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Dornbirner Gemeindeblatt KW 12 vom 21.03.2014

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<strong>Dornbirner</strong> <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

21. März 2014 – Seite 27<br />

veranstaltungen<br />

KULTUR<br />

FLATZ Museum<br />

Fotoausstellung Nobuyoshi Araki<br />

Werke aus der Sammlung Fotomuseum WestLicht, Wien<br />

5. April bis 31. Mai 2014<br />

vor. Dabei werden auch die möglichen Spezialisierungen<br />

in diesen Berufen präsentiert. Vor Ort befinden sich mehr<br />

als 50 Ausbildungsbetriebe aus weiten Teilen Vorarlbergs,<br />

es werden wichtige Schulformen im Bereich der Lehre<br />

präsentiert. Interessierte Jugendliche erfahren alles<br />

Wissenswerte über die Lehrberufe - <strong>vom</strong> Thema „Arbeitsplatz“<br />

bis hin zum Thema „Zahltag“.<br />

Lehrlinge, Lehrer, Ausbilder und Unternehmer stellen sich<br />

den Fragen der Besucher.<br />

Vertreten sind unter anderem folgende Berufe: Bautechnischer<br />

Zeichner, Maler und Beschichtungstechniker,<br />

Lackierer, Schilderhersteller, Maurer, Stuckateur und<br />

Trockenausbauer, Platten und Fliesenleger, Hafner,<br />

Tischler und Tischlereitechniker, Zimmerer.<br />

Auch Eltern willkommen<br />

Zur Zielgruppe für die Veranstaltung gehören nicht nur<br />

potenzielle angehende Lehrlinge. Deren Eltern sind auf<br />

den Berufsinfotagen in Dornbirn ebenfalls herzlich<br />

willkommen. Jeder kann an den verschiedenen Ständen<br />

selbst mitmachen.<br />

Die Stände werden von den diversen Betrieben und den<br />

Lehrern der Landesberufsschule betreut. Besucher haben<br />

die Möglichkeit, ein Werkstück herzustellen - beispielsweise<br />

einen Holzlöffel am Stand der Tischler. Bei den<br />

Bautechnischen Zeichnern gibt es die Gelegenheit, mit<br />

dem entsprechenden Programm den Plan für eine Inneneinrichtung<br />

anzufertigen.<br />

Die Veranstaltung soll den Jugendlichen insgesamt auch<br />

zeigen, dass eine Lehre sehr viele berufliche Chancen<br />

eröffnet und zudem gute Verdienstmöglichkeiten bietet.<br />

Berufsinfotage <strong>vom</strong> Gewerbe und Handwerk<br />

Freitag, den 21. März (14 – 18 Uhr) und<br />

Samstag, den 22. März (9 – 14 Uhr)<br />

Landesberufsschule Dornbirn 1, Eisengasse 38a<br />

Anmeldung ist keine erforderlich.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Der japanische Starfotograf<br />

und Enfant terrible der<br />

Fotokunst ist unbestritten<br />

einer der radikalsten und<br />

einflussreichsten Fotografen<br />

unserer Zeit. Diese Position<br />

unterstreichen allein die rund<br />

500 Bildbände, die in den<br />

letzten 45 Jahren von oder<br />

über ihn erschienen sind.<br />

Eine erste int. Ausstellung im<br />

Forum Stadtpark Graz 1992<br />

machte Araki schließlich auch<br />

im Westen berühmt.<br />

Arakis reiche Bildsprache, in der sich Einflüsse der<br />

erotischen Edo-Periode (Friedens- und Blütezeit in Japan,<br />

1603 – 1868) und der Hochglanzästhetik der Werbe- und<br />

Medienwelt erkennen lassen, wirkt vielschichtig und<br />

komplex. Wiederholung, Text und Zitat, Collage und<br />

Polaroid, nicht zuletzt seine eigene Präsenz als „Ich-<br />

Erzähler“ und Darsteller charakterisieren sein Werk.<br />

Arakis Fotografien, in denen der Künstler Realität und<br />

Fiktion verschwimmen lässt, entführen in eine rätselhafte<br />

Bilderwelt.<br />

„Ich bin die Kamera“, sagt er, und „Ich wäre nichts ohne<br />

die Fotografie. Fotografie ist Leben“.<br />

Zur Ausstellungseröffnung am Freitag, dem 4. April 2014<br />

führt Roland Jörg ein Gespräch mit FLATZ. Bei der Eröffnung<br />

ist auch Nobuyoshi Arakis engste Mitarbeiterin,<br />

Frau Hisako Motoo, anwesend.<br />

Öffnungszeiten:<br />

FR 15 – 18 Uhr / SA 11 – 17 Uhr / SO 14 – 17 Uhr<br />

sowie nach telefonischer Voranmeldung.

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