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Frauennachmittag am Sa. den 11. November 2006, um 14 Uhr im Pfarrsaal Schwertberg „BEZIEHUNGSweise“ ... lautet das Jahresthema der Katholischen Frauen- und Männerbewegung Oberösterreichs: ich und meine Beziehung(en) – zu mir selbst, zu meinem Partner, meinen Kindern, zu meiner Herkunftsfamilie, zu Freunden und Freundinnen, in Gruppen, in der Pfarre, am Arbeitsplatz, zu Gott. Dazu gibt es natürlich wieder ein spannendes Referat. Außerdem erwarten Sie wieder ein Gläschen Sekt zur Begrüßung, Kaffee und Kuchen sowie Interessantes über unsere Arbeit. Interessierte Frauen und besonders unsere kfb-Mitglieder sind herzlich eingeladen! Evi Kapplmüller Frauentreff Freitag, 17. November, 20.00 Uhr im Pfarrheim „Von dem Fischer und seiner Frau“ Wie mit Wünschen umgehen? Ein märchenhafter Abend. Das Grimm´sche Märchen hören, erinnern oder kennen lernen und den Bildern, Symbolen und Bedeutungen, die es für uns bereit hält, auf die Spur kommen. Zu diesem Abend sind auch die Männer herzlich eingeladen! Ingrid Penner NEUE ZEITEN ! EINTÄGIG ! NEUE ZEITEN ! Alle Kinder vor dem Kindergartenalter und ihre Eltern sind wieder herzlich zum Mutter-Kind- Treffen eingeladen. Während wir mit den Kindern spielen, basteln und herumtollen, bleibt jede Menge Zeit, um uns über unsere Kinder zu unterhalten. Wann: von 9 bis 11 Uhr Wo: im Pfarrsaal Info: im Pfarramt Schwertberg (61209) oder bei Monika Kapplmüller (62618) 27. September Kennenlernen 19. Oktober Fingerspiele 25. Oktober Basteln mit Kastanien 8. November Gesunde Jause 22. November Lichterflecken fangen 6. Dezember Nikolaus Wir freuen uns schon auf euer Kommen! 10 Das MuKi-Team kfb-Umtauschbazar für Herbst- und Winterbekleidung, Spielsachen, Sportartikel, Kinderwagen, ... Annahme und Verkauf: Fr, 29. September 2006 8 - 18 Uhr durchgehend! Rückgabe: Fr, 29. September 2006 18 Uhr Schibazar Sa, 25. November 2006 Annahme: 8 - 9.30 Uhr Verkauf: 10 - 11.30 Uhr Auszahlung und Rückgabe: 11.30 Uhr Karin Dauwa
Am 6. September 1936 hielt die Pfarre die Erntedankfeier. Der Pfarrer hatte ein Anliegen auf dem Herzen. Er bat die Gläubigen um ihr Scherflein für die Kirche, ein Gemäldefenster soll heuer noch eingesetzt werden, die vier Chorfenster, die immer noch Eigentum der Glasmalerei-Anstalt Erntedankfeier mit Bitte um Spende für Kirchenfenster Ernennung von Ehrenbürgern (Fortsetzung) 1936 nsere Pfarre im 20. Jahrhundert Der aktuelle Jürgen Fliege Die Ordnung des Lebens Die zehn Gebote Recht wenig ist den meisten von uns vom Religionsunterricht in Erinnerung, besonders vom Alten Testament, doch die Zehn Gebote sind zumindest in Grundzügen bekannt. Sie wurden leider allzu oft, verbunden mit drohendem Zeigefinger und Strafen, als Erziehungsmittel missbraucht. Jürgen Fliege, unter anderem evangelischer Pfarrer und TV- Moderator, hat das auch so erlebt und suchte einen neuen Zugang zu diesem uralten Text aus den Büchern Mose. Er befasste sich mit der Entstehungsgeschichte und entdeckte Überraschendes. Er fand heraus, dass jeder dieser Grund-Sätze das Tipp betreffende Thema einer unserer Lebensphasen enthält. Beginnend beim 10. und 9. Gebot (Befreiung von unmäßiger Lebensgier) durchschreiten wir in Abschnitten von ca. sieben Jahren Reifungsprozesse mit entsprechenden Entwicklungsaufgaben, um jenseits der Lebensmitte das Tor zu einer anderen Welt aufzustoßen und zu lernen, eine höchste Macht anzuerkennen. Stille, Loslassen und Loben (die ersten drei Gebote) sind dann angesagt. Fehler zu machen (zu sündigen) gehört so gesehen notwendigerweise zu diesem „Programm“, denn gerade sie bringen uns oft ein großes Stück weiter. Fliege steht auch nicht an, öffentlich zu bekennen, in irgendeiner Weise jedes der Gebote schon gebrochen zu haben. Nicht nur der etwas andere Blickwinkel auf diese „Anweisungen“ für ein gelingendes Leben ist das Interessante an diesem Buch, sondern auch die lebensnahe und teilweise provokante Auslegung. So betitelt er z.B. das Kapitel über das 6. Gebot mit: Hingabe lernen. Es wird deutlich, dass die Zehn Gebote auch heute noch Lebensweisheiten enthalten, deren Beherzigung nicht nur Juden und Christen, sondern für jeden Menschen eine Richtschnur sein kann und alle im Miteinander zu einer „Ordnung des Lebens“ befähigt. Gabi Lemoch Als nächster Redner beglückwünschte Pfarrer Franz Reiter die neuen Ehrenbürger und hob das erste Pflichtbewusstsein hervor, das jene auszeichnet, die gewissenhafte Christen sind. Die Orchestervereinigung Schwertberg hat sich besonders durch eine gute Aufführung des ersten Satzes der unvollendeten H-Moll-Symphonie von Schubert ausgezeichnet. Lehrer Adolf Dichtl spielte, von Frl. Göbelsdorfer aus Mauthausen feinfühlig begleitet, ein Menuett von Mozart. Sein virtuoses Spiel fand größte Aufmerksamkeit und dankbaren Beifall. Es war bereits 1/2 6 Uhr abends, als die Feier mit der Bundeshymne und dem Lied der Jugend geschlossen wurde. Kurz zuvor richtete Erzherzogin Margartha Worte des Dankes an den Bürgermeister, die Ehrengäste und versicherte in gewohnter, schlichter Weise, dass sie und ihre beiden Schwestern sich stets der Pflichten als Ehrenbürgerinnen bewusst sein werden. 32. Folge 11
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Seite 7 und 8: Nicht versäumen! Wichtige Termine
Seite 9: Menschenfischer? Menschenfischer
Seite 13 und 14: Stichwort Allerheiligen - Allerseel
Seite 15 und 16: September So 24.9. Erntedankfest -

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