detaillierte Monatsübersicht - Schlachthaus Theater Bern
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BABYLON<br />
Ticketkauf online auf www.schlachthaus.ch (print at home) oder<br />
in der Münstergass-Buchhandlung, Münstergasse 33, <strong>Bern</strong><br />
Reservation unter 031 312 60 60 oder auf www.schlachthaus.ch<br />
Informationen unter 031 312 96 47<br />
Probier-Mich-Preis<br />
Machen Sie die unterstrichenen Daten ausfindig und kommen Sie<br />
dann zum Ausnahmepreis von 15.– ins <strong>Theater</strong><br />
Diesmal: « Überdosis ».<br />
Mit Special Guest David Emanuel und Band !<br />
Im <strong>Schlachthaus</strong> Keller<br />
Marius Kob mit Kartonmodell für<br />
« GHOST CITY »<br />
FEB<br />
Saison<br />
11/12<br />
Rathausgasse 20 / 22 CH-3011 <strong>Bern</strong><br />
www.schlachthaus.ch<br />
Fotografie: Alexander Jaquemet<br />
MI 1.2. / 20:30 (<strong>Bern</strong>er Premiere)<br />
Fr 3.2. / 20:30<br />
Sa 4.2. / 20:30<br />
kraut_produktion ( Zürich )<br />
Mo 6.2. / 17:30 –18:45<br />
Mo 13.2. / 17:30 –18:45<br />
Mo 20.2. / 17:30 –18:45<br />
Mo 27.2. / 17:30 –18:45<br />
Michaela Wendt liest vor, Mohéna Kühni zeichnet<br />
COSMOPOLIS<br />
von don Delillo<br />
Im <strong>Theater</strong>laden<br />
Sa 11.2. / 20:30 (Premiere)<br />
So 12.2. / 18:00<br />
Mo 13.2. / 20:30<br />
Di 14.2. / 20:30<br />
Do 16.2. / 20:30<br />
Mo 20.2. / 20:30<br />
Mi 22.2. / 20:30<br />
JENSEITS VON GUT<br />
UND BÖSE<br />
Kopp / Nauer / Vittinghoff ( <strong>Bern</strong> )<br />
Uraufführung / Im <strong>Schlachthaus</strong> Keller<br />
Am 12.2. anschliessend Gespräch mit Michael Schmidt-Salomon<br />
Am 22.2. anschliessend «Reihe 5 fragt nach»<br />
MI 15.2. / 20:30 (<strong>Bern</strong>er Premiere)<br />
Fr 17.2. /20:30<br />
Sa 18.2. /20:30<br />
So 19.2. /18:00<br />
Di 21.2. /20:30<br />
GHOST CITY<br />
Marius Kob ( <strong>Bern</strong> )<br />
Do23.2./22:00 – 3:00<br />
Fr 24.2./22:00 – 4:30<br />
Sa 25.2./22:00 – 4:30<br />
FASNACHT IM SCHLACHTHAUS<br />
DAS GROSSE FRESSEN<br />
Mo 27.2./20:00<br />
Jacqueline & Julia richten an<br />
TSUNDEROBSI
Kalender<br />
Für schockerprobtes Publikum<br />
Uraufführung<br />
Mi 1.2. / 20:30<br />
FR 3.2. / 20:30<br />
SA 4.2. / 20:30<br />
Mo 6.2. / 17:30 – 18:45<br />
SA 11.2. / 20:30<br />
Premiere<br />
So 12.2. / 18:00<br />
Mo 13.2. / 17:30 – 18:45<br />
Mo 13.2. / 20:30<br />
Di 14.2. / 20:30<br />
Mi 15.2. / 20:30<br />
DO 16.2. / 20:30<br />
Fr 17.2. / 20:30<br />
SA 18.2. / 20:30<br />
So 19.2. / 18:00<br />
Mo 20.2. / 17:30 – 18:45<br />
Mo 20.2. / 20:30<br />
Babylon<br />
Babylon<br />
Babylon<br />
Cosmopolis<br />
Jenseits von Gut und Böse<br />
Jenseits von Gut und Böse<br />
Cosmopolis<br />
Jenseits von Gut und Böse<br />
Jenseits von Gut und Böse<br />
Ghost City<br />
Jenseits von Gut und Böse<br />
Ghost City<br />
Ghost City<br />
Ghost City<br />
Cosmopolis<br />
Jenseits von Gut und Böse<br />
kraut_produktion<br />
(Zürich)<br />
BABYLON<br />
Mi 1.2. (<strong>Bern</strong>er Premiere)<br />
Fr 3.2. / Sa 4.2. jeweils 20:30<br />
25.– / 20.–*<br />
Bestial, zerstörerisch, munter: Ein Trashtheater für unsere sinnlose<br />
Welt.<br />
Wie ein degeneriertes Chamäleon faltet sich eine 5-Zimmer-Wohnwand<br />
vor dem Publikum auf und gibt Innereien preis. Eine plattgedrückte<br />
und eingedampfte Welt. Im Dschungel der unzähligen Seinsangebote<br />
erkämpfen sich die sieben ProtagonistInnen den Weg durch<br />
ihre individuellen, ganz persönlichen Babylönchen. Durch Bibel-, Konsum-,<br />
Internet-, Fernseh- und Esoterikquatsch. Bis der absurde Schrott<br />
überschwappt wie eine verstopfte Kloschüssel.<br />
Die <strong>Bern</strong>er ZuschauerInnen, die CLOCKWORK ORANGE, BACK TO<br />
THE ROOTS oder SCHLACHTPLATTEN gesehen haben, werden nicht<br />
enttäuscht : Michel Schröder und kraut_produktion arbeiten konsequent<br />
weiter daran, « mit <strong>Theater</strong>vergänglichkeit bleibende Schäden<br />
anzurichten ». Und denen, die es nocht nicht kennen, sei so viel gesagt<br />
: Dieses auf seltsame Art moralische Schocktheater kann grossen<br />
Spass bereiten.<br />
Kopp / Nauer / Vittinghoff<br />
(<strong>Bern</strong>)<br />
JENSEITS VON GUT<br />
UND BÖSE<br />
Sa 11.2. 20:30 (Premiere) / So 12.2. 18:00<br />
Mo 13.2. / Di 14.2. / Do 16.2. / Mo 20.2. jeweils 20:30<br />
Mi 22.2. 20:30 (Anschl. « Reihe 5 fragt nach »)<br />
25.– / 20.–*<br />
Im <strong>Schlachthaus</strong> Keller<br />
Eine böse (aber gute) Tragikomödie für zwei Schauspieler und drei Puppen.<br />
Inspiriert vom Buch « Jenseits von Gut und Böse » von Michael<br />
Schmidt-Salomon und vom dänischen Kinofilm « Adams Äpfel ».<br />
An einem Ort jenseits von Gut und Böse hat Pfarrer Gunther ein Resozialisierungs-Paradies<br />
geschaffen. Dort leben er und seine Schützlinge,<br />
der Alkoholiker Wolfgang und der Kleinkriminelle Hashem, in<br />
scheinbarer Harmonie. In diesem Asyl verlorener Seelen findet sich<br />
als Neuzugang Björn ein, ein überzeugter und gewaltbereiter Neonazi.<br />
Bricht damit das Böse ein ?<br />
Und was ist überhaupt das Böse ? In welcher Form tritt es auf ? Ist es<br />
vielleicht Godzilla ? Marilyn Manson ? Joseph Ratzinger ? Kater Karlo ?<br />
Und was genau ist das Gute ? Existiert es überhaupt ?<br />
Pfarrer Gunthers Oase der christlichen Nächstenliebe wird zum Schauplatz<br />
existenzieller Auseinandersetzungen. Moralische Grundwerte werden<br />
in Frage gestellt. Vielleicht kennen die Würmer der Erkenntnis die<br />
richtigen Antworten.<br />
Am Sonntag 12.2. um 19:30 findet im Anschluss an die Vorstellung<br />
ein Gespräch mit dem Autor von « Jenseits von Gut und Böse – Warum<br />
wir ohne Moral die besseren Menschen sind », dem Philosophen, Schriftsteller<br />
und Religionskritiker Michael Schmidt-Salomon statt. Moderation:<br />
Monika Maria Trost.<br />
Di 21.2. / 20:30<br />
Mi 22.2. / 20:30<br />
Do 23.2. / 22:00<br />
Fr 24.2. / 22:00<br />
Sa 25.2. / 22:00<br />
Ghost City<br />
Jenseits von Gut und Böse<br />
Fasnacht<br />
Fasnacht<br />
Fasnacht<br />
Mit:<br />
Philipp Caspari, Thomas U. Hostettler, Rahel Hubacher,<br />
Ilja Komarov, Hans Jürg Müller, Sandra Utzinger,<br />
Michael Wolf. Inszenierung: Michel Schröder.<br />
Bühnenbild: Duri Bischoff. Kostüme: Nic Tillein.<br />
Projektionen: Roland Schmidt. Licht: Marek Lamprecht.<br />
Dramaturgie: Mathias Balzer. Produktion: Trixa Arnold.<br />
Produktionsleitung: Lukas Piccolin.<br />
BABYLON<br />
Fotografie: Christine Bärlocher<br />
Mit:<br />
Armin Kopp, Philippe Nauer.<br />
Idee /Konzept/Text: Dirk Vittinghoff, Armin Kopp,<br />
Philippe Nauer. Regie: Dirk Vittinghoff.<br />
Puppen: Priska Praxmarer. Puppencoaching: Dorothee Metz.<br />
Grafik und Fotos: Michael Epp. Bühnenbau: Ruedi Steiner.<br />
Technik: Dirk Vittinghoff.<br />
Produktionsleitung: Michael Röhrenbach.<br />
JENSEITS VON GUT UND BÖSE<br />
Fotografie: Michael Epp<br />
MO 27.2. / 17:30 – 18:45<br />
Cosmopolis<br />
Koproduktion mit dem Fabriktheater Rote Fabrik Zürich<br />
Koproduktion mit dem <strong>Schlachthaus</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Bern</strong><br />
MO 27.2. / 20:00<br />
Tsunderobsi<br />
Lesung im Laden<br />
Eine begehbare <strong>Theater</strong>installation<br />
Michaela Wendt liest vor, Mohéna Kühni zeichnet<br />
COSMOPOLIS<br />
von Don DeLillo<br />
Im <strong>Theater</strong>laden / 10.– ( Einheitspreis )<br />
Marius Kob<br />
(<strong>Bern</strong>)<br />
GHOST CITY<br />
Tickets<br />
Sie können Ihre Tickets online auf www.schlachthaus.ch (print at home) oder<br />
in der Münstergass-Buchhandlung, Münstergasse 33, <strong>Bern</strong>, kaufen. Ihre telefonische<br />
Reservation nehmen wir unter 031 312 60 60 oder Ihre elektronische<br />
Reservation auf www.schlachthaus.ch entgegen. Die reservierten Kar ten<br />
Für alle, die gerne wieder eine ganze Geschichte vorgelesen kriegen<br />
möchten, kommt hier eine für Erwachsene, eine Geschichte über die<br />
Grossstadt, Börsenspekulation, Vermögensverwalter Eric Packer und<br />
seinen verhängnisvollen Besuch beim Frisör. Der Roman wird in vier<br />
Folgen von Michaela Wendt gelesen und von Mohéna Kühni am Hellraumprojektor<br />
illustriert. Jeden Montag im Februar. Und keine Sorge<br />
wegen Vergessen oder Verpassen : Jede Folge beginnt mit einer kurzen<br />
Zusammenfassung darüber, was bisher geschah.<br />
3 Nächte Party<br />
FASNACHT IM SCHLACHTHAUS<br />
DAS GROSSE FRESSEn<br />
jeweils Ab 22:00<br />
Abendkasse<br />
Do 23.2. 22:00 – 3:00 Delicious Surprise Party<br />
Fr 24.2. 22:00 – 4:30 mit DJ Zmi and Delicious Dudes<br />
Sa 25.2. 22:00 – 4:30 mit DJ Zmi and Delicious Dudes<br />
Jacqueline & Julia richten an<br />
TSUNDEROBSI<br />
Mo 27.2. 20:00<br />
Im <strong>Schlachthaus</strong> Keller / Eintritt frei, Kollekte, Bar<br />
Mi 15.2. 20:30 (<strong>Bern</strong>er Premiere)<br />
Fr 17.2. 20:30 / Sa 18.2. 20:30 / So 19.2. 18:00<br />
Di 21.2. 20:30<br />
25.– / 20.–*<br />
Eine Modellstadt als <strong>Theater</strong>; eine verlassene ostdeutsche Plattenbau-<br />
Landschaft mit ihren Geschichten, in die man als Zuschauer-Voyeur<br />
eintaucht.<br />
Marius Kob, Figurentheaterspieler und Masterabsolvent der HKB,<br />
baut mit GHOST CITY eine begehbare Modellstadt für die Bühne. Inspiriert<br />
haben ihn die verlassenen Plattenbauten seiner Heimatstadt<br />
Magdeburg im Osten Deutschlands ebenso wie die Überbauungen,<br />
auf die er in <strong>Bern</strong> stiess. Ein düsteres, schummriges Plattenbauviertel<br />
besetzt den <strong>Theater</strong>raum. Das Quartier ist menschenleer, sich selbst<br />
überlassen und dem Zerfall preisgegeben. Die ZuschauerInnen bewegen<br />
sich wie stille ArchäologInnen durch die Winkel und Gassen dieser<br />
morbiden Tristesse. Plötzlich dringen leise Töne aus den Zimmern<br />
der Häuser, Geräusche, die nicht verstummen wollen und die in ewigen<br />
Wiederholungen wiederkehren. Stimmen sprechen, flüstern und<br />
wispern aus den Wohnungen und verwandeln das Setting in einen<br />
dreidimensionalen Comic mit Geschichten aus dem Leben der einstigen<br />
StadtbewohnerInnen.<br />
Mit:<br />
Marius Kob, Lena Kießling, Pauline Drühnert.<br />
behalten wir für Sie bis 15 Minuten vor Beginn. Bei ausverkauften Vorstellungen<br />
behalten wir uns das Recht vor, nicht abgeholte Karten weiter zu verkaufen.<br />
Ihre Tickets können Sie auch an der <strong>Theater</strong>kasse erwerben! Diese<br />
öffnen wir 1 Stunde ( bei Matineen und am Nachmittag 1/ 2 Stunde ) vor Vorstellungsbeginn.<br />
* Vereinsmitglieder, StudentInnen, Lehrlinge, AHV, IV mit Begleitperson haben<br />
ermässigten Eintritt. Das <strong>Schlachthaus</strong> <strong>Theater</strong> macht bei der Kulturlegi mit!<br />
Probier-Mich-Preis<br />
Machen Sie die unterstrichenen Daten ausfindig und kommen Sie dann<br />
zum Ausnahmepreis von 15.– ins <strong>Theater</strong>!<br />
Schlachtplan<br />
auf Papier<br />
Der Schlachtplan kann abonniert werden. Für 25.– finden Sie ihn zusammen<br />
mit den Programmen der Dampfzentrale, des Kinos Kunstmuseum und des<br />
Stadttheaters einmal pro Monat im Kulturcouvert in Ihrem Briefkasten. Bestellung:<br />
www.schlachthaus.ch, kontakt @ schlachthaus.ch oder 031 312 96 47.<br />
elektronisch<br />
Der E-Schlachtplan sowie Hinweise über die Vorstellungen im <strong>Schlachthaus</strong><br />
Thea ter werden ungefähr 30mal pro Jahr verschickt. Kostet nichts. Bestellung:<br />
www.schlachthaus.ch, kontakt @ schlachthaus.ch<br />
Impressum<br />
Redaktion: Myriam Prongué, Maike Lex.<br />
Programm: Maike Lex, Myriam Prongué.<br />
Grafik: Judith Rüegger & pol. / Hausfotograf: Alexander Jaquemet.<br />
Lektorat: bü.rom / Druck: Druckerei Läderach AG.<br />
Das <strong>Schlachthaus</strong> <strong>Theater</strong> dankt:<br />
FEB<br />
Schlachtplan<br />
N°6<br />
Saison<br />
11/12<br />
Diesmal lädt TSUNDEROBSI zur « Überdosis » ein. Alle, die die kopfstehenden<br />
Darbietungen noch nicht satt haben, begeben sich einmal<br />
mehr in den Keller. Wer ein max. 15minütiges bühnentaugliches<br />
Etwas auf die Bretter, die die Welt bedeuten, stellen will, meldet sich<br />
an bei: tsunderobsi@gmx.ch. J&J werden das Stühlerücken und Kabeleinstecken<br />
dazwischen grandios in den Schatten stellen.<br />
Um 22:00 spielt David Emanuel mit seiner Band. Davon kann man<br />
einfach nicht genug kriegen.<br />
Idee und Konzept: Marius Kob. Klangkomposition: Leo Hofman.<br />
Oeil extérieur: Nils Torpus. Produktionsassistenz: Anna<br />
Byland. Ein Projekt im Rahmen des Masterstudiengangs der<br />
Hochschule der Künste <strong>Bern</strong>.<br />
Koproduktion <strong>Schlachthaus</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Bern</strong>,<br />
Treibstoff <strong>Theater</strong>tage Basel, Tuchlaube Aarau, Fabrikpalast Aarau,<br />
Hochschule der Künste <strong>Bern</strong><br />
GHOST CITY<br />
Fotografie: Donata Ettlin<br />
Rathausgasse 20 / 22 CH-3011 <strong>Bern</strong><br />
www.schlachthaus.ch