Krankenhaus Eschwege richtet Ambulantes Operations- und ...
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14 l HoldingReporter 6-2009<br />
A K T U E L L E S V O M B E T R I E B S R AT<br />
Kreis- <strong>und</strong> Stadtkrankenhaus Witzenhausen<br />
„Herbstzauber“<br />
Am Freitag, dem 16. Oktober<br />
lud der Betriebsrat<br />
des <strong>Krankenhaus</strong>es Witzenhausen<br />
zum Betriebsfest ein.<br />
Gefeiert wurde in der herbstlich<br />
dekorierten Turnhalle in Oberrieden.<br />
Nach einem Sektempfang begrüßte<br />
die Betriebsratsvorsitzende<br />
Frau Sybille Dülfer gemeinsam mit<br />
ihrem Gremium die Mitarbeiterinnen<br />
<strong>und</strong> Mitarbeiter, die ihrer Einladung<br />
gefolgt waren. Frau Dülfer<br />
freute sich, nach mehreren Jahren<br />
wieder ein Betriebsfest organisieren<br />
zu dürfen, das von der Geschäftsführung<br />
aufgr<strong>und</strong> positiver<br />
Wirtschaftslage der Krankenhäuser<br />
unterstützt wurde. Die Geschäfts-<br />
führung, die nicht anwesend sein<br />
konnte, ließ sich entschuldigen<br />
<strong>und</strong> wünschte den Gästen einen<br />
unterhaltsamen Abend.<br />
Auch bedankte sich Frau Dülfer<br />
bei allen fleißigen Helfern, die für<br />
die Dekoration der Lokalität <strong>und</strong><br />
somit für die herbstliche Atmosphäre<br />
sorgten.<br />
Für Unterhaltung sorgte der Auftritt<br />
der „H<strong>und</strong>elshäuser Tanzgranaten“.<br />
Das 10köpfige Männerballett<br />
sorgte zunächst mit einer Tanzeinlage<br />
à la Riverdance für viel Begeisterung<br />
des Publikums <strong>und</strong><br />
dann mit ihrer „erotischen“ Showeinlage<br />
für viel Lachen.<br />
Herr Matthias Amend alias DJ<br />
Matze freute sich als ehemaliger<br />
Mitarbeiter des Witzenhäuser<br />
<strong>Krankenhaus</strong>es, die Gäste mit seiner<br />
Musik auf die Tanzfläche zu locken.<br />
Nicht nur für Musik, sondern<br />
auch für das leibliche Wohl wurde<br />
gesorgt.<br />
Der Abend wurde natürlich auch<br />
genutzt, um sich mit Kolleginnen<br />
<strong>und</strong> Kollegen der eigenen bzw. anderer<br />
Abteilungen auszutauschen.<br />
Aufgr<strong>und</strong> der zunehmenden Arbeitsverdichtung<br />
ist dies während<br />
der Arbeit kaum noch möglich <strong>und</strong><br />
somit hat auch dieses Mal das<br />
Betriebsfest den bereits guten Zusammenhalt<br />
untereinander weiterhin<br />
gefördert.<br />
Nochmals herzlichen Dank an<br />
das Betriebsratsgremium für den<br />
perfekt organisierten Abend <strong>und</strong><br />
die sehr gute <strong>und</strong> aufmerksame<br />
Bewirtung.<br />
Mirjam Bosold<br />
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ZUR JAHRESWENDE<br />
Wir haben...<br />
Wir haben mehr Bequemlichkeit, aber weniger Zeit .<br />
Mehr Wissen, aber weniger Urteilsvermögen.<br />
Mehr Experten aber größere Probleme.<br />
Breitere Straßen, aber engere Standpunkte.<br />
Wir geben mehr aus, aber genießen weniger.<br />
Wir bauen größere Häuser für kleinere Familien.<br />
Wir haben größere Einkommen, aber weniger Moral.<br />
Mehr Freiheit, aber weniger Zeit <strong>und</strong> Freude zum Leben.<br />
Wir reden viel lieben nur wenig <strong>und</strong> verurteilen schnell,<br />
rauchen <strong>und</strong> trinken zu viel aber lachen zu wenig,<br />
fahren zu schnell, regen uns unnötig auf, sehen zu lange fern,<br />
stehen zu müde auf, lesen zu wenig, denken zu selten voraus<br />
<strong>und</strong> halten keine Zwiesprache mehr.<br />
Wir haben unseren Besitz vervielfacht, aber unsere Welt reduziert.<br />
Wir wissen wie man den Lebensunterhalt verdient, aber nicht<br />
mehr wie man lebt. Wir haben dem Leben Jahre hinzugefügt,<br />
aber können wir den Jahren auch Leben geben?<br />
Wir kommen zum Mond, aber nicht mehr zu der Tür des Nachbarn.<br />
Wir haben den Weltraum erobert, aber nicht den Raum in<br />
uns gefüllt. Wir können Atome spalten, aber nicht unsere Vorurteile<br />
abbauen.<br />
Da stellt sich die Frage „was können wir überhaupt?"