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DIEZEITUNG<br />

DER WIRTSCHAFTSKAMMER VORARLBERG<br />

WIRTSCHAFT<br />

Freitag, 25. Mai 2007 Nr. 21 / 62. Jahrgang<br />

wirtschaft.21 – Damit<br />

Vorarlbergs Wirtschaft<br />

„zukunftsfit“ wird<br />

Der Wirtschaftsstandort Vorarlberg ist im internationalen Vergleich<br />

sehr gut positioniert. Damit das so bleibt, hat die Wirtschaftskammer<br />

die Zukunftsplattform „wirtschaft.21“ initiiert. Seite 3<br />

LEHRE IN VORARLBERG Die beiden Elemente des „Blum-Bonus“, die Förderhöhe und die ausnahmslose und gleiche Förderung<br />

aller Lehrberufe haben mit dazu beigetragen, dass sich die Lehrlingszahlen in Vorarlberg weiterhin gut entwickelt haben. 273 Betriebe konnten<br />

2006 animiert werden, erstmals Lehrlinge auszubilden. Mit Ende 2006 standen 7.733 Lehrlinge in Ausbildung. Mehr dazu auf den S. 5 und 31<br />

Technologie im Gespräch<br />

Die Solarenergie gilt längst als Energiequelle<br />

der Zukunft. Diskussion und<br />

Vortrag am 5. Juni 2007. Seite 2<br />

Sonderthema Lifestyle<br />

Neuigkeiten und Informationen zu<br />

den Themen Golf, Segeln, Geschäftsreisen,<br />

Betriebsausflügen und Wellness. Ab Seite 25<br />

Informationen rund<br />

um die Uhr: wko.at/vlbg<br />

T 05552 31520 - Bludenz


WIRTSCHAFT<br />

TECHNOLOGIE/HINTERGRUND<br />

Solartechnik aus<br />

erster Hand<br />

Sunways: Der Technologieführer<br />

bei Photovoltaikanlagen informiert.<br />

Hartmut Maurus von der Sunways<br />

AG (Konstanz), die zu den Technologieführern<br />

im Photovoltaikbereich<br />

zählt, informiert über den Stand der<br />

Technik bei der Solarenergienutzung,<br />

über Photovoltaik-Lösungen in der<br />

Gebäudeplanung und über solartechnische<br />

Zukunftsentwicklungen.<br />

Alternative Energien gewinnen wieder<br />

verstärkt an gesellschaftlichem und<br />

volkswirtschaftlichem Interesse. Dabei<br />

spielt auch die Solarenergie eine bedeutende<br />

Rolle.<br />

Den bekannten Vorteilen – wie keine<br />

Emissionsbelastung und Steigerung<br />

der Versorgungsunabhängigkeit – stehen<br />

nach wie vor deutliche Nachteile<br />

wie eine energieaufwändige Komponentenproduktion<br />

und eine über den<br />

Tagesverlauf inkonstante Energieversorgung<br />

gegenüber. Vor allem im<br />

Bausektor, der durch energieeffizientes<br />

Bauen einen großen Beitrag zur<br />

Energieeinsparung bei Alt- und Neubauten<br />

leisten kann, zeigen die aktuellen<br />

Weiterentwicklungen und technischen<br />

Verbesserungen der Solarenergienutzung<br />

jedoch bedeutende Potenziale.<br />

Die Sunways AG, Konstanz -<br />

einige Milestones<br />

● Sunways ist einer der größten Photovoltaik-Systemanbieter<br />

● Preisträger „Technology Fast 50“ -<br />

Sunways gehört zu den am schnellsten<br />

wachsenden Unternehmen<br />

● Internationale Anerkennung für die<br />

neue transparente Solar Cell<br />

● Errichtung der weltgrößten Photovoltaikfassade<br />

mit farbigen Solarzellen<br />

● Internationaler Designpreis für den<br />

Sunways Solar Inverter<br />

● Auszeichnung als „TOP 100“-Unternehmen<br />

● Referenzprojekte in Japan mit Sunways<br />

Solar Cell<br />

● „iF Design Award 2004“<br />

● Innovationspreis für den weltweit<br />

höchsten Wirkungsgrad<br />

2 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 25. Mai 2007<br />

Technologie im Gespräch<br />

Aktive Solarenergienutzung:<br />

Die Energie der Zukunft?<br />

Alternative Energien gewinnen verstärkt an gesellschaftlichem und<br />

volkswirtschaftlichem Interesse. Dabei spielt auch die Solarenergie<br />

eine bedeutende Rolle. Wirtschaftskammer, Wirtschaftsstandortges.m.b.H.<br />

und Prisma laden am 5. Juni zu Vortrag und Diskussion.<br />

Den bekannten Vorteilen – wie<br />

keine Emissionsbelastung<br />

und Steigerung der Versorgungsunabhängigkeit<br />

– stehen nach<br />

wie vor deutlicheNachteile<br />

wie eine<br />

energieaufwändigeKomponentenproduktion<br />

und eine<br />

über den Tagesverlauf<br />

inkonstante<br />

DI Hartmut Maurus<br />

Energieversorgung<br />

gegenüber.<br />

Vor allem im Bausektor, der<br />

durch energieeffizientes Bauen<br />

einen großen Beitrag zur Energieeinsparung<br />

bei Alt- und Neubauten leis-<br />

Die österreichisch-russischen<br />

Wirtschaftsbeziehungen florieren.<br />

Mit einem Exportplus<br />

von 31,2% auf 2,2 Mrd Euro<br />

war Russland für die heimische<br />

Wirtschaft im Vorjahr der am raschesten<br />

wachsende Exportmarkt<br />

unter den 20 wichtigsten Abnehmerländern.<br />

„Russlands Wirtschaft entwickelte<br />

sich 2006 mit 6,8% Wirtschaftswachstum<br />

außerordentlich<br />

dynamisch und Österreichs Exporteure<br />

konnten daran kräftig partizipieren“,<br />

freut sich der WKÖ-Präsident<br />

Christoph Leitl. Nach einer<br />

ten kann, zeigen die aktuellen Weiterentwicklungen<br />

und technischen<br />

Verbesserungen der Solarenergienutzung<br />

jedoch bedeutende Potenziale.<br />

DI Architekt (FH) Hartmut Maurus,<br />

Sunways AG (Konstanz), beleuchtet<br />

bei der Veranstaltung am 5.<br />

Juni, 19 Uhr, im Impulszentrum Fabrik<br />

in Lustenau die typischen Varianten<br />

der Solarenergienutzung<br />

(Solarthermie und Photovoltaik)<br />

und deren Stand der Technik. Er<br />

setzt einen Schwerpunkt bei den<br />

Möglichkeiten der gebäudeintegrierten<br />

Photovoltaik (GIPV) und informiert<br />

bei der Veranstltung „Technologie<br />

im Gespräch“ über solartechnische<br />

Zukunftsentwicklungen.<br />

Die Veranstaltungsreihe „Technologie<br />

im Gespräch“ stellt das Thema<br />

Analyse der Außenwirtschaft Österreich<br />

der WKÖ ist das Geschäftspotenzial<br />

im bilateralen Handel aber<br />

noch bei weitem nicht ausgeschöpft.<br />

„Außerhalb der EU zählt die Russische<br />

Föderation nach USA und<br />

China zu jenen Wachstumsmärkten<br />

mit dem größten Exportpotenzial für<br />

Österreich bis 2009“, berichtet Leitl.<br />

Um dieses auch bestmöglich nützen<br />

zu können, fand am 23. Mai ein<br />

russisch-österreichisches Wirtschaftsforum<br />

in der WKÖ auf allerhöchster<br />

Ebene statt. Präsident Leitl<br />

hat mit dem Präsidenten der russi-<br />

Technologie als bedeutenden und attraktiven<br />

Eckpfeiler des Wirtschaftsstandorts<br />

Vorarlberg in den Mittelpunkt<br />

der Betrachtungen. Dabei<br />

werden zielgruppenorientiert konkrete<br />

technologische Fachthemen<br />

unter Berücksichtigung regionaler<br />

Rahmenbedingungen behandelt, die<br />

eine nachhaltige und effiziente Unterstützung<br />

auf einzelbetrieblicher<br />

Ebene bieten.<br />

Information:<br />

Aktive Solarenergienutzung: Die<br />

Energie der Zukunft?<br />

Dienstag, 5. Juni 2007, 19:00 Uhr<br />

Impulszentrum FABRIK, Lustenau<br />

Anmeldung über PRISMA,<br />

05577/819120, prisma@prisma-zentrum.com,<br />

www.prisma-zentrum.com<br />

Österreich-Russland-Handel boomt -<br />

Präsident Putin in der WKÖ<br />

schen Industrie- und Handelskammer,<br />

Evgeny Primakov, das Forum<br />

für intensive Kontakte zwischen<br />

österreichischen und russischen<br />

Top-Firmen organisiert, an dem<br />

auch die höchsten politischen Repräsentanten<br />

- der russische Staatspräsident<br />

Wladimir Putin und Österreichs<br />

Bundeskanzler Alfred Gusenbauer<br />

- teilnahmen. Bei dem Zusammentreffen<br />

werden eine Reihe konkreter<br />

Großprojekte in Russland mit<br />

österreichischer Beteiligung erörtert,<br />

die bei dieser Gelegenheit auch vertraglich<br />

unterzeichnet werden.


THEMA<br />

wirtschaft.21: Eine Vision<br />

für den Standort Vorarlberg<br />

Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen verändern sich in einem Tempo wie nie zuvor. Wer<br />

im internationalen Wettbewerb Bestand haben will, muss sich diesem Tempo anpassen, muss<br />

neue Ideen und Visionen entwickeln. Wie Vorarlberg mit dem Zukunftsprojekt wirtschaft.21.<br />

Vorarlberg beeindruckt international<br />

durch vielfältige innovative<br />

Spitzenleistungen<br />

im attraktivsten Lebens- und Wirtschaftsraum.“<br />

Das ist die Vision, die<br />

eine Arbeitsgruppe hochkarätiger, innovativer<br />

und kreativer Unternehmer<br />

als Impulsgruppe des Projektes<br />

„wirtschaft.21“ formuliert hat und<br />

das nun von den elf Arbeitsgruppen<br />

mit viel Engagement bearbeitet wird.<br />

In mehreren Sitzungen werden und<br />

wurden bereits neue wirtschaftspolitische<br />

Ansätze und Ideen für unsere<br />

Wirtschaft und damit zusammenhängend<br />

für unser ganzes Bundesland<br />

erarbeitet. In den einzelnen<br />

Teams arbeiten zwischen zehn und<br />

zwanzig Unternehmer und Persönlichkeiten<br />

aus verschiedenen gesellschaftlichen<br />

Gruppen mit und sind<br />

bemüht diese Visionen in einen breiten<br />

gesellschaftlichen Kontext zu setzen.<br />

Denn, so ein Teilnehmer, „wichtig<br />

ist, dass alle an einem Strang ziehen<br />

und allen bewusst ist, dass wir<br />

WIRTSCHAFT.21: SO WERDEN DIE ERGEBNISSE ERARBEITET<br />

Professionelle Unterstützung durch Moderatoren mit Fach- und Gestaltungskompetenz<br />

Die Steiner Unternehmensberatung<br />

ist als Projektkoordinator und Partner für<br />

die methodische Aufarbeitung und Umsetzung<br />

des Projektes wirtschaft.21 beauftragt<br />

worden. Geschäftsführer Herbert<br />

Steiner soll sein Know-how sowohl im Projektablauf<br />

wie auch bei den Workshops<br />

mit seinem methodischem Engagement<br />

unterstützen.<br />

„Bei der Zusammensetzung der Moderatoren-Teams<br />

haben wir darauf geachtet<br />

Menschen zu gewinnen, die eine hohe<br />

Fach- und Gestaltungskompetenz einbringen<br />

können“, erklärt Herbert Steiner die<br />

ersten Schritte. Sandra Schoch begleitet<br />

gemeinsam daran arbeiten müssen,<br />

dass wir auch in Zukunft Wohlstand<br />

und soziale Sicherheit auf einer breiten<br />

Basis haben.“<br />

Diskussion auf breiter Basis<br />

Deshalb wird sich das Projekt<br />

auch nicht auf die jetzt schon rund<br />

160 Personen beschränken, die in<br />

den Arbeitsgruppen und im Impulsteam<br />

mitarbeiten. Jeder Unternehmer<br />

ist aufgerufen, seine Ideen einzubringen.<br />

Dazu wird a) eine große<br />

Veranstaltung im Herbst durchgeführt,<br />

bei der Vorschläge und Maßnahmen<br />

auf breiter Basis diskutiert<br />

werden und b) wird die Möglichkeit<br />

geschaffen via Internet-Blog in die<br />

Zukunftsdiskussion einzugreifen.<br />

Wirtschaftskammer Vorarlberg-<br />

Präsident Kuno Riedmann, der den<br />

Startschuss zu diesem großen wirtschaftspolitischen<br />

Zukunftsprojekt<br />

gegeben hat: „Die Wirtschaftskammer<br />

hat dieses Projekt aus Verantwortung<br />

für die Zukunft unseres<br />

das Team der „Wirtschafts- und Infrastruktur“<br />

und der „Unternehmensstruktur“. Für<br />

die Bereiche „Nachhaltigkeit/Umwelt“<br />

und „Energie“ konnte<br />

Ing. Gerhard Holzer<br />

und für den Bereich<br />

„Internationalisierung“<br />

und „Regionalentwicklung“<br />

Mag.<br />

Werner Wilfling ge-<br />

Projektkoordinator wonnen werden.<br />

Herbert Steiner „Mag. Wilfling wird<br />

zum Beispiel mit seiner Arbeitsgruppe<br />

einen Ausblick in die Zukunft der globalen<br />

Präsident Kuno Riedmann: „Damit unser Land erfolgreich und lebenswert bleibt, müssen<br />

wir jetzt Visionen und Maßnahmen für die Zukunft entwickeln.“<br />

Landes gestartet. Und dass so viele<br />

Teilnehmer sich die Zeit nehmen,<br />

um in den verschiedenen Gruppen<br />

mitzuarbeiten, zeigt, dass die Wirtschaft<br />

sich ihrer Verantwortung für<br />

den Standort und das Land sehr bewußt<br />

ist. Ich bin auf die Ergebnisse<br />

von wirtschaft.21 sehr gespannt<br />

und lade alle ein, an diesem Denk-<br />

Möglichkeiten und der regionalen Auswirkungen<br />

erarbeiten“, erklärt Herbert Steiner<br />

weiter.<br />

Realistische Visionen und Ziele erarbeiten.<br />

Ing. Gerhard Vonach moderiert<br />

die beiden Arbeitsgruppen „Soziales“ und<br />

„Innovation“ und kann hier seine Erfahrung<br />

bestens einbringen. „Wie entwickeln<br />

sich der Arbeitsmarkt und die Arbeitswelt<br />

in Zukunft und welches Bild wird sich daraus<br />

ergeben? Wie hängen diese Komponenten<br />

zusammen und welche Anforderungen<br />

werden diese wiederum auf das<br />

Bildungskonzept des Landes haben?“,<br />

prozess teilzunehmen.“<br />

Die Erwartungen aller Teilnehmer<br />

sind groß, die professionelle Begleitung<br />

durch die Moderatoren (siehe<br />

Bericht unten) und die Arbeitsgruppenleiter<br />

gewährleisten, dass die<br />

praktische Umsetzung aller Maßnahmen<br />

im Fokus der Arbeitsgruppen<br />

bleibt.<br />

fragt sich Mag. Georg Geutze mit den<br />

Workshopteams „Soziales“ und Innovation“<br />

gemeinsam mit Ing. Vonach.<br />

Als beauftragter Projektkoordinator ist die<br />

Aufgabe von Herbert Steiner die Steuerungs-<br />

und Impulsgruppe zu moderieren,<br />

die Ergebnisse der Arbeitsgruppen zusammenzufassen,<br />

zu koordinieren sowie als<br />

externe, treibende Kraft dieses entscheidende<br />

Projekt für die Wirtschaft und die<br />

Wirtschaftskammer Vorarlberg aktiv mitzugestalten.<br />

„Es gilt realistische Visionen und<br />

Ziele zu erarbeiten. Man darf auf die Ergebnisse<br />

gespannt sein“, freut sich Herbert<br />

Steiner auf die Ergebnisse.<br />

Freitag, 25. Mai 2007 DIE WIRTSCHAFT 3


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4 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 25. Mai 2007<br />

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BRANCHEN<br />

6 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEN SPARTEN INNUNGEN UND BERUFSGRUPPEN<br />

KOMMENTAR GEWERBE & HANDWERK<br />

MAG. THEO SCHREIBER<br />

Spartengeschäftsführer<br />

Gewerbe & Handwerk<br />

Wirtschaftskammer<br />

Vorarlberg<br />

Blum-Bonus muss für alle Berufe gelten<br />

Die andauernde Infragestellung des<br />

„Blum-Bonus“ verunsichert junge Menschen,<br />

deren Eltern und Erziehungsberechtigte<br />

und nicht zuletzt viele Unternehmen,<br />

die nur mit der Bonus-Stütze bereit und in<br />

der Lage sind, zusätzliche Lehrlinge aufzunehmen.<br />

Auf Grund der bislang vorliegenden<br />

Ergebnisse sollten alle, die für soziale<br />

Belange und für das Wohl von Kindern und<br />

Jugendlichen zuständig sind, das Projekt<br />

„Blum-Bonus“ überzeugend befürworten,<br />

zwischenzeitlich liegen genügend Ergebnisbestätigungen<br />

vor. Das Projekt ist in hohem<br />

Maße als gesellschaftspolitischer Beitrag zur<br />

Verhinderung von gesellschaftlichem, kommerziellem<br />

und sozialem Abgleiten der Jugendlichen<br />

zu werten. Die beiden Elemente<br />

des „Blum-Bonus“, die Förderhöhe und die<br />

ausnahmslose und gleiche Förderung aller<br />

Lehrberufe haben sichtlich zum deutlichen<br />

Erfolg geführt. Es darf nicht vergessen werden,<br />

dass es sich bei den zusätzlichen Lehrstellen<br />

um eine Schaffung von nachhaltigen,<br />

praxisintegrierten Ausbildungsplätzen handelt.<br />

Das heißt, dass sowohl für einen einzelnen<br />

Jugendlichen eine Ausbildung ermöglicht,<br />

als auch zugleich ein wertvoller Ausbildungsplatz<br />

in einem Betrieb geschaffen<br />

KOMMENTAR TOURISMUS<br />

wird, der für künftige Lehrlinge verfügbar<br />

bleibt. Der „Blum-Bonus“ ist neben einem<br />

Motiv zur Einrichtung zusätzlicher Lehrplätze<br />

auch zur Schaffung neuer Lehrbetriebe<br />

geeignet. Zusätzlich fördert er den Anstoß<br />

für Betriebe mit aufrechter Ausbildungsberechtigung,<br />

nach einigen Jahren wieder in<br />

die Lehrlingsausbildung einzusteigen. Letztlich<br />

ist es auch eine von vielen möglichen<br />

Formen der Schaffung von zusätzlichen Arbeitsplätzen,<br />

die selbst wieder ein Glied in<br />

der Wertschöpfungskette darstellen. Man<br />

müsste jedoch bei den Mädchen selbst ansetzen<br />

und damit die Berufsorientierung an<br />

den Schulen ausbauen, traditionelle Rollenbilder<br />

hinterfragen sowie den Mädchen Lust<br />

auf Technik machen. Selbstverständlich<br />

kann man diskutieren, wie man mehr Mädchen<br />

in nicht-traditionelle Berufe bekommt.<br />

Schließlich entscheiden sich 50% der Mädchen<br />

immer noch für die Berufe Friseurin,<br />

Einzelhandelskauffrau oder Bürokauffrau.<br />

Der Blum-Bonus hat sich bestens bewährt<br />

und ist nicht in Frage zu stellen. Viel wichtiger<br />

wäre die Unterstützung für jeden Betrieb,<br />

der Lehrlinge ausbildet anstatt über<br />

Strafaktionen für Unternehmer nachzudenken.<br />

Tourismus darf nicht benachteiligt werden<br />

Auch der Obmann der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft, Rudi<br />

Morscher, wehrt sich entschieden gegen eine Benachteiligung der Betriebe,<br />

die Mädchen als Köchinnen oder Restaurantfachfrauen ausbilden. Eine Einschränkung<br />

der Förderung auf „nicht-traditionelle“ Lehrberufe für Mädchen<br />

wäre in seinen Augen eine willkürliche die zudem am Bedarf des Arbeitsmarktes<br />

vorbeiproduzieren könnte. Morscher weist darauf hin, dass die Arbeitsplätze im Tourismus<br />

nicht ins Ausland ausgelagert werden können und daher sichere Arbeitsplätze sind. In<br />

den sieben letzten Winter- und Sommersaisonen hat der Tourismus jeweils neue Beschäftigtenrekorde<br />

erzielt, sogar im vergangenen Winter gab es trotz der schwierigen Schneeverhältnisse<br />

eine geringe Steigerung. Eine Ausbildung von Mädchen im Tourismus sollte auch deshalb<br />

nicht benachteiligt werden, weil in diesen Berufen zahlreiche Teilzeitstellen angeboten<br />

werden und ein Wiedereinstieg nach einer Babypause sehr leicht möglich ist.<br />

Jede Lehrstelle ist<br />

wichtig<br />

Den Wünschen von Ministerin Bures, den Blum-<br />

Bonus für bestimmte Lehrberufe zu streichen,<br />

wird vom Vorarlberger Gewerbe & Handwerk<br />

und vom Tourismus eine klare Absage erteilt.<br />

Durch den Blum-Bonus und<br />

weitere Maßnahmen ist es gelungen,<br />

den Abwärtstrend<br />

bei der Lehrstellenentwicklung zu<br />

stoppen.<br />

„Es ist mehr als fragwürdig, Lehrberufe<br />

in gute und schlechte einzuteilen.<br />

Wer entscheidet denn, was ein<br />

Zukunftsberuf ist und was nicht. Es<br />

ist gefährlich bestimmte Berufe abzuqualifizieren,<br />

weil sie offensichtlich<br />

für junge Frauen zu wenig attraktiv<br />

sind. Für die Ausbildung von<br />

Mädchen in „Männerberufen“ gibt es<br />

schon seit vielen Jahren besondere<br />

Förderungen des AMS, es besteht<br />

somit keine Veranlassung, zu diesem<br />

Thema bei der Blum-Prämie herumzubasteln“,<br />

bringt Mag. Theo Schreiber,<br />

Spartengeschäftsführer Gewerbe<br />

und Handwerk die Problematik auf<br />

den Punkt.<br />

„Für das Gewerbe und Handwerk<br />

ist jede zusätzliche Lehrstelle sehr<br />

wertvoll. Auch ein zusätzlicher Lehrling<br />

in "herkömmlichen Berufen" ist<br />

daher förderungswürdig - insbesondere<br />

in Zeiten, in denen sich immer<br />

weniger junge Menschen für eine Berufsausbildung<br />

mit Lehre entschieden.<br />

Das Image der Lehre darf nicht<br />

einerseits laufend schlecht gemacht<br />

werden und andererseits soll die<br />

Wirtschaft mehr Lehrlinge einstellen.<br />

Wenn der betreffende Jugendliche<br />

statt einer Friseurlehre in eine Handelsschule<br />

gehen würde, was anscheinend<br />

viele beruhigen würde, kostet<br />

das weit mehr, ohne dass damit<br />

nach dem Schulabschluss eine realistische<br />

Jobaussicht besteht“, so Mag.<br />

Schreiber.<br />

Mädchen für „Zukunftsberufe“ begeistern.<br />

Fakten zur Lehrlingsausbildung<br />

in Vorarlberg<br />

● Ende 2006 standen in Vorarlberg<br />

7.733 Lehrlinge in Ausbildung. (im<br />

Vergleich zum Vorjahr +3,38%).<br />

● Der Anteil an Gewerbe & Handwerk<br />

betrug Ende 2006 47,6%. In der<br />

Sparte Gewerbe/Handwerk waren<br />

dies 3.716 Lehrlinge. (+4,03%).<br />

● 51,97% der Schüler im 9.<br />

Schuljahr haben sich in Vorarlberg<br />

für eine Lehrausbildung entschieden<br />

(2005: 49,92%).<br />

● Insgesamt haben die Ausbildungsbetriebe<br />

im Gewerbe & Handwerk<br />

um 35 bzw 2,7% auf 1340 Betriebe<br />

zugenommen (gesamt: + 61).<br />

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Freitag, 25. Mai 2007 DIE WIRTSCHAFT 5


BRANCHEN<br />

Energie-Roadshow<br />

Strategien gegen hohe Stromkosten<br />

Energie intelligent einkaufen,<br />

Energie intelligent nutzen“<br />

war kürzlich das Thema<br />

einer Veranstaltung in der Wirtschaftskammer<br />

in Feldkirch.<br />

Die Öffnung des Elektrizitätsmarktes<br />

in Österreich im Jahre 2001<br />

hat bei den Unternehmen große<br />

Hoffnungen auf sinkende Stromkosten<br />

geweckt. Doch zwei Jahre später<br />

sind die Preise wieder stark gestiegen<br />

und ein Ende ist nicht absehbar. „In<br />

dieser Situation ist es wichtig, den<br />

Unternehmen Informationen für<br />

einen kostengünstigeren Stromeinkauf<br />

sowie Tipps zum Energiesparen<br />

zu vermitteln“, erklärt der Präsident<br />

der Wirtschaftskammer Vorarlberg,<br />

Kommerzialrat Kuno Riedmann.<br />

„Chancen im liberalisierten<br />

Strommarkt nutzen“<br />

Zu diesem Thema referierte Mag.<br />

Rainer Bachmaier von der E-Control<br />

GmbH in Wien und stellte gleich fest,<br />

dass in Österreich durch das Wechseln<br />

der Stromkunden zum jeweils<br />

günstigsten Lieferanten ein Einsparpotenzial<br />

von rund 800 Mio. Euro pro<br />

Jahr möglich wäre. Die E-Control<br />

GmbH und natürlich auch die heimische<br />

Wirtschaftskammer in Feldkirch<br />

sind gerne bereit, über Kostenvorteile<br />

anderer Lieferanten zu informieren.<br />

Dazu steht auch ein eigener Tarifkal-<br />

WELTGYMNAESTRADA 2007<br />

6 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 25. Mai 2007<br />

kulator im Internet zur Verfügung.<br />

Der Lieferantenwechsel ist keine<br />

Hexerei und kann ohne große Probleme<br />

vorgenommen werden. Man<br />

muss natürlich die Kündigungsfristen<br />

berücksichtigen.<br />

„Tipps und Tricks beim Stromeinkauf“<br />

Das war das Thema von Dr. Franz<br />

Urban, dem Geschäftsführer des<br />

Österreichischen Energiekonsumentenverbandes<br />

(ÖEKV) in Wien. Er<br />

weihte die Zuhörer auch in die Geheimnisse<br />

der internationalen Strombörse<br />

und deren Bedeutung für die<br />

zukünftige Strompreisentwicklung<br />

ein. Er informierte schließlich über<br />

die Strompools des ÖEKV, wodurch<br />

durch gebündelten Einkauf von<br />

Strommengen bei mehreren Unternehmen<br />

günstigere Strompreise erzielt<br />

werden können. Zum Thema<br />

„Einsparpotenziale im Unternehmen<br />

erkennen“informierte Dipl.Ing.<br />

Peter Sattler, selbstständiger Energiesparberater<br />

aus Oberösterreich, an<br />

Hand einer Fülle von konkreten Beispielen<br />

wie die Energiekosten eines<br />

Betriebes wirkungsvoll gesenkt werden<br />

können. Aus seiner Erfahrung<br />

können in bestimmten Bereichen<br />

bzw. Branchen Kosteneinsparungen<br />

bis zu 30% erzielt werden. In diesem<br />

Zusammenhang machte er auch auf<br />

einen Ausbildungslehrgang zum Europäischen<br />

Energiemanager<br />

(EUREM) aufmerksam, der von der<br />

WKÖ für das nächste Jahr bereits zum<br />

2. Mal organisiert wird (Infos unter:<br />

www.european-energymanager.net).<br />

Ein eigener Leitfaden zum Energiesparen<br />

in Betrieben wurde von der<br />

Wirtschaftskammer in Zusammenarbeit<br />

mit „klima:aktiv“ herausgegeben.<br />

„Der Strommarkt in Vorarlberg“<br />

Dipl.Ing. Helmut Mennel von den<br />

Vorarlberger Kraftwerken stellte<br />

schließlich die Situation auf dem<br />

Strommarkt in unserem Land dar<br />

und erläuterte die Vielfalt der für spezifische<br />

Verbrauchssituationen angebotenen<br />

Stromtarifprodukte. Er erläuterte<br />

dabei auch die Anwendbarkeit<br />

Öffnungszeiten aus Anlass der Weltgymnaestrada 2007<br />

Aufgrund der Bemühungen der Sparte Handel hat<br />

der Landeshauptmann vor kurzem die erweiterten Öffnungszeiten<br />

während der Gymnaestrada 7. Juli bis 13. Juli<br />

2007 bekannt gegeben.Diese Öffnungszeiten gelten für<br />

Handelsbetriebe in den Nationendörfern und zwar in der<br />

Landeshauptstadt Bregenz, den Städten Dornbirn, Feldkirch<br />

und Hohenems, den Marktgemeinden Götzis, Hard,<br />

Lauterach, Lustenau, Rankweil und Wolfurt und den Gemeinden<br />

Alberschwende, Altach, Andelsbuch, Bildstein,<br />

Egg, Fußach, Gaißau, Höchst, Hörbranz, Kennelbach,<br />

Klaus, Koblach, Lochau, Mäder, Röthis, Schlins, Schwarzach,<br />

Schwarzenberg, Sulz und Weiler. Am Samstag, 7. Juli<br />

2007 dürfen Verkaufsstellen von 6 bis 21 Uhr, am Sonntag,<br />

8. Juli 2007 von 7 bis 15 Uhr im Ausmaß von<br />

höchsten 5 Stunden sowie in den in einem Flächenwidmungsplan<br />

als Kerngebiet gewidmeten Gebieten weiters<br />

von 19 bis 21 Uhr offen gehalten werden. Vom Montag, 9.<br />

Juli bis einschließlich Freitag, 13. Juli 2007 wurde die Offenhaltezeit<br />

von 6 bis 21 Uhr ermöglicht. Die wöchentlichen<br />

Gesamtoffenhaltezeiten der Verkaufsstellen (Montag<br />

5 bis Samstag 18 Uhr) in den so genannten Nationendörfern<br />

darf 72 Stunden nicht überschreiten.<br />

Zusatzkollektivvertrag<br />

Die Sparte Handel hat bezüglich der beschäftigten ArbeitnehmerInnen<br />

einen Zusatzkollektivvertrag für diese Zeit<br />

abgeschlossen. Folgende Bestimmungen sind einzuhalten:<br />

ArbeitnehmerInnen können dem Arbeitgeber nach<br />

Bekanntgabe einer erweiterten Öffnungszeit im Rahmen<br />

der Weltgymnaestrada binnen einer Woche mitteilen, ob<br />

die Arbeitsleistung an den erweiterten Öffnungszeiten erbracht<br />

oder abgelehnt wird. Dies ist ohne Angabe von<br />

Gründen möglich, wobei deshalb keine Benachteiligung<br />

erfolgen darf. Die Bezahlung an Werktagen von Montag<br />

Experten informierten über das Thema „Energie intelligent einkaufen und intelligent nutzen“.<br />

von drei Strombeschaffungsmodellen,<br />

die von VKW und Wirtschaftskammer<br />

Vorarlberg ausgearbeitet<br />

wurden und seit einem Jahr angewendet<br />

werden können. Diese Modelle<br />

sind in erster Linie für größere<br />

Stromkunden (ab ca. 1 Mio.<br />

kWh/Jahr) gedacht und bieten unter<br />

anderem die Möglichkeit, zu selbst<br />

gewählten Zeitpunkten bestimmte<br />

Strommengen für die nächsten Jahre<br />

einzukaufen.<br />

Informationen<br />

zu den Referaten sowie Ansprechpartner<br />

für das Energiewesen in der<br />

Wirtschaftskammer Vorarlberg: Mag.<br />

Werner Schallert, Wirtschaftspolitische<br />

Abteilung (Tel. 05522/305-331;<br />

e-mail: schallert.werner@wkv.at)<br />

bis Freitag bis 21 Uhr erfolgt nach dem Kollektivvertrag,<br />

für Arbeitsleistungen am Samstag sind bis 20 Uhr die selben<br />

Zuschläge zu bezahlen wie an Samstagen zwischen<br />

13 und 18 Uhr. Für Arbeitsleistungen nach 20 Uhr einschließlich<br />

Abschlussarbeiten gelten die Bestimmungen<br />

für Sonntagsarbeit. Für DienstnehmerInnen, die nach<br />

19.30 Uhr arbeiten, hat die Arbeitseinteilung grundsätzlich<br />

so zu erfolgen, dass die anschließende Ruhezeit der<br />

DienstnehmerInnen von elf Stunden eingehalten werden<br />

kann. DienstnehmerInnen, die am Samstag, 7. Juli 2007<br />

von 18 bis 21 Uhr, am Sonntag, 8. Juli 2007 von 7 bis 15<br />

Uhr oder von 19 bis 21 Uhr beschäftigt werden, ist die<br />

wöchentliche Arbeitszeit verpflichtend so einzuteilen, dass<br />

in der Folgewoche ein voller freier Tag anstelle zweier<br />

Halbtage gewährt wird. Das Landesgesetzblatt sowie der<br />

Zusatzkollektivvertrag sind in den Gelben Seiten (siehe<br />

Seite 17) veröffentlicht.


Referent Christian Gansch,<br />

Musiker, Dirigent und Produzent<br />

ist aufgrund seiner vielfältigen<br />

Erfahrun-gen in Kunst und<br />

Wirtschaft seit einigen Jahren erfolgreich<br />

als Referent tätig. Dass ein Unternehmen<br />

und ein Orchester sehr<br />

vieles gemeinsam haben, bewies er<br />

bei seinem Vortrag. In seiner musikalisch<br />

unterstützten Präsentation<br />

gab es so manchen „Aha“-Effekt. Er<br />

analysierte die Analogien der<br />

Kommu-nikations- und Führungsstrukturen<br />

von Unternehmen und<br />

Orchestern und zeigte dies anhand<br />

pointier-ter Beispiele auf.<br />

Schauplatz Huppenkothen<br />

Huppenkothen-Geschäftsführer<br />

Dkfm. Franz Wirth stellte sein Unternehmen<br />

vor und erläuterte seine<br />

Erfolgsfaktoren. Die Firma, deren<br />

Schwerpunkt auf dem Verkauf, der<br />

Vermietung und dem Service von<br />

Kompaktbaumaschinen liegt, ist<br />

der Generalimporteur der japanischen<br />

Qualitätsmarke Takeuchi für<br />

13 europäische Länder, darunter<br />

Österreich, die Schweiz, Spanien<br />

und Portugal und nahezu ganz<br />

Südosteuropa.<br />

v.l.n.r: Schertler-Alge-GF Joachim Alge, Hypo-Vorstand Dr. Jodok Simma, Huppenkothen-<br />

GF Dkfm. Franz Wirth, Referent Christian Gansch und Hypo-Vorstand Dr. Johannes Hefel<br />

Die Gäste wurden nach dem Vortrag<br />

mit einem großen Frühstücksbuffet<br />

vom MO Catering verwöhnt.<br />

Zusammen frühstückten unter anderem<br />

die Hausherren Ingmar Alge,<br />

Joachim Alge und DI Günter Schertler<br />

(Schertler-Alge), Ing. Josef Vonach<br />

(Amaco), Dieter Heidegger (MShh<br />

Marketing Support), Christof Wirth<br />

(Kaufmann Bausysteme), Walter<br />

Eberle (Sachverständigenbüro), Hubert<br />

Hefel, Gerhard Humpeler (Julius<br />

Blum), Günther Komatz und Eugen<br />

Komatz (A. Dallmayr Automaten-<br />

Service), Evelyn und Alexander<br />

Dorn (Dorn Lift), Elisabeth Mayr<br />

(Mayr Record Scan), Heidi Kalb-<br />

Vogel (I-Public Relations), Simon<br />

Ender (Enderwerbung) und Oliver<br />

Amann (Amann Girrbach). Promotion<br />

WERBUNG<br />

Hypo-Unternehmer-Frühstück zu Gast bei Huppenkothen Baumaschinen<br />

Was Unternehmen von Orchestern<br />

lernen können<br />

140 Vorarlberger Unternehmer und Führungskräfte trafen sich am Dienstag, den 22. Mai<br />

zum Hypo-Unternehmer-Frühstück. Gastgeber Huppenkothen-Geschäftsführer Dkfm. Franz<br />

Wirth gewährte den Teilnehmern Einblicke in seine Firma. Referent Christian Gansch zeigte<br />

die Pa-rallelen zwischen Unternehmen und Orchestern auf.<br />

Beim Frühstück wurde eben Gehörtes besprochen.<br />

Christian Gansch bot einen<br />

interessanten Vortrag.<br />

Ab Herbst 2007 geht’s wieder los<br />

Motivierte und leistungsfähige<br />

MitarbeiterInnen sind ein wichtiger Erfolgsfaktor<br />

für jedes Unternehmen.<br />

Mitmachen lohnt sich<br />

Präsentieren Sie Ihre Aktionen der breiten<br />

Öffentlichkeit.<br />

Teilnahme und Preisverleihung<br />

Alle Details finden Sie unter:<br />

www.vorarlberger-gesundheitspreis.at<br />

Freitag, 25. Mai 2007 DIE WIRTSCHAFT 7


TOURISMUS<br />

Wertewandel<br />

Tourismus im Wandel: Neue Einstellungen<br />

prägen Freizeitkultur der Zukunft<br />

Wie die großen gesellschaftlichen Trendwenden die Freizeitkultur teils radikal verändern und<br />

gewohnte Angebotsstrukturen alt aussehen lassen, war ein Referatsthema beim Journalistenseminar<br />

der Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft in St. Anton.Trendforscher Harald Gatterer<br />

sprach über „Glokalisierung“, Mobilität, Wertewandel und ein ganzheitliches Lebensgefühl.<br />

Nach Ansicht von Tourismusforscher<br />

Harald Gatterer (Zukunftsinstitut<br />

Matthias Horx)<br />

werde es in der Zukunftsgesellschaft<br />

wichtig sein, im Urlaub „bei sich<br />

selbst anzukommen und nicht etwa<br />

im Hotel“.<br />

Damit trete ein gravierender Wandel<br />

ein: Nicht mehr die Region, der<br />

Ort oder das Hotel werden die Reise<br />

bestimmen, sondern der Wunsch,<br />

KONTROLLE<br />

Spielplatzcheck um<br />

Unfälle zu reduzieren<br />

Jährlich verunglücken etwa 8200<br />

Kinder auf österreichischen Spielplätzen.<br />

Die Verkehrssicherungspflichten<br />

für öffentliche<br />

Spielplätze<br />

obliegen dem<br />

Betreiber und<br />

sind sehr wichtig<br />

bei gesetzlichenHaftungsfragen<br />

nach<br />

einem Unfall. Als Spielplätze im öffentlichen<br />

Bereich gelten aber nicht nur solche<br />

von Gemeinden, sondern unter anderem<br />

auch Spielplätze von Gastgewerbetrieben.<br />

Aus diesem Grund bieten die<br />

gastgewerblichen Fachgruppen in Zusammenarbeit<br />

mit dem Büro für Spielräume<br />

in Lustenau ihren Betrieben mit<br />

Spielplätzen eine - Kurzinformation über<br />

Kontrolle, Instandhaltung und Haftung<br />

- einen Spielplatz-Check mit Beratung<br />

vor Ort (ca. eine Stunde) an.<br />

Die Kosten für den Check betragen €<br />

65,-- (+ MwSt), zuzüglich Fahrtspesen ab<br />

Dornbirn. Die Fachgruppen fördern diese<br />

Aktion für die ersten 50 Betriebe mit jeweils<br />

€ 30,--.<br />

Nähere Informationen erhalten Sie<br />

unter 05522/305-274 bzw.<br />

zech.margit@wkv.at<br />

8 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 25. Mai 2007<br />

„sich selbst zu begegnen“. Für den<br />

Tourismus bedeutet dies, die Sehnsüchte<br />

und Rollenbilder der Menschen<br />

sehr konkret zu erahnen, um<br />

letztlich eine „Zutrittstür“ zum Individuum<br />

zu erhalten. Die Suche nach<br />

dem Besonderen mache gerade dem<br />

Tourismus immer noch zu schaffen.<br />

Wege aus dem „Einheitsbrei“ seien jedoch<br />

bereits ersichtlich.<br />

Kulturell Kreativ<br />

Die „großen Trendwellen der Zukunft“<br />

reichen von der „Glokalisierung“<br />

(Globalisierung bei gleichzeitiger<br />

Lokalisierung) bis hin zum ganzheitlichen<br />

Gesundheitsdenken (Gatterer:<br />

„Wellness alleine ist künftig zu<br />

wenig“). In der „glokalisierten Welt“<br />

sei keine Destination so weit weg, als<br />

dass man sie nicht erobern könnte.<br />

Die Zeit der Erweiterungsinvestitionen<br />

ist im Tiroler Oberland<br />

weitgehend vorbei, jetzt<br />

werde in erster Linie in eine qualitative<br />

Verbesserung des Angebotes investiert,<br />

erläuterte der Vorstandsvorsitzende<br />

der Sparkasse Imst AG, Helmuth<br />

Pulai, dieser Tage beim Journalistenseminar<br />

der Sparte Tourismus<br />

und Freizeitwirtschaft der WKÖ in<br />

St. Anton am Arlberg. Basel II habe<br />

zumindest bei den Sparkassenkun-<br />

Andererseits rücke die nahe Umgebung<br />

wieder in den Fokus: „Je einfacher<br />

das Wegfahren, desto spannender<br />

wird die eigene Heimat“. Den<br />

Takt angeben werde künftig die neue<br />

Blick über die „Grenze“<br />

den in der Arlbergregion seinen<br />

Schrecken verloren: „Wir sind aktiv<br />

auf unsere Kunden zugegangen und<br />

haben in jedem Einzelfall die Möglichkeiten<br />

der Hebung stiller Reserven<br />

im Anlagevermögen geprüft.“<br />

Dabei habe sich gezeigt, dass in der<br />

überwiegenden Zahl der Fälle die Eigenkapitalausstattung<br />

der Tourismusunternehmen<br />

besser ist als häufig<br />

behauptet.<br />

Die aktive Beratung der Unternehmen<br />

im Zusammenhang mit Basel II<br />

habe sich auch in der Beziehung zu<br />

den Kunden positiv ausgewirkt,<br />

weiß Pulai: „Die Unternehmer haben<br />

den lösungsorientierten Finanzcheck<br />

als wichtigen Beitrag in der aktuellen<br />

Finanzierungsdiskussion gesehen.<br />

Wir konnten mit der Bilanzanalyse<br />

auch nachweisen, dass die These von<br />

der zu geringen Eigenkapitalausstattung<br />

im Tourismus nicht generell auf-<br />

Lebensstil-Gruppe der „kulturell<br />

Kreativen“. Ein Leben zwischen<br />

Natur und Genuss, Technik und Umweltschutz<br />

mache sich quer durch<br />

alle Altersschichten breit. Die Altersgruppe<br />

„50 plus“ avanciert vom<br />

Marketing-Einfall zur Realität.<br />

Die stetig steigende Mobilität verändere<br />

auch die Reise-Mentalität: Lieber<br />

öfter kurz mal weg als einmal lang<br />

auf Urlaub. Der Wertewandel („Werte<br />

werden wieder sexy“) komme nicht<br />

mehr von einer „Großmacht wie Staat<br />

oder Kirche“, sondern aus der Sehnsucht<br />

der Menschen nach Orientierung.<br />

So entstehe eine Gesellschaft, in<br />

der jeder Einzelne auch vom Anderen<br />

klare Werte einfordert. „Spürbare<br />

Werte sind ein Schlüsselfaktor im<br />

Tourismus der Zukunft“, fasste Gatterer<br />

zusammen.<br />

gestellt werden kann“. Vielmehr fiel<br />

die Bewertung der vorhandenen<br />

Substanz, die die Sparkasse Imst gemeinsam<br />

mit der s Immorent durchgeführt<br />

hat, viel besser aus als es die<br />

Werte in den Büchern erwarten ließen.<br />

Damit stelle sich auch die Situation<br />

bei künftigen Neuinvestitionen<br />

in die Qualitätssteigerung und die<br />

damit verbundene Finanzierungsnotwendigkeit<br />

anders dar. „Basel II ist in<br />

der Regel kein Hindernis auf dem<br />

Weg zu weiteren infrastrukturellen<br />

Maßnahmen in Hotels, Gaststätten<br />

oder Seilbahnunternehmen des Tiroler<br />

Oberlandes“, so der Experte.<br />

Die Tourismuswirtschaft ist in<br />

Tirol nach wie vor ein Konjunkturmotor.<br />

40 Prozent aller in der Region<br />

Tiroler Oberland getätigten Investitionsmaßnahmen<br />

betreffen das Hotelund<br />

Gaststättengewerbe sowie die<br />

Anbieter von Gäste-Infrastruktur.


Erste Veranstaltungsadresse für erfolgreiche Unternehmen<br />

Der TERMINAL V<br />

WERBUNG<br />

Faszinierende Technologie, spannende Architektur und Kulinarik: So lautet die Erfolgsformel<br />

für eine Veranstaltungslocation, die sich in erster Linie durch ihren innovativen<br />

Charakter etablieren konnte, denn im Terminal V, dem Virtual Reality Center von Hefel<br />

Wohnbau, wird jeder Termin zum besonderen Anlass.<br />

Professionelle Präsentationstechnik<br />

Räumlichkeiten und Technik<br />

des Terminal V sind vor allem dann<br />

gefragt, wenn es um Themen geht,<br />

die modern und zukunftsgerichtet<br />

sind. Ob Strategieworkshop oder<br />

Produktneuheit: Die großflächige<br />

Panoramawand steht mit dem Spektrum<br />

von 2D, 3D und Virtual Reality<br />

stellvertretend für flexible Präsentationslayouts.<br />

Zudem setzen Referenten<br />

immer häufiger auf Multimediapräsentationen,<br />

um den Zuhörern<br />

die Informationsaufnahme zu<br />

erleichtern.<br />

Besonders gefragt sind auch die<br />

Rückzugsmöglichkeiten, die das<br />

Haus bietet: In den ansprechenden<br />

Seminarräumlichkeiten lässt sich<br />

konzentriert arbeiten und an der<br />

Roten Bar sorgt Florian Kühne (Alpencatering)<br />

für die perfekte Gästebetreuung.<br />

Raiffeisen Bankengruppe<br />

Vorarlberg<br />

Je breiter das Angebot an Veranstaltungen,<br />

desto höher ist der Anspruch<br />

„an das Besondere“. Davon<br />

kann auch Alexander Lau, verantwortlich<br />

für Veranstaltungen der<br />

Raiffeisenlandesbank, berichten:<br />

Anspruchsvoll und variantenreich: Veranstaltungen im Terminal V sind immer gut besucht.<br />

„Im Laufe unseres Geschäftsjahres<br />

organisieren wir rund 100 Veranstaltungen.<br />

Trotzdem überlegen wir<br />

konsequent wie wir unsere Themen<br />

noch besser transportieren kön-<br />

Firmenkundenbetreuer der Raiffeisen Bankengruppe<br />

Vorarlberg im Terminal V<br />

nen. Der Veranstaltungsrahmen im<br />

Terminal V hebt sich dabei vom Alltäglichen<br />

ab und bleibt trotzdem<br />

sympathisch.“<br />

So waren kürzlich auch die Firmenkundenbetreuer<br />

der Raiffeisen<br />

Bankengruppe Vorarlberg zu Gast.<br />

Bevor es im Anschluss an die Fachveranstaltung<br />

an die Rote Bar ging,<br />

wurden die landesweit angereisten<br />

Finanzprofis noch in die virtuelle<br />

Welt des Terminal V entführt.<br />

Fakten<br />

■ Veranstaltungen bis zu 140 Personen<br />

■ Panoramawand (3x10m) für 2D-,<br />

3D- und Virtual Reality Präsentationen<br />

■ Marketingservice und Technikbetreuung<br />

■ Catering von Florian Kühne<br />

Promotion<br />

Informationen:<br />

Veranstaltungsberatung<br />

und Reservierungen:<br />

Mag. Jeanette Moosbrugger<br />

Tel: +43(0)5574 74302-70<br />

E-mail: office@terminalv.at<br />

www.terminalv.at<br />

Freitag, 25. Mai 2007 DIE WIRTSCHAFT 9


BRANCHEN/WERBUNG<br />

MESSE DORNBIRN AKTUELL<br />

Ausstellerin Simone Griessmayer-Waltner<br />

Inhaberin „Casa Mobile“ Scharf Wohnen<br />

„Casa Mobile”<br />

Casa Mobile ist seit elf Jahren auf dem<br />

Markt. An unserem Standort in Hohenems/Schweizer<br />

Straße können wir unsere<br />

Kunden bestens bedienen. Zweimal im<br />

Jahr „verlegen“ wir unseren Geschäftssitz<br />

allerdings auf die Dornbirner Messe.<br />

Denn hier sind wir besonders im „Schaufenster“;<br />

auf „neutralem Boden“ können<br />

wir unsere Kompetenz unter Beweis stellen.<br />

Schließlich gilt für die Vorarlberger<br />

und die Schweizer Messebesucher: Wer<br />

auf der Messe als Aussteller vertreten ist,<br />

ist vertrauenswürdig und profitiert vom<br />

guten Ruf der Messe Dornbirn.<br />

So ist es uns bei unseren Messe-Auftritten<br />

- ich habe im vergangenen Jahr<br />

meine „Messe-Karriere“ begonnen - gelungen,<br />

durch die interessanten Produkte<br />

und unseren Service viele neue und bestehende<br />

Kunden zu begeistern. Ich kann<br />

Tausende Interessenten aus dem ganzen<br />

Land sowie den Nachbarstaaten auf mein<br />

Geschäft und meine Produkte aufmerksam<br />

machen.<br />

Meine Leidenschaft ist es, unsere Kunden<br />

und Interessenten persönlich zu betreuen.<br />

Viele unserer Gäste sind liebe<br />

Stammkunden geworden. Bei meinen<br />

Möbeln und Lifestyle-Produkten gilt<br />

grundsätzlich: Mehr Geschmack für weniger<br />

Geld. Und davon können Sie sich jederzeit<br />

bei mir und meinem Team überzeugen.<br />

Und natürlich sind wir bei der<br />

kommenden Herbstmesse vom 5. bis 9.<br />

September 2007 wieder dabei: Sie finden<br />

uns dann in der Halle 4/5.<br />

Kontakte:<br />

Casa Mobile, Tel. 05576/75866<br />

casa@scharfwohnen.at<br />

Messe Dornbirn, Tel. 05572/305-0<br />

service@messedornbirn.at<br />

10 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 25. Mai 2007<br />

MET-Geige<br />

„So ein Geschenk für Afrika“<br />

Wie groß die Freude über die historische Geige ist, die die MET<br />

(Metall-Elektro-Technik) an das Arts Performance Center nach<br />

Namibia gespendet hat, beweisen folgende Worte aus Afrika.<br />

Lis Hidber: „Vor 2 Tagen kamen<br />

die Instrumente an. Wir können<br />

es immer noch kaum glauben,<br />

dass solch wertvolle Instrumente<br />

uns einfach so als Geschenk zugesandt<br />

wurden. Der Gitarrenlehrer ist<br />

mit seinen Schülern überglücklich;<br />

denn er kann jetzt 3 Gruppen gleichzeitig<br />

unterrichten, und als ich ihm<br />

VORTRAGSREIHE<br />

Plattform für Projekt-<br />

& Prozessmanagement<br />

Vortragsreihe zur Vorstellung des<br />

Arbeitskreises ‚Management von Softwareentwicklungsabteilungen’.Ansprechpartner<br />

Martin Meusburger, FH Vorarlberg,<br />

Forschungszentrum Produkt- u.<br />

Prozess-Engineering, T 05572-792-7109,<br />

E martin.meusburger@fhv.at<br />

Mo, 11. Juni 18:00 Uhr, Hochschule<br />

Liechtenstein in Vaduz; Fachvortrag ‚Management<br />

von kleinen Software- Entwicklungsteams:<br />

Keine leichte Aufgabe in<br />

einem dynamischen Umfeld’ von Dipl.-<br />

Ing. Otmar Ganahl, Fa. Teslab Consulting<br />

GmbH; Anmeldung und Information:<br />

Christian Hausmann, KMU-Zentrum an<br />

der Hochschule Liechtenstein, T 00423-<br />

265 12 67, E christian.hausmann@kmuzentrum.li<br />

Mo, 18. Juni 18:00 Uhr, FH Vorarlberg<br />

in Dornbirn; Fachvortrag ‚Management<br />

einer Software-Entwicklungsabteilung: Erfahrungsbericht<br />

eines Praktikers’ von<br />

Dipl.- Ing. (FH) Alexander Walch, Fa.<br />

Schelling in Schwarzach<br />

Anmeldung und Information: Patrick<br />

Fritz, Forschungszentrum Produkt- u. Prozess-Engineering<br />

an der FH Vorarlberg, T<br />

05572-792-7115, E partick.fritz@fhv.at<br />

Mi, 20. Juni 18:00 Uhr, Hochschule<br />

Ravensburg-Weingarten in Weingarten;<br />

Fachvortrag ‚Vergleich von Software-Entwicklungsprozessen<br />

in der Praxis: Extreme<br />

Programming versus Unified Process’<br />

von Prof. (FH) Dr. Hans-Joachim<br />

Vollbrecht, FH Vorarlberg<br />

Information: Bernd Platzek, T 0049-751-<br />

501-9725, E platzek@hs-weingarten.de<br />

heute zuschaute, war ich überrascht,<br />

eine so grosse Konzentration und Disziplin<br />

der Schüler anzutreffen und<br />

wie sie nun Sorge tragen zu den Instrumenten,<br />

wirklich, ein schönes<br />

Bild! Und was ich kaum glauben<br />

kann: Die 100 jährige Zigeunervioli-<br />

ne. So ein Geschenk für Afrika! Ich<br />

wünschte, dass der damalige Besitzer<br />

und Spieler dieser Geige sehen konnte,<br />

wie heute, als Andreas, der Geigenlehrer,<br />

leise seine Tränen unterdrückte,<br />

als er uns Melodien darauf spielte.<br />

Im Namen aller möchte ich ganz<br />

herzlich danken!“ Das APC Namibia,<br />

mitbegründet von der Schweizerin<br />

Lis Hidber, besuchen weit über 100<br />

junge Menschen aus vorwiegend<br />

armen und ärmsten Kreisen. Sie lernen<br />

einerseits das Spielen diverser<br />

Musikinstrumente, andererseits aber<br />

auch die elementarsten Dinge für das<br />

tägliche Leben, damit sie eine Existenzgrundlage<br />

für die Zukunft haben.<br />

Sabine Asgodom live -<br />

ein Erlebnis für sich<br />

Über 320 Teilnehmer verfolgten den spannenden Vortrag "12<br />

Schlüssel zur Gelassenheit - Einen klaren Kopf behalten in stürmischen<br />

Zeiten" in der Kulturbühne am Bach mit Managementtrainerin<br />

und Bestsellerautorin Sabine Asgodom. In ihrer natürlichen und<br />

humorvollen Art verstand Sie die Teilnehmer auf eine besondere Art zu<br />

begeistern.<br />

Gelassenheit lässt sich trainieren! Sabine Asgodom wird mit Ihnen<br />

die zwölf Schritte zur Gelassenheit erarbeiten: Als Highlight vom<br />

26.06.2007 bis 27.06.2007 findet ein zweitägiges Top-Seminar mit der<br />

Bestellerautor in Hotel Martinspark in Dornbirn statt.<br />

Anmeldungen und Informationen bei Barbara Mathis (E mathis.barbara@vlbg.wifi.at<br />

oder T 05572/3894-461)


MAGAZIN<br />

2 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEN VORARLBERGER UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN<br />

Die BTV in der Villa Menti<br />

Im eindrucksvollen Ambiente der 1850 erbauten denkmalgeschützten Villa ist nun der Sitz<br />

der BTV-Filiale Feldkirch angesiedelt. Der Fokus liegt auf der gehobenen Vermögensveranlagung.<br />

Zudem ist die Filiale Standort für BTV Pro Med, ein spezielles Angebot für Ärzte.<br />

Detailgetreu restauriert präsentiert<br />

sich die über 150<br />

Jahre alte Villa in neuem Gewand.<br />

Bei der Revitalisierung<br />

wurde großen Wert auf die Verbindung<br />

von Tradition und Moderne<br />

gelegt. So wurden einige Räume<br />

prachtvoll gestaltet, andere dabei<br />

schlicht gehalten. Als Architekt<br />

fungierte Erich Steinmayr, Spezialist<br />

für die Restaurierung historischer<br />

Gebäude. Entstanden ist eine repräsentative<br />

Bank mit hohem Anspruch<br />

an Komfort sowohl für Kunden<br />

als auch Mitarbeiter, bei der Private<br />

Banking und Vermögensmanagement<br />

im Mittelpunkt stehen. Stuckaturen, historische Tapeten und Keramikkachelhofen wurden erhalten. So erstrahlt die Villa in neuem Glanz.<br />

Schubkraft für den beruflichen Aufstieg<br />

Mit der Fachakademie Marketing & Management bietet das WIFI eine berufsbegleitende<br />

Ausbildung für Mitarbeiter, die ihr Marketing-Know-how<br />

verbessern und sich so für eine Führungsposition qualifizieren wollen.<br />

Auch die Unternehmen, die<br />

sich für die Projektarbeit im<br />

Rahmen der Ausbildung zur<br />

Verfügung stellen, profitieren davon.<br />

Marketing, Finanz- und Rechnungswesen,<br />

Kommunikation und<br />

Rhetorik, Unternehmensführung &<br />

Projektmanagement sowie Personalmanagement<br />

sind fixe Bestandteile<br />

der Fachakademie Marketing & Management.<br />

Breit und überaus vielschichtig ist<br />

diese WIFI - Ausbildung zum diplomierten<br />

Fachwirt. Durch enge Zusammenarbeit<br />

von Studierenden und<br />

Vorarlberger Unternehmen als Projektpartner<br />

entstehen Abschlussarbeiten<br />

mit hohem Praxisbezug – für die<br />

Jacqueline Ludescher, erfolgreiche<br />

Absolventin Marketing<br />

& Kommunikation, Doppelmayr<br />

Cable Car GmbH & Co.<br />

Umsetzung<br />

in der Praxis<br />

und<br />

nicht für die<br />

Schublade.<br />

Das theoretischeWissen<br />

kommt<br />

dabei vom<br />

Wirtschaftsförderungsinstitut,<br />

das<br />

durch seinen<br />

hohen<br />

Qualitätsstandard erfolgreiche Ausund<br />

Weiterbildung garantiert.<br />

Hoher Einsatz, der sich lohnt...<br />

„In der heutigen dynamischen Zeit<br />

ist es wichtig sich den Qualifikationserfordernissen<br />

des Marktes anzupassen.<br />

Mit der 2-jährigen Fachakademie<br />

Marketing und Management wurde<br />

nicht nur Fachwissen übermittelt,<br />

sondern es war der ideale Mix um<br />

sich das nötige Rüstzeug für höhere<br />

Managementaufgaben zu erwerben.“<br />

FACHAKADEMIE<br />

Kostenloser Infoabend: Mi, 13. Juni<br />

2007, 18.00 Uhr im WIFI Dornbirn<br />

Starttermin: Mi, 29. August 2007<br />

Weitere Informationen<br />

Simone Dür, WIFI Dornbirn<br />

T 05572/3894-475<br />

E ds@vlbg.wifi.at<br />

MEISTERLICH<br />

Foto: BTV<br />

Mit einem ausgezeichneten Prüfungsergebnis<br />

hat Mangard Ernst aus<br />

St. Gallenkirch bei der diesjährigen Befähigungsprüfung<br />

für Zimmermeister<br />

abgeschlossen. Die schriftliche und<br />

mündliche Prüfung dauerte insgesamt<br />

über 65 Stunden. Allein 700 Stunden<br />

Kursaufwand im WIFI waren für die<br />

Vorbereitung erforderlich.<br />

DI Gerhard Tauber (li) als Vorsitzender<br />

der Kommission und Günter Kennerknecht<br />

(re), Meisterprüfungsstellenleiter<br />

der WKV, gratulierten zu dieser tollen<br />

Leistung.<br />

Freitag, 25. Mai 2007 DIE WIRTSCHAFT 11


MAGAZIN<br />

UNTERNEHMENSNEWS<br />

Das Zauberwort heißt<br />

Leasing<br />

Produktmanager Markus Vonbun und<br />

Kundenberaterin Jaqueline Sindlgruber<br />

(Foto: Sparkasse Bludenz)<br />

Das Auto steht auf der Wunschliste<br />

der Österreicher ganz weit oben. Wie<br />

kann man sich seinen Traum auf 4<br />

Rädern leisten? Das Zauberwort heißt<br />

Leasing. Bei Leasing zahlen die Kunden<br />

nicht die gesamten Anschaffungskosten<br />

des Automobils, sondern<br />

nur den Wertverlust während<br />

der Laufzeit. Das sichert geringe Monatsraten<br />

und schont die Geldbörse.<br />

Darüber hinaus kann Leasing maßgeschneidert<br />

auf die finanziellen Kundenbedürfnisse<br />

abgestimmt werden.<br />

Leasing-Wochen in der Sparkasse<br />

Bludenz: Die Sparkasse Bludenz hat<br />

mit ihrem Partner s Autoleasing - der<br />

größten markenunabhängigen KFZ-<br />

Leasinggesellschaft Österreichs - eine<br />

attraktive Vorteilswelt geschaffen.<br />

Neben dem klassischen Paket aus Finanzierung,<br />

Versicherung und Anmeldung<br />

gibt es in den kommenden Wochen<br />

zusätzliche attraktive Benefits<br />

für alle Leasingkunden:<br />

Bargeldlos tanken: Bei Abschluss<br />

eines Leasingvertrages gibt es jetzt<br />

die kostenlose Vorteilskarte, mit der<br />

österreichweit bei allen OMV- und<br />

Avanti-Stationen getankt werden<br />

kann.<br />

Neue Reifen mit Garantie: Jetzt<br />

können neben dem Auto auch gleich<br />

die Winter- und Sommerreifen bequem<br />

geleast werden – zinslos.<br />

Autokatalog 2007: Der allseits beliebte<br />

Autokatalog mit allen in Österreich<br />

erhältlichen Neuwagen, Abbildungen,<br />

aktuellen Preisen und technischen<br />

Daten ist ebenfalls in allen<br />

Sparkassen-Filialen erhältlich.<br />

12 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 25. Mai 2007<br />

Energie<br />

Die Kleinwasserkraft steht am<br />

Anfang unserer Elektrifizierung<br />

Kraftwerke laden am 3. Juni 2007 zum „Tag der Kleinwasserkraft“<br />

Schon vor über hundert Jahren<br />

bildeten sich nahe von Textilunternehmen,Hammerwerken,<br />

Sägen und Mühlen erste kleine<br />

Wasserkraftwerke, die der Elektrifizierung<br />

des Landes vorausgingen.<br />

Teils historisch erhalten und<br />

revitalisiert oder in den letzten Jahren<br />

neu gebaut, leisten diese Anlagen<br />

einen ergänzenden Beitrag zur<br />

Stromversorgung in Vorarlberg.<br />

Eines dieser ersten Kraftwerke<br />

wurde in Bregenz-Rieden, am heutigen<br />

Standort von illwerke vkw, betrieben.<br />

Ursprünglich für die Baumwollspinnerei<br />

von Jenny Schindler gebaut,<br />

versorgte es ab 1901 die damals<br />

selbstständige Gemeinde Rieden mit<br />

Strom für die elektrische Straßenbeleuchtung.<br />

Kleinwasserkraftwerke<br />

sind in allen Regionen Vorarlbergs zu<br />

finden. Rund zehn Prozent des heimischen<br />

Strombedarfs wird mit 102<br />

Vorarlberger Kleinwasserkraftwerken,<br />

in einem Leistungsbereich von<br />

einem Kilowatt bis zu zehn Megawatt,<br />

produziert. 38 Kraftwerke versorgen<br />

als Inselanlagen Alp- und<br />

Schutzhütten. Zunehmend werden<br />

alte Anlagen erneuert und automatisiert.<br />

„Wasserkraft ist der bedeutendste<br />

heimische Energieträger Vorarlbergs“,<br />

so Energielandesrat Ing. Erich<br />

PERSONALIA<br />

Mit dem Kleinwasserkraftwerk Rieden in Bregenz können 1.200 Haushalte mit Strom<br />

versorgt werden.<br />

Schwärzler. „Wasserkraft ist grundsätzlich<br />

eine saubere Form der Stromerzeugung.“<br />

Dies bekräftigt auch illwerke<br />

vkw Vorstandsdirektor Dr.<br />

Ludwig Summer: „Das Potenzial<br />

wird von uns laufend überprüft, denn<br />

gerade die Wasserkraft zählt zu den<br />

erneuerbaren und damit Umwelt<br />

schonenden Energiequellen.“ Seit<br />

2001 besteht der Verein Ökostrombörse<br />

an dem die Vorarlberger Strompartner,<br />

die Arge Erneuerbare Energie<br />

und das Energieinstitut beteiligt sind.<br />

Umweltbewusste Kunden können<br />

mit dem Ökostromprodukt ÖKO-<br />

PLUS über diesen Verein kleine<br />

Ökostromanlagen im Land fördern<br />

und bei der Errichtung unterstützen.<br />

Mag. Martina Jakob übernimmt Marketing- und<br />

Kommunikations-Agenden bei Rhomberg Bau<br />

Mag. Martina Jakob hat seit Mai 2007 die Marketing- und Kommunikations-Agenden<br />

bei Rhomberg Bau unter sich und löst somit Mag. Cornelia<br />

Nesensohn ab, die in Karenz getreten ist. In dieser Position zeichnet<br />

sie für das Marketing und die gesamte interne und externe Kommunikation<br />

des national und international tätigen Unternehmens verantwortlich.<br />

Martina Jakob (35) begann nach Abschluss ihres Volkswirtschaftsstudiums<br />

an der Universität Innsbruck ihre Karriere im Ministerium für<br />

Wirtschaft und Arbeit in Wien. Der nächste Schritt führte die Vorarlbergerin zur Austrian<br />

Power Trading AG, einer Konzerntochter der Verbund AG, wo sie als Key Account Managerin<br />

im Verkauf für Großkunden verantwortlich war. Die letzten drei Jahre war Martina Jakob bei<br />

der Österreich Werbung in London tätig und war dort für die Vermarktung Österreichs als<br />

Meetings- und Incentive-Destination in Großbritannien verantwortlich.<br />

3. Juni 2007 - Tag der Vorarlberger<br />

Kleinwasserkraft<br />

Am kommenden Sonntag, 3.<br />

Juni, laden zahlreiche Kleinwasserkraftwerke<br />

des Landes ein, sich vor<br />

Ort zu informieren! Was ist ein<br />

Kleinwasserkraftwerk?<br />

Leistungsvolumen von 1 Kilowatt<br />

bis 10 Megawatt, 102 Kleinwasserkraftwerke<br />

speisen ins öffentliche<br />

Stromnetz ein und decke<br />

gut 10% des heimischen Strombedarfs.<br />

Auf Alpen und Schutzhütten<br />

gibt es zusätzlich zirka 38 Inselanlagen.<br />

Gesamtproduktion rund 300<br />

Mio. kWh im Jahr. Installierte Gesamtleistung<br />

rund 76.500 kW.<br />

Impressum<br />

Herausgeber, Medieninhaber (Verleger) Wirtschaftskammer<br />

Vorarlberg, Herstellung: „Die Wirtschaft“ Betrieb<br />

gewerblicher Art, beide 6800 Feldkirch, Wichnergasse<br />

9, Telefon (0 55 22) 305, Fax Dw. 125. – Verantwortlicher<br />

Redakteur: Andreas Scalet (email: Scalet.Andreas@wkv.at),<br />

Redaktion: Mag. Herbert Motter,<br />

Hanna Reiner. Drucker: Eugen Ruß Vorarlberger Zeitungsverlag<br />

und Druckerei Gesellschaft mbH,<br />

Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach. – Anzeigenverwaltung:<br />

MEDIA TEAM Gesellschaft mbH, Interpark<br />

FOCUS 3, 6832 Röthis, Telefon: (0 55 23) 5 23 92,<br />

Fax Dw. 9. Dz. Anzeigenpreisliste Nr. 34 gültig. Auflage<br />

18.000. – Entgeltliche Anzeigen im Textteil sind mit<br />

„Werbung“, „Promotion“ oder „Firmenportrait“ gekennzeichnet.<br />

Zl. Nr.: 01Z020406 I


Das neue Förderprogramm 2007 bis 2013<br />

Förderung für Betriebe<br />

in Bergregionen<br />

Ihr Betrieb liegt in einer Bergregion? Dann gibt es für Sie eine<br />

höchst interessante Förderung, sofern Sie der Branche Handel,<br />

Gewerbe oder Industrie angehören.<br />

Angenommen Sie möchten<br />

in die Erweiterung oder<br />

die Modernisierung Ihres<br />

Betriebes investieren, zum Beispiel<br />

eine neue, modernere Maschine<br />

anschaffen oder planen einen<br />

Zubau/Umbau Ihres Betriebes.<br />

Dann ist die Bergregionenförderungsaktion<br />

des Landes Vorarlberg<br />

vielleicht die Richtige für Sie.<br />

Bis zu 10% Zuschuss<br />

7,5% Zuschuss können Sie vom<br />

Land Vorarlberg dann erhalten,<br />

wenn die Investitionshöhe über<br />

10.000 Euro liegt und keine andere<br />

Förderungsaktion (z.B. des Bundes)<br />

in Anspruch genommen werden<br />

kann. Die Schaffung von zusätzlichen<br />

Arbeitsplätzen wird<br />

künftig sogar mit einem höheren<br />

Zuschuss von 10% belohnt.<br />

Ohne Finanzierungszusage<br />

keine Förderzusage<br />

Zu beachten ist, dass eine Förderung<br />

nur dann erfolgen kann,<br />

wenn die Finanzierung über ein<br />

Kreditinstitut gesichert ist. Ohne<br />

Finanzierungszusage gibt es daher<br />

FÖRDERBARE BERGREGIONEN<br />

Vom Pfänder bis in’s Montafon<br />

keine Förderzusage. Eine weitere<br />

finanzielle Erleichterung ergibt<br />

sich dadurch, dass der geförderte<br />

Kredit ein Zinslimit, eine Art<br />

„Deckel“ nach oben hin hat, womit<br />

Sie gegen zu starke Zinserhöhungen<br />

abgesichert sind. Die maximale<br />

Investitionshöhe ist mit 75.000<br />

Die SchaffungzusätzlicherArbeitsplätze<br />

wird<br />

belohnt.<br />

Uta Illenberger, Förder-Service der Wirtschaftskammer<br />

Vorarlberg<br />

Euro begrenzt, womit sich ein maximaler<br />

Zuschuss von 5.625 Euro<br />

bzw. 7.500 Euro bei Arbeitsplatzschaffung<br />

ergibt. Es handelt sich<br />

hier um einen „verlorenen“ Zuschuss,<br />

das heißt er muss im Normalfall<br />

nicht zurückgezahlt werden.<br />

Der Antrag wird über Ihre Hausbank<br />

beim Land Vorarlberg eingereicht.<br />

Stellen Sie Ihren Förderan-<br />

● Pfänderrücken mit den Gemeinden Eichenberg und Möggers<br />

● Bregenzerwald ab einschließlich Alberschwende, Buch und Langen<br />

● Rheintalhanggemeinden Bildstein, Fraxern, Viktorsberg und Übersaxen<br />

● Laternsertal<br />

● Walgauhanggemeinden Röns, Düns, Dünserberg und Schnifis<br />

● Großes Walsertal<br />

● Brandnertal<br />

● Montafon ab einschließlich St. Anton<br />

● Klostertal ab einschließlich der Ortschaft Außerbraz<br />

● Hochtannberg<br />

● Kleinwalsertal<br />

● Ebnit, Dafins, Batschuns, Gurtis und Latz<br />

trag so früh wie möglich, denn bereits<br />

durchgeführte Investitionen<br />

können nicht mehr gefördert werden.<br />

Was wird gefördert?<br />

● Errichtung einer Lagerhalle<br />

● Erweiterung des Geschäftes<br />

● Kauf einer bebauten Liegenschaft<br />

● Anschaffung neuer Maschinen,<br />

z.B.<br />

❍ moderne Bäckereimaschinen<br />

❍ Betonschneideanlage<br />

❍ Längsschnittkreissäge<br />

❍ Breitbandschleifmaschine<br />

❍ CNC Bohr- und Fräsmaschine<br />

● Anschaffung eines Baggers,<br />

eines Kranes<br />

● Spezialaufbauten für LKW<br />

● Umbau und Einrichtung von<br />

Büroräumlichkeiten<br />

Infrastrukturmaßnahmen in Bergregionen<br />

werden vom Land gefördert.<br />

Informationen<br />

Uta Illenberger, Förder-Service der Wirtschaftskammer<br />

Vorarlberg,<br />

T 05522/305-1133<br />

E illenberger.uta@wkv.at<br />

W wko.at/vlbg/foerderservice und<br />

www.vorarlberg.at<br />

Foto: Lech Tourismus<br />

SERVICE<br />

WIRTSCHAFTSKAMMER SERVICE<br />

05522/305 Dw.<br />

1122<br />

1133<br />

1144<br />

1155<br />

Rechts-Service<br />

Dr. Werner Fellner<br />

Andrea Fend<br />

MMag. Christoph Rümmele<br />

Dr. Christoph Jenny (Leiter)<br />

Dr. Markus Kecht<br />

Christl Marte<br />

Mag. Christian Sailer<br />

Damaris Mörtl<br />

Recht 05522/305-1122<br />

Fax 05522/305- 119<br />

Förder-Service<br />

Uta Illenberger<br />

Förderung 05522/305-1133<br />

Fax 05522/305- 119<br />

Gründer-Service<br />

Mag. Miriam Bitschnau<br />

Mag. Manuel Zelzer<br />

Bianca Diem<br />

Mag. Christoph Mathis (Leiter)<br />

Bettina Radlmaier<br />

Telefon 05522/305-1144<br />

Fax 05522/305- 108<br />

Nachfolge-Service<br />

Mag. Marco Tittler<br />

Telefon 05522/305-1155<br />

Fax 05522/305- 108<br />

Service im Internet<br />

wko.at/vlbg<br />

wko.at/vlbg/gruenderservice<br />

wko.at/foerderungen<br />

wko.at/nachfolgeservice<br />

Freitag, 25. Mai 2007 DIE WIRTSCHAFT 13


Rezeptionsmanagement<br />

Teilnehmer/innen<br />

● Erfahrene Rezeptionist/innen<br />

● Rezeptionsleiter/innen<br />

● Betriebsinhaber/innen<br />

● Für Anfangsrezeptionist/innen nicht<br />

geeignet!<br />

Ziel<br />

Sie nehmen sich bewusst Zeit für mehr<br />

Gästekommunikation. Neue Argumentationstechniken<br />

machen mehr Spaß am<br />

Verkaufen. Begeisterung ist Ihnen ins<br />

Gesicht geschrieben.<br />

Inhalt<br />

● Ablauflogistik: Was ist wirklich<br />

wichtig?<br />

● Kommunikation - Gastfreundschaft -<br />

Gastbegeisterung<br />

● Teamgeist und Teamorientierung<br />

● Aktives Verkaufen mit "allen Sinnen"<br />

● Stil, Etikette, perfekte Umgangsformen<br />

● Beschwerdemanagement auf<br />

"hohem Niveau"<br />

● Internet & E-Mail in praxisnaher<br />

Anwendung<br />

● Gestalten von Texten, Mailings,<br />

Newsletters<br />

● Gästeprogramme: Gestaltung, perfekte<br />

Organisation und Durchführung<br />

Beitrag: € 780,-<br />

Dauer: 6 Tage<br />

Ort: WIFI Hohenems<br />

Termin<br />

11. - 13.6.2007<br />

18. - 20.6.2007<br />

jeweils Mo - Mi 9:00 - 17:00 Uhr<br />

Kursnummer: 74100.03<br />

Infos bei<br />

Claudia Marsik<br />

T 05572/3894-467<br />

marsik.claudia@vlbg.wifi.at<br />

Information und Anmeldung: T 05572/3894-424, eMail: Anmeldung@vlbg.wifi.at oder über Internet<br />

www.wifi.at/vlbg WIFI Vorarlberg<br />

14 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 25. Mai 2007<br />

Ausbildung zum/zur<br />

Technischen Redakteur/in<br />

Kostenloser Info-Abend<br />

Lehrgang Technische Dokumentation<br />

Der Bedarf an Technischen<br />

Redakteur/innen ist in den letzten<br />

Jahren aufgrund der zunehmenden<br />

Technisierung ständig gewachsen.<br />

Ihr Tätigkeitsfeld umfasst heute<br />

neben klassischen Technischen<br />

Dokumentationen auch den Bereich<br />

des Informations- und Kommunikationsmanagements.<br />

Teilnehmer/innen<br />

● Entwickler, Konstrukteure, Technische<br />

Zeichner<br />

● Technische Übersetzer<br />

● HTL-, AHS/BHS-Absolventen<br />

● Fach- und Werkmeister<br />

● FH-Absolventen<br />

● Mitarbeiter, die für die Erstellung von<br />

Technischer Dokumentation verantwortlich<br />

oder daran beteiligt sind.<br />

Inhalt<br />

Beruflich schneller vorankommen?<br />

Jetzt will ich’s wissen!<br />

● Berufsbild "Technischer Redakteur<br />

● Aufgaben und Bedeutung der Technischen<br />

Dokumentation<br />

● Informationen zur Ausbildung<br />

● Zertifizierung (Ablauf, Bedeutung)<br />

Referent<br />

Ing. Curt Schmidt<br />

Beitrag: kostenlos<br />

Dauer: 2 Stunden<br />

Ort: WIFI Dornbirn<br />

Kostenloser Info-Abend<br />

21.6.2007<br />

Mi 17:30 - 19:30 Uhr<br />

Anmeldung erforderlich<br />

Kursnummer: 62130.03<br />

Infos bei<br />

Sandra Blaser<br />

T 05572/3894-453<br />

blaser.sandra@vlbg.wifi.at<br />

Corso intensivo d'italiano 1,<br />

Sommerkurs<br />

Voraussetzung<br />

keine Italienisch-Vorkenntnisse<br />

Ziel und Methode<br />

Dieses Programm erleichtert den<br />

Zugang zur italienischen Sprache durch<br />

kurze Lesetexte und Grammatikübun-gen,<br />

die in dynamischem<br />

Wechsel kombiniert werden.<br />

Sprechen lernen durch das Aufnehmen<br />

einfacher Satzstrukturen, Lesen im<br />

Kontext sowie Schreiben des<br />

erworbenen Wortschatzes und der<br />

Grammatik in einem lockeren und<br />

amüsanten Umfeld.<br />

Inhalt<br />

● am Bahnhof<br />

● die Wohnung<br />

● Mahlzeiten<br />

● Telefongespräch<br />

● die Familie<br />

● beim Einkaufen<br />

● im Büro<br />

● im Restaurant<br />

● Basisgrammatik<br />

Trainerteam<br />

Antonella De Martini-Schätzer<br />

Maurizio Esposito<br />

Beitrag: € 398,- + Unterlagen<br />

Dauer: 40 Stunden<br />

Ort: WIFI Hohenems<br />

Termin<br />

25.6. – 6.7.2007<br />

Mo – Fr 8:30 – 12:30 Uhr<br />

Kursnummer: 17152.03<br />

Infos bei<br />

Eva Schönherr<br />

T 05572/3894-472<br />

schoenherr.eva@vlbg.wifi.at<br />

TOP-Seminar<br />

Die 12 Schlüssel zur Gelassenheit.<br />

Einen klaren Kopf behalten in<br />

stürmischen Zeiten<br />

Inhalt<br />

● Mit Gelassenheit können wir besser<br />

hinhören, hinsehen und uns in<br />

Menschen und Situationen hineinfühlen.<br />

● Mit Gelassenheit erkennen wir<br />

Chancen und Risiken.<br />

● Mit Gelassenheit behalten wir auch in<br />

Stress- und Konfliktsituationen Ruhe.<br />

● Mit Gelassenheit kommen wir auf die<br />

richtige Lösung.<br />

● Mit Gelassenheit vertrauen wir auf<br />

das Gelingen.<br />

● Mit Gelassenheit finden wir<br />

Menschen, die uns unterstützen.<br />

● Mit Gelassenheit können wir<br />

Wichtiges von Unwichtigem<br />

unterscheiden.<br />

● Mit Gelassenheit treffen wir die<br />

richtigen Entscheidungen.<br />

Referentin<br />

Sabine Asgodom<br />

Management-Trainerin und Bestsellerautorin<br />

Beitrag: € 980,-<br />

Dauer: 2 Tage<br />

Ort: Hotel Martinspark, Dornbirn<br />

Termin<br />

26. + 27.6.2007<br />

Di, Mi 9:00 - 17:00 Uhr<br />

Kursnummer: 28113.03<br />

Infos bei<br />

Barbara Mathis<br />

T 05572/3894-461<br />

mathis.barbara@vlbg.wifi.at


GELBE SEITEN<br />

4 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEN SPARTEN, INNUNGEN UND BERUFSGRUPPEN<br />

Diese Woche:<br />

Indexzahlen Jänner - April 2007<br />

Seite 15<br />

Terminkalender<br />

Seite 16<br />

INDEXZAHLEN JÄNNER - APRIL 2007<br />

Handel: Zusatzkollektivvertrag<br />

Seite 17<br />

Wifi-Kurse Bilden Sie sich weiter!<br />

Seite 18<br />

Berechnete und verkettete Indices der Verbraucherpreise<br />

Österreichischer Verbraucherpreisindex<br />

(Ø 2005 = 100) (Ø 2000 = 100) (Ø 1996 = 100) (Ø 1986 = 100) (Ø 1976 = 100) (Ø 1966 = 100)<br />

Indexstand Erh.z.gl. Indexstand Indexstand Indexstand Indexstand Indexstand<br />

2007 Vorj.mon.<br />

Jänner 102,0 + 1,6 % 112,8 118,7 155,2 241,3 423,5<br />

Februar 102,3(korr.) + 1,6 % 113,1(korr.) 119,1(korr.) 155,7(korr.) 242,0(korr.) 424,7(korr.)<br />

März 102,8 + 1,8 % 113,7 119,7 156,6 243,2 426,8<br />

April 103,3* + 1,8 % 114,2* 120,2* 157,2* 244,4* 428,9*<br />

Mit Jänner 2006 wurde die Berechnung eines eigenen Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex durch das Amt der Vorarlberger Landesregierung eingestellt. Um eine<br />

Kontinuität bei der Wertsicherung von vertraglich vereinbarten Beträgen zu gewährleisten, wird der Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex ab Jänner 2006 mit dem<br />

Österreichischen Verbraucherpreisindex verkettet und weitergeführt. Diese Werte finden Sie nachstehend:<br />

Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex (verkettete Indices)<br />

Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex<br />

(Ø 2000 = 100) (Ø 1996 = 100) (Ø 1986 = 100) (Ø 1976 = 100) (Ø 1966 = 100)<br />

Indexstand Erh.z.gl. Indexstand Indexstand Indexstand Indexstand<br />

2007 Vorj.mon.<br />

Jänner 112,7 + 1,6 % 120,0 156,6 244,7 427,0<br />

Februar 113,0(korr.) + 1,5 % 120,4(korr.) 157,0(korr.) 245,4(korr.) 428,2(korr.)<br />

März 113,6+ 1,8 % 121,0 157,8 246,6 430,3<br />

April 114,1* + 1,7 % 121,6* 158,6* 247,8* 432,4*<br />

Berechnete und verkettete Indices der Großhandelspreise<br />

Österreichischer Großhandelspreisindex<br />

(Ø 2005 = 100) (Ø 2000 = 100) (Ø 1996 = 100) (Ø 1986 = 100) (Ø 1976 = 100) (Ø 1964 = 100)<br />

Indexstand Erh.z.gl. Indexstand Indexstand Indexstand Indexstand Indexstand<br />

2007 Vorj.mon.<br />

Jänner 103,3 + 2,7 % 113,7 117,1 122,1 162,6 270,7<br />

Februar 104,2 + 3,4 % 114,7 118,2 123,2 164,0 273,1<br />

März 104,4 + 2,9 % 114,9 118,4 123,4 164,3 273,6<br />

April 105,5 + 3,1 % 116,2 119,6 124,7 166,1 276,5<br />

Baukostenindex für den Wohnungsbau<br />

Gesamtbaukosten (ohne Wiener U-Bahn-Abgabe, ohne MWSt)<br />

(Ø 2005 = 100) Erh.z.gl. (Ø 2000 = 100) (Ø 1990 = 100) (Mai 1945 = 100)<br />

2007 Indexstand Vorj.mon. Indexstand Indexstand Indexstand<br />

Jänner 107,3 + 5,6 % 122,6 167,7 16.165<br />

Februar 108,0 + 6,3 % 123,4 168,8 16.270<br />

März 108,2 + 6,0 % 123,7 169,1 16.300<br />

April 108,6+ 5,7 % 124,1 169,7 16.361<br />

* vorläufige Zahl<br />

Weitere Auskünfte: Wirtschaftspolitische Abteilung, Frau Schöch Marlies, T 05522/305 (DW 332), F 05522/305-104, E Schoech.Marlies@wkv.at. Im Internet finden Sie<br />

uns unter: wko.at/vlbg/→Zahlen,Daten,Fakten→Indexzahlen.<br />

Freitag, 25. Mai 2007 DIE WIRTSCHAFT 15


GELBE SEITEN<br />

TERMINKALENDER<br />

SVA<br />

Sprechtage der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft<br />

● 05.06.2007, 9.30 - 11.30 Uhr in Bregenz, Vorarlberger GKK,<br />

Heldendankstraße 10; 13.30 - 15.00 Uhr in Hohenems, WIFI, Bahnhofstraße<br />

27, Erdgeschoss<br />

● 06.06.2007, 13.30 - 15.00 Uhr in Bludenz, Vorarlberger GKK, Bahnhofstraße<br />

12<br />

● 12.06.2007, 9.30 - 11.30 Uhr in Egg, Vorarlberger GKK, Bundesstraße 1039;<br />

13.30 - 15.00 Uhr in Dornbirn, WIFI, Bahnhofstraße 24, Haus B<br />

● 13.06.2007, 13.45 - 15.15 Uhr in Lustenau, Gemeindeamt, Rathausstraße 1/<br />

Zi. 106<br />

Für Versicherte und Pensionisten besteht die Möglichkeit, allfällige Unklarheiten<br />

sowohl auf dem Beitrags- als auch auf dem Pensionssektor zu besprechen und<br />

Anträge auf Pensionsleistungen zu stellen. Es können Auskünfte über die<br />

Krankenversicherung nach dem GSVG eingeholt sowie diesbezügliche Rechnungen<br />

zur Vergütung abgegeben werden. Anmeldung ist nicht erforderlich. Allfällige<br />

Unterlagen und Nachweise sowie die Versicherungsnummer oder Pensionsnummer<br />

sollten mitgebracht werden. Informationen: Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen<br />

Wirtschaft, Feldkirch, Schlossgraben 14, T 05522/76642-0.<br />

GRÜNDER-SERVICE WORKSHOP<br />

Wirtschaftskammer Feldkirch<br />

14-tägig, jeweils am Donnerstag (13.30 - ca. 16.30 Uhr), kostenlos; Termine auf<br />

Anfrage; Auskünfte und Anmeldung: T 05522/305-1144, www.wko.at/vlbg/<br />

gruenderservice.<br />

INTERNATIONALER SPRECHTAG<br />

12.06.2007, 8.30 – 12.00 Uhr und 13.00 – 15.30 Uhr, Pensionsversicherungsanstalt,<br />

Landesstelle Vorarlberg, Dornbirn, Zollgasse 6<br />

Fachleute beraten Sie kostenlos über die schweizerische Alters- und<br />

Hinterlassenenversicherung und deutsche Rentenversicherung. Da nur eine begrenzte<br />

Anzahl an Terminen zur Verfügung steht, bitten wir um telefonische<br />

Voranmeldung unter T 05/0303-39105 oder 39106.<br />

BUNDESSOZIALAMT VORARLBERG<br />

Sprechtage in sozialen Angelegenheiten 2007<br />

● Bregenz: Bundessozialamt Vorarlberg, Rheinstraße 32, 3. Stock<br />

jeweils Montag - Freitag, 8.00 - 15.00 Uhr<br />

● Feldkirch: Arbeiterkammer Feldkirch, Widnau 2-4<br />

19.09.2007, 14.00 - 16.00 Uhr<br />

● Dornbirn: Beratungsstelle des Zivilinvalidenverbandes Vorarlberg, Projekt<br />

Support, Bahnhofstraße 16<br />

jeweils Montag - Freitag, 9.00 - 15.00 Uhr<br />

● Bludenz: Beratungsstelle des Zivilinvalidenverbandes Vorarlberg, Projekt<br />

Support, Werdenbergerstraße 40a<br />

jeweils Montag - Mittwoch, 8.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 17.00 Uhr und<br />

Donnerstag, 8.00 - 14.00 Uhr<br />

Auskunft: Bundessozialamt, Landesstelle Vorarlberg, Herr Alfred Widtmann,<br />

T 05/9988 DW 7235, F 05/9988-7205.<br />

ARTDESIGN FELDKIRCH<br />

8. - 11. November 2007, Montforthaus Feldkirch<br />

Die neue Messe versteht sich als Plattform für internationale Designer,<br />

Künstler, Galerien und den Fachhandel. Im Fokus werden Werke der angewandten<br />

und bildenden Kunst des 20. und 21. Jhdts. stehen sowie Design<br />

mit den Schwerpunkten Möbel, Mode, Schmuck und aktuelles Produkt-<br />

16 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 25. Mai 2007<br />

design. Information: Messebüro ArtDesign, Palais Liechtenstein, Schlossergasse<br />

8, 6800 Feldkirch, T 05522/82943, F 05522/83166, www.feldkirch.at/<br />

artdesign.<br />

BUNDESGESETZBLÄTTER<br />

Teil II vom 27.04.2007<br />

96. 2. Druckgeräte-Verbotsverordnung (1 Seite)<br />

97. Befristete Beschäftigung von Ausländern im Sommertourismus (1 Seite)<br />

Teil II vom 07.05.2007<br />

103. Bergbau-Unfallverordnung - Bergbau-UV (8 Seiten)<br />

Teil II vom 08.05.2007<br />

106. Aufhebung von Verordnungen betreffend den AMA-Marketingbeitrag für Wein<br />

durch den Verfassungsgerichtshof (1 Seite)<br />

Einzelbestellungen:<br />

Einzelne Exemplare der Bundesgesetzblätter sind bei der Wiener Zeitung digitale<br />

publikationen GmbH, 1239 Wien, Tenschertstraße 7, T 01/206 99 DW 294 und 295<br />

bzw. F 01/206 99 - 442 erhältlich.<br />

FIRMENBUCH: ÄNDERUNGEN & ZUSÄTZE<br />

IHD HUMAN DEVELOPMENT RESEARCH GMBH<br />

Steinebach 16, 6850 Dornbirn<br />

FIRMA nun IHD Human Development Research GmbH in Liqu.; GV vom 19.03.2007;<br />

Die Gesellschaft ist aufgelöst und tritt in das Stadium der Liquidation; GF: (A) Ing<br />

Dkfm Roland Mangold (09.05.1959), gelöscht; (B) Stefan Knobel (13.02.1960),<br />

gelöscht; - LG Feldkirch, 30.03.2007 – FN 277620s.<br />

SYSCO ANLAGENBAU GMBH<br />

Mockenstraße 95, 6971 Hard<br />

FIRMA nun ICOAT Group Holding GmbH; SITZ nun Anton-Schneider-<br />

Straße 5, 6900 Bregenz; GV vom 16.03.2007; - LG Feldkirch, 29.03.2007 –<br />

FN 280683w.<br />

C.ART – PRANTL & BOCH, GALERIE U. VERLAG GMBH<br />

Widagasse 9, 6850 Dornbirn<br />

SITZ nun Marktstraße 45, 6850 Dornbirn; - LG Feldkirch, 04.04.2007 –<br />

FN 78217a.<br />

RFID BETEILIGUNGS GMBH<br />

Zollgasse 10, 6850 Dornbirn<br />

GV vom 22.12.2006; Diese Gesellschaft wurde als übernehmende Gesellschaft mit<br />

der GEB Beteiligungs- & Verwaltungs GmbH (FN 204218x) als übertragender<br />

Gesellschaft verschmolzen; - LG Feldkirch, 30.03.2007 – FN 286713m.<br />

MCV GMBH<br />

Millennium Park 9, 6890 Lustenau<br />

Zusammenschlussvertrag vom 16.03.2007; Übertragung des Betriebes in<br />

die MCV GmbH & Co KG (FN 291403i); GF: (C) Dr Marianne Grobner<br />

(14.03.1961); vertritt seit 16.03.2007 selbstständig; - LG Feldkirch, 30.03.2007 –<br />

FN 246726h.


HANDEL - ZUSATZ-KOLLEKTIVVERTRAG<br />

GELBE SEITEN<br />

ZUSATZ - KOLLEKTIVVERTRAG FÜR DIE IM EINZELHANDEL ANGESTELLTEN BESCHÄFTIGTEN UND LEHRLINGE IM BUNDESLAND VORARLBERG<br />

AUS ANLASS DER WELTGYMNAESTRADA 2007<br />

abgeschlossen zwischen der Wirtschaftskammer Vorarlberg, Sparte Handel und der Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier, Regionalgeschäftsstelle<br />

Vorarlberg, Wirtschaftsbereich Handel<br />

I. Geltungsbereich<br />

1. Der Kollektivvertrag gilt im Bundesland Vorarlberg für sämtliche der Sparte Handel der Wirtschaftskammer Vorarlberg angehörigen Betriebe, soweit sie in den durch<br />

die Verordnung des Landeshauptmannes ( LBGl. Nr. 19/2007 ) angeführten Städten, Marktgemeinden und Gemeinden (Nationendörfer) liegen einerseits und für deren<br />

Angestellte und kaufmännische Lehrlinge andererseits.<br />

II. Geltungsbeginn und Geltungsdauer<br />

Dieser Kollektivvertrag tritt mit 7.7.2007 in Kraft und endet am 13.7.2007.<br />

III. Sonderregelung für die Beschäftigung im Rahmen der Weltgymnaestrada in Vorarlberg<br />

1. Die Bestimmungen dieses Zusatz-Kollektivvertrages gelten für im Abschnitt VIII Ziffer 1 des Kollektivvertrages für Angestellte und Lehrlinge in Handelsbetrieben<br />

(kurz: Angestellten-KV) in der geltenden Fassung genannte Dienstleistungen in Betrieben des Einzelhandels im Rahmen der Verordnung des Landeshauptmannes<br />

LBGl. Nr. 19/2007.<br />

2. Nach Beendigung der Verkaufstätigkeiten dürfen die ArbeitnehmerInnen nur noch für unbedingt notwendige Abschlussarbeiten für höchstens eine halbe Stunde herangezogen<br />

werden.<br />

3. Die ArbeitnehmerInnen haben dem Arbeitgeber nach Bekanntgabe einer erweiterten Öffnungszeit im Rahmen der Weltgymnaestrada binnen einer Woche mitzuteilen,<br />

ob die Arbeitsleistung an den erweiterten Öffnungszeiten erbracht oder abgelehnt wird. Dies ist ohne Angabe von Gründen möglich, wobei deshalb keine Benachteiligung<br />

erfolgen darf.<br />

4. Jugendliche ArbeitnehmerInnen im Sinne des Kinder- und Jugendlichenbeschäftigungsgesetzes dürfen in den Zeiten, wie in der Verordnung des Landeshauptmannes<br />

§ 3 definiert, nicht beschäftigt werden.<br />

5. Soweit Betriebe nach den oben angeführten Bestimmungen an Abenden nach 19.30 Uhr offen halten, hat für jene DienstnehmerInnen, die an diesen Abenden nach<br />

19.30 Uhr arbeiten, die Arbeitseinteilung grundsätzlich so zu erfolgen, dass die anschließende Ruhezeit der DienstnehmerInnen laut Arbeitszeitgesetz (AZG) von<br />

11 Stunden eingehalten werden kann.<br />

IV. Sonderregelung für die Beschäftigung an Werktagen<br />

1. Der Zeitrahmen, für den Dienstleistungen gemäß Ziffer 1 dieses Kollektivvertrages erbracht werden können, wird an Werktagen von Montag bis Freitag bis 21.00 Uhr<br />

festgelegt, wobei sich die Abgeltung dieser Dienstleistungen nach den Bestimmungen der Abschnitte VIII und IX des Kollektivvertrages für Angestellte und Lehrlinge den<br />

Handelsbetrieben Österreichs richtet.<br />

V. Sonderregelung für die Beschäftigten am Samstag 7. und Sonntag 8. Juli 2007<br />

1. Soweit Betriebe nach den oben angeführten Bestimmungen am<br />

a) Samstag, den 7. Juli 2007 von 18.00 bis 21.00 Uhr<br />

b) Sonntag, den 8. Juli 2007 von 7.00 bis 15.00 Uhr<br />

c) Sonntag, den 8. Juli 2007 von 19.00 bis 21.00 Uhr (definierte Kerngebiete)<br />

offen halten, ist für jene DienstnehmerInnen, die an diesen Tagen arbeiten, die wöchentliche Arbeitszeit verpflichtend so einzuteilen, dass die ArbeitnehmerInnen in der<br />

Folgewoche einen vollen freien Tag – tunlichst Montag – unter Einrechnung des Kollektivvertragshalbtages haben.<br />

2. Arbeitsleistungen am Samstag laut lit. a) von 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr sind gleich zu entlohnen wie Arbeitsleistungen am Samstag von 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Für<br />

Arbeitsleistungen am Samstag nach 20.00 Uhr laut lit. a) einschließlich Abschlussarbeiten, gelten die Bestimmungen für Sonntagsarbeit laut Handelskollektivvertrag.<br />

Feldkirch, am 9. Mai 2007<br />

Freitag, 25. Mai 2007 DIE WIRTSCHAFT 17


Management – Unternehmensführung<br />

Konfliktmanagement II<br />

Dornbirn, 21. + 22.6.2007, Do + Fr 9:00 – 17:00 Uhr,<br />

2 Tage, € 320,-; K.Nr. 12151.03<br />

Führungskompetenz ausbauen<br />

Dornbirn, 25. – 27.6.2007, Mo – Mi 9:00 – 17:00 Uhr,<br />

3 Tage, € 525,- K.Nr. 12150.03<br />

Seminar – Die 12 Schlüssel zur Gelassenheit<br />

Hotel Martinspark, Dornbirn, 26. + 27.6.2007,<br />

Di + Mi 9:00 – 17:00 Uhr, 2 Tage, € 980,-;<br />

K.Nr. 28113.03<br />

Workshop-Serie für Führungskräfte -<br />

WORKSHOP: „Umgang mit Stress“<br />

Hohenems, 6.7.2007, Fr 14.00 – 22.00 Uhr, € 185,-;<br />

K.Nr. 12149.03<br />

Personalmanagement Kompakt<br />

Hohenems, 12. + 13.7.2007, Do + Fr 9:00 –<br />

17:00 Uhr, € 385,-; K.Nr. 12176.03<br />

Persönlichkeit<br />

Illustrationsgrundlagen für Flip-Charts<br />

Dornbirn, 11.6.2007, Fr 13:00 – 17:00 Uhr, € 120,-;<br />

K.Nr. 11107.03<br />

Sprachen<br />

Curso intensivo de español 3<br />

Hohenems, 14. – 23.6.2007, Do + Fr 8:30 –<br />

17:30 Uhr, Sa 8:30 – 12:30 Uhr, € 398,- +<br />

Unterlagen; K.Nr. 18117.03<br />

English Intensive Training 1<br />

Hohenems, 25.6. – 6.7.2007, Mo – Fr 8:30 –<br />

12:30 Uhr, € 398,- + Buch; K.Nr. 15195.03<br />

English Intensive Training 2<br />

Hohenems, 25.6. – 6.7.2007, Mo – Fr 8:30 –<br />

12:30 Uhr, € 398,- + Buch; K.Nr. 15196.03<br />

Working in English<br />

Hohenems, 25. – 29.6.2007, Mo – Fr 8:30 –<br />

12:30 Uhr, € 199,- + Buch; K.Nr. 15197.03<br />

Cours intensif de français 1<br />

Hohenems, 25.6. – 6.7.2007, Mo – Fr 8:30 –<br />

12:30 Uhr, € 398,- + Buch; K.Nr. 16142.03<br />

BWL<br />

Buchhaltung II – Aufbaukurs<br />

Hohenems, 4.6. – 26.7.2007, Mo + Do 18:00 –<br />

22:00 Uhr, € 590,-; K.Nr. 21118.03<br />

Einführung in die Personalverrechnung<br />

Hohenems, 12.6. – 10.7.2007, Di + Do 8:00 –<br />

12:00 Uhr, € 420,-; K.Nr. 21133.03<br />

18 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 25. Mai 2007<br />

WIFI-Kursbuch<br />

Jetzt will ich’s wissen!<br />

EDV<br />

Power Point<br />

Dornbirn, 30.5. – 20.6.2007, Mi 18:00 – 21:00 Uhr,<br />

€ 142,-; K.Nr. 81125.03<br />

Outlook Grundlagen<br />

Dornbirn, 30.5. – 20.6.2007, Mi 18:00 – 21:00 Uhr,<br />

€ 142,-; K.Nr. 81118.03<br />

Word Aufbau<br />

Hohenems, 11. – 27.6.2007, Mo + Mi 18:00 –<br />

22:00 Uhr, € 313,-; K.Nr. 80141.03<br />

PC Einsteiger<br />

Hohenems, 26.6. – 13.7.2007, Mo + Mi 8:00 –<br />

11:30 Uhr, € 190,-; K.Nr. 80185.03<br />

Technik<br />

Ausbildung zum/zur Internen Auditor/in<br />

Dornbirn, 13.6. – 27.6.2007, Mi 8:00 – 17:00 Uhr,<br />

€ 565,-; K.Nr. 64108.03<br />

KOSTENLOSER INFOABEND<br />

zum International Welding Spezialist – Lehrgang<br />

(Schweißwerkmeister)<br />

Dornbirn, 15.6.2007, Fr 18:00 – 21:00 Uhr, kostenlos;<br />

K.Nr. 39135.03<br />

Aluminium im Automobilbau - Instandsetzung<br />

von Aluminium-Karosserie(teilen)<br />

Alberschwende, 15. + 16.6.2007, Fr 19:00 –<br />

22:00 Uhr, Sa 8:30 -17:00 Uhr, € 520,-;<br />

K.Nr. 36114.03<br />

Warum CE-Kennzeichnung?<br />

Dornbirn, 19.6.2007 Di 18:00 – 20:00 Uhr, € 35,-;<br />

K.Nr. 61108.03<br />

KOSTENLOSER INFOABEND<br />

Lehrgang Technische Dokumentation –<br />

Ausbildung zum/zur Technischen Redakteur/in<br />

Dornbirn, 21.6.2007, Do 17:30 – 19:30 Uhr,<br />

kostenlos (Anmeldung erforderlich);<br />

K.Nr. 62130.03<br />

Sicherheitsvertrauensperson für Industrie-,<br />

Dienstleistungs- und Handwerksbetriebe<br />

Dornbirn, 11.7. – 13.7.2007 Mi – Fr 8:00 –<br />

17:00 Uhr, € 260,-; K.Nr. 61111.03<br />

Gewerbe – Handwerk – Tourismus – Verkehr<br />

Maschinistenkurs Modul 1<br />

Hohenems, 11. – 13.6.2007, Mo + Mi 8:00 –<br />

17:00 Uhr, € 271,-; K.Nr. 71140.03<br />

Maschinistenkurs Modul 2<br />

Hohenems, 14. + 15.6.2007, Do + Fr 8:00 –<br />

17:00 Uhr, € 187,-; K.Nr. 71141.03<br />

Maschinistenkurs Modul 3<br />

Hohenems, 18. + 19.6.2007, Mo + Di 8:00 –<br />

17:00 Uhr, € 207,-; K.Nr. 71142.03<br />

Information und Anmeldung: T 05572/3894-424, eMail: Anmeldung@vlbg.wifi.at oder über Internet<br />

www.wifi.at/vlbg WIFI Vorarlberg


Der 50. Geburtstag<br />

1957 hat Walter Malin die Renault<br />

Vertretung übernommen und<br />

bereits nach fünf Jahren ca. 60 Neuwagen<br />

jährlich verkauft. Die Verkaufszahlen<br />

erhöhten sich schnell<br />

bis 1977 auf 240 Neuwagen pro Jahr.<br />

Dann verlief die Steigerung kontinuierlich<br />

weiter bis auf ca. 340 Neuwagen<br />

und blieb ungefähr in dieser<br />

Relation.<br />

Begonnen hat alles 1929 mit<br />

einer kleinen Fahrradwerkstätte im<br />

alten Bauernhaus von Franz Malin,<br />

Walter Malin's Vater. 1966 wurde<br />

die Autowerkstätte und Einbrenn-<br />

Lackiererei gebaut. Bis 2005 wurde<br />

immer wieder dazugebaut, erneuert<br />

und modernisiert. Mittlerweile erstreckt<br />

sich das Betriebsgelände<br />

über 7000 m 2 .<br />

Im Jahre 2001 wurde aus der Einzelfirma<br />

eine GmbH und die zwei<br />

Töchter, Nadja Malin-Potzinger und<br />

Linda Malin traten in die Geschäftsführung<br />

ein. Mittlerweile verkauft<br />

die Firma Malin ca. 600 neue Renault,<br />

Dacia und Gebrauchtwagen<br />

aller Marken im Jahr.<br />

Mit über 45 Mitarbeitern (davon<br />

neun Meister) ist die Firma Malin<br />

WERBUNG<br />

Große Jubiläumsfeier bei Renault Malin<br />

Am 2. Juni findet die große Jubiläumsfeier anlässlich „50 Jahre Renault Malin“ statt.<br />

unter den TOP 100 Unternehmen<br />

von Vorarlberg gelistet. Neun Mitarbeiter<br />

sind schon seit 25 Jahren im<br />

Unternehmen und die meisten<br />

haben bereits die Lehre in der<br />

Firma Malin absolviert. Sicher mit<br />

ein Faktor für die Werte „99 Prozent<br />

Kundenzufriedenheit“ und „100<br />

Prozent Weiterempfehlung“ laut<br />

einer aktuellen Umfrage.<br />

Am 2. Juni feiert die Firma<br />

Malin mit allen Kunden, Freunden<br />

und Interessenten 50 Jahre Erfolg<br />

mit Renault. Es sind alle zum Frühschoppen<br />

mit musikalischer Unterhaltung<br />

und Kinderprogramm ab<br />

11.00 Uhr eingeladen.<br />

Als besonderes Event bietet die<br />

Firma Malin allen Besuchern die<br />

Möglichkeit, ihr Können am Formel1-Simulator<br />

zu testen. Für die<br />

schnellsten winken tolle Preise!<br />

Freitag, 25. Mai 2007 DIE WIRTSCHAFT 19


WERBUNG<br />

20. Businesslounge – rundes Jubiläum der Veranstaltungsserie<br />

Buchpräsentation von Werner Branz und<br />

schmackhaftes Sommerbuffet<br />

Die Businesslounge feiert am Freitag, dem 1. Juni, ein kleines Jubiläum. Bereits zum 20. Mal findet<br />

der Networking-Event bei „finest food, smooth sound, cigars & wine“ in der otten Gravour statt.<br />

D<br />

er Businesstalk mit Atmosphäre<br />

feiert seine 20. Ausgabe<br />

und bietet ein Programm,<br />

das sich sehen lassen kann.<br />

Die Musik-Manege wird von der<br />

Band JazzZirkus bespielt, die bereits<br />

bei der zweiten Businesslounge<br />

musikalisch überzeugt hatte. Die<br />

Formation rund um Stefan Frommelt<br />

steht für groovigen Loungesound<br />

und schöpft aus ihrem umfangreichen<br />

Repertoire an Jazz-,<br />

Drum`n Bass-, Rock- und Popsongs<br />

(www.jazzzirkus.com).<br />

Genuss und Emotionen<br />

Der Fotograf Werner Branz präsentiert<br />

einen neuen Bildband mit dem<br />

SONDERTHEMEN<br />

Anzeigenverwaltung:<br />

Media-Team GmbH<br />

Interpark Focus 3, 6832 Röthis<br />

Telefon 05523 52392,<br />

email: office@media-team.at<br />

homepage: www.media-team.at<br />

20 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 25. Mai 2007<br />

Fotograf Werner Branz präsentiert exklusiv<br />

seinen neuen Bildband „Obsession“.<br />

Titel „Obsession“. Branz setzt darin<br />

Emotionen ästhetisch und vielseitig<br />

in Szene. Ausgewählte Bilder werden<br />

BREGENZERWALD<br />

Erscheinungstermin:<br />

15. Juni 2007<br />

Anzeigenschluss:<br />

6. Juni 2007<br />

WASSERLAND VORARLBERG<br />

Erscheinungstermin:<br />

13. Juli 2007<br />

Anzeigenschluss:<br />

5. Juli 2007<br />

Der JazzZirkus unterstreicht das angenehme<br />

Ambiente mit groovigem Loungesound.<br />

bei der Businesslounge im Großformat<br />

präsentiert. Bei der Juni-Lounge<br />

zaubert MO Catering ein Sommer-<br />

buffet mit herrlich leichten Köstlichkeiten.<br />

Passend zu den sommerlichen<br />

Genüssen serviert Conelly<br />

Cocktails raffinierte Cocktails und<br />

zur Abrundung bereitet auch diesmal<br />

die Saeco-Kaffeelounge köstliche<br />

Kaffeespezialitäten zu.<br />

Das Eventteam – Mario Marte &<br />

Harald Otti (MO Catering), Mag.<br />

Christian Küng (popup Communications),<br />

Mag. Christian Otten<br />

(otten real), Mag. Bernd Konzett<br />

(konz.art) und Silvia Nussbaumer –<br />

erwartet Sie am Freitag, dem 1. Juni<br />

zur 20. Businesslounge.<br />

Mehr Informationen unter<br />

www.businesslounge.cc


EXTRA3<br />

SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEM BEREICH IT-SICHERHEIT<br />

IT-Sicherheit im Fokus<br />

Sicherheit ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Gerade in Zeiten<br />

wachsender Abhängigkeit von Informations- und Kommunikationstechnik<br />

nimmt dieses Bedürfnis immer mehr zu.<br />

W achsende<br />

Verwundbarkeit<br />

und die Gefahr massiver<br />

wirtschaftlicher<br />

Schäden in Folge von IT-Risiken erhöhen<br />

den Handlungsdruck, durch<br />

aktives IT-Sicherheitsmanagement<br />

Schäden zu verhindern und das<br />

Restrisiko zu minimieren. Die Verantwortung<br />

beschränkt sich keineswegs<br />

auf die jeweiligen IT-Fachabteilungen.<br />

Vielmehr gilt: Sicherheit<br />

ist Chefsache.<br />

Eine weit verbreitete Ansicht ist,<br />

dass IT-Sicherheitsmaßnahmen<br />

zwangsläufig mit hohen Investitionen<br />

in Sicherheitstechnik und der<br />

Beschäftigung von hoch qualifiziertem<br />

Personal verknüpft sind. Dem<br />

ist jedoch nicht so. Die wichtigsten<br />

Erfolgsfaktoren sind gesunder Menschenverstand,<br />

durchdachte organisatorische<br />

Regelungen und zuverlässige<br />

- gut informierte Mitarbeiter,<br />

die selbstständig Sicherheitserfordernisse<br />

diszipliniert und routiniert<br />

beachten. Die Erstellung und Umsetzung<br />

eines wirksamen und effektiven<br />

IT-Sicherheitskonzeptes muss<br />

darum nicht zwangsläufig unbezahlbar<br />

sein.<br />

Eine andere weit verbreitete<br />

Fehleinschätzung betrifft den eigenen<br />

Schutzbedarf. Oft stößt man auf<br />

die folgenden Aussagen: „Bei uns<br />

ist noch nie etwas passiert“. Diese<br />

Aussage ist mutig. Vielleicht hat bei<br />

früheren Sicherheitsvorfällen niemand<br />

etwas bemerkt! „Was soll bei<br />

uns schon zu holen sein, so geheim<br />

sind unsere Daten nicht.“ Diese Einschätzung<br />

ist in den meisten Fällen<br />

zu oberflächlich. Bei sorgfältiger Betrachtung<br />

von möglichen Schadensszenarien<br />

zeigt sich schnell: Es<br />

können durchaus Daten verarbeitet<br />

werden, die vielfältigen Missbrauch<br />

ermöglichen, wenn sie in die falschen<br />

Hände fallen. „Unser Netz ist<br />

sicher.“ Die Fähigkeiten potenzieller<br />

Angreifer werden oft unterschätzt.<br />

Hinzu kommt, dass selbst<br />

ein erfahrener Netz- oder Sicherheitsspezialist<br />

nicht alles wissen<br />

und gelegentlich Fehler machen<br />

kann. Externe Überprüfungen decken<br />

nahezu immer ernste<br />

Schwachstellen auf und sind ein<br />

guter Schutz vor „Betriebsblindheit“.<br />

„Unsere Mitarbeiter sind vertrauenswürdig.“<br />

Verschiedene Statistiken<br />

zeichnen ein anderes Bild: Die<br />

Mehrzahl der Sicherheitsverstöße<br />

wird durch Innentäter verursacht.<br />

Dabei muss nicht immer Vorsatz im<br />

Spiel sein. Auch durch Versehen,<br />

Übereifer oder Neugierde, gepaart<br />

mit mangelndem Problembewusstsein,<br />

entstehen manchmal große<br />

Schäden. Jeder sollte sich bewusst<br />

machen: Sicherheit ist kein statischer<br />

Zustand, sondern ein ständiger<br />

Prozess.<br />

Stellen Sie sich daher immer<br />

wieder die folgenden Fragen:<br />

● Welche Formen von Missbrauch<br />

wären möglich, wenn vertrauliche<br />

Informationen Ihres Unternehmens<br />

oder Ihrer Behörde in die Hände<br />

Dritter gelangten?<br />

● Welche Konsequenzen hätte es für<br />

Sie, wenn wichtige Informationen<br />

- z. B. während einer Datenübertragung<br />

oder auf ihrem Server - verändert<br />

würden? Als Ursache kann<br />

nicht nur böse Absicht unbekannter<br />

Dritter, sondern auch technisches<br />

Versagen in Frage kommen.<br />

● Was würde geschehen, wenn in<br />

Ihrer Organisation wichtige Computer<br />

oder andere IT-Komponenten<br />

plötzlich ausfielen und einen längeren<br />

Zeitraum (Tage, Wochen, ...)<br />

nicht mehr nutzbar wären? Könnte<br />

die Arbeit fortgesetzt werden? Wie<br />

hoch wäre der mögliche Schaden?<br />

Weitere Infos: www.bsi.de<br />

IT-SICHERHEIT<br />

INTERVIEW<br />

Viele Möglichkeiten,<br />

viele Gefahren<br />

Anlässlich<br />

der von der<br />

Wirtschaftskammer<br />

Vorarlberg<br />

bereits zum<br />

zehnten Mal<br />

durchgeführtenTelefit-<br />

Dr. Peter Kircher<br />

show sprach<br />

„Die Wirtschaft” mit dem Direktor<br />

der WKV, Dr. Peter Kircher, über<br />

Chancen und Gefahren des Internet.<br />

Herr Direktor Kircher, warum ist<br />

es für Unternehmer wichtig, sich<br />

mit Fragen rund um die Themen<br />

Telekommunikation und Internet<br />

zu beschäftigen?<br />

Das Internet ist ein Medium, das uns<br />

ungeahnte Möglichkeiten eröffnet<br />

hat. Ebenso groß sind aber auch die<br />

Gefahren. Kriminelle Elemente nutzen<br />

das Internet für ihre Zwecke und<br />

verursachen Schäden in Milliarden<br />

Euro-Höhe. Nur einige Stichworte:<br />

Phishing, Spyware, Trojaner.<br />

Was würden Sie einem Unternehmer<br />

sagen, der sich vor dem<br />

Internet scheut, weil es viele Sicherheitsrisiken<br />

birgt?<br />

Das ist sicher nicht der richtige Weg.<br />

Mit entsprechenden Vorkehrungen<br />

ist das Internet auch für sehr vorsichtige<br />

Unternehmer zu gebrauchen.<br />

Zudem muss bedacht werden,<br />

dass am Internet kein Weg mehr vorbeiführt.<br />

Für jede Branche bietet es<br />

auch große Chancen.<br />

Haben Sie selbst bereits Erfahrungen<br />

mit Viren, Trojanern oder<br />

Phishing-Mails?<br />

Natürlich haben auch wir in der Wirtschaftskammer<br />

Vorarlberg mit diesen<br />

Formen der Internet-Kriminalität<br />

zu kämpfen. Wir haben aber eine<br />

sehr effiziente EDV-Abteilung, die<br />

immer die neuesten Sicherheitsfeatures<br />

installiert und uns User über<br />

die neuesten Gefahren im Netz informiert.<br />

Freitag, 25. Mai 2007 DIE WIRTSCHAFT 21


FIRMENPORTRAIT<br />

dato GmbH - Pionier der physikalischen<br />

Daten- und Systemsicherung<br />

Als Generalvertreter der weltweiten Nr. 1 in<br />

der physikalischen Sicherheitstechnik - der<br />

Fa. Lampertz - bietet dato Kompetenz mit<br />

Sicherheit und technologischem Vorsprung.<br />

S<br />

eit über 30 Jahren begleitet<br />

das Wolfurter Unternehmen<br />

dato die physikalische Sicherheit<br />

von IT-Systemen. Ergebnis<br />

dieses langjährigen Know-how-Prozesses<br />

sind außergewöhnliche<br />

Sicherheitsysteme für den Datenund<br />

Hardware-Bereich. Informations-<br />

und Kommunikations-Systeme<br />

bestehen zu einem großen Teil<br />

aus hochsensiblen Mikroelektronik-Bauteilen.<br />

Diese reagieren empfindlich<br />

auf zu hohe Temperaturen<br />

und extreme Luftfeuchtigkeit. Im<br />

Brandfall etwa droht der Ausfall<br />

oder die Zerstörung der wichtigen<br />

Systeme.<br />

Schutz der Existenz<br />

„Für jedes Unternehmen sollte es<br />

selbstverständlich sein, wichtige<br />

Daten bzw. Datenträger in einem zertifizierten<br />

Tresor aufzubewahren und<br />

damit vor allen möglichen Einflüssen<br />

zu schützen“, betont dato-Firmenchef<br />

Josef Baldauf. „Schließlich kann<br />

dies im denkbaren Extremfall letztlich<br />

sogar vor Insolvenz schützen.<br />

Die Software<br />

wird heute<br />

selbstverständlich<br />

vielfach<br />

geschützt, die<br />

Hardware wird<br />

dabei aber oft<br />

vergessen.<br />

Josef Baldauf, Firmenchef dato GmbH<br />

Der Verlust wichtiger Daten kann extrem<br />

kostspielig werden, da die Gefahr<br />

besteht, dass Informationen wie<br />

Entwicklungs-Know-how im Fall<br />

der Fälle unwiederbringlich verloren<br />

gehen. So kann Datenverlust existenzielle<br />

Auswirkungen haben.“ Baldauf<br />

verweist diesbezüglich auf die<br />

schwammige Gesetzeslage in Österreich.<br />

„Liegt im Schadensfall eine<br />

Klage vor und besteht aus Sicht des<br />

Richters eine grobe Fahrlässigkeit,<br />

haften die IT-Verantwortlichen mit<br />

ihrem Privatvermögen“, macht Bal-<br />

22 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 25. Mai 2007<br />

dauf auf die Wichtigkeit der präventiven<br />

Sicherheit aufmerksam. dato<br />

bietet in Zusammenarbeit mit einem<br />

der weltweit führenden Sicherheitsunternehmen,<br />

der deutschen Fa.<br />

Lampertz, Schutz in verschiedenen<br />

Kategorien – bis hin zum Datensicherungsraum<br />

nach EN 1047-2. Die<br />

Rede ist dabei von modularen Systemen,<br />

beginnend von Datenschutzräumen<br />

ab 10 m 2 bis hin zu 19-Zoll-Ummantelungen.<br />

„Wir bieten Lösungen<br />

von der Risikoanalyse über die Planung<br />

bis hin zur Ausführung und<br />

Fertigstellung an“, so Baldauf.<br />

„Die Bedeutung der jeweiligen ITund<br />

Versorgungs- Systeme lässt sich<br />

anhand von Ausfallszenarien ermitteln.<br />

Welche Auswirkungen haben<br />

Ausfallzeiten beispielsweise von<br />

einer Minute, einer Stunde oder<br />

einem Tag? Wie groß ist der finanzielle<br />

Schaden oder der Imageverlust?<br />

Damit man sich gegen solche Auswirkungen<br />

individuell absichern<br />

kann, bieten wir modular aufgebaute<br />

IT-Sicherheitsräume mit Grundschutz<br />

(LSR 9.0), erweitertem Grundschutz<br />

(LSR 9.3) oder Hochverfügbarkeitsschutz<br />

(TDR B/M)“.<br />

Die Systeme können jederzeit<br />

ausgebaut werden und lassen sich<br />

flexibel an die baulichen Vorgaben<br />

anpassen. Durch die Kombinierbarkeit<br />

mit modular aufgebauten Infrastrukturlösungen<br />

wie USV, Klimatisierung,<br />

Brandmelde- und Löschanlagen,<br />

Video- und Fernüberwachung,<br />

Zutrittskontrollen etc., werden Risikopotenziale<br />

überzeugend minimiert.<br />

Die Komponenten können einzeln<br />

oder in ein Gesamtsystem integriert<br />

eingesetzt werden.<br />

Informationen:<br />

dato GmbH<br />

Bützestrasse 9, 6960 Wolfurt<br />

05574/71612 oder 0664/2115384<br />

E-Mail: dato@dato.co.at<br />

www.dato.co.at<br />

IT-Sicherheitsräume „Risk-Protector“: Sicherung der Verfügbarkeit für IT-Systeme.<br />

Modulare Sicherheitssafes (rechts) und Mediensafes für Datenträger.


Datensicherheit durch Delphin Data und BMD<br />

Damit Sie Ihre Daten sicher wiederfinden!<br />

H<br />

underte Vorarlberger Unternehmen<br />

nutzen seit vielen<br />

Jahren Business-Software<br />

aus dem Hause BMD. Delphin Data<br />

aus Hard unterstützt als kompetenter<br />

lokaler Partner die BMD-Kunden<br />

mit umfassendem Know-how. BMD<br />

ist führender österreichischer Hersteller<br />

von Business-Software. Über<br />

16.000 Unternehmen jeder Größenordnung<br />

nutzen dessen CRM- und<br />

ERP-Programme sowie dessen spezielle<br />

Software für Steuerberater und<br />

Wirtschaftstreuhänder. Und täglich<br />

werden es mehr, auch in Vorarlberg.<br />

Unterstützung vor Ort<br />

Im Ländle dürfen sich BMD-Kunden<br />

über besonders effiziente Unterstützung<br />

freuen. Seit drei Jahren ist<br />

der EDV-Dienstleister Delphin Data<br />

aus Hard offizieller BMD-Partner.<br />

DATENSICHERHEIT<br />

www.onlinesicherung.at<br />

Das sichert Software-Nutzern fachmännischen<br />

Support direkt vor Ort.<br />

Diese Unterstützung kann sich bei<br />

Bedarf sehr weitreichend gestalten,<br />

denn Delphin Data bietet alles, was<br />

Unternehmen brauchen, aus einer<br />

Hand. Das macht sich speziell bei Veränderungen<br />

und Erweiterungen von<br />

Systemen oder bei technischen Problemen<br />

für den Kunden bezahlt.<br />

Delphin Data steht dann nicht nur mit<br />

Wissen und Können in Sachen BMD-<br />

Software zur Seite, sondern kümmert<br />

sich von der Hardware bis zu individuellen<br />

Programmierungen um alles.<br />

Alles aus einer Hand<br />

Dieses echte „One-Stop-Shopping“<br />

sorgt dafür, dass alle Komponenten<br />

– ob Software oder Hardware<br />

– reibungslos zusammenarbeiten.<br />

Und es stattet den Kunden mit<br />

Leben versichern - natürlich! Es ist keine Frage, dass wir eine Lebensversicherung abschließen,<br />

als Vorsorge. Wir versichern unseren Hausrat, unser Auto sowieso, und auch vor<br />

Einbruch und Diebstahl schützen wir uns. Wie sichern wir aber unsere firmenrelevanten Daten?<br />

Datensicherheit bedeutet Datenschutz sowie vorbeugende Maßnahmen gegen Datenverlust.<br />

Es muss nicht gleich der Server-Crash sein, der Ihre Geschäftsbriefe, Ihre Kundendatenbank<br />

und die Buchhaltungsdaten der vergangenen drei Jahre auf einen Schlag vernichtet<br />

- die Frage der Datensicherheit stellt sich schon, wenn eine wichtige Datei durch ein Versehen<br />

überschrieben wird.<br />

Lohnverrechnung, Geschäftskorrespondenz und viele andere Arbeiten werden heutzutage<br />

per Computer abgewickelt, ein Büro ohne EDV ist nicht mehr vorstellbar. Wie abhängig wir<br />

im Arbeits- aber auch im privaten Leben von der Technik sind, zeigt die Tatsache, dass<br />

kaum jemand Telefonnummern außerhalb seines Handys notiert.<br />

Jetzt stellen Sie sich vor, Ihre Firmendaten gehen verloren - die können meist nicht so einfach<br />

wiedergewonnen werden wie Telefonnummern. Eine Katastrophe für fast jedes Unternehmen.<br />

einem verlässlichen Partner aus, der<br />

für die Funktionalität des IT-Systems<br />

von A bis Z verantwortlich ist.<br />

Als Systemintegrator nimmt Delphin<br />

Data sämtliche Hardware-Belange<br />

in die Hand. Computer, Netzwerkkomponenten,Speichermedien,<br />

Betriebssystem-Software und<br />

Serverlandschaft werden optimal<br />

aufeinander abgestimmt. Als Komplettanbieter<br />

kommen dazu Mailund<br />

Sicherheitssysteme sowie komplette<br />

Systemüberwachung, so genanntes<br />

„Remote-Monitoring”. Dabei<br />

kontrolliert eine Software laufend<br />

alle systemkritischen Punkte beim<br />

Kunden und involviert Delphin Data<br />

automatisch bei Problemen.<br />

Erfolg mit CRM und ERP<br />

Die Datenbanksysteme des oberösterreichischen<br />

Herstellers BMD<br />

IT-SICHERHEIT<br />

umfassen sämtliche Anwendungen,<br />

die Unternehmen noch wettbewerbsfähiger<br />

machen: Warenwirtschaftssysteme<br />

für Großhandel, Einzelhandel<br />

und Gewerbe, Dokumentenmanagement,<br />

Büroorganisation, Rechnungswesen,<br />

Software für Buchhalter<br />

und Treuhänder etc. Costumer<br />

Relationship Management (CRM)<br />

und Enterprise Resource Planning<br />

(ERP) sind die Schlagwörter, die<br />

heute für moderne IT-gestützte Unternehmensorganisation<br />

stehen.<br />

Business-Software von BMD und<br />

Support von Delphin Data, das ist in<br />

Vorarlberg die logische Kombination.<br />

Wer eines dieser beiden Unternehmen<br />

noch nicht kennt, sollte das<br />

bei nächster Gelegenheit ändern:<br />

Um für sein Unternehmen das Maximum<br />

an Effizienz in Sachen Softund<br />

Hardware herauszuholen.<br />

Nur eine konsequente, regelmäßige Datensicherung und die Aufbewahrung der gesicherten<br />

Daten an einem Ort außerhalb der Firma garantiert bei Schaden und Verlust eine fast<br />

lückenlose Wiederherstellung Ihrer Daten. Der Datensicherung im Unternehmen widmen<br />

wir meist nicht die nötige Aufmerksamkeit – eine Katastrophe im Ernstfall! Die gute<br />

Nachricht ist –ab heute geht es schneller, einfacher und günstiger!<br />

Die Spezialisten meuse. Hardware-Netzwerk-Webdesign, iPlace Internet Services, Rescue<br />

EDV bieten eine Onlinedatensicherung! Ihre Daten werden vollautomatisch in dem von<br />

Ihnen gewünschten Zeitrhythmus auf einen externen Server gespeichert und archiviert!<br />

100%ige Sicherheit für Ihre Daten und Ihr Unternehmen! Beginnen Sie noch heute, Ihr<br />

Datenkapital zu sichern!<br />

Informationen:<br />

info@onlinesicherung.at<br />

Telefon +43 5552 68 300<br />

Freitag, 25. Mai 2007 DIE WIRTSCHAFT 23


WIRTSCHAFTSKAMMER<br />

Entschlossene Jungunternehmer.<br />

Erfolgreiche Wirtschaft.<br />

Wussten Sie, dass in Österreich im Jahr 2006 über 30.000 Unternehmen<br />

gegründet wurden? Die Wirtschaftskammer unterstützt sie bei der Betriebsgründung<br />

und setzt sich für optimale wirtschaftliche Rahmenbedingungen<br />

und konsequente Förderungen ein.<br />

Geht’s der Wirtschaft gut, geht’s uns allen gut.<br />

24 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 25. Mai 2007<br />

Mitmachen und<br />

gewinnen: beim<br />

Wirtschafts-Quiz<br />

der WKO.<br />

http://wko.at


EXTRA<br />

5 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN ZU DEN THEMEN GOLF, SEGELN, GESCHÄFTSREISEN, BETRIEBSAUSFLÜGE UND WELLNESS.<br />

LIFESTYLE<br />

Business meets Golf<br />

Weltweit greifen laut Statistik über 50 Millionen Menschen zum Golfschläger. Speziell die<br />

Verbindung von Business und Golf funktioniert hervorragend.<br />

A<br />

uch in Österreich entdecke<br />

immer mehr Menschen die<br />

Liebe zum Golfsport. Gerade<br />

Golf und Wirtschaft sind in den letzten<br />

Jahren immer enger zusammen<br />

gewachsen. Wenn Golf auf Business<br />

trifft, bedeutet dies: Die liebste Freizeitbeschäftigung<br />

mit dem Geschäft<br />

zu verbinden - Spaß auf dem Platz<br />

inklusive Erfolg im Beruf. So mancher<br />

Geschäftsabschluss wurde auf<br />

dem Golfplatz geboren.<br />

Gute Gründe für Business-Golf<br />

● Business Golf ist geeignet, um<br />

Netzwerke zu knüpfen, für exklusive<br />

Firmen-Veranstaltungen, um<br />

Kunden und Angestellten zu danken,<br />

für firmeninterne Brainstormings<br />

und zur Mitarbeitermotivation.<br />

● Nach fünf Stunden auf dem<br />

Golfplatz kennen Sie Ihren Geschäftspartner<br />

besser als nach fünf<br />

Stunden in einem Konferenzraum.<br />

● Geschäftsbeziehungen sind<br />

aufgebaut auf Vertrauen und Respekt.<br />

Dies lässt sich auf dem Golfplatz<br />

besser und schneller aufbauen<br />

als durch den Austausch von Visitenkarten<br />

und einem oberflächlichen<br />

Small Talk.<br />

● Im Golfsport gibt es im Gegensatz<br />

zu Tennis oder Squash kein<br />

Netz und keine andere Barriere<br />

und man ist auch nicht so außer<br />

Atem, was die Kommunikationsfähigkeit<br />

verbessert.<br />

● Golf überwindet hierarchische,<br />

kulturelle und sprachliche Barrieren.<br />

„Fore!“ verstehen Golfer weltweit<br />

und egal ob Anfänger oder Könner,<br />

wer die Golfetikette beherrscht,<br />

macht auf jedem Platz eine gute<br />

Figur.<br />

● Golf ist eine der kommenden<br />

Sportarten in Europa. Kein anderer<br />

Sport verzeichnet solche Zuwachsraten.<br />

● Golf genießt weltweit hohes Ansehen.<br />

Sie müssen allerdings die Regeln<br />

der Golf-Etikette und der internationalen<br />

Business-Etikette beherrschen.<br />

● Beobachten Sie Ihren Geschäftspartner<br />

auf dem Golfplatz, und Sie<br />

erfahren viel über seine Denk- und<br />

Handlungsweise – und zwar bevor<br />

Sie feste Geschäftbeziehungen mit<br />

ihm eingegangen sind!<br />

● Golf baut Stress ab und ist gut<br />

für Körper, Geist und Seele.<br />

● Golf kümmert sich nicht um organisatorische<br />

Rangunterschiede<br />

und Formalien und ist deshalb perfekt<br />

geeignet für firmenübergreifende<br />

Veranstaltungen.<br />

● Golf ist ein „Team-Player“-Sport<br />

– ebenso wie das Berufsleben. Wenn<br />

Sie Golf spielen, eröffnet sich Ihnen<br />

ein weltweites soziales Netzwerk.<br />

Freitag, 25. Mai 2007 DIE WIRTSCHAFT 25


FIRMENPORTRAIT<br />

Die Internetplattform für Sportbegeisterte und Genießer<br />

Best of Golf and Ski: Die Suchmaschine<br />

der Golfer im www<br />

Best of Golf and Ski ist das weltweit führende Golf- und Ski Reiseportal mit<br />

Informationen über 23.699 Golfclubs weltweit. Zusätzlich werden 25 ausgewählte Skigebiete<br />

in der Schweiz, Österreich, Deutschland, Italien und Frankreich, vorgestellt.<br />

H<br />

otels der 4- und 5-Stern Kategorie<br />

sowie Lifestyle-Einrichtungen<br />

(Shops, Restaurants,<br />

Spa & Beauty uvm.) runden<br />

das Angebot ab. Mitglieder werden<br />

mit 360° Panoramabildern präsentiert<br />

und können direkt online gebucht<br />

werden.<br />

Geschäftsführer des 2005 Unternehmens<br />

ist Hartmuth Lohs, derzeit<br />

besteht das Team aus zwölf Spezialisten.<br />

Das Team verfügt über professionelles<br />

Know-how aus dem Bereich<br />

Fotografie (im Speziellen 360°<br />

Animation) sowie umfangreiche Erfahrungen<br />

in Marketing, Vertrieb<br />

und internationalem Vertriebsaufbau.<br />

Informationsplattform rund<br />

um Golf und Reisen<br />

„Das Einzigartige an bestofgolfandski.com<br />

ist die Verbindung von<br />

Information, emotionaler Entscheidung<br />

und Buchung auf einer Plattform.<br />

Denn der potenzielle Golfurlauber<br />

landet mit dem Gedanken,<br />

eine Reise zu planen auf der Homepage.<br />

Er kann sich über alle Golfclubs<br />

in derzeit 56 Ländern informieren<br />

und wird durch emotionale<br />

360 Grad Eindrücke für eine Destination<br />

gewonnen. Hat er sich für<br />

diese entschieden, so besteht die<br />

26 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 25. Mai 2007<br />

Möglichkeit, direkt bei dem jeweiligen<br />

Ressort oder über Professionisten,<br />

wie z.B. Kuoni sofort auf unserer<br />

Seite zu buchen.<br />

Das alles auf einer werbefreien Internetseite“,<br />

fasst Best of Golf and<br />

Ski-Geschäftsführer Hartmuth Lohs<br />

den USP der neuen Online-Plattform<br />

zusammen.<br />

BEST OF GOLF AND SKI ist der<br />

internationale Treffpunkt von exklusiven<br />

Anbietern aus den Bereichen<br />

Golf, 4 und 5 Stern Hotellerie, Ski,<br />

Gastronomie und Lifestyle mit anspruchsvollen<br />

Reisenden. Die Plattform<br />

präsentiert sich in derzeit 6<br />

Sprachen ohne störende Werbung<br />

und Banner. Vermarktet bzw. vorgestellt<br />

werden jeweils ganze Regionen<br />

(Destinations-Marketing). Das wesentliche<br />

Merkmal der Website sind<br />

die 360°Panoramabilder. Den Besucher<br />

erwartet ein virtueller Spaziergang<br />

auf Fairways und Greens von<br />

Golfplätzen, durch Hotels, Shops<br />

und viele andere Lifestyle-Einrichtungen.<br />

Bewegte Bilder erzeugen<br />

Emotionen und beeinflussen damit<br />

wesentlich die Entscheidung für<br />

eine bestimmte Urlaubsdestination.<br />

Auch die Reisebuchung selbst<br />

kann direkt online über BEST OF<br />

GOLF AND SKI vorgenommen werden.<br />

Kooperationen mit namhaften<br />

Unentbehrlich für Golfer und Golfclubs: Auf www.bestofgolfandski erfährt man „alles“.<br />

internationalen Reiseanbietern wie<br />

beispielsweise Kuoni gewährleisten<br />

eine professionelle Umsetzung und<br />

eine reibungslose Abwicklung für<br />

Anbieter und Kunden. Die Plattform<br />

ist somit das ideale Bindeglied zwischen<br />

der Entscheidung für eine Urlaubsdestination<br />

und der unmittelbaren<br />

Reisebuchung. Ziel von BEST<br />

OF GOLF AND SKI ist es, der „Google“<br />

der Golfer im World Wide Web<br />

zu sein.<br />

35 Jahre Know-how im<br />

Dialogmarketing<br />

Hinter BEST OF GOLF AND SKI<br />

steht das Dialogmarketingunternehmen<br />

Lohs International mit über 35<br />

Jahren Erfahrung in internationaler<br />

Vermarktung und strategischem<br />

Marketing.<br />

Die Zahl der Anbieter im Internet<br />

und somit die verfügbaren Informationen<br />

haben rasant zugenommen.<br />

Anbieter haben es jedoch schwer,<br />

die Konsumenten auf ihre Präsenz<br />

im Internet aufmerksam zu machen<br />

und sie zu veranlassen, ihre Website<br />

zu besuchen. Andererseits surfen<br />

zwar viele Benutzer gerne im Internet,<br />

empfinden die Suche nach spezifischen<br />

Informationen aber eher als<br />

frustrierend. Diese Problemstellung<br />

trifft auch auf den Golfsport und sein<br />

Umfeld zu.<br />

Umfangreiches Leistungsspektrum<br />

für Mitglieder<br />

Das umfangreiche Leistungsprogramm<br />

von BEST OF GOLF AND<br />

SKI beinhaltet die Registrierung<br />

aller Golfclubs in den derzeit 56 auf<br />

der Plattform vertretenen Ländern<br />

mit Anschrift, Telefon- und Faxnummer.<br />

In südlichen Ländern ist der<br />

Golfsport klimabedingt 365 Tage im<br />

Jahr begünstigt. Bei den Alpenregionen<br />

jedoch spricht man von so genannten<br />

2-Saisonen-Destinationen.<br />

Darum werden zusätzlich 25 ausge-<br />

wählte Skigebiete präsentiert. Vervollständigt<br />

wird das Angebot durch<br />

einen Link zu Fluggesellschaften,<br />

Autovermietungen und Golfmagazinen<br />

im jeweils selektierten Land.<br />

Mehr Komfort<br />

und Service<br />

als bei „bestofgolfandski“<br />

gibt es auf keiner<br />

anderen<br />

Plattform im<br />

Netz.<br />

Hartmuth Lohs, Best of Golf and Ski<br />

Golfclubs, die eine Mitgliedschaft<br />

erwerben, haben die Möglichkeit,<br />

sich zusätzlich mit Turnierplan,<br />

Scorecard, Infos über Platzverhältnisse,<br />

Greenfee-Kosten, Startzeitenvergabe,<br />

Unternehmensportrait und<br />

vor allem mit qualitativ hochwertigen<br />

360° Panoramabildern zu präsentieren.<br />

Es wird versucht, auch<br />

das entsprechende Umfeld der näheren<br />

Umgebung wie Hotels der 4- und<br />

5-Stern-Kategorie, Restaurants,<br />

Shops, Casinos, Thermen, Spa &<br />

Beauty und vergleichbare Lifestyle-<br />

Einrichtungen als Mitglieder zu gewinnen.<br />

INFORMATION<br />

Best of Golf and Ski<br />

VerlagsgesmbH<br />

International,<br />

Albert-Loacker-<br />

Straße 8,<br />

6960 Wolfurt,<br />

T +43 (0)5574 72474<br />

F +43 (0)5574 72474-16<br />

E management@bestofgolfandski.com<br />

W http://www.bestofgolfandski.com


Opel sorgt für frischen Wind<br />

LIFESTYLE<br />

Opel GT und Opel Antara: Ultimatives<br />

Fahrerlebnis jetzt bei Auto Gerster<br />

Gleich mit zwei Novitäten mischt heuer Opel den Automarkt auf. Der neue Opel GT knüpft<br />

an seinen legendären Vorgänger an und wurde bereits zum Cabrio des Jahres gewählt. Der<br />

Opel Antara ist der neue Stern am SUV-Himmel. Testen Sie jetzt die neue Opel-Generation.<br />

D<br />

er neue Opel GT wurde auf<br />

dem Automobilsalon in<br />

Genf zum „Cabrio of the<br />

Year 2007“ gewählt. Die 21-köpfige,<br />

unabhängige Fachjury, bestehend<br />

aus Motorjournalisten und<br />

Experten aus zwölf Ländern, zeigte<br />

sich vor allem vom attraktiven<br />

Design des klassischen Roadsters<br />

begeistert. Der Opel GT ist nach<br />

dem Opel Tigra TwinTop (2004)<br />

und dem Opel Speedster (Genf<br />

2000) das dritte Opel-Modell, das<br />

die seit 1994 vergebene Auszeichnung<br />

erhält.<br />

In dem klassischen Roadster findet<br />

die Idee des athletischen Zweisitzers<br />

mit puristischem Charakter<br />

ihre zeitgemäße Definition. Als archetypischer<br />

Vertreter seiner Gattung<br />

verfügt er über den bärenstarken<br />

Motor vorn, angetriebene Hin-<br />

terräder, das sportlich instrumentierte<br />

Cockpit und das auf Figur geschneiderte<br />

Stoffverdeck. Breit,<br />

mit flacher Silhouette, langer Motorhaube<br />

und kurzen Überhängen,<br />

verkörpert er die charakteristi-<br />

schen Roadster-Proportionen!<br />

Ebenfalls anders als die anderen:<br />

Der neue SUV Opel Antara. Der besondere<br />

Charakter des Antara De-<br />

signs wird auf den ersten Blick<br />

durch einen attraktiven Kontrast<br />

deutlich. Sein innovatives Crossover-Konzept<br />

vereint Eleganz und<br />

Dynamik eines Sportkombis mit<br />

den Qualitäten eines leistungsfähi-<br />

gen Geländewagens. Sorgfältig ausgearbeitete<br />

Details wie zum Beispiel<br />

die „Bügelfalte“ auf der Motorhaube<br />

oder die breite, den Grill<br />

akzentuierende Chromspange mit<br />

dem großformatigen Blitz betonen<br />

selbstbewusst den hohen Wertanspruch<br />

und die Markenidentität<br />

des neuen Opel Antara. Die neuen<br />

Opel-Modelle stehen in allen Auto<br />

Gerster-Betrieben im Land zur Probefahrt<br />

bereit. Gerster bietet zudem<br />

Service erster Klasse. Zusammen<br />

sind Opel und Auto Gerster ein<br />

Team, das nicht zu toppen ist.<br />

Mehr Informationen unter<br />

www.gerster.vol.at<br />

Freitag, 25. Mai 2007 DIE WIRTSCHAFT 27


LIFESTYLE<br />

Busreisen und Mietwagen-Service<br />

wird bei 5 vor 12 reisen ausgebaut<br />

5 vor 12 reisen hat in den vergangenen 15 Jahren die Last-Minute-Szene aufgemischt und<br />

immer wieder neue Akzente gesetzt – mit pfiffigen Angeboten und originellen Ideen ist man<br />

unbestritten die Nummer 1 im Bereich Last-Minute-Reisen: Kunden im ganzen Land und<br />

auch im nahen Ausland sind angetan von der Leistungskraft und der Arbeit des engagierten<br />

Teams von 5 vor 12 reisen im Feldkircher Rösslepark.<br />

Bus- und Mietwagenservice<br />

wird massiv ausgebaut<br />

Begonnen hat 5 vor 12 reisen im<br />

Fluggeschäft, seit knapp fünf Jahren<br />

operiert das Reise-Unternehmen<br />

auch überaus erfolgreich im<br />

Bus- und Mietwagen-Sektor. „Inzwischen<br />

verfügen wir über einen<br />

modernen Fahrzeugpark mit 8<br />

Fahrzeugen – da ist vom komfortablen<br />

50-Plätzer-Bus bis zur exklusiven<br />

Limousine alles verfügbar.<br />

Busse, Kleinbusse und PKW<br />

sind selbstverständlich ausgestattet<br />

mit allem nur erdenklichen<br />

Komfort und Luxus – die Kunden<br />

sollen sich wohlfühlen, wenn sie<br />

den Service von 5 vor 12 reisen beanspruchen:<br />

DVD, HiFi, Klima<br />

sind Standard“, erklärt Geschäftsführer<br />

Patrick Moosmann. „Außerdem<br />

beschäftigen wir nur erfahrene<br />

und routinierte Fahrer – das ist<br />

ein wichtiger Beitrag für die Sicherheit<br />

unserer Fahrgäste.“<br />

28 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 25. Mai 2007<br />

Stephan Katzenmeyer übernimmt<br />

neu die Abteilung<br />

"Unser Ziel<br />

ist es, innerhalb<br />

der nächsten<br />

Jahre uns im<br />

Busbereich genauso<br />

zu positionieren,<br />

wie<br />

wir es im Flugbereich<br />

seit vielen Jahren geschafft<br />

haben. Mit Stephan Katzenmeyer<br />

haben wir die Ideallösung<br />

gefunden und freuen uns<br />

auf die weiteren Ausbaustufen" -<br />

so Patrick Moosmann. Herr Katzenmeyer<br />

ist der neue Ansprechpartner<br />

für alle Bus- und Mietwagen<br />

Angelegenheiten. Von der<br />

Angebotserstellung bis zur End-<br />

Organisation – alles aus einer<br />

Hand. „Mehr leisten als der<br />

Kunde erwartet – das Vorhandene<br />

stärken und unsere Ideen verwirklichen“<br />

– unter diesem Motto<br />

wird Katzenmeyer diesen Bereich<br />

noch weiter ausbauen.<br />

NEU: Mercedes Clubstar mit<br />

enorm viel Komfort<br />

Der erste große Schritt dieser<br />

neuen Zusammenarbeit steht ohne<br />

Zweifel in der Garage: Seit vergangener<br />

Woche verfügt das trendige<br />

Unternehmen über eines der modernsten<br />

Midi-Busse in Vorarlberg:<br />

Der Mercedes Clubstar ist mit<br />

Komfort & Luxus auf Viersterne-<br />

Niveau ausgestattet, bietet für 27<br />

Fahrgäste Platz – und zwar sehr bequem<br />

mit enorm viel Beinfreiheit.<br />

Toilette, LCD-Bildschirm mit DVD<br />

Service, Kühlschrank, Küche<br />

u.v.m. und nicht zuletzt der riesige<br />

Kofferraum, der auch mehrtägige<br />

Fahrten problemlos möglich<br />

macht, komplettieren das Luxuspaket<br />

von diesem Traumwagen.<br />

„Unser Clubstar ist ideal für kleinere<br />

Gruppen bis 27 Personen ein-<br />

setzbar – wir treten mit diesem<br />

Buskonzept in eine Marktlücke.<br />

Schon in den ersten Wochen ist die<br />

Auslastung geradezu fantastisch“,<br />

freut sich Katzenmeyer über den<br />

schon jetzt erkennbaren Erfolg<br />

dieses Fahrzeugs.<br />

Limousinen-Service, Transferfahrten,<br />

Ausflugsfahrten<br />

Ob Flughafen-Shuttle, Ausflugsfahrten,<br />

gehobener Limousinen-<br />

Service oder ähnliches – 5 vor 12<br />

reisen deckt mit der ausgebauten<br />

Abteilung alle Ihre Wünsche ab.<br />

Ob eine romantische Fahrt zum<br />

Candlelight-Dinner oder eine diskrete<br />

Transferfahrt für Ihren Geschäftspartner<br />

- bei 5 vor 12 reisen<br />

ist wohl nichts unmöglich und<br />

wird stilvoll durchgeführt. Nehmen<br />

Sie Kontakt auf unter<br />

mietbus@5vor12reisen.at und überzeugen<br />

Sie sich von der Leistungsfähigkeit<br />

dieses Unternehmens.


D<br />

ie in Bregenz am Bodensee<br />

beheimatete Airline Inter-<br />

Sky ist inzwischen zu<br />

einem wichtigen Bestandteil für<br />

die Wirtschaft in Vorarlberg, Süd-<br />

Deutschland, Ost-Schweiz und<br />

Liechtenstein geworden. Der Anteil<br />

an Geschäftsreisenden beträgt je<br />

nach Strecke bis zu 60 % und soll<br />

in den nächsten Jahren durch neue<br />

Flugziele noch gesteigert werden.<br />

LIFESTYLE<br />

InterSky - zuverlässig auf Geschäftsreisen!<br />

Wichtiger Bestandteil der Vorarlberger Wirtschaft<br />

InterSky verbindet interessante<br />

Wirtschaftsräume<br />

Mit den Strecken Berlin, Hamburg,<br />

Köln/Düsseldorf, Wien und<br />

Graz bietet InterSky optimale Verbindungen<br />

in einige der wichtigsten<br />

nahe liegenden Städte an. Der<br />

Abflughafen Friedrichshafen ist<br />

aus dem gesamten Bodenseeraum<br />

schnell erreichbar, sodass die Inter-<br />

Sky-Kunden von kurzen Anreiseund<br />

Flugzeiten profitieren. Seit<br />

diesem Frühjahr wird auch ein<br />

FLIEGEN MIT LAPTOP UND BADEHOSE<br />

verstärkter Bustransfer angeboten.<br />

Fünf mal täglich steht den Reisenden<br />

ein Busservice von Mo-Fr zur<br />

Verfügung. Zusätzlich wird die erweiterte<br />

Strecke nun bereits ab<br />

Feldkirch geführt.<br />

Unkomplizierter, schneller<br />

und günstiger<br />

Die Strecken Berlin, Köln/Düsseldorf<br />

und Hamburg werden von<br />

InterSky inzwischen bis zu dreimal<br />

täglich angeflogen. Tagesrandverbindungen<br />

ab 06:20 Uhr ermöglichen<br />

es, auch Termine frühmorgens<br />

wahrzunehmen und danach<br />

ohne Zeitverlust zurückzufliegen.<br />

"Es ist unser erklärtes Ziel regionale<br />

Wirtschaftsräume miteinander<br />

zu verbinden. Unsere bis zu dreimal<br />

täglichen Tagesrandverbindungen<br />

nach Köln/Düsseldorf,<br />

Berlin, Hamburg und Wien sind<br />

den Bedürfnissen der Geschäftsreisenden<br />

optimal angepasst." so<br />

Allgäu Airport Memmingen verbindet ab Ende Juni<br />

Vorarlberg mit nationalen und internationalen Zielen<br />

Ob mit dem Laptop zum Businesstermin oder mit der Badehose an den Strand,<br />

ob mit Wanderrucksack oder mit dem Stadtplan im Gepäck: Fluggäste aus Vorarlberg bekommen<br />

ganz neue Alternativen. Denn mit dem Allgäu Airport im bayerischen Memmingen<br />

geht ab 28. Juni 2007 Bayerns dritter Verkehrsflughafen an den Start und bietet täglich<br />

eine Reihe interessanter Flugverbindungen. Die deutsche Airline TUIfly beginnt an diesem<br />

Tag mit dem Linien- und Charterverkehr ab Memmingen. TUIfly eröffnet hier durch<br />

ihre neuen Verbindungen in die Metropolen Berlin (Mo. - Fr. zweimal täglich und Sa. sowie<br />

So. einmal täglich) und Hamburg (einmal täglich außer samstags) Businessfliegern und<br />

Städtereisenden neue Perspektiven. Zweimal pro Woche stehen zudem Mallorca und Neapel,<br />

dreimal Venedig auf dem Flugplan. Das türkische Antalya und die griechische Insel<br />

Kreta werden jede Woche einmal angeflogen. Urlauber aus Nord- und Ostdeutschland erreichen<br />

nun ihre Ferienziele in Vorarlberg ebenfalls schnell, bequem und preiswert.<br />

Der Allgäu Airport versteht sich als Flughafen der kurzen Wege. Das betrifft sowohl<br />

die Anreise über die Autobahnen A7 und A 96 und das kostengünstige Parken (Tagesgäste<br />

maximal fünf Euro, Langzeit-Parker 15 Euro für die ersten acht Tage, 10 Euro<br />

für die Folgewoche), als auch die Möglichkeit, unmittelbar am Passagierterminal zu beund<br />

entladen (kostenfrei bis 30 Minuten). Die große Chance des Regionalflughafens besteht,<br />

so unterstreicht dessen Geschäftsführer Ralf Schmid, im „spannenden Mix aus<br />

Outgoing- und Incomingflugverkehr, aus Linien, Geschäfts- und Ferienflug, aus Strandurlaub<br />

und Städtetrip.“ Und: „Wir eröffnen der Ferienregion Allgäu und den Nachbarn in<br />

Tirol und Vorarlberg neue Wege zu neuen Märkten.“ Mit TUIfly verfüge man nun über<br />

einen bedeutenden und seriösen Partner und freue sich auf die gemeinsame Zukunft.<br />

Weltweit erkennbar ist der bayerische Regionalflughafen jetzt unter dem sogenannten 3letter-code<br />

FMM. Das Kürzel, das die internationale Flugorganisation IATA vergibt, ist die<br />

Voraussetzung für die reibungslose Passagierabfertigung und den Gepäcktransport.<br />

Weitere Infos und Buchungen unter: www.allgaeu-airport.de<br />

Claus Bernatzik, Geschäftsführer<br />

der Firma InterSky.<br />

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die öfters als 50mal pro Jahr fliegen,<br />

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die auch für kurzfristige Buchungen<br />

gelten, bekommen Vielflieger-Kunden<br />

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sollte sich auf der Homepage<br />

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beliebte Fluggesellschaft hat<br />

von Beginn an auch auf Geschäftsreisende<br />

gesetzt: Als einzige Low-<br />

Fare Airline bietet sie Business<br />

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Freitag, 25. Mai 2007 DIE WIRTSCHAFT 29


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SCHAUPLATZ<br />

WIRTSCHAFT: NEWS, STORIES UND MEINUNG.<br />

Vorarlberg ist weiterhin Bundesland<br />

mit höchster Lehrlingsquote<br />

Ende 2006 standen 7.733 Lehrlinge in Ausbildung. Das sind um<br />

253 mehr als im Jahr 2005 (+ 3,38%). 273 Betriebe haben erstmals<br />

Lehrlinge ausgebildet. Win-win-Situation: Sehen<br />

wir es doch mal so!<br />

F<br />

achkräftemangel hin oder her. Zahlen belegen,<br />

dass in Vorarlberg die Unternehmen mit allen<br />

Mitteln dieser Problematik entgegenwirken.<br />

3.398 neue Lehrverträge wurden vergangenes Jahr abgeschlossen,<br />

das ist ein Plus von 5% gegenüber 2005.<br />

Im ersten Lehrjahr stehen 2.497 Jugendliche in Ausbildung,<br />

auch hier kann Vorarlberg ein Plus von 4,4% verzeichnen.<br />

Insgesamt haben sich 52% der Vorarlberger<br />

Jugendlichen für eine Lehre im dualen System entschieden.<br />

65,4% der Burschen und 38,1% der Mädchen.<br />

Vorarlberg ist damit nach wie vor das Bundesland<br />

mit der höchsten Lehrlingsquote. Aus den Polytechnischen<br />

Schulen kommen 45,9% der Lehrlinge,<br />

etwa ein Drittel kommt aus der Haupt- oder Sonderschule,<br />

ein Viertel sind aus dem BMS, BHS und AHS-<br />

Bereich. Die meisten Lehrlinge werden im Gewerbe<br />

Österreich ist Land der Online Shopper<br />

Jeder Dritte hat schon per Mausklick eingekauft.<br />

100.000<br />

1 %<br />

1997<br />

140.000<br />

2 %<br />

300.000<br />

6 %<br />

900.000<br />

13 %<br />

1.200.000<br />

18 %<br />

1.540.000<br />

23 %<br />

1.850.000<br />

27 %<br />

und Handwerk ausgebildet, nämlich 47,6%. Seit 2004<br />

geht der Ausländeranteil bei den Lehrlingen zurück,<br />

2006 waren 8,9% der künftigen Nachwuchskräfte nicht<br />

österreichischer Herkunft.<br />

273 Betriebe bilden erstmals aus<br />

Knapp die Hälfte aller weiblichen Lehrlinge werden<br />

in drei, 70% in zehn Lehrberufen ausgebildet. Bei den<br />

Burschen finden sich dagegen rund 46% in den zehn<br />

beliebtesten Lehrberufen. Insgesamt bilden in Vorarlberg<br />

2.366 Betriebe Nachwuchskräfte aus. 5,7%<br />

davon (136) sind Unternehmen aus dem Bereich außerhalb<br />

der Wirtschaftskammer. Erfreulich ist die Tatsache,<br />

dass 2006 273 Betriebe erstmals Lehrlinge ausgebildet<br />

haben. 59 Unternehmen haben sich dabei für<br />

die Ausbildung in neuen Lehrberufen entschieden.<br />

2.230.000<br />

33 %<br />

2.360.000<br />

35 %<br />

2.660.000<br />

39 %<br />

1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006<br />

Quelle: Austrian Internet Monitor, jeweils 4. Quartal im Jahr, Basis: Österreicher ab 14 Jahren, Infografik: wuapaa.com – die redaktion<br />

PUNKTUM.<br />

MAG. HERBERT<br />

MOTTER<br />

„Die Wirtschaft“ –<br />

Zeitung der<br />

Wirtschaftskammer<br />

Vorarlberg<br />

Die Vorarlberger Betriebe nehmen<br />

ihre soziale und wirtschaftliche Verantwortung<br />

wahr und bilden Schlüsselarbeitskräfte,<br />

Fachkräfte sowie Lehrlinge<br />

auch selbst aus. Das ist unbestritten ein<br />

Faktum. Im Jahr 2006 konnten 273 Unternehmen<br />

animiert werden, erstmals<br />

Jugendliche als Lehrlinge aufzunehmen<br />

und sie zu den so dringend benötigten<br />

Nachwuchskräften auszubilden (siehe<br />

Bericht gegenüber). Vorarlberg ist und<br />

bleibt damit das Lehrlingsbundesland<br />

Nummer 1, von Einbrüchen der Lehrlingszahlen<br />

keine Spur.<br />

Dennoch wird es ohne den von WKO-<br />

Generalsekretär Reinhold Mitterlehner<br />

angesprochenen Zuzug von qualifizierten<br />

ausländischen Fachkräften nicht gehen,<br />

den hohen Standard unserer Wirtschaft<br />

langfristig zu halten. Der Bedarf kann<br />

eben nicht einfach über Umschulungsmaßnahmen<br />

von Arbeitslosen gedeckt<br />

werden, dies wäre ein gar einfältiger Lösungsansatz.<br />

Und noch etwas! Wir müssen<br />

endlich die Migranten als potenzielle<br />

Zielgruppe für Qualifizierung betrachten.<br />

Eine Prognos-Studie zur wirtschaftlichen<br />

Entwicklung in Vorarlberg bestätigt diesen<br />

Ansatz. Eine höhere Bildung, das zeigen<br />

Untersuchungen in ganz Europa,<br />

wirkt außerdem einer Ghettoisierung<br />

entgegen. Ziel muss es daher sein, bei<br />

den Migranten Bewusstsein für eine bessere<br />

Qualifizierung zu schaffen, die Leseund<br />

Schreibkompetenz dieser Mitbürger<br />

zu erhöhen und Integrationsdefizite bei<br />

der zweiten und dritten Generation zu<br />

beheben. Ohne Mithilfe und Bereitschaft<br />

unserer ausländischen Mitbürger funktioniert<br />

dies allerdings nicht.<br />

Allen gilt es also klar zu machen, dass<br />

hier eine klassische Win-win-Situation<br />

vorliegen könnte!<br />

Freitag, 25. Mai 2007 DIE WIRTSCHAFT 31


WERBUNG<br />

Amann Dicht- und Dämmsyteme als Veranstalter<br />

Baufachleute treffen sich am Bodensee<br />

Um zu den Besten zu gehören, muss man unter den Ersten sein. Deshalb bietet die 1. Fachmesse<br />

Dach Bodensee einem Fachpublikum die Möglichkeit sich umfassend über die Neuheiten<br />

im Bereich Dach zu informieren.<br />

D<br />

ie Fachmesse Dach Bodensee<br />

findet von Freitag 1.Juni<br />

bis Samstag 2.Juni 2007<br />

zum ersten Mal im Veranstaltungszentrum<br />

in Hard am Bodensee statt.<br />

Aussteller aus Österreich,<br />

Deutschland und der Schweiz gestalten<br />

die Fachmesse. Sie präsentieren<br />

den Besuchern ein umfangreiches<br />

Angebot rund um die Thematik<br />

Dach. Dabei werden die Neuheiten<br />

auf dem Markt vorgestellt<br />

und es wird über die neuesten<br />

Trends informiert.<br />

Fachvorträge bilden eine wichtige<br />

Ergänzung zur Ausstellung der<br />

Fachmesse Dach Bodensee. Vorträge<br />

vom Gutachter und Buchautor<br />

Wolfgang Ernst über Probleme und<br />

32 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 25. Mai 2007<br />

Lösungen am Dach sowie vom Vorsitzenden<br />

des österreichischen Fachnormungsausschusses<br />

Friedrich<br />

Walkner über die neuesten Ö-Normen<br />

bilden den Kern. Zusätzlich<br />

werden die Baumängel vom Vorstand<br />

der Berufsgruppe Schwarzdecker<br />

Gerhard Freisinger sowie<br />

Gründachsysteme und Dachentwässerungen<br />

präsentiert.<br />

Der Veranstalter Fachmesse<br />

Dach Bodensee<br />

Der Rahmen der Fachmesse<br />

Dach Bodensee wird von der Firma<br />

Amann Dicht- und Dämmsysteme<br />

zum 20-jährigen Jubiläum geschaffen.<br />

Der laut Solid-Leserumfrage<br />

beste Bauzulieferer 2006 schafft<br />

dabei eine kommunikative Begegnungsstätte<br />

zwischen Ausstellern<br />

und Besuchern.<br />

1987 wurde die Firma Amann<br />

vom heutigen Geschäftsführer, Manfred<br />

Amann, in Hard am Bodensee<br />

gegründet. Schwerpunkt ist der Systemvertrieb<br />

von Sucoflex Dich-<br />

tungsbahnen und eine umfassende<br />

Produktpalette zum Thema Dach<br />

und Abdichtung. Das Verkaufsgebiet<br />

ist vorwiegend Österreich.<br />

Die Partner der ersten Stunde<br />

sind auch heute noch Partner des<br />

Hauses Amann und belegen Kontinuität<br />

und Unternehmensphilosophie.<br />

Die enge Partnerschaft<br />

zum Handwerk, technisch fundiertes<br />

Wissen und ausgereifte Systeme<br />

führten zur heutigen, anerkannten<br />

Stellung am Markt. Das<br />

Unternehmen ist ÖKOPROFIT ®<br />

2007 zertifiziert.<br />

Weitere Informationen zur<br />

Fachmesse Dach Bodensee unter<br />

www.amann-suco.at<br />

P. b. b. Erscheinungsort und Verlagspostamt 6800 Feldkirch / Z.Nr.: GZ 02Z031953 M

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