary.at<br />

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Inhaber, Redaktion, Herausgeber und f.d.I.v.: Pfr. Harald Mattel,<br />

Maximiliangasse 2, 5020 Sbg.<br />

Gestaltung: Werner Hager & Bertram Neuner<br />

Druck: Offset 5020

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