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Treffpunkt Lebenskunst am 15. März 2014

Symposium in der Burg St.Stefan/Gail am 15. März 2014 zum Thema "Medizin und Spiritualität - Gegensatz oder Hoffnung"

Symposium in der Burg St.Stefan/Gail am 15. März 2014 zum Thema "Medizin und Spiritualität - Gegensatz oder Hoffnung"

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Sehr bereichernd waren auch die Ausführungen zum Thema Opfer oder Täter sowie das Massenbewusstsein.<br />

Nun haben wir die Chance, unser Leben positiv auszurichten, uns selbst alles zu verzeihen, zu<br />

hinterfragen, warum wir uns von gewissen Dingen nicht lösen können und die Gründe zu finden,<br />

die unsere Leiden verursachen.<br />

Schnee-Chi ist doch eine wunderbare Sache: Einfach die magische Reinheit des weißfunkelnden<br />

Schnees durch unseren Körper, bestimmte Körperteile oder die Gefühle strömen zu lassen und<br />

spüren, wie wohl dies tut.<br />

In den Stunden, in denen man nicht konzentriert, sondern in jeder Minute interessiert zugehört<br />

hat, verlor man jegliches Zeitgefühl. Sehr vieles wurde<br />

ins Unterbewusstsein aufgenommen und über Vieles<br />

könnte man noch berichten.<br />

Da es nun in diese Jahreszeit passt, möchte ich als<br />

Abschluss folgenden Gedankengang von Dr. Jakesz<br />

zu Papier bringen: Gerade der Frühling ist jene Zeit<br />

um etwas austreiben zu lassen, was soll zu Humus<br />

werden?<br />

҉ ҉ ҉ ҉ ҉ ҉ ҉ ҉ ҉ ҉ ҉ ҉<br />

Natur, Natürlichkeit, mit der Natur leben, biologische Ernährung, diese Themen brachten einen<br />

erfrischenden Beitrag von DI Christiane Halder. Dazu fast schon nostalgische Bilder vom Biohof<br />

und aufschlussreiche Abbildungen von gesunder Erde, einer sinnvollen<br />

Kompostierung sowie der bunten Vielfalt an knackigem Gemüse. Sehr<br />

viel Interessantes erfuhr man unter anderem über die Gründüngung.<br />

Auch der Begriff Schädlinge wurde in ein völlig anderes Licht gesetzt. Gefragt<br />

ist die Herstellung einer Symbiose<br />

zwischen allen „Gartenbewohnern“. Genau<br />

betrachtet würde unseren<br />

„Nützlingen“ durch die chemische Bekämpfung<br />

der „Schädlinge“ ein Teil der<br />

Nahrungskette entzogen werden. Würden<br />

wir Menschen uns so einen Raub überhaupt<br />

gefallen lassen?<br />

Es wurde auf alle Fälle das Interesse sowie<br />

eine gewisse Vorfreude für den Beginn eines biologischen<br />

Hausgartens gelegt und wenn man auch noch das Wort Arbeit in<br />

das Wort Hobby umwandeln kann, dann sind nicht nur wir innerlich<br />

und äußerlich, sondern ist auch Mutter Erde um ein paar<br />

Quadratmeter reicher geworden.

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