Gemeindebrief Dezember 2012 - Februar 2013 - Kirchenregion ...
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GEISTLICHES WORT<br />
Alle Jahre wieder...<br />
...feiern wir das Fest, auf das wir, Kleine wie Große,<br />
uns jedes Jahr wieder neu freuen. Weil es seit<br />
Klein auf zu unserem Leben dazu gehört, erscheint<br />
es uns so selbstverständlich wie kaum etwas anderes.<br />
Dabei begegnen uns bei genauerem Hinsehen<br />
Widersprüche über Widersprüche:<br />
Wir verbinden mit dem Fest Wärme, Geborgenheit,<br />
Harmonie, Frieden und Wohlstand. Dabei schildert<br />
uns die Weihnachtsgeschichte das gerade Gegenteil,<br />
nämlich Kälte, Ablehnung („kein Raum in der<br />
Herberge“), Disharmonie und Unfrieden („Herodes hat vor, das Kindlein zu<br />
suchen, um es umzubringen.“) und Armut („legte ihn in eine Krippe“).<br />
Das Volk Israel erwartet einen starken Messias, der es vom Joch der römischen<br />
Fremdherrschaft befreien soll. Statt dessen wird ein schutzloses Kind armer,<br />
unverheirateter Eltern geboren, das so gar nichts von Macht und Stärke an sich<br />
hat.<br />
Zeugen dieses grundstürzenden, welterschütternden Ereignisses sind nicht die<br />
Volksmassen, die dem sehnlich erwarteten Messias vor großer Kulisse zujubeln,<br />
sondern ein paar grobe Hirten, die auf der gesellschaftlichen Stufenleiter ganz<br />
unten zu stehen kamen.<br />
Jahr für Jahr feiern wir dieses Fest, das sich aber auf einen Vorgang bezieht,<br />
der in Gottes Plan für diese Welt einmalig und unwiederholbar ist, nämlich die<br />
Menschwerdung Gottes in Jesus Christus in der „Mitte der Zeit“.<br />
Der Gegensatz zwischen dem, was wir mit Gott verbinden, nämlich Macht,<br />
Herrlichkeit, Größe, Stärke, Ewigkeit, und dem was uns in Jesus, dem Kind<br />
von Bethlehem, begegnet, nämlich Ohnmacht, Armut, Kleinheit, Schwäche<br />
und Sterblichkeit, kann nicht größer gedacht werden.<br />
Erst wo uns diese Widersprüche als „kognitive Dissonanz“ bewusst werden,<br />
beginnen wir das Weihnachtsfest in seiner Tiefe zu erahnen. Es ist dann nämlich<br />
auch der scheinbare Gegensatz zum Karfreitag, dem Tod Jesu am Kreuz<br />
von Golgatha, gerade KEIN Widerspruch, keine „Panne in der Geschichte“.<br />
Vielmehr erkennen wir dann schon in den Widersprüchen der Weihnachtsgeschichte<br />
die logische Konsequenz des Karfreitaggeschehens. Krippe und Kreuz<br />
verkünden uns damit die gleiche Botschaft: Gegen alle Widerstände will er uns<br />
nahe sein. Seine unendliche Liebe zu uns lässt ihn das größte denkbare Opferfür<br />
uns bringen: Sein Leben!<br />
Ihr Pastor<br />
2
<strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
Sonntag, 02.12. 9.00 Kemme Gottesdienst (P. Achilles)<br />
1. Advent 10.15 Schellerten Gottesdienst u. MiniKirche (P. Achilles)<br />
Sonntag, 09.12. 9.00 Schellerten Gottesdienst (P. Achilles)<br />
2. Advent 10.15 Kemme Gottesdienst mit Verabschiedung von Diakonin<br />
Angelika Dikhoff (P. Achilles, P. Winkelmann )<br />
10.15 Wendhausen Gottesdienst mit Ehrenamtlichen<br />
Sonntag, 16.12. 9.00 Wendhausen Gottesdienst<br />
3. Advent (P. Achilles u. Cantus Tibiarum)<br />
10.15 Kemme Gottesdienst (P. Achilles)<br />
17.00 Schellerten Weihnachtslieder Projektchor (siehe S. 8)<br />
Montag, 24.12.<br />
Heilig Abend<br />
15.00 Wendhausen Krippenspiel (P. Achilles)<br />
16.00 Kemme Krippenspiel mit Konfirmanden (I. Sickfeld)<br />
15.00 Ottbergen (Lektor)<br />
16.00 Schellerten Krippenspiel Konfirmanden<br />
16.00 Wendhausen Christvesper (P. Achilles)<br />
17.00 Schellerten Christvesper (P. Achilles)<br />
18.15 Kemme Christvesper (P. Achilles)<br />
19.00 Achtum (Sup. i.R. Arnold)<br />
22.00 Wendhausen Musikalische Andacht (C. Scharf)<br />
22.30 Kemme Christnacht (P. Achilles mit Ehrenamtlichen)<br />
Dienstag, 25.12. 9.00 Kemme Festgottesdienst (P. Achilles)<br />
1. Weihnachtstag 10.15 Schellerten Festgottesdienst (P. Achilles)<br />
Mittwoch, 26.12.<br />
2. Weihnachtstag<br />
Montag, 31.12.<br />
Silvester<br />
Januar <strong>2013</strong><br />
10.15 Wendhausen Festgottesdienst (P. Winkelamnn)<br />
17.00 Schellerten mit Abendmahl (P. Achilles)<br />
18.15 Kemme mit Abendmahl (P. Achilles)<br />
Gottesdienste in Schellerten und Wendhausen im Januar u. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
im Gemeindesaal (Winterkirche)<br />
Dienstag, 01.01.<br />
Neujahr<br />
Sonntag, 06.01.<br />
1.S.n.Epiph.<br />
Sonntag, 13.01.<br />
2.S.n.Epiph.<br />
17.00 Wendhausen Gottesdienst (P. Achilles) mit anschl.<br />
Neujahrsempfang im neuen Gemeindehaus<br />
9.00 Kemme Gottesdienst (P. Achilles)<br />
10.15 Schellerten Gottesdienst (P. Achilles)<br />
9.00 Wendhausen Gottesdienst (Ln. Lutter-Brunotte)<br />
10.15 Kemme Gottesdienst (Ln. Lutter-Brunotte)<br />
Sonntag, 20.01. 9.00 Schellerten Gottesdienst (P. Achilles)<br />
letzter S.n.Epiph. 10.15 Wendhausen Gottesdienst (P. Achilles)<br />
Sonntag, 27.01.<br />
Septuagesimae<br />
9.00 Kemme Gottesdienst (P. Achilles)<br />
10.15 Schellerten Gottesdienst mit Abendmahl<br />
und MiniKirche (P. Achilles)<br />
GOTTESDIENSTE<br />
3
GOTTESDIENSTE<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
Sonntag, 03.02.<br />
Sexagesimae<br />
Sonntag, 10.02.<br />
Estomihi<br />
Sonntag, 17.02.<br />
Invokavit<br />
Sonntag, 24.02.<br />
Reminiszere<br />
März <strong>2013</strong><br />
Freitag, 01.01.<br />
Sonntag, 03.03.<br />
Okuli<br />
Sonntag, 10.03.<br />
Lätare<br />
Sonntag, 17.03.<br />
Judika<br />
9.00 Wendhausen Gottesdienst (Lektor)<br />
10.15 Kemme Gottesdienst (Lektor)<br />
9.00 Schellerten Gottesdienst (P. Achilles)<br />
10.15 Wendhausen Gottesdienst mit Abendmahl<br />
(P. Achilles)<br />
9.00 Kemme Gottesdienst (P. Achilles)<br />
10.15 Schellerten Gottesdienst und MiniKirche (P. Achilles)<br />
9.00 Wendhausen Gottesdienst (P. Winkelmann)<br />
10.15 Kemme Gottesdienst mit Abendmahl (P. Winkelmann)<br />
18.00 Ottbergen Weltgebetstagsgottesdienst<br />
19.00 Kemme Welgebetstagsgottesdienst<br />
9.00 Schellerten (P. Achilles)<br />
10.15 Wendhausen Vorstellungsgottesdienst (P. Achilles)<br />
9.00 Kemme (P. Achilles)<br />
10.15 Schellerten Vorstellungsgottesdienst u. MiniKirche<br />
(P. Achilles)<br />
9.00 Wendhausen Gottesdienst (P. Achilles)<br />
10.15 Kemme Vorstellungsgottesdienst (P. Achilles)<br />
Weitere Gottesdienste<br />
im Schellerter Seniorenwohnpark: Freitag, 28.12., 10.15 Uhr Kath. Gottesdienst,<br />
Freitag, 26.01. 10.30 Uhr P. Achilles, 29.02. 10.15 Uhr mit Abendmahl<br />
P. Winkelmann.<br />
MiniKirche für Kinder von 4-6 Jahren<br />
Zeitgleich zum Gottesdienst Sonntag: 2.12., 27.01.,17.02. u.<br />
10.03. jeweils um 10.15 Uhr im Gemeindesaal Schellerten.<br />
Ansprechpartnerin Manuela Bach, Tel 05123-3089756<br />
Kinderkirche für Kinder von 6-12 Jahren:<br />
Samstag, 01.12., 19.01. und 16.02. jeweils von 10.00-12.00<br />
Uhr im Gemeindesaal in Schellerten. Siehe auch S. 5!<br />
Musikgruppen<br />
jeweils montags, mittwochs und freitags im Gemeindehaus Wendhausen. Einzelheiten<br />
bezüglich der genauen Zeiten und Gruppeneinteilungen gibt Ihnen<br />
der Leiter der Musikgruppen: Christian Scharf, Tel. 05121-33910. Der Gospelchor<br />
Joyful Voices probt weiterhin mittwochs um 20.00 Uhr in der Richard von<br />
Weizsäcker-Schule in Ottbergen.<br />
4
KIKI – Was ist da denn los?<br />
KINDERGOTTESDIENST<br />
Die KIKI ist die Kinderkirche für Kinder<br />
von ca. 6 -12 Jahren. Wer älter<br />
ist und Lust hat zu kommen, ist auch<br />
herzlich willkommen.<br />
Danach basteln, töpfern, malen,<br />
flechten, kochen, backen wir zusammen.<br />
Nein, nicht alles an einem<br />
Termin.<br />
Jeder kann seiner Kreativität nachkommen<br />
und die Dinge nach seinen<br />
Wünschen und Ideen gestalten. Auf<br />
den gelben Plakaten, die wir einige<br />
Tage vor der nächsten KIKI z.B. bei<br />
der Apotheke, in der Schule, bei<br />
Edeka und natürlich vor dem Pfarrhaus<br />
aufhängen, könnt ihr lesen, was<br />
wir planen.<br />
Hier haben wir zum Beispiel die Geschichte <br />
der Arche Noah gehört und mit Hilfe von <br />
Kartoffeldruck Bilder dazu gefer@gt.<br />
Wir treffen uns einmal im Monat<br />
samstags von 10 – 12 Uhr im Gemeindesaal<br />
in Schellerten. Zur Begrüßung<br />
singen wir gemeinsam. Dann hören<br />
oder spielen wir eine Geschichte aus<br />
der Bibel. Beim letzten Mal ging es<br />
um einen Schäfer mit 100 Schafen,<br />
von denen eines verloren ging. Wir<br />
hatten viel Spaß beim Spielen der<br />
Geschichte. Es gab viel „Mäh“ von<br />
den Schafen und ab und zu ein<br />
„Wau,Wau“ von dem Hirtenhund.<br />
Letztes Mal haben wir zusammen kleine <br />
Körbe geflochten. Die Körbe sind gut <br />
gelungen. Jeder Korb sah ein wenig <br />
anders aus und alle nahmen ihren Korb <br />
stolz mit nach Hause. <br />
Am 01.<strong>Dezember</strong> wollen wir mit<br />
Euch Adventsgestecke machen.<br />
Na, neugierig geworden? Komm doch<br />
einfach nächstes Mal vorbei!<br />
Wir freuen uns!<br />
Euer KIKI Team<br />
5
VERANSTALTUNGEN<br />
Kemme<br />
Seniorenkreis<br />
Dienstag, 8.01., 5.02. und 5.03. um<br />
15.00 Uhr im Gemeinderaum in der<br />
Pfarrscheune.<br />
Schellerten<br />
Kindergruppe „Pusteblume“<br />
Für Kinder von 0 bis 3 Jahren:<br />
jeden Dienstag von 9.30-11.30 Uhr<br />
Kontakt: Christiane Wülfing, Tel.<br />
05123-409838.<br />
Vorbereitungswochenende<br />
Vom 11.-13.01.<strong>2013</strong> findet das Vorbereitungswochenende<br />
auf die Konfirmandenfreizeit<br />
für Mitarbeiter in<br />
Alfeld statt.<br />
Die Konfirmandenfreizeit in Müden/<br />
Oertze wird vom 31.01. bis 4.02.<br />
<strong>2012</strong> durchgeführt.<br />
Hauptkonfirmanden <strong>2013</strong><br />
Unterrichtstermine wöchentlich in 3<br />
Gruppen:<br />
mittwochs 17.00 Uhr Schellerten<br />
mittwochs 18.15 Uhr Wendhausen<br />
donnerstags 17.00 Uhr Kemme<br />
Die Konfirmationstermine <strong>2013</strong><br />
sind:<br />
14. April <strong>2013</strong> (Misericordias Domini)<br />
Wendhausen<br />
21. April <strong>2013</strong> (Jubilate) Kemme<br />
28. April <strong>2013</strong> (Kantate) Schellerten<br />
Frauenhilfe<br />
Montag, 3.12. Adventsfeier, um 15.00<br />
Uhr im Gemeindesaal. Weitere Termine<br />
der Frauenhilfe sind der 7.01.<br />
und der 4.02.<strong>2013</strong>.<br />
Frauentreff<br />
Frauentreff Mittwoch, 5.12. Vorbereitung<br />
Lebendiger Adventskalender<br />
mit Sterne basteln. 16.02.<strong>2013</strong> Weltgebetstagsvorbereitung<br />
jeweils 20.00<br />
Uhr im Gemeindesaal<br />
6<br />
Männerwerk<br />
Freitag, 25.01. Jahresversammlung,<br />
Freitag, 22.02. Vortrag „Mein Wirken<br />
in der Hildesheimer Blindenmission“,<br />
P. Achilles.<br />
Jeweils 19.30 Uhr im Gemeindesaal<br />
Wendhausen<br />
Frauenkreis<br />
Donnerstag, 6.12., 3.01. und 7.02.<br />
um 14.30 Uhr im neuen Gemeindehaus<br />
Wendhausen.<br />
Frauenkreis<br />
Zum Treffen des Frauenkreises am<br />
Donnerstag, 6.12. sind die Verteilerinnen<br />
und Verteiler des <strong>Gemeindebrief</strong>es<br />
herzlich eingeladen!<br />
Bibelkreis in Achtum jetzt<br />
ökumenisch !<br />
„Was ist der Sinn des Lebens?“ „Gibt<br />
es ein Leben nach dem Tod?“ „Wie<br />
kann Nächstenliebe im Alltag des<br />
Lebens praktiziert werden?“ „Welche<br />
Bedeutung hat Jesus für uns<br />
heute?“ „Ist die Bibel noch aktuell?“<br />
Solche und weitere Fragen des<br />
Glaubens werden im Ökumenischen<br />
Bibelkreis Achtum unter der Leitung<br />
von Pastor i.R. Dr. Willi Hartmann in<br />
offener und freundlicher Atmosphäre<br />
behandelt (Tel. 05121-35752).<br />
Der Achtumer Bibelkreis lädt Sie<br />
herzlich ein. Wir treffen uns zweimal<br />
im Monat im Achtumer Pfarrheim,<br />
Kirchstraße 2, und zwar am 2. und 4.<br />
Dienstag im Monat um 19.30 Uhr.<br />
Während der Monate <strong>Dezember</strong> und<br />
Januar machen wir eine Pause. Die<br />
nächsten Termine sind also:<br />
Di 12.02., 26.02.,12.03. und<br />
26.03.<strong>2013</strong> jeweils 19.30 Uhr<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Der Bibelkreis
Lebendiger Adventskalender<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
Wir treffen uns an den Abenden um 17.30 Uhr für ca. eine halbe Stunde zum<br />
Singen und Hören kurzer Geschichten. Dazu gibt es Kekse und heiße Getränke.<br />
Kommen Sie vorbei! Sie sind herzlich eingeladen!<br />
Samstag 1.12. Fam. Wülfing, Altes Feld 3<br />
Sonntag 2.12. Fam. Maier, August-Henze-Str.7<br />
Montag 3.12. Fam. Kempe, Am Erbsenbrunnen 11<br />
Dienstag 4.12. Hirsch Apotheke, Berliner Str. 63<br />
Mittwoch 5.12. Fam. Humbert, Stellwanne 8a<br />
Freitag 7.12. Fam. Münchow, Stellwanne 10<br />
Samstag 8.12. Kl. 2a Grundschule, Laaseweg 1<br />
Montag 10.12. Volksbank Schellerten, Berliner Str. 25<br />
Dienstag 11.12. Pastor Achilles, Pfarrhaus, Dorfstr. 36<br />
Mittwoch 12.12. Fam. Wegner, Dorfstr. 33<br />
Donnerstag 13.12. Seniorenwohnpark, Farmser Str. 22<br />
Freitag 14.12. Kita Rübenwichtel, Junkerstr. 2 18.00 Uhr<br />
Sonntag 16.12. Fam. Baule, Dorfstr. 32<br />
Montag 17.12. Kitu SV Schellerten, Sporthalle 17.00 Uhr<br />
Dienstag 18.12. Fam. Stephan/ Sklomeit, Berliner Str. 7<br />
Mittwoch 19.12. Renate Wehrspann, Farmser Str. 30<br />
Donnerstag 20.12. Adsventsfeier Bördeschule, Kirche 17.00 Uhr<br />
Sonntag 23.12. Frauentreff, Pfarrhaus<br />
Montag 24.12. Krippenspiel Kirche 16.00 Uhr<br />
Nun schon zum siebten Mal geht in Schellerten der lebendige Adventskalender<br />
um. Allen Familien und Gruppen, die sich daran aktiv beteiligen, ein ganz<br />
herzliches Dankeschön! Viel Phantasie und Vorbereitung gehen hinein, bis so<br />
ein Abend lebendig und für alle Altersgruppen attraktiv gestaltet ist.<br />
Wendhausen<br />
Am Samstag, 5.01.<strong>2013</strong> ab 10.00 Uhr<br />
findet in Wendhausen die jährliche<br />
Sternsingeraktion wie gewohnt statt.<br />
Beginn ist in der Kirche mit der Aussegnung.<br />
Kinder und Jugendliche, die<br />
bei der Sternsingeraktion mitmachen<br />
möchten, melden sich bitte bei Ilona<br />
Pfeiffer (05121-43057) für Wendhausen<br />
und bei Catrin Stangl (05123-<br />
409246) für Ottbergen.<br />
7
VERANSTALTUNGEN IM ADVENT<br />
Adventskonzert der Joyful Voices in Wendhausen<br />
am 2. <strong>Dezember</strong> um 17.00 Uhr<br />
Am Sonntag, dem 2. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong>,<br />
geben die Joyful Voices ein Adventskonzert<br />
in der St. Thomas<br />
Kirche zu Wendhausen. Unter der<br />
Leitung von Christian Scharf werden<br />
die Sängerinnen und Sänger neben<br />
Gospels aus Amerika, Europa und<br />
Afrika auch traditionelle<br />
Weihnachtslieder zu Gehör bringen.<br />
Die Stärke der Joyful Voices liegt im<br />
A-cappella-Gesang, aber auch E-<br />
Piano und Djembe runden die Stücke<br />
musikalisch ab. Freuen Sie sich gemeinsam<br />
mit den Joyful Voices auf<br />
die Weihnachtszeit und lassen Sie<br />
sich von dem schwungvollen Gesang<br />
mitreißen – Mitmachen ist ausdrücklich<br />
erwünscht! Vielleicht entdeckt<br />
der eine oder andere Zuhörer bei<br />
diesem Konzert auch die eigene<br />
Freude am Singen. Konzertbeginn ist<br />
um 17 Uhr. Der Eintritt ist frei. Informationen<br />
zu den Chorproben finden<br />
Sie unter<br />
www.joyful-voices-wendhausen.de.<br />
Zur Einstimmung auf das Konzert<br />
steht ab 15.30 Uhr im Gemeindehaus<br />
eine adventliche Kaffeetafel bereit.<br />
Konzertbesucher und alle, die unser<br />
Gemeindehaus einmal besuchen<br />
möchten sind herzlich willkommen.<br />
Projektchor und Musikbeiträge<br />
für Adventsmusik am 16. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
3. Advent um 17:00 Uhr in Schellerten<br />
8<br />
Singe, wem Gesang gegeben...<br />
Das ist Freude, das ist Leben<br />
Der Projektchor, der seit dem 14.11.<br />
ein Adventsprogramm zusammengestellt<br />
hat, wird sich am 16.12. um<br />
17.00 Uhr in der Schellerter Kirche<br />
unter der Leitung von Anne Köhler<br />
präsentieren.<br />
Sie sind herzlich eingeladen
Vokalensemble HARMONIE St. Petersburg<br />
am 16. <strong>Dezember</strong> um 17.00 Uhr in Wendhausen<br />
VERANSTALTUNGEN IM ADVENT<br />
Der künstlerische Werdegang des<br />
Vokalensembles HARMONIE begann<br />
1995 in St. Petersburg. Es wurde gegründet<br />
von seinem Dirigenten Alexander<br />
Andrianov sowie fünf weiteren<br />
professionellen Sängern und Dirigenten,<br />
alle Absolventen oder Dozenten<br />
des dortigen Konservatoriums.<br />
Bei den zweimal im Jahr durchgeführten<br />
Tourneen bereist Harmonie<br />
vor allem Deutschland, Holland und<br />
die Schweiz. In Deutschland gastierte<br />
das Ensemble mehrfach in Berlin,<br />
Hamburg, München, Frankfurt, Freiburg<br />
und Dresden.<br />
Einzeln als Solisten oder Dirigenten<br />
gaben sie Konzerte fast in der ganzen<br />
Welt. In der heutigen Zusammensetzung<br />
konzertieren sie seit<br />
1996.<br />
Das Ziel des Ensembles ist die authentische<br />
Wiedergabe der russischen<br />
geistlichen und weltlichen<br />
Chormusik. Es möchte diese Musik<br />
einem breiten Zuhörerkreis nahe<br />
bringen. Das Repertoire umfasst<br />
geistliche Werke vom 14. Jahrhundert<br />
bis zur Moderne, weltliche Musik<br />
und russische Volkslieder.<br />
Von einmaliger Schönheit sind die<br />
Chorwerke von P. Tschaikowsky, K.<br />
Schwedov, P. Tschesnokov, A. Gretschaninov,<br />
S. Rachmaninov und A.<br />
Archangelski.<br />
HARMONIE überzeugt durch sein absolut<br />
kultiviertes Stimmpotential,<br />
seine Klangschönheit und sein überwältigendes<br />
Klangspektrum vom hohen<br />
Tenor bis zum sehr tiefen Bass,<br />
sowohl im Gesamtklang des Ensembles,<br />
als auch bei seinen zahlreichen<br />
solistischen Vorträgen. Hinzu kommt<br />
eine ausgefeilte, differenzierte und<br />
nuancenreiche Vortragskultur, die<br />
jedes Werk für sich zu einem Erlebnis<br />
werden lässt.<br />
9
RÜCKBLICK<br />
800-Jahrfeier Schellerten am 6. und 7. Oktober<br />
Eine gelungene Sache<br />
der Zeit, die es Schellerten nachweislich<br />
als Ort gibt. Denn, so fand<br />
Ortsheimatpflegerin Heike Klapprott<br />
heraus, schon im Jahr 1212 wird<br />
Schellerten nach bisheriger Kenntnis<br />
erstmalig urkundlich erwähnt, und<br />
zwar im Besitzverzeichnis des Siegfried<br />
von Blankenburg, der in der<br />
Ortschaft „Scelerte“ (= Schellerten)<br />
ein Haus besaß.<br />
Dass 4 – 12-jährige, quicklebendige<br />
Kindergarten- und Schulkinder sich<br />
so für eine 227-jährige und ziemlich<br />
starre, klöppellose und darum noch<br />
tonlose, stumme Glocke begeistern<br />
könnten, war nicht von vorn herein<br />
absehbar. Aber der Beweis war erbracht,<br />
als nach der Andacht am 7.<br />
Oktober in der über den letzten<br />
Platz hinaus gefüllten Schellerter<br />
Kirche die Kinder sich um die zunächst<br />
noch verhüllte Glocke scharten,<br />
die vor der Kirche darauf wartete,<br />
demnächst wieder an ihrem angestammten<br />
Platz im Turm zu hängen<br />
und mit erneuertem Klang die Menschen<br />
zu Gottesdienst und Gebet zu<br />
rufen. So manches dieser Kinder wird<br />
in 50 oder 60 Jahren noch seinen<br />
Enkeln davon erzählen, was für ein<br />
Erlebnis das war. „Schau, das war ich<br />
damals, als die Glocke wieder geweiht<br />
wurde.“ „Da warst Du aber<br />
noch ziemlich klein, Oma!“ „Ja, und<br />
jetzt bin ich schon so alt. Und die<br />
Glocke läutet immer noch wie damals,<br />
nachdem sie repariert war.“<br />
Aber 227 Jahre Glocke im Schellerter<br />
Kirchturm sind nur ein gutes Viertel<br />
10<br />
Darauf weist jetzt eine Tafel hin, die<br />
in einem neuen Schaukasten ist, der<br />
links vom Eingang zum Pfarrhaus<br />
hängt. Otto Brunke hat Tafel wie<br />
Schaukasten kunstfertig hergestellt.<br />
Die von Heike Klapprott geschaffene<br />
Ausstellung, die ausführlich die Geschichte<br />
Schellertens im Rahmen der<br />
großen Geschichte darstellt und insbesondere<br />
mit reichem Bildmaterial<br />
aus den letzten gut 100 Jahren illustriert<br />
ist, wurde an den beiden<br />
Festtagen im Gemeindesaal der Öffentlichkeit<br />
frei zugänglich gemacht.<br />
Sie traf auf so großes Interesse, dass<br />
sie auch am folgenden Wochenende<br />
(13.-14. Okt.) noch einmal gezeigt<br />
wurde und wiederum viele Interessierte<br />
anzog.
RÜCKBLICK<br />
Die Schellerter Vereine, Verbände,<br />
Kindergarten, Schule und Kirchengemeinde<br />
hatten wochenlang an einem<br />
Strang gezogen und Vorbereitungen<br />
getroffen, um dieses Jubiläum zu<br />
einem vollen Erfolg werden zu lassen.<br />
Und das gelang! Ein herzliches<br />
Dankeschön an alle, die mitgeholfen<br />
haben! Trotz ungemütlichem Wetter<br />
bei der Eröffnung am Samstag fanden<br />
sich so viele Menschen ein, dass die<br />
Kontingente von Kuchen, Würstchen,<br />
Steaks etc. am Ende zu 100% verzehrt<br />
waren. Das Programm, das mit<br />
einem Kommers begann, umfasste<br />
einen Luftballonwettbewerb, einen<br />
Schießwettbewerb, Schaubacken im<br />
alten Backhaus, eine Vorführung alter<br />
und neuer Löschfahrzeuge der<br />
Freiwilligen Feuerwehr, Musik mit<br />
den Klunkautalern am Abend und<br />
eine Weinbar am Samstag sowie einen<br />
historischen Spaziergang mit gut<br />
150 Interessierten, einen Eintopf<br />
zum Mittagessen und wiederum Kaffee<br />
und Kuchen im Anschluss an Gottesdienst<br />
und Glockenweihe am<br />
Sonntag.<br />
Für alle Altersgruppen war etwas<br />
dabei. Auffällig war, wie viele „Auswärtige“<br />
zu diesem Anlass nach<br />
Schellerten gekommen waren. Dazu<br />
hatte nicht zuletzt intensive Öffentlichkeitsarbeit<br />
beigetragen, die ihren<br />
Höhepunkt mit einem Interview in<br />
der „Plattenkiste“ von NDR 1 fand,<br />
die nach Angaben des Senders ca.<br />
700.000 Menschen erreicht.<br />
Im Rahmen des Festes wurde Helmut<br />
Gieselmann für 40 Jahre Mitarbeit im<br />
Ortsrat von Schellerten geehrt – ein<br />
weiterer Höhepunkt dieses gelungenen<br />
Festes. Nun bleibt die Frage, ob<br />
vielleicht demnächst weitere Dokumente<br />
gefunden werden, die nachweisen,<br />
dass Schellerten vielleicht<br />
noch älter als 800 Jahre ist. Dann<br />
darf wieder gefeiert werden.<br />
Johannes Achilles<br />
11
RÜCKBLICK<br />
Bericht über die Männerwerk-Fahrt nach Duderstadt<br />
am 1. September <strong>2012</strong><br />
Herrliches Spätsommerwetter begleitete<br />
40 Teilnehmer des<br />
Evangelischen Männerwerks Schellerten<br />
auf ihrer diesjährigen Ausflugsfahrt<br />
in das westliche Eichsfeld mit<br />
dem Hauptziel Duderstadt.<br />
Nach dieser eindrucksvollen Naturvorstellung<br />
setzten wir unsere Fahrt<br />
nach Duderstadt fort, wo wir in zwei<br />
Gruppen geführte zweistündige<br />
Stadtrundgänge durch die historische<br />
Altstadt mit ihren überwiegend<br />
prachtvollen Fachwerkhäusern aus<br />
verschiedenen Stilepochen des Mit-<br />
12<br />
telalters erlebten. Schlüsselstellen<br />
der jeweiligen Rundgänge waren<br />
zweifellos das Rathaus, das in seiner<br />
architektonischen Mischung aus<br />
Sandstein und Fachwerk als eines der<br />
ältesten und schönsten Rathäuser<br />
Deutschlands gilt, sowie die zweitürmige<br />
Propsteikirche St. Cyriakus,<br />
auch „Eichsfelder Dom“ genannt. In<br />
dieser Kirche sind Stilelemente mehrerer<br />
Epochen vereinigt, von romanischen<br />
Anfängen über früh-, hochund<br />
spätgotisches Westwerk, Chor<br />
und Langschiff bis zur imposanten<br />
barocken Innenausstattung, zu der<br />
auch die in den Jahren 2005/2006<br />
restaurierte großzügige ‚Creutzburg-<br />
Orgel’ von 1735 mit ihren 41 Registern<br />
und drei Manualen gehört.<br />
Auf der Hinfahrt gab es den ersten<br />
Zwischenstopp auf einem Parkplatz<br />
nahe der Ruhmequelle. Ein kurzer<br />
Spaziergang brachte uns auf die Aussichtsplattform<br />
über den 500 Quadratmeter<br />
großen Quelltopf, der pro<br />
Sekunde mit 2.000 Liter türkis gefärbtem<br />
Wasser aus unterirdischen<br />
Zuflüssen des Südharzer Gipskarstgebiets<br />
gespeist, als eine der wasserreichsten<br />
europäischen Quellen gilt.<br />
Das Wasser fließt direkt in die bereits<br />
in ihrem Quellbereich 5 Meter<br />
breite Rhume ab.
RÜCKBLICK<br />
Der Stadtrundgang endete am ‚Westerturm’,<br />
das von Duderstadts mittelalterlicher<br />
Stadtbefestigung erhaltene<br />
Stadttor und das markante Wahrzeichen<br />
der Stadt. Aufgrund eines<br />
Konstruktionsfehlers des Dachstuhls<br />
hat der Turm eine gedrehte 18 Meter<br />
hohe Spitze. Eine Sage macht für die<br />
Drehung der Turmspitze den Teufel<br />
verantwortlich. Der mit dem Bau<br />
beauftragte Baumeister war in Zeitnot<br />
geraten. Um sein Werk pünktlich<br />
übergeben zu können, hat er einen<br />
Vertrag mit dem Teufel gemacht:<br />
dieser sollte für ihn den Turm pünktlich<br />
fertig stellen. Als Entlohnung<br />
würde ihm die Seele des Architekten<br />
zustehen. Nachdem der Teufel seinen<br />
Teil des Vertrages erfüllt hatte, verweigerte<br />
der Baumeister die Erfüllung<br />
des Seinigen. Im wilden Zorn<br />
hat daraufhin der Teufel die Turmspitze<br />
gepackt und sich darum geschwungen.<br />
Seither sind die Balken<br />
des Dachstuhls verbogen.<br />
Nach Rast und Mittagessen im ‚Forsthaus<br />
Rote Warte’, oberhalb von Duderstadt<br />
unmittelbar am ehemaligen<br />
Grenzzaun mit großartigem Rundumblick<br />
auf das Eichsfeld und den Südharz<br />
gelegen, fuhren wir weiter zum<br />
nahe gelegenen Gut Herbigshagen.<br />
Auf dieser Anlage errichtete Professor<br />
Heinz Sielmann 1996 ein Natur-<br />
Erlebniszentrum, das heute anerkanntes<br />
Regionales Umweltbildungszentrum<br />
des Landes Niedersachsen<br />
ist. Es bietet vielfältige Erlebnisstationen:<br />
einen Naturlehrpfad mit<br />
Bauerngarten, Bienenhaus, Insekten-<br />
Nistwand, Reptilien-Freigehege,<br />
Feuchtbiotop, Damwildgehege, Ökobauernhof<br />
mit seltenen Haus- und<br />
Nutztierrassen und vieles mehr. Wir<br />
bekamen das Areal im Rahmen einer<br />
einstündigen Führung erklärt und<br />
gönnten uns in der Restauration des<br />
Gutes noch eine abschließende Kaffeepause.<br />
Absolut pünktlich genau um 18.30<br />
Uhr setzte uns der Chef Henning<br />
Steenken vom Busbetrieb ‚SAUSE-<br />
WIND’ nach einem für alle Teilnehmer<br />
erlebnisreichen Tag wieder vor<br />
dem Pfarrhaus in Schellerten ab.<br />
Otto Pätzold<br />
13
RÜCKBLICK<br />
Diamantene und Goldene Konfirmation in<br />
Schellerten am Sonntag, 23. September <strong>2012</strong><br />
„Wo ist nur die Zeit geblieben?“ – so<br />
die Feststellung mancher der 21 Jubilare,<br />
die z.T. mit Ehepartnern zum<br />
großen Fest ihrer Goldenen (50 Jahre)<br />
und Diamantenen (60 Jahre) Konfirmation<br />
nach Schellerten gekommen<br />
waren. Jeweils 3 Jahrgänge waren<br />
zusammengefasst worden, nämlich<br />
1950, 1951 und 1952 sowie 1960,<br />
1961 und 1962.<br />
Obwohl nur ca. ein Jahrzehnt zwischen<br />
den Diamanten und Goldenen<br />
Konfirmanden liegt, so verrät schon<br />
ein Blick in das Kirchenbuch, dass<br />
sich diese Jahrgänge grundlegend<br />
voneinander unterscheiden. Die Diamanten<br />
Konfirmanden sind noch<br />
Kriegsjahrgänge und haben als Kinder<br />
den Zweiten Weltkrieg miterleben<br />
müssen. Viele von ihnen haben Vertreibung,<br />
Flucht und damit Elend,<br />
Not und Tod hautnah erlebt. Das<br />
spiegelt sich im Kirchenbuch, wenn<br />
es da etwa noch in feinem Sütterlin<br />
von Superintendent Kirchberg geschrieben<br />
heißt: früher Breslau, Pillau,<br />
Königsberg... An Geburtsorten<br />
finden sich z.B. Scharnau/Ostpreußen,<br />
Wyknow in Tomaschow, Zessendorf<br />
oder Waldenburg, beides Schlesien.<br />
Und dazu Bemerkungen wie:<br />
Der Vater verstorben; die Familie ist<br />
Ostflüchtling oder Vater gefallen o-<br />
der Vater in Gefangenschaft verstorben;<br />
oder gar: beide Eltern verstorben;<br />
bei den Großeltern (oder bei<br />
Pflegeeltern) aufgewachsen. Und<br />
immer wieder der Eintrag: Flüchtlingsfamilie.<br />
Alle diese Erinnerungen<br />
sind da präsent. Und das wurde in<br />
persönlichen Gesprächen sehr deutlich.<br />
Ganz anders bei den Goldenen Konfirmanden:<br />
Sie sind inzwischen ausnahmslos<br />
Nachkriegsgeneration. Keine<br />
Bemerkungen mehr im Kirchenbuch,<br />
die auf Krieg und Vertreibung<br />
hindeuten. Geburtsort ist fast<br />
durchweg Schellerten, d.h. in der<br />
Nachkriegszeit wurde noch zu Hause<br />
mit einer Hebamme entbunden. Erst<br />
in späteren Jahren gingen die Mütter<br />
dazu ins Krankenhaus. Lediglich an<br />
den Namen der Familien lässt sich in<br />
manchen Fällen noch erkennen, dass<br />
sie nicht aus der Hildesheimer<br />
14
RÜCKBLICK/ BESUCHSDIENST<br />
Börde stammen, sondern dass sie<br />
Flüchtlinge aus dem Osten waren.<br />
Der Festtag begann mit einem Gottesdienst<br />
in der Schellerter Kirche, in<br />
dem die Jubilare einen besonderen<br />
Segen und das Abendmahl erhielten.<br />
Dem Gottesdienst folgte ein kleiner<br />
Sektempfang im Pfarrgarten, bei<br />
dem die Urkunden überreicht wurden.<br />
Anschließend war Mittagessen<br />
im „Blauen Bock“, wo viele Erinnerungen<br />
ausgetauscht wurden. Beim<br />
abschließenden Kaffeetrinken im<br />
Gemeindesaal verlas Pastor Achilles<br />
noch einmal die Namen aller im Kirchenbuch<br />
verzeichneten Konfirmanden<br />
der genannten Jahrgänge, was in<br />
den meisten Fällen weitere Erinnerungen<br />
weckte.<br />
Es war ein bewegender Tag, den alle<br />
Jubilare in guter und nachhaltiger<br />
Erinnerung behalten werden.<br />
Johannes Achilles<br />
Besuchsdienst<br />
„Ich bin krank gewesen, und ihr habt<br />
mich besucht.“ Mt. 25, 36<br />
Vielleicht erinnern Sie sich noch an<br />
das Bild im <strong>Gemeindebrief</strong> vom Juni.<br />
Es zeigte die Mitarbeiterinnen des<br />
Besuchsdienstes in unserer <strong>Kirchenregion</strong><br />
Schellerten. Diesen Dienst<br />
wollen wir intensivieren. Das ist aber<br />
nur möglich, wenn wir weitere Freiwillige<br />
finden, insbesondere aus unserem<br />
Bereich Kemme, Schellerten<br />
und Wendhausen, die bereit sind,<br />
sich dafür gewinnen zu lassen. Verbunden<br />
damit ist auch eine vom Haus<br />
Kirchlicher Dienste angebotene Schulung,<br />
die Mitarbeiter auf diesen<br />
wichtigen, biblisch begründeten<br />
Dienst vorbereitet. Wenn Sie Interesse<br />
haben, setzen Sie sich bitte mit<br />
Pastor Achilles (Tel. 392) oder einem<br />
Mitglied Ihres Kirchenvorstandes in<br />
Verbindung.<br />
Wir sind dankbar für jede Mitteilung<br />
aus den Gemeinden wer krank ist<br />
und eventuell besucht werden möchte.<br />
Johannes Achilles<br />
15
RÜCKBLICK<br />
Erntedankbasar des Bastelkreises am Sonntag,<br />
30. September <strong>2012</strong><br />
Das Wetter war traumhaft, die<br />
Stimmung heiter und entspannt, die<br />
im Steinofen des Backhauses im<br />
Pfarrgarten gebackenen 170 Laib<br />
Brot köstlich und knackig frisch, die<br />
Torten reichlich und lecker, und das<br />
Angebot des Bastelkreises vielfältig<br />
und qualitativ hochwertig. So konnte<br />
man schon eine Menge für die bevorstehende<br />
Weihnachtsdekoration tun,<br />
zugleich für die Projekte in der Gemeinde,<br />
die schon seit vielen Jahren<br />
vom Bastelkreis finanziell gefördert<br />
oder gar ganz finanziert werden.<br />
Dazu wurden Würstchen vom Grill<br />
und verschiedene Getränke angeboten.<br />
Selbst gemachte Marmeladen<br />
aparter Kombinationen gab es, und<br />
die traditionellen Waffeln durften<br />
natürlich auch nicht fehlen.<br />
An alle fleißigen HelferInnen ein<br />
herzliches DANKESCHÖN! Für die bevorstehende<br />
800-Jahrfeier am kommenden<br />
Wochenende an gleicher<br />
Stelle wünschten sich alle einen ähnlich<br />
guten Verlauf und natürlich wieder<br />
Sonnenschein.<br />
Johannes Achilles<br />
Martinstag/ Laternenumzug 11.11.<strong>2012</strong><br />
Komm wir woll‘n Laterne laufen…<br />
In auch in diesem Jahr<br />
trafen sich kleine und<br />
große Leute zum Laterne<br />
laufen.<br />
Nach einer kurzen Andacht<br />
in der Kirche,<br />
wo Pastor Achilles über<br />
das Leben des Soldaten<br />
Martin erzählte und<br />
sich zu guter Letzt<br />
noch im Gänsestallkarton<br />
versteckte, versammelte<br />
man sich hinter<br />
dem Musikzug und zog, eingerahmt<br />
von der Feuerwehr, durch die<br />
Straßen Schellertens. Bei einem gemütlichen<br />
Beisammensein ließ man<br />
16<br />
den Sonntag dann gemeinsam ausklingen.<br />
An dieser Stelle möchten<br />
wir uns bei Annette<br />
Köhler für die musikalische<br />
Begleitung in der Kirche,<br />
beim Musikzug<br />
Dinklar für die musikalische<br />
Unterstützung<br />
unterwegs, bei der<br />
Feuerwehr Schellerten<br />
für die Sicherung des<br />
Weges und bei der Kinderkirche für<br />
die hilfreiche Unterstützung und den<br />
leckeren Waffelteig bedanken.<br />
Spielkreis Pusteblume
RÜCKBLICK/ ANZEIGEN<br />
Ökumenische Kinderbibelwoche in Ottbergen<br />
31.10. bis 2.11.<strong>2012</strong><br />
"Komm an Bord" so lautete das Motto<br />
der diesjähigen ökumenischen Kinderbibeltage<br />
in Ottbergen. 54 Kinder<br />
in altersverschiedenen Gruppen vertieft<br />
wurden. Ein gut besuchter Abschlussgottesdienst<br />
mit Pastor Achilles<br />
und Pater Christoph gab den Eltern<br />
einen Einblick in die erlebten<br />
Geschichten.<br />
Herzlichen Dank an Christian Scharf,<br />
kamen an drei Vormittagen in den<br />
Herbstferien, um miteinander zu singen,<br />
zu basteln und zu spielen. Im<br />
Mittelpunkt standen Rettungsgeschichten<br />
von Noah und Jesus, die<br />
erst gemeinsam erarbeitet und dann<br />
der wieder die musikalische Leitung<br />
der Kinderbibeltage übernommen<br />
hat, alle beteiligten ehrenamtlichen<br />
Helfer und an den Obsthof Sundermeyer<br />
für die Äpfel- und Saftspenden.<br />
Catrin Stangl<br />
17
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18
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19
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20
TAUFEN - TRAUUNGEN - BEERDIGUNGEN - GEBURTSTAGE<br />
Aus unseren Gemeinden<br />
Getauft wurden:<br />
Lena Sophie Schramme, Krugkamp 5, Wendhausen<br />
Luisa Misch, Schulstr. 15, Wendhausen<br />
Jonah Matti Falk, Nikolausstr. 11, Machtsum<br />
Jonas Rathkamp, Waldstr. 16, Ottbergen<br />
Giulia Erika Godglück, Martinusweg 23, Achtum<br />
Getraut wurden:<br />
Dirk und Ute Brunke, geb. Hillebrand, Berliner Str. 10a,<br />
Schellerten<br />
Jens und Monika Ossenkopp, geb. Kasper, Osterstr. 35,<br />
Ottbergen<br />
Aus unseren Gemeinden sind verstorben:<br />
Herta Markwart, St. Margareten Weg 22, Achtum, 92 Jahre<br />
Hermann Pape, Untere Str. 18, Kemme, 90 Jahre<br />
Ingeborg Stachnik, Katzhagen 8, Dinklar, 59 Jahre<br />
Ida Bürkle, Angerweg 12, Einmun, 90 Jahre<br />
Günther Schiller, Achtumer Lindenkamp 10, Achtum, 74 Jahre<br />
Annegret Brunke, Untere Str. 35, Kemme, 75 Jahre<br />
Walter Meyer, Mittelstr. 23, Kemme, 69 Jahre<br />
Emmi Koecher, Steinkamp 29, Wendhausen, 90 Jahre<br />
Irene Busche, Friesentor 7, Einum, 84 Jahre<br />
Tisch für den<br />
„Engel“<br />
Bernhard Rogoll hat einen wunderschönen<br />
Tisch für die Kindergrabskulptur<br />
gefertigt, der in der Nische<br />
an der Nordwand der Kirche steht.<br />
Der Bastelkreis hat € 400 dafür gespendet.<br />
HERZLICHEN DANK!<br />
21
EVANGELISCHE JUGEND<br />
Abschied und Lebet wohl!<br />
mich die Kinderbibeltage und die<br />
Fahrt nach Wittenberg auf den Spuren<br />
Luthers.<br />
Hunderte nette Kinder, Jugendliche<br />
und Erwachsene habe ich bei den<br />
verschiedenen Veranstaltungen, Vorbereitungstreffen,<br />
in den Gremien<br />
und in den Gemeinden kennen gelernt.<br />
Viele Male gelang es uns offen,<br />
ernsthaft und auch fröhlich unser<br />
Leben und den Glauben in der Gemeinschaft<br />
zu gestalten. Danke, dass<br />
Sie und Ihr mich so offen und freundlich<br />
begleitet und meine Angebote so<br />
zahlreich angenommen habt!<br />
Vier Jahre sind inzwischen vergangen,<br />
seit mich die <strong>Kirchenregion</strong><br />
Schellerten mit der Jugendarbeit<br />
betraute. Eine kurze Zeit, wie ich im<br />
Rückblick finde. Denn heute möchte<br />
ich mich von Ihnen und Euch verabschieden.<br />
Meine Zeit hier in der <strong>Kirchenregion</strong><br />
neigt sich dem Ende zu.<br />
Es waren für mich sehr erlebnisreiche<br />
und bunte Jahre. Da waren unter<br />
anderem die Seminare für alle Vor-<br />
Konfis aus der Region, die Konfirmandenfreizeiten<br />
und Ferienfreizeiten,<br />
Jugend- und Konfirmandengottesdienste.<br />
Wichtig und wertvoll dafür<br />
waren die Treffen mit den mitarbeitenden<br />
Jugendlichen und Erwachsenen.<br />
Dazu kamen die vielen Seminare:<br />
Wellness-Tage für Mädchen,<br />
Zeichen- Bastel- und Töpferkurse.<br />
Besonders eindrücklich waren für<br />
22<br />
Für mich geht es im nächsten Jahr<br />
mit vielen neuen Projekten<br />
weiter. Beim Radioseminar in den<br />
kommenden Sommerferien vom<br />
29.07.-02.08.<strong>2013</strong> sind mir die Kinder<br />
und Jugendlichen aus der Region<br />
wieder herzlich willkommen.<br />
Vielen Dank für die schöne Zeit und<br />
eine herzliche Einladung zu meinem<br />
Abschiedsgottesdienst am zweiten<br />
Advent, 9. <strong>Dezember</strong> um 10:15 Uhr<br />
in der St. Georg‘s Kirche in Kemme.<br />
Denn, wie der Dichter sagt:<br />
Wir sollten lernen „Lebewohl“ zu<br />
sagen, uns Gottes weiser Leitung<br />
anvertrauen.<br />
Getrost mit Gott den Abschied neu<br />
zu wagen, der Herr gibt Kraft, ins<br />
neue Leben froh zu schauen.<br />
(Johannes Kandel, 2010)<br />
Und sicher sieht man sich irgendwo<br />
mal wieder!<br />
Tschüss!<br />
Ihre & Eure Angelika Dikhoff
Angebote der Evangelischen Jugend<br />
EVANGELISCHE JUGEND<br />
Den kenn ich doch …<br />
…den Axel Steiner<br />
!<br />
Diakon<br />
geb. 06.03.1974<br />
Breite Str. 5 • 31185 Bettrum<br />
Tel. 05123-4000363<br />
http://www.evangelischejugend.de.vu<br />
E-Mail: Diakon@web.de<br />
Dass Sie und Ihr mich bereits kennt<br />
ist gut möglich, denn einerseits bin<br />
ich mittlerweile seit 11 Jahren in der<br />
<strong>Kirchenregion</strong> Söhlde als Diakon für<br />
die Jugendarbeit zuständig, und andererseits<br />
stamme ich ursprünglich<br />
aus Schellerten und habe während<br />
meiner Jugendjahre in der<br />
Evangelischen Jugendarbeit ehrenamtlich<br />
mitgearbeitet und bei den<br />
Klunkautalern musiziert.<br />
Mittlerweile bin ich verheiratet und<br />
lebe mit meiner Frau und unseren<br />
drei Kindern zusammen im Bettrumer<br />
Pfarrhaus. Direkt nebenan befindet<br />
sich die Jugendscheune Heinrich<br />
Dammann, die mittlerweile zu einem<br />
Zentrum für Jugendarbeit aus- und<br />
umgebaut wurde.<br />
Zu meinen Hobbies zählt immer noch<br />
die Musik – ab und an tut jedoch ein<br />
Perspektivwechsel gut, so dass seit<br />
einigen Jahren auch das Standardtanzen<br />
hinzugekommen ist.<br />
Demnächst wird sich mein Aufgabenbereich<br />
erweitern, und die Dörfer<br />
rechts und links der B1 von Steinbrück<br />
bis Einum werden zu meinem<br />
Aufgabenbereich gehören – die Regionen<br />
Schellerten und Söhlde. Um<br />
dieses große Gebiet abzudecken,<br />
wird mein besonderes Augenmerk auf<br />
der Gewinnung und Ausbildung von<br />
Ehrenamtlichen in der Kinder- und<br />
Jugendarbeit liegen.<br />
Ich freue mich auf diese neue Aufgabe,<br />
hoffe auf eine gute Zusammenarbeit<br />
und gute Begegnungen.<br />
Ihr und Euer Axel Steiner<br />
25
BROT FÜR DIE WELT<br />
54. Aktion Brot für die Welt<br />
Der ewigen Dürre trotzen<br />
Nun haben die Mitglieder der Selbsthilfegruppe<br />
genug Wasser, um ihre Gemüsebeete zu<br />
gießen<br />
Unter der extremen Trockenheit am<br />
Horn von Afrika leiden Millionen Menschen.<br />
In Kenia bringt die Anglikanische<br />
Kirche Kleinbäuerinnen und<br />
-bauern in Selbsthilfegruppen zusammen.<br />
Gemeinsam lernen sie, wie<br />
sie mit besserer Wasserversorgung<br />
und angepasster Landwirtschaft die<br />
Dürren leichter überstehen.<br />
Mutua Nganda aus dem Dorf Kakili,<br />
ist ein Mann mit nackten Füßen und<br />
einer unter den Knien ausgefransten<br />
Hose. Vom Ruhm seines Volkes in den<br />
Legenden ist bei ihm nichts übrig<br />
geblieben. Mit Ehefrau Agnes schläft<br />
er auf einer grob gezimmerten Pritsche.<br />
Die Schar der Kinder liegt auf<br />
Kunststoffsäcken direkt auf dem<br />
Lehmboden. Wenn er morgens eine<br />
Arbeit bekommt, verdient der Tagelöhner<br />
bis zum Abend 300 Schilling,<br />
knapp drei Euro: zu wenig für seine<br />
große Familie. Immer schon gehörten<br />
sie zu den Ärmsten im Dorf, aber die<br />
extreme Trockenheit der vergangenen<br />
Jahre hat ihre Situation noch<br />
weiter verschlimmert. Ihre letzte<br />
nennenswerte Ernte an Mais und<br />
Bohnen holten sie im März 2009 ein.<br />
Unterstützung kam von den „Ukamba<br />
Christian Community Services“<br />
(UCCS), einer Organisation der Anglikanischen<br />
Kirche Kenias, die zum<br />
Großteil von „Brot für die Welt“ finanziert<br />
wird. UCCS betreut die besonders<br />
von Mangel betroffenen Gebiete<br />
in der Ostregion des Landes.<br />
Über den Aufbau von Selbsthilfegruppen<br />
professionalisiert und erweitert<br />
sie die traditionelle Nachbarschaftshilfe.<br />
„Ziel ist es vor allem,<br />
dem Boden langfristig höhere Erträge<br />
abzuringen, etwa über verbessertes<br />
Saatgut und angepasste Anbaumethoden“,<br />
erklärt der Projektverantwortliche<br />
Urbanus Mutua.<br />
24
Gemeindefahrt <strong>2013</strong> in die Lausitz<br />
In der Zeit vom 29. April bis 5. Mai <strong>2012</strong> veranstalten unsere Kirchengemeinden<br />
eine 7-tägige Busreise in die Oberlausitz mit folgendem Programm: Zittau,<br />
Löbau, Obercunnersdorf, Herrnhut (Sitz der Brüdergemeine), Görlitz, Kloster<br />
Marienthal, Zittauer Gebirge mit dem Kurort Oybin, Jonsdorf, Großschönau mit<br />
Damast- und Frottiermuseum, Bautzen und Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft.<br />
Leistungen:<br />
6 Übernachtungen mit Halbpension im *** Hotel Dreiländereck<br />
in Zittau<br />
Sämtliche Ausflüge wie angegeben inklusive Eintritts- und<br />
Fahrtgelder sowie 4 x ganztägiger Reiseleitung<br />
Reiserücktrittsversicherung<br />
Reisepreis pro Person (Unterbringung im Doppelzimmer): 519 €<br />
(Mindestteilnehmerzahl: 32 Personen)<br />
Einzelzimmerzuschlag 84 €<br />
Anzahlung: bei Anmeldung 50 €, Restzahlung bis zum 30.03.<strong>2013</strong>.<br />
Anmeldung:<br />
REGIONALE VORANKÜNDIGUNG/ EVANGELISCHE JUGEND<br />
ab Dienstag, 4. <strong>Dezember</strong>, 9.00 Uhr, im Pfarramt Garmissen<br />
(Tel. 7830) – Platzvergabe nach Anmeldereihenfolge<br />
KONFI-PAAAAAATY!!!!!!!<br />
Die Beats und Lichteffekte werden Dein<br />
Blut zum Kochen bringen!!!<br />
Alkoholfreie Getränke und Snacks zu<br />
günstigen Preisen.<br />
Freitag, 08.02.<strong>2013</strong> von 19.00 Uhr bis<br />
22.00 Uhr in der Jugendscheune in<br />
Bettrum<br />
Eintritt 1,- €<br />
G E S U C H T :<br />
JUGENDLICHE..MITARBEITER..MAK<br />
Demnächst wird es auch in der <strong>Kirchenregion</strong><br />
Schellerten einen wöchentlichen<br />
Mitarbeiterkreis für jugendliche<br />
Ehrenamtliche geben –<br />
jeweils dienstags von 19.00 -21.00<br />
Uhr.<br />
Vielleicht wäre das ja etwas für<br />
Dich? Leiten einer Kleingruppe auf<br />
Konfi-Freizeit, Kindergruppen leiten,<br />
eine Jugendgruppe ins Leben rufen,<br />
dabei sein bei den Events der<br />
Evangelischen Jugend…<br />
Mitarbeiterkreis im Jugendraum der<br />
Pfarrscheune Kemme<br />
Dienstag, 12.02.<strong>2012</strong> von 19.00 bis<br />
21.00 Uhr<br />
Für Jugendliche ab der Konfirmation<br />
Ich würde mich freuen, wenn Du dabei<br />
bist.<br />
Axel Steiner, Diakon<br />
Kontakt:<br />
Diakon@web.de • Tel.: 05123-4000363<br />
www.facebook.com/Evang.JugendI<br />
27
Pfarramt Schellerten<br />
Gemeindebüro für die Kirchengemeinden<br />
Kemme, Schellerten und<br />
Wendhausen:<br />
Dorfstr. 36, 31174 Schellerten<br />
Tel. 05123-392, Fax 05123-4637<br />
Bürozeiten:<br />
dienstags 15.30-17.30 Uhr<br />
freitags 10.00-11.00 Uhr<br />
Impressum:<br />
<strong>Gemeindebrief</strong> der Ev.-luth. Kirchengemeinden<br />
St. Georg Kemme,<br />
Schellerten und St. Thomas Wendhausen.<br />
Herausgegeben im Auftrag der Kirchenvorstände<br />
von Pastor Johannes<br />
Achilles (verantwortlich).<br />
Danke für großzügige<br />
Spenden zum Freiwilligen Kirchenbeitrag!<br />
IMPRESSUM<br />
Pastor Johannes Achilles<br />
Dorfstr. 36, 31174 Schellerten<br />
Tel.: 05123-392, Fax: 05123-4637<br />
eMail: buero.schellerten@kirchenregionschellerten.de<br />
Web: www.kirchenregion-schellerten.de<br />
Diakon Axel Steiner<br />
Breite Str. 5, 31185 Bettrum<br />
Tel. 05123-4000363<br />
http://www.evangelischejugend.de.vu<br />
eMail: Diakon@web.de<br />
eMail: diakonin@kirchenregionschellerten.de<br />
Bankverbindung<br />
Unter Angabe der jeweiligen Kirchengemeinde:<br />
Sparkasse Hildesheim,<br />
BLZ 259 501 30, Kto.-Nr.: 7 009 774<br />
Spendenbescheinigungen werden<br />
auf Wunsch ausgestellt.<br />
Bei Überweisungen unbedingt die Kirchengemeinde<br />
mit angeben!<br />
Im Namen unserer Kirchenvorstände<br />
Kemme, Schellerten und Wendhausen<br />
möchte ich Ihnen einen großen<br />
Dank sagen, denn das Ergebnis des<br />
diesjährigen Freiwilligen Kirchenbeitrages<br />
hilft uns entscheidend, die<br />
jeweiligen Projekte in unseren Gemeinden<br />
zu finanzieren:<br />
In Kemme kamen bis zum 13.11.<strong>2012</strong><br />
€ 2.875 für die Neugestaltug des Kirchenvorplatzes<br />
zusammen. Damit<br />
werden wir im kommenden Jahr das<br />
Projekt in Angriff nehmen können,<br />
benötigen aber noch weitere Spenden,<br />
da die Kosten höher sein werden.<br />
In Wendhausen kamen für die<br />
Erneuerung des Fußweges von der<br />
28<br />
Landstraße bis zur Kirche bis zum<br />
gleichen Datum € 4.030 zusammen.<br />
Hier gilt das Gleiche wie für Kemme.<br />
In Schellerten wurde nicht nur der<br />
schöne Betrag von € 4.405 gespendet.<br />
Hinzu kamen noch Einzelspenden<br />
in Höhe von € 3.000 von der<br />
Sparkasse Hildesheim sowie von<br />
€ 5.000 von Hans-Georg Beyer und<br />
Doris Klotmann aus Farmsen. Dafür<br />
einen großen Dank! Damit ist das<br />
Glockenprojekt zusammen mit den<br />
Spenden aus dem Vorjahr in Höhe<br />
von € 11.476,10 voll finanziert (Gesamtkosten<br />
ca. € 20.000). Eine genaue<br />
Aufstellung der Einnahmen und<br />
Ausgaben wird im nächsten <strong>Gemeindebrief</strong><br />
folgen.