Pfarrbrief
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<strong>Pfarrbrief</strong><br />
Maxglan<br />
Herbst 2010<br />
Auf Du und Du
Kolumne der PGR Obfrau<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Liebe Leserin, lieber Leser!<br />
Kolumne der PGR Obfrau 2<br />
Leitartikel des Pfarrers 3<br />
Theologische Hausmannskost 4<br />
Persönlich 6<br />
Pfarrgemeinde 8<br />
Spiritueller Impuls 11<br />
Kinder- und Jugendseite 12<br />
Pfadfinder 13<br />
Pfarrkindergarten Villagasse 14<br />
Kirchenjahr aktuell 15<br />
Lebens-Nah 17<br />
Standesfälle 18<br />
Termine 19<br />
Impressum 20<br />
Sinn- und humorvolle Worte zu finden,<br />
die vielleicht auch noch zum Nachdenken<br />
anregen, ist immer wieder eine besondere<br />
Herausforderung für mich.<br />
Wesentlich einfacher ist es, den <strong>Pfarrbrief</strong><br />
auszuteilen. Auf „Du und Du“<br />
oder „Sie und Sie“, mit Nachbarn,<br />
Bekannten oder auch Fremden ins<br />
Gespräch zu kommen, ist in unserer<br />
hektischen Zeit keine Selbstverständlichkeit<br />
mehr und freut mich deswegen<br />
umso mehr. Dabei entsteht die<br />
Möglichkeit, diese Leute für unsere<br />
Gemeinschaft ein Stück weit zu begeistern<br />
und für die gemeinsame Idee<br />
einzutreten.<br />
Und wenn ich in die Zukunft schaue,<br />
werden wir besonders zusammenhalten<br />
und zusammenarbeiten müssen.<br />
Die Zeiten für die Pfarren werden<br />
nicht leichter, Zusammenlegungen<br />
mehrerer Pfarrgemeinden zu Pfarrverbänden<br />
werden nicht mehr lange aufzuhalten<br />
sein.<br />
Mit herbstlichen Grüßen und guten<br />
Wünschen für die kommende Zeit<br />
Ihre/Eure<br />
Mag. Rotraud Butschek<br />
Einfacher werden die anstehenden<br />
Aufgaben jedenfalls, wenn wir uns<br />
gemeinsam auf den Weg machen, an<br />
einem Strang ziehen und als Pfarre -<br />
nicht nur am Pfarrausflug - in Bewegung<br />
bleiben.
Leitartikel des Pfarrers<br />
Bei den Menschen sein!<br />
Liebe Pfarrgemeinde!<br />
Es ist wohl eines unserer größten gemeinsamen<br />
Anliegen, dass sich die<br />
Menschen in unserer Pfarre angenommen<br />
und wahrgenommen fühlen, dass<br />
sie ihren richtigen Platz finden, dass<br />
sie mit ihren Sorgen und Nöten ein offenes<br />
Ohr finden, dass sie ihre Freude<br />
mit jemandem teilen können.<br />
Wenn wir in dieser Ausgabe des <strong>Pfarrbrief</strong>es<br />
die sozial-caritativen Dienste<br />
der Pfarre Maxglan in den Mittelpunkt<br />
rücken, dann will das ein Doppeltes<br />
deutlich machen:<br />
1. Da ist jemand in deiner/Ihrer Nähe,<br />
der ein offenes Ohr für diese Themen<br />
hat. Jemand den ich vielleicht sogar<br />
persönlich kenne, jemand der hier lebt<br />
wie ich.<br />
2. Zweitens will es aber auch deutlich<br />
machen: Genau du/Sie kannst/können<br />
so jemand sein, der anderen zu so<br />
einem Ansprechpartner wird – sei es<br />
als neue Mitarbeiterin oder neuer Mitarbeiter<br />
in der Pfarre, sei es als Nachbar<br />
oder als Berufskollegin.<br />
Gemeinsam kann es uns gelingen und<br />
gemeinsam wollen wir es uns vornehmen,<br />
dass wir ganz bei den Menschen<br />
sind! Und sehr oft gelingt uns das<br />
schon und deshalb möchte ich an dieser<br />
Stelle vor allem jenen danken, die<br />
seit Jahren und zum Teil schon seit<br />
Jahrzehnten durch ihr Engagement in<br />
unserer Pfarre, im Sozialkreis und im<br />
Wohnviertel für andere Menschen zu<br />
echten Mitmenschen geworden sind!<br />
Auch einen neuen Mitbewohner im<br />
Pfarrhof darf ich an dieser Stelle vorstellen:<br />
Univ.-Prof. Franz Gmainer-<br />
Pranzl ist am 2. August eingezogen. Er<br />
arbeitet auf der Theologischen Fakultät<br />
als Leiter des „Zentrums Theologie<br />
interkulturell und Studium der Religionen“.<br />
Wir heißen ihn in unserer Pfarre<br />
herzlich willkommen.<br />
Pfarrer Harald Mattel<br />
Maximiliangasse 2, 5020 Salzburg<br />
0662 / 433 066<br />
pfarrer.maxglan@pfarre.kirchen.net<br />
LIEBE KINDER<br />
Heute möchte ich euch<br />
gerne über die Bedeutung von Gemeinschaft<br />
und Freundschaft ein<br />
paar Zeilen schreiben.<br />
Mit eurer Taufe wurdet ihr in die<br />
Gemeinschaft der Christen aufgenommen.<br />
Viele Kinder verbringen<br />
ihre gemeinsame Freizeit bei<br />
den Minis oder bei der Jungschar.<br />
Dadurch entstehen viele Freundschaften.<br />
Ein Höhepunkt ist immer das Sommerlager,<br />
bei dem die Gemeinschaft<br />
besonderes erlebbar wird.<br />
Zum Beispiel sitzt man gemeinsam<br />
um ein Lagerfeuer, da spürt man<br />
am besten, wie großartig es ist,<br />
gute Freunde zu haben.<br />
Nun sind eure Ferien wieder vorbei<br />
und ein neues Schuljahr hat<br />
begonnen. In der Klasse entsteht<br />
auch eine Gemeinschaft beim „gemeinsamen“<br />
Lernen und „gemeinsamen“<br />
Streiche aushecken.<br />
In der Gemeinschaft und in einer<br />
Freunschaft sind wir stark und halten<br />
fest zusammen.<br />
Ich wünsche euch viel Glück und<br />
Erfolg für das neue Schuljahr und<br />
hoffe, wir sehen uns bald wieder,<br />
vielleicht bei einer gemeinsamen<br />
Feier.<br />
Eure<br />
Liliane Patrizia Lienbacher
Theologische Hausmannskost<br />
Wohnviertelbetreuung in der Pfarrgemeinde Thalgau<br />
Ein gutes, gelebtes Beispiel im Flachgau<br />
Zu Beginn der derzeit laufenden Pfarrgemeinderatsperiode,<br />
also im Frühjahr<br />
2007, haben wir uns entschlossen die<br />
Betreuung der Pfarrgemeinde neu zu<br />
organisieren. Beweggründe dazu gab<br />
es einige.<br />
Einmal aus ganz praktischen Gründen:<br />
um die Arbeit, vom <strong>Pfarrbrief</strong>-Austeilen<br />
bis hin zur Caritas-Sammlung, auf<br />
viele Schultern zu verteilen und nicht<br />
wenigen Einzelnen die ganze Arbeit<br />
und Mühe zu überlassen, wie es bis<br />
dato der Fall war.<br />
Aber auch, um eine Verbindung über<br />
die Person des Wohnviertelbetreuers<br />
aufzubauen, und zwar in beide Richtungen:<br />
von der Pfarre zur Bevölkerung<br />
und von der Bevölkerung zur<br />
Pfarre.<br />
Die Organisation ist ähnlich einem<br />
Netzwerk. Ein Wohnviertelbetreuer<br />
ist für eine überschaubare Einheit von<br />
ca. 10-15 Familien bzw. Wohneinheiten<br />
zuständig, und er oder sie ist dort in<br />
der näheren Nachbarschaft selber<br />
wohnhaft. Ein gegenseitiges Kennen<br />
ist dabei sicher von Vorteil.<br />
Der Wohnviertelbetreuer selbst wird<br />
wiederum von einem sogenannten<br />
Subverteiler (eine treffendere Bezeichnung<br />
wird noch gesucht!) unterstützt,<br />
der für mehrere Wohnviertelbetreuer<br />
zuständig ist.<br />
Aufgebaut wurde diese Organisationsstruktur<br />
durch die Einteilung des Pfarrgebietes<br />
in Wohnviertel. Anschließend<br />
<br />
wurde bei aktiven Pfarrmitgliedern<br />
aus den jeweiligen Wohnvierteln angefragt,<br />
diese Aufgabe zu übernehmen.<br />
Im Gegensatz zum dichter besiedelten<br />
Ortsgebiet war und ist es in den<br />
umliegenden Ortschaften einfacher<br />
Personen für diesen Dienst zu gewinnen.<br />
Hier ist ein klarer Zusammenhang<br />
zu erkennen zwischen dem Grad der<br />
„Anonymität“ (z.B. in Wohnhausanlagen:<br />
Isolation, hohe Fluktuation etc.)<br />
und der Bereitschaft die Wohnviertelbetreuung<br />
auszuüben.<br />
Die Aufgaben umfassen neben der<br />
Verteil- und Sammeltätigkeit, die sehr<br />
gut funktioniert und die Möglichkeit<br />
von Gesprächen und folglich Verkündigung<br />
miteinschließt, auch die Begrüßung<br />
neu Zugezogener und Krankenbesuche.<br />
Josef Almhuber überbringt den <strong>Pfarrbrief</strong><br />
Zum Austausch und gegenseitiger Hilfe<br />
werden jährlich Wohnviertelbetreuer-Treffen<br />
organisiert, die meist zur<br />
Erbauung und Stärkung von einem externen<br />
Referenten begleitet werden.<br />
Die Verkündigung als wichtigstes Ziel<br />
der Wohnviertelarbeit ist wohl auch<br />
am schwierigsten. In meinem eigenen<br />
Wohnviertel kann ich das gut beobachten.<br />
Aber vielleicht ist schon das<br />
mehrmalige Anklopfen pro Jahr an der<br />
Haustür des Nachbarn mit <strong>Pfarrbrief</strong><br />
oder auch Caritassammlung eine Art<br />
von Glaubensverkündigung – Zeichen<br />
von Hoffnung und Liebe, die einen tragen<br />
- von Haus zu Haus.<br />
Josef Almhofer<br />
Leiter des Wohnviertelausschusses<br />
Pfarre Thalgau
Gesendet zu den Menschen<br />
Theologische Hausmannskost<br />
Menschen vereinsamen zunehmend,<br />
Kommunikation nur noch übers Internet,<br />
jeder ist nur noch eine Ich –AG…<br />
So ist das Urteil vieler über das Leben<br />
heute.<br />
Christentum aber zielt immer auf Gemeinschaft,<br />
hat als Herzstück den Blick<br />
auf die Nächste oder den Nächsten,<br />
auf Sorgen und Nöte, Hoffnungen und<br />
Freuden unserer Brüder und Schwestern<br />
im Glauben. Wohnviertelarbeit in<br />
Pfarren ist Einsatz für ein Miteinander,<br />
ein einander Wahrnehmen, Anteil nehmen,<br />
teilen.<br />
Wohnviertel-Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter fördern Gemeinschaft: Sie<br />
bilden untereinander sichtbare und<br />
vernetzte Gemeinschaften und stellen<br />
Kontakt zu den Menschen her. Sie<br />
nutzen diese Kontakte für den Aufbau<br />
eines Beziehungsnetzes der Wohnbevölkerung<br />
untereinander.<br />
Sie sind Auge Ohr und Mund der Pfarre.<br />
Sie geben Informationen der Pfarrgemeinde<br />
an die Bevölkerung weiter<br />
und bringen die Anliegen der Menschen<br />
wieder in die Pfarrgremien ein.<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im<br />
Wohnviertel leisten einen diakonalen<br />
Dienst: Zusammen mit dem Sozialkreis<br />
geben sie Informationen über<br />
konkrete Hilfsangebote weiter oder<br />
organisieren eigenständig Hilfe (z.B. in<br />
Zusammenarbeit mit der Caritas). Sie<br />
helfen bei der Integration neu Zugezogener<br />
im Pfarrgebiet.<br />
Sie bezeugen ihren Glauben durch ihr<br />
Tun und geben Zeugnis für den eigenen<br />
Glauben, wenn sie angefragt sind.<br />
Das alles tun sie, wenn sie beim Überbringen<br />
des <strong>Pfarrbrief</strong>s offen sind<br />
für ein Gespräch, wenn sie bei persönlichen<br />
Ereignissen wie Geburt,<br />
Trauerfällen, Jubiläen den Menschen<br />
ausdrücken, dass ihr Schicksal wahrgenommen<br />
wird.<br />
Sie setzen in einer Zeit der Individualität<br />
ein Zeichen der Wertschätzung und<br />
Zusammengehörigkeit. Sie nähren den<br />
Traum von einer Menschheitsfamilie,<br />
die am Tisch des einen Gottes zum<br />
Gastmahl geladen ist.<br />
Sie tun es, obwohl es immer schwieriger<br />
wird überhaupt ein Haus betreten zu<br />
können (Weisheit einer Langedienten:<br />
Stellt euch gut mit den Hausmeistern)<br />
oder überhaupt jemanden anzutreffen<br />
(Schlafgemeinden).<br />
Sie tun es, obwohl Kirche oft belächelt<br />
oder verachtet wird und sie vieles stellvertretend<br />
einstecken müssen.<br />
Sie tun es, weil sie dem Sendungsauftrag<br />
Jesu treu sind: Geht zu den Menschen,<br />
verkündet, besucht, helft und<br />
heilt, dann ist das Reich Gottes schon<br />
zu euch gekommen.<br />
Gabi Treschnitzer<br />
Referentin für Wohnviertelapostolat<br />
Seelsorgeamt Salzburg<br />
Gabi Treschnitzer<br />
LIEBE KINDER<br />
Als zweites habe ich ein schönes<br />
Sprichwort gefunden:<br />
So nötig wie die Sonnenblume<br />
das Licht braucht,<br />
so sehr braucht der Mensch<br />
ob jung, ob alt,<br />
ob klein oder groß,<br />
ob dick oder dünn<br />
die Freundschaft.<br />
Sie ist so wichtig und begleitet<br />
dich vielleicht ein ganzes<br />
Leben lang!<br />
Viel Spaß im neuen Schuljahr und<br />
beim Finden neuer Freundschaften!
Persönlich<br />
Interview mit Inge Steinacher<br />
Name: Inge Steinacher<br />
Geburtsdatum: 25. Okt. 1937<br />
Beruf: Pensionistin<br />
Inge, seit wann wohnst du in Maxglan?<br />
Ich bin 1958 von Itzling nach Maxglan<br />
gezogen.<br />
Du bist in vielen Bereichen der Pfarre tätig,<br />
wie ist der Kontakt entstanden?<br />
Vor ca. 30 Jahren wohnte bei uns in<br />
der Dr. Rehrl Siedlung eine alte Dame,<br />
die für die Caritas sammelte. Als sie<br />
nicht mehr konnte übernahm ein junger<br />
Mann diese Aufgabe. Der ist aber<br />
bald darauf weggezogen und man hat<br />
mich gebeten, diese Aufgabe zu übernehmen.<br />
Etwas später kam dann die Wohnviertel-Betreuung<br />
dazu. In den ersten Jah-<br />
<br />
ren habe ich die ganze Siedlung betreut<br />
und jeweils ca. 80 <strong>Pfarrbrief</strong>e ausgetragen.<br />
Nach einigen Jahren bat ich dann<br />
meine Nachbarin, Frau Habison, um<br />
Mithilfe. Seither steht sie mir treu zur<br />
Seite und übernimmt einen Teil der<br />
Arbeit.<br />
Ein paar Jahre später, als Sr Trude<br />
die Wohnviertel-Leitung zurücklegte,<br />
haben wir auch diese Aufgabe übernommen.<br />
Bei der Wohnviertel-Betreuung<br />
helfen uns derzeit 10 Mitarbeiterinnen.<br />
In welchem Bereich der Pfarre liegt „dein“<br />
Wohnviertel?<br />
Klessheimer Allee, Rosa Hofmann<br />
Straße, Körblleitengasse, Favoritagasse,<br />
Girlingstraße, Ampfinggasse...<br />
Was hat dich motiviert, diese ehrenamtlichen<br />
Aufgaben zu übernehmen?<br />
Es macht mir Freude, wenn ich etwas<br />
für die Menschen tun kann und ich<br />
möchte auch den Herrn Pfarrer bei<br />
seiner Arbeit unterstützen.<br />
Welche Aufgaben hast du im Laufe der Jahre<br />
übernommen?<br />
Die Caritas Haussammlung mache ich<br />
1x jährlich.<br />
Den <strong>Pfarrbrief</strong> verteile ich 2 x im Jahr.<br />
Wenn möglich versuche ich die Men-<br />
schen persönlich zu erreichen.<br />
Für den Sozialkreis achte ich gezielt<br />
auf Notsituationen im Wohnviertel:<br />
wenn mir Menschen in schwierigen Lebenssituationen<br />
auffallen, gebe ich die<br />
Information an die Pfarrkanzlei weiter,<br />
von dort aus wird die Unterstützung<br />
organisiert.<br />
Im Rahmen der Sozialarbeit stellen<br />
meine Helferinnen und ich 1x im Monat<br />
die Lebensmittelversorgung für<br />
den Vinzibus bei den Barmherzigen<br />
Schwestern zur Verfügung.<br />
Im Pfarrgemeinderat bin ich jetzt die<br />
2. Periode.<br />
Welcher Bereich der Sozialarbeit ist dir ein<br />
besonderes Anliegen?<br />
Die Betreuung der Wohnviertel ist<br />
mir sehr wichtig. Leider können einige<br />
Wohnviertel nicht ausreichend betreut<br />
werden, weil es zu wenige ehrenamtliche<br />
MitarbeiterInnen gibt.<br />
Welche Erlebnisse geben dir Kraft für deine<br />
Arbeit?<br />
Die gute Aufnahme und die Freude der<br />
Menschen, wenn ich zu Gratulationen<br />
komme. Besonders berührend sind<br />
Krankenbesuche, wenn sich Menschen<br />
über meinen Besuch wirklich freuen.<br />
Worüber machst du dir manchmal Sorgen?
Persönlich<br />
Dass es so wenig Menschen gibt, die<br />
den Mut haben, sich für die Pfarre einzusetzen<br />
und einen Teil ihrer Freizeit<br />
dafür zur Verfügung zu stellen.<br />
Worüber freust du dich sehr?<br />
Über die vielen Kinder, Jugendlichen<br />
und jungen Erwachsenen, die sich in<br />
unserer Pfarre engagieren.<br />
Hast du einen besonderen Wunsch?<br />
Ich wünsche mir, dass mir Gott die<br />
Kraft gibt, damit ich auch in Zukunft<br />
in der Pfarre mitarbeiten kann.<br />
Das Interview führte<br />
Josef Diemling<br />
Gedanken von Inge<br />
(bei einem Vortrag von der Tafel abgeschrieben)<br />
Ich bin dankbar dafür, erleben zu dürfen,<br />
wie Gott seine Kirche führt.<br />
Ich sehe meine Aufgabe darin, den anderen<br />
meine Freude an der Kirche zu<br />
geben.<br />
Einladung:<br />
Wenn Sie unser Team bei der Arbeit<br />
für die Menschen unterstützen möchten,<br />
melden Sie sich bitte in der Pfarrkanzlei.<br />
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LIEBE KINDER<br />
Zum Schluss ein kleines Rätsel<br />
für euch:<br />
- Was schwimmt im Wasser?<br />
- Womit spielen Babys?<br />
- Wen schuf Gott aus der<br />
Rippe Adams?<br />
- Was zeigt uns die Stunde an?<br />
- Wer wohnt nebenan?<br />
- Was ist ganz oben am Haus?<br />
- Was scheint warm vom Himmel?<br />
- Wer bringt dich im Zirkus zum<br />
Lachen?<br />
- Welches Tier hat lange Ohren?<br />
- Wie nennt man die Jünger Jesu<br />
noch?<br />
- Wer hält immer zu dir?<br />
- Der Bauer fährt einen…<br />
Die ersten Buchstaben ergeben<br />
die richtige Antwort. Sende dein<br />
Lösungswort an:<br />
Pfarre Maxglan, „Kinderrätsel“<br />
Maximiliangasse 2,<br />
5020 Salzburg<br />
Viel Spaß beim Raten!<br />
maxkult_Sujet_121x80.indd 1<br />
13.09.2010 12:55:36 Uhr
Pfarrgemeinde<br />
Von Tür zu Tür<br />
Gedanken zur Wohnviertelarbeit<br />
Laut Beschluss im PGR vom Jänner<br />
2010 wollen wir im Wohnviertelapostolat<br />
und Sozialkreis der Pfarre Maxglan<br />
zu den Menschen in unserer Pfarre<br />
gehen, die Gastfreundschaft unserer<br />
Pfarre zum Ausdruck bringen, über<br />
unsere Angebote informieren und soziale<br />
Not erkennen und zu bewältigen<br />
helfen.<br />
1. Die Kirche von Maxglan macht<br />
sich selbst zum Wort, zur Botschaft,<br />
zum Dialog<br />
Wir verstehen uns als eine Gemeinschaft<br />
von Christen und Christinnen,<br />
die in einer offenen und nachbarschaftlichen<br />
Atmosphäre zusammenleben,<br />
indem wir Freud und Leid, die menschlichen<br />
Probleme und Beschwernisse<br />
miteinander so gut als möglich teilen.<br />
Wir wollen die religiösen Erfahrungen<br />
unserer Mitmenschen aufnehmen, was<br />
Gebet und Betrachtung, Glaube und<br />
Suche nach Gott oder dem Absoluten<br />
angeht.<br />
Wir wollen eine Weise des offenen und<br />
freien Begegnens in unserer Pfarrgemeinde<br />
ermöglichen und miteinander<br />
pflegen.<br />
Auf diese Weise können wir am ehesten<br />
zum Ausdruck bringen, dass unsere<br />
Pfarrgemeinde eine „Beziehungsge-<br />
meinschaft“ ist, die Zeugnis davon gibt:<br />
Gott ist Leben, Gott ist Beziehung,<br />
Gott ist Begegnung oder wie Martin<br />
Buber sagt: „Alles wirkliche Leben ist<br />
Begegnung“.<br />
2. Die Kirche von Maxglan tritt<br />
ein für Verständigung, Gespräch,<br />
Toleranz<br />
Ob wir die Probleme der Zukunft in<br />
Maxglan lösen, hängt entscheidend<br />
auch davon ab, ob wir uns zu gemeinsam<br />
gefundenen und gemeinsam getragenen<br />
Lösungen zusammenfinden.<br />
Ob wir wollen oder nicht: wir sind auf<br />
gegenseitiges Wohlwollen und Vertrauen<br />
angewiesen.<br />
Vertrauen gibt es nicht ohne Vertrauenswürdigkeit.<br />
Wer Vertrauen gewinnen<br />
will, braucht Klarheit und überzeugende<br />
Argumente, denn die Menschen<br />
von heute wollen verstehen, warum<br />
und wofür sie sich engagieren.<br />
„Als Zeuge und Künder des Glaubens<br />
des gesamten in Christus geeinten<br />
Volkes Gottes kann daher das Konzil<br />
dessen Verbundenheit, Achtung und<br />
Liebe gegenüber der ganzen Menschheitsfamilie,<br />
der dieses ja selbst eingefügt<br />
ist, nicht beredter bekunden als<br />
dadurch, dass es mit ihr in einen Dialog,<br />
in das Gespräch eintritt“.(Pastoralkonstitution<br />
Nr.3) Diese Worte sind<br />
wohl auch für uns als EinzelneR und<br />
als Pfarrgemeinde von entscheidender<br />
Bedeutung.<br />
3. Die Wohnviertelarbeit in der<br />
Pfarre als Ort gemeinsamen<br />
Handelns<br />
Die Kunst ins Gespräch zu kommen<br />
müssen wir immer wieder einüben,<br />
denn vom Kennen zum Können führt<br />
nur ein Weg – das Üben.<br />
Wir müssen vor allem auch Wert auf<br />
die Einübung ins Hören und Reden<br />
legen: sind wir beim anderen, bei seiner<br />
Botschaft, bei seinen Gefühlen,<br />
bei seinem Wollen? Sind wir in der Begegnung<br />
auch bereit, zu geben und zu<br />
empfangen, offen für Wandlung, immer<br />
wieder aufzubrechen im Blick auf<br />
unsere Mitmenschen, auf die Pfarrgemeinde,<br />
unsere Stadt, unsere Welt?<br />
Wir müssen immer wieder die Kraft<br />
von Lob und Entschuldigung, von<br />
Dank und Bitte nützen. Sie sind ja die<br />
Grundlagen von guter Beziehung.<br />
Wir müssen an den verborgenen<br />
„Schatz im Acker“ des anderen immer<br />
wieder glauben: was nichts anderes<br />
ist als an das Geheimnis des anderen<br />
Menschen, an seine Würde zu glauben<br />
– auch, wenn die Kostbarkeit seines<br />
Lebens sehr verborgen sein mag. Von
der Achtung dem anderen – und sich<br />
selber gegenüber - lebt Beziehung und<br />
Begegnung.<br />
Davon lebt auch die Wohnviertelarbeit<br />
in unserer Pfarrgemeinde, denn was<br />
wirklich im Leben zählt, sind Menschen,<br />
die zu einem stehen, die dich<br />
halten und beschützen, wenn es darauf<br />
ankommt.<br />
Diakon Konrad Vogel<br />
Verantwortlicher für den Arbeitskreis<br />
Sozial-Caritativen Dienste<br />
in der Pfarre Maxglan<br />
Gelebte Seelsorge<br />
Tätigkeiten und Wohnviertelaufteilung in Maxglan<br />
Im Laufe der Jahre haben sich viele<br />
Menschen, vor allem Frauen, in den<br />
Dienst des Wohnviertelapostolats gestellt.<br />
Aus unterschiedlichen Gründen, sei es<br />
aus fehlender Kraft, Zeitmangel oder<br />
Tod, haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
ihren wertvollen Dienst aufgeben<br />
müssen. Ihnen verdankt die Pfarrgemeinde<br />
viel, und ihr Tun ist mit Geld<br />
nicht aufzuwerten. - Vergelt‘s Gott!<br />
Pfarrgemeinde<br />
In diesem Arbeitsjahr wollen wir, der<br />
Pfarrgemeinderat, die freigewordenen<br />
Stellen in den Wohnvierteln besonders<br />
in den Blick nehmen und neu vergeben.<br />
Damit das gelingen kann, benötigen<br />
wir Ihre Hilfe, werte Leserin und Leser!<br />
Gemeinschaft kann nur funktionieren,<br />
wenn alle ihren Teil dazu beitragen.<br />
Das gilt besonders in der eigenen<br />
Nachbarschaft.<br />
Tätigkeitsbereiche im Team Sozial-Caritative Dienste<br />
der Pfarre Maxglan<br />
<strong>Pfarrbrief</strong>verteiler/-in<br />
- verteilt die <strong>Pfarrbrief</strong>e (persönlich<br />
oder im Postkasten) zweimal im Jahr<br />
Wohnviertel-Leiter/-in<br />
- nimmt am Leitungskreis der sozialcaritativen<br />
Dienste teil<br />
- leitet Informationen der Pfarre an<br />
die WohnviertelbotInnen weiter<br />
- schult MitarbeiterInnen ein und<br />
begleiten diese (Ermächtigung,<br />
Motivation…)<br />
- organisiert einmal im Jahr ein<br />
Treffen der Wohnviertelmitarbeiter<br />
(zuhause oder in der Pfarre)<br />
- verteilt Weihnachtsgeschenke in<br />
Wohnviertel<br />
Wohnviertelbote/-in<br />
- weiß was in der Pfarre läuft<br />
- verteilt die <strong>Pfarrbrief</strong>e persönlich<br />
- gratuliert Geburtstagsjubilaren<br />
- sieht soziale Not, können helfen<br />
oder leitet ihr Wissen an die Pfarre<br />
Mitarbeier/-in im Sozialkreis<br />
- nimmt am Leiterkreis der<br />
sozial-caritativen Dienste teil<br />
- sieht soziale Not und begegnen ihr<br />
- hält Kontakte zu Sozialinstitutionen<br />
- begleitet Menschen in besonderen<br />
Lebenslagen
Pfarrgemeinde<br />
Rechter Hand können Sie eine Liste<br />
von vielen Namen lesen. Das sind unsere<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
die zu Ihnen kommen, den <strong>Pfarrbrief</strong><br />
austragen, zum Geburtstag gratulieren<br />
oder sich einfach zu einem Gespräch<br />
an der Gartenmauer, oder im Stiegenhaus<br />
die Zeit nehmen.<br />
Leider ist es im Medium <strong>Pfarrbrief</strong><br />
nicht möglich eine detailreiche Art der<br />
Vorstellung abzudrucken, jedoch können<br />
Sie einen Plan der Pfarre Maxglan<br />
unserer Homepage herunterladen<br />
(www.pfarre-maxglan.at > Gruppen ><br />
Sozial-caritative Dienste > Wohnviertel).<br />
Sollten Sie auf der Titelseite Ihres<br />
<strong>Pfarrbrief</strong>es ein Etikett kleben sehen,<br />
können Sie darauf lesen, dass wir zur<br />
Zeit niemanden gefunden haben, der<br />
sich in und für Ihren Straßenzug engagieren<br />
kann.<br />
Trauen Sie sich etwas zu! Melden Sie<br />
sich bei uns!<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
in den Wohnvierteln:<br />
Graf Bettina, Kuffner Ingrid, Blühweis<br />
Manuela, Huber Eva, Müller Leopoldine,<br />
Rieder Martha, Rohrmoser Franz,<br />
Scheichl Berta, Zeininger Theresia, Bayer<br />
Theresia, Häckl Marianne, Höllhuber<br />
Luise, Kellner Hermine, Kirchberger<br />
Rosa, Schindlauer Karin, Weiß Susanne,<br />
Höllbacher Helmuth, Brunbauer Sabine,<br />
Butschek Rotraud, Dirnberger Theresia,<br />
10<br />
Freudl Michaela, Fritsch Andrea, Kirchmair<br />
Trude, Müller Anni, Pehm Brigitte,<br />
Reiter Leopoldine, Öller Georg, Dworschak<br />
Irene, Ebner Adelheid, Gerner Theresia,<br />
Goldberger Berta, P. Thomas Prakash,<br />
Gstöttner Barbara, Nobis Andrea, Schwaiger<br />
Gerlinde, Stefan Maria, Stöger Gertrude,<br />
Wieberger Claudia, Windinger<br />
Inge, Giglmaier Edith, Gruber Annemarie,<br />
Habison Helga, Hörmann Erni, Kellerer<br />
Ida, Oberhuemer Ingrid, Dr. Pintaric<br />
Margareta, Renzl Helga, Steinacher Inge,<br />
Teufl Hanna, Fam. Diemling, Ellmauthaler<br />
Gabriele, Fischer Ernestine, Freundlinger<br />
Theresia, Gründbichler Elisabeth, Lindtner<br />
Manuela, Loidl Lotte, Quintus Resi,<br />
Schlager Weidinger Claire, Stöllner Maria,<br />
Viehauser Brigitte, Reischl Anneliese,<br />
Glück Maria, Perkmann Elfriede, Baumgartner<br />
Angelika, Fuchs Melanie, Gruber<br />
Anni, Haiml Patrizia, Hausleithner Gertrude,<br />
Waach Adelheid, Winkler Monika, Baier<br />
Erika, Kellner Anni, Pehab Petra, Huda<br />
Daniela, Winklhofer Christine, Berger<br />
Maria, Gundlach Brigitte, Höflmaier Hannelore,<br />
Kobleder Charlotte, Dr. Krombholz<br />
Irene, Lorenz Bettina, Schöfer Anneliese,<br />
Schrader Brigitte, Schreiner Olga, Tischlinger<br />
Maria, Überreiter Barbara, Spindler<br />
Renate, Eisenmann Walburga, Kirnbauer<br />
Andrea, Kössler Theresia, Leitinger<br />
Markus, Resch Maria, Schock Gertraud,<br />
Strohmaier Veronika, Kössler Theresia,<br />
Alterdinger Theresia, Baumann Anneliese,<br />
Buttinger Hildegard, Gappmayr Gerlinde,<br />
Hefner Nicole, Hofkirchner Brigitte, Vogel<br />
Konrad.<br />
Alleine die Länge der Liste ist imposant.<br />
Dass dabei einige der genannten<br />
Personen zwei oder auch mehrere Gebiete<br />
haben, in denen sie ihren Dienst<br />
tun, bleibt hier unerkannt. Viele Menschen<br />
machen Kirche aus, und das sind<br />
wir hier in Maxglan.<br />
Dafür das dies durch Sie möglich wird<br />
und für alle die sich engagieren sind wir<br />
als Gemeinschaft dankbar. Wir hoffen<br />
und beten darum viele weitere Hände<br />
zu finden, die uns im Wohnviertel unterstützen.<br />
Für das Redaktionsteam<br />
Bertram Neuner
Den Blick nach oben richten<br />
Spiritueller Impuls<br />
„Woher kommen die Sterne?“<br />
fragte der kleine Bub den alten Indianer.<br />
„Der große Gott hat mit der Nadel<br />
Löcher in das Himmelszelt gestochen“<br />
antwortete der alte Mann.<br />
„Warum hat er das getan?“<br />
„Damit die Menschen ein wenig vom<br />
Glanz des Himmels sehen können“<br />
sagte der alte Indianer.<br />
„Wie schade, dass der große Gott die<br />
Löcher nicht größer gemacht hat“,<br />
bedauerte der kleine Bub.<br />
Das gesamte Team der Pfarre Maxglan<br />
wünscht Ihnen einen gesegneten Herbst<br />
und einen besinnlichen Winter.<br />
Gott möge Ihnen und Ihren Angehörigen<br />
zur Seite stehen und Kraft geben<br />
alle Hürden des Lebens zu meistern.<br />
11
Kinder- und Jugendseite<br />
Sommer, Sonne Jungschar-Action!<br />
Fee-Riese-Zauberer in Viehhofen beim Jungscharlager<br />
Vom 11. bis zum 17. Juli machten sich<br />
die Maxglaner Jungscharkinder und<br />
wir, ihre Gruppenleiter, auf zur „Expedition<br />
Abenteuerland“. Während<br />
der actionreichen Woche machten die<br />
Kinder unter anderem<br />
Bekanntschaft mit Ureinwohnern,<br />
verwandelten<br />
sich in Ameisen,<br />
versuchten sich im<br />
Turbanwickeln, bastelten<br />
Regenmacher und<br />
brachten Aladdin seine<br />
Wunderlampe zurück.<br />
Vor allem der Badetag<br />
im Erlebnisfreibad<br />
„Käpt‘n Hook“ wird<br />
uns in lebhafter Erinnerung<br />
bleiben, nicht zuletzt<br />
wegen des jeweils<br />
12<br />
8 km (!) langen, erfolgreich bewältigten<br />
Hin- und Rückmarsches. Fairerweise<br />
sorgten die Kinder mit einer Gruppenleiterrally<br />
schließlich noch dafür, dass<br />
auch wir uns auspowern konnten.<br />
Jugendliche Startreihe beim Kartfahren der Gruppenleiter<br />
Zurück in Salzburg kümmerte<br />
sich Bertram sofort<br />
darum, dass uns nicht langweilig<br />
wurde, indem er uns<br />
– als außergewöhnliches<br />
Dankeschön für unsere<br />
Mitarbeit – zum Kartfahren<br />
einlud. Dort konnten<br />
wir unsere Rennfahrerqualitäten<br />
unter Beweis stellen<br />
und ließen uns vom „Kartfieber“<br />
packen. Nach diesem<br />
gelungenen Ausklang,<br />
werden alle Gruppenleiter<br />
(in der Hoffnung auf einen<br />
erneuten Besuch im Kartsportcenter)<br />
motiviert ins neue Jungscharjahr<br />
starten.<br />
Susi Gstöttner
Auf zu neuen Abenteuern<br />
Pfadfinder<br />
Wie jedes Jahr trieb es die Maxglaner<br />
Pfadfinder auch diesen Sommer wieder<br />
zu etlichen Abenteuern.<br />
Die Jüngsten verbrachten eine besonders<br />
aufregende Woche am Anfang der<br />
Ferien im Schloss Riedegg im Mühlviertel.<br />
Ein wenig weiter weg reisten unsere<br />
Späher und Guides; ebenfalls eine Woche,<br />
jedoch im Zelt, lagerten sie in der<br />
Nähe von Dornbirn in Vorarlberg.<br />
Die älteren Stufen sind jedes Jahr aufs<br />
Neue auf der Suche nach Abenteuern<br />
in fernen (und nahen) Ländern. Eine<br />
Gruppe verschlug es nach Kroatien.<br />
Dort wurde von der Küste bis zur<br />
Hauptstadt das Land erkundet. Am<br />
weitesten und auch abenteuerlichsten<br />
reiste unsere älteste Gruppe, die Ranger<br />
und Rover. Sie brachen auf um die<br />
Bukowina in Rumänien und das kleine<br />
von keinem Staat der Welt anerkannte<br />
Land Transnistrien zu bereisen.<br />
Mit dem Schulstart starteten auch wir<br />
Pfadfinder in ein neues Pfadfinderjahr<br />
mit wöchentlichen Heimstunden für<br />
Kinder ab 5 Jahre.<br />
Wer ein wenig Pfadfinderluft schnuppern<br />
will oder das eine und andere kleine<br />
Abenteuer erleben will, ist jederzeit<br />
willkommen.<br />
Nähere Informationen auf<br />
www.pfadfinder-maxglan.at<br />
Christoph Fuchs<br />
für die Pfadfinder Maxglan<br />
AUFSCHIEBEN<br />
GILT NICHT.<br />
Ihr Raiffeisenberater weiß,<br />
wie Sie heute für morgen<br />
vorsorgen können.<br />
Wenn’s um meine Vorsorge geht,<br />
ist nur eine Bank meine Bank.<br />
www.maxglan.raiffeisen.at<br />
13
Pfarrkindergarten Villagasse<br />
Ein Jahr Pfarrkindergarten Maxglan<br />
Mittlerweile ist es über ein Jahr her, dass<br />
unser Kindergarten und unsere Krabbelgruppe<br />
unter der neuen Rechtsträgerschaft<br />
der Pfarre gestartet haben.<br />
Wir blicken auf ein spannendes und<br />
ereignisreiches Jahr zurück, in dem mit<br />
viel Freude und Engagement eine schöne<br />
Gemeinschaft gewachsen ist – eine<br />
Gemeinschaft der Kinder, eine gute Zusammenarbeit<br />
mit den Eltern, Zusammenhalt<br />
im Team und auch ein lebendiger<br />
Kontakt zur Pfarrgemeinde!<br />
Unser Ziel war und ist es, neben einer<br />
liebevollen Betreuung und der Erfüllung<br />
unseres Erziehungs- und Bildungsauftrags<br />
auch Religion und Kirche als<br />
selbstverständlichen Teil des Lebens<br />
anzubieten. Unsere Kinder gehen mit<br />
einer natürlichen Offenheit und Begeisterung<br />
mit diesem Thema um.<br />
Am Beginn standen gegenseitige Besuche<br />
– wir durften bei einer sehr<br />
kindgerechten Führung unseren Herrn<br />
Pfarrer, die Kirche und die Sakristei<br />
kennenlernen und zeigten ihm im Ausgleich,<br />
was es im Kindergarten so alles<br />
gibt! Auch Feste wie Erntedank oder<br />
die Vorbereitung auf Ostern gestalteten<br />
wir gemeinsam in der Villagasse! Höhepunkt<br />
war mit Sicherheit der Beitrag<br />
der Kinder zum Fronleichnamsgottesdienst,<br />
für den mit viel Eifer gemalt, gebastelt<br />
und „geprobt“ wurde!<br />
Allen Beteiligten möchten wir auf diesem<br />
Weg herzlich für ihr Entgegenkommen<br />
und ihre Unterstützung danken!<br />
Oben: Kindergartenkinder beim Fronleichnamsfest<br />
Links: Erntedankfest im Kindergarten<br />
Wir freuen uns schon aufs neue Kindergartenjahr<br />
und viele schöne gemeinsame<br />
Momente!<br />
Angelika Hochmayr<br />
Für das Kindergartenteam<br />
14
Informationen<br />
Kirchenjahr aktuell<br />
Lebender Adventkalender<br />
Wie schon in den<br />
letzten Jahren wird<br />
es auch heuer wieder<br />
den lebenden<br />
Adventkalender<br />
in unserer Pfarre<br />
geben.<br />
Jeden Abend im Advent gestaltet eine<br />
Familie ein Fenster. Abends ist die<br />
Pfarrgemeinde eingeladen zu einer<br />
kleinen besinnlichen Feier draußen vor<br />
dem Fenster & anschließender Agape.<br />
Die Fenster stimmen uns ein auf Weihnachten<br />
- auf die Geburt Jesu Christi.<br />
Herzliche Einladung an alle sich mit<br />
einem Fenster (Anmeldeschluss in der<br />
Pfarrkanzlei 17.11.) zu beteiligen oder<br />
bei den Feiern mit dabei zu sein.<br />
Familien feiern Gottesdienst<br />
Zu den traditionell am letzten Sonntag<br />
im Monat stattfindenden Kinderliturgie-Feiern<br />
findet seit einiger Zeit<br />
jeweils in der Mitte des Monats ein Familiengottesdienst<br />
statt.<br />
Zusätzlich zu den rhythmischen Liedern,<br />
die jedes Mal von einer anderen<br />
Gruppe vorbereitet werden, geht Pfarrer<br />
Harald Mattel besonders auf die<br />
feiernden Familien ein.<br />
Die nächsten Feiern finden am<br />
17. Oktober, 21. November,<br />
12. Dezember und 16. Jänner statt.<br />
Nikolaus<br />
Der heilige Bischof<br />
Nikolaus wird auch<br />
heuer wieder unsere<br />
Pfarre besuchen.<br />
Herzliche Einladung<br />
an alle Kinder, kleine<br />
und große, an der<br />
Feier am 4. Dezember<br />
um 16.00 Uhr im Pfarrzentrum<br />
teilzunehmen.<br />
Die Dreikönigsaktion<br />
naht in schnellen<br />
Schritten. Ihre<br />
Mithilfe ist für eine<br />
gelungene Aktion<br />
gefragt!<br />
Als…<br />
… Königin oder König<br />
… Sternträgerin oder Sternträger<br />
… Begleiterin oder Begleiter<br />
… Koch oder Köchin für unsere<br />
Hungrigen<br />
… Spenderin oder Spender<br />
Bei Interesse oder Fragen melden Sie<br />
sich bitte bei PA Bertram Neuner:<br />
0676 8746 6661<br />
Wir bitten Sie schon jetzt um herzliche<br />
Aufnahme und Ihre Spende am<br />
3., 4. und 5. Jänner 2011.<br />
Allerheiligen<br />
09:30 Allerheiligen - Messe<br />
13:00 Rosenkranz<br />
13:45 Totengedenken am Friedhof<br />
19:30 Lichtnacht<br />
Allerseelen<br />
18:30 Allerseelen<br />
Stiftungsmesse<br />
Weihnachtsfeiertage<br />
Heiliger Abend<br />
08:00 Rorate<br />
16:00 Krippenfeier/Turmblasen<br />
22:40 Weihnachtslieder<br />
23:00 Christmette<br />
Christtag<br />
09:30 Festmesse (musik. Gestaltung:<br />
Singkreis Maxglan)<br />
Stefanitag<br />
09:30 Festgottesdienst<br />
Jahreschluss / Hl. Silvester<br />
16:00 Jahresschlussandacht<br />
Neujahr<br />
09:30 Festgottesdienst<br />
Dreikönigsaktion<br />
03.,04.,05. Jan.<br />
Sternsinger sind im Pfarrgebiet<br />
unterwegs<br />
Hl. Drei Königstag<br />
09:30 Sternsingergottesdienst<br />
15
Kirchenjahr aktuell<br />
Meinungen<br />
Zeit für das Gebet vor Gott<br />
Vor den Sommermonaten hat Diakon<br />
Christian Hödlmoser eine feierliche<br />
Anbetung der Eucharistie am Sonntagabend<br />
(jeweils um 18.30 Uhr) eingeführt.<br />
Da diese ruhige Liturgie gut<br />
angenommen wurde, führen wird sie<br />
in diesem Arbeitsjahr fort und ergänzen<br />
sie durch ein Taizégebet am jeweils<br />
ersten Sonntag des Monats.<br />
Wir vom Redaktionsteam haben uns<br />
auf die Suche nach einigen Stimmen<br />
zu diesen Feiern gemacht:<br />
Hanna Teufl: „Ich finde es schön, den<br />
Sonntag in Verbindung mit Jesus, im<br />
Zeichen der Eucharistie, ausklingen zu<br />
lassen. Das gibt mir Kraft für die kommende<br />
Woche.“<br />
Claire Schlager-Weidinger: „In Stille:<br />
Coeur á Coeur avec Jesú.“<br />
Markus Leitinger: „Ich habe an den<br />
16<br />
Anbetungen leider noch nie Teil genommen,<br />
weil es sich für mich und<br />
meine Familie noch nicht ausgegangen<br />
ist.“<br />
Regina Schachenhofer: „Ich freue<br />
mich schon seit langem, regelmäßig in<br />
der ökumenischen Tradition von Taizé<br />
beten zu können. Dass dies jetzt hier<br />
in meiner neuen Gemeinde möglich<br />
ist, finde ich besonders schön.“<br />
Elfi Perkmann: „Es ist für mich wichtig,<br />
eine Zeit der Stille zu haben. Damit<br />
ich meine Freuden und Bitten vor<br />
Gott bringen kann. Es braucht nicht<br />
viel Gestaltung, die Stille reicht mir um<br />
mich geborgen zu fühlen.“<br />
Sladana Stijepic: „Ich finde es gut, weil<br />
ich in den jetzigen, schwierigen Zeiten<br />
das Gebet für wichtig erachte. So kann<br />
ich gemeinsam mit Gott diese Schwierigkeiten<br />
meistern.“<br />
Bald funkeln „neue“<br />
Sterne über Mülln!<br />
Salzburgs wohl traditionellster Gastronomiebetrieb<br />
– das Augustiner Bräu Kloster<br />
Mülln – zeigt zur Adventzeit einen neu<br />
konzipierten „Sternenhimmel“, der den<br />
Besuchern des „Bräustübls“ heuer erstmals<br />
ein ganz spezielles, weihnachtliches<br />
Ambiente bieten wird.<br />
Ein mit über tausend leuchtenden Lichtsternen<br />
funkelnder „Sternenhimmel“ wird<br />
ab 24.11. – immer zu den vier Adventwochenenden<br />
eine besondere Atmosphäre im<br />
Gastgarten und im Bereich der Veranda des<br />
Müllnerbräu‘s verbreiten.<br />
Dazu wird es zu den „funkelnden Zeiten“<br />
des Sternenhimmels viele, der Jahreszeit<br />
angepasst, köstliche „Spezereyen“ geben<br />
– vom genussvollen „Flamm-Lachs“ vom<br />
Feuer bis hin zu den „Müllner Advent-Baunzerln“<br />
bis zur kulinarischen Besonderheit,<br />
dem einzigartigen Bräustübl – „Stachelbier“<br />
und einen alkoholfreien wärmenden<br />
Beerentrunk „nach Klosterart“.<br />
Erstmals werden zur Adventszeit im<br />
„Bräustübl“ auch spezielle „Weihnachtsbuffets“<br />
kredenzt. Dies wie gewohnt zu<br />
sehr volksnahen und attraktiven Preisen.
Liebe Seniorinnen und Senioren<br />
Der offene Senioren-Treff am Mittwochnachmittag<br />
Mit dem Senioren-Treff wollen wir,<br />
Ingrid Kuffner und Hanna Teufl, eine<br />
Gelegenheit schaffen, bei der sich Menschen,<br />
unterschiedlichsten Alters, treffen<br />
können.<br />
Vielleicht fühlen Sie sich allein oder<br />
sehnen sich nach einer Gelegenheit sich<br />
mit Gleichgesinnten auszutauschen?<br />
Dabei ist uns wichtig festzuhalten, dass<br />
jede und jeder jederzeit willkommen ist.<br />
Niemand soll sich verpflichtet fühlen,<br />
jeden Mittwoch da zu sein.<br />
Es ist ein offenes Angebot. Wir freuen<br />
uns, wenn Sie es nutzen möchten.<br />
Wie gewohnt treffen wir uns mittwochs<br />
von 15.00 bis 16.30 Uhr im Pfarrzentrum.<br />
Während der Schulferien findet<br />
der Senioren-Treff nicht statt.<br />
Wir verbringen gemeinsam schöne<br />
Stunden mit abwechslungsreichem Programm<br />
und Jause. Kirchliche Feste und<br />
Geburtstage werden besonders gefeiert.<br />
Vorträge sowie Filmvorführungen<br />
bereichern unser Programm.<br />
Vor unseren Treffen feiern wir um<br />
14.30 Uhr Eucharistie in der Kleinen<br />
Kirche. Im Marienmonat Oktober beten<br />
wir gemeinsam den Rosenkranz.<br />
Einen Höhepunkt im letzten Jahr bildete<br />
der besonders schöne Ausflug zur Wallfahrtskirche<br />
„Maria Heimsuchung“ am<br />
Mühlberg, den wir gemeinsam mit den<br />
Senioren von Mülln machten. – Danke<br />
für die schöne Gestaltung der Senioren-<br />
Messe. Bei traumhaftem Wetter ließen<br />
wir beim gemütlichen Beisammensein<br />
im See-Kurhaus am Waginger See den<br />
Tag ausklingen.<br />
Lebens-Nah<br />
Sie haben Interesse bekommen, oder<br />
eine Frage auf den Lippen?<br />
Kommen Sie zu uns ins Pfarrzentrum<br />
am Mittwochnachmittag oder kontaktieren<br />
Sie mich einfach am Telefon:<br />
Ingrid Kuffner, 0662 / 444 222<br />
Ingrid Kuffner<br />
und das ganze Seniorenteam<br />
Programmhöhepunkte im<br />
Wintersemester:<br />
10. 11. 10<br />
„Stift St. Florian“ „Berchtesgaden“<br />
und „Maria Kunterweg“<br />
Video-Filme von Herrn J. Göschlberger<br />
17. 11. 10<br />
Seniorenmesse mit Krankensalbung<br />
(Kl. Kirche um 14.30 Uhr)<br />
01. 12. 10<br />
„Advent“ mit den Trompeten-Schülern<br />
des Musikums - Maria Steinböck.<br />
15. 12. 10<br />
Besinnlicher Nachmittag mit Mag.<br />
R. Schmölzer: „...damit auch deine<br />
Nacht zur Weihnacht werde“<br />
19. 01. 11<br />
Vortrag: „Gut leben mit Diabetes“<br />
Referentin DGKS Bärbl Sommavilla.<br />
Im Bild der Start zur Seniorenwallfahrt nach Maria Plain<br />
17
Sakramente im Leben der Pfarrgemeinde<br />
Die Taufe<br />
Da wir in der Taufe die Aufnahme<br />
in die Kirche feiern, sind in unserer<br />
Pfarre Tauffeiern Gemeinschaftsfeiern<br />
mit mehreren (aber höchstens drei)<br />
Täuflingen. Sie finden regelmäßig an<br />
unseren Taufterminen statt.<br />
Termine erfahren sie über unsere<br />
Homepage.<br />
Erforderliche Dokumente:<br />
- Geburtsurkunden des Täuflings und<br />
der Eltern;<br />
- Kirchl. Trauschein der Eltern od.<br />
Heiratsurkunde;<br />
- Neue Taufscheine der Eltern und<br />
Paten<br />
Taufen<br />
06.03. Orth Franziska Magdalena<br />
13.03. Windinger Larissa Katharina<br />
27.03. Krautgartner Julia Christin<br />
04.04. Brunner Valentina<br />
10.04. Hartiopoulos Nico<br />
10.04. Durmaz Anna-Sophie<br />
11.04. Brandner Tobias Arnold<br />
01.05. Steiner Maximilian Andreas<br />
16.05. Geißler Anna Katharina<br />
22.05. Mayrhofer Chiara Stella<br />
22.05. Edlinger Rachele<br />
29.05. Strobl Nora Martina<br />
05.06. Töplitzer Luca Laurin<br />
06.06. Hager Judith Viktoria<br />
18<br />
19.06. Hartl Magdalena Monika Helga<br />
19.06. Tesic Sara<br />
20.06. Reischl Jakob<br />
20.06. Scharrer Alexander<br />
20.06. Scharrer Thomas<br />
26.06. Schäfer Emilia<br />
26.06. Scheidhammer Maximilian<br />
Clemens<br />
03.07. Aigner Raphael Josef<br />
10.07. Elixhauser Mark Andre Michael<br />
10.07. Kubesch Lena Sophie<br />
10.07. Gruber Sergio Ricardo Alexander<br />
24.07. Hrebik Kevin Jason<br />
24.07. Hödlmoser Beverly-Alyssa<br />
24.07. Hödlmoser Ruby Beyonce<br />
Chantal<br />
14.08. Margreiter Karoline Anna<br />
11.09. Kofler Elena Sylvia<br />
26.09. Friedl Emilio Martin<br />
26.09. Sommerer Alexander Franz<br />
Krankenkommunion<br />
Wenn Sie die Heilige Kommunion<br />
oder die Krankensalbung empfangen<br />
möchten, rufen Sie einfach beim<br />
Pfarramt, Tel. 433066, an.<br />
Bitte teilen Sie uns unbedingt mit,<br />
wenn Ihr Angehöriger im Spital<br />
aufgenommen wurde oder in ein<br />
Altenheim zieht.<br />
Wir bemühen uns,<br />
unsere Maxglaner zu besuchen.<br />
Erstkommunion / Firmung<br />
Bitte beachten Sie zur Anmeldung<br />
von Ihren Kindern vor allem unsere<br />
Homepage aber auch Aushänge und<br />
unsere Wochenblätter.<br />
Trauung<br />
Es freut uns, wenn Sie bei uns in<br />
Maxglan heiraten wollen – gerne stehen<br />
wir Ihnen diesbezüglich für Rückfragen<br />
und Wünsche zur Verfügung. Bitte<br />
machen Sie sich den Trauungstermin<br />
rechtzeitig (mindestens zwei Monate<br />
vorher) mit dem Pfarrer aus.<br />
Hochzeiten von MaxglanerInnen<br />
01.05. Eisl Thomas<br />
Daichent Marina Michaela<br />
08.05. Stoiber Wolfgang Markus<br />
Wintersteller Astrid<br />
15.05. Mag. Wang Kung-Chich<br />
Mag. Möller Christine<br />
15.05. Kranzinger Werner<br />
Fuggersberger Sandra<br />
29.05. Kranzinger René<br />
Hahnl Maria Ottilie<br />
05.06. Stadlmann Manuel<br />
Paradeiser Romana<br />
19.06. Dipl. Ing. Seer Martin<br />
Mag. Wimmer Marion<br />
19.06. Adlassnig Andreas<br />
Riess Jaqueline<br />
26.06. Aytemur Emre<br />
Windinger Stefanie<br />
26.06. Mag. Gruber Hermann<br />
Mag. Pötz Nicole<br />
03.07. Mag. Schwellensattl Markus<br />
Ing. Rieger Katharina<br />
06.09. Kardeis René<br />
Luksch Regina
Verstorbene Maxglaner und Termine von Oktober bis März<br />
Christus ist uns vorausgegangen,<br />
um uns eine Wohnung zu bereiten<br />
(Joh 14, 2). Er nehme sich unserer<br />
Verstorbenen an:<br />
Verstorbene<br />
12.02. Sigl Marianne<br />
13.02. Fellner Wilhelm<br />
27.02. Bader Brigitte<br />
06.03. Fuchs Brigitta<br />
07.03. Neureiter Sylvia<br />
07.03. Kolm Klara<br />
08.03. Moser Rosa<br />
12.03. Pfisterer Paula<br />
13.03. Friedl Maria Anna<br />
02.04. Kalchhofer Berta<br />
05.04. Janda Maria<br />
02.05. Esterer Cäzilia<br />
15.05. Schaber Elisabeth<br />
16.05. Sitte Katharina<br />
23.05. Hrebik Margaretha<br />
27.05. Hochleitner Hermann<br />
16.06. Schreibern Josefine<br />
07.07. Hattinger Josef<br />
11.07. Koller Erich<br />
30.07. Wollrab Monika<br />
07.09. Fuchs Fabian<br />
12.09. Lanzer Siegfried<br />
Die Termine für Allerheiligen und<br />
rund um Weihnachten finden Sie<br />
auf einen Blick auf<br />
Seite 15 - Kirchenjahr Aktuell<br />
OKTOBER<br />
10. 09:30 Kirchweih<br />
16. 10:00 Interreligiöser Lehrgang<br />
„Brücken bauen“<br />
19. 19:15 KBW-Vortrag mit Öller<br />
Georg: Nächstenliebe - Gottes<br />
Gebot oder Lebensnotwendigkeit<br />
NOVEMBER<br />
30.10.-02.11. Trauerraum<br />
07. 09:30 Helden- u. Wohnviertel<br />
sonntag<br />
16. 19:00 – 24:00 Nachtanbetung<br />
18. 19:30 Firmlings-Elternabend<br />
21. 09:30 Christkönig - Jungscharu.<br />
Ministrantenaufnahme<br />
26. 19:30 KBW-Vortrag mit Gidi<br />
Außerhofer: Kirche auf der Suche<br />
nach der Zukunft<br />
27. 18:30 Adventkranzweihe<br />
30. 06:00 Rorate<br />
20:00 Emmausgespräche<br />
DEZEMBER<br />
04. 16:00 Nikolausfeier<br />
07. 06:00 Rorate (musik. Gest.:<br />
Musikhauptschule)<br />
08. 09:30 Mariä Empfängnis<br />
10. - 12. Firmlingswochenende<br />
14. 06:00 Rorate<br />
20. 19:30 Adventkonzert der<br />
Musikhauptschule<br />
21. 06:00 Rorate<br />
JÄNNER<br />
14. - 16. Firmlingswochenende<br />
20. 19:30 Erstkommunion-Elternabend<br />
FEBRUAR<br />
02. 18:30 Lichtmeßfeier<br />
04. 20:00 Pfarrgschnas<br />
MÄRZ<br />
01. Taganbetung<br />
09. 18:30 Aschermittwoch<br />
13. 09:30 Vorstellungsgottesdienst<br />
d. Erstkommunionkinder<br />
19
Impressum und bezahlte Einschaltungen<br />
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Mit dem Kauf des Komplettdaches unterstützen<br />
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Inhaber, Redaktion, Herausgeber und f.d.I.v.: Pfr. Harald Mattel,<br />
Maximiliangasse 2, 5020 Sbg.<br />
Gestaltung: Werner Hager & Bertram Neuner<br />
Druck: Offset 5020