Schelfara vom September 2010 - Pfadfindergruppe Wolfurt

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Ursprung <strong>2010</strong> Am Montag, 2.8.<strong>2010</strong> haben wir uns schon urfrüh am Bahnhof in Bregenz getroffen. Nach einer mehrstündigen Fahrt erreichten wir endlich den Lagerplatz. Allerdings mussten wir noch auf unserer Zelte warten. Montags und dienstags waren wir mit dem Aufbau beschäftigt. Am Mittwoch machten wir es uns im Schwimmbad gemütlich, und am Donnerstag war “Two days a Week“ angesagt. Die Hälfte von uns fuhr mit dem Bus in den Auwald, wo wir mit dem Kanu fuhren und beim Zurücklaufen von den Mücken verstochen wurden. Während die anderen von uns gemütlich in einem Wiener Pfadiheim schlummerten, wurden wir mitten in der Nacht von heftigen Regenschauern überrascht . Da die Zelte, in die wir uns zu zwanzigst hinein zwängen mussten, nicht dicht waren, wurden wir „evakuiert“. Den Rest der Nacht verbrachten wir in einem Bauernhof. Am nächsten Tag mussten wir noch 8 Std. auf den Bus warten. Wieder am Lagerplatz angekommen, verging die Zeit wie im Flug. Am Samstag konnten wir unser Programm selbst gestalten, und am Abend gab es eine Party am Uhrturm. Ein Kochbewerb fand am Sonntag statt und am Montag begaben wir uns auf ein Shoppingtour nach Wien. Dienstags konnten wir uns zwischen zahlreichen Workshops entscheiden. Plötzlich stand der Mittwoch vor der Tür, und uns wurde klar, dass das Lager bald vorbei ist. Nachdem wir uns von allen verabschiedet hatten, ging es am Donnerstag wieder nach Hause. UUUURcool !!!! Was wir am Ursprung urcool fanden! • Den Urtollen Shimpo • Gratis Eis • Connis und Linus Diskussionen • Blaubär • Conni und seine ABF`s • Eröffnungs- und Schlussfeier • 2 days a week • CaEx-Treff • Das Wetter • UR-guate Lüt • Als Conni und Paul um 4 in der Nacht schlägerten • Isländer und -innen • Capture the Flag • Josef(a)
Sommernachtstanz mit der Tanzkapelle Franz Rimini Wolfgang D., Fotograf, Elektriker und Autor Von der Idee zur Umsetzung Schon die Idee allein brachte viele Leute ins Schwärmen: eine Freiluft-Tanzveranstaltung bei unserem Pfadiheim. Dies gab einem bewährten Team von engagierten Pfadfindern die Kraft zur Organisation dieses Abends. Eine leichte „Krisis“ am Montagabend durch den Aufbau der Manege, samt Wagenbegleitung durch den Zirkus Kaiser, löste sich Gott sei Dank in Wohlgefallen auf! Am Samstag Abend gab es keinen Veranstaltung, somit konnten wir Pfadis ungestört unseren Tanzabend durchführen. Vom Herrn Zirkusdirektor persönlich wurden wir mit wunderschön bunten Lichterketten reichlich versorgt. Umfangreiche Aufbauarbeiten Wenn man etwas macht, dann macht man es „körig“! Ein alter Spruch, den die Organisatoren wieder einmal beherzigten. Für eine Tanzveranstaltung braucht es auch einen entsprechenden Boden. Gesagt, getan! Es wurde ein Boden verlegt, eine Bühne aufgebaut und sogar ein eigener Rummelplatz mit diversen Attraktionen errichtet. Auch die hohen technischen Herausforderungen für den Bau des „Hau den Lukas“ wurden von diversen Experten gelöst. Ludmilla, die Frau mit der Kugel, erhielt eine standesgemäße Behausung, eine Hollywood-Schaukel mit leichter Schräglage wurde gezimmert, und das Foto-Shooting-Team tätigte seine umfangreichen Installationen. Küche und Getränkeausgabe wurden in Position gebracht, und die Lichttechniker arbeiteten in schwindelnden Höhen im Vertrauen auf eine kräftige Stromversorgung. Selbst die Kinder des Zirkus Kaiser schauten neu-
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Seite 11 und 12: Wünsche an die Zukunft Was bleibt

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