21.03.2014 Aufrufe

Juli 2013 - Kreiskrankenhaus Bergstraße Heppenheim

Juli 2013 - Kreiskrankenhaus Bergstraße Heppenheim

Juli 2013 - Kreiskrankenhaus Bergstraße Heppenheim

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Foto: fotolia / Stephen Cobum<br />

VISITe<br />

<strong>Kreiskrankenhaus</strong> <strong>Bergstraße</strong><br />

gemeinnützige GmbH<br />

Information für niedergelassene Patienten und Mitarbeiter Ärzte Oktober <strong>Juli</strong> 2010 <strong>2013</strong><br />

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen in der Region,<br />

Dr. Ursula Hurst,<br />

Ärztliche Leiterin des<br />

<strong>Kreiskrankenhaus</strong>es <strong>Bergstraße</strong><br />

gemeinnützige GmbH.<br />

Krankheiten machen keine Sommerpause. Bei uns am<br />

<strong>Kreiskrankenhaus</strong> läuft der Betrieb in diesen Tagen und<br />

Wochen wie zu jeder anderen Jahreszeit. Und an einigen<br />

Stellen haben wir sogar noch ein bisschen mehr zu tun<br />

als sonst. Denn Schritt um Schritt rückt unser Haus nach<br />

der Übernahme näher an das Universitätsklinikum Heidelberg<br />

heran. Das ist nach außen zu sehen, am Haupteingang<br />

ist vor wenigen Wochen offiziell das Signet der Uniklinik<br />

enthüllt worden.<br />

Aber auch hinter den Kulissen ist an vielen Stellen Bewegung.<br />

Technisch gibt es immer mehr Verbindungen<br />

zwischen den beiden Häusern, das Freischalten einer Leitung<br />

zur Teleradiologie im Bereitschaftsdienst, also in den<br />

Nachtstunden, gehört dazu. Auch baulich tut sich einiges<br />

bei uns: Eine Station wird aktuell komplett erneuert, weitere<br />

folgen. Und natürlich erleben wir an vielen Stellen in<br />

der Medizin einen Schulterschluss. Weitere Projekte sind<br />

in der Umsetzung.<br />

Dieser Sommer-Newsletter vermittelt einen Eindruck<br />

von dem, was sich derzeit am <strong>Kreiskrankenhaus</strong> tut. Die<br />

Klinik profitiert schon jetzt ersichtlich von der neuen Zu -<br />

gehörigkeit zum Uniklinikum Heidelberg. Das heißt auch:<br />

Den Nutzen haben die Patienten im Kreis <strong>Bergstraße</strong> und<br />

jeder einzelne bei uns im Haus.<br />

Ihre Dr. Ursula Hurst, Ärztliche Leiterin<br />

Endoskopie auf höchstem Niveau<br />

Dr. Seitz zur Gastroenterologie heute in <strong>Heppenheim</strong> und künftigen Entwicklungen<br />

Im Interview:<br />

Chefarzt PD Dr. Uwe Seitz, Internist<br />

und Gastroenterologe. National<br />

wie international ist er als Spezialist<br />

der Gastroenterologie gefragt.<br />

Mit Schulungen für deutsche<br />

Ärzte rückt er <strong>Heppenheim</strong> immer<br />

wieder in den Fokus der Fachwelt.<br />

Ebenso mit internationalen Ver -<br />

anstaltungen, im ersten Halbjahr<br />

<strong>2013</strong> hatte er Gastroenterologen<br />

aus neun europäischen Ländern<br />

zur Gründung einer Forschungsgruppe<br />

zu Gast. Vor seinem<br />

Wechsel an das <strong>Kreiskrankenhaus</strong><br />

<strong>Bergstraße</strong> war Dr. Seitz mehr als<br />

16 Jahre am Uniklinikum Hamburg-Eppendorf.<br />

Herr Dr. Seitz, Sie genießen den Ruf als einer<br />

der Wegbereiter der Endoskopie, wie sie heute und<br />

in Zukunft praktiziert wird. Wie kommt es dazu,<br />

welche Motivation treibt Sie an?<br />

Der Grundstein wurde schon zu Zeiten an der Universität<br />

gelegt. Hier in <strong>Heppenheim</strong> ist die hohe Motivation meines<br />

Teams nun die entscheidende Grundlage für unsere weitreichende<br />

fachliche Entwicklung. Das heißt: Wir bieten eine<br />

exzellente Versorgung über meine Person hinaus. Inzwischen<br />

schulen wir regelmäßig externe Ärzte in besonderen<br />

Fertigkeiten der Endoskopie und wirken bei der Entwicklung<br />

neuer Gerätegenerationen mit. Dieser Erfolg treibt mich an.<br />

Die Gastroenterologie am <strong>Kreiskrankenhaus</strong> arbeitet<br />

auf dem modernsten Stand. Was sind die Besonderheiten?<br />

Da gibt es vieles, einige Stichworte: Wir betreiben hochauflösende<br />

Endoskopie zur Diagnostik in Lupenvergrößerung,<br />

ebenso ist die Diagnostik und Therapie im schwer<br />

erreichbaren Dünndarm eine Besonderheit. Auch haben<br />

wir die Therapien zur Stillung von Blutungen, Behandlung<br />

von Verengungen sowie anderer komplexer Probleme<br />

weiter vorangetrieben. Zudem ist die Dokumentation optimiert.<br />

Ein weiteres Plus ist der Anschluss an das Trans-<br />

plantationszentrum Heidelberg<br />

sowie bei uns im Haus<br />

der Ausbau des Darmzentrums<br />

zusammen mit der<br />

Chirurgie. Und: Wir arbeiten<br />

mit modernen Methoden<br />

für Patienten mit Ängsten.<br />

Wie geht die Entwicklung<br />

in <strong>Heppenheim</strong> weiter?<br />

Die Diagnostik und Therapie<br />

von Magengeschwüren,<br />

Gallengangsteinen, Darmpolypen<br />

oder Krebs im Magen-<br />

Darm-Trakt werden zunehmend<br />

zu Krankenhäusern PD Dr. Uwe Seitz<br />

unserer Größe verlagert.<br />

Gemeinsam mit den Experten aus Heidelberg werden wir<br />

die Versorgung von Patienten am Standort <strong>Heppenheim</strong><br />

noch weiter verbessern. Mit 16 Jahren Tätigkeit an einem<br />

Universitätsklinikum und fünf Jahren im <strong>Kreiskrankenhaus</strong><br />

möchte ich beide Welten zusammenführen. Unser neuer<br />

universitärer Hintergrund bietet dafür ideale Voraussetzungen.<br />

Foto: Thomas J. Zelinger<br />

<strong>Heppenheim</strong>–Heidelberg via Datenautobahn<br />

Bei Nacht ermöglicht Teleradiologie Expertendialog, den Nutzen haben Patienten<br />

Foto: Thomas J. Zelinger<br />

Der direkte Draht: Auch technisch sind das Uniklinikum und das <strong>Kreiskrankenhaus</strong><br />

schon verbunden.<br />

BEREITSCHAFTSDIENST Der direkte Draht zwischen<br />

dem <strong>Kreiskrankenhaus</strong> <strong>Bergstraße</strong> in <strong>Heppenheim</strong> und<br />

dem Universitätsklinikum Heidelberg<br />

existiert ganz real. Eines<br />

der ersten Projekte nach<br />

der Übernahme der Kreisklinik<br />

ist die teleradiologische<br />

Anbindung der <strong>Heppenheim</strong>er<br />

Einrichtung an die Uniklinik<br />

gewesen. Im Mai wurde<br />

die Leitung freigeschaltet. Die<br />

Probephase und erste Praxiserfahrungen<br />

haben gezeigt,<br />

dass die Übertragung reibungslos<br />

funktioniert. Vor allem<br />

die Behandlung von Notfallpatienten<br />

profitiert davon. Genutzt wird die schnelle Datenverbindung<br />

in den Nachtstunden und an Wochenenden,<br />

wenn die dem <strong>Kreiskrankenhaus</strong> angegliederte Radiologie<br />

nicht besetzt ist. Die Aufnahmen aus dem Computertomografen<br />

(CT) werden dann nach Heidelberg geschickt.<br />

Dort befunden Spezialisten die Bilder. Im Dialog<br />

mit den Ärzten in <strong>Heppenheim</strong> wird anschließend die weitere<br />

Behandlung der Patienten beraten. Die Neuerung optimiert<br />

und verkürzt die Abläufe. Um die Teleradiologie einführen<br />

zu können, haben medizinische Bereiche sowie die<br />

EDV-Abteilungen des Universitätsklinikums und des <strong>Kreiskrankenhaus</strong>es<br />

eng zusammengearbeitet. Der Betrieb unterliegt<br />

strengen technischen und datenschutzrechtlichen<br />

Auflagen. Freigegeben wurde die Nutzung der Teleradiologie<br />

nach umfangreicher Prüfung durch das zuständige Regierungspräsidium<br />

in Kassel.


Kurze Wege, enge Zusammenarbeit<br />

Versorgung von Neugeborenen am Klinikstandort <strong>Heppenheim</strong> weiter gestärkt<br />

NEONATOLOGIE Zügig wächst das <strong>Kreiskrankenhaus</strong><br />

<strong>Bergstraße</strong> nach der Übernahme<br />

auch in medizinischen Bereichen mit dem Universitätsklinikum<br />

Heidelberg zusammen. Ein<br />

Beispiel mit Vorreitercharakter ist die Versorgung<br />

von Neugeborenen am <strong>Kreiskrankenhaus</strong><br />

und damit zugleich die Behandlung von Notfällen<br />

vor, während und direkt nach der Geburt.<br />

Zwar sind Notfälle selten, auszuschließen sind<br />

sie aber nicht. Mitentscheidend für die richtige<br />

Reaktion und Behandlung ist die gezielte Vorbereitung<br />

auf solche Situationen. In Professor<br />

Dr. Johannes Pöschl, Direktor der Klinik für<br />

Neonatologie, hat Dr. Ursula Hurst, Chefärztin<br />

der Gynäkologie und Geburtshilfe am <strong>Kreiskrankenhaus</strong>,<br />

auf Heidelberger Seite einen<br />

Partner, der die Stärken und die Infrastruktur<br />

seines Hauses einbringt. Dabei baut er auf hohe<br />

Standards in <strong>Heppenheim</strong> auf.<br />

Die Betrachtung der aktuellen Situation hat gezeigt,<br />

dass am <strong>Kreiskrankenhaus</strong> ein gut trainiertes<br />

Team arbeitet. Jetzt geht es Seite an<br />

Seite mit dem Uniklinikum weiter. Bei Bedarf<br />

stehen neuerdings Kollegen von dort bereit, um<br />

in <strong>Heppenheim</strong> in Notfällen unterstützend<br />

Hilfe zu leisten. Das<br />

heißt auch: Wenn notwendig,<br />

kommt das Baby-Notarzt-Team<br />

des Uniklinikums zu jeder Tagesund<br />

Nachtzeit ins <strong>Kreiskrankenhaus</strong>.<br />

Die kurzen Wege sind dabei<br />

ein Plus. Ist das Baby stabilisiert,<br />

wird – wenn dies geboten scheint<br />

– über eine Verlegung von Kind<br />

mit Mutter entschieden. Um die<br />

hohe Behandlungsqualität in <strong>Heppenheim</strong><br />

weiter zu stärken, werden<br />

zudem von Heidelberger Seite<br />

regelmäßige Fortbildungen für Ärzte und<br />

pflegende Mitarbeiter angeboten. Premiere ist<br />

vor wenigen Wochen gewesen, Professor Dr.<br />

Pöschl war hierzu vor Ort – ein vielversprechender<br />

Auftakt im Miteinander.<br />

Premiere in <strong>Heppenheim</strong>, eine Fortbildung mit Professor Dr. Johannes Pöschl<br />

aus Heidelberg.<br />

Foto: Thomas J. Zelinger<br />

Im Dialog mit den Patienten<br />

Vorträge und Vorführungen finden auch <strong>2013</strong> wieder viel Anklang<br />

Foto: Thomas J. Zelinger<br />

EINBLICKE Zwei Veranstaltungen, zwei Mal großer Zuspruch:<br />

Im ersten Halbjahr <strong>2013</strong> hat das <strong>Kreiskrankenhaus</strong><br />

seine Reihe mit Vortragsangeboten plus Rahmenprogramm<br />

für Patienten und andere Interessierte fortgesetzt.<br />

Erst hatte die Gastroenterologie gemeinsam mit der<br />

Chirurgie zum Tag der offenen Tür des Darmzentrums eingeladen,<br />

Schwerpunkt war die Vorsorge und Behandlung<br />

von Darmkrebs. Dann folgte die Orthopädie mit einem<br />

Forum zum Thema Knieendoprothetik. Jedes Mal konnten<br />

die Chefärzte, PD Dr. Uwe Seitz und Dr. Christoph<br />

Die Resonanz auf Vorträge im <strong>Kreiskrankenhaus</strong> ist groß, so war es auch im ersten Halbjahr <strong>2013</strong>.<br />

Berchtold bei der ersten Veranstaltung, PD Dr. Peter Arnold<br />

bei der zweiten, und ihre Teams eine positive Bilanz<br />

ziehen.<br />

Die Nachmittage gaben Einblick in die moderne Medizin<br />

und das Leistungsspektrum am <strong>Kreiskrankenhaus</strong>. Im<br />

Zentrum standen Vorträge, beim Tag der offenen Tür ergänzt<br />

um Vorführungen und Mitmachmöglichkeiten. Die<br />

Besucher suchten den Dialog mit den Spezialisten. Diese<br />

standen Rede und Antwort, benannten Fakten, erklärten<br />

Zusammenhänge und Hintergründe. Der Bogen spannte<br />

sich von Ursachen über Diagnosemethoden bis hin zu den<br />

Therapien. Dass bei den Patientenveranstaltungen auch<br />

komplizierte medizinische Zusammenhänge leicht verständlich<br />

dargestellt werden, trägt zum Erfolg der Reihe<br />

mit bei.<br />

Auch bot der Tag der offenen Tür am Darmzentrum eine<br />

Plattform, um den Fokus auf das Thema Organspende<br />

zu lenken. Mit PD Dr. Daniel Gotthard vom Uniklinikum<br />

Heidelberg ist ein hochrangiger Experte in <strong>Heppenheim</strong><br />

gewesen, der die Notwendigkeit der Organtransplantationen<br />

unterstrich. Für viele Patienten ist sie oft die letzte<br />

Chance zum Weiterleben. Zudem wurde bei der Veranstaltung<br />

noch einmal die Bedeutung von Organspendeausweisen<br />

betont. Sie schaffen in schwierigster Situation eine<br />

Klarheit, die für Patienten, Angehörige, aber auch für das<br />

Klinikpersonal wichtig ist.<br />

Mehr als ein Durchgang<br />

Verbindung zwischen <strong>Kreiskrankenhaus</strong> und Vitos-Klinik ist Zeichen des Miteinanders<br />

Foto: Thomas J. Zelinger<br />

Der direkte Weg: Bei einer Feierstunde wurde der Verbindungsgang zwischen dem <strong>Kreiskrankenhaus</strong> und der<br />

Vitos-Klinik eröffnet. Das Foto zeigt (von links): Rainer Burelbach, Bürgermeister von <strong>Heppenheim</strong>, Professor Dr.<br />

Thomas Rechlin, Ärztlicher Direktor Vitos-Klinikum <strong>Heppenheim</strong>, Siegfried Hüttenberger, Vitos-Geschäftsführer,<br />

Professor Dr. Guido Adler, Vorstandsvorsitzender und Leitender Ärztlicher Direktor Universitätsklinikum Heidelberg,<br />

Winfried Dusend, Geschäftsführer <strong>Kreiskrankenhaus</strong> <strong>Bergstraße</strong>, Thomas Metz, Erster Kreisbeigeordneter<br />

Kreis <strong>Bergstraße</strong>, Stephan Hörl, Stellvertretender Geschäftsführer Thoraxklinik Heidelberg, der auf Heidelberger<br />

Seite die Integration des <strong>Kreiskrankenhaus</strong>es ins Uniklinikum unterstützt.<br />

NACHBARSCHAFT Jetzt gibt es eine direkte Verbindung<br />

zwischen dem <strong>Kreiskrankenhaus</strong> <strong>Bergstraße</strong> und<br />

der benachbarten Vitos-Klinik: Anfang des Sommers ist<br />

bei einer Feierstunde ein Durchgang zwischen beiden Gebäuden<br />

eröffnet worden. Für Patienten und Mitarbeiter<br />

bedeutet dies kurze Wege. Die Verbindung hat aber auch<br />

symbolische Bedeutung. Ein psychiatrisches Krankenhaus,<br />

die Vitos-Klinik, und ein psychosomatisches Krankenhaus,<br />

das <strong>Kreiskrankenhaus</strong>, setzen auf ein verstärktes<br />

Miteinander. Das ist selbst in heutigen Zeiten längst<br />

nicht selbstverständlich. Gerne wird noch eine scharfe<br />

Trennlinie gezogen.<br />

Der Umzug der Vitos-Klinik vom angestammten Platz<br />

an der Ludwigstraße in <strong>Heppenheim</strong> in die Nachbarschaft<br />

des <strong>Kreiskrankenhaus</strong>es ist ein Schritt, der viele weitere<br />

Optionen im Miteinander zulässt. Dass die Krankenpflegeschule<br />

beider Häuser schon in der Gesundheitsakademie<br />

<strong>Bergstraße</strong> mit dem Bensheimer Heilig-Geist Hospital zusammenarbeitet,<br />

ist dabei ebenso bemerkenswert wie die<br />

Tatsache, dass die Küche des <strong>Kreiskrankenhaus</strong>es seit<br />

einiger Zeit für Patienten und Mitarbeiter von Vitos mit<br />

kocht. Jetzt also der Durchgang. Fast siebzig Meter ist er<br />

lang, modern und freundlich in der Optik, große Fenster<br />

lassen Sonnenlicht herein. Gebaut wurde in Regie von Vitos,<br />

das <strong>Kreiskrankenhaus</strong> ist eng eingebunden gewesen.<br />

Von beiden Seiten wurde bei der Eröffnung die Architektur<br />

gelobt und zugleich der Wille zur zunehmend engeren Zusammenarbeit<br />

bekräftigt. Den Nutzen hat der Krankenhausstandort<br />

insgesamt. Vielerorts dürfte interessiert auf<br />

das neue Miteinander geguckt werden.<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Kreiskrankenhaus</strong> <strong>Bergstraße</strong><br />

gemeinnützige GmbH<br />

Viernheimer Str. 2<br />

64646 <strong>Heppenheim</strong><br />

Telefon 06252 701-308<br />

E-Mail: verwaltung@kkh-bergstrasse.de<br />

Internet: www.kkh-bergstrasse.de<br />

Ärztliche Leiterin: Dr. Ursula Hurst<br />

Geschäftsführer: Winfried Dusend (V. i. S. d. P.)<br />

Realisation: Profilwerkstatt GmbH, www.profilwerkstatt.de<br />

Chefredaktion: Thomas Zelinger<br />

Projektleitung: Profilwerkstatt GmbH, Darmstadt<br />

Fotos: Thomas Zelinger<br />

Layout: Profilwerkstatt GmbH, Darmstadt<br />

Druck: KS-Druck, <strong>Heppenheim</strong><br />

Nachdruck unter Quellenangaben nur gegen Zusendung<br />

von Belegexemplaren gestattet.<br />

Auflage: 400 Exemplare

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!