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Programmheft - Klassik Stiftung Weimar

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zugesprochen. Gesangsausbildung am<br />

Salzburger Mozarteum bei Heiner Hopfner<br />

und Wolfgang Holzmair. Nach einem<br />

Engagement im Hamburger Opernstudio<br />

wechselte Christiane Karg im Herbst 2008<br />

als En sem ble mitglied an die Oper Frankfurt,<br />

wo sie seither die wichtigen Rollen<br />

ihres Fachs singt: darunter Susanna,<br />

Musetta, Pamina, Zdenka und Mélisande.<br />

Als Gast ist sie unter anderem an der<br />

Bayer ischen Staatsoper, der Komischen<br />

Oper Berlin und dem Theater an der Wien<br />

zu hören. Im Konzert- und Liedbereich<br />

gastiert sie mit Nikolaus Harnoncourt,<br />

Daniel Harding, Christoph Eschenbach,<br />

Yannick Nézet-Séguin, Wolfram Rieger<br />

und Gerold Huber.<br />

Liese Klahn erhielt ihre solistische Aus bildung<br />

bei Eliza Hansen und Karl-Heinz<br />

Kämmerling, Beethoven-Meisterkurs<br />

bei Wilhelm Kempff in Posi tano. 1988<br />

Gründung des »ensemble incanto«:<br />

Konzerte bei internationalen Festivals,<br />

Tourneen in die usa, nach Südamerika,<br />

in den Nahen Osten, umfangreiche Diskographie.<br />

Kammer musikpartnerin von<br />

Sabine Meyer, dem Wiener Streichsextett;<br />

Liederabende u. a. mit Thomas Quasthoff,<br />

Christiane Iven, Konrad Jarnot und Juliane<br />

Banse. Konzerte beim Beethovenfest<br />

Bonn, den Ludwigsburger Schlossfestspielen,<br />

dem Carinthischen Sommer,<br />

dem Schleswig-Holstein Musikfestival.<br />

2002 Gründung von MelosLogos, seitdem<br />

künstlerische Leiterin des Festivals der<br />

<strong>Klassik</strong> <strong>Stiftung</strong> <strong>Weimar</strong>.<br />

Stefan Matuschek, 1962 geboren in Münster.<br />

Von 1982 bis 1988 Studium der Germanistik,<br />

Romanistik und Philosophie in Münster<br />

und Frankreich; 1990 Promotion, 1996<br />

Habilitation an der Westfälischen Wilhelms-Universität<br />

Münster. Stefan Matuschek<br />

lehrt seit 1996 als Professor für<br />

Neuere deutsche Literaturwissenschaft an<br />

der Friedrich-Schiller-Universität Jena und<br />

ist seit 2004 Inhaber des dortigen Lehrstuhls<br />

für Neuere deutsche Literatur sowie<br />

Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft.<br />

Seine Forschungsschwerpunkte<br />

sind neben der Literaturtheorie,<br />

der Vergleichenden Literaturwissenschaft<br />

und der Frühromantik die Beziehungen<br />

zwischen Literatur, Phi loso phie, Mythologie<br />

und Rhetorik. Seit 2011 ist er Direktor<br />

des Forschungszentrums Laboratorium<br />

Aufklärung und Vizepräsident der Studienstiftung<br />

des deutschenVolkes. Die<br />

Arbeit der <strong>Klassik</strong> <strong>Stiftung</strong> <strong>Weimar</strong> unterstützt<br />

er als Mitglied in deren Wissenschaftlichem<br />

Beirat.<br />

Gisberth Näther wurde 1948 in Ebersbach<br />

(Oberlausitz) geboren. Horn- und Kompositionsstudium<br />

an der Hochschule für<br />

Musik »Carl Maria von Weber« in Dresden.<br />

Hornist in der Jenaer Philharmonie<br />

und am Potsdamer Hans-Otto-Theater.<br />

Seit 1981 Mitglied im defa-Sinfonieorchester,<br />

(heute »Deutsches Filmorchester«).<br />

Gisbert Näther hat für traditionelle<br />

Kammermusikbesetzungen komponiert,<br />

aber auch für weniger alltägliche – z. B.<br />

ein Werk für 12 Fagotte. Sein komposito-

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