Muster Diewirtschaft vmh
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DIEZEITUNG<br />
DER WIRTSCHAFTSKAMMER VORARLBERG<br />
WIRTSCHAFT<br />
Freitag, 25. Mai 2007 Nr. 21 / 62. Jahrgang<br />
wirtschaft.21 – Damit<br />
Vorarlbergs Wirtschaft<br />
„zukunftsfit“ wird<br />
Der Wirtschaftsstandort Vorarlberg ist im internationalen Vergleich<br />
sehr gut positioniert. Damit das so bleibt, hat die Wirtschaftskammer<br />
die Zukunftsplattform „wirtschaft.21“ initiiert. Seite 3<br />
LEHRE IN VORARLBERG Die beiden Elemente des „Blum-Bonus“, die Förderhöhe und die ausnahmslose und gleiche Förderung<br />
aller Lehrberufe haben mit dazu beigetragen, dass sich die Lehrlingszahlen in Vorarlberg weiterhin gut entwickelt haben. 273 Betriebe konnten<br />
2006 animiert werden, erstmals Lehrlinge auszubilden. Mit Ende 2006 standen 7.733 Lehrlinge in Ausbildung. Mehr dazu auf den S. 5 und 31<br />
Technologie im Gespräch<br />
Die Solarenergie gilt längst als Energiequelle<br />
der Zukunft. Diskussion und<br />
Vortrag am 5. Juni 2007. Seite 2<br />
Sonderthema Lifestyle<br />
Neuigkeiten und Informationen zu<br />
den Themen Golf, Segeln, Geschäftsreisen,<br />
Betriebsausflügen und Wellness. Ab Seite 25<br />
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WIRTSCHAFT<br />
TECHNOLOGIE/HINTERGRUND<br />
Solartechnik aus<br />
erster Hand<br />
Sunways: Der Technologieführer<br />
bei Photovoltaikanlagen informiert.<br />
Hartmut Maurus von der Sunways<br />
AG (Konstanz), die zu den Technologieführern<br />
im Photovoltaikbereich<br />
zählt, informiert über den Stand der<br />
Technik bei der Solarenergienutzung,<br />
über Photovoltaik-Lösungen in der<br />
Gebäudeplanung und über solartechnische<br />
Zukunftsentwicklungen.<br />
Alternative Energien gewinnen wieder<br />
verstärkt an gesellschaftlichem und<br />
volkswirtschaftlichem Interesse. Dabei<br />
spielt auch die Solarenergie eine bedeutende<br />
Rolle.<br />
Den bekannten Vorteilen – wie keine<br />
Emissionsbelastung und Steigerung<br />
der Versorgungsunabhängigkeit – stehen<br />
nach wie vor deutliche Nachteile<br />
wie eine energieaufwändige Komponentenproduktion<br />
und eine über den<br />
Tagesverlauf inkonstante Energieversorgung<br />
gegenüber. Vor allem im<br />
Bausektor, der durch energieeffizientes<br />
Bauen einen großen Beitrag zur<br />
Energieeinsparung bei Alt- und Neubauten<br />
leisten kann, zeigen die aktuellen<br />
Weiterentwicklungen und technischen<br />
Verbesserungen der Solarenergienutzung<br />
jedoch bedeutende Potenziale.<br />
Die Sunways AG, Konstanz -<br />
einige Milestones<br />
● Sunways ist einer der größten Photovoltaik-Systemanbieter<br />
● Preisträger „Technology Fast 50“ -<br />
Sunways gehört zu den am schnellsten<br />
wachsenden Unternehmen<br />
● Internationale Anerkennung für die<br />
neue transparente Solar Cell<br />
● Errichtung der weltgrößten Photovoltaikfassade<br />
mit farbigen Solarzellen<br />
● Internationaler Designpreis für den<br />
Sunways Solar Inverter<br />
● Auszeichnung als „TOP 100“-Unternehmen<br />
● Referenzprojekte in Japan mit Sunways<br />
Solar Cell<br />
● „iF Design Award 2004“<br />
● Innovationspreis für den weltweit<br />
höchsten Wirkungsgrad<br />
2 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 25. Mai 2007<br />
Technologie im Gespräch<br />
Aktive Solarenergienutzung:<br />
Die Energie der Zukunft?<br />
Alternative Energien gewinnen verstärkt an gesellschaftlichem und<br />
volkswirtschaftlichem Interesse. Dabei spielt auch die Solarenergie<br />
eine bedeutende Rolle. Wirtschaftskammer, Wirtschaftsstandortges.m.b.H.<br />
und Prisma laden am 5. Juni zu Vortrag und Diskussion.<br />
Den bekannten Vorteilen – wie<br />
keine Emissionsbelastung<br />
und Steigerung der Versorgungsunabhängigkeit<br />
– stehen nach<br />
wie vor deutlicheNachteile<br />
wie eine<br />
energieaufwändigeKomponentenproduktion<br />
und eine<br />
über den Tagesverlauf<br />
inkonstante<br />
DI Hartmut Maurus<br />
Energieversorgung<br />
gegenüber.<br />
Vor allem im Bausektor, der<br />
durch energieeffizientes Bauen<br />
einen großen Beitrag zur Energieeinsparung<br />
bei Alt- und Neubauten leis-<br />
Die österreichisch-russischen<br />
Wirtschaftsbeziehungen florieren.<br />
Mit einem Exportplus<br />
von 31,2% auf 2,2 Mrd Euro<br />
war Russland für die heimische<br />
Wirtschaft im Vorjahr der am raschesten<br />
wachsende Exportmarkt<br />
unter den 20 wichtigsten Abnehmerländern.<br />
„Russlands Wirtschaft entwickelte<br />
sich 2006 mit 6,8% Wirtschaftswachstum<br />
außerordentlich<br />
dynamisch und Österreichs Exporteure<br />
konnten daran kräftig partizipieren“,<br />
freut sich der WKÖ-Präsident<br />
Christoph Leitl. Nach einer<br />
ten kann, zeigen die aktuellen Weiterentwicklungen<br />
und technischen<br />
Verbesserungen der Solarenergienutzung<br />
jedoch bedeutende Potenziale.<br />
DI Architekt (FH) Hartmut Maurus,<br />
Sunways AG (Konstanz), beleuchtet<br />
bei der Veranstaltung am 5.<br />
Juni, 19 Uhr, im Impulszentrum Fabrik<br />
in Lustenau die typischen Varianten<br />
der Solarenergienutzung<br />
(Solarthermie und Photovoltaik)<br />
und deren Stand der Technik. Er<br />
setzt einen Schwerpunkt bei den<br />
Möglichkeiten der gebäudeintegrierten<br />
Photovoltaik (GIPV) und informiert<br />
bei der Veranstltung „Technologie<br />
im Gespräch“ über solartechnische<br />
Zukunftsentwicklungen.<br />
Die Veranstaltungsreihe „Technologie<br />
im Gespräch“ stellt das Thema<br />
Analyse der Außenwirtschaft Österreich<br />
der WKÖ ist das Geschäftspotenzial<br />
im bilateralen Handel aber<br />
noch bei weitem nicht ausgeschöpft.<br />
„Außerhalb der EU zählt die Russische<br />
Föderation nach USA und<br />
China zu jenen Wachstumsmärkten<br />
mit dem größten Exportpotenzial für<br />
Österreich bis 2009“, berichtet Leitl.<br />
Um dieses auch bestmöglich nützen<br />
zu können, fand am 23. Mai ein<br />
russisch-österreichisches Wirtschaftsforum<br />
in der WKÖ auf allerhöchster<br />
Ebene statt. Präsident Leitl<br />
hat mit dem Präsidenten der russi-<br />
Technologie als bedeutenden und attraktiven<br />
Eckpfeiler des Wirtschaftsstandorts<br />
Vorarlberg in den Mittelpunkt<br />
der Betrachtungen. Dabei<br />
werden zielgruppenorientiert konkrete<br />
technologische Fachthemen<br />
unter Berücksichtigung regionaler<br />
Rahmenbedingungen behandelt, die<br />
eine nachhaltige und effiziente Unterstützung<br />
auf einzelbetrieblicher<br />
Ebene bieten.<br />
Information:<br />
Aktive Solarenergienutzung: Die<br />
Energie der Zukunft?<br />
Dienstag, 5. Juni 2007, 19:00 Uhr<br />
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Österreich-Russland-Handel boomt -<br />
Präsident Putin in der WKÖ<br />
schen Industrie- und Handelskammer,<br />
Evgeny Primakov, das Forum<br />
für intensive Kontakte zwischen<br />
österreichischen und russischen<br />
Top-Firmen organisiert, an dem<br />
auch die höchsten politischen Repräsentanten<br />
- der russische Staatspräsident<br />
Wladimir Putin und Österreichs<br />
Bundeskanzler Alfred Gusenbauer<br />
- teilnahmen. Bei dem Zusammentreffen<br />
werden eine Reihe konkreter<br />
Großprojekte in Russland mit<br />
österreichischer Beteiligung erörtert,<br />
die bei dieser Gelegenheit auch vertraglich<br />
unterzeichnet werden.
THEMA<br />
wirtschaft.21: Eine Vision<br />
für den Standort Vorarlberg<br />
Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen verändern sich in einem Tempo wie nie zuvor. Wer<br />
im internationalen Wettbewerb Bestand haben will, muss sich diesem Tempo anpassen, muss<br />
neue Ideen und Visionen entwickeln. Wie Vorarlberg mit dem Zukunftsprojekt wirtschaft.21.<br />
Vorarlberg beeindruckt international<br />
durch vielfältige innovative<br />
Spitzenleistungen<br />
im attraktivsten Lebens- und Wirtschaftsraum.“<br />
Das ist die Vision, die<br />
eine Arbeitsgruppe hochkarätiger, innovativer<br />
und kreativer Unternehmer<br />
als Impulsgruppe des Projektes<br />
„wirtschaft.21“ formuliert hat und<br />
das nun von den elf Arbeitsgruppen<br />
mit viel Engagement bearbeitet wird.<br />
In mehreren Sitzungen werden und<br />
wurden bereits neue wirtschaftspolitische<br />
Ansätze und Ideen für unsere<br />
Wirtschaft und damit zusammenhängend<br />
für unser ganzes Bundesland<br />
erarbeitet. In den einzelnen<br />
Teams arbeiten zwischen zehn und<br />
zwanzig Unternehmer und Persönlichkeiten<br />
aus verschiedenen gesellschaftlichen<br />
Gruppen mit und sind<br />
bemüht diese Visionen in einen breiten<br />
gesellschaftlichen Kontext zu setzen.<br />
Denn, so ein Teilnehmer, „wichtig<br />
ist, dass alle an einem Strang ziehen<br />
und allen bewusst ist, dass wir<br />
WIRTSCHAFT.21: SO WERDEN DIE ERGEBNISSE ERARBEITET<br />
Professionelle Unterstützung durch Moderatoren mit Fach- und Gestaltungskompetenz<br />
Die Steiner Unternehmensberatung<br />
ist als Projektkoordinator und Partner für<br />
die methodische Aufarbeitung und Umsetzung<br />
des Projektes wirtschaft.21 beauftragt<br />
worden. Geschäftsführer Herbert<br />
Steiner soll sein Know-how sowohl im Projektablauf<br />
wie auch bei den Workshops<br />
mit seinem methodischem Engagement<br />
unterstützen.<br />
„Bei der Zusammensetzung der Moderatoren-Teams<br />
haben wir darauf geachtet<br />
Menschen zu gewinnen, die eine hohe<br />
Fach- und Gestaltungskompetenz einbringen<br />
können“, erklärt Herbert Steiner die<br />
ersten Schritte. Sandra Schoch begleitet<br />
gemeinsam daran arbeiten müssen,<br />
dass wir auch in Zukunft Wohlstand<br />
und soziale Sicherheit auf einer breiten<br />
Basis haben.“<br />
Diskussion auf breiter Basis<br />
Deshalb wird sich das Projekt<br />
auch nicht auf die jetzt schon rund<br />
160 Personen beschränken, die in<br />
den Arbeitsgruppen und im Impulsteam<br />
mitarbeiten. Jeder Unternehmer<br />
ist aufgerufen, seine Ideen einzubringen.<br />
Dazu wird a) eine große<br />
Veranstaltung im Herbst durchgeführt,<br />
bei der Vorschläge und Maßnahmen<br />
auf breiter Basis diskutiert<br />
werden und b) wird die Möglichkeit<br />
geschaffen via Internet-Blog in die<br />
Zukunftsdiskussion einzugreifen.<br />
Wirtschaftskammer Vorarlberg-<br />
Präsident Kuno Riedmann, der den<br />
Startschuss zu diesem großen wirtschaftspolitischen<br />
Zukunftsprojekt<br />
gegeben hat: „Die Wirtschaftskammer<br />
hat dieses Projekt aus Verantwortung<br />
für die Zukunft unseres<br />
das Team der „Wirtschafts- und Infrastruktur“<br />
und der „Unternehmensstruktur“. Für<br />
die Bereiche „Nachhaltigkeit/Umwelt“<br />
und „Energie“ konnte<br />
Ing. Gerhard Holzer<br />
und für den Bereich<br />
„Internationalisierung“<br />
und „Regionalentwicklung“<br />
Mag.<br />
Werner Wilfling ge-<br />
Projektkoordinator wonnen werden.<br />
Herbert Steiner „Mag. Wilfling wird<br />
zum Beispiel mit seiner Arbeitsgruppe<br />
einen Ausblick in die Zukunft der globalen<br />
Präsident Kuno Riedmann: „Damit unser Land erfolgreich und lebenswert bleibt, müssen<br />
wir jetzt Visionen und Maßnahmen für die Zukunft entwickeln.“<br />
Landes gestartet. Und dass so viele<br />
Teilnehmer sich die Zeit nehmen,<br />
um in den verschiedenen Gruppen<br />
mitzuarbeiten, zeigt, dass die Wirtschaft<br />
sich ihrer Verantwortung für<br />
den Standort und das Land sehr bewußt<br />
ist. Ich bin auf die Ergebnisse<br />
von wirtschaft.21 sehr gespannt<br />
und lade alle ein, an diesem Denk-<br />
Möglichkeiten und der regionalen Auswirkungen<br />
erarbeiten“, erklärt Herbert Steiner<br />
weiter.<br />
Realistische Visionen und Ziele erarbeiten.<br />
Ing. Gerhard Vonach moderiert<br />
die beiden Arbeitsgruppen „Soziales“ und<br />
„Innovation“ und kann hier seine Erfahrung<br />
bestens einbringen. „Wie entwickeln<br />
sich der Arbeitsmarkt und die Arbeitswelt<br />
in Zukunft und welches Bild wird sich daraus<br />
ergeben? Wie hängen diese Komponenten<br />
zusammen und welche Anforderungen<br />
werden diese wiederum auf das<br />
Bildungskonzept des Landes haben?“,<br />
prozess teilzunehmen.“<br />
Die Erwartungen aller Teilnehmer<br />
sind groß, die professionelle Begleitung<br />
durch die Moderatoren (siehe<br />
Bericht unten) und die Arbeitsgruppenleiter<br />
gewährleisten, dass die<br />
praktische Umsetzung aller Maßnahmen<br />
im Fokus der Arbeitsgruppen<br />
bleibt.<br />
fragt sich Mag. Georg Geutze mit den<br />
Workshopteams „Soziales“ und Innovation“<br />
gemeinsam mit Ing. Vonach.<br />
Als beauftragter Projektkoordinator ist die<br />
Aufgabe von Herbert Steiner die Steuerungs-<br />
und Impulsgruppe zu moderieren,<br />
die Ergebnisse der Arbeitsgruppen zusammenzufassen,<br />
zu koordinieren sowie als<br />
externe, treibende Kraft dieses entscheidende<br />
Projekt für die Wirtschaft und die<br />
Wirtschaftskammer Vorarlberg aktiv mitzugestalten.<br />
„Es gilt realistische Visionen und<br />
Ziele zu erarbeiten. Man darf auf die Ergebnisse<br />
gespannt sein“, freut sich Herbert<br />
Steiner auf die Ergebnisse.<br />
Freitag, 25. Mai 2007 DIE WIRTSCHAFT 3
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4 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 25. Mai 2007<br />
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BRANCHEN<br />
6 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEN SPARTEN INNUNGEN UND BERUFSGRUPPEN<br />
KOMMENTAR GEWERBE & HANDWERK<br />
MAG. THEO SCHREIBER<br />
Spartengeschäftsführer<br />
Gewerbe & Handwerk<br />
Wirtschaftskammer<br />
Vorarlberg<br />
Blum-Bonus muss für alle Berufe gelten<br />
Die andauernde Infragestellung des<br />
„Blum-Bonus“ verunsichert junge Menschen,<br />
deren Eltern und Erziehungsberechtigte<br />
und nicht zuletzt viele Unternehmen,<br />
die nur mit der Bonus-Stütze bereit und in<br />
der Lage sind, zusätzliche Lehrlinge aufzunehmen.<br />
Auf Grund der bislang vorliegenden<br />
Ergebnisse sollten alle, die für soziale<br />
Belange und für das Wohl von Kindern und<br />
Jugendlichen zuständig sind, das Projekt<br />
„Blum-Bonus“ überzeugend befürworten,<br />
zwischenzeitlich liegen genügend Ergebnisbestätigungen<br />
vor. Das Projekt ist in hohem<br />
Maße als gesellschaftspolitischer Beitrag zur<br />
Verhinderung von gesellschaftlichem, kommerziellem<br />
und sozialem Abgleiten der Jugendlichen<br />
zu werten. Die beiden Elemente<br />
des „Blum-Bonus“, die Förderhöhe und die<br />
ausnahmslose und gleiche Förderung aller<br />
Lehrberufe haben sichtlich zum deutlichen<br />
Erfolg geführt. Es darf nicht vergessen werden,<br />
dass es sich bei den zusätzlichen Lehrstellen<br />
um eine Schaffung von nachhaltigen,<br />
praxisintegrierten Ausbildungsplätzen handelt.<br />
Das heißt, dass sowohl für einen einzelnen<br />
Jugendlichen eine Ausbildung ermöglicht,<br />
als auch zugleich ein wertvoller Ausbildungsplatz<br />
in einem Betrieb geschaffen<br />
KOMMENTAR TOURISMUS<br />
wird, der für künftige Lehrlinge verfügbar<br />
bleibt. Der „Blum-Bonus“ ist neben einem<br />
Motiv zur Einrichtung zusätzlicher Lehrplätze<br />
auch zur Schaffung neuer Lehrbetriebe<br />
geeignet. Zusätzlich fördert er den Anstoß<br />
für Betriebe mit aufrechter Ausbildungsberechtigung,<br />
nach einigen Jahren wieder in<br />
die Lehrlingsausbildung einzusteigen. Letztlich<br />
ist es auch eine von vielen möglichen<br />
Formen der Schaffung von zusätzlichen Arbeitsplätzen,<br />
die selbst wieder ein Glied in<br />
der Wertschöpfungskette darstellen. Man<br />
müsste jedoch bei den Mädchen selbst ansetzen<br />
und damit die Berufsorientierung an<br />
den Schulen ausbauen, traditionelle Rollenbilder<br />
hinterfragen sowie den Mädchen Lust<br />
auf Technik machen. Selbstverständlich<br />
kann man diskutieren, wie man mehr Mädchen<br />
in nicht-traditionelle Berufe bekommt.<br />
Schließlich entscheiden sich 50% der Mädchen<br />
immer noch für die Berufe Friseurin,<br />
Einzelhandelskauffrau oder Bürokauffrau.<br />
Der Blum-Bonus hat sich bestens bewährt<br />
und ist nicht in Frage zu stellen. Viel wichtiger<br />
wäre die Unterstützung für jeden Betrieb,<br />
der Lehrlinge ausbildet anstatt über<br />
Strafaktionen für Unternehmer nachzudenken.<br />
Tourismus darf nicht benachteiligt werden<br />
Auch der Obmann der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft, Rudi<br />
Morscher, wehrt sich entschieden gegen eine Benachteiligung der Betriebe,<br />
die Mädchen als Köchinnen oder Restaurantfachfrauen ausbilden. Eine Einschränkung<br />
der Förderung auf „nicht-traditionelle“ Lehrberufe für Mädchen<br />
wäre in seinen Augen eine willkürliche die zudem am Bedarf des Arbeitsmarktes<br />
vorbeiproduzieren könnte. Morscher weist darauf hin, dass die Arbeitsplätze im Tourismus<br />
nicht ins Ausland ausgelagert werden können und daher sichere Arbeitsplätze sind. In<br />
den sieben letzten Winter- und Sommersaisonen hat der Tourismus jeweils neue Beschäftigtenrekorde<br />
erzielt, sogar im vergangenen Winter gab es trotz der schwierigen Schneeverhältnisse<br />
eine geringe Steigerung. Eine Ausbildung von Mädchen im Tourismus sollte auch deshalb<br />
nicht benachteiligt werden, weil in diesen Berufen zahlreiche Teilzeitstellen angeboten<br />
werden und ein Wiedereinstieg nach einer Babypause sehr leicht möglich ist.<br />
Jede Lehrstelle ist<br />
wichtig<br />
Den Wünschen von Ministerin Bures, den Blum-<br />
Bonus für bestimmte Lehrberufe zu streichen,<br />
wird vom Vorarlberger Gewerbe & Handwerk<br />
und vom Tourismus eine klare Absage erteilt.<br />
Durch den Blum-Bonus und<br />
weitere Maßnahmen ist es gelungen,<br />
den Abwärtstrend<br />
bei der Lehrstellenentwicklung zu<br />
stoppen.<br />
„Es ist mehr als fragwürdig, Lehrberufe<br />
in gute und schlechte einzuteilen.<br />
Wer entscheidet denn, was ein<br />
Zukunftsberuf ist und was nicht. Es<br />
ist gefährlich bestimmte Berufe abzuqualifizieren,<br />
weil sie offensichtlich<br />
für junge Frauen zu wenig attraktiv<br />
sind. Für die Ausbildung von<br />
Mädchen in „Männerberufen“ gibt es<br />
schon seit vielen Jahren besondere<br />
Förderungen des AMS, es besteht<br />
somit keine Veranlassung, zu diesem<br />
Thema bei der Blum-Prämie herumzubasteln“,<br />
bringt Mag. Theo Schreiber,<br />
Spartengeschäftsführer Gewerbe<br />
und Handwerk die Problematik auf<br />
den Punkt.<br />
„Für das Gewerbe und Handwerk<br />
ist jede zusätzliche Lehrstelle sehr<br />
wertvoll. Auch ein zusätzlicher Lehrling<br />
in "herkömmlichen Berufen" ist<br />
daher förderungswürdig - insbesondere<br />
in Zeiten, in denen sich immer<br />
weniger junge Menschen für eine Berufsausbildung<br />
mit Lehre entschieden.<br />
Das Image der Lehre darf nicht<br />
einerseits laufend schlecht gemacht<br />
werden und andererseits soll die<br />
Wirtschaft mehr Lehrlinge einstellen.<br />
Wenn der betreffende Jugendliche<br />
statt einer Friseurlehre in eine Handelsschule<br />
gehen würde, was anscheinend<br />
viele beruhigen würde, kostet<br />
das weit mehr, ohne dass damit<br />
nach dem Schulabschluss eine realistische<br />
Jobaussicht besteht“, so Mag.<br />
Schreiber.<br />
Mädchen für „Zukunftsberufe“ begeistern.<br />
Fakten zur Lehrlingsausbildung<br />
in Vorarlberg<br />
● Ende 2006 standen in Vorarlberg<br />
7.733 Lehrlinge in Ausbildung. (im<br />
Vergleich zum Vorjahr +3,38%).<br />
● Der Anteil an Gewerbe & Handwerk<br />
betrug Ende 2006 47,6%. In der<br />
Sparte Gewerbe/Handwerk waren<br />
dies 3.716 Lehrlinge. (+4,03%).<br />
● 51,97% der Schüler im 9.<br />
Schuljahr haben sich in Vorarlberg<br />
für eine Lehrausbildung entschieden<br />
(2005: 49,92%).<br />
● Insgesamt haben die Ausbildungsbetriebe<br />
im Gewerbe & Handwerk<br />
um 35 bzw 2,7% auf 1340 Betriebe<br />
zugenommen (gesamt: + 61).<br />
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Freitag, 25. Mai 2007 DIE WIRTSCHAFT 5
BRANCHEN<br />
Energie-Roadshow<br />
Strategien gegen hohe Stromkosten<br />
Energie intelligent einkaufen,<br />
Energie intelligent nutzen“<br />
war kürzlich das Thema<br />
einer Veranstaltung in der Wirtschaftskammer<br />
in Feldkirch.<br />
Die Öffnung des Elektrizitätsmarktes<br />
in Österreich im Jahre 2001<br />
hat bei den Unternehmen große<br />
Hoffnungen auf sinkende Stromkosten<br />
geweckt. Doch zwei Jahre später<br />
sind die Preise wieder stark gestiegen<br />
und ein Ende ist nicht absehbar. „In<br />
dieser Situation ist es wichtig, den<br />
Unternehmen Informationen für<br />
einen kostengünstigeren Stromeinkauf<br />
sowie Tipps zum Energiesparen<br />
zu vermitteln“, erklärt der Präsident<br />
der Wirtschaftskammer Vorarlberg,<br />
Kommerzialrat Kuno Riedmann.<br />
„Chancen im liberalisierten<br />
Strommarkt nutzen“<br />
Zu diesem Thema referierte Mag.<br />
Rainer Bachmaier von der E-Control<br />
GmbH in Wien und stellte gleich fest,<br />
dass in Österreich durch das Wechseln<br />
der Stromkunden zum jeweils<br />
günstigsten Lieferanten ein Einsparpotenzial<br />
von rund 800 Mio. Euro pro<br />
Jahr möglich wäre. Die E-Control<br />
GmbH und natürlich auch die heimische<br />
Wirtschaftskammer in Feldkirch<br />
sind gerne bereit, über Kostenvorteile<br />
anderer Lieferanten zu informieren.<br />
Dazu steht auch ein eigener Tarifkal-<br />
WELTGYMNAESTRADA 2007<br />
6 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 25. Mai 2007<br />
kulator im Internet zur Verfügung.<br />
Der Lieferantenwechsel ist keine<br />
Hexerei und kann ohne große Probleme<br />
vorgenommen werden. Man<br />
muss natürlich die Kündigungsfristen<br />
berücksichtigen.<br />
„Tipps und Tricks beim Stromeinkauf“<br />
Das war das Thema von Dr. Franz<br />
Urban, dem Geschäftsführer des<br />
Österreichischen Energiekonsumentenverbandes<br />
(ÖEKV) in Wien. Er<br />
weihte die Zuhörer auch in die Geheimnisse<br />
der internationalen Strombörse<br />
und deren Bedeutung für die<br />
zukünftige Strompreisentwicklung<br />
ein. Er informierte schließlich über<br />
die Strompools des ÖEKV, wodurch<br />
durch gebündelten Einkauf von<br />
Strommengen bei mehreren Unternehmen<br />
günstigere Strompreise erzielt<br />
werden können. Zum Thema<br />
„Einsparpotenziale im Unternehmen<br />
erkennen“informierte Dipl.Ing.<br />
Peter Sattler, selbstständiger Energiesparberater<br />
aus Oberösterreich, an<br />
Hand einer Fülle von konkreten Beispielen<br />
wie die Energiekosten eines<br />
Betriebes wirkungsvoll gesenkt werden<br />
können. Aus seiner Erfahrung<br />
können in bestimmten Bereichen<br />
bzw. Branchen Kosteneinsparungen<br />
bis zu 30% erzielt werden. In diesem<br />
Zusammenhang machte er auch auf<br />
einen Ausbildungslehrgang zum Europäischen<br />
Energiemanager<br />
(EUREM) aufmerksam, der von der<br />
WKÖ für das nächste Jahr bereits zum<br />
2. Mal organisiert wird (Infos unter:<br />
www.european-energymanager.net).<br />
Ein eigener Leitfaden zum Energiesparen<br />
in Betrieben wurde von der<br />
Wirtschaftskammer in Zusammenarbeit<br />
mit „klima:aktiv“ herausgegeben.<br />
„Der Strommarkt in Vorarlberg“<br />
Dipl.Ing. Helmut Mennel von den<br />
Vorarlberger Kraftwerken stellte<br />
schließlich die Situation auf dem<br />
Strommarkt in unserem Land dar<br />
und erläuterte die Vielfalt der für spezifische<br />
Verbrauchssituationen angebotenen<br />
Stromtarifprodukte. Er erläuterte<br />
dabei auch die Anwendbarkeit<br />
Öffnungszeiten aus Anlass der Weltgymnaestrada 2007<br />
Aufgrund der Bemühungen der Sparte Handel hat<br />
der Landeshauptmann vor kurzem die erweiterten Öffnungszeiten<br />
während der Gymnaestrada 7. Juli bis 13. Juli<br />
2007 bekannt gegeben.Diese Öffnungszeiten gelten für<br />
Handelsbetriebe in den Nationendörfern und zwar in der<br />
Landeshauptstadt Bregenz, den Städten Dornbirn, Feldkirch<br />
und Hohenems, den Marktgemeinden Götzis, Hard,<br />
Lauterach, Lustenau, Rankweil und Wolfurt und den Gemeinden<br />
Alberschwende, Altach, Andelsbuch, Bildstein,<br />
Egg, Fußach, Gaißau, Höchst, Hörbranz, Kennelbach,<br />
Klaus, Koblach, Lochau, Mäder, Röthis, Schlins, Schwarzach,<br />
Schwarzenberg, Sulz und Weiler. Am Samstag, 7. Juli<br />
2007 dürfen Verkaufsstellen von 6 bis 21 Uhr, am Sonntag,<br />
8. Juli 2007 von 7 bis 15 Uhr im Ausmaß von<br />
höchsten 5 Stunden sowie in den in einem Flächenwidmungsplan<br />
als Kerngebiet gewidmeten Gebieten weiters<br />
von 19 bis 21 Uhr offen gehalten werden. Vom Montag, 9.<br />
Juli bis einschließlich Freitag, 13. Juli 2007 wurde die Offenhaltezeit<br />
von 6 bis 21 Uhr ermöglicht. Die wöchentlichen<br />
Gesamtoffenhaltezeiten der Verkaufsstellen (Montag<br />
5 bis Samstag 18 Uhr) in den so genannten Nationendörfern<br />
darf 72 Stunden nicht überschreiten.<br />
Zusatzkollektivvertrag<br />
Die Sparte Handel hat bezüglich der beschäftigten ArbeitnehmerInnen<br />
einen Zusatzkollektivvertrag für diese Zeit<br />
abgeschlossen. Folgende Bestimmungen sind einzuhalten:<br />
ArbeitnehmerInnen können dem Arbeitgeber nach<br />
Bekanntgabe einer erweiterten Öffnungszeit im Rahmen<br />
der Weltgymnaestrada binnen einer Woche mitteilen, ob<br />
die Arbeitsleistung an den erweiterten Öffnungszeiten erbracht<br />
oder abgelehnt wird. Dies ist ohne Angabe von<br />
Gründen möglich, wobei deshalb keine Benachteiligung<br />
erfolgen darf. Die Bezahlung an Werktagen von Montag<br />
Experten informierten über das Thema „Energie intelligent einkaufen und intelligent nutzen“.<br />
von drei Strombeschaffungsmodellen,<br />
die von VKW und Wirtschaftskammer<br />
Vorarlberg ausgearbeitet<br />
wurden und seit einem Jahr angewendet<br />
werden können. Diese Modelle<br />
sind in erster Linie für größere<br />
Stromkunden (ab ca. 1 Mio.<br />
kWh/Jahr) gedacht und bieten unter<br />
anderem die Möglichkeit, zu selbst<br />
gewählten Zeitpunkten bestimmte<br />
Strommengen für die nächsten Jahre<br />
einzukaufen.<br />
Informationen<br />
zu den Referaten sowie Ansprechpartner<br />
für das Energiewesen in der<br />
Wirtschaftskammer Vorarlberg: Mag.<br />
Werner Schallert, Wirtschaftspolitische<br />
Abteilung (Tel. 05522/305-331;<br />
e-mail: schallert.werner@wkv.at)<br />
bis Freitag bis 21 Uhr erfolgt nach dem Kollektivvertrag,<br />
für Arbeitsleistungen am Samstag sind bis 20 Uhr die selben<br />
Zuschläge zu bezahlen wie an Samstagen zwischen<br />
13 und 18 Uhr. Für Arbeitsleistungen nach 20 Uhr einschließlich<br />
Abschlussarbeiten gelten die Bestimmungen<br />
für Sonntagsarbeit. Für DienstnehmerInnen, die nach<br />
19.30 Uhr arbeiten, hat die Arbeitseinteilung grundsätzlich<br />
so zu erfolgen, dass die anschließende Ruhezeit der<br />
DienstnehmerInnen von elf Stunden eingehalten werden<br />
kann. DienstnehmerInnen, die am Samstag, 7. Juli 2007<br />
von 18 bis 21 Uhr, am Sonntag, 8. Juli 2007 von 7 bis 15<br />
Uhr oder von 19 bis 21 Uhr beschäftigt werden, ist die<br />
wöchentliche Arbeitszeit verpflichtend so einzuteilen, dass<br />
in der Folgewoche ein voller freier Tag anstelle zweier<br />
Halbtage gewährt wird. Das Landesgesetzblatt sowie der<br />
Zusatzkollektivvertrag sind in den Gelben Seiten (siehe<br />
Seite 17) veröffentlicht.
Referent Christian Gansch,<br />
Musiker, Dirigent und Produzent<br />
ist aufgrund seiner vielfältigen<br />
Erfahrun-gen in Kunst und<br />
Wirtschaft seit einigen Jahren erfolgreich<br />
als Referent tätig. Dass ein Unternehmen<br />
und ein Orchester sehr<br />
vieles gemeinsam haben, bewies er<br />
bei seinem Vortrag. In seiner musikalisch<br />
unterstützten Präsentation<br />
gab es so manchen „Aha“-Effekt. Er<br />
analysierte die Analogien der<br />
Kommu-nikations- und Führungsstrukturen<br />
von Unternehmen und<br />
Orchestern und zeigte dies anhand<br />
pointier-ter Beispiele auf.<br />
Schauplatz Huppenkothen<br />
Huppenkothen-Geschäftsführer<br />
Dkfm. Franz Wirth stellte sein Unternehmen<br />
vor und erläuterte seine<br />
Erfolgsfaktoren. Die Firma, deren<br />
Schwerpunkt auf dem Verkauf, der<br />
Vermietung und dem Service von<br />
Kompaktbaumaschinen liegt, ist<br />
der Generalimporteur der japanischen<br />
Qualitätsmarke Takeuchi für<br />
13 europäische Länder, darunter<br />
Österreich, die Schweiz, Spanien<br />
und Portugal und nahezu ganz<br />
Südosteuropa.<br />
v.l.n.r: Schertler-Alge-GF Joachim Alge, Hypo-Vorstand Dr. Jodok Simma, Huppenkothen-<br />
GF Dkfm. Franz Wirth, Referent Christian Gansch und Hypo-Vorstand Dr. Johannes Hefel<br />
Die Gäste wurden nach dem Vortrag<br />
mit einem großen Frühstücksbuffet<br />
vom MO Catering verwöhnt.<br />
Zusammen frühstückten unter anderem<br />
die Hausherren Ingmar Alge,<br />
Joachim Alge und DI Günter Schertler<br />
(Schertler-Alge), Ing. Josef Vonach<br />
(Amaco), Dieter Heidegger (MShh<br />
Marketing Support), Christof Wirth<br />
(Kaufmann Bausysteme), Walter<br />
Eberle (Sachverständigenbüro), Hubert<br />
Hefel, Gerhard Humpeler (Julius<br />
Blum), Günther Komatz und Eugen<br />
Komatz (A. Dallmayr Automaten-<br />
Service), Evelyn und Alexander<br />
Dorn (Dorn Lift), Elisabeth Mayr<br />
(Mayr Record Scan), Heidi Kalb-<br />
Vogel (I-Public Relations), Simon<br />
Ender (Enderwerbung) und Oliver<br />
Amann (Amann Girrbach). Promotion<br />
WERBUNG<br />
Hypo-Unternehmer-Frühstück zu Gast bei Huppenkothen Baumaschinen<br />
Was Unternehmen von Orchestern<br />
lernen können<br />
140 Vorarlberger Unternehmer und Führungskräfte trafen sich am Dienstag, den 22. Mai<br />
zum Hypo-Unternehmer-Frühstück. Gastgeber Huppenkothen-Geschäftsführer Dkfm. Franz<br />
Wirth gewährte den Teilnehmern Einblicke in seine Firma. Referent Christian Gansch zeigte<br />
die Pa-rallelen zwischen Unternehmen und Orchestern auf.<br />
Beim Frühstück wurde eben Gehörtes besprochen.<br />
Christian Gansch bot einen<br />
interessanten Vortrag.<br />
Ab Herbst 2007 geht’s wieder los<br />
Motivierte und leistungsfähige<br />
MitarbeiterInnen sind ein wichtiger Erfolgsfaktor<br />
für jedes Unternehmen.<br />
Mitmachen lohnt sich<br />
Präsentieren Sie Ihre Aktionen der breiten<br />
Öffentlichkeit.<br />
Teilnahme und Preisverleihung<br />
Alle Details finden Sie unter:<br />
www.vorarlberger-gesundheitspreis.at<br />
Freitag, 25. Mai 2007 DIE WIRTSCHAFT 7
TOURISMUS<br />
Wertewandel<br />
Tourismus im Wandel: Neue Einstellungen<br />
prägen Freizeitkultur der Zukunft<br />
Wie die großen gesellschaftlichen Trendwenden die Freizeitkultur teils radikal verändern und<br />
gewohnte Angebotsstrukturen alt aussehen lassen, war ein Referatsthema beim Journalistenseminar<br />
der Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft in St. Anton.Trendforscher Harald Gatterer<br />
sprach über „Glokalisierung“, Mobilität, Wertewandel und ein ganzheitliches Lebensgefühl.<br />
Nach Ansicht von Tourismusforscher<br />
Harald Gatterer (Zukunftsinstitut<br />
Matthias Horx)<br />
werde es in der Zukunftsgesellschaft<br />
wichtig sein, im Urlaub „bei sich<br />
selbst anzukommen und nicht etwa<br />
im Hotel“.<br />
Damit trete ein gravierender Wandel<br />
ein: Nicht mehr die Region, der<br />
Ort oder das Hotel werden die Reise<br />
bestimmen, sondern der Wunsch,<br />
KONTROLLE<br />
Spielplatzcheck um<br />
Unfälle zu reduzieren<br />
Jährlich verunglücken etwa 8200<br />
Kinder auf österreichischen Spielplätzen.<br />
Die Verkehrssicherungspflichten<br />
für öffentliche<br />
Spielplätze<br />
obliegen dem<br />
Betreiber und<br />
sind sehr wichtig<br />
bei gesetzlichenHaftungsfragen<br />
nach<br />
einem Unfall. Als Spielplätze im öffentlichen<br />
Bereich gelten aber nicht nur solche<br />
von Gemeinden, sondern unter anderem<br />
auch Spielplätze von Gastgewerbetrieben.<br />
Aus diesem Grund bieten die<br />
gastgewerblichen Fachgruppen in Zusammenarbeit<br />
mit dem Büro für Spielräume<br />
in Lustenau ihren Betrieben mit<br />
Spielplätzen eine - Kurzinformation über<br />
Kontrolle, Instandhaltung und Haftung<br />
- einen Spielplatz-Check mit Beratung<br />
vor Ort (ca. eine Stunde) an.<br />
Die Kosten für den Check betragen €<br />
65,-- (+ MwSt), zuzüglich Fahrtspesen ab<br />
Dornbirn. Die Fachgruppen fördern diese<br />
Aktion für die ersten 50 Betriebe mit jeweils<br />
€ 30,--.<br />
Nähere Informationen erhalten Sie<br />
unter 05522/305-274 bzw.<br />
zech.margit@wkv.at<br />
8 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 25. Mai 2007<br />
„sich selbst zu begegnen“. Für den<br />
Tourismus bedeutet dies, die Sehnsüchte<br />
und Rollenbilder der Menschen<br />
sehr konkret zu erahnen, um<br />
letztlich eine „Zutrittstür“ zum Individuum<br />
zu erhalten. Die Suche nach<br />
dem Besonderen mache gerade dem<br />
Tourismus immer noch zu schaffen.<br />
Wege aus dem „Einheitsbrei“ seien jedoch<br />
bereits ersichtlich.<br />
Kulturell Kreativ<br />
Die „großen Trendwellen der Zukunft“<br />
reichen von der „Glokalisierung“<br />
(Globalisierung bei gleichzeitiger<br />
Lokalisierung) bis hin zum ganzheitlichen<br />
Gesundheitsdenken (Gatterer:<br />
„Wellness alleine ist künftig zu<br />
wenig“). In der „glokalisierten Welt“<br />
sei keine Destination so weit weg, als<br />
dass man sie nicht erobern könnte.<br />
Die Zeit der Erweiterungsinvestitionen<br />
ist im Tiroler Oberland<br />
weitgehend vorbei, jetzt<br />
werde in erster Linie in eine qualitative<br />
Verbesserung des Angebotes investiert,<br />
erläuterte der Vorstandsvorsitzende<br />
der Sparkasse Imst AG, Helmuth<br />
Pulai, dieser Tage beim Journalistenseminar<br />
der Sparte Tourismus<br />
und Freizeitwirtschaft der WKÖ in<br />
St. Anton am Arlberg. Basel II habe<br />
zumindest bei den Sparkassenkun-<br />
Andererseits rücke die nahe Umgebung<br />
wieder in den Fokus: „Je einfacher<br />
das Wegfahren, desto spannender<br />
wird die eigene Heimat“. Den<br />
Takt angeben werde künftig die neue<br />
Blick über die „Grenze“<br />
den in der Arlbergregion seinen<br />
Schrecken verloren: „Wir sind aktiv<br />
auf unsere Kunden zugegangen und<br />
haben in jedem Einzelfall die Möglichkeiten<br />
der Hebung stiller Reserven<br />
im Anlagevermögen geprüft.“<br />
Dabei habe sich gezeigt, dass in der<br />
überwiegenden Zahl der Fälle die Eigenkapitalausstattung<br />
der Tourismusunternehmen<br />
besser ist als häufig<br />
behauptet.<br />
Die aktive Beratung der Unternehmen<br />
im Zusammenhang mit Basel II<br />
habe sich auch in der Beziehung zu<br />
den Kunden positiv ausgewirkt,<br />
weiß Pulai: „Die Unternehmer haben<br />
den lösungsorientierten Finanzcheck<br />
als wichtigen Beitrag in der aktuellen<br />
Finanzierungsdiskussion gesehen.<br />
Wir konnten mit der Bilanzanalyse<br />
auch nachweisen, dass die These von<br />
der zu geringen Eigenkapitalausstattung<br />
im Tourismus nicht generell auf-<br />
Lebensstil-Gruppe der „kulturell<br />
Kreativen“. Ein Leben zwischen<br />
Natur und Genuss, Technik und Umweltschutz<br />
mache sich quer durch<br />
alle Altersschichten breit. Die Altersgruppe<br />
„50 plus“ avanciert vom<br />
Marketing-Einfall zur Realität.<br />
Die stetig steigende Mobilität verändere<br />
auch die Reise-Mentalität: Lieber<br />
öfter kurz mal weg als einmal lang<br />
auf Urlaub. Der Wertewandel („Werte<br />
werden wieder sexy“) komme nicht<br />
mehr von einer „Großmacht wie Staat<br />
oder Kirche“, sondern aus der Sehnsucht<br />
der Menschen nach Orientierung.<br />
So entstehe eine Gesellschaft, in<br />
der jeder Einzelne auch vom Anderen<br />
klare Werte einfordert. „Spürbare<br />
Werte sind ein Schlüsselfaktor im<br />
Tourismus der Zukunft“, fasste Gatterer<br />
zusammen.<br />
gestellt werden kann“. Vielmehr fiel<br />
die Bewertung der vorhandenen<br />
Substanz, die die Sparkasse Imst gemeinsam<br />
mit der s Immorent durchgeführt<br />
hat, viel besser aus als es die<br />
Werte in den Büchern erwarten ließen.<br />
Damit stelle sich auch die Situation<br />
bei künftigen Neuinvestitionen<br />
in die Qualitätssteigerung und die<br />
damit verbundene Finanzierungsnotwendigkeit<br />
anders dar. „Basel II ist in<br />
der Regel kein Hindernis auf dem<br />
Weg zu weiteren infrastrukturellen<br />
Maßnahmen in Hotels, Gaststätten<br />
oder Seilbahnunternehmen des Tiroler<br />
Oberlandes“, so der Experte.<br />
Die Tourismuswirtschaft ist in<br />
Tirol nach wie vor ein Konjunkturmotor.<br />
40 Prozent aller in der Region<br />
Tiroler Oberland getätigten Investitionsmaßnahmen<br />
betreffen das Hotelund<br />
Gaststättengewerbe sowie die<br />
Anbieter von Gäste-Infrastruktur.
Erste Veranstaltungsadresse für erfolgreiche Unternehmen<br />
Der TERMINAL V<br />
WERBUNG<br />
Faszinierende Technologie, spannende Architektur und Kulinarik: So lautet die Erfolgsformel<br />
für eine Veranstaltungslocation, die sich in erster Linie durch ihren innovativen<br />
Charakter etablieren konnte, denn im Terminal V, dem Virtual Reality Center von Hefel<br />
Wohnbau, wird jeder Termin zum besonderen Anlass.<br />
Professionelle Präsentationstechnik<br />
Räumlichkeiten und Technik<br />
des Terminal V sind vor allem dann<br />
gefragt, wenn es um Themen geht,<br />
die modern und zukunftsgerichtet<br />
sind. Ob Strategieworkshop oder<br />
Produktneuheit: Die großflächige<br />
Panoramawand steht mit dem Spektrum<br />
von 2D, 3D und Virtual Reality<br />
stellvertretend für flexible Präsentationslayouts.<br />
Zudem setzen Referenten<br />
immer häufiger auf Multimediapräsentationen,<br />
um den Zuhörern<br />
die Informationsaufnahme zu<br />
erleichtern.<br />
Besonders gefragt sind auch die<br />
Rückzugsmöglichkeiten, die das<br />
Haus bietet: In den ansprechenden<br />
Seminarräumlichkeiten lässt sich<br />
konzentriert arbeiten und an der<br />
Roten Bar sorgt Florian Kühne (Alpencatering)<br />
für die perfekte Gästebetreuung.<br />
Raiffeisen Bankengruppe<br />
Vorarlberg<br />
Je breiter das Angebot an Veranstaltungen,<br />
desto höher ist der Anspruch<br />
„an das Besondere“. Davon<br />
kann auch Alexander Lau, verantwortlich<br />
für Veranstaltungen der<br />
Raiffeisenlandesbank, berichten:<br />
Anspruchsvoll und variantenreich: Veranstaltungen im Terminal V sind immer gut besucht.<br />
„Im Laufe unseres Geschäftsjahres<br />
organisieren wir rund 100 Veranstaltungen.<br />
Trotzdem überlegen wir<br />
konsequent wie wir unsere Themen<br />
noch besser transportieren kön-<br />
Firmenkundenbetreuer der Raiffeisen Bankengruppe<br />
Vorarlberg im Terminal V<br />
nen. Der Veranstaltungsrahmen im<br />
Terminal V hebt sich dabei vom Alltäglichen<br />
ab und bleibt trotzdem<br />
sympathisch.“<br />
So waren kürzlich auch die Firmenkundenbetreuer<br />
der Raiffeisen<br />
Bankengruppe Vorarlberg zu Gast.<br />
Bevor es im Anschluss an die Fachveranstaltung<br />
an die Rote Bar ging,<br />
wurden die landesweit angereisten<br />
Finanzprofis noch in die virtuelle<br />
Welt des Terminal V entführt.<br />
Fakten<br />
■ Veranstaltungen bis zu 140 Personen<br />
■ Panoramawand (3x10m) für 2D-,<br />
3D- und Virtual Reality Präsentationen<br />
■ Marketingservice und Technikbetreuung<br />
■ Catering von Florian Kühne<br />
Promotion<br />
Informationen:<br />
Veranstaltungsberatung<br />
und Reservierungen:<br />
Mag. Jeanette Moosbrugger<br />
Tel: +43(0)5574 74302-70<br />
E-mail: office@terminalv.at<br />
www.terminalv.at<br />
Freitag, 25. Mai 2007 DIE WIRTSCHAFT 9
BRANCHEN/WERBUNG<br />
MESSE DORNBIRN AKTUELL<br />
Ausstellerin Simone Griessmayer-Waltner<br />
Inhaberin „Casa Mobile“ Scharf Wohnen<br />
„Casa Mobile”<br />
Casa Mobile ist seit elf Jahren auf dem<br />
Markt. An unserem Standort in Hohenems/Schweizer<br />
Straße können wir unsere<br />
Kunden bestens bedienen. Zweimal im<br />
Jahr „verlegen“ wir unseren Geschäftssitz<br />
allerdings auf die Dornbirner Messe.<br />
Denn hier sind wir besonders im „Schaufenster“;<br />
auf „neutralem Boden“ können<br />
wir unsere Kompetenz unter Beweis stellen.<br />
Schließlich gilt für die Vorarlberger<br />
und die Schweizer Messebesucher: Wer<br />
auf der Messe als Aussteller vertreten ist,<br />
ist vertrauenswürdig und profitiert vom<br />
guten Ruf der Messe Dornbirn.<br />
So ist es uns bei unseren Messe-Auftritten<br />
- ich habe im vergangenen Jahr<br />
meine „Messe-Karriere“ begonnen - gelungen,<br />
durch die interessanten Produkte<br />
und unseren Service viele neue und bestehende<br />
Kunden zu begeistern. Ich kann<br />
Tausende Interessenten aus dem ganzen<br />
Land sowie den Nachbarstaaten auf mein<br />
Geschäft und meine Produkte aufmerksam<br />
machen.<br />
Meine Leidenschaft ist es, unsere Kunden<br />
und Interessenten persönlich zu betreuen.<br />
Viele unserer Gäste sind liebe<br />
Stammkunden geworden. Bei meinen<br />
Möbeln und Lifestyle-Produkten gilt<br />
grundsätzlich: Mehr Geschmack für weniger<br />
Geld. Und davon können Sie sich jederzeit<br />
bei mir und meinem Team überzeugen.<br />
Und natürlich sind wir bei der<br />
kommenden Herbstmesse vom 5. bis 9.<br />
September 2007 wieder dabei: Sie finden<br />
uns dann in der Halle 4/5.<br />
Kontakte:<br />
Casa Mobile, Tel. 05576/75866<br />
casa@scharfwohnen.at<br />
Messe Dornbirn, Tel. 05572/305-0<br />
service@messedornbirn.at<br />
10 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 25. Mai 2007<br />
MET-Geige<br />
„So ein Geschenk für Afrika“<br />
Wie groß die Freude über die historische Geige ist, die die MET<br />
(Metall-Elektro-Technik) an das Arts Performance Center nach<br />
Namibia gespendet hat, beweisen folgende Worte aus Afrika.<br />
Lis Hidber: „Vor 2 Tagen kamen<br />
die Instrumente an. Wir können<br />
es immer noch kaum glauben,<br />
dass solch wertvolle Instrumente<br />
uns einfach so als Geschenk zugesandt<br />
wurden. Der Gitarrenlehrer ist<br />
mit seinen Schülern überglücklich;<br />
denn er kann jetzt 3 Gruppen gleichzeitig<br />
unterrichten, und als ich ihm<br />
VORTRAGSREIHE<br />
Plattform für Projekt-<br />
& Prozessmanagement<br />
Vortragsreihe zur Vorstellung des<br />
Arbeitskreises ‚Management von Softwareentwicklungsabteilungen’.Ansprechpartner<br />
Martin Meusburger, FH Vorarlberg,<br />
Forschungszentrum Produkt- u.<br />
Prozess-Engineering, T 05572-792-7109,<br />
E martin.meusburger@fhv.at<br />
Mo, 11. Juni 18:00 Uhr, Hochschule<br />
Liechtenstein in Vaduz; Fachvortrag ‚Management<br />
von kleinen Software- Entwicklungsteams:<br />
Keine leichte Aufgabe in<br />
einem dynamischen Umfeld’ von Dipl.-<br />
Ing. Otmar Ganahl, Fa. Teslab Consulting<br />
GmbH; Anmeldung und Information:<br />
Christian Hausmann, KMU-Zentrum an<br />
der Hochschule Liechtenstein, T 00423-<br />
265 12 67, E christian.hausmann@kmuzentrum.li<br />
Mo, 18. Juni 18:00 Uhr, FH Vorarlberg<br />
in Dornbirn; Fachvortrag ‚Management<br />
einer Software-Entwicklungsabteilung: Erfahrungsbericht<br />
eines Praktikers’ von<br />
Dipl.- Ing. (FH) Alexander Walch, Fa.<br />
Schelling in Schwarzach<br />
Anmeldung und Information: Patrick<br />
Fritz, Forschungszentrum Produkt- u. Prozess-Engineering<br />
an der FH Vorarlberg, T<br />
05572-792-7115, E partick.fritz@fhv.at<br />
Mi, 20. Juni 18:00 Uhr, Hochschule<br />
Ravensburg-Weingarten in Weingarten;<br />
Fachvortrag ‚Vergleich von Software-Entwicklungsprozessen<br />
in der Praxis: Extreme<br />
Programming versus Unified Process’<br />
von Prof. (FH) Dr. Hans-Joachim<br />
Vollbrecht, FH Vorarlberg<br />
Information: Bernd Platzek, T 0049-751-<br />
501-9725, E platzek@hs-weingarten.de<br />
heute zuschaute, war ich überrascht,<br />
eine so grosse Konzentration und Disziplin<br />
der Schüler anzutreffen und<br />
wie sie nun Sorge tragen zu den Instrumenten,<br />
wirklich, ein schönes<br />
Bild! Und was ich kaum glauben<br />
kann: Die 100 jährige Zigeunervioli-<br />
ne. So ein Geschenk für Afrika! Ich<br />
wünschte, dass der damalige Besitzer<br />
und Spieler dieser Geige sehen konnte,<br />
wie heute, als Andreas, der Geigenlehrer,<br />
leise seine Tränen unterdrückte,<br />
als er uns Melodien darauf spielte.<br />
Im Namen aller möchte ich ganz<br />
herzlich danken!“ Das APC Namibia,<br />
mitbegründet von der Schweizerin<br />
Lis Hidber, besuchen weit über 100<br />
junge Menschen aus vorwiegend<br />
armen und ärmsten Kreisen. Sie lernen<br />
einerseits das Spielen diverser<br />
Musikinstrumente, andererseits aber<br />
auch die elementarsten Dinge für das<br />
tägliche Leben, damit sie eine Existenzgrundlage<br />
für die Zukunft haben.<br />
Sabine Asgodom live -<br />
ein Erlebnis für sich<br />
Über 320 Teilnehmer verfolgten den spannenden Vortrag "12<br />
Schlüssel zur Gelassenheit - Einen klaren Kopf behalten in stürmischen<br />
Zeiten" in der Kulturbühne am Bach mit Managementtrainerin<br />
und Bestsellerautorin Sabine Asgodom. In ihrer natürlichen und<br />
humorvollen Art verstand Sie die Teilnehmer auf eine besondere Art zu<br />
begeistern.<br />
Gelassenheit lässt sich trainieren! Sabine Asgodom wird mit Ihnen<br />
die zwölf Schritte zur Gelassenheit erarbeiten: Als Highlight vom<br />
26.06.2007 bis 27.06.2007 findet ein zweitägiges Top-Seminar mit der<br />
Bestellerautor in Hotel Martinspark in Dornbirn statt.<br />
Anmeldungen und Informationen bei Barbara Mathis (E mathis.barbara@vlbg.wifi.at<br />
oder T 05572/3894-461)
MAGAZIN<br />
2 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEN VORARLBERGER UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN<br />
Die BTV in der Villa Menti<br />
Im eindrucksvollen Ambiente der 1850 erbauten denkmalgeschützten Villa ist nun der Sitz<br />
der BTV-Filiale Feldkirch angesiedelt. Der Fokus liegt auf der gehobenen Vermögensveranlagung.<br />
Zudem ist die Filiale Standort für BTV Pro Med, ein spezielles Angebot für Ärzte.<br />
Detailgetreu restauriert präsentiert<br />
sich die über 150<br />
Jahre alte Villa in neuem Gewand.<br />
Bei der Revitalisierung<br />
wurde großen Wert auf die Verbindung<br />
von Tradition und Moderne<br />
gelegt. So wurden einige Räume<br />
prachtvoll gestaltet, andere dabei<br />
schlicht gehalten. Als Architekt<br />
fungierte Erich Steinmayr, Spezialist<br />
für die Restaurierung historischer<br />
Gebäude. Entstanden ist eine repräsentative<br />
Bank mit hohem Anspruch<br />
an Komfort sowohl für Kunden<br />
als auch Mitarbeiter, bei der Private<br />
Banking und Vermögensmanagement<br />
im Mittelpunkt stehen. Stuckaturen, historische Tapeten und Keramikkachelhofen wurden erhalten. So erstrahlt die Villa in neuem Glanz.<br />
Schubkraft für den beruflichen Aufstieg<br />
Mit der Fachakademie Marketing & Management bietet das WIFI eine berufsbegleitende<br />
Ausbildung für Mitarbeiter, die ihr Marketing-Know-how<br />
verbessern und sich so für eine Führungsposition qualifizieren wollen.<br />
Auch die Unternehmen, die<br />
sich für die Projektarbeit im<br />
Rahmen der Ausbildung zur<br />
Verfügung stellen, profitieren davon.<br />
Marketing, Finanz- und Rechnungswesen,<br />
Kommunikation und<br />
Rhetorik, Unternehmensführung &<br />
Projektmanagement sowie Personalmanagement<br />
sind fixe Bestandteile<br />
der Fachakademie Marketing & Management.<br />
Breit und überaus vielschichtig ist<br />
diese WIFI - Ausbildung zum diplomierten<br />
Fachwirt. Durch enge Zusammenarbeit<br />
von Studierenden und<br />
Vorarlberger Unternehmen als Projektpartner<br />
entstehen Abschlussarbeiten<br />
mit hohem Praxisbezug – für die<br />
Jacqueline Ludescher, erfolgreiche<br />
Absolventin Marketing<br />
& Kommunikation, Doppelmayr<br />
Cable Car GmbH & Co.<br />
Umsetzung<br />
in der Praxis<br />
und<br />
nicht für die<br />
Schublade.<br />
Das theoretischeWissen<br />
kommt<br />
dabei vom<br />
Wirtschaftsförderungsinstitut,<br />
das<br />
durch seinen<br />
hohen<br />
Qualitätsstandard erfolgreiche Ausund<br />
Weiterbildung garantiert.<br />
Hoher Einsatz, der sich lohnt...<br />
„In der heutigen dynamischen Zeit<br />
ist es wichtig sich den Qualifikationserfordernissen<br />
des Marktes anzupassen.<br />
Mit der 2-jährigen Fachakademie<br />
Marketing und Management wurde<br />
nicht nur Fachwissen übermittelt,<br />
sondern es war der ideale Mix um<br />
sich das nötige Rüstzeug für höhere<br />
Managementaufgaben zu erwerben.“<br />
FACHAKADEMIE<br />
Kostenloser Infoabend: Mi, 13. Juni<br />
2007, 18.00 Uhr im WIFI Dornbirn<br />
Starttermin: Mi, 29. August 2007<br />
Weitere Informationen<br />
Simone Dür, WIFI Dornbirn<br />
T 05572/3894-475<br />
E ds@vlbg.wifi.at<br />
MEISTERLICH<br />
Foto: BTV<br />
Mit einem ausgezeichneten Prüfungsergebnis<br />
hat Mangard Ernst aus<br />
St. Gallenkirch bei der diesjährigen Befähigungsprüfung<br />
für Zimmermeister<br />
abgeschlossen. Die schriftliche und<br />
mündliche Prüfung dauerte insgesamt<br />
über 65 Stunden. Allein 700 Stunden<br />
Kursaufwand im WIFI waren für die<br />
Vorbereitung erforderlich.<br />
DI Gerhard Tauber (li) als Vorsitzender<br />
der Kommission und Günter Kennerknecht<br />
(re), Meisterprüfungsstellenleiter<br />
der WKV, gratulierten zu dieser tollen<br />
Leistung.<br />
Freitag, 25. Mai 2007 DIE WIRTSCHAFT 11
MAGAZIN<br />
UNTERNEHMENSNEWS<br />
Das Zauberwort heißt<br />
Leasing<br />
Produktmanager Markus Vonbun und<br />
Kundenberaterin Jaqueline Sindlgruber<br />
(Foto: Sparkasse Bludenz)<br />
Das Auto steht auf der Wunschliste<br />
der Österreicher ganz weit oben. Wie<br />
kann man sich seinen Traum auf 4<br />
Rädern leisten? Das Zauberwort heißt<br />
Leasing. Bei Leasing zahlen die Kunden<br />
nicht die gesamten Anschaffungskosten<br />
des Automobils, sondern<br />
nur den Wertverlust während<br />
der Laufzeit. Das sichert geringe Monatsraten<br />
und schont die Geldbörse.<br />
Darüber hinaus kann Leasing maßgeschneidert<br />
auf die finanziellen Kundenbedürfnisse<br />
abgestimmt werden.<br />
Leasing-Wochen in der Sparkasse<br />
Bludenz: Die Sparkasse Bludenz hat<br />
mit ihrem Partner s Autoleasing - der<br />
größten markenunabhängigen KFZ-<br />
Leasinggesellschaft Österreichs - eine<br />
attraktive Vorteilswelt geschaffen.<br />
Neben dem klassischen Paket aus Finanzierung,<br />
Versicherung und Anmeldung<br />
gibt es in den kommenden Wochen<br />
zusätzliche attraktive Benefits<br />
für alle Leasingkunden:<br />
Bargeldlos tanken: Bei Abschluss<br />
eines Leasingvertrages gibt es jetzt<br />
die kostenlose Vorteilskarte, mit der<br />
österreichweit bei allen OMV- und<br />
Avanti-Stationen getankt werden<br />
kann.<br />
Neue Reifen mit Garantie: Jetzt<br />
können neben dem Auto auch gleich<br />
die Winter- und Sommerreifen bequem<br />
geleast werden – zinslos.<br />
Autokatalog 2007: Der allseits beliebte<br />
Autokatalog mit allen in Österreich<br />
erhältlichen Neuwagen, Abbildungen,<br />
aktuellen Preisen und technischen<br />
Daten ist ebenfalls in allen<br />
Sparkassen-Filialen erhältlich.<br />
12 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 25. Mai 2007<br />
Energie<br />
Die Kleinwasserkraft steht am<br />
Anfang unserer Elektrifizierung<br />
Kraftwerke laden am 3. Juni 2007 zum „Tag der Kleinwasserkraft“<br />
Schon vor über hundert Jahren<br />
bildeten sich nahe von Textilunternehmen,Hammerwerken,<br />
Sägen und Mühlen erste kleine<br />
Wasserkraftwerke, die der Elektrifizierung<br />
des Landes vorausgingen.<br />
Teils historisch erhalten und<br />
revitalisiert oder in den letzten Jahren<br />
neu gebaut, leisten diese Anlagen<br />
einen ergänzenden Beitrag zur<br />
Stromversorgung in Vorarlberg.<br />
Eines dieser ersten Kraftwerke<br />
wurde in Bregenz-Rieden, am heutigen<br />
Standort von illwerke vkw, betrieben.<br />
Ursprünglich für die Baumwollspinnerei<br />
von Jenny Schindler gebaut,<br />
versorgte es ab 1901 die damals<br />
selbstständige Gemeinde Rieden mit<br />
Strom für die elektrische Straßenbeleuchtung.<br />
Kleinwasserkraftwerke<br />
sind in allen Regionen Vorarlbergs zu<br />
finden. Rund zehn Prozent des heimischen<br />
Strombedarfs wird mit 102<br />
Vorarlberger Kleinwasserkraftwerken,<br />
in einem Leistungsbereich von<br />
einem Kilowatt bis zu zehn Megawatt,<br />
produziert. 38 Kraftwerke versorgen<br />
als Inselanlagen Alp- und<br />
Schutzhütten. Zunehmend werden<br />
alte Anlagen erneuert und automatisiert.<br />
„Wasserkraft ist der bedeutendste<br />
heimische Energieträger Vorarlbergs“,<br />
so Energielandesrat Ing. Erich<br />
PERSONALIA<br />
Mit dem Kleinwasserkraftwerk Rieden in Bregenz können 1.200 Haushalte mit Strom<br />
versorgt werden.<br />
Schwärzler. „Wasserkraft ist grundsätzlich<br />
eine saubere Form der Stromerzeugung.“<br />
Dies bekräftigt auch illwerke<br />
vkw Vorstandsdirektor Dr.<br />
Ludwig Summer: „Das Potenzial<br />
wird von uns laufend überprüft, denn<br />
gerade die Wasserkraft zählt zu den<br />
erneuerbaren und damit Umwelt<br />
schonenden Energiequellen.“ Seit<br />
2001 besteht der Verein Ökostrombörse<br />
an dem die Vorarlberger Strompartner,<br />
die Arge Erneuerbare Energie<br />
und das Energieinstitut beteiligt sind.<br />
Umweltbewusste Kunden können<br />
mit dem Ökostromprodukt ÖKO-<br />
PLUS über diesen Verein kleine<br />
Ökostromanlagen im Land fördern<br />
und bei der Errichtung unterstützen.<br />
Mag. Martina Jakob übernimmt Marketing- und<br />
Kommunikations-Agenden bei Rhomberg Bau<br />
Mag. Martina Jakob hat seit Mai 2007 die Marketing- und Kommunikations-Agenden<br />
bei Rhomberg Bau unter sich und löst somit Mag. Cornelia<br />
Nesensohn ab, die in Karenz getreten ist. In dieser Position zeichnet<br />
sie für das Marketing und die gesamte interne und externe Kommunikation<br />
des national und international tätigen Unternehmens verantwortlich.<br />
Martina Jakob (35) begann nach Abschluss ihres Volkswirtschaftsstudiums<br />
an der Universität Innsbruck ihre Karriere im Ministerium für<br />
Wirtschaft und Arbeit in Wien. Der nächste Schritt führte die Vorarlbergerin zur Austrian<br />
Power Trading AG, einer Konzerntochter der Verbund AG, wo sie als Key Account Managerin<br />
im Verkauf für Großkunden verantwortlich war. Die letzten drei Jahre war Martina Jakob bei<br />
der Österreich Werbung in London tätig und war dort für die Vermarktung Österreichs als<br />
Meetings- und Incentive-Destination in Großbritannien verantwortlich.<br />
3. Juni 2007 - Tag der Vorarlberger<br />
Kleinwasserkraft<br />
Am kommenden Sonntag, 3.<br />
Juni, laden zahlreiche Kleinwasserkraftwerke<br />
des Landes ein, sich vor<br />
Ort zu informieren! Was ist ein<br />
Kleinwasserkraftwerk?<br />
Leistungsvolumen von 1 Kilowatt<br />
bis 10 Megawatt, 102 Kleinwasserkraftwerke<br />
speisen ins öffentliche<br />
Stromnetz ein und decke<br />
gut 10% des heimischen Strombedarfs.<br />
Auf Alpen und Schutzhütten<br />
gibt es zusätzlich zirka 38 Inselanlagen.<br />
Gesamtproduktion rund 300<br />
Mio. kWh im Jahr. Installierte Gesamtleistung<br />
rund 76.500 kW.<br />
Impressum<br />
Herausgeber, Medieninhaber (Verleger) Wirtschaftskammer<br />
Vorarlberg, Herstellung: „Die Wirtschaft“ Betrieb<br />
gewerblicher Art, beide 6800 Feldkirch, Wichnergasse<br />
9, Telefon (0 55 22) 305, Fax Dw. 125. – Verantwortlicher<br />
Redakteur: Andreas Scalet (email: Scalet.Andreas@wkv.at),<br />
Redaktion: Mag. Herbert Motter,<br />
Hanna Reiner. Drucker: Eugen Ruß Vorarlberger Zeitungsverlag<br />
und Druckerei Gesellschaft mbH,<br />
Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach. – Anzeigenverwaltung:<br />
MEDIA TEAM Gesellschaft mbH, Interpark<br />
FOCUS 3, 6832 Röthis, Telefon: (0 55 23) 5 23 92,<br />
Fax Dw. 9. Dz. Anzeigenpreisliste Nr. 34 gültig. Auflage<br />
18.000. – Entgeltliche Anzeigen im Textteil sind mit<br />
„Werbung“, „Promotion“ oder „Firmenportrait“ gekennzeichnet.<br />
Zl. Nr.: 01Z020406 I
Das neue Förderprogramm 2007 bis 2013<br />
Förderung für Betriebe<br />
in Bergregionen<br />
Ihr Betrieb liegt in einer Bergregion? Dann gibt es für Sie eine<br />
höchst interessante Förderung, sofern Sie der Branche Handel,<br />
Gewerbe oder Industrie angehören.<br />
Angenommen Sie möchten<br />
in die Erweiterung oder<br />
die Modernisierung Ihres<br />
Betriebes investieren, zum Beispiel<br />
eine neue, modernere Maschine<br />
anschaffen oder planen einen<br />
Zubau/Umbau Ihres Betriebes.<br />
Dann ist die Bergregionenförderungsaktion<br />
des Landes Vorarlberg<br />
vielleicht die Richtige für Sie.<br />
Bis zu 10% Zuschuss<br />
7,5% Zuschuss können Sie vom<br />
Land Vorarlberg dann erhalten,<br />
wenn die Investitionshöhe über<br />
10.000 Euro liegt und keine andere<br />
Förderungsaktion (z.B. des Bundes)<br />
in Anspruch genommen werden<br />
kann. Die Schaffung von zusätzlichen<br />
Arbeitsplätzen wird<br />
künftig sogar mit einem höheren<br />
Zuschuss von 10% belohnt.<br />
Ohne Finanzierungszusage<br />
keine Förderzusage<br />
Zu beachten ist, dass eine Förderung<br />
nur dann erfolgen kann,<br />
wenn die Finanzierung über ein<br />
Kreditinstitut gesichert ist. Ohne<br />
Finanzierungszusage gibt es daher<br />
FÖRDERBARE BERGREGIONEN<br />
Vom Pfänder bis in’s Montafon<br />
keine Förderzusage. Eine weitere<br />
finanzielle Erleichterung ergibt<br />
sich dadurch, dass der geförderte<br />
Kredit ein Zinslimit, eine Art<br />
„Deckel“ nach oben hin hat, womit<br />
Sie gegen zu starke Zinserhöhungen<br />
abgesichert sind. Die maximale<br />
Investitionshöhe ist mit 75.000<br />
Die SchaffungzusätzlicherArbeitsplätze<br />
wird<br />
belohnt.<br />
Uta Illenberger, Förder-Service der Wirtschaftskammer<br />
Vorarlberg<br />
Euro begrenzt, womit sich ein maximaler<br />
Zuschuss von 5.625 Euro<br />
bzw. 7.500 Euro bei Arbeitsplatzschaffung<br />
ergibt. Es handelt sich<br />
hier um einen „verlorenen“ Zuschuss,<br />
das heißt er muss im Normalfall<br />
nicht zurückgezahlt werden.<br />
Der Antrag wird über Ihre Hausbank<br />
beim Land Vorarlberg eingereicht.<br />
Stellen Sie Ihren Förderan-<br />
● Pfänderrücken mit den Gemeinden Eichenberg und Möggers<br />
● Bregenzerwald ab einschließlich Alberschwende, Buch und Langen<br />
● Rheintalhanggemeinden Bildstein, Fraxern, Viktorsberg und Übersaxen<br />
● Laternsertal<br />
● Walgauhanggemeinden Röns, Düns, Dünserberg und Schnifis<br />
● Großes Walsertal<br />
● Brandnertal<br />
● Montafon ab einschließlich St. Anton<br />
● Klostertal ab einschließlich der Ortschaft Außerbraz<br />
● Hochtannberg<br />
● Kleinwalsertal<br />
● Ebnit, Dafins, Batschuns, Gurtis und Latz<br />
trag so früh wie möglich, denn bereits<br />
durchgeführte Investitionen<br />
können nicht mehr gefördert werden.<br />
Was wird gefördert?<br />
● Errichtung einer Lagerhalle<br />
● Erweiterung des Geschäftes<br />
● Kauf einer bebauten Liegenschaft<br />
● Anschaffung neuer Maschinen,<br />
z.B.<br />
❍ moderne Bäckereimaschinen<br />
❍ Betonschneideanlage<br />
❍ Längsschnittkreissäge<br />
❍ Breitbandschleifmaschine<br />
❍ CNC Bohr- und Fräsmaschine<br />
● Anschaffung eines Baggers,<br />
eines Kranes<br />
● Spezialaufbauten für LKW<br />
● Umbau und Einrichtung von<br />
Büroräumlichkeiten<br />
Infrastrukturmaßnahmen in Bergregionen<br />
werden vom Land gefördert.<br />
Informationen<br />
Uta Illenberger, Förder-Service der Wirtschaftskammer<br />
Vorarlberg,<br />
T 05522/305-1133<br />
E illenberger.uta@wkv.at<br />
W wko.at/vlbg/foerderservice und<br />
www.vorarlberg.at<br />
Foto: Lech Tourismus<br />
SERVICE<br />
WIRTSCHAFTSKAMMER SERVICE<br />
05522/305 Dw.<br />
1122<br />
1133<br />
1144<br />
1155<br />
Rechts-Service<br />
Dr. Werner Fellner<br />
Andrea Fend<br />
MMag. Christoph Rümmele<br />
Dr. Christoph Jenny (Leiter)<br />
Dr. Markus Kecht<br />
Christl Marte<br />
Mag. Christian Sailer<br />
Damaris Mörtl<br />
Recht 05522/305-1122<br />
Fax 05522/305- 119<br />
Förder-Service<br />
Uta Illenberger<br />
Förderung 05522/305-1133<br />
Fax 05522/305- 119<br />
Gründer-Service<br />
Mag. Miriam Bitschnau<br />
Mag. Manuel Zelzer<br />
Bianca Diem<br />
Mag. Christoph Mathis (Leiter)<br />
Bettina Radlmaier<br />
Telefon 05522/305-1144<br />
Fax 05522/305- 108<br />
Nachfolge-Service<br />
Mag. Marco Tittler<br />
Telefon 05522/305-1155<br />
Fax 05522/305- 108<br />
Service im Internet<br />
wko.at/vlbg<br />
wko.at/vlbg/gruenderservice<br />
wko.at/foerderungen<br />
wko.at/nachfolgeservice<br />
Freitag, 25. Mai 2007 DIE WIRTSCHAFT 13
Rezeptionsmanagement<br />
Teilnehmer/innen<br />
● Erfahrene Rezeptionist/innen<br />
● Rezeptionsleiter/innen<br />
● Betriebsinhaber/innen<br />
● Für Anfangsrezeptionist/innen nicht<br />
geeignet!<br />
Ziel<br />
Sie nehmen sich bewusst Zeit für mehr<br />
Gästekommunikation. Neue Argumentationstechniken<br />
machen mehr Spaß am<br />
Verkaufen. Begeisterung ist Ihnen ins<br />
Gesicht geschrieben.<br />
Inhalt<br />
● Ablauflogistik: Was ist wirklich<br />
wichtig?<br />
● Kommunikation - Gastfreundschaft -<br />
Gastbegeisterung<br />
● Teamgeist und Teamorientierung<br />
● Aktives Verkaufen mit "allen Sinnen"<br />
● Stil, Etikette, perfekte Umgangsformen<br />
● Beschwerdemanagement auf<br />
"hohem Niveau"<br />
● Internet & E-Mail in praxisnaher<br />
Anwendung<br />
● Gestalten von Texten, Mailings,<br />
Newsletters<br />
● Gästeprogramme: Gestaltung, perfekte<br />
Organisation und Durchführung<br />
Beitrag: € 780,-<br />
Dauer: 6 Tage<br />
Ort: WIFI Hohenems<br />
Termin<br />
11. - 13.6.2007<br />
18. - 20.6.2007<br />
jeweils Mo - Mi 9:00 - 17:00 Uhr<br />
Kursnummer: 74100.03<br />
Infos bei<br />
Claudia Marsik<br />
T 05572/3894-467<br />
marsik.claudia@vlbg.wifi.at<br />
Information und Anmeldung: T 05572/3894-424, eMail: Anmeldung@vlbg.wifi.at oder über Internet<br />
www.wifi.at/vlbg WIFI Vorarlberg<br />
14 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 25. Mai 2007<br />
Ausbildung zum/zur<br />
Technischen Redakteur/in<br />
Kostenloser Info-Abend<br />
Lehrgang Technische Dokumentation<br />
Der Bedarf an Technischen<br />
Redakteur/innen ist in den letzten<br />
Jahren aufgrund der zunehmenden<br />
Technisierung ständig gewachsen.<br />
Ihr Tätigkeitsfeld umfasst heute<br />
neben klassischen Technischen<br />
Dokumentationen auch den Bereich<br />
des Informations- und Kommunikationsmanagements.<br />
Teilnehmer/innen<br />
● Entwickler, Konstrukteure, Technische<br />
Zeichner<br />
● Technische Übersetzer<br />
● HTL-, AHS/BHS-Absolventen<br />
● Fach- und Werkmeister<br />
● FH-Absolventen<br />
● Mitarbeiter, die für die Erstellung von<br />
Technischer Dokumentation verantwortlich<br />
oder daran beteiligt sind.<br />
Inhalt<br />
Beruflich schneller vorankommen?<br />
Jetzt will ich’s wissen!<br />
● Berufsbild "Technischer Redakteur<br />
● Aufgaben und Bedeutung der Technischen<br />
Dokumentation<br />
● Informationen zur Ausbildung<br />
● Zertifizierung (Ablauf, Bedeutung)<br />
Referent<br />
Ing. Curt Schmidt<br />
Beitrag: kostenlos<br />
Dauer: 2 Stunden<br />
Ort: WIFI Dornbirn<br />
Kostenloser Info-Abend<br />
21.6.2007<br />
Mi 17:30 - 19:30 Uhr<br />
Anmeldung erforderlich<br />
Kursnummer: 62130.03<br />
Infos bei<br />
Sandra Blaser<br />
T 05572/3894-453<br />
blaser.sandra@vlbg.wifi.at<br />
Corso intensivo d'italiano 1,<br />
Sommerkurs<br />
Voraussetzung<br />
keine Italienisch-Vorkenntnisse<br />
Ziel und Methode<br />
Dieses Programm erleichtert den<br />
Zugang zur italienischen Sprache durch<br />
kurze Lesetexte und Grammatikübun-gen,<br />
die in dynamischem<br />
Wechsel kombiniert werden.<br />
Sprechen lernen durch das Aufnehmen<br />
einfacher Satzstrukturen, Lesen im<br />
Kontext sowie Schreiben des<br />
erworbenen Wortschatzes und der<br />
Grammatik in einem lockeren und<br />
amüsanten Umfeld.<br />
Inhalt<br />
● am Bahnhof<br />
● die Wohnung<br />
● Mahlzeiten<br />
● Telefongespräch<br />
● die Familie<br />
● beim Einkaufen<br />
● im Büro<br />
● im Restaurant<br />
● Basisgrammatik<br />
Trainerteam<br />
Antonella De Martini-Schätzer<br />
Maurizio Esposito<br />
Beitrag: € 398,- + Unterlagen<br />
Dauer: 40 Stunden<br />
Ort: WIFI Hohenems<br />
Termin<br />
25.6. – 6.7.2007<br />
Mo – Fr 8:30 – 12:30 Uhr<br />
Kursnummer: 17152.03<br />
Infos bei<br />
Eva Schönherr<br />
T 05572/3894-472<br />
schoenherr.eva@vlbg.wifi.at<br />
TOP-Seminar<br />
Die 12 Schlüssel zur Gelassenheit.<br />
Einen klaren Kopf behalten in<br />
stürmischen Zeiten<br />
Inhalt<br />
● Mit Gelassenheit können wir besser<br />
hinhören, hinsehen und uns in<br />
Menschen und Situationen hineinfühlen.<br />
● Mit Gelassenheit erkennen wir<br />
Chancen und Risiken.<br />
● Mit Gelassenheit behalten wir auch in<br />
Stress- und Konfliktsituationen Ruhe.<br />
● Mit Gelassenheit kommen wir auf die<br />
richtige Lösung.<br />
● Mit Gelassenheit vertrauen wir auf<br />
das Gelingen.<br />
● Mit Gelassenheit finden wir<br />
Menschen, die uns unterstützen.<br />
● Mit Gelassenheit können wir<br />
Wichtiges von Unwichtigem<br />
unterscheiden.<br />
● Mit Gelassenheit treffen wir die<br />
richtigen Entscheidungen.<br />
Referentin<br />
Sabine Asgodom<br />
Management-Trainerin und Bestsellerautorin<br />
Beitrag: € 980,-<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Ort: Hotel Martinspark, Dornbirn<br />
Termin<br />
26. + 27.6.2007<br />
Di, Mi 9:00 - 17:00 Uhr<br />
Kursnummer: 28113.03<br />
Infos bei<br />
Barbara Mathis<br />
T 05572/3894-461<br />
mathis.barbara@vlbg.wifi.at
GELBE SEITEN<br />
4 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEN SPARTEN, INNUNGEN UND BERUFSGRUPPEN<br />
Diese Woche:<br />
Indexzahlen Jänner - April 2007<br />
Seite 15<br />
Terminkalender<br />
Seite 16<br />
INDEXZAHLEN JÄNNER - APRIL 2007<br />
Handel: Zusatzkollektivvertrag<br />
Seite 17<br />
Wifi-Kurse Bilden Sie sich weiter!<br />
Seite 18<br />
Berechnete und verkettete Indices der Verbraucherpreise<br />
Österreichischer Verbraucherpreisindex<br />
(Ø 2005 = 100) (Ø 2000 = 100) (Ø 1996 = 100) (Ø 1986 = 100) (Ø 1976 = 100) (Ø 1966 = 100)<br />
Indexstand Erh.z.gl. Indexstand Indexstand Indexstand Indexstand Indexstand<br />
2007 Vorj.mon.<br />
Jänner 102,0 + 1,6 % 112,8 118,7 155,2 241,3 423,5<br />
Februar 102,3(korr.) + 1,6 % 113,1(korr.) 119,1(korr.) 155,7(korr.) 242,0(korr.) 424,7(korr.)<br />
März 102,8 + 1,8 % 113,7 119,7 156,6 243,2 426,8<br />
April 103,3* + 1,8 % 114,2* 120,2* 157,2* 244,4* 428,9*<br />
Mit Jänner 2006 wurde die Berechnung eines eigenen Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex durch das Amt der Vorarlberger Landesregierung eingestellt. Um eine<br />
Kontinuität bei der Wertsicherung von vertraglich vereinbarten Beträgen zu gewährleisten, wird der Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex ab Jänner 2006 mit dem<br />
Österreichischen Verbraucherpreisindex verkettet und weitergeführt. Diese Werte finden Sie nachstehend:<br />
Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex (verkettete Indices)<br />
Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex<br />
(Ø 2000 = 100) (Ø 1996 = 100) (Ø 1986 = 100) (Ø 1976 = 100) (Ø 1966 = 100)<br />
Indexstand Erh.z.gl. Indexstand Indexstand Indexstand Indexstand<br />
2007 Vorj.mon.<br />
Jänner 112,7 + 1,6 % 120,0 156,6 244,7 427,0<br />
Februar 113,0(korr.) + 1,5 % 120,4(korr.) 157,0(korr.) 245,4(korr.) 428,2(korr.)<br />
März 113,6+ 1,8 % 121,0 157,8 246,6 430,3<br />
April 114,1* + 1,7 % 121,6* 158,6* 247,8* 432,4*<br />
Berechnete und verkettete Indices der Großhandelspreise<br />
Österreichischer Großhandelspreisindex<br />
(Ø 2005 = 100) (Ø 2000 = 100) (Ø 1996 = 100) (Ø 1986 = 100) (Ø 1976 = 100) (Ø 1964 = 100)<br />
Indexstand Erh.z.gl. Indexstand Indexstand Indexstand Indexstand Indexstand<br />
2007 Vorj.mon.<br />
Jänner 103,3 + 2,7 % 113,7 117,1 122,1 162,6 270,7<br />
Februar 104,2 + 3,4 % 114,7 118,2 123,2 164,0 273,1<br />
März 104,4 + 2,9 % 114,9 118,4 123,4 164,3 273,6<br />
April 105,5 + 3,1 % 116,2 119,6 124,7 166,1 276,5<br />
Baukostenindex für den Wohnungsbau<br />
Gesamtbaukosten (ohne Wiener U-Bahn-Abgabe, ohne MWSt)<br />
(Ø 2005 = 100) Erh.z.gl. (Ø 2000 = 100) (Ø 1990 = 100) (Mai 1945 = 100)<br />
2007 Indexstand Vorj.mon. Indexstand Indexstand Indexstand<br />
Jänner 107,3 + 5,6 % 122,6 167,7 16.165<br />
Februar 108,0 + 6,3 % 123,4 168,8 16.270<br />
März 108,2 + 6,0 % 123,7 169,1 16.300<br />
April 108,6+ 5,7 % 124,1 169,7 16.361<br />
* vorläufige Zahl<br />
Weitere Auskünfte: Wirtschaftspolitische Abteilung, Frau Schöch Marlies, T 05522/305 (DW 332), F 05522/305-104, E Schoech.Marlies@wkv.at. Im Internet finden Sie<br />
uns unter: wko.at/vlbg/→Zahlen,Daten,Fakten→Indexzahlen.<br />
Freitag, 25. Mai 2007 DIE WIRTSCHAFT 15
GELBE SEITEN<br />
TERMINKALENDER<br />
SVA<br />
Sprechtage der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft<br />
● 05.06.2007, 9.30 - 11.30 Uhr in Bregenz, Vorarlberger GKK,<br />
Heldendankstraße 10; 13.30 - 15.00 Uhr in Hohenems, WIFI, Bahnhofstraße<br />
27, Erdgeschoss<br />
● 06.06.2007, 13.30 - 15.00 Uhr in Bludenz, Vorarlberger GKK, Bahnhofstraße<br />
12<br />
● 12.06.2007, 9.30 - 11.30 Uhr in Egg, Vorarlberger GKK, Bundesstraße 1039;<br />
13.30 - 15.00 Uhr in Dornbirn, WIFI, Bahnhofstraße 24, Haus B<br />
● 13.06.2007, 13.45 - 15.15 Uhr in Lustenau, Gemeindeamt, Rathausstraße 1/<br />
Zi. 106<br />
Für Versicherte und Pensionisten besteht die Möglichkeit, allfällige Unklarheiten<br />
sowohl auf dem Beitrags- als auch auf dem Pensionssektor zu besprechen und<br />
Anträge auf Pensionsleistungen zu stellen. Es können Auskünfte über die<br />
Krankenversicherung nach dem GSVG eingeholt sowie diesbezügliche Rechnungen<br />
zur Vergütung abgegeben werden. Anmeldung ist nicht erforderlich. Allfällige<br />
Unterlagen und Nachweise sowie die Versicherungsnummer oder Pensionsnummer<br />
sollten mitgebracht werden. Informationen: Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen<br />
Wirtschaft, Feldkirch, Schlossgraben 14, T 05522/76642-0.<br />
GRÜNDER-SERVICE WORKSHOP<br />
Wirtschaftskammer Feldkirch<br />
14-tägig, jeweils am Donnerstag (13.30 - ca. 16.30 Uhr), kostenlos; Termine auf<br />
Anfrage; Auskünfte und Anmeldung: T 05522/305-1144, www.wko.at/vlbg/<br />
gruenderservice.<br />
INTERNATIONALER SPRECHTAG<br />
12.06.2007, 8.30 – 12.00 Uhr und 13.00 – 15.30 Uhr, Pensionsversicherungsanstalt,<br />
Landesstelle Vorarlberg, Dornbirn, Zollgasse 6<br />
Fachleute beraten Sie kostenlos über die schweizerische Alters- und<br />
Hinterlassenenversicherung und deutsche Rentenversicherung. Da nur eine begrenzte<br />
Anzahl an Terminen zur Verfügung steht, bitten wir um telefonische<br />
Voranmeldung unter T 05/0303-39105 oder 39106.<br />
BUNDESSOZIALAMT VORARLBERG<br />
Sprechtage in sozialen Angelegenheiten 2007<br />
● Bregenz: Bundessozialamt Vorarlberg, Rheinstraße 32, 3. Stock<br />
jeweils Montag - Freitag, 8.00 - 15.00 Uhr<br />
● Feldkirch: Arbeiterkammer Feldkirch, Widnau 2-4<br />
19.09.2007, 14.00 - 16.00 Uhr<br />
● Dornbirn: Beratungsstelle des Zivilinvalidenverbandes Vorarlberg, Projekt<br />
Support, Bahnhofstraße 16<br />
jeweils Montag - Freitag, 9.00 - 15.00 Uhr<br />
● Bludenz: Beratungsstelle des Zivilinvalidenverbandes Vorarlberg, Projekt<br />
Support, Werdenbergerstraße 40a<br />
jeweils Montag - Mittwoch, 8.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 17.00 Uhr und<br />
Donnerstag, 8.00 - 14.00 Uhr<br />
Auskunft: Bundessozialamt, Landesstelle Vorarlberg, Herr Alfred Widtmann,<br />
T 05/9988 DW 7235, F 05/9988-7205.<br />
ARTDESIGN FELDKIRCH<br />
8. - 11. November 2007, Montforthaus Feldkirch<br />
Die neue Messe versteht sich als Plattform für internationale Designer,<br />
Künstler, Galerien und den Fachhandel. Im Fokus werden Werke der angewandten<br />
und bildenden Kunst des 20. und 21. Jhdts. stehen sowie Design<br />
mit den Schwerpunkten Möbel, Mode, Schmuck und aktuelles Produkt-<br />
16 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 25. Mai 2007<br />
design. Information: Messebüro ArtDesign, Palais Liechtenstein, Schlossergasse<br />
8, 6800 Feldkirch, T 05522/82943, F 05522/83166, www.feldkirch.at/<br />
artdesign.<br />
BUNDESGESETZBLÄTTER<br />
Teil II vom 27.04.2007<br />
96. 2. Druckgeräte-Verbotsverordnung (1 Seite)<br />
97. Befristete Beschäftigung von Ausländern im Sommertourismus (1 Seite)<br />
Teil II vom 07.05.2007<br />
103. Bergbau-Unfallverordnung - Bergbau-UV (8 Seiten)<br />
Teil II vom 08.05.2007<br />
106. Aufhebung von Verordnungen betreffend den AMA-Marketingbeitrag für Wein<br />
durch den Verfassungsgerichtshof (1 Seite)<br />
Einzelbestellungen:<br />
Einzelne Exemplare der Bundesgesetzblätter sind bei der Wiener Zeitung digitale<br />
publikationen GmbH, 1239 Wien, Tenschertstraße 7, T 01/206 99 DW 294 und 295<br />
bzw. F 01/206 99 - 442 erhältlich.<br />
FIRMENBUCH: ÄNDERUNGEN & ZUSÄTZE<br />
IHD HUMAN DEVELOPMENT RESEARCH GMBH<br />
Steinebach 16, 6850 Dornbirn<br />
FIRMA nun IHD Human Development Research GmbH in Liqu.; GV vom 19.03.2007;<br />
Die Gesellschaft ist aufgelöst und tritt in das Stadium der Liquidation; GF: (A) Ing<br />
Dkfm Roland Mangold (09.05.1959), gelöscht; (B) Stefan Knobel (13.02.1960),<br />
gelöscht; - LG Feldkirch, 30.03.2007 – FN 277620s.<br />
SYSCO ANLAGENBAU GMBH<br />
Mockenstraße 95, 6971 Hard<br />
FIRMA nun ICOAT Group Holding GmbH; SITZ nun Anton-Schneider-<br />
Straße 5, 6900 Bregenz; GV vom 16.03.2007; - LG Feldkirch, 29.03.2007 –<br />
FN 280683w.<br />
C.ART – PRANTL & BOCH, GALERIE U. VERLAG GMBH<br />
Widagasse 9, 6850 Dornbirn<br />
SITZ nun Marktstraße 45, 6850 Dornbirn; - LG Feldkirch, 04.04.2007 –<br />
FN 78217a.<br />
RFID BETEILIGUNGS GMBH<br />
Zollgasse 10, 6850 Dornbirn<br />
GV vom 22.12.2006; Diese Gesellschaft wurde als übernehmende Gesellschaft mit<br />
der GEB Beteiligungs- & Verwaltungs GmbH (FN 204218x) als übertragender<br />
Gesellschaft verschmolzen; - LG Feldkirch, 30.03.2007 – FN 286713m.<br />
MCV GMBH<br />
Millennium Park 9, 6890 Lustenau<br />
Zusammenschlussvertrag vom 16.03.2007; Übertragung des Betriebes in<br />
die MCV GmbH & Co KG (FN 291403i); GF: (C) Dr Marianne Grobner<br />
(14.03.1961); vertritt seit 16.03.2007 selbstständig; - LG Feldkirch, 30.03.2007 –<br />
FN 246726h.
HANDEL - ZUSATZ-KOLLEKTIVVERTRAG<br />
GELBE SEITEN<br />
ZUSATZ - KOLLEKTIVVERTRAG FÜR DIE IM EINZELHANDEL ANGESTELLTEN BESCHÄFTIGTEN UND LEHRLINGE IM BUNDESLAND VORARLBERG<br />
AUS ANLASS DER WELTGYMNAESTRADA 2007<br />
abgeschlossen zwischen der Wirtschaftskammer Vorarlberg, Sparte Handel und der Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier, Regionalgeschäftsstelle<br />
Vorarlberg, Wirtschaftsbereich Handel<br />
I. Geltungsbereich<br />
1. Der Kollektivvertrag gilt im Bundesland Vorarlberg für sämtliche der Sparte Handel der Wirtschaftskammer Vorarlberg angehörigen Betriebe, soweit sie in den durch<br />
die Verordnung des Landeshauptmannes ( LBGl. Nr. 19/2007 ) angeführten Städten, Marktgemeinden und Gemeinden (Nationendörfer) liegen einerseits und für deren<br />
Angestellte und kaufmännische Lehrlinge andererseits.<br />
II. Geltungsbeginn und Geltungsdauer<br />
Dieser Kollektivvertrag tritt mit 7.7.2007 in Kraft und endet am 13.7.2007.<br />
III. Sonderregelung für die Beschäftigung im Rahmen der Weltgymnaestrada in Vorarlberg<br />
1. Die Bestimmungen dieses Zusatz-Kollektivvertrages gelten für im Abschnitt VIII Ziffer 1 des Kollektivvertrages für Angestellte und Lehrlinge in Handelsbetrieben<br />
(kurz: Angestellten-KV) in der geltenden Fassung genannte Dienstleistungen in Betrieben des Einzelhandels im Rahmen der Verordnung des Landeshauptmannes<br />
LBGl. Nr. 19/2007.<br />
2. Nach Beendigung der Verkaufstätigkeiten dürfen die ArbeitnehmerInnen nur noch für unbedingt notwendige Abschlussarbeiten für höchstens eine halbe Stunde herangezogen<br />
werden.<br />
3. Die ArbeitnehmerInnen haben dem Arbeitgeber nach Bekanntgabe einer erweiterten Öffnungszeit im Rahmen der Weltgymnaestrada binnen einer Woche mitzuteilen,<br />
ob die Arbeitsleistung an den erweiterten Öffnungszeiten erbracht oder abgelehnt wird. Dies ist ohne Angabe von Gründen möglich, wobei deshalb keine Benachteiligung<br />
erfolgen darf.<br />
4. Jugendliche ArbeitnehmerInnen im Sinne des Kinder- und Jugendlichenbeschäftigungsgesetzes dürfen in den Zeiten, wie in der Verordnung des Landeshauptmannes<br />
§ 3 definiert, nicht beschäftigt werden.<br />
5. Soweit Betriebe nach den oben angeführten Bestimmungen an Abenden nach 19.30 Uhr offen halten, hat für jene DienstnehmerInnen, die an diesen Abenden nach<br />
19.30 Uhr arbeiten, die Arbeitseinteilung grundsätzlich so zu erfolgen, dass die anschließende Ruhezeit der DienstnehmerInnen laut Arbeitszeitgesetz (AZG) von<br />
11 Stunden eingehalten werden kann.<br />
IV. Sonderregelung für die Beschäftigung an Werktagen<br />
1. Der Zeitrahmen, für den Dienstleistungen gemäß Ziffer 1 dieses Kollektivvertrages erbracht werden können, wird an Werktagen von Montag bis Freitag bis 21.00 Uhr<br />
festgelegt, wobei sich die Abgeltung dieser Dienstleistungen nach den Bestimmungen der Abschnitte VIII und IX des Kollektivvertrages für Angestellte und Lehrlinge den<br />
Handelsbetrieben Österreichs richtet.<br />
V. Sonderregelung für die Beschäftigten am Samstag 7. und Sonntag 8. Juli 2007<br />
1. Soweit Betriebe nach den oben angeführten Bestimmungen am<br />
a) Samstag, den 7. Juli 2007 von 18.00 bis 21.00 Uhr<br />
b) Sonntag, den 8. Juli 2007 von 7.00 bis 15.00 Uhr<br />
c) Sonntag, den 8. Juli 2007 von 19.00 bis 21.00 Uhr (definierte Kerngebiete)<br />
offen halten, ist für jene DienstnehmerInnen, die an diesen Tagen arbeiten, die wöchentliche Arbeitszeit verpflichtend so einzuteilen, dass die ArbeitnehmerInnen in der<br />
Folgewoche einen vollen freien Tag – tunlichst Montag – unter Einrechnung des Kollektivvertragshalbtages haben.<br />
2. Arbeitsleistungen am Samstag laut lit. a) von 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr sind gleich zu entlohnen wie Arbeitsleistungen am Samstag von 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Für<br />
Arbeitsleistungen am Samstag nach 20.00 Uhr laut lit. a) einschließlich Abschlussarbeiten, gelten die Bestimmungen für Sonntagsarbeit laut Handelskollektivvertrag.<br />
Feldkirch, am 9. Mai 2007<br />
Freitag, 25. Mai 2007 DIE WIRTSCHAFT 17
Management – Unternehmensführung<br />
Konfliktmanagement II<br />
Dornbirn, 21. + 22.6.2007, Do + Fr 9:00 – 17:00 Uhr,<br />
2 Tage, € 320,-; K.Nr. 12151.03<br />
Führungskompetenz ausbauen<br />
Dornbirn, 25. – 27.6.2007, Mo – Mi 9:00 – 17:00 Uhr,<br />
3 Tage, € 525,- K.Nr. 12150.03<br />
Seminar – Die 12 Schlüssel zur Gelassenheit<br />
Hotel Martinspark, Dornbirn, 26. + 27.6.2007,<br />
Di + Mi 9:00 – 17:00 Uhr, 2 Tage, € 980,-;<br />
K.Nr. 28113.03<br />
Workshop-Serie für Führungskräfte -<br />
WORKSHOP: „Umgang mit Stress“<br />
Hohenems, 6.7.2007, Fr 14.00 – 22.00 Uhr, € 185,-;<br />
K.Nr. 12149.03<br />
Personalmanagement Kompakt<br />
Hohenems, 12. + 13.7.2007, Do + Fr 9:00 –<br />
17:00 Uhr, € 385,-; K.Nr. 12176.03<br />
Persönlichkeit<br />
Illustrationsgrundlagen für Flip-Charts<br />
Dornbirn, 11.6.2007, Fr 13:00 – 17:00 Uhr, € 120,-;<br />
K.Nr. 11107.03<br />
Sprachen<br />
Curso intensivo de español 3<br />
Hohenems, 14. – 23.6.2007, Do + Fr 8:30 –<br />
17:30 Uhr, Sa 8:30 – 12:30 Uhr, € 398,- +<br />
Unterlagen; K.Nr. 18117.03<br />
English Intensive Training 1<br />
Hohenems, 25.6. – 6.7.2007, Mo – Fr 8:30 –<br />
12:30 Uhr, € 398,- + Buch; K.Nr. 15195.03<br />
English Intensive Training 2<br />
Hohenems, 25.6. – 6.7.2007, Mo – Fr 8:30 –<br />
12:30 Uhr, € 398,- + Buch; K.Nr. 15196.03<br />
Working in English<br />
Hohenems, 25. – 29.6.2007, Mo – Fr 8:30 –<br />
12:30 Uhr, € 199,- + Buch; K.Nr. 15197.03<br />
Cours intensif de français 1<br />
Hohenems, 25.6. – 6.7.2007, Mo – Fr 8:30 –<br />
12:30 Uhr, € 398,- + Buch; K.Nr. 16142.03<br />
BWL<br />
Buchhaltung II – Aufbaukurs<br />
Hohenems, 4.6. – 26.7.2007, Mo + Do 18:00 –<br />
22:00 Uhr, € 590,-; K.Nr. 21118.03<br />
Einführung in die Personalverrechnung<br />
Hohenems, 12.6. – 10.7.2007, Di + Do 8:00 –<br />
12:00 Uhr, € 420,-; K.Nr. 21133.03<br />
18 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 25. Mai 2007<br />
WIFI-Kursbuch<br />
Jetzt will ich’s wissen!<br />
EDV<br />
Power Point<br />
Dornbirn, 30.5. – 20.6.2007, Mi 18:00 – 21:00 Uhr,<br />
€ 142,-; K.Nr. 81125.03<br />
Outlook Grundlagen<br />
Dornbirn, 30.5. – 20.6.2007, Mi 18:00 – 21:00 Uhr,<br />
€ 142,-; K.Nr. 81118.03<br />
Word Aufbau<br />
Hohenems, 11. – 27.6.2007, Mo + Mi 18:00 –<br />
22:00 Uhr, € 313,-; K.Nr. 80141.03<br />
PC Einsteiger<br />
Hohenems, 26.6. – 13.7.2007, Mo + Mi 8:00 –<br />
11:30 Uhr, € 190,-; K.Nr. 80185.03<br />
Technik<br />
Ausbildung zum/zur Internen Auditor/in<br />
Dornbirn, 13.6. – 27.6.2007, Mi 8:00 – 17:00 Uhr,<br />
€ 565,-; K.Nr. 64108.03<br />
KOSTENLOSER INFOABEND<br />
zum International Welding Spezialist – Lehrgang<br />
(Schweißwerkmeister)<br />
Dornbirn, 15.6.2007, Fr 18:00 – 21:00 Uhr, kostenlos;<br />
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Aluminium im Automobilbau - Instandsetzung<br />
von Aluminium-Karosserie(teilen)<br />
Alberschwende, 15. + 16.6.2007, Fr 19:00 –<br />
22:00 Uhr, Sa 8:30 -17:00 Uhr, € 520,-;<br />
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Warum CE-Kennzeichnung?<br />
Dornbirn, 19.6.2007 Di 18:00 – 20:00 Uhr, € 35,-;<br />
K.Nr. 61108.03<br />
KOSTENLOSER INFOABEND<br />
Lehrgang Technische Dokumentation –<br />
Ausbildung zum/zur Technischen Redakteur/in<br />
Dornbirn, 21.6.2007, Do 17:30 – 19:30 Uhr,<br />
kostenlos (Anmeldung erforderlich);<br />
K.Nr. 62130.03<br />
Sicherheitsvertrauensperson für Industrie-,<br />
Dienstleistungs- und Handwerksbetriebe<br />
Dornbirn, 11.7. – 13.7.2007 Mi – Fr 8:00 –<br />
17:00 Uhr, € 260,-; K.Nr. 61111.03<br />
Gewerbe – Handwerk – Tourismus – Verkehr<br />
Maschinistenkurs Modul 1<br />
Hohenems, 11. – 13.6.2007, Mo + Mi 8:00 –<br />
17:00 Uhr, € 271,-; K.Nr. 71140.03<br />
Maschinistenkurs Modul 2<br />
Hohenems, 14. + 15.6.2007, Do + Fr 8:00 –<br />
17:00 Uhr, € 187,-; K.Nr. 71141.03<br />
Maschinistenkurs Modul 3<br />
Hohenems, 18. + 19.6.2007, Mo + Di 8:00 –<br />
17:00 Uhr, € 207,-; K.Nr. 71142.03<br />
Information und Anmeldung: T 05572/3894-424, eMail: Anmeldung@vlbg.wifi.at oder über Internet<br />
www.wifi.at/vlbg WIFI Vorarlberg
Der 50. Geburtstag<br />
1957 hat Walter Malin die Renault<br />
Vertretung übernommen und<br />
bereits nach fünf Jahren ca. 60 Neuwagen<br />
jährlich verkauft. Die Verkaufszahlen<br />
erhöhten sich schnell<br />
bis 1977 auf 240 Neuwagen pro Jahr.<br />
Dann verlief die Steigerung kontinuierlich<br />
weiter bis auf ca. 340 Neuwagen<br />
und blieb ungefähr in dieser<br />
Relation.<br />
Begonnen hat alles 1929 mit<br />
einer kleinen Fahrradwerkstätte im<br />
alten Bauernhaus von Franz Malin,<br />
Walter Malin's Vater. 1966 wurde<br />
die Autowerkstätte und Einbrenn-<br />
Lackiererei gebaut. Bis 2005 wurde<br />
immer wieder dazugebaut, erneuert<br />
und modernisiert. Mittlerweile erstreckt<br />
sich das Betriebsgelände<br />
über 7000 m 2 .<br />
Im Jahre 2001 wurde aus der Einzelfirma<br />
eine GmbH und die zwei<br />
Töchter, Nadja Malin-Potzinger und<br />
Linda Malin traten in die Geschäftsführung<br />
ein. Mittlerweile verkauft<br />
die Firma Malin ca. 600 neue Renault,<br />
Dacia und Gebrauchtwagen<br />
aller Marken im Jahr.<br />
Mit über 45 Mitarbeitern (davon<br />
neun Meister) ist die Firma Malin<br />
WERBUNG<br />
Große Jubiläumsfeier bei Renault Malin<br />
Am 2. Juni findet die große Jubiläumsfeier anlässlich „50 Jahre Renault Malin“ statt.<br />
unter den TOP 100 Unternehmen<br />
von Vorarlberg gelistet. Neun Mitarbeiter<br />
sind schon seit 25 Jahren im<br />
Unternehmen und die meisten<br />
haben bereits die Lehre in der<br />
Firma Malin absolviert. Sicher mit<br />
ein Faktor für die Werte „99 Prozent<br />
Kundenzufriedenheit“ und „100<br />
Prozent Weiterempfehlung“ laut<br />
einer aktuellen Umfrage.<br />
Am 2. Juni feiert die Firma<br />
Malin mit allen Kunden, Freunden<br />
und Interessenten 50 Jahre Erfolg<br />
mit Renault. Es sind alle zum Frühschoppen<br />
mit musikalischer Unterhaltung<br />
und Kinderprogramm ab<br />
11.00 Uhr eingeladen.<br />
Als besonderes Event bietet die<br />
Firma Malin allen Besuchern die<br />
Möglichkeit, ihr Können am Formel1-Simulator<br />
zu testen. Für die<br />
schnellsten winken tolle Preise!<br />
Freitag, 25. Mai 2007 DIE WIRTSCHAFT 19
WERBUNG<br />
20. Businesslounge – rundes Jubiläum der Veranstaltungsserie<br />
Buchpräsentation von Werner Branz und<br />
schmackhaftes Sommerbuffet<br />
Die Businesslounge feiert am Freitag, dem 1. Juni, ein kleines Jubiläum. Bereits zum 20. Mal findet<br />
der Networking-Event bei „finest food, smooth sound, cigars & wine“ in der otten Gravour statt.<br />
D<br />
er Businesstalk mit Atmosphäre<br />
feiert seine 20. Ausgabe<br />
und bietet ein Programm,<br />
das sich sehen lassen kann.<br />
Die Musik-Manege wird von der<br />
Band JazzZirkus bespielt, die bereits<br />
bei der zweiten Businesslounge<br />
musikalisch überzeugt hatte. Die<br />
Formation rund um Stefan Frommelt<br />
steht für groovigen Loungesound<br />
und schöpft aus ihrem umfangreichen<br />
Repertoire an Jazz-,<br />
Drum`n Bass-, Rock- und Popsongs<br />
(www.jazzzirkus.com).<br />
Genuss und Emotionen<br />
Der Fotograf Werner Branz präsentiert<br />
einen neuen Bildband mit dem<br />
SONDERTHEMEN<br />
Anzeigenverwaltung:<br />
Media-Team GmbH<br />
Interpark Focus 3, 6832 Röthis<br />
Telefon 05523 52392,<br />
email: office@media-team.at<br />
homepage: www.media-team.at<br />
20 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 25. Mai 2007<br />
Fotograf Werner Branz präsentiert exklusiv<br />
seinen neuen Bildband „Obsession“.<br />
Titel „Obsession“. Branz setzt darin<br />
Emotionen ästhetisch und vielseitig<br />
in Szene. Ausgewählte Bilder werden<br />
BREGENZERWALD<br />
Erscheinungstermin:<br />
15. Juni 2007<br />
Anzeigenschluss:<br />
6. Juni 2007<br />
WASSERLAND VORARLBERG<br />
Erscheinungstermin:<br />
13. Juli 2007<br />
Anzeigenschluss:<br />
5. Juli 2007<br />
Der JazzZirkus unterstreicht das angenehme<br />
Ambiente mit groovigem Loungesound.<br />
bei der Businesslounge im Großformat<br />
präsentiert. Bei der Juni-Lounge<br />
zaubert MO Catering ein Sommer-<br />
buffet mit herrlich leichten Köstlichkeiten.<br />
Passend zu den sommerlichen<br />
Genüssen serviert Conelly<br />
Cocktails raffinierte Cocktails und<br />
zur Abrundung bereitet auch diesmal<br />
die Saeco-Kaffeelounge köstliche<br />
Kaffeespezialitäten zu.<br />
Das Eventteam – Mario Marte &<br />
Harald Otti (MO Catering), Mag.<br />
Christian Küng (popup Communications),<br />
Mag. Christian Otten<br />
(otten real), Mag. Bernd Konzett<br />
(konz.art) und Silvia Nussbaumer –<br />
erwartet Sie am Freitag, dem 1. Juni<br />
zur 20. Businesslounge.<br />
Mehr Informationen unter<br />
www.businesslounge.cc
EXTRA3<br />
SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEM BEREICH IT-SICHERHEIT<br />
IT-Sicherheit im Fokus<br />
Sicherheit ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Gerade in Zeiten<br />
wachsender Abhängigkeit von Informations- und Kommunikationstechnik<br />
nimmt dieses Bedürfnis immer mehr zu.<br />
W achsende<br />
Verwundbarkeit<br />
und die Gefahr massiver<br />
wirtschaftlicher<br />
Schäden in Folge von IT-Risiken erhöhen<br />
den Handlungsdruck, durch<br />
aktives IT-Sicherheitsmanagement<br />
Schäden zu verhindern und das<br />
Restrisiko zu minimieren. Die Verantwortung<br />
beschränkt sich keineswegs<br />
auf die jeweiligen IT-Fachabteilungen.<br />
Vielmehr gilt: Sicherheit<br />
ist Chefsache.<br />
Eine weit verbreitete Ansicht ist,<br />
dass IT-Sicherheitsmaßnahmen<br />
zwangsläufig mit hohen Investitionen<br />
in Sicherheitstechnik und der<br />
Beschäftigung von hoch qualifiziertem<br />
Personal verknüpft sind. Dem<br />
ist jedoch nicht so. Die wichtigsten<br />
Erfolgsfaktoren sind gesunder Menschenverstand,<br />
durchdachte organisatorische<br />
Regelungen und zuverlässige<br />
- gut informierte Mitarbeiter,<br />
die selbstständig Sicherheitserfordernisse<br />
diszipliniert und routiniert<br />
beachten. Die Erstellung und Umsetzung<br />
eines wirksamen und effektiven<br />
IT-Sicherheitskonzeptes muss<br />
darum nicht zwangsläufig unbezahlbar<br />
sein.<br />
Eine andere weit verbreitete<br />
Fehleinschätzung betrifft den eigenen<br />
Schutzbedarf. Oft stößt man auf<br />
die folgenden Aussagen: „Bei uns<br />
ist noch nie etwas passiert“. Diese<br />
Aussage ist mutig. Vielleicht hat bei<br />
früheren Sicherheitsvorfällen niemand<br />
etwas bemerkt! „Was soll bei<br />
uns schon zu holen sein, so geheim<br />
sind unsere Daten nicht.“ Diese Einschätzung<br />
ist in den meisten Fällen<br />
zu oberflächlich. Bei sorgfältiger Betrachtung<br />
von möglichen Schadensszenarien<br />
zeigt sich schnell: Es<br />
können durchaus Daten verarbeitet<br />
werden, die vielfältigen Missbrauch<br />
ermöglichen, wenn sie in die falschen<br />
Hände fallen. „Unser Netz ist<br />
sicher.“ Die Fähigkeiten potenzieller<br />
Angreifer werden oft unterschätzt.<br />
Hinzu kommt, dass selbst<br />
ein erfahrener Netz- oder Sicherheitsspezialist<br />
nicht alles wissen<br />
und gelegentlich Fehler machen<br />
kann. Externe Überprüfungen decken<br />
nahezu immer ernste<br />
Schwachstellen auf und sind ein<br />
guter Schutz vor „Betriebsblindheit“.<br />
„Unsere Mitarbeiter sind vertrauenswürdig.“<br />
Verschiedene Statistiken<br />
zeichnen ein anderes Bild: Die<br />
Mehrzahl der Sicherheitsverstöße<br />
wird durch Innentäter verursacht.<br />
Dabei muss nicht immer Vorsatz im<br />
Spiel sein. Auch durch Versehen,<br />
Übereifer oder Neugierde, gepaart<br />
mit mangelndem Problembewusstsein,<br />
entstehen manchmal große<br />
Schäden. Jeder sollte sich bewusst<br />
machen: Sicherheit ist kein statischer<br />
Zustand, sondern ein ständiger<br />
Prozess.<br />
Stellen Sie sich daher immer<br />
wieder die folgenden Fragen:<br />
● Welche Formen von Missbrauch<br />
wären möglich, wenn vertrauliche<br />
Informationen Ihres Unternehmens<br />
oder Ihrer Behörde in die Hände<br />
Dritter gelangten?<br />
● Welche Konsequenzen hätte es für<br />
Sie, wenn wichtige Informationen<br />
- z. B. während einer Datenübertragung<br />
oder auf ihrem Server - verändert<br />
würden? Als Ursache kann<br />
nicht nur böse Absicht unbekannter<br />
Dritter, sondern auch technisches<br />
Versagen in Frage kommen.<br />
● Was würde geschehen, wenn in<br />
Ihrer Organisation wichtige Computer<br />
oder andere IT-Komponenten<br />
plötzlich ausfielen und einen längeren<br />
Zeitraum (Tage, Wochen, ...)<br />
nicht mehr nutzbar wären? Könnte<br />
die Arbeit fortgesetzt werden? Wie<br />
hoch wäre der mögliche Schaden?<br />
Weitere Infos: www.bsi.de<br />
IT-SICHERHEIT<br />
INTERVIEW<br />
Viele Möglichkeiten,<br />
viele Gefahren<br />
Anlässlich<br />
der von der<br />
Wirtschaftskammer<br />
Vorarlberg<br />
bereits zum<br />
zehnten Mal<br />
durchgeführtenTelefit-<br />
Dr. Peter Kircher<br />
show sprach<br />
„Die Wirtschaft” mit dem Direktor<br />
der WKV, Dr. Peter Kircher, über<br />
Chancen und Gefahren des Internet.<br />
Herr Direktor Kircher, warum ist<br />
es für Unternehmer wichtig, sich<br />
mit Fragen rund um die Themen<br />
Telekommunikation und Internet<br />
zu beschäftigen?<br />
Das Internet ist ein Medium, das uns<br />
ungeahnte Möglichkeiten eröffnet<br />
hat. Ebenso groß sind aber auch die<br />
Gefahren. Kriminelle Elemente nutzen<br />
das Internet für ihre Zwecke und<br />
verursachen Schäden in Milliarden<br />
Euro-Höhe. Nur einige Stichworte:<br />
Phishing, Spyware, Trojaner.<br />
Was würden Sie einem Unternehmer<br />
sagen, der sich vor dem<br />
Internet scheut, weil es viele Sicherheitsrisiken<br />
birgt?<br />
Das ist sicher nicht der richtige Weg.<br />
Mit entsprechenden Vorkehrungen<br />
ist das Internet auch für sehr vorsichtige<br />
Unternehmer zu gebrauchen.<br />
Zudem muss bedacht werden,<br />
dass am Internet kein Weg mehr vorbeiführt.<br />
Für jede Branche bietet es<br />
auch große Chancen.<br />
Haben Sie selbst bereits Erfahrungen<br />
mit Viren, Trojanern oder<br />
Phishing-Mails?<br />
Natürlich haben auch wir in der Wirtschaftskammer<br />
Vorarlberg mit diesen<br />
Formen der Internet-Kriminalität<br />
zu kämpfen. Wir haben aber eine<br />
sehr effiziente EDV-Abteilung, die<br />
immer die neuesten Sicherheitsfeatures<br />
installiert und uns User über<br />
die neuesten Gefahren im Netz informiert.<br />
Freitag, 25. Mai 2007 DIE WIRTSCHAFT 21
FIRMENPORTRAIT<br />
dato GmbH - Pionier der physikalischen<br />
Daten- und Systemsicherung<br />
Als Generalvertreter der weltweiten Nr. 1 in<br />
der physikalischen Sicherheitstechnik - der<br />
Fa. Lampertz - bietet dato Kompetenz mit<br />
Sicherheit und technologischem Vorsprung.<br />
S<br />
eit über 30 Jahren begleitet<br />
das Wolfurter Unternehmen<br />
dato die physikalische Sicherheit<br />
von IT-Systemen. Ergebnis<br />
dieses langjährigen Know-how-Prozesses<br />
sind außergewöhnliche<br />
Sicherheitsysteme für den Datenund<br />
Hardware-Bereich. Informations-<br />
und Kommunikations-Systeme<br />
bestehen zu einem großen Teil<br />
aus hochsensiblen Mikroelektronik-Bauteilen.<br />
Diese reagieren empfindlich<br />
auf zu hohe Temperaturen<br />
und extreme Luftfeuchtigkeit. Im<br />
Brandfall etwa droht der Ausfall<br />
oder die Zerstörung der wichtigen<br />
Systeme.<br />
Schutz der Existenz<br />
„Für jedes Unternehmen sollte es<br />
selbstverständlich sein, wichtige<br />
Daten bzw. Datenträger in einem zertifizierten<br />
Tresor aufzubewahren und<br />
damit vor allen möglichen Einflüssen<br />
zu schützen“, betont dato-Firmenchef<br />
Josef Baldauf. „Schließlich kann<br />
dies im denkbaren Extremfall letztlich<br />
sogar vor Insolvenz schützen.<br />
Die Software<br />
wird heute<br />
selbstverständlich<br />
vielfach<br />
geschützt, die<br />
Hardware wird<br />
dabei aber oft<br />
vergessen.<br />
Josef Baldauf, Firmenchef dato GmbH<br />
Der Verlust wichtiger Daten kann extrem<br />
kostspielig werden, da die Gefahr<br />
besteht, dass Informationen wie<br />
Entwicklungs-Know-how im Fall<br />
der Fälle unwiederbringlich verloren<br />
gehen. So kann Datenverlust existenzielle<br />
Auswirkungen haben.“ Baldauf<br />
verweist diesbezüglich auf die<br />
schwammige Gesetzeslage in Österreich.<br />
„Liegt im Schadensfall eine<br />
Klage vor und besteht aus Sicht des<br />
Richters eine grobe Fahrlässigkeit,<br />
haften die IT-Verantwortlichen mit<br />
ihrem Privatvermögen“, macht Bal-<br />
22 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 25. Mai 2007<br />
dauf auf die Wichtigkeit der präventiven<br />
Sicherheit aufmerksam. dato<br />
bietet in Zusammenarbeit mit einem<br />
der weltweit führenden Sicherheitsunternehmen,<br />
der deutschen Fa.<br />
Lampertz, Schutz in verschiedenen<br />
Kategorien – bis hin zum Datensicherungsraum<br />
nach EN 1047-2. Die<br />
Rede ist dabei von modularen Systemen,<br />
beginnend von Datenschutzräumen<br />
ab 10 m 2 bis hin zu 19-Zoll-Ummantelungen.<br />
„Wir bieten Lösungen<br />
von der Risikoanalyse über die Planung<br />
bis hin zur Ausführung und<br />
Fertigstellung an“, so Baldauf.<br />
„Die Bedeutung der jeweiligen ITund<br />
Versorgungs- Systeme lässt sich<br />
anhand von Ausfallszenarien ermitteln.<br />
Welche Auswirkungen haben<br />
Ausfallzeiten beispielsweise von<br />
einer Minute, einer Stunde oder<br />
einem Tag? Wie groß ist der finanzielle<br />
Schaden oder der Imageverlust?<br />
Damit man sich gegen solche Auswirkungen<br />
individuell absichern<br />
kann, bieten wir modular aufgebaute<br />
IT-Sicherheitsräume mit Grundschutz<br />
(LSR 9.0), erweitertem Grundschutz<br />
(LSR 9.3) oder Hochverfügbarkeitsschutz<br />
(TDR B/M)“.<br />
Die Systeme können jederzeit<br />
ausgebaut werden und lassen sich<br />
flexibel an die baulichen Vorgaben<br />
anpassen. Durch die Kombinierbarkeit<br />
mit modular aufgebauten Infrastrukturlösungen<br />
wie USV, Klimatisierung,<br />
Brandmelde- und Löschanlagen,<br />
Video- und Fernüberwachung,<br />
Zutrittskontrollen etc., werden Risikopotenziale<br />
überzeugend minimiert.<br />
Die Komponenten können einzeln<br />
oder in ein Gesamtsystem integriert<br />
eingesetzt werden.<br />
Informationen:<br />
dato GmbH<br />
Bützestrasse 9, 6960 Wolfurt<br />
05574/71612 oder 0664/2115384<br />
E-Mail: dato@dato.co.at<br />
www.dato.co.at<br />
IT-Sicherheitsräume „Risk-Protector“: Sicherung der Verfügbarkeit für IT-Systeme.<br />
Modulare Sicherheitssafes (rechts) und Mediensafes für Datenträger.
Datensicherheit durch Delphin Data und BMD<br />
Damit Sie Ihre Daten sicher wiederfinden!<br />
H<br />
underte Vorarlberger Unternehmen<br />
nutzen seit vielen<br />
Jahren Business-Software<br />
aus dem Hause BMD. Delphin Data<br />
aus Hard unterstützt als kompetenter<br />
lokaler Partner die BMD-Kunden<br />
mit umfassendem Know-how. BMD<br />
ist führender österreichischer Hersteller<br />
von Business-Software. Über<br />
16.000 Unternehmen jeder Größenordnung<br />
nutzen dessen CRM- und<br />
ERP-Programme sowie dessen spezielle<br />
Software für Steuerberater und<br />
Wirtschaftstreuhänder. Und täglich<br />
werden es mehr, auch in Vorarlberg.<br />
Unterstützung vor Ort<br />
Im Ländle dürfen sich BMD-Kunden<br />
über besonders effiziente Unterstützung<br />
freuen. Seit drei Jahren ist<br />
der EDV-Dienstleister Delphin Data<br />
aus Hard offizieller BMD-Partner.<br />
DATENSICHERHEIT<br />
www.onlinesicherung.at<br />
Das sichert Software-Nutzern fachmännischen<br />
Support direkt vor Ort.<br />
Diese Unterstützung kann sich bei<br />
Bedarf sehr weitreichend gestalten,<br />
denn Delphin Data bietet alles, was<br />
Unternehmen brauchen, aus einer<br />
Hand. Das macht sich speziell bei Veränderungen<br />
und Erweiterungen von<br />
Systemen oder bei technischen Problemen<br />
für den Kunden bezahlt.<br />
Delphin Data steht dann nicht nur mit<br />
Wissen und Können in Sachen BMD-<br />
Software zur Seite, sondern kümmert<br />
sich von der Hardware bis zu individuellen<br />
Programmierungen um alles.<br />
Alles aus einer Hand<br />
Dieses echte „One-Stop-Shopping“<br />
sorgt dafür, dass alle Komponenten<br />
– ob Software oder Hardware<br />
– reibungslos zusammenarbeiten.<br />
Und es stattet den Kunden mit<br />
Leben versichern - natürlich! Es ist keine Frage, dass wir eine Lebensversicherung abschließen,<br />
als Vorsorge. Wir versichern unseren Hausrat, unser Auto sowieso, und auch vor<br />
Einbruch und Diebstahl schützen wir uns. Wie sichern wir aber unsere firmenrelevanten Daten?<br />
Datensicherheit bedeutet Datenschutz sowie vorbeugende Maßnahmen gegen Datenverlust.<br />
Es muss nicht gleich der Server-Crash sein, der Ihre Geschäftsbriefe, Ihre Kundendatenbank<br />
und die Buchhaltungsdaten der vergangenen drei Jahre auf einen Schlag vernichtet<br />
- die Frage der Datensicherheit stellt sich schon, wenn eine wichtige Datei durch ein Versehen<br />
überschrieben wird.<br />
Lohnverrechnung, Geschäftskorrespondenz und viele andere Arbeiten werden heutzutage<br />
per Computer abgewickelt, ein Büro ohne EDV ist nicht mehr vorstellbar. Wie abhängig wir<br />
im Arbeits- aber auch im privaten Leben von der Technik sind, zeigt die Tatsache, dass<br />
kaum jemand Telefonnummern außerhalb seines Handys notiert.<br />
Jetzt stellen Sie sich vor, Ihre Firmendaten gehen verloren - die können meist nicht so einfach<br />
wiedergewonnen werden wie Telefonnummern. Eine Katastrophe für fast jedes Unternehmen.<br />
einem verlässlichen Partner aus, der<br />
für die Funktionalität des IT-Systems<br />
von A bis Z verantwortlich ist.<br />
Als Systemintegrator nimmt Delphin<br />
Data sämtliche Hardware-Belange<br />
in die Hand. Computer, Netzwerkkomponenten,Speichermedien,<br />
Betriebssystem-Software und<br />
Serverlandschaft werden optimal<br />
aufeinander abgestimmt. Als Komplettanbieter<br />
kommen dazu Mailund<br />
Sicherheitssysteme sowie komplette<br />
Systemüberwachung, so genanntes<br />
„Remote-Monitoring”. Dabei<br />
kontrolliert eine Software laufend<br />
alle systemkritischen Punkte beim<br />
Kunden und involviert Delphin Data<br />
automatisch bei Problemen.<br />
Erfolg mit CRM und ERP<br />
Die Datenbanksysteme des oberösterreichischen<br />
Herstellers BMD<br />
IT-SICHERHEIT<br />
umfassen sämtliche Anwendungen,<br />
die Unternehmen noch wettbewerbsfähiger<br />
machen: Warenwirtschaftssysteme<br />
für Großhandel, Einzelhandel<br />
und Gewerbe, Dokumentenmanagement,<br />
Büroorganisation, Rechnungswesen,<br />
Software für Buchhalter<br />
und Treuhänder etc. Costumer<br />
Relationship Management (CRM)<br />
und Enterprise Resource Planning<br />
(ERP) sind die Schlagwörter, die<br />
heute für moderne IT-gestützte Unternehmensorganisation<br />
stehen.<br />
Business-Software von BMD und<br />
Support von Delphin Data, das ist in<br />
Vorarlberg die logische Kombination.<br />
Wer eines dieser beiden Unternehmen<br />
noch nicht kennt, sollte das<br />
bei nächster Gelegenheit ändern:<br />
Um für sein Unternehmen das Maximum<br />
an Effizienz in Sachen Softund<br />
Hardware herauszuholen.<br />
Nur eine konsequente, regelmäßige Datensicherung und die Aufbewahrung der gesicherten<br />
Daten an einem Ort außerhalb der Firma garantiert bei Schaden und Verlust eine fast<br />
lückenlose Wiederherstellung Ihrer Daten. Der Datensicherung im Unternehmen widmen<br />
wir meist nicht die nötige Aufmerksamkeit – eine Katastrophe im Ernstfall! Die gute<br />
Nachricht ist –ab heute geht es schneller, einfacher und günstiger!<br />
Die Spezialisten meuse. Hardware-Netzwerk-Webdesign, iPlace Internet Services, Rescue<br />
EDV bieten eine Onlinedatensicherung! Ihre Daten werden vollautomatisch in dem von<br />
Ihnen gewünschten Zeitrhythmus auf einen externen Server gespeichert und archiviert!<br />
100%ige Sicherheit für Ihre Daten und Ihr Unternehmen! Beginnen Sie noch heute, Ihr<br />
Datenkapital zu sichern!<br />
Informationen:<br />
info@onlinesicherung.at<br />
Telefon +43 5552 68 300<br />
Freitag, 25. Mai 2007 DIE WIRTSCHAFT 23
WIRTSCHAFTSKAMMER<br />
Entschlossene Jungunternehmer.<br />
Erfolgreiche Wirtschaft.<br />
Wussten Sie, dass in Österreich im Jahr 2006 über 30.000 Unternehmen<br />
gegründet wurden? Die Wirtschaftskammer unterstützt sie bei der Betriebsgründung<br />
und setzt sich für optimale wirtschaftliche Rahmenbedingungen<br />
und konsequente Förderungen ein.<br />
Geht’s der Wirtschaft gut, geht’s uns allen gut.<br />
24 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 25. Mai 2007<br />
Mitmachen und<br />
gewinnen: beim<br />
Wirtschafts-Quiz<br />
der WKO.<br />
http://wko.at
EXTRA<br />
5 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN ZU DEN THEMEN GOLF, SEGELN, GESCHÄFTSREISEN, BETRIEBSAUSFLÜGE UND WELLNESS.<br />
LIFESTYLE<br />
Business meets Golf<br />
Weltweit greifen laut Statistik über 50 Millionen Menschen zum Golfschläger. Speziell die<br />
Verbindung von Business und Golf funktioniert hervorragend.<br />
A<br />
uch in Österreich entdecke<br />
immer mehr Menschen die<br />
Liebe zum Golfsport. Gerade<br />
Golf und Wirtschaft sind in den letzten<br />
Jahren immer enger zusammen<br />
gewachsen. Wenn Golf auf Business<br />
trifft, bedeutet dies: Die liebste Freizeitbeschäftigung<br />
mit dem Geschäft<br />
zu verbinden - Spaß auf dem Platz<br />
inklusive Erfolg im Beruf. So mancher<br />
Geschäftsabschluss wurde auf<br />
dem Golfplatz geboren.<br />
Gute Gründe für Business-Golf<br />
● Business Golf ist geeignet, um<br />
Netzwerke zu knüpfen, für exklusive<br />
Firmen-Veranstaltungen, um<br />
Kunden und Angestellten zu danken,<br />
für firmeninterne Brainstormings<br />
und zur Mitarbeitermotivation.<br />
● Nach fünf Stunden auf dem<br />
Golfplatz kennen Sie Ihren Geschäftspartner<br />
besser als nach fünf<br />
Stunden in einem Konferenzraum.<br />
● Geschäftsbeziehungen sind<br />
aufgebaut auf Vertrauen und Respekt.<br />
Dies lässt sich auf dem Golfplatz<br />
besser und schneller aufbauen<br />
als durch den Austausch von Visitenkarten<br />
und einem oberflächlichen<br />
Small Talk.<br />
● Im Golfsport gibt es im Gegensatz<br />
zu Tennis oder Squash kein<br />
Netz und keine andere Barriere<br />
und man ist auch nicht so außer<br />
Atem, was die Kommunikationsfähigkeit<br />
verbessert.<br />
● Golf überwindet hierarchische,<br />
kulturelle und sprachliche Barrieren.<br />
„Fore!“ verstehen Golfer weltweit<br />
und egal ob Anfänger oder Könner,<br />
wer die Golfetikette beherrscht,<br />
macht auf jedem Platz eine gute<br />
Figur.<br />
● Golf ist eine der kommenden<br />
Sportarten in Europa. Kein anderer<br />
Sport verzeichnet solche Zuwachsraten.<br />
● Golf genießt weltweit hohes Ansehen.<br />
Sie müssen allerdings die Regeln<br />
der Golf-Etikette und der internationalen<br />
Business-Etikette beherrschen.<br />
● Beobachten Sie Ihren Geschäftspartner<br />
auf dem Golfplatz, und Sie<br />
erfahren viel über seine Denk- und<br />
Handlungsweise – und zwar bevor<br />
Sie feste Geschäftbeziehungen mit<br />
ihm eingegangen sind!<br />
● Golf baut Stress ab und ist gut<br />
für Körper, Geist und Seele.<br />
● Golf kümmert sich nicht um organisatorische<br />
Rangunterschiede<br />
und Formalien und ist deshalb perfekt<br />
geeignet für firmenübergreifende<br />
Veranstaltungen.<br />
● Golf ist ein „Team-Player“-Sport<br />
– ebenso wie das Berufsleben. Wenn<br />
Sie Golf spielen, eröffnet sich Ihnen<br />
ein weltweites soziales Netzwerk.<br />
Freitag, 25. Mai 2007 DIE WIRTSCHAFT 25
FIRMENPORTRAIT<br />
Die Internetplattform für Sportbegeisterte und Genießer<br />
Best of Golf and Ski: Die Suchmaschine<br />
der Golfer im www<br />
Best of Golf and Ski ist das weltweit führende Golf- und Ski Reiseportal mit<br />
Informationen über 23.699 Golfclubs weltweit. Zusätzlich werden 25 ausgewählte Skigebiete<br />
in der Schweiz, Österreich, Deutschland, Italien und Frankreich, vorgestellt.<br />
H<br />
otels der 4- und 5-Stern Kategorie<br />
sowie Lifestyle-Einrichtungen<br />
(Shops, Restaurants,<br />
Spa & Beauty uvm.) runden<br />
das Angebot ab. Mitglieder werden<br />
mit 360° Panoramabildern präsentiert<br />
und können direkt online gebucht<br />
werden.<br />
Geschäftsführer des 2005 Unternehmens<br />
ist Hartmuth Lohs, derzeit<br />
besteht das Team aus zwölf Spezialisten.<br />
Das Team verfügt über professionelles<br />
Know-how aus dem Bereich<br />
Fotografie (im Speziellen 360°<br />
Animation) sowie umfangreiche Erfahrungen<br />
in Marketing, Vertrieb<br />
und internationalem Vertriebsaufbau.<br />
Informationsplattform rund<br />
um Golf und Reisen<br />
„Das Einzigartige an bestofgolfandski.com<br />
ist die Verbindung von<br />
Information, emotionaler Entscheidung<br />
und Buchung auf einer Plattform.<br />
Denn der potenzielle Golfurlauber<br />
landet mit dem Gedanken,<br />
eine Reise zu planen auf der Homepage.<br />
Er kann sich über alle Golfclubs<br />
in derzeit 56 Ländern informieren<br />
und wird durch emotionale<br />
360 Grad Eindrücke für eine Destination<br />
gewonnen. Hat er sich für<br />
diese entschieden, so besteht die<br />
26 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 25. Mai 2007<br />
Möglichkeit, direkt bei dem jeweiligen<br />
Ressort oder über Professionisten,<br />
wie z.B. Kuoni sofort auf unserer<br />
Seite zu buchen.<br />
Das alles auf einer werbefreien Internetseite“,<br />
fasst Best of Golf and<br />
Ski-Geschäftsführer Hartmuth Lohs<br />
den USP der neuen Online-Plattform<br />
zusammen.<br />
BEST OF GOLF AND SKI ist der<br />
internationale Treffpunkt von exklusiven<br />
Anbietern aus den Bereichen<br />
Golf, 4 und 5 Stern Hotellerie, Ski,<br />
Gastronomie und Lifestyle mit anspruchsvollen<br />
Reisenden. Die Plattform<br />
präsentiert sich in derzeit 6<br />
Sprachen ohne störende Werbung<br />
und Banner. Vermarktet bzw. vorgestellt<br />
werden jeweils ganze Regionen<br />
(Destinations-Marketing). Das wesentliche<br />
Merkmal der Website sind<br />
die 360°Panoramabilder. Den Besucher<br />
erwartet ein virtueller Spaziergang<br />
auf Fairways und Greens von<br />
Golfplätzen, durch Hotels, Shops<br />
und viele andere Lifestyle-Einrichtungen.<br />
Bewegte Bilder erzeugen<br />
Emotionen und beeinflussen damit<br />
wesentlich die Entscheidung für<br />
eine bestimmte Urlaubsdestination.<br />
Auch die Reisebuchung selbst<br />
kann direkt online über BEST OF<br />
GOLF AND SKI vorgenommen werden.<br />
Kooperationen mit namhaften<br />
Unentbehrlich für Golfer und Golfclubs: Auf www.bestofgolfandski erfährt man „alles“.<br />
internationalen Reiseanbietern wie<br />
beispielsweise Kuoni gewährleisten<br />
eine professionelle Umsetzung und<br />
eine reibungslose Abwicklung für<br />
Anbieter und Kunden. Die Plattform<br />
ist somit das ideale Bindeglied zwischen<br />
der Entscheidung für eine Urlaubsdestination<br />
und der unmittelbaren<br />
Reisebuchung. Ziel von BEST<br />
OF GOLF AND SKI ist es, der „Google“<br />
der Golfer im World Wide Web<br />
zu sein.<br />
35 Jahre Know-how im<br />
Dialogmarketing<br />
Hinter BEST OF GOLF AND SKI<br />
steht das Dialogmarketingunternehmen<br />
Lohs International mit über 35<br />
Jahren Erfahrung in internationaler<br />
Vermarktung und strategischem<br />
Marketing.<br />
Die Zahl der Anbieter im Internet<br />
und somit die verfügbaren Informationen<br />
haben rasant zugenommen.<br />
Anbieter haben es jedoch schwer,<br />
die Konsumenten auf ihre Präsenz<br />
im Internet aufmerksam zu machen<br />
und sie zu veranlassen, ihre Website<br />
zu besuchen. Andererseits surfen<br />
zwar viele Benutzer gerne im Internet,<br />
empfinden die Suche nach spezifischen<br />
Informationen aber eher als<br />
frustrierend. Diese Problemstellung<br />
trifft auch auf den Golfsport und sein<br />
Umfeld zu.<br />
Umfangreiches Leistungsspektrum<br />
für Mitglieder<br />
Das umfangreiche Leistungsprogramm<br />
von BEST OF GOLF AND<br />
SKI beinhaltet die Registrierung<br />
aller Golfclubs in den derzeit 56 auf<br />
der Plattform vertretenen Ländern<br />
mit Anschrift, Telefon- und Faxnummer.<br />
In südlichen Ländern ist der<br />
Golfsport klimabedingt 365 Tage im<br />
Jahr begünstigt. Bei den Alpenregionen<br />
jedoch spricht man von so genannten<br />
2-Saisonen-Destinationen.<br />
Darum werden zusätzlich 25 ausge-<br />
wählte Skigebiete präsentiert. Vervollständigt<br />
wird das Angebot durch<br />
einen Link zu Fluggesellschaften,<br />
Autovermietungen und Golfmagazinen<br />
im jeweils selektierten Land.<br />
Mehr Komfort<br />
und Service<br />
als bei „bestofgolfandski“<br />
gibt es auf keiner<br />
anderen<br />
Plattform im<br />
Netz.<br />
Hartmuth Lohs, Best of Golf and Ski<br />
Golfclubs, die eine Mitgliedschaft<br />
erwerben, haben die Möglichkeit,<br />
sich zusätzlich mit Turnierplan,<br />
Scorecard, Infos über Platzverhältnisse,<br />
Greenfee-Kosten, Startzeitenvergabe,<br />
Unternehmensportrait und<br />
vor allem mit qualitativ hochwertigen<br />
360° Panoramabildern zu präsentieren.<br />
Es wird versucht, auch<br />
das entsprechende Umfeld der näheren<br />
Umgebung wie Hotels der 4- und<br />
5-Stern-Kategorie, Restaurants,<br />
Shops, Casinos, Thermen, Spa &<br />
Beauty und vergleichbare Lifestyle-<br />
Einrichtungen als Mitglieder zu gewinnen.<br />
INFORMATION<br />
Best of Golf and Ski<br />
VerlagsgesmbH<br />
International,<br />
Albert-Loacker-<br />
Straße 8,<br />
6960 Wolfurt,<br />
T +43 (0)5574 72474<br />
F +43 (0)5574 72474-16<br />
E management@bestofgolfandski.com<br />
W http://www.bestofgolfandski.com
Opel sorgt für frischen Wind<br />
LIFESTYLE<br />
Opel GT und Opel Antara: Ultimatives<br />
Fahrerlebnis jetzt bei Auto Gerster<br />
Gleich mit zwei Novitäten mischt heuer Opel den Automarkt auf. Der neue Opel GT knüpft<br />
an seinen legendären Vorgänger an und wurde bereits zum Cabrio des Jahres gewählt. Der<br />
Opel Antara ist der neue Stern am SUV-Himmel. Testen Sie jetzt die neue Opel-Generation.<br />
D<br />
er neue Opel GT wurde auf<br />
dem Automobilsalon in<br />
Genf zum „Cabrio of the<br />
Year 2007“ gewählt. Die 21-köpfige,<br />
unabhängige Fachjury, bestehend<br />
aus Motorjournalisten und<br />
Experten aus zwölf Ländern, zeigte<br />
sich vor allem vom attraktiven<br />
Design des klassischen Roadsters<br />
begeistert. Der Opel GT ist nach<br />
dem Opel Tigra TwinTop (2004)<br />
und dem Opel Speedster (Genf<br />
2000) das dritte Opel-Modell, das<br />
die seit 1994 vergebene Auszeichnung<br />
erhält.<br />
In dem klassischen Roadster findet<br />
die Idee des athletischen Zweisitzers<br />
mit puristischem Charakter<br />
ihre zeitgemäße Definition. Als archetypischer<br />
Vertreter seiner Gattung<br />
verfügt er über den bärenstarken<br />
Motor vorn, angetriebene Hin-<br />
terräder, das sportlich instrumentierte<br />
Cockpit und das auf Figur geschneiderte<br />
Stoffverdeck. Breit,<br />
mit flacher Silhouette, langer Motorhaube<br />
und kurzen Überhängen,<br />
verkörpert er die charakteristi-<br />
schen Roadster-Proportionen!<br />
Ebenfalls anders als die anderen:<br />
Der neue SUV Opel Antara. Der besondere<br />
Charakter des Antara De-<br />
signs wird auf den ersten Blick<br />
durch einen attraktiven Kontrast<br />
deutlich. Sein innovatives Crossover-Konzept<br />
vereint Eleganz und<br />
Dynamik eines Sportkombis mit<br />
den Qualitäten eines leistungsfähi-<br />
gen Geländewagens. Sorgfältig ausgearbeitete<br />
Details wie zum Beispiel<br />
die „Bügelfalte“ auf der Motorhaube<br />
oder die breite, den Grill<br />
akzentuierende Chromspange mit<br />
dem großformatigen Blitz betonen<br />
selbstbewusst den hohen Wertanspruch<br />
und die Markenidentität<br />
des neuen Opel Antara. Die neuen<br />
Opel-Modelle stehen in allen Auto<br />
Gerster-Betrieben im Land zur Probefahrt<br />
bereit. Gerster bietet zudem<br />
Service erster Klasse. Zusammen<br />
sind Opel und Auto Gerster ein<br />
Team, das nicht zu toppen ist.<br />
Mehr Informationen unter<br />
www.gerster.vol.at<br />
Freitag, 25. Mai 2007 DIE WIRTSCHAFT 27
LIFESTYLE<br />
Busreisen und Mietwagen-Service<br />
wird bei 5 vor 12 reisen ausgebaut<br />
5 vor 12 reisen hat in den vergangenen 15 Jahren die Last-Minute-Szene aufgemischt und<br />
immer wieder neue Akzente gesetzt – mit pfiffigen Angeboten und originellen Ideen ist man<br />
unbestritten die Nummer 1 im Bereich Last-Minute-Reisen: Kunden im ganzen Land und<br />
auch im nahen Ausland sind angetan von der Leistungskraft und der Arbeit des engagierten<br />
Teams von 5 vor 12 reisen im Feldkircher Rösslepark.<br />
Bus- und Mietwagenservice<br />
wird massiv ausgebaut<br />
Begonnen hat 5 vor 12 reisen im<br />
Fluggeschäft, seit knapp fünf Jahren<br />
operiert das Reise-Unternehmen<br />
auch überaus erfolgreich im<br />
Bus- und Mietwagen-Sektor. „Inzwischen<br />
verfügen wir über einen<br />
modernen Fahrzeugpark mit 8<br />
Fahrzeugen – da ist vom komfortablen<br />
50-Plätzer-Bus bis zur exklusiven<br />
Limousine alles verfügbar.<br />
Busse, Kleinbusse und PKW<br />
sind selbstverständlich ausgestattet<br />
mit allem nur erdenklichen<br />
Komfort und Luxus – die Kunden<br />
sollen sich wohlfühlen, wenn sie<br />
den Service von 5 vor 12 reisen beanspruchen:<br />
DVD, HiFi, Klima<br />
sind Standard“, erklärt Geschäftsführer<br />
Patrick Moosmann. „Außerdem<br />
beschäftigen wir nur erfahrene<br />
und routinierte Fahrer – das ist<br />
ein wichtiger Beitrag für die Sicherheit<br />
unserer Fahrgäste.“<br />
28 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 25. Mai 2007<br />
Stephan Katzenmeyer übernimmt<br />
neu die Abteilung<br />
"Unser Ziel<br />
ist es, innerhalb<br />
der nächsten<br />
Jahre uns im<br />
Busbereich genauso<br />
zu positionieren,<br />
wie<br />
wir es im Flugbereich<br />
seit vielen Jahren geschafft<br />
haben. Mit Stephan Katzenmeyer<br />
haben wir die Ideallösung<br />
gefunden und freuen uns<br />
auf die weiteren Ausbaustufen" -<br />
so Patrick Moosmann. Herr Katzenmeyer<br />
ist der neue Ansprechpartner<br />
für alle Bus- und Mietwagen<br />
Angelegenheiten. Von der<br />
Angebotserstellung bis zur End-<br />
Organisation – alles aus einer<br />
Hand. „Mehr leisten als der<br />
Kunde erwartet – das Vorhandene<br />
stärken und unsere Ideen verwirklichen“<br />
– unter diesem Motto<br />
wird Katzenmeyer diesen Bereich<br />
noch weiter ausbauen.<br />
NEU: Mercedes Clubstar mit<br />
enorm viel Komfort<br />
Der erste große Schritt dieser<br />
neuen Zusammenarbeit steht ohne<br />
Zweifel in der Garage: Seit vergangener<br />
Woche verfügt das trendige<br />
Unternehmen über eines der modernsten<br />
Midi-Busse in Vorarlberg:<br />
Der Mercedes Clubstar ist mit<br />
Komfort & Luxus auf Viersterne-<br />
Niveau ausgestattet, bietet für 27<br />
Fahrgäste Platz – und zwar sehr bequem<br />
mit enorm viel Beinfreiheit.<br />
Toilette, LCD-Bildschirm mit DVD<br />
Service, Kühlschrank, Küche<br />
u.v.m. und nicht zuletzt der riesige<br />
Kofferraum, der auch mehrtägige<br />
Fahrten problemlos möglich<br />
macht, komplettieren das Luxuspaket<br />
von diesem Traumwagen.<br />
„Unser Clubstar ist ideal für kleinere<br />
Gruppen bis 27 Personen ein-<br />
setzbar – wir treten mit diesem<br />
Buskonzept in eine Marktlücke.<br />
Schon in den ersten Wochen ist die<br />
Auslastung geradezu fantastisch“,<br />
freut sich Katzenmeyer über den<br />
schon jetzt erkennbaren Erfolg<br />
dieses Fahrzeugs.<br />
Limousinen-Service, Transferfahrten,<br />
Ausflugsfahrten<br />
Ob Flughafen-Shuttle, Ausflugsfahrten,<br />
gehobener Limousinen-<br />
Service oder ähnliches – 5 vor 12<br />
reisen deckt mit der ausgebauten<br />
Abteilung alle Ihre Wünsche ab.<br />
Ob eine romantische Fahrt zum<br />
Candlelight-Dinner oder eine diskrete<br />
Transferfahrt für Ihren Geschäftspartner<br />
- bei 5 vor 12 reisen<br />
ist wohl nichts unmöglich und<br />
wird stilvoll durchgeführt. Nehmen<br />
Sie Kontakt auf unter<br />
mietbus@5vor12reisen.at und überzeugen<br />
Sie sich von der Leistungsfähigkeit<br />
dieses Unternehmens.
D<br />
ie in Bregenz am Bodensee<br />
beheimatete Airline Inter-<br />
Sky ist inzwischen zu<br />
einem wichtigen Bestandteil für<br />
die Wirtschaft in Vorarlberg, Süd-<br />
Deutschland, Ost-Schweiz und<br />
Liechtenstein geworden. Der Anteil<br />
an Geschäftsreisenden beträgt je<br />
nach Strecke bis zu 60 % und soll<br />
in den nächsten Jahren durch neue<br />
Flugziele noch gesteigert werden.<br />
LIFESTYLE<br />
InterSky - zuverlässig auf Geschäftsreisen!<br />
Wichtiger Bestandteil der Vorarlberger Wirtschaft<br />
InterSky verbindet interessante<br />
Wirtschaftsräume<br />
Mit den Strecken Berlin, Hamburg,<br />
Köln/Düsseldorf, Wien und<br />
Graz bietet InterSky optimale Verbindungen<br />
in einige der wichtigsten<br />
nahe liegenden Städte an. Der<br />
Abflughafen Friedrichshafen ist<br />
aus dem gesamten Bodenseeraum<br />
schnell erreichbar, sodass die Inter-<br />
Sky-Kunden von kurzen Anreiseund<br />
Flugzeiten profitieren. Seit<br />
diesem Frühjahr wird auch ein<br />
FLIEGEN MIT LAPTOP UND BADEHOSE<br />
verstärkter Bustransfer angeboten.<br />
Fünf mal täglich steht den Reisenden<br />
ein Busservice von Mo-Fr zur<br />
Verfügung. Zusätzlich wird die erweiterte<br />
Strecke nun bereits ab<br />
Feldkirch geführt.<br />
Unkomplizierter, schneller<br />
und günstiger<br />
Die Strecken Berlin, Köln/Düsseldorf<br />
und Hamburg werden von<br />
InterSky inzwischen bis zu dreimal<br />
täglich angeflogen. Tagesrandverbindungen<br />
ab 06:20 Uhr ermöglichen<br />
es, auch Termine frühmorgens<br />
wahrzunehmen und danach<br />
ohne Zeitverlust zurückzufliegen.<br />
"Es ist unser erklärtes Ziel regionale<br />
Wirtschaftsräume miteinander<br />
zu verbinden. Unsere bis zu dreimal<br />
täglichen Tagesrandverbindungen<br />
nach Köln/Düsseldorf,<br />
Berlin, Hamburg und Wien sind<br />
den Bedürfnissen der Geschäftsreisenden<br />
optimal angepasst." so<br />
Allgäu Airport Memmingen verbindet ab Ende Juni<br />
Vorarlberg mit nationalen und internationalen Zielen<br />
Ob mit dem Laptop zum Businesstermin oder mit der Badehose an den Strand,<br />
ob mit Wanderrucksack oder mit dem Stadtplan im Gepäck: Fluggäste aus Vorarlberg bekommen<br />
ganz neue Alternativen. Denn mit dem Allgäu Airport im bayerischen Memmingen<br />
geht ab 28. Juni 2007 Bayerns dritter Verkehrsflughafen an den Start und bietet täglich<br />
eine Reihe interessanter Flugverbindungen. Die deutsche Airline TUIfly beginnt an diesem<br />
Tag mit dem Linien- und Charterverkehr ab Memmingen. TUIfly eröffnet hier durch<br />
ihre neuen Verbindungen in die Metropolen Berlin (Mo. - Fr. zweimal täglich und Sa. sowie<br />
So. einmal täglich) und Hamburg (einmal täglich außer samstags) Businessfliegern und<br />
Städtereisenden neue Perspektiven. Zweimal pro Woche stehen zudem Mallorca und Neapel,<br />
dreimal Venedig auf dem Flugplan. Das türkische Antalya und die griechische Insel<br />
Kreta werden jede Woche einmal angeflogen. Urlauber aus Nord- und Ostdeutschland erreichen<br />
nun ihre Ferienziele in Vorarlberg ebenfalls schnell, bequem und preiswert.<br />
Der Allgäu Airport versteht sich als Flughafen der kurzen Wege. Das betrifft sowohl<br />
die Anreise über die Autobahnen A7 und A 96 und das kostengünstige Parken (Tagesgäste<br />
maximal fünf Euro, Langzeit-Parker 15 Euro für die ersten acht Tage, 10 Euro<br />
für die Folgewoche), als auch die Möglichkeit, unmittelbar am Passagierterminal zu beund<br />
entladen (kostenfrei bis 30 Minuten). Die große Chance des Regionalflughafens besteht,<br />
so unterstreicht dessen Geschäftsführer Ralf Schmid, im „spannenden Mix aus<br />
Outgoing- und Incomingflugverkehr, aus Linien, Geschäfts- und Ferienflug, aus Strandurlaub<br />
und Städtetrip.“ Und: „Wir eröffnen der Ferienregion Allgäu und den Nachbarn in<br />
Tirol und Vorarlberg neue Wege zu neuen Märkten.“ Mit TUIfly verfüge man nun über<br />
einen bedeutenden und seriösen Partner und freue sich auf die gemeinsame Zukunft.<br />
Weltweit erkennbar ist der bayerische Regionalflughafen jetzt unter dem sogenannten 3letter-code<br />
FMM. Das Kürzel, das die internationale Flugorganisation IATA vergibt, ist die<br />
Voraussetzung für die reibungslose Passagierabfertigung und den Gepäcktransport.<br />
Weitere Infos und Buchungen unter: www.allgaeu-airport.de<br />
Claus Bernatzik, Geschäftsführer<br />
der Firma InterSky.<br />
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Freitag, 25. Mai 2007 DIE WIRTSCHAFT 29
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WIRTSCHAFT: NEWS, STORIES UND MEINUNG.<br />
Vorarlberg ist weiterhin Bundesland<br />
mit höchster Lehrlingsquote<br />
Ende 2006 standen 7.733 Lehrlinge in Ausbildung. Das sind um<br />
253 mehr als im Jahr 2005 (+ 3,38%). 273 Betriebe haben erstmals<br />
Lehrlinge ausgebildet. Win-win-Situation: Sehen<br />
wir es doch mal so!<br />
F<br />
achkräftemangel hin oder her. Zahlen belegen,<br />
dass in Vorarlberg die Unternehmen mit allen<br />
Mitteln dieser Problematik entgegenwirken.<br />
3.398 neue Lehrverträge wurden vergangenes Jahr abgeschlossen,<br />
das ist ein Plus von 5% gegenüber 2005.<br />
Im ersten Lehrjahr stehen 2.497 Jugendliche in Ausbildung,<br />
auch hier kann Vorarlberg ein Plus von 4,4% verzeichnen.<br />
Insgesamt haben sich 52% der Vorarlberger<br />
Jugendlichen für eine Lehre im dualen System entschieden.<br />
65,4% der Burschen und 38,1% der Mädchen.<br />
Vorarlberg ist damit nach wie vor das Bundesland<br />
mit der höchsten Lehrlingsquote. Aus den Polytechnischen<br />
Schulen kommen 45,9% der Lehrlinge,<br />
etwa ein Drittel kommt aus der Haupt- oder Sonderschule,<br />
ein Viertel sind aus dem BMS, BHS und AHS-<br />
Bereich. Die meisten Lehrlinge werden im Gewerbe<br />
Österreich ist Land der Online Shopper<br />
Jeder Dritte hat schon per Mausklick eingekauft.<br />
100.000<br />
1 %<br />
1997<br />
140.000<br />
2 %<br />
300.000<br />
6 %<br />
900.000<br />
13 %<br />
1.200.000<br />
18 %<br />
1.540.000<br />
23 %<br />
1.850.000<br />
27 %<br />
und Handwerk ausgebildet, nämlich 47,6%. Seit 2004<br />
geht der Ausländeranteil bei den Lehrlingen zurück,<br />
2006 waren 8,9% der künftigen Nachwuchskräfte nicht<br />
österreichischer Herkunft.<br />
273 Betriebe bilden erstmals aus<br />
Knapp die Hälfte aller weiblichen Lehrlinge werden<br />
in drei, 70% in zehn Lehrberufen ausgebildet. Bei den<br />
Burschen finden sich dagegen rund 46% in den zehn<br />
beliebtesten Lehrberufen. Insgesamt bilden in Vorarlberg<br />
2.366 Betriebe Nachwuchskräfte aus. 5,7%<br />
davon (136) sind Unternehmen aus dem Bereich außerhalb<br />
der Wirtschaftskammer. Erfreulich ist die Tatsache,<br />
dass 2006 273 Betriebe erstmals Lehrlinge ausgebildet<br />
haben. 59 Unternehmen haben sich dabei für<br />
die Ausbildung in neuen Lehrberufen entschieden.<br />
2.230.000<br />
33 %<br />
2.360.000<br />
35 %<br />
2.660.000<br />
39 %<br />
1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006<br />
Quelle: Austrian Internet Monitor, jeweils 4. Quartal im Jahr, Basis: Österreicher ab 14 Jahren, Infografik: wuapaa.com – die redaktion<br />
PUNKTUM.<br />
MAG. HERBERT<br />
MOTTER<br />
„Die Wirtschaft“ –<br />
Zeitung der<br />
Wirtschaftskammer<br />
Vorarlberg<br />
Die Vorarlberger Betriebe nehmen<br />
ihre soziale und wirtschaftliche Verantwortung<br />
wahr und bilden Schlüsselarbeitskräfte,<br />
Fachkräfte sowie Lehrlinge<br />
auch selbst aus. Das ist unbestritten ein<br />
Faktum. Im Jahr 2006 konnten 273 Unternehmen<br />
animiert werden, erstmals<br />
Jugendliche als Lehrlinge aufzunehmen<br />
und sie zu den so dringend benötigten<br />
Nachwuchskräften auszubilden (siehe<br />
Bericht gegenüber). Vorarlberg ist und<br />
bleibt damit das Lehrlingsbundesland<br />
Nummer 1, von Einbrüchen der Lehrlingszahlen<br />
keine Spur.<br />
Dennoch wird es ohne den von WKO-<br />
Generalsekretär Reinhold Mitterlehner<br />
angesprochenen Zuzug von qualifizierten<br />
ausländischen Fachkräften nicht gehen,<br />
den hohen Standard unserer Wirtschaft<br />
langfristig zu halten. Der Bedarf kann<br />
eben nicht einfach über Umschulungsmaßnahmen<br />
von Arbeitslosen gedeckt<br />
werden, dies wäre ein gar einfältiger Lösungsansatz.<br />
Und noch etwas! Wir müssen<br />
endlich die Migranten als potenzielle<br />
Zielgruppe für Qualifizierung betrachten.<br />
Eine Prognos-Studie zur wirtschaftlichen<br />
Entwicklung in Vorarlberg bestätigt diesen<br />
Ansatz. Eine höhere Bildung, das zeigen<br />
Untersuchungen in ganz Europa,<br />
wirkt außerdem einer Ghettoisierung<br />
entgegen. Ziel muss es daher sein, bei<br />
den Migranten Bewusstsein für eine bessere<br />
Qualifizierung zu schaffen, die Leseund<br />
Schreibkompetenz dieser Mitbürger<br />
zu erhöhen und Integrationsdefizite bei<br />
der zweiten und dritten Generation zu<br />
beheben. Ohne Mithilfe und Bereitschaft<br />
unserer ausländischen Mitbürger funktioniert<br />
dies allerdings nicht.<br />
Allen gilt es also klar zu machen, dass<br />
hier eine klassische Win-win-Situation<br />
vorliegen könnte!<br />
Freitag, 25. Mai 2007 DIE WIRTSCHAFT 31
WERBUNG<br />
Amann Dicht- und Dämmsyteme als Veranstalter<br />
Baufachleute treffen sich am Bodensee<br />
Um zu den Besten zu gehören, muss man unter den Ersten sein. Deshalb bietet die 1. Fachmesse<br />
Dach Bodensee einem Fachpublikum die Möglichkeit sich umfassend über die Neuheiten<br />
im Bereich Dach zu informieren.<br />
D<br />
ie Fachmesse Dach Bodensee<br />
findet von Freitag 1.Juni<br />
bis Samstag 2.Juni 2007<br />
zum ersten Mal im Veranstaltungszentrum<br />
in Hard am Bodensee statt.<br />
Aussteller aus Österreich,<br />
Deutschland und der Schweiz gestalten<br />
die Fachmesse. Sie präsentieren<br />
den Besuchern ein umfangreiches<br />
Angebot rund um die Thematik<br />
Dach. Dabei werden die Neuheiten<br />
auf dem Markt vorgestellt<br />
und es wird über die neuesten<br />
Trends informiert.<br />
Fachvorträge bilden eine wichtige<br />
Ergänzung zur Ausstellung der<br />
Fachmesse Dach Bodensee. Vorträge<br />
vom Gutachter und Buchautor<br />
Wolfgang Ernst über Probleme und<br />
32 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 25. Mai 2007<br />
Lösungen am Dach sowie vom Vorsitzenden<br />
des österreichischen Fachnormungsausschusses<br />
Friedrich<br />
Walkner über die neuesten Ö-Normen<br />
bilden den Kern. Zusätzlich<br />
werden die Baumängel vom Vorstand<br />
der Berufsgruppe Schwarzdecker<br />
Gerhard Freisinger sowie<br />
Gründachsysteme und Dachentwässerungen<br />
präsentiert.<br />
Der Veranstalter Fachmesse<br />
Dach Bodensee<br />
Der Rahmen der Fachmesse<br />
Dach Bodensee wird von der Firma<br />
Amann Dicht- und Dämmsysteme<br />
zum 20-jährigen Jubiläum geschaffen.<br />
Der laut Solid-Leserumfrage<br />
beste Bauzulieferer 2006 schafft<br />
dabei eine kommunikative Begegnungsstätte<br />
zwischen Ausstellern<br />
und Besuchern.<br />
1987 wurde die Firma Amann<br />
vom heutigen Geschäftsführer, Manfred<br />
Amann, in Hard am Bodensee<br />
gegründet. Schwerpunkt ist der Systemvertrieb<br />
von Sucoflex Dich-<br />
tungsbahnen und eine umfassende<br />
Produktpalette zum Thema Dach<br />
und Abdichtung. Das Verkaufsgebiet<br />
ist vorwiegend Österreich.<br />
Die Partner der ersten Stunde<br />
sind auch heute noch Partner des<br />
Hauses Amann und belegen Kontinuität<br />
und Unternehmensphilosophie.<br />
Die enge Partnerschaft<br />
zum Handwerk, technisch fundiertes<br />
Wissen und ausgereifte Systeme<br />
führten zur heutigen, anerkannten<br />
Stellung am Markt. Das<br />
Unternehmen ist ÖKOPROFIT ®<br />
2007 zertifiziert.<br />
Weitere Informationen zur<br />
Fachmesse Dach Bodensee unter<br />
www.amann-suco.at<br />
P. b. b. Erscheinungsort und Verlagspostamt 6800 Feldkirch / Z.Nr.: GZ 02Z031953 M