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Moers - Formulare

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- 9 -<br />

(Anlage C5 APO-BK) sechszügig<br />

geführt.<br />

wird genehmigt.<br />

2. Vorbehaltlich der Genehmigung durch die Bezirksregierung Düsseldorf wird die Berufsschule<br />

am Berufskolleg des Kreises Kleve in Kleve (Schulnummer 173990) ab dem Schuljahr 2010/2011<br />

in den Ausbildungsberufen<br />

- Fachkraft für Lagerlogistik zweizügig,<br />

- Fachlagerist zweizügig und<br />

- Kaufmann /Kauffrau im Einzelhandel<br />

Verkäufer / Verkäuferin, Verkaufshilfe sechszügig<br />

geführt.<br />

Zu Punkt 7 der Tagesordnung:<br />

Vorlage Nr. 417 /WP09<br />

Betreuungsmaßnahmen für Kinder von Schülerinnen der Berufskollegs des Kreises Kleve<br />

Kreistagsbeschluss vom 18.12.2008<br />

Landrat berichtet, dass der Kreisausschuss dem Beschlussvorschlag mehrheitlich bei fünf Gegenstimmen<br />

und zwei Enthaltungen zugestimmt hat.<br />

KTM Schaffeld stellt klar, dass die SPD-Kreistagsfraktion gegen die Vorlage stimmen wird. Sie sei<br />

erstaunt und enttäuscht über das Ergebnis der Befragung. Es sei zu vermuten, dass die Art der<br />

Befragung zu diesem Ergebnis geführt habe. Ihre Fraktion werde sich weiter mit dem Thema beschäftigen.<br />

KTM Sickelmann sagt, dass ihre Fraktion dem Beschlussvorschlag nicht zustimmen wird. Der<br />

Kreis Kleve verpasse die Chance ein Betreuungsangebot anzubieten, das der Vereinbarkeit von<br />

Familie und Schule dient. An dem Berufskolleg sei bereits ein Betreuungsangebot für die Kinder<br />

der Lehrerinnen und Lehrer vorhanden. Dieses hätte auf die jungen Mütter sehr leicht übertragen<br />

werden können. Ihre Fraktion werde weiter an dem Thema arbeiten. Für die Auszubildenden, die<br />

während der Schulzeit schwanger werden, wäre es beruhigend zu wissen, dass sie an ihrer gewohnten<br />

Ausbildungsstätte bleiben können.<br />

KTM Düllings erläutert, dass die Bestandsaufnahme für diese Bedarfsabfrage von der CDU-<br />

Kreistagsfraktion ausgegangen sei. Die Untersuchung habe ergeben, dass tatsächlich kein Bedarf<br />

besteht. Es sei gut, dass es keine Notwendigkeit für ein Betreuungsangebot geben würde. Sollte<br />

sich in Zukunft ein Bedarf ergeben, sei seine Fraktion bereit, über das Thema erneut zu beraten.<br />

Seine Fraktion stimmt dem Beschlussvorschlag zu.<br />

KTM Gorißen sagt, dass der Beschluss eine Momentaufnahme sei. Zur Zeit würde es keinen Bedarf<br />

geben. Sollte es in der Zukunft einen Bedarf geben, müsse über die Einrichtung von Betreuungsmaßnahmen<br />

erneut beraten werden.<br />

KTM Gonder schließt sich KTM Schaffeld an. Die jungen Mütter hätten eine Betreuungsmöglichkeit<br />

gefunden. Ob es sich hierbei um die beste Lösung handele, oder ob dies aus der Not heraus<br />

entstanden sei, werde nicht deutlich. Es solle Sorge dafür getragen werden, dass kurzfristig für<br />

eine Betreuung gesorgt werden kann, wenn ein Bedarf entsteht. Er erkundigt sich, ob bekannt sei,

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