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auromatic 620

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Abb. 4.1 Anschluss des Heizgerätes<br />

> Schließen Sie die Netzzuleitung des Heizgerätes mit<br />

Hilfe des beiliegenden Netzkabels im Wandaufbau an.<br />

i<br />

Der auroMATIC <strong>620</strong> besitzt einen Netzschalter,<br />

mit dem die interne Elektronik sowie<br />

alle angeschlossenen Aktoren (Pumpen,<br />

Mischer) zu Test oder Wartungszwecken abgeschaltet<br />

werden können.<br />

Falls innerhalb des Systems der maximale Gesamtstrom<br />

von 6,3 A bzw. die maximale Kontaktbelastung von 2 A<br />

überschritten wird, müssen der Verbraucher/die Verbraucher<br />

über ein Schütz geschaltet werden.<br />

4.2 Heizgerät mit eBUS anschließen<br />

> Öffnen Sie den Schaltkasten des Heizgerätes/des Kessels<br />

gemäß der Installationsanleitung.<br />

Abb. 4.2 Anschluss des Heizgerätes<br />

Installationsanleitung Solarsystemregler auroMATIC <strong>620</strong> 0020078391_00<br />

b Vorsicht!<br />

Fehlfunktion durch falsche Verdrahtung!<br />

Bei Heizgeräten mit eBUS muss der eBUS Anschluss<br />

verwendet werden, da das System<br />

sonst nicht funktioniert.<br />

> Verwenden Sie die Klemmen 7/8/9 nicht<br />

parallel zum eBUS.<br />

> Schließen Sie bei Kaskaden alle weiteren eBUS Heizgeräte<br />

über einen VR 32 an (siehe Abschnitt 4.7).<br />

> Geben Sie am VR 32 die entsprechende Gerätenummer<br />

am Adressschalter an.<br />

- Beispiel: „2“ für das 2. Heizgerät,<br />

„3“ für das 3. Heizgerät usw.<br />

b Vorsicht!<br />

Fehlfunktion durch falsche Polung!<br />

Falsche Polung verhindert die Kommunikation<br />

über den eBUS und kann zu einem Kurzschluss<br />

führen.<br />

Der Solarsystemregler kann die Heizungsanlage<br />

nicht mehr steuern.<br />

> Achten Sie auf die korrekte Polung.<br />

> Nehmen Sie die Anschlussverdrahtung des Heizgerätes<br />

entsprechend Abb. 4.2 vor.<br />

Die eBUS–Leitung (mindestens 2x 0,75 mm 2 ) muss<br />

bauseits gestellt werden.<br />

i<br />

Elektroinstallation 4<br />

Der auroMATIC <strong>620</strong> besitzt einen Netzschalter,<br />

mit dem die interne Elektronik sowie<br />

alle angeschlossenen Aktoren (Pumpen,<br />

Mischer) zu Test oder Wartungszwecken abgeschaltet<br />

werden können.<br />

Falls innerhalb des Systems der maximale Gesamtstrom<br />

von 6,3 A bzw. die maximale Kontaktbelastung von 2 A<br />

überschritten wird, müssen der Verbraucher/die Verbraucher<br />

über ein Schütz geschaltet werden.<br />

Fremdgeräte oder Geräte, die stufig angesteuert werden,<br />

können über 1 - 6 VR 31 angeschlossen werden.<br />

4.3 Verdrahtung nach Hydraulikplan<br />

Zur leichteren Installation sind in der Software des Solarsystemreglers<br />

neun Hydraulikpläne hinterlegt. Sie<br />

stellen eine Maximalkonfiguration dar, wobei einige<br />

Anlagen komponenten optional sind. Diese sind in den<br />

Plänen gestrichelt oder grau dargestellt.<br />

Der Solarsystemregler besitzt eine automatische Fühlererkennung.<br />

Diese beinhaltet allerdings nicht die Konfiguration<br />

der Anlage. Die Konfiguration erfolgt über die<br />

Auswahl des Hydraulikplans.<br />

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