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19.02.2013 - Knittlingen

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Niederschrift Verhandelt am <strong>19.02.2013</strong><br />

über die<br />

Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />

Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 20, anwesend: 18 Mitglieder<br />

öffentlichen Abwesend waren: Stadtrat Fink und Gastanazagogeascoa, Stadtrat Blanc bis 21.19<br />

Uhr, Stadtrat Demuth ab 18.01 Uhr, Stadtrat Hähnle ab 17.42 Uhr, Stadtrat Kessel-<br />

Verhandlungen bach ab 17.47 Uhr, Stadtrat Dr. Leitz ab 17.43 Uhr, Stadträtin Simon-Rüßmann<br />

ab 18.00 Uhr und Stadtrat Wilhelm ab 17.42 Uhr anwesend<br />

des Gemeinderates Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Hirth, Just und Frau Walter<br />

Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />

§ 14<br />

Bürgermeister Hopp eröffnet die öffentliche Sitzung des Gemeinderates um 17.31 Uhr.<br />

Bürgerfragen<br />

Herr Raiber möchte wissen, wann der Grundstückserwerb durch die Stadt erfolge. Er bittet<br />

um Vollzug der bisherigen, vertraglichen Sachverhalte oder ansonsten gebe es keine neuen<br />

Grundstücksgrenzen im projektierten Gebiet „Kessel – Kirchhecke“.<br />

Bürgermeister Hopp sagt, man werde auf ihn zukommen und bittet um Verständnis, dass dies<br />

als Grundstücksverhandlung nichtöffentlich zu behandeln sei.<br />

.<br />

.


Niederschrift Verhandelt am <strong>19.02.2013</strong><br />

über die<br />

Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />

Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 20, anwesend: 18 Mitglieder<br />

öffentlichen Abwesend waren: Stadtrat Fink und Gastanazagogeascoa, Stadtrat Blanc bis 21.19<br />

Uhr, Stadtrat Demuth ab 18.01 Uhr, Stadtrat Hähnle ab 17.42 Uhr, Stadtrat Kessel-<br />

Verhandlungen bach ab 17.47 Uhr, Stadtrat Dr. Leitz ab 17.43 Uhr, Stadträtin Simon-Rüßmann<br />

ab 18.00 Uhr und Stadtrat Wilhelm ab 17.42 Uhr anwesend<br />

des Gemeinderates Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Hirth, Just und Frau Walter<br />

Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />

Anfragen<br />

§ 15<br />

Stadtrat Arnold sagt, er sei von mehreren Grundstückseigentümern auf das Problem des Hundekotes<br />

in fremden Grundstücken angesprochen worden. Könne die Verwaltung die Hundehalter<br />

an deren Pflichten erinnern?<br />

Wenn er, Stadtrat Arnold, richtig informiert sei, haben andere Kommunen sich schon stark<br />

zur Liberalisierung des Wassers geäußert. Was habe <strong>Knittlingen</strong> vor?<br />

Bürgermeister Hopp entgegnet, dass man nicht auf jeden „EU-Quatsch“ aufspringe, sondern<br />

unsere Wasserversorgung im Eigentum der Stadt belassen werde.<br />

Stadtrat Blanc führt ergänzend dazu aus, dass es gut wäre, wenn man als Gemeinderat einen<br />

Beschluss hierzu fasse.<br />

Herr Dannecker sagt, dass man dies vorbereiten könne.<br />

Stadtrat Krauß erinnert an seine wiederholte Anfrage zur Veröffentlichung der Ergebnisse der<br />

Geschwindigkeitsanzeigengeräte. Er möchte wissen, wann die Veröffentlichung der Ergebnisse<br />

im Amtsblatt erfolge.<br />

Die Verwaltung wird dies aufnehmen.<br />

Zur Gemeinschaftsschule wolle er, Stadtrat Krauß, wissen, ob man weitere Gespräche mit<br />

Nachbarkommunen geführt habe.<br />

Bürgermeister Hopp verneint dies und erinnert an die Beschlussfassung zur Ganztagesschule.<br />

Stadtrat Meiser möchte wissen, wer in der Brettener Straße vor der Volksbank die Einrichtung<br />

eines Motorradparkplatzes vorgenommen habe.<br />

Herr Hirth verweist auf das Verkehrsamt.<br />

.<br />

.


Niederschrift Verhandelt am <strong>19.02.2013</strong><br />

über die<br />

Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />

Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 20, anwesend: 18 Mitglieder<br />

öffentlichen Abwesend waren: Stadtrat Fink und Gastanazagogeascoa, Stadtrat Blanc bis 21.19<br />

Uhr, Stadtrat Demuth ab 18.01 Uhr, Stadtrat Hähnle ab 17.42 Uhr, Stadtrat Kessel-<br />

Verhandlungen bach ab 17.47 Uhr, Stadtrat Dr. Leitz ab 17.43 Uhr, Stadträtin Simon-Rüßmann<br />

ab 18.00 Uhr und Stadtrat Wilhelm ab 17.42 Uhr anwesend<br />

des Gemeinderates Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Hirth, Just und Frau Walter<br />

Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />

Stadträtin Jankowski ergänzt die Ausführungen aus dem Verkehrsschauprotokoll.<br />

- Die Stadträte Hähnle und Wilhelm betreten um 17.42 Uhr den Sitzungssaal -<br />

- Stadtrat Dr. Leitz betritt um 17.43 Uhr den Sitzungssaal -<br />

.<br />

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Niederschrift Verhandelt am <strong>19.02.2013</strong><br />

über die<br />

Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />

Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 20, anwesend: 18 Mitglieder<br />

öffentlichen Abwesend waren: Stadtrat Fink und Gastanazagogeascoa, Stadtrat Blanc bis 21.19<br />

Uhr, Stadtrat Demuth ab 18.01 Uhr, Stadtrat Hähnle ab 17.42 Uhr, Stadtrat Kessel-<br />

Verhandlungen bach ab 17.47 Uhr, Stadtrat Dr. Leitz ab 17.43 Uhr, Stadträtin Simon-Rüßmann<br />

ab 18.00 Uhr und Stadtrat Wilhelm ab 17.42 Uhr anwesend<br />

des Gemeinderates Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Hirth, Just und Frau Walter<br />

Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />

Bewirtschaftungsplan 2013 für den forstwirtschaftlichen<br />

Betrieb der Stadt <strong>Knittlingen</strong><br />

§ 16<br />

Beilage 1/2013<br />

Bürgermeister Hopp begrüßt die Herren Kurtz und Klotz zu diesem Tagesordnungspunkt.<br />

Herr Kurtz führt anhand einer Präsentation in den Sachverhalt ein. Er stellt das Jahr 2012<br />

hierbei vor.<br />

- Stadtrat Kesselbach betritt um 17.47 Uhr den Sitzungssaal -<br />

Herr Klotz geht hier auf die jeweiligen Vorhaben ein. Er erwähnt die Sicherungsmaßnahmen<br />

an der Maulbronner Steige und im Vermögenshaushalt die veränderte Trassenführung des<br />

Waldweges.<br />

Zum Plan 2013 geht er auf die Durchforstung des Waldes und die Kulturkosten ein. Unter<br />

dem Strich bleibe eine schwarze Null; mit einem planmäßigen normalen Jahr sei deshalb zu<br />

rechnen. Im Vermögenshaushalt gebe es drei Positionen: Die Beschaffung einer Motorsäge,<br />

eines Kommunikations- und Notrufsystems sowie den Neubau eines Abschnitts einer Trasse<br />

im Bereich des Waldenserweges.<br />

Stadtrat Meiser erinnert daran, dass Herr Kurtz gesagt habe, dass der Gemeinderat „Herr des<br />

Waldes“ sei. Er verstehe nicht die Mehrkosten von 10.000 € und dass man hier die Verwaltung<br />

und das Gremium nicht informiert hätte. Die Info müsse künftig vor Ausführung kommen.<br />

Herr Kurtz sagt, dass man dies in Zukunft so machen könne. Er sei davon ausgegangen, dass<br />

keine Mehrkosten entstünden.<br />

- Stadträtin Simon-Rüßmann betritt um 18.00 Uhr den Sitzungssaal -<br />

Stadtrat Blanc sagt, der Wald sei in guten Händen bei den Herren Kurtz und Klotz und der<br />

Wald sei Erholungsgebiet für alle Einwohner. Richtung „Ruiter Grenze“ müsse man sich über<br />

.<br />

.


Niederschrift Verhandelt am <strong>19.02.2013</strong><br />

über die<br />

Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />

Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 20, anwesend: 18 Mitglieder<br />

öffentlichen Abwesend waren: Stadtrat Fink und Gastanazagogeascoa, Stadtrat Blanc bis 21.19<br />

Uhr, Stadtrat Demuth ab 18.01 Uhr, Stadtrat Hähnle ab 17.42 Uhr, Stadtrat Kessel-<br />

Verhandlungen bach ab 17.47 Uhr, Stadtrat Dr. Leitz ab 17.43 Uhr, Stadträtin Simon-Rüßmann<br />

ab 18.00 Uhr und Stadtrat Wilhelm ab 17.42 Uhr anwesend<br />

des Gemeinderates Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Hirth, Just und Frau Walter<br />

Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />

die Begehbarkeit des Weges Gedanken machen. Dieser Hauptwanderweg müsse wieder begehbar<br />

sein.<br />

- Stadtrat Demuth betritt um 18.01 Uhr den Sitzungssaal -<br />

Stadträtin Teschner-Klug fragt, ob die „FSC-Zertifizierung“ auch für den Stadtwald gelte?<br />

Außerdem frage sie sich nach der Entwicklung der Waldpädagogik. Könne man einen Waldlehrpfad<br />

einrichten? Wie gehe es beim Alt- und Todholzkonzept weiter?<br />

Die „FSC-Zertifizierung“, so Herr Kurtz, sei ein Gütesiegel. Es sei eine Entscheidung des<br />

Gemeinderates, ob man sich so zertifizieren lassen wolle. Dies bedeute eine höhere Befassung<br />

ohne direkten Mehrnutzen. Man hatte die Hoffnung auf eine bessere Vermarktung; dies sei<br />

derzeit jedoch nicht der Fall. Man könne dies gerne präsentieren. Die Waldpädagogik hätte<br />

nicht direkt etwas mit dem Lehrpfad zu tun. Zum Todholzkonzept bereite Herr Klotz dies derzeit<br />

vor.<br />

Stadtrat Krauß sagt, die Fernwanderwege seien teilweise zerstört. Diese sollte man wieder beleben.<br />

Herr Kurtz antwortet, dass man bemüht sei, dies bis zur Hauptwanderzeit wieder herzustellen.<br />

Stadtrat Hauf spricht den geplanten Wirtschaftsweg an. Er möchte die Länge des Weges wegen<br />

der unterschiedlichen Zahlen wissen.<br />

Herr Klotz beziffert dies mit 300 Metern.<br />

Stadtrat Hähnle bedankt sich für den Bewirtschaftungsplan. Die Motorsäge sei wichtig, das<br />

Kommunikationssystem ebenso. Bei den Wegen solle man so sparsam wie möglich ausforsten.<br />

Die Wiederherstellung der Wege sei nach der Bewirtschaftung erforderlich.<br />

Stadtrat Wilhelm meine zu dem Waldweg in der Sommerhalde, dass die Grenzpunkte der Anlieger<br />

berücksichtigt werden müssten.<br />

Dies werde berücksichtigt, so Herr Klotz.<br />

Stadtrat Arnold sagt, dass der Verbindungsweg zur „Staig“ auch in einem schlechten Zustand<br />

sei.<br />

.<br />

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Niederschrift Verhandelt am <strong>19.02.2013</strong><br />

über die<br />

Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />

Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 20, anwesend: 18 Mitglieder<br />

öffentlichen Abwesend waren: Stadtrat Fink und Gastanazagogeascoa, Stadtrat Blanc bis 21.19<br />

Uhr, Stadtrat Demuth ab 18.01 Uhr, Stadtrat Hähnle ab 17.42 Uhr, Stadtrat Kessel-<br />

Verhandlungen bach ab 17.47 Uhr, Stadtrat Dr. Leitz ab 17.43 Uhr, Stadträtin Simon-Rüßmann<br />

ab 18.00 Uhr und Stadtrat Wilhelm ab 17.42 Uhr anwesend<br />

des Gemeinderates Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Hirth, Just und Frau Walter<br />

Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />

Herr Klotz gibt zu bedenken, dass der Weg sehr schmal sei. Er erinnert daran, dass dies eine<br />

größere Investition sei. Die Problematik sei erkannt, wurde aber immer wieder geschoben.<br />

Stadtrat Blanc sagt, er wolle nochmals daran erinnern, dass der Wald für alle nutzbar sein<br />

müsse.<br />

Der Gemeinderat fasst folgenden einstimmigen Beschluss:<br />

Dem vom Landratsamt Enzkreis – Forstamt – vorgelegten und vorgestellten Bewirtschaftungsplan<br />

2013 für den forstwirtschaftlichen Betrieb der Stadt <strong>Knittlingen</strong> wird<br />

zugestimmt.<br />

.<br />

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Niederschrift Verhandelt am <strong>19.02.2013</strong><br />

über die<br />

Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />

Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 20, anwesend: 18 Mitglieder<br />

öffentlichen Abwesend waren: Stadtrat Fink und Gastanazagogeascoa, Stadtrat Blanc bis 21.19<br />

Uhr, Stadtrat Demuth ab 18.01 Uhr, Stadtrat Hähnle ab 17.42 Uhr, Stadtrat Kessel-<br />

Verhandlungen bach ab 17.47 Uhr, Stadtrat Dr. Leitz ab 17.43 Uhr, Stadträtin Simon-Rüßmann<br />

ab 18.00 Uhr und Stadtrat Wilhelm ab 17.42 Uhr anwesend<br />

des Gemeinderates Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Hirth, Just und Frau Walter<br />

Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />

Haushaltsplanentwurf der Stadt <strong>Knittlingen</strong><br />

für das Haushaltsjahr 2013<br />

hier: Einbringung und Beratung<br />

§ 17<br />

Beilage 16/2013<br />

Bürgermeister Hopp erklärt die Vorgehensweise zur Einbringung und Beratung.<br />

Herr Dannecker stellt den Haushaltsplanentwurf anhand einer Präsentation vor.<br />

Abschließend führt Herr Dannecker folgende Schlussbemerkungen an:<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

2013 = Jahr der Weichenstellung für die Großvorhaben<br />

Vorhandenes Geld kann nur einmal ausgegeben werden<br />

Rücklagemittel stehen nur einmal und in begrenzter Höhe zur Verfügung<br />

Gesamtkosten/Endkosten der Maßnahmen sollten beim Startschuss einigermaßen verlässlich<br />

vorliegen<br />

Entscheidungen zum Start und zur Umsetzung von Großvorhaben wirken sich<br />

zwangsläufig auf andere Maßnahmen aus<br />

Fragen und Überlegungen zur Entscheidungsfindung<br />

a) Notwendigkeit des Vorhabens /Wünschenswerte Maßnahme<br />

- Pflichtaufgabe / Freiwillige Aufgabe -<br />

b) Dringlichkeit der Maßnahme / Priorität<br />

- Zusammenhang mit anderen Vorhaben<br />

- Verwendung und Einsatz von bewilligten Fördermitteln, insbesondere in<br />

den Sanierungsgebieten<br />

c) Stehen Kosten und Nutzen in einem angemessenen Verhältnis zueinander<br />

d) Sind die jeweiligen Investition sinnvoll, angemessen und gerechtfertigt, auch im<br />

Hinblick auf die Konsequenzen für andere, ebenfalls anstehende Vorhaben der Infrastruktur<br />

Beispiele:<br />

Keltersanierung / Sanierung und Instandsetzung des Faust-Geburtshauses mit jeweils<br />

hoher Sanierungsmittelförderung (über 50 %)<br />

e) Klare Feststellung: alle mittelfristig anstehenden und wünschenswerten Vorhaben<br />

sind finanziell nicht zu stemmen<br />

f) Festlegung der Prioritäten wichtig<br />

.<br />

.


Niederschrift Verhandelt am <strong>19.02.2013</strong><br />

über die<br />

Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />

Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 20, anwesend: 18 Mitglieder<br />

öffentlichen Abwesend waren: Stadtrat Fink und Gastanazagogeascoa, Stadtrat Blanc bis 21.19<br />

Uhr, Stadtrat Demuth ab 18.01 Uhr, Stadtrat Hähnle ab 17.42 Uhr, Stadtrat Kessel-<br />

Verhandlungen bach ab 17.47 Uhr, Stadtrat Dr. Leitz ab 17.43 Uhr, Stadträtin Simon-Rüßmann<br />

ab 18.00 Uhr und Stadtrat Wilhelm ab 17.42 Uhr anwesend<br />

des Gemeinderates Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Hirth, Just und Frau Walter<br />

Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />

Weitere Überlegungen und Fragen in diesem Zusammenhang:<br />

g) Müssen alle Vorhaben optimal und damit kostenintensiv umgesetzt werden oder<br />

h) reicht nicht auch eine etwas abgespeckte, kostengünstigere Lösung aus, die dann<br />

i) für andere ebenso wichtige und dringende oder auch nur wünschenswerte Maßnahmen<br />

noch etwas finanziellen Spielraum lässt, denn:<br />

j) Kleinere oder auch unvorhergesehene Aufgaben kommen sowieso noch dazu<br />

k) Dass sich die finanziellen Rahmenbedingungen wesentlich verbessern, damit ist aus<br />

jetziger Sicht nicht unbedingt zu rechnen.<br />

Kreisumlage wird sich voraussichtlich weiter erhöhen.<br />

Bürgermeister Hopp geht auf die Sanierungsgebiete ein. Man habe hier sehr hohe Förderquoten.<br />

Er erinnert an die entsprechenden Beschlüsse des Gremiums hierzu. Entscheidend sei die<br />

Entwicklung der Infrastruktur in der gesamten Stadt.<br />

Verwaltungshaushalt<br />

Stadtrat Blanc sagt, dass es der Stadt von der Steuerkraft her nicht schlecht gehe. Nachteilig<br />

seien die geringeren Schlüsselzuweisungen. Erfreulich sei, dass man erheblich größere Betriebskosten<br />

seitens des Landes erhalte. Die Kreisumlage sei auch ein Wehrmutstropfen. Bei<br />

den Abwasserkosten solle man nochmals beraten, um eine entsprechende Entlastung vornehmen<br />

zu können.<br />

Zum Verwaltungshaushalt wolle er wissen, wie sich die Kosten entwickeln bei 3210.<br />

Herr Dannecker erklärt die Kosten. Dies seien hauptsächlich die Reinigungskosten und Energiekosten.<br />

Die nachgefragten Kosten zur Jugendhilfe beantwortet Herr Dannecker mit der<br />

Wiederberücksichtigung des Personalzuschusses bei HOME RUN.<br />

Auf Nachfrage von Stadtrat Blanc, warum man die stillgelegte Sauna in Freudenstein im<br />

Haushalt weiter ausweise, begründet dies Herr Dannecker mit der aufgesplitteten Darstellung<br />

der Kostenanteile.<br />

Außerdem wolle Stadtrat Blanc die erhöhten Kosten der Geschäftsausgaben und beim Kanalnetz<br />

erklärt bekommen.<br />

Herr Dannecker erklärt dies mit der diesjährig stattfindenden GPA-Prüfung; beim Kanalnetz<br />

mit einer Tendenz nach oben bei der Kostenentwicklung, da die bisherigen Mittel nicht ausgereicht<br />

hatten.<br />

.<br />

.


Niederschrift Verhandelt am <strong>19.02.2013</strong><br />

über die<br />

Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />

Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 20, anwesend: 18 Mitglieder<br />

öffentlichen Abwesend waren: Stadtrat Fink und Gastanazagogeascoa, Stadtrat Blanc bis 21.19<br />

Uhr, Stadtrat Demuth ab 18.01 Uhr, Stadtrat Hähnle ab 17.42 Uhr, Stadtrat Kessel-<br />

Verhandlungen bach ab 17.47 Uhr, Stadtrat Dr. Leitz ab 17.43 Uhr, Stadträtin Simon-Rüßmann<br />

ab 18.00 Uhr und Stadtrat Wilhelm ab 17.42 Uhr anwesend<br />

des Gemeinderates Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Hirth, Just und Frau Walter<br />

Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />

Stadtrat Blanc wolle außerdem wissen, ob man die Schulbücherei nun betreiben könne und ob<br />

das Geschirr für die Festhalle bestellt sei.<br />

Herr Hirth erklärt die Sachverhalte hierzu.<br />

Stadtrat Meiser erwartet bei den Städtepartnerschaften, Auslandsbeziehungen eine genaue<br />

Richtlinie über die Vergabe der Bezuschussung.<br />

Bürgermeister Hopp erinnert an die 5 % der nachgewiesenen entstandenen Kosten.<br />

Die nachgefragten Leasingkosten für die Geräteanmietung benennt auf Anfrage von Stadtrat<br />

Meiser Bürgermeister Hopp für seinen Laptop und PC.<br />

Außerdem möchte Stadtrat Meiser bei der Haushaltsstelle 1300 Feuerschutz und bei 2130<br />

Schule die Kosten erklärt bekommen.<br />

Herr Dannecker benennt die beschlossenen anteiligen Kosten für die Führerscheine.<br />

Herr Hirth erklärt, dass man die ausgewiesenen Schulprogramme eins zu eins aus der Beantragung<br />

der Schulleitung übernommen habe.<br />

Bei der HH-Stelle 4560 Ferienprogramm wolle er, Stadtrat Meiser, wissen, ob dies Gestaltungsprogramme<br />

der Stadtverwaltung seien.<br />

Dies wird bejaht.<br />

Zu den nachgefragten Kostensteigerungen bei der Haushaltsstelle 7300 Marktveranstaltungen,<br />

erklärt Herr Hirth den Sachverhalt.<br />

Stadtrat Krauß bittet darum, die Vereine ihre Feste machen zu lassen. Als Stadt solle man einen<br />

geraden Weg finden und sich auf die wirklichen Feste konzentrieren.<br />

Stadträtin Teschner-Klug ist darüber geschockt, dass man eine so geringe Zuführung habe.<br />

Zur Schul- und Sporthalle wolle sie die erhöhten Bewirtschaftungskosten erklärt haben.<br />

Herr Dannecker sagt, dies seien die Nebenkosten des Gebäudes.<br />

Zu den Zinsen erklärt Herr Dannecker auf Nachfrage von Stadträtin Teschner-Klug, dass<br />

beim „Knittlinger Kreuz“ der Zinssatz derzeit 0,6 %, das Tagesgeld 0,35% betrage. Man habe<br />

.<br />

.


Niederschrift Verhandelt am <strong>19.02.2013</strong><br />

über die<br />

Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />

Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 20, anwesend: 18 Mitglieder<br />

öffentlichen Abwesend waren: Stadtrat Fink und Gastanazagogeascoa, Stadtrat Blanc bis 21.19<br />

Uhr, Stadtrat Demuth ab 18.01 Uhr, Stadtrat Hähnle ab 17.42 Uhr, Stadtrat Kessel-<br />

Verhandlungen bach ab 17.47 Uhr, Stadtrat Dr. Leitz ab 17.43 Uhr, Stadträtin Simon-Rüßmann<br />

ab 18.00 Uhr und Stadtrat Wilhelm ab 17.42 Uhr anwesend<br />

des Gemeinderates Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Hirth, Just und Frau Walter<br />

Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />

alles umgebucht. Die Rücklage sei nur kurzfristig angelegt, um zu sehen, was man überhaupt<br />

anlegen könne.<br />

Stadträtin Teschner-Klug stellt den Antrag, bei den Geschäftsausgaben 4 % einzusparen.<br />

Der Gemeinderat stimmt über den Antrag wie folgt ab:<br />

12 Ja-Stimmen<br />

4 Nein-Stimmen<br />

3 Enthaltungen<br />

Damit ist der Antrag von Stadträtin Teschner-Klug angenommen.<br />

Bei 6100, Bauleitplanung wolle man die Höhe von 55.000 € anstelle bisheriger 25.000 € erklärt<br />

haben.<br />

Herr Just sagt, man sei in den Vorjahren heruntergefahren.<br />

Herr Dannecker sagt, man habe das Geld nicht ausgeschöpft. Das RE 2011 könne man nicht<br />

heranziehen. Hier wäre man in der Vorhaltung gewesen. Die 55.000 € seien vom Stadtbauamt<br />

angemeldet, so Herr Dannecker.<br />

Außerdem, so Herr Just, wolle man den Flächennutzungsplan evtl. angehen mit ca. 15.000 €.<br />

Wenn dies sachlich nicht vertretbar sei, dann sollten nur 5.000 € reduziert und als Antrag<br />

formuliert werden, so Stadträtin Teschner-Klug.<br />

Der Gemeinderat stimmt über den Antrag wie folgt ab:<br />

8 Ja-Stimmen<br />

11 Nein-Stimmen<br />

Damit ist der Antrag von Stadträtin Teschner-Klug abgelehnt.<br />

Bei den HH-Stellen 3400/7300 beantragt Stadträtin Teschner-Klug 5.000 € einzusparen.<br />

Der Gemeinderat stimmt über den Antrag wie folgt ab:<br />

4 Ja-Stimmen<br />

.<br />

.


Niederschrift Verhandelt am <strong>19.02.2013</strong><br />

über die<br />

Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />

Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 20, anwesend: 18 Mitglieder<br />

öffentlichen Abwesend waren: Stadtrat Fink und Gastanazagogeascoa, Stadtrat Blanc bis 21.19<br />

Uhr, Stadtrat Demuth ab 18.01 Uhr, Stadtrat Hähnle ab 17.42 Uhr, Stadtrat Kessel-<br />

Verhandlungen bach ab 17.47 Uhr, Stadtrat Dr. Leitz ab 17.43 Uhr, Stadträtin Simon-Rüßmann<br />

ab 18.00 Uhr und Stadtrat Wilhelm ab 17.42 Uhr anwesend<br />

des Gemeinderates Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Hirth, Just und Frau Walter<br />

Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />

14 Nein-Stimmen<br />

1 Enthaltung<br />

Damit ist der Antrag von Stadträtin Teschner-Klug abgelehnt.<br />

Stadtrat Hähnle ist betrübt über die geringe Zuführung und andererseits die hohe Kreisumlage.<br />

Schlimm seien auch die Unterhaltungskosten; die Stadt müsse sich Gedanken um die Folgekosten<br />

machen, auch bei den Energiekosten.<br />

Vermögenshaushalt:<br />

Stadtrat Meiser sagt, Herr Dannecker habe eine „Wunschliste von Vorhaben“ den Unterlagen<br />

beigefügt. Man müsse wissen, dass man Gelder blockiere. Die Prioritätenliste sei für die<br />

nächsten 20 Jahre. Man müsse sich überlegen, was man mache.<br />

Bürgermeister Hopp sagt, dass es wichtige Maßnahmen gebe, die die Infrastruktur betreffen<br />

und die in Sanierungsprogrammen lägen. Was man mache, wirke auch für die nächsten Generationen.<br />

Wenn man beispielsweise die Mehrzweckhalle Freudenstein saniere, dann sei dies<br />

auch die Halle für <strong>Knittlingen</strong>. Dies sei dann die Haupthalle für die Gesamtstadt. Am 26. Februar<br />

2013 werden die Planungen vorgestellt.<br />

Stadträtin Teschner-Klug möchte auch noch weitere Anträge stellen für das Freibad oder die<br />

Kelter. Dies sei die Sparbüchse für Herrn Dannecker gewesen. Auch was die Umsetzung betreffe,<br />

müsse man sehen, was die Verwaltung vom Haushaltsplan dann auch umsetze. Ein<br />

paar Sachen solle man sparen, damit man Gelder habe, um andere Dinge angehen zu können.<br />

Wenn man sehe, was man machen wolle, solle man doch sparen.<br />

Stadtrat Blanc sagt, was man von der Verwaltung vorgestellt bekommen habe, sei eine große<br />

Investitionssumme. Die Stadt habe 14 Millionen Euro Kapital zur Verfügung. Man müsse<br />

kein Streichkonzert machen. Die Mehrzweckhalle solle saniert werden. Dies werde dann die<br />

„beste Stube“ sein. Das Parkhaus sei ebenso richtig. Das Feuerwehrgebäude müsse auch zum<br />

Abschluss gebracht werden. Man habe ebenso die Entwicklung der Schule beschlossen. Deshalb<br />

gehe man den Wettbewerb an. Die Sicherungsmaßnahmen müsse man vornehmen. Was<br />

fehle, sei der Radwegelückenschluss nach Großvillars (140T€). Dies solle man einstellen. Im<br />

Freibad solle man ein Stück weiterkommen mit zusätzlichen Planungskosten (40T€). Man habe<br />

noch über 10 Millionen in der Rücklage. Für die mittelfristige Zukunft sehe er kein so großes<br />

Problem. Der Vermögenshaushalt sei zustimmungsfähig. Die langfristige Finanzplanung<br />

ergebe 30 Millionen Euro und sei Utopie. Nichts zu machen, sei aber auch nicht richtig. Man<br />

müsse nach vorne gehen.<br />

.<br />

.


Niederschrift Verhandelt am <strong>19.02.2013</strong><br />

über die<br />

Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />

Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 20, anwesend: 18 Mitglieder<br />

öffentlichen Abwesend waren: Stadtrat Fink und Gastanazagogeascoa, Stadtrat Blanc bis 21.19<br />

Uhr, Stadtrat Demuth ab 18.01 Uhr, Stadtrat Hähnle ab 17.42 Uhr, Stadtrat Kessel-<br />

Verhandlungen bach ab 17.47 Uhr, Stadtrat Dr. Leitz ab 17.43 Uhr, Stadträtin Simon-Rüßmann<br />

ab 18.00 Uhr und Stadtrat Wilhelm ab 17.42 Uhr anwesend<br />

des Gemeinderates Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Hirth, Just und Frau Walter<br />

Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />

Stadtrat Meiser sagt, dass das Freibad seit mehreren Jahren ein Thema sei. Man habe im Gremium<br />

beraten und gebeten, ob man den Planer von Ötisheim nicht kontaktieren könne. Das<br />

Knittlinger Freibad sei etwas Besonderes. Es sei klein, aber fein. Man solle einen Alternativplaner<br />

beauftragen.<br />

Bürgermeister Hopp gibt den Sachstand bekannt. Er habe mit Herrn Architekt Göhner gesprochen.<br />

Er hoffe, dass man in das Gremium mit der Vorstellung der Planung gehen könne.<br />

Stadtrat Blanc stellt den Antrag auf Einstellung von 140.000 € für den Radwegelückenschluss<br />

nach Großvillars.<br />

Der Gemeinderat stimmt über den Antrag wie folgt ab:<br />

8 Ja-Stimmen<br />

11 Nein-Stimmen<br />

Damit ist der Antrag von Stadtrat Blanc abgelehnt.<br />

Stadtrat Blanc stellt den Antrag, dass für das Freibad 40.000 € an Mitteln eingestellt werden<br />

sollen.<br />

Der Gemeinderat stimmt über den Antrag wie folgt ab:<br />

15 Ja-Stimmen<br />

3 Nein-Stimmen<br />

1 Enthaltung<br />

Damit ist der Antrag von Stadtrat Blanc mehrheitlich angenommen.<br />

Stadtrat Dr. Leitz möchte nochmals sagen, dass die Entnahme aus der Rücklage richtig weh<br />

tue. Man habe bestimmte Dinge, die man machen müsse, dies sei richtig. Aber man müsse bereit<br />

sein, von „der Wunschliste“ zu streichen. Man müsse zu bedenken geben, was beim Parkhaus<br />

gehe und was nicht.<br />

Im Folgenden werden nacheinander die Einzelpläne des Vermögenshaushalts durchgegangen.<br />

Stadträtin Teschner-Klug stellt den Antrag, bei 0200, Hauptverwaltung 1.500 € zu reduzieren.<br />

.<br />

.


Niederschrift Verhandelt am <strong>19.02.2013</strong><br />

über die<br />

Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />

Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 20, anwesend: 18 Mitglieder<br />

öffentlichen Abwesend waren: Stadtrat Fink und Gastanazagogeascoa, Stadtrat Blanc bis 21.19<br />

Uhr, Stadtrat Demuth ab 18.01 Uhr, Stadtrat Hähnle ab 17.42 Uhr, Stadtrat Kessel-<br />

Verhandlungen bach ab 17.47 Uhr, Stadtrat Dr. Leitz ab 17.43 Uhr, Stadträtin Simon-Rüßmann<br />

ab 18.00 Uhr und Stadtrat Wilhelm ab 17.42 Uhr anwesend<br />

des Gemeinderates Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Hirth, Just und Frau Walter<br />

Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />

Der Gemeinderat stimmt über den Antrag wie folgt ab:<br />

4 Ja-Stimmen<br />

15 Nein-Stimmen<br />

Damit ist der Antrag von Stadträtin Teschner-Klug abgelehnt.<br />

Stadträtin Teschner-Klug stellt den Antrag, bei der Sanierung des Rathauses 100.000 € zu reduzieren.<br />

Der Gemeinderat stimmt über den Antrag wie folgt ab:<br />

6 Ja-Stimmen<br />

13 Nein-Stimmen<br />

Damit ist der Antrag von Stadträtin Teschner-Klug abgelehnt.<br />

Stadträtin Teschner-Klug stellt den Antrag, die vorgesehenen Mittel für Geschwindigkeitsmesstafeln<br />

in Höhe von 5.500 € herauszunehmen.<br />

Der Gemeinderat stimmt über den Antrag wie folgt ab:<br />

7 Ja-Stimmen<br />

9 Nein-Stimmen<br />

3 Enthaltungen<br />

Damit ist der Antrag von Stadträtin Teschner-Klug abgelehnt.<br />

Stadtrat Meiser stellt den Antrag, den Ansatz bei 1300, Feuerwehr um 15.000 € im Vermögenshaushalt<br />

zu kürzen.<br />

14 Ja-Stimmen<br />

5 Nein-Stimmen<br />

Damit ist der Antrag von Stadtrat Meiser angenommen.<br />

Stadtrat Meiser stellt den Antrag, den Ansatz bei 2130, Schule um 11.000 € zu kürzen.<br />

.<br />

.


Niederschrift Verhandelt am <strong>19.02.2013</strong><br />

über die<br />

Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />

Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 20, anwesend: 18 Mitglieder<br />

öffentlichen Abwesend waren: Stadtrat Fink und Gastanazagogeascoa, Stadtrat Blanc bis 21.19<br />

Uhr, Stadtrat Demuth ab 18.01 Uhr, Stadtrat Hähnle ab 17.42 Uhr, Stadtrat Kessel-<br />

Verhandlungen bach ab 17.47 Uhr, Stadtrat Dr. Leitz ab 17.43 Uhr, Stadträtin Simon-Rüßmann<br />

ab 18.00 Uhr und Stadtrat Wilhelm ab 17.42 Uhr anwesend<br />

des Gemeinderates Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Hirth, Just und Frau Walter<br />

Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />

Stadtrat Hähnle stellt den weitergehenden Antrag, die Mittel um 16.000 € auf 45.000 € zu<br />

kürzen.<br />

Damit ist zunächst über den Antrag von Stadtrat Hähnle abzustimmen.<br />

Der Gemeinderat stimmt über den Antrag wie folgt ab:<br />

12 Ja-Stimmen<br />

7 Nein-Stimmen<br />

Damit ist der Antrag von Stadtrat Hähnle angenommen.<br />

Stadträtin Teschner-Klug stellt den Antrag, bei 4641, Kindergarten Goethestraße, Anschaffung<br />

von beweglichem Vermögen die Mittel um 2.300 € zu reduzieren.<br />

Der Gemeinderat stimmt über den Antrag wie folgt ab:<br />

5 Ja-Stimmen<br />

14 Nein-Stimmen<br />

Damit ist der Antrag von Stadträtin Teschner-Klug abgelehnt.<br />

Stadtrat Meiser stellt den Antrag, bei der Erweiterung Kindertagesstätte Goethestraße die Mittel<br />

von 5.000 € auf 10.000 € für den Lärmschutz zu erhöhen.<br />

Der Gemeinderat stimmt über den Antrag wie folgt ab:<br />

17 Ja-Stimmen<br />

1 Nein-Stimme<br />

1 Enthaltung<br />

Damit ist der Antrag von Stadtrat Meiser angenommen.<br />

Stadträtin Teschner-Klug stellt den Antrag, die Mittel bei 6800, Tiefgarage Rathaus um<br />

500.000 € zu reduzieren.<br />

Der Gemeinderat stimmt über den Antrag wie folgt ab:<br />

5 Ja-Stimmen<br />

.<br />

.


Niederschrift Verhandelt am <strong>19.02.2013</strong><br />

über die<br />

Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />

Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 20, anwesend: 18 Mitglieder<br />

öffentlichen Abwesend waren: Stadtrat Fink und Gastanazagogeascoa, Stadtrat Blanc bis 21.19<br />

Uhr, Stadtrat Demuth ab 18.01 Uhr, Stadtrat Hähnle ab 17.42 Uhr, Stadtrat Kessel-<br />

Verhandlungen bach ab 17.47 Uhr, Stadtrat Dr. Leitz ab 17.43 Uhr, Stadträtin Simon-Rüßmann<br />

ab 18.00 Uhr und Stadtrat Wilhelm ab 17.42 Uhr anwesend<br />

des Gemeinderates Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Hirth, Just und Frau Walter<br />

Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />

14 Nein-Stimmen<br />

Damit ist der Antrag von Stadträtin Teschner-Klug abgelehnt.<br />

Stadtrat Dr. Leitz erinnert daran, dass über die Bauausführung noch nicht beschlossen sei.<br />

Wie wirke sich eine Kürzung der Mittel auf die Zuschüsse aus? Wenn die Ausführung weniger<br />

komfortabel sei, könne man einige 100.000 € streichen.<br />

Herr Dannecker erklärt die Ausführungen zu den Zuschüssen.<br />

Bürgermeister Hopp erinnert, dass die Stellplätze der Tiefgarage für den Nachweis der Stellplätze<br />

für die Kelter benötigt würden.<br />

Stadtrat Knodel erwidert, dass Bürgermeister Hopp solche Abhängigkeiten nicht so aufgreifen<br />

könne; Stellplätze könnten kelternah auch im Bereich des Bauhofareals entstehen.<br />

Bürgermeister Hopp: Dieser Stellplatzbedarf ist in der Baugenehmigung Kelter so notiert, ob<br />

es jemand passt oder nicht. Das müssen wir erfüllen!<br />

Stadtrat Dr. Leitz stellt den Antrag, die Mittel der Tiefgarage um 200.000 € zu reduzieren.<br />

Der Gemeinderat stimmt über den Antrag wie folgt ab:<br />

10 Ja-Stimmen<br />

9 Nein-Stimmen<br />

Damit ist der Antrag von Stadtrat Dr. Leitz angenommen.<br />

Es erfolgt eine kurze Diskussion über das Bestattungswesen in <strong>Knittlingen</strong> und den Stadtteilen,<br />

allerdings ohne Antragsstellungen.<br />

Danach erfolgt eine kurze Diskussion über das Faustgeburtshaus, allerdings ohne Antragstellungen.<br />

Stadtrat Kesselbach sagt, dass man als Fauststadt <strong>Knittlingen</strong> dies entsprechend würdigend<br />

behandeln und dennoch für die Kelter Gelder einstellen könne.<br />

Daraufhin stellt Stadtrat Blanc den Antrag, für die Keltersanierung zusätzlich 50.000 € einzustellen.<br />

.<br />

.


Niederschrift Verhandelt am <strong>19.02.2013</strong><br />

über die<br />

Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />

Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 20, anwesend: 18 Mitglieder<br />

öffentlichen Abwesend waren: Stadtrat Fink und Gastanazagogeascoa, Stadtrat Blanc bis 21.19<br />

Uhr, Stadtrat Demuth ab 18.01 Uhr, Stadtrat Hähnle ab 17.42 Uhr, Stadtrat Kessel-<br />

Verhandlungen bach ab 17.47 Uhr, Stadtrat Dr. Leitz ab 17.43 Uhr, Stadträtin Simon-Rüßmann<br />

ab 18.00 Uhr und Stadtrat Wilhelm ab 17.42 Uhr anwesend<br />

des Gemeinderates Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Hirth, Just und Frau Walter<br />

Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />

Der Gemeinderat stimmt über den Antrag wie folgt ab:<br />

einstimmig<br />

Damit ist der Antrag von Stadtrat Blanc angenommen.<br />

Insgesamt, so Herr Dannecker, habe man ca. 140.000 € – 150.000 € nunmehr eingespart.<br />

Bürgermeister Hopp erklärt das weitere, formale Prozedere zum Haushalt 2013.<br />

.<br />

.


Niederschrift Verhandelt am <strong>19.02.2013</strong><br />

über die<br />

Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />

Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 20, anwesend: 18 Mitglieder<br />

öffentlichen Abwesend waren: Stadtrat Fink und Gastanazagogeascoa, Stadtrat Blanc bis 21.19<br />

Uhr, Stadtrat Demuth ab 18.01 Uhr, Stadtrat Hähnle ab 17.42 Uhr, Stadtrat Kessel-<br />

Verhandlungen bach ab 17.47 Uhr, Stadtrat Dr. Leitz ab 17.43 Uhr, Stadträtin Simon-Rüßmann<br />

ab 18.00 Uhr und Stadtrat Wilhelm ab 17.42 Uhr anwesend<br />

des Gemeinderates Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Hirth, Just und Frau Walter<br />

Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />

Entwurf des Wirtschaftsplanes 2013 für den<br />

Wasserversorgungsbetrieb der Stadt <strong>Knittlingen</strong><br />

hier: Einbringung und Beratung<br />

§ 18<br />

Beilage 18/2013<br />

Bürgermeister Hopp und Herr Dannecker führen in den Sachverhalt ein.<br />

Stadtrat Hähnle möchte wissen, wie sich bei den Umsatzerlösen die Mehrerlöse ergeben im<br />

Verhältnis zur Wasserabgabe.<br />

Herr Dannecker erklärt den Sachverhalt.<br />

- Stadtrat Blanc verlässt um 21.19 Uhr den Sitzungssaal -<br />

Stadtrat Arnold freut sich über die Investitionen bei den Rohrbrüchen.<br />

Ein Beschluss wird nicht gefasst.<br />

.<br />

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Niederschrift Verhandelt am <strong>19.02.2013</strong><br />

über die<br />

Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />

Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 20, anwesend: 18 Mitglieder<br />

öffentlichen Abwesend waren: Stadtrat Fink und Gastanazagogeascoa, Stadtrat Blanc bis 21.19<br />

Uhr, Stadtrat Demuth ab 18.01 Uhr, Stadtrat Hähnle ab 17.42 Uhr, Stadtrat Kessel-<br />

Verhandlungen bach ab 17.47 Uhr, Stadtrat Dr. Leitz ab 17.43 Uhr, Stadträtin Simon-Rüßmann<br />

ab 18.00 Uhr und Stadtrat Wilhelm ab 17.42 Uhr anwesend<br />

des Gemeinderates Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Hirth, Just und Frau Walter<br />

Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />

Änderung der Friedhofssatzung zum Ausschluss von<br />

Grabsteinen aus ausbeuterischer Kinderarbeit<br />

§ 19<br />

Beilage 19/2013<br />

Bürgermeister Hopp führt in den Sachverhalt ein.<br />

Stadtrat Dr. Leitz sagt, dass er Schwierigkeiten in der Umsetzung sehe. Dies seien ehrenwerte<br />

Ziele, aber Bedenken in der Erfüllung des Zweckes.<br />

Ohne weitere Aussprache fasst der Gemeinderat folgenden einstimmigen Beschluss:<br />

Der Gemeinderat stimmt der im Entwurf beiliegenden Satzung zur Änderung der<br />

Friedhofsatzung zu.<br />

.<br />

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Niederschrift Verhandelt am <strong>19.02.2013</strong><br />

über die<br />

Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />

Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 20, anwesend: 18 Mitglieder<br />

öffentlichen Abwesend waren: Stadtrat Fink und Gastanazagogeascoa, Stadtrat Blanc bis 21.19<br />

Uhr, Stadtrat Demuth ab 18.01 Uhr, Stadtrat Hähnle ab 17.42 Uhr, Stadtrat Kessel-<br />

Verhandlungen bach ab 17.47 Uhr, Stadtrat Dr. Leitz ab 17.43 Uhr, Stadträtin Simon-Rüßmann<br />

ab 18.00 Uhr und Stadtrat Wilhelm ab 17.42 Uhr anwesend<br />

des Gemeinderates Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Hirth, Just und Frau Walter<br />

Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />

Antrag des Gewerbe- und Verkehrsvereins Fauststadt <strong>Knittlingen</strong> e.V.<br />

auf Durchführung eines verkaufsoffenen Sonntages am 17. März 2013<br />

aus Anlass der Fauststarken Tage im Frühling 2013<br />

hier: Erlass einer Satzung<br />

§ 20<br />

Beilage17/2013<br />

Bürgermeister Hopp führt in den Sachverhalt ein.<br />

Stadtrat Hähnle bittet um Berichtigung der Öffnungszeiten entsprechend dem Antrag, nämlich<br />

von 12.00 Uhr bis 17.00 Uhr.<br />

Dies wird seitens der Verwaltung aufgenommen.<br />

Ohne weitere Aussprache fasst der Gemeinderat folgenden einstimmigen Beschluss:<br />

Der Gemeinderat beschließt die nachfolgende Satzung über die Offenhaltung von Verkaufsstellen<br />

am Sonntag, den 17. März 2013:<br />

Satzung der Stadt <strong>Knittlingen</strong> über die Offenhaltung<br />

von Verkaufsstellen am Sonntag, 17. März 2013<br />

Aufgrund der §§ 8 Abs. 1 und 14 Abs. 1 des Gesetzes über die Ladenöffnung in Baden-<br />

Württemberg (LadÖG) in Verbindung mit § 4 Abs. 1 der Gemeindeordnung für Baden-<br />

Württemberg hat der Gemeinderat der Stadt <strong>Knittlingen</strong> am<br />

beschlossen:<br />

§ 1<br />

Aus Anlass der Fauststarken Tage im Frühling 2013 (zeitgleich mit dem Ostermarkt des<br />

FBK in der Kelter) dürfen im Stadtteil <strong>Knittlingen</strong> die Verkaufsstellen am Sonntag, 17.<br />

März 2013 in der Zeit von 12.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet sein.<br />

§ 2<br />

Schutz der Arbeitnehmer<br />

Bei Beschäftigung von Arbeitnehmern ist § 12 des Gesetzes über die Ladenöffnung zu<br />

beachten.<br />

§ 3<br />

Ordnungswidrigkeiten<br />

.<br />

.


Niederschrift Verhandelt am <strong>19.02.2013</strong><br />

über die<br />

Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />

Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 20, anwesend: 18 Mitglieder<br />

öffentlichen Abwesend waren: Stadtrat Fink und Gastanazagogeascoa, Stadtrat Blanc bis 21.19<br />

Uhr, Stadtrat Demuth ab 18.01 Uhr, Stadtrat Hähnle ab 17.42 Uhr, Stadtrat Kessel-<br />

Verhandlungen bach ab 17.47 Uhr, Stadtrat Dr. Leitz ab 17.43 Uhr, Stadträtin Simon-Rüßmann<br />

ab 18.00 Uhr und Stadtrat Wilhelm ab 17.42 Uhr anwesend<br />

des Gemeinderates Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Hirth, Just und Frau Walter<br />

Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />

(1) Ordnungswidrig im Sinne § 15 Abs. 1 Buchstabe a) des Gesetzes über die Ladenöffnung<br />

in Baden-Württemberg handelt, wer den Vorschriften dieser Satzung zuwiderhandelt.<br />

(2) Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße bis zu 10.000 EURO geahndet<br />

werden.<br />

§ 4<br />

Diese Satzung tritt am Tage nach der öffentlichen Bekanntmachung in Kraft.<br />

<strong>Knittlingen</strong>, den<br />

Heinz-Peter Hopp<br />

Bürgermeister<br />

Ausfertigungsvermerk<br />

Heilungsregelung:<br />

Eine etwaige Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften der Gemeindeordnung für Baden-<br />

Württemberg (GemO) oder aufgrund der Gemeindeordnung beim Zustandekommen dieser Satzung wird<br />

nach § 4 GemO unbeachtlich, wenn sie nicht schriftlich innerhalb eines Jahres seit der Bekanntmachung<br />

dieser Satzung gegenüber der Stadt geltend gemacht worden ist. Der Sachverhalt, der die Verletzung begründen<br />

soll, ist zu bezeichnen. Dies gilt nicht, wenn die Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzung,<br />

die Genehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind.<br />

Nachdem keine weiteren Punkte bestehen, beendet Bürgermeister Hopp die öffentliche Sitzung<br />

des Gemeinderates um 21.27 Uhr.<br />

Beginn der Sitzung 17.31 Uhr<br />

Ende der Sitzung 21.27 Uhr<br />

Zur Beurkundung<br />

Bürgermeister Gemeinderat Schriftführer<br />

.<br />

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