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9 Die Meßmöglichkeiten der Process Unit 73 LF - Knick

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<strong>Process</strong> <strong>Unit</strong> <strong>73</strong> <strong>LF</strong><br />

par<br />

Parametriermenü<br />

Paßzahlverriegelung<br />

Potentialausgleich<br />

Reinigungszeit<br />

Regelgröße<br />

Rolltaste<br />

Spezialistenebene<br />

Spezialisten-Paßzahl<br />

Spülzyklus<br />

Stellgröße<br />

Stromeingang<br />

Temperaturkoeffizient<br />

Temperaturkompensation<br />

Verzögerungszeit<br />

Vorlaufzeit vor Messen<br />

Menütaste für das Parametriermenü<br />

Das Parametriermenü ist in drei Untermenüs aufgeglie<strong>der</strong>t:<br />

Anzeigeebene (anz), Betriebsebene<br />

(bet) und Spezialistenebene (spe)<br />

<strong>Die</strong> Paßzahlverriegelung schützt den Zugang zur<br />

Kalibrierung, Wartung, Betriebs- und Spezialistenebene.<br />

<strong>Die</strong> Paßzahlen können in <strong>der</strong> Spezialistenebene<br />

parametriert o<strong>der</strong> abgeschaltet werden.<br />

Bei Messungen potentialfreier Medien mit Streufeldzellen<br />

muß ein Potentialausgleich zwischen<br />

Medium und Meßeingang erfolgen, da sonst erhebliche<br />

Meßfehler auftreten können.<br />

Parametrierbare Zeit, für die <strong>der</strong> Reinigungskontakt<br />

während eines Spülzyklus geschlossen ist.<br />

Parametrierbare Meßgröße, die den Regler steuert.<br />

und :Tasten zur Auswahl von Menüzeilen<br />

o<strong>der</strong> zur Eingabe von Ziffern bei numerischen<br />

Eingaben.<br />

”spe”, Menüebene in <strong>der</strong> Parametrierung. Alle Einstellungen<br />

des Gerätes und die Paßzahlen können<br />

parametriert werden.<br />

Schützt den Zugang zur Spezialistenebene. Kann<br />

in <strong>der</strong> Spezialistenebene parametriert werden.<br />

Parametrierbarer Ablauf zur Reinigung <strong>der</strong> Meßzelle<br />

o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>er Sensoren. Steuert die Kontakte<br />

”Sonde”, ”Spülung” und ”Reinigung”<br />

Ausgangsgröße des Reglers, steuert die Grenzwertkontakte<br />

1 und 2.<br />

Verarbeitet einen Eingangsstrom von 0 (4) ...<br />

20 mA. Der Strom kann (in % vom Endwert) angezeigt<br />

und mit Alarmgrenzen überwacht werden.<br />

Bei eingeschalteter Temperaturkompensation wird<br />

<strong>der</strong> Meßwert mit dem Temperaturkoeffizienten auf<br />

den Wert bei <strong>der</strong> Bezugstemperatur umgerechnet.<br />

<strong>Die</strong>nt zur Umrechnung des Leitfähigkeits-Meßwertes<br />

auf eine Bezugstemperatur.<br />

Parametrierbare Zeit bis zum Ansprechen <strong>der</strong><br />

Kontakte ”Warnung” und ”Ausfall” nach Auftreten<br />

einer Alarmmeldung.<br />

Parametrierbare Zeit am Ende des Spülzyklus,<br />

nach dem Öffnen des Kontakts ”Sonde”.<br />

17–4 Fachbegriffe

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