ForestFinest 1/2014
Ruhe sanft im wilden Wald. R.I.T. Rest in Trees - Das möchten Deutsche.
Ruhe sanft im wilden Wald.
R.I.T. Rest in Trees - Das möchten Deutsche.
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
WFF – World of ForestFinance<br />
Unsere Gewinner in Panama<br />
Im Jahr 2013 haben uns Familie Fels und Arno Wess in Panama besucht. Sie hatten Traumreisen gewonnen –<br />
als 10000ste ForestFinance-Kunden und als One-Two-Tree-ForestFinance-Investor mit dem glücklichen Klick.<br />
Auch in diesem Jahr hat wieder jemand Glück gehabt: Zum zehnjährigen Jubiläum des BaumSparVertrags<br />
schicken wir einen Kunden in die Karibik! Aber darüber berichten wir nach getaner Reise …<br />
Familie Fels konnte ihr Glück kaum fassen, als sie kurz nach der Geburt<br />
ihres Sohnes Arun im Jahr 2012 erfuhren, dass der Kleine dank<br />
des für ihn abgeschlossenen WaldSparBuches der 10000 Kunde von<br />
ForestFinance war (wir berichteten in <strong>ForestFinest</strong> 2-2012). 2013 traten<br />
sie ihre Reise an und waren begeistert. „Panama war für uns<br />
ein Urlaubsparadies. Warm, freundlich, entspannt“, schrieben sie<br />
uns begeistert. Daraufhin haben wir sie weiter ausgefragt:<br />
<strong>ForestFinest</strong>: Was haben Sie in Panama gesehen und erlebt?<br />
Familie Fels: In Las Lajas haben uns Ihre Mitarbeiter auf die Fincas geführt.<br />
Wir waren begeistert von den Wäldern und der dort existierenden Flora und<br />
Fauna mit hoher Biodiversität. Besonders beeindruckend war der Vergleich<br />
mit einer benachbarten Mahagoni-Monokultur, wo außer den Mahagoni-<br />
Bäumen rein gar nichts wuchs. Auf den ForestFinance-Fincas hingegen wachsen<br />
richtige Wälder, mit dichtem Unterwuchs.<br />
Familie Fels in den ForestFinance-Wäldern in Panama.<br />
Es gibt sogar Affen und Kaimane – die wir allerdings nicht gesehen haben,<br />
da wir zu laut waren … Allerdings mussten wir Helme tragen, da die Affen<br />
wohl ab und zu gern mit Stöcken werfen. Weil der Waldweg für unsere ja<br />
noch sehr kleinen Kinder zu beschwerlich war, trug mein Mann oft den anderthalbjährigen<br />
Arun im Tragesack auf dem Rücken und unsere dreieinhalbjährige<br />
Tara auf den Schultern!<br />
<strong>ForestFinest</strong>: Wie haben Ihre Kinder diese Fernreise mitgemacht?<br />
Familie Fels: Die Kinder haben die Reise sehr genossen. Tara war jeden Tag<br />
mindestens einmal schwimmen: im Meer, in Flüssen, unter Wasserfällen oder<br />
in heißen Quellen. Arun hat während der Reise insgesamt drei Backenzähne<br />
bekommen und war dementsprechend sehr anhänglich, wollte meist<br />
getragen werden, wozu wir ja genügend Zeit hatten. Ihm hat es am besten<br />
in den Bergen und an den Abenden gefallen, tagsüber war es ihm zu warm.<br />
Beide Kinder haben sich mit den Panameros an allen Urlaubsorten sofort<br />
angefreundet, rasch die Worte „Gracias“ und „Hola“ gesprochen und alle<br />
Herzen erobert.<br />
ForestFinance-Kunde Arno Wess hat bei unserer One-Two-Tree-Verlosung den<br />
Hauptpreis gewonnen: eine zweiwöchige Panama-Reise. Dazu gratulierte ihm Petra<br />
Kollmannsberger, unsere Geschäftsführerin in Panama, im Büro in Panama City.<br />
Fotos: privat/ForestFinance<br />
<strong>ForestFinest</strong>: Würden Sie anderen ForestFinance-Kunden eine Reise nach<br />
Panama empfehlen und wenn ja, was sollten sie nicht verpassen?<br />
Familie Fels: Eine Reise können wir unbedingt anraten! Besonders empfehlen<br />
würden wir das „Heliconia Bed & Breakfast“ auf der Azuero Peninsula bei<br />
Malena, das von zwei niederländischen Biologen geleitet wird, die viele<br />
naturkundliche Führungen und Ausflüge organisiseren, u. a. zur Isla Coiba.<br />
Außerdem empfehlen wir das italienisch geführte Bed & Breakfast „Casa Laguna“<br />
in Las Lajas, wo man einfach wunderbar am Strand entspannen kann.<br />
32 FF www.forestfinance.de