Berlin - Kulturnews
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Klubs + Konzerte<br />
Passionskirche<br />
19. 10., 20 Uhr<br />
Wenn Ane Brun den zehnten Jahrestag ihres<br />
Debüts „Spending Time with Morgan“ feiert, gibt<br />
es auch für ihre Fans Anlass zu Freude. Die Norwegerin<br />
bringt nämlich mit „Songs 2003–2013“<br />
eine Sammlung von 32 bislang unveröffentlichten<br />
Aufnahmen heraus. Da die Folkchanteuse ihre<br />
Vielseitigkeit im Umgang mit verspielten Rhythmen und – mal mehr,<br />
mal weniger opulent inszenierten – Folksongs längst bewiesen hat,<br />
darf man schwer gespannt sein.<br />
Foto: Heiko Landkammer<br />
Foto: Wizard Promotions<br />
Maxim<br />
Privatclub<br />
20. 10., 20 Uhr<br />
Foto: Olli Haver<br />
Ane Brun<br />
Der Wahlkölner<br />
Maxim gehört zu den<br />
Musikern, die langsam<br />
aber sicher die<br />
Grenze zwischen<br />
dem Singer/Songwriter-Genre<br />
und HipHop verwischen.<br />
Auf der Folie eigener Erfahrungen<br />
schreibt er Texte, an die man problemlos<br />
andocken kann, die dank seiner<br />
persönlichen Art, Themen aufzuarbeiten,<br />
eine individuelle Note aber nicht<br />
vermissen lassen. Maxim ist urban, er<br />
ist ein Songschreiber, ein Geschichtenerzähler,<br />
er ist sogar ein wenig Pop.<br />
Und vor allem er selbst.<br />
Poets Of The Fall<br />
C-Club<br />
19. 10., 20 Uhr<br />
Seit nunmehr zehn Jahren zählen Poets Of The Fall<br />
zum Besten, was die Alternative-Rock-Szene zu bieten<br />
hat. Kunstvoll und routiniert verflechten die Finnen<br />
seit ihrer Gründung Einflüsse aus Industrial, Postgrunge,<br />
Folkrock und Pop und arbeiten sogar leichte<br />
Melodic-Rock-Anklänge ein. Das vielfach preisgekrönte<br />
Œuvre reicht von kraftstrotzend-melodiösem Rock bis hin zu Balladen,<br />
und so ist das Sextett zurecht Aushängeschild seiner Heimat.<br />
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