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DIWI 10-1-09

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DIEZEITUNG<br />

DER WIRTSCHAFTSKAMMER VORARLBERG<br />

WIRTSCHAFT<br />

Freitag, 6. März 20<strong>09</strong> Nr. <strong>10</strong> / 64. Jahrgang<br />

Wirtschaftsgipfel:<br />

Keine Kreditklemme<br />

in Vorarlberg<br />

Einigkeit herrschte unter den Gipfelteilnehmern, dass die Kapitalzufuhr<br />

durch die Banken in Vorarlberg funktioniere. Für Härtefälle wird<br />

in der Wirtschaftskammer eine Anlaufstelle eingerichtet. Seite 3<br />

Kurzarbeit: Erleichterungen –<br />

aber noch nicht optimal<br />

Sozialpartner einigen sich auf Erleichterungen,<br />

aber immer noch zuviel Bürokratie. Seite 2<br />

„kumm zum zimmerer”.<br />

Holz ist aufgrund seiner Materialeigenschaften<br />

für die Umsetzung<br />

energieeffizienter Bauten besonders<br />

geeignet. In einer neuen Kampagne<br />

des Vorarlberger Holzbaus<br />

werden verschiedene Möglichkeiten<br />

der Althaussanierung mit dem<br />

Werkstoff präsentiert. Seite 5<br />

Lebensmitteltechnik<br />

Im Herbst 20<strong>09</strong> startet der neue Lehrberuf<br />

Lebensmitteltechnik der Vorarlberger Lebensmittelindustrie.<br />

Die Fa. Ölz informierte. Seite 6


GELBE SEITEN<br />

6 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEN SPARTEN, INNUNGEN UND BERUFSGRUPPEN<br />

Diese Woche:<br />

Firmenbuch Neueintragungen<br />

Seite 15<br />

"M3-FINANZBERATUNGS GMBH"<br />

Geschäftszweig: Vermögensberatung und Vermittlung von<br />

Bankkrediten<br />

Neufeldstraße 7, 6890 Lustenau; Kapital: 35.000;<br />

Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom<br />

12.11.2008 samt einem Nachtrag vom 15.01.20<strong>09</strong>;<br />

GF: (A) Mag Markus Müller (22.<strong>10</strong>.1966); vertritt seit<br />

29.01.20<strong>09</strong> selbstständig; GS: (A) Mag Markus Müller<br />

(22.<strong>10</strong>.1966); Einlage 35.000; geleistet 17.500; –<br />

LG Feldkirch, 29.01.20<strong>09</strong> – FN 320430x.<br />

TIGETIE LIMITED<br />

Geschäftszweig: Handel mit Waren aller Art<br />

Carpenter Court, 1 Maple Road, Bramhall, Stockport,<br />

GB-SK72DH Cheshire; Kapital: 4; GesV vom 25.04.2008;<br />

GF: (A) Ursula Tiefenbacher (17.08.1954); vertritt seit<br />

25.04.2008 selbstständig; (B) Johannes Tiefenbacher<br />

(<strong>09</strong>.03.1954); vertritt seit 25.04.2008 selbstständig;<br />

INLÄNDISCHE ZWEIGNIEDERLASSUNG: TIGETIE<br />

LIMITED Zweigniederlassung Österreich; TÄTIGKEIT:<br />

Handel mit Waren aller Art; SITZ: Bilke 40, 6972<br />

Fußach; – LG Feldkirch, 04.02.20<strong>09</strong> – FN 320753x.<br />

TRANSPORTE SCHWALD MARKUS<br />

EINGETRAGENER UNTERNEHMER<br />

Geschäftszweig: Transportunternehmen<br />

Johanniterstraße 18, 67<strong>10</strong> Nenzing; INHABER:<br />

(A) Markus Schwald (06.05.1973); seit 29.01.20<strong>09</strong>; –<br />

LG Feldkirch, 29.01.20<strong>09</strong> – FN 3212<strong>10</strong>v.<br />

MUSA KFZ-WERKSTATT UND HANDEL OG<br />

Geschäftszweig: KFZ Werkstatt und Handel<br />

Radetzkystraße 134, 6845 Hohenems; GesV vom<br />

29.12.2008; GS: (A) Musa Demircan (07.03.1980); vertritt<br />

seit 04.02.20<strong>09</strong> gemeinsam mit Person B; (B)<br />

Ergün Yaman (06.<strong>09</strong>.1972); vertritt seit 04.02.20<strong>09</strong><br />

gemeinsam mit Person A; – LG Feldkirch, 04.02.20<strong>09</strong><br />

– FN 321471b.<br />

WERNER MANAGEMENT SERVICES E.U.<br />

Geschäftszweig: Management Support, Unternehmensberatung<br />

Josef-Anton-Herrburgerstrasse <strong>10</strong>, 6850 Dornbirn;<br />

INHABER: (A) Dr Walter Werner (28.05.1955); seit<br />

04.02.20<strong>09</strong>; – LG Feldkirch, 04.02.20<strong>09</strong> – FN 321653w.<br />

GEBHARDT GMBH<br />

Geschäftszweig: Konstruktionsbüro<br />

Terminkalender<br />

Seite 16<br />

FIRMENBUCH - NEUEINTRAGUNGEN<br />

Vorarlberger Wirtschaftspark, 6840 Götzis; Kapital:<br />

35.000; Erklärung über die Errichtung der<br />

Gesellschaft vom 23.12.2008; GF: (A) Fritz Gebhardt<br />

(27.03.1955); vertritt seit 29.01.20<strong>09</strong> selbstständig; (B)<br />

Marco Gebhardt (<strong>09</strong>.<strong>09</strong>.1984); vertritt seit 29.01.20<strong>09</strong><br />

selbstständig; GS: (C) Gebhardt Group GmbH & Co. KG;<br />

Einlage 35.000; geleistet 17.500; – LG Feldkirch,<br />

29.01.20<strong>09</strong> – FN 321802p.<br />

WALSER GASTRONOMIE KG<br />

Geschäftszweig: Gastronomiebetrieb<br />

Gaißauer Straße 26, 6973 Höchst; GS: (A) Daniel<br />

Walser (14.01.1984); vertritt seit 29.01.20<strong>09</strong> selbstständig;<br />

KOMMANDITIST: (B) Priska Walser (13.02.1951);<br />

Einlage 900; – LG Feldkirch, 29.01.20<strong>09</strong> – FN 321884i.<br />

RESTAURANT ALT MONTAFON BÖTTGER KG<br />

Geschäftszweig: Restaurantbetrieb<br />

Nr. 184b, 6793 Gaschurn; GesV vom <strong>09</strong>.01.20<strong>09</strong>; GS:<br />

(A) Klaus-Dieter Böttger (20.11.1955); vertritt seit<br />

29.01.20<strong>09</strong> selbstständig; KOMMANDITIST: (B) Jutta<br />

Böttger (12.05.1954); Einlage <strong>10</strong>0; – LG Feldkirch,<br />

29.01.20<strong>09</strong> – FN 321949f.<br />

GS HOTEL- UND GASTSTÄTTENBETRIEBS OG<br />

Geschäftszweig: Hotel- und Gaststättenbetrieb<br />

Badstraße 23, 6844 Altach; GesV vom 21.01.20<strong>09</strong>;<br />

GS: (A) Dieter Gruber (19.12.1947); vertritt seit<br />

31.01.20<strong>09</strong> selbstständig; (B) Hannes Schneeweiss<br />

(30.08.1957); vertritt seit 31.01.20<strong>09</strong> selbstständig; –<br />

LG Feldkirch, 31.01.20<strong>09</strong> – FN 322274h.<br />

47GRAD WERBEAGENTUR GMBH<br />

Geschäftszweig: Werbeagentur<br />

Indexerhöhungen, Fachgruppentagungen<br />

Seite 17<br />

Staudachstraße 3, 6858 Schwarzach; Kapital:<br />

35.000; GesV vom 21.01.20<strong>09</strong>; GF: (A) Christian<br />

Kofler (06.03.1972); vertritt seit 31.01.20<strong>09</strong> selbstständig;<br />

(B) Christoph Lenz (<strong>10</strong>.01.1977); vertritt seit<br />

31.01.20<strong>09</strong> selbstständig; GS: (A) Christian Kofler<br />

(06.03.1972); Einlage 17.500; geleistet 8.750;<br />

(B) Christoph Lenz (<strong>10</strong>.01.1977); Einlage 17.500;<br />

geleistet 8.750; – LG Feldkirch, 31.01.20<strong>09</strong> –<br />

FN 322346p.<br />

HIRSCHBERGBAHNEN BETEILIGUNGS GMBH<br />

Geschäftszweig: Halten von Beteiligungen<br />

Steinebach 3, 6850 Dornbirn; Kapital: 35.000;<br />

Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom<br />

26.01.20<strong>09</strong>; GF: (A) Mag Edmund Freischer<br />

(15.07.1963); vertritt seit 04.02.20<strong>09</strong> selbstständig;<br />

GS: (B) Alpin Invest Trust reg. c/o Interalpina Handelsund<br />

Verwaltungsgesellschaft reg.; Einlage 35.000;<br />

geleistet 35.000; – LG Feldkirch, 04.02.20<strong>09</strong> –<br />

FN 322594d.<br />

IDEAL HAIRSTYLE E.U.<br />

Geschäftszweig: Friseursalon<br />

Wifi-Kurse Bilden Sie sich weiter!<br />

Seite 20<br />

Ringstraße 22, 6830 Rankweil; INHABER: (A) Yuliya<br />

Nägele (07.12.1980); seit 03.02.20<strong>09</strong>; – LG Feldkirch,<br />

03.02.20<strong>09</strong> – FN 322699h.<br />

GLAS-MARTE GMBH<br />

Geschäftszweig: Glasverarbeitung und Glasbau<br />

Brachsenweg 39, 6900 Bregenz; Kapital: 1.500.000;<br />

Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom<br />

24.11.2008; Einbringungsvertrag vom 24.11.2008;<br />

Einbringung des Betriebes der Glas-Marte GmbH<br />

(FN 188791i); GF: (A) Anton Feigl (21.11.1934); vertritt<br />

seit 11.02.20<strong>09</strong> selbstständig; (B) Martin Feigl<br />

(23.06.1964); vertritt seit 11.02.20<strong>09</strong> gemeinsam mit<br />

einem weiteren Geschäftsführer oder einem<br />

Prokuristen; (C) Bernhard Feigl (04.05.1967); vertritt<br />

seit 11.02.20<strong>09</strong> gemeinsam mit einem weiteren<br />

Geschäftsführer oder einem Prokuristen; PR: (E) Gertrud<br />

Spieler (<strong>10</strong>.12.1946); vertritt seit 11.02.20<strong>09</strong><br />

gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem weiteren<br />

Prokuristen; (F) Günter Böhler (26.11.1953); vertritt<br />

seit 11.02.20<strong>09</strong> gemeinsam mit einem Geschäftsführer<br />

oder einem weiteren Prokuristen; GS: (D) Glas-<br />

Marte Beteiligung GmbH; Einlage 1.500.000;<br />

geleistet 1.500.000; – LG Feldkirch, 11.02.20<strong>09</strong> –<br />

FN 319820z.<br />

Abkürzungen<br />

Einlage Stammeinlage<br />

geleistet geleistete Einlage<br />

GesV Gesellschaftsvertrag<br />

GF Geschäftsführer<br />

GS Gesellschafter<br />

GV Generalversammlungsbeschluss<br />

HG Handelsgericht<br />

HV Hauptversammlungsbeschluss<br />

JAb Jahresabschluss<br />

LG Landesgericht<br />

PR Prokurist<br />

Freitag, 6. März 20<strong>09</strong> DIE WIRTSCHAFT 15


GELBE SEITEN<br />

TERMINKALENDER<br />

SVA<br />

Sprechtage der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft<br />

● <strong>10</strong>. März 20<strong>09</strong>, 9.30 – 11.30 Uhr in Bregenz, Vorarlberger GKK,<br />

Heldendankstraße <strong>10</strong>; 13.30 – 15.00 Uhr in Hohenems, WIFI, Bahnhofstraße 27,<br />

Erdgeschoss<br />

● 11. März 20<strong>09</strong>, 9.30 – 11.30 Uhr, in Schruns, Vorarlberger GKK, Veltlinerweg 5;<br />

13.30 – 15.00 Uhr in Bludenz, Vorarlberger GKK, Bahnhofstraße 12<br />

Für Versicherte und Pensionisten besteht die Möglichkeit, allfällige Unklarheiten<br />

sowohl auf dem Beitrags- als auch auf dem Pensionssektor zu besprechen und<br />

Anträge auf Pensionsleistungen zu stellen. Es können Auskünfte über die<br />

Krankenversicherung nach dem GSVG eingeholt sowie diesbezügliche Rechnungen<br />

zur Vergütung abgegeben werden. Anmeldung ist nicht erforderlich. Allfällige<br />

Unterlagen und Nachweise sowie die Versicherungsnummer oder Pensionsnummer<br />

sollten mitgebracht werden. Informationen: Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen<br />

Wirtschaft, 6800 Feldkirch, Schlossgraben 14, T 05522/76642–0,<br />

F 05522/76642–15, E direktion.vorarlberg@sva.sozvers.at, www.sva.or.at.<br />

GRÜNDER-WORKSHOP<br />

jeden dritten Mittwoch von 13.30 – 16.30 Uhr, Wirtschaftskammer Feldkirch – kostenlos<br />

Sie haben eine konkrete Geschäftsidee? Beim Gründer-Workshop erhalten Sie die<br />

rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Basisinformationen für eine erfolgreiche<br />

Gründung. Termine auf Anfrage; Auskünfte und Anmeldung: T 05522/305–1144,<br />

www.wko.at/vlbg/gruenderservice.<br />

FIRMENBUCH: NEUEINTRAGUNGEN<br />

BASKUT F&R KG<br />

Geschäftszweig: Baugewerbe, Gastronomie<br />

Rheinstraße 7, 6973 Höchst; GesV vom 03.12.2008;<br />

GS: (A) Fatma Baskut (16.08.1953); vertritt seit 05.02.20<strong>09</strong><br />

selbstständig; KOMMANDITIST: (B) Ramazan Baskut<br />

(01.<strong>10</strong>.1952); Einlage 70; – LG Feldkirch, 05.02.20<strong>09</strong><br />

– FN 320167i.<br />

JOVICIC & BUCAN OG<br />

Geschäftszweig: Gastgewerbe, Handel<br />

Seestraße 2, 6900 Bregenz; GesV vom 22.12.2008;<br />

GS: (A) Jovan Jovicic (<strong>10</strong>.08.1970); vertritt seit 05.02.20<strong>09</strong><br />

selbstständig; (B) Darijo Jovicic (12.11.1977); vertritt seit<br />

05.02.20<strong>09</strong> selbstständig; (C) Ninko Bucan<br />

(02.01.1963); vertritt seit 05.02.20<strong>09</strong> selbstständig; –<br />

LG Feldkirch, 05.02.20<strong>09</strong> – FN 321233b.<br />

ABGEWIESENE KONKURSANTRÄGE<br />

ABGEWIESENE KONKURSANTRÄGE MANGELS VERMÖGENS<br />

Das Landesgericht Feldkirch als Konkursgericht hat der Wirtschaftskammer bekannt<br />

gegeben, dass folgende Konkursanträge mangels hinreichenden Vermögens rechtskräftig<br />

abgewiesen wurden. Es handelt sich um Konkursanträge gegen<br />

Yesil & Ada OEG, Bahnhofstraße 23, 6850 Dornbirn<br />

LINS Thomas, Jagdbergstraße 5, 6822 Schnifis<br />

16 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 6. März 20<strong>09</strong><br />

INTERNATIONALER SPRECHTAG<br />

<strong>10</strong>. März 20<strong>09</strong>, 8.30 – 12.00 Uhr und 13.00 – 15.30 Uhr, Pensionsversicherungsanstalt,<br />

Landesstelle Vorarlberg, Dornbirn, Zollgasse 6<br />

Fachleute beraten Sie kostenlos über die schweizerische und liechtensteinische<br />

Alters- und Hinterlassenenversicherung und deutsche Rentenversicherung. Da nur<br />

eine begrenzte Anzahl an Terminen zur Verfügung steht, bitten wir um telefonische<br />

Voranmeldung unter T +43 (0) 50303–39<strong>10</strong>5 oder 39<strong>10</strong>6.<br />

FÖRDERUNG VON SOZIALKOMPETENZEN – EIN UNERREICHBARES IDEAL?<br />

23. März 20<strong>09</strong>, 18.00 Uhr, Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Bregenz<br />

Sozialkompetenz-Förderung am Beispiel der HAK Bregenz (Direktor Mag. Manfred<br />

Hämmerle), Impulsreferat (Prof. Dr. Dieter Euler). Die Teilnahme ist kostenlos.<br />

Anmeldung bis 16. März 20<strong>09</strong>: T 05522/305-2<strong>10</strong>, F 05522/305-<strong>10</strong>0, E marte.irmgard@wkv.at,<br />

www.wkv.at/events/hak.<br />

DORNBIRNER MESSE GMBH<br />

Veranstaltungen<br />

BBV PRODUKTIONS- UND HANDELS GMBH<br />

Geschäftszweig: Produktion von Handelsware, Handel mit<br />

Waren aller Art und der Vertrieb von Waren aller Art, der<br />

Erwerb von Immobilien, die Beteiligung und der Erwerb von<br />

Unternehmen und Gesellschaften<br />

Bahnhofstraße <strong>10</strong>, 6922 Wolfurt; Kapital: 35.000;<br />

Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom<br />

16.01.20<strong>09</strong>; GF: (A) Gerhard Thomae (31.07.1947); vertritt<br />

seit 07.02.20<strong>09</strong> selbstständig; GS: (A) Gerhard<br />

Thomae (31.07.1947); Einlage 35.000; geleistet<br />

35.000; – LG Feldkirch, 07.02.20<strong>09</strong> – FN 322396m.<br />

"CREATIV GLAS" FLACHGLAS-BESCHICHTUNGS<br />

GMBH<br />

Geschäftszweig: Glasverarbeitung<br />

Bahnhofstraße <strong>10</strong>, 6700 Bludenz; Kapital: 35.000;<br />

● 34. Frühjahrsmesse: 2. – 5. April 20<strong>09</strong><br />

● 20. „intertech“ und 5. PREVENTA: 14. – 16. Mai 20<strong>09</strong><br />

● 9. Kunstmesse „art bodensee“: 22. – 26. Juli 20<strong>09</strong><br />

● 61. Herbstmesse: 9. – 13. September 20<strong>09</strong><br />

● <strong>10</strong>. GLORIA in St. Pölten: 8. – <strong>10</strong>. Oktober 20<strong>09</strong><br />

Dornbirner Messe GmbH, Messeplatz, 6854 Dornbirn, T 05572/305–0,<br />

F 05572/305–335.<br />

Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom<br />

25.11.2008 samt Nachtrag vom 04.12.2008; GF:<br />

(A) Marcel Hodzic (19.11.1970); vertritt seit <strong>10</strong>.02.20<strong>09</strong><br />

selbstständig; GS: (B) Dr Stefan Denifl (18.03.1969);<br />

Einlage 35.000; geleistet 35.000; – LG Feldkirch,<br />

<strong>10</strong>.02.20<strong>09</strong> – FN 3212<strong>09</strong>t.<br />

PAREMO HANDELS GMBH<br />

Geschäftszweig: Handel mit Waren aller Art<br />

Hofnerstraße 43, 6811 Göfis; Kapital: 35.000;<br />

Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom<br />

20.08.2008; GF: (A) Reza Pasdar (<strong>10</strong>.08.1968); vertritt<br />

seit <strong>10</strong>.02.20<strong>09</strong> selbstständig; GS: (A) Reza Pasdar<br />

(<strong>10</strong>.08.1968); Einlage 35.000; geleistet 17.500; –<br />

LG Feldkirch, <strong>10</strong>.02.20<strong>09</strong> – FN 322345m.<br />

Die aktuellen Insolvenzen können Sie auch der Homepage des Bundesministeriums<br />

für Justiz unter<br />

WWW.EDIKTE1.JUSTIZ.GV.AT<br />

entnehmen. Hier finden Sie die neuesten Eintragungen der Gerichte.


INDEXZAHLEN JÄNNER 20<strong>09</strong><br />

Sparte Transport und Verkehr<br />

FACHGRUPPE DER AUTOBUSUNTERNEHMUNGEN<br />

Donnerstag, 26. März 20<strong>09</strong>, 15.30 Uhr<br />

Käsekeller, Lingenau, Bregenzerwald<br />

Tagesordnung<br />

1. Finanzielle Angelegenheiten, u. a.<br />

–Rechnungsabschluss für das Jahr 2008, Genehmigung<br />

–Haushaltsvoranschlag 20<strong>09</strong>, bei unveränderten Grundumlagen<br />

2. Aktuelle Branchenthemen, u. a.<br />

–Grundqualifikation und Weiterbildung für OmnibuslenkerInnen, EU-Arbeitszeitrecht<br />

–Reiseverkehr und ÖPNV, Navigationssysteme<br />

Am Donnerstag, den 26. März, findet ab 14.00 Uhr auf dem Platz vor dem Käsekeller<br />

in Lingenau eine Präsentation der europäischen Omnibushersteller und um 19.30 Uhr<br />

die Autobusunternehmerfeier statt.<br />

Sparte Gewerbe und Handwerk<br />

INNUNG HOLZBAU<br />

Donnerstag, 26. März 20<strong>09</strong>, 15.00 Uhr<br />

Gemeindeamt Ludesch<br />

GELBE SEITEN<br />

Berechnete und verkettete Indices der Verbraucherpreise<br />

Österreichischer Verbraucherpreisindex<br />

(Ø 2005 = <strong>10</strong>0) (Ø 2000 = <strong>10</strong>0) (Ø 1996 = <strong>10</strong>0) (Ø 1986 = <strong>10</strong>0) (Ø 1976 = <strong>10</strong>0) (Ø 1966 = <strong>10</strong>0)<br />

Indexstand Erh.z.gl. Indexstand Indexstand Indexstand Indexstand Indexstand<br />

20<strong>09</strong> Vorj.mon.<br />

Jänner <strong>10</strong>6,6* + 1,2 % 117,9* 124,1* 162,2* 252,2* 442,6*<br />

Mit Jänner 2006 wurde die Berechnung eines eigenen Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex durch das Amt der Vorarlberger Landesregierung eingestellt. Um eine<br />

Kontinuität bei der Wertsicherung von vertraglich vereinbarten Beträgen zu gewährleisten, wird der Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex ab Jänner 2006 mit dem<br />

Österreichischen Verbraucherpreisindex verkettet und weitergeführt. Diese Werte finden Sie nachstehend:<br />

Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex (verkettete Indices)<br />

Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex<br />

(Ø 2000 = <strong>10</strong>0) (Ø 1996 = <strong>10</strong>0) (Ø 1986 = <strong>10</strong>0) (Ø 1976 = <strong>10</strong>0) (Ø 1966 = <strong>10</strong>0)<br />

Indexstand Erh.z.gl. Indexstand Indexstand Indexstand Indexstand<br />

20<strong>09</strong> Vorj.mon.<br />

Jänner 117,8* + 1,3 % 125,5* 163,6* 255,7* 446,2*<br />

Berechnete und verkettete Indices der Großhandelspreise<br />

Österreichischer Großhandelspreisindex<br />

(Ø 2005 = <strong>10</strong>0) (Ø 2000 = <strong>10</strong>0) (Ø 1996 = <strong>10</strong>0) (Ø 1986 = <strong>10</strong>0) (Ø 1976 = <strong>10</strong>0) (Ø 1964 = <strong>10</strong>0)<br />

Indexstand Erh.z.gl. Indexstand Indexstand Indexstand Indexstand Indexstand<br />

20<strong>09</strong> Vorj.mon.<br />

Jänner <strong>10</strong>6,6 – 4,7 % 117,4 120,9 126,0 167,8 279,4<br />

Baukostenindex für den Wohnungsbau<br />

Gesamtbaukosten (ohne Wiener U-Bahn-Abgabe, ohne MWSt)<br />

(Ø 2005 = <strong>10</strong>0) Erh.z.gl. (Ø 2000 = <strong>10</strong>0) (Ø 1990 = <strong>10</strong>0) (Mai 1945 = <strong>10</strong>0)<br />

20<strong>09</strong> Indexstand Vorj.mon. Indexstand Indexstand Indexstand<br />

Jänner 115,9 + 3,8 % 132,5 181,2 17.460<br />

* vorläufige Zahl<br />

Weitere Auskünfte: Wirtschaftspolitische Abteilung, Frau Schöch Marlies, T 05522/305 (DW 332), F 05522/305–<strong>10</strong>4, E Schoech.Marlies@wkv.at. Im Internet finden Sie<br />

uns unter: wko.at/vlbg/→Zahlen,Daten,Fakten→Indexzahlen.<br />

FACHGRUPPENTAGUNGEN<br />

Tagesordnung<br />

1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />

2. Genehmigung des Protokolls der letzten Fachgruppentagung vom <strong>10</strong>.<strong>10</strong>.2008<br />

3. Bericht des Innungsmeisters Sigi Fritz<br />

4. Bericht des Geschäftsführers Mag. (FH) Daniel Zerlauth<br />

5. Bericht des Ausbildungsprogramms holzbau_zukunft<br />

6. Bericht über den Rechnungsabschluss 2008 und die finanzielle Gebarung<br />

7. Allfälliges und Mitgliederanfragen<br />

Informationen rund um die Uhr:<br />

wko.at/vlbg<br />

Freitag, 6. März 20<strong>09</strong> DIE WIRTSCHAFT 17


GELBE SEITEN<br />

FIRMENBUCH: LÖSCHUNGEN<br />

SIMCOM HANDELSGESELLSCHAFT MBH<br />

Dr. Anton Schneider Straße 7, 6850 Dornbirn<br />

FIRMA gelöscht; Firma gelöscht gemäß § 40 FBG; –<br />

LG Feldkirch, 20.2.20<strong>09</strong> – FN 263734w.<br />

ANTON SCHRANZ KG<br />

Klarenbrunnstraße 35, 6700 Bludenz<br />

FIRMA gelöscht; Amtswegige Löschung; – LG Feldkirch,<br />

24.02.20<strong>09</strong> – FN 263279a.<br />

GISELBRECHT HOLDING GMBH<br />

Hejomahd 2, 6845 Hohenems<br />

FIRMA gelöscht; Firma gelöscht gemäß § 40 FBG; –<br />

LG Feldkirch, 20.02.20<strong>09</strong> – FN 256300m.<br />

FIRMENBUCH: ÄNDERUNGEN & ZUSÄTZE<br />

VORARLBERG TOURISMUS GMBH<br />

Bahnhofstraße 14, 6900 Bregenz<br />

SITZ nun Poststraße 11, 6850 Dornbirn; GV vom<br />

19.12.2008; – LG Feldkirch, 12.02.20<strong>09</strong> – FN 307433h.<br />

GÜNTER FLORIAN GMBH<br />

Rohrbach 50, 6850 Dornbirn<br />

FIRMA nun Alois Florian Holzindustriebedarf GmbH; GV<br />

vom 04.12.2008; Einbringungsvertrag vom 04.12.2008;<br />

Übernahme des Vermögens der Alois Florian<br />

Holzindustriebedarf GmbH & Co (FN 12187y) gemäß<br />

§ 142 UGB; – LG Feldkirch, 14.02.20<strong>09</strong> – FN 60015h.<br />

FAIR PLAY MESSESTAND- UND<br />

RAUMDESIGN GMBH<br />

Konrad-Doppelmayr-Straße 17, 6960 Wolfurt<br />

GV vom 16.<strong>10</strong>.2008; GF: (A) Karin Wagner (23.07.1963),<br />

gelöscht; (B) Herbert Wagner (23.<strong>09</strong>.1957); vertritt seit<br />

16.<strong>10</strong>.2008 selbstständig; – LG Feldkirch, 12.02.20<strong>09</strong> –<br />

FN 286445v.<br />

ECP VERMÖGENSVERWALTUNG GMBH<br />

Hauptstraße 4 (Lünerseefabrik, 4. OG), 6706 Bürs<br />

SITZ nun Klarenbrunnstraße 12, 6700 Bludenz; GV vom<br />

04.02.20<strong>09</strong>; GF: (B) Stefan Mönnich (<strong>09</strong>.05.1969),<br />

gelöscht; (C) Christian Stemer (24.07.1977); vertritt seit<br />

04.02.20<strong>09</strong> selbstständig; – LG Feldkirch, 13.02.20<strong>09</strong><br />

– FN 3<strong>10</strong>428m.<br />

KRESSER, MIESSGANG & WAIBEL OEG<br />

Plattenweg 5, 6840 Götzis<br />

FIRMA nun Kresser & Miessgang OG; – LG Feldkirch,<br />

12.02.20<strong>09</strong> – FN 177753b.<br />

REISEBÜRO RHOMBERG GESELLSCHAFT<br />

M.B.H.<br />

Eisengasse 12, 6850 Dornbirn<br />

FIRMA nun Reisebüro Rhomberg GmbH; GESCHÄFTS-<br />

18 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 6. März 20<strong>09</strong><br />

SIKKUMO HANDELS GMBH IN LIQU.<br />

Toni-Russ-Straße 8, 6911 Lochau<br />

FIRMA gelöscht; Firma gelöscht gemäß § 40 FBG; –<br />

LG Feldkirch, 19.02.20<strong>09</strong> – FN 263966k.<br />

METTLER COUVERT AG<br />

Buechbergstraße 59, 9425 Thal<br />

FIRMA gelöscht; Die Gesellschaft ist aufgelöst und<br />

gelöscht; – LG Feldkirch, 25.02.20<strong>09</strong> – FN 245591p.<br />

COASTER VERKEHRSSYSTEME VERTRIEBS<br />

GMBH<br />

Illweg <strong>10</strong>, 6714 Nüziders<br />

FIRMA gelöscht; Firma gelöscht gemäß § 40 FBG; –<br />

ZWEIG nun Touristik; GV vom 12.01.20<strong>09</strong>; – LG Feldkirch,<br />

13.02.20<strong>09</strong> – FN 72939p.<br />

VENTUREAL AG<br />

Schulgasse 7, 6850 Dornbirn<br />

SITZ nun Rotenturmstraße 16-18/Top 1, <strong>10</strong><strong>10</strong> Wien;<br />

HV vom 18.12.2008; VORSTAND: (A) Dr Alois Flatz<br />

(24.08.1966), gelöscht; (H) Martin Blochberger<br />

(03.01.1980); vertritt seit 18.12.2008 selbstständig; –<br />

LG Feldkirch, 20.02.20<strong>09</strong> – FN 316080z.<br />

DSM TIPPSERVICE GMBH<br />

Morgenstraße 18, 6890 Lustenau<br />

Gesellschafterbeschluss vom 19.12.2007; GF: (A)<br />

Daniela Hoff (24.03.1966), gelöscht; (H) Hartmut<br />

Röseler (28.01.1963); vertritt seit 01.04.2008 selbstständig;<br />

– LG Feldkirch, 24.02.20<strong>09</strong> – FN 269753x.<br />

PAUL ROMAGNA KG<br />

Seilbahnstraße 1, 6773 Vandans<br />

FIRMA nun Schneesportschule Golm Tschagguns/-<br />

Vandans GmbH & Co KG; – LG Feldkirch, 20.02.20<strong>09</strong> –<br />

FN 318515f.<br />

AGENT-COM TELEKOMMUNIKATIONSHANDEL<br />

GMBH<br />

Senderstraße 16, 6960 Wolfurt<br />

SITZ nun Lustenauerstraße 66, 6850 Dornbirn; GV vom<br />

22.01.20<strong>09</strong>; – LG Feldkirch, 24.02.20<strong>09</strong> – FN 312186y.<br />

SILLER GMBH<br />

Sebastian-Kneipp-Straße 25, 6800 Feldkirch<br />

SITZ nun Hofner Straße 49d, 6811 Göfis; GV vom<br />

13.02.20<strong>09</strong>; – LG Feldkirch, 21.02.20<strong>09</strong> – FN 281131d.<br />

MARIO HIRSCHLER & CO OG<br />

Mozartstraße 3, 6850 Dornbirn<br />

SITZ nun Lustenauer Straße 44, 6850 Dornbirn; –<br />

LG Feldkirch, 20.02.20<strong>09</strong> – FN 205726p.<br />

"INTEC", SCHWEISS- UND<br />

DRUCKLUFTTECHNIK GESELLSCHAFT MBH.<br />

Wallenmahd 51, 6850 Dornbirn<br />

FIRMA gelöscht; Firma gelöscht gemäß § 40 FBG; –<br />

LG Feldkirch, 19.02.20<strong>09</strong> – FN 72959v.<br />

MANIA-EXIM EXPORT-IMPORT HANDELS-<br />

GMBH<br />

p.A. Betül Ayyildiz, Am Floßgraben 29, 6850 Dornbirn<br />

FIRMA gelöscht; Firma gelöscht gemäß § 40 FBG; –<br />

LG Feldkirch, 19.02.20<strong>09</strong> – FN 284283p.<br />

LG Feldkirch, 20.02.20<strong>09</strong> – FN 270076x.<br />

WFC WOHN-FINANZ-BERATUNG GMBH<br />

Hofsteigstraße 136, 6971 Hard<br />

SITZ nun Marktstraße 30, 6850 Dornbirn; GV vom<br />

29.01.20<strong>09</strong>; – LG Feldkirch, 19.02.20<strong>09</strong> – FN 269992y.<br />

REINER GESELLSCHAFT M.B.H.<br />

Johann-Strauss-Straße 13, 6845 Hohenems<br />

FIRMA nun Reiner GmbH; GV vom 05.02.20<strong>09</strong>; –<br />

LG Feldkirch, 25.02.20<strong>09</strong> – FN 65761h.<br />

SIEGFRIED STEURER<br />

INSTALLATIONEN/ENERGIETECHNIK GMBH<br />

Freien 6<strong>10</strong>, 6867 Schwarzenberg<br />

SITZ nun Bersbuch 743, 6866 Andelsbuch; GV vom<br />

29.01.20<strong>09</strong>; – LG Feldkirch, 19.02.20<strong>09</strong> – FN 64923a.<br />

KUNSTSTOFFVERARBEITUNGS-GESELLSCHAFT<br />

M.B.H.<br />

Bundesstraße 78, 6830 Rankweil<br />

FIRMA nun Kunststoffverarbeitung GmbH; GV vom<br />

12.02.20<strong>09</strong>; – LG Feldkirch, 20.02.20<strong>09</strong> – FN 64712s.<br />

HERON MANAGEMENT GMBH<br />

Kaiser-Franz-Josefstraße 35, 6890 Lustenau<br />

SITZ nun Dr. Walter Zumtobel Straße 2, 6850 Dornbirn;<br />

GV vom 29.01.20<strong>09</strong>; – LG Feldkirch, 21.02.20<strong>09</strong> –<br />

FN 63691p.<br />

DORFSENNEREI SCHLINS-RÖNS U.<br />

UMGEBUNG REGISTRIERTE GENOSSENSCHAFT<br />

MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG<br />

Sennereistraße <strong>10</strong>, 6824 Schlins<br />

FIRMA nun DORFSENNEREI Schlins-Röns und Umgebung<br />

eGen; GV vom 18.11.2008; – LG Feldkirch,<br />

24.02.20<strong>09</strong> – FN 59979f.


FIRMENBUCH: ÄNDERUNGEN & ZUSÄTZE<br />

SAGA OG<br />

Interspar Bregenz, Heldendankstraße 22, 6900 Bregenz<br />

FIRMA nun SAGA e.U.; SITZ nun Interspar, Heldendankstraße<br />

22, 6900 Bregenz; Vermögensübernahme gemäß<br />

§ 142 UGB durch Ahmet Gülmez; Die Gesellschaft ist aufgelöst;<br />

INHABER: (B) Ahmet Gülmez (16.07.1975); seit<br />

01.01.20<strong>09</strong>; – LG Feldkirch, 03.02.20<strong>09</strong> – FN 316429m.<br />

H. NÄGELE GMBH & CO KG<br />

Montfortstraße 34, 6832 Sulz<br />

PR: (O) Dkfm Dr Gerhard Mähr (07.<strong>09</strong>.1943), gelöscht;<br />

– LG Feldkirch, 31.01.20<strong>09</strong> – FN 12226f.<br />

BAUR PRÜF- UND MESSTECHNIK GMBH<br />

Raiffeisenstraße 8, 6832 Sulz<br />

GF: (A) Ing Martin Baur (30.03.1944), gelöscht; (F) DI Gerd<br />

Alfred Kupper (17.05.1952); vertritt seit 01.01.20<strong>09</strong><br />

selbstständig; PR: (F) DI Gerd Alfred Kupper (17.05.1952),<br />

gelöscht; – LG Feldkirch, 29.01.20<strong>09</strong> – FN 77324m.<br />

DR. WOLFGANG FEND STEUERBERATUNGS<br />

GESELLSCHAFT MBH<br />

Göfiser-Straße 2a, 6800 Feldkirch<br />

GF: (D) Dr Wolfgang Fend (16.08.1952); vertritt seit<br />

23.12.2008 selbstständig; (E) Mag Astrid Drexel<br />

(24.11.1957), gelöscht; – LG Feldkirch, 29.01.20<strong>09</strong> –<br />

FN 70657h.<br />

HÖFLE NATUR- UND KUNSTSTEINWERK<br />

GESELLSCHAFT M.B.H.<br />

Industriestraße 4, 6840 Götzis<br />

GF: (B) Herbert Höfle (13.06.1933), gelöscht; (K) Fabian<br />

Höfle (02.08.1982); vertritt seit 23.01.20<strong>09</strong> gemeinsam<br />

mit einem weiteren Geschäftsführer; – LG Feldkirch,<br />

04.02.20<strong>09</strong> – FN 68869d.<br />

SPORTBAU WALSER GESELLSCHAFT MBH<br />

Bauernstraße 21, 6844 Altach<br />

GF: (E) Karlheinz Kopf (27.06.1957), gelöscht; – LG Feldkirch,<br />

30.01.20<strong>09</strong> – FN 62896w.<br />

VORARLBERGER LANDES-VERSICHERUNG V.A.G.<br />

Bahnhofstraße 35, 6901 Bregenz<br />

PR: (U) Marco Klocker (18.08.1968); vertritt seit<br />

01.01.20<strong>09</strong> gemeinsam mit einem Vorstandsmitglied<br />

oder einem weiteren Prokuristen; (V) Markus Stefani<br />

(15.12.1970); vertritt seit 01.01.20<strong>09</strong> gemeinsam mit<br />

einem Vorstandsmitglied oder einem weiteren<br />

Prokuristen; – LG Feldkirch, 29.01.20<strong>09</strong> – FN 60016i.<br />

KUNERT GESELLSCHAFT M.B.H.<br />

Schweizer Str. 96, 6830 Rankweil<br />

GF: (O) Ysabel Sureth (26.03.1960); vertritt seit<br />

01.01.20<strong>09</strong> selbstständig; (Y) Andreas Hämmerle<br />

(28.05.1953); vertritt seit 01.01.20<strong>09</strong> selbstständig; –<br />

LG Feldkirch, 04.02.20<strong>09</strong> – FN 59891a.<br />

RTG DR. RÜMMELE TREUHAND GMBH<br />

WIRTSCHAFTSPRÜFUNGS- UND<br />

STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT<br />

Marktstraße 30, 6850 Dornbirn<br />

GF: (A) Dr Elmar Rümmele (21.08.1927), gelöscht; –<br />

LG Feldkirch, 29.01.20<strong>09</strong> – FN 242587x.<br />

MARKTGEMEINDE RANKWEIL<br />

IMMOBILIENVERWALTUNGS GMBH<br />

Am Marktplatz, 6830 Rankweil<br />

GF: (A) Hans Kohler (20.07.1947), gelöscht; (C)<br />

Ing Martin Summer (07.02.1972); vertritt seit<br />

23.12.2008 selbstständig; – LG Feldkirch, 30.01.20<strong>09</strong> –<br />

FN 241573f.<br />

MEDIENHAUS.COM GMBH<br />

Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach<br />

GF: (G) Stefan Unterberg (16.<strong>09</strong>.1976); vertritt seit<br />

15.01.20<strong>09</strong> selbstständig; – LG Feldkirch, 29.01.20<strong>09</strong> –<br />

FN 240260z.<br />

SKI- UND SNOWBOARDSCHULE WARTH KG<br />

HNr. 19, 6767 Warth<br />

FIRMA nun Ski- und Snowboardschule Warth GmbH &<br />

Co KG; SITZ nun HNr. 77, 6767 Warth; – LG Feldkirch,<br />

05.02.20<strong>09</strong> – FN 319489m.<br />

PH-7 UNTERNEHMENSBERATUNG OG<br />

Weiherstraße 26, 6922 Wolfurt<br />

FIRMA nun ph-7 OG; – LG Feldkirch, <strong>10</strong>.02.20<strong>09</strong> –<br />

FN 311281t.<br />

LAIS, THALER OHG<br />

Wuhrwaldstraße 19, 6971 Hard<br />

FIRMA nun Lais e.U.; Vermögensübernahme gemäß<br />

§ 142 HGB durch Hansjörg Lais (06.06.1956); Die Gesellschaft<br />

ist aufgelöst; INHABER: (A) Hansjörg Lais<br />

(06.06.1956); seit 01.01.20<strong>09</strong>; – LG Feldkirch,<br />

<strong>10</strong>.02.20<strong>09</strong> – FN 219371f.<br />

EGGER KEG<br />

Brolsstraße 39, 6844 Altach<br />

FIRMA nun Gerd Egger Beschriftungen e.U.;<br />

Vermögensübernahme gemäß § 142 UGB durch Gerd<br />

Egger (18.05.1968); Die Gesellschaft ist aufgelöst;<br />

INHABER: (A) Gerd Egger (18.05.1968); seit<br />

01.01.20<strong>09</strong>; – LG Feldkirch, <strong>10</strong>.02.20<strong>09</strong> – FN 270194w.<br />

ZIERL-CONSULT ZT GMBH<br />

Mühlgasse 21, 6700 Bludenz<br />

FIRMA nun Zierl Consult ZT GmbH; GV vom<br />

30.01.20<strong>09</strong>; GF: (D) DI Andreas Mayer (07.06.1970);<br />

vertritt seit 30.01.20<strong>09</strong> selbstständig; PR: (C) DI (FH)<br />

Björn Ossenbrink (<strong>10</strong>.02.1976); vertritt seit 30.01.20<strong>09</strong><br />

gemeinsam mit einem weiteren Prokuristen; (E) DI (FH)<br />

Alexander Demmler (14.02.1976); vertritt seit<br />

GELBE SEITEN<br />

30.01.20<strong>09</strong> gemeinsam mit einem weiteren Prokuristen;<br />

– LG Feldkirch, <strong>10</strong>.02.20<strong>09</strong> – FN 299204g.<br />

KHS-KEY HANDELS SERVICE GESMBH<br />

Feldkreuzweg 13, 6830 Rankweil<br />

SITZ nun Dr. Griss-Straße 1, 6830 Rankweil; GF: (A)<br />

Luciana De Nardis (28.08.1954), gelöscht; (C) Dorothea<br />

Hammer (26.<strong>10</strong>.1959); vertritt seit <strong>09</strong>.12.2008 selbstständig;<br />

– LG Feldkirch, <strong>10</strong>.02.20<strong>09</strong> – FN 297815p.<br />

GMEINER DIREKTMARKETING SERVICE GMBH<br />

Widagasse 11, 6850 Dornbirn<br />

FIRMA nun Gmeiner Direktmarketing Service GmbH in<br />

Liqu.; GV vom 22.01.20<strong>09</strong>; Die Gesellschaft ist aufgelöst<br />

und tritt in das Stadium der Liquidation; GF:<br />

(A) Achim Gmeiner (17.01.1976), gelöscht; – LG Feldkirch,<br />

<strong>10</strong>.02.20<strong>09</strong> – FN 258574g.<br />

„5 TÄLER“ BAUHANDELS GMBH<br />

Werkstraße 1, 6714 Nüziders<br />

SITZ nun Katils-Werkstraße 2, 6714 Nüziders; – LG Feldkirch,<br />

11.02.20<strong>09</strong> – FN 220882b.<br />

GRASS VERPUTZ- & BAU- GMBH<br />

Walserweg 47a, 6700 Bludenz<br />

SITZ nun Oberradin 2, 6752 Braz; – LG Feldkirch,<br />

<strong>10</strong>.02.20<strong>09</strong> – FN 140392i.<br />

GLAS-MARTE GMBH<br />

Brachsenweg 39, 6900 Bregenz<br />

FIRMA nun Glas-Marte Beteiligung GmbH; GV vom<br />

24.11.2008; Einbringungsvertrag vom 24.11.2008;<br />

Einbringung in die Glas-Marte GmbH (FN 319820z);<br />

Einbringung des Betriebes; – LG Feldkirch, 11.02.20<strong>09</strong><br />

– FN 188791i.<br />

JUNO HANDEL GMBH<br />

Sala 14, 6850 Dornbirn<br />

GESCHÄFTSZWEIG nun Handel mit Waren aller Art; GV<br />

vom 08.01.20<strong>09</strong>; GF: (A) Dkfm Gunther Max Schiestl<br />

(<strong>09</strong>.08.1940); vertritt seit 08.01.20<strong>09</strong> selbstständig;<br />

(B) Mag Ulrich Nosko (21.01.1968), gelöscht; (C)<br />

DI Ulrich Schiestl (15.01.1967), gelöscht; – LG Feldkirch,<br />

13.02.20<strong>09</strong> – FN 184715s.<br />

ÖLZ BETEILIGUNGSVERWALTUNGS GMBH<br />

Montfortstraße 36, 6830 Rankweil<br />

SITZ nun Wimmatweg 4, 6830 Rankweil; – LG Feldkirch,<br />

14.02.20<strong>09</strong> – FN 193411d.<br />

PROINVESTMENT<br />

VERMÖGENSTREUHANDGESELLSCHAFT MBH<br />

Wuhrwaldstraße 40, 6900 Bregenz<br />

FIRMA nun PVGA GmbH; SITZ nun Bergstraße 1, 6900<br />

Bregenz; GV vom 14.01.20<strong>09</strong>; – LG Feldkirch,<br />

17.02.20<strong>09</strong> – FN 200144f.<br />

Freitag, 6. März 20<strong>09</strong> DIE WIRTSCHAFT 19


Management / Unternehmensführung<br />

Lehrgang für Führungskräfte<br />

Dornbirn, Start: 26.3.20<strong>09</strong>, Termine laut Stundenplan,<br />

120 Stunden, 3.850,-; K.Nr. 12505.03<br />

General Management Lehrgang,<br />

Dornbirn, Seminarhotel, Start: 22.4.20<strong>09</strong>, Termine<br />

laut Stundenplan, 2 Semester (14 Seminartage),<br />

3.750,-; K.Nr. 12503.03<br />

Internationales Steuerrecht<br />

Dornbirn, 23.4.20<strong>09</strong>, Do 9:00 – 17:00 Uhr, 190,-;<br />

K.Nr. 28525.03<br />

Steuertipps für Gründer/innen<br />

Dornbirn, 24.4.20<strong>09</strong>, Fr 13:30 – 17:30 Uhr, 140,-;<br />

K.Nr. 28526.03<br />

Persönlichkeit<br />

Powernapping – mit dem Superschlaf schnell<br />

wieder fit für den Job<br />

Dornbirn, 21.3.20<strong>09</strong>, Sa 9:00 – 17:00 Uhr, 195,-;<br />

K.Nr. 11507.03<br />

Sicher und überzeugend präsentieren<br />

Dornbirn, 15. – 17.4.20<strong>09</strong>, Mi – Fr 9:00 – 17:00 Uhr,<br />

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Besprechungen effizient gestalten<br />

Dornbirn, 29.4.20<strong>09</strong>, Mi 8:00 – 17:00 Uhr, 195,-;<br />

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Sprachen<br />

Intelligent Business Preliminary 3<br />

Dornbirn, 25.3. – 27.5.20<strong>09</strong>, Mo + Mi 20:00 –<br />

22:00 Uhr, 335,- + Bücher; K.Nr. 15543.03<br />

Approfondimento in italiano 3<br />

Dornbirn, 26.3. – 4.6.20<strong>09</strong>, Do 18:30 – 21:30 Uhr,<br />

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WIFI Curso compacto de español 3<br />

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Deutsch Grundstufe 3<br />

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21:00 Uhr, 199,- + Buch; K.Nr. 18537.03<br />

Deutsch Grundstufe 6<br />

Hohenems, 25.3. – 27.5.20<strong>09</strong>, Mo + Mi 19:00 –<br />

21:00 Uhr, 199,- + Buch; K.Nr. 18539.03<br />

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Controller-Lehrgang<br />

Dornbirn, Start: 5.3.20<strong>09</strong>, 3 Semester, 2.250,- pro<br />

Semester; Weitere Infos anfordern, K.Nr. 21525.03<br />

20 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 6. März 20<strong>09</strong><br />

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Dornbirn, 12.3.20<strong>09</strong>, Do 9:00 – 17:00 Uhr, 230,-;<br />

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Lehrgang Materialwirtschaft und Logistik<br />

Dornbirn, 27.3. – 17.9.20<strong>09</strong>, Termine lt. Stundenplan,<br />

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1.470,-; K.Nr. 81540.03<br />

Office 2007 für Umsteiger/innen<br />

Hohenems, <strong>10</strong>. – 27.3.20<strong>09</strong>, Di + Fr 18:00 – 21:30 Uhr,<br />

290,-; K.Nr. 80536.03<br />

Excel Grundlagen (ECDL Modul 4)<br />

Bludenz, <strong>10</strong>. – 27.3.20<strong>09</strong>, Di + Fr 18:00 – 21:30 Uhr,<br />

255,-; K.Nr. 82521.03<br />

Word – Serienbriefe und Etikettendruck<br />

Dornbirn, 13. + 20.3.20<strong>09</strong>, Fr 13:00 – 17:00 Uhr,<br />

167,-; K.Nr. 80552.03<br />

Europäischer Computerführerschein (ECDL)<br />

Dornbirn, 16.3. – 11.5.20<strong>09</strong>, Mo + Di 9:00 – 17:00 Uhr,<br />

1.420,-; K.Nr. 80512.03<br />

Technik<br />

CAD mit Solid Works<br />

Dornbirn, 19.3. – <strong>10</strong>.4.20<strong>09</strong>, Do + Fr 18:00 –<br />

22:00 Uhr, 542,-; K.Nr. 32575.03<br />

AutoCAD Update 2008 auf 20<strong>09</strong><br />

Hohenems, 30.3. – 1.4.20<strong>09</strong>, Mo + Mi 18:00 –<br />

22:00 Uhr, 150,-; K.Nr. 32560.03<br />

Infoabend: Zertifizierung zum/zur IFS-<br />

Manager/in<br />

Dornbirn, 19.3.20<strong>09</strong>, Do, 18:00 – 21:00 Uhr, kostenlos<br />

(Anmeldung erforderlich!); K.Nr. 64507.03<br />

Information und Anmeldung: T 05572/3894-424, E Anmeldung@vlbg.wifi.at oder über Internet<br />

Ausbildung und Zertifizierung: Senior Process<br />

Manager/in<br />

Dornbirn, 30.3. – 5.6.20<strong>09</strong>, Termine lt. Stundenplan,<br />

2.150,- zzgl. 395,- Prüfungsgebühr;<br />

K.Nr. 62561.03<br />

Der/die Abfallbeauftragte (effizientes<br />

Abfallwirtschaftskonzept)<br />

Hohenems, 14.4. – 5.6.20<strong>09</strong>, Di + Fr 18:00 –<br />

22:00 Uhr, 720,-; K.Nr. 63501.03<br />

Vorkurs – Werkmeisterschule für<br />

Kunststofftechnik<br />

Dornbirn, Start: 20.4.20<strong>09</strong>, 2x wöchentlich,<br />

18:00 – 22:00 Uhr, lt. Stundenplan, 470,-;<br />

K.Nr. 66500.03<br />

Vorkurs – Werkmeisterschule für Bio- und<br />

Lebensmitteltechnologie<br />

Dornbirn, Start: 4.5.20<strong>09</strong>, Termine lt. Stundenplan,<br />

590,-; K.Nr. 68500.03<br />

Gewerbe / Handwerk / Tourismus / Verkehr<br />

Servierkurs<br />

Hohenems, 23. – 27.3.20<strong>09</strong>, Mo – Fr 9:00 –<br />

17:00 Uhr, 36 Stunden, 370,-; K.Nr. 78503.03<br />

When I was young<br />

Dornbirn, 30.3.20<strong>09</strong>, Mo 8:30 – 17:00 Uhr, 8 Stunden,<br />

190,-; K.Nr. 42556.03<br />

Zigarrenseminar<br />

Hohenems, 1.4.20<strong>09</strong>, Mi 18:00 – 22:00 Uhr, 4 Stunden,<br />

95,-, K.Nr. 78590.03<br />

Basisseminar am Übungskopf<br />

Dornbirn, 7. – 22.4.20<strong>09</strong>, Di + Mi 19:30 – 22:00 Uhr,<br />

15 Stunden, 205,-; K.Nr. 48500.03<br />

www.wifi.at/vlbg WIFI Vorarlberg


WIRTSCHAFT<br />

Kurzarbeit: Weg frei für das<br />

„Vorarlberger Modell“<br />

Die Richtung, der im Nationalrat getroffenen Entscheidung zur Kurzarbeit ist zwar richtig,<br />

doch fordert WKV-Präsident Manfred Rein eine weitere Vereinfachung<br />

Nachdem der Nationalrat am<br />

Donnerstag die notwendigen<br />

Rahmenbedingungen<br />

für das Inkrafttreten des Vorarlberger<br />

Kurzarbeitszeitmodells geschaffen<br />

hat, gilt es, alle Kräfte im Bildungsbereich<br />

zu mobilisieren, betont<br />

Landeshauptmann Herbert<br />

Sausgruber: „Es kommt nun darauf<br />

an, dass den von Kurzarbeit betroffenen<br />

Menschen attraktive Angebote<br />

zur Weiterbildung unterbreitet<br />

werden. Die derzeit schwierige<br />

Phase birgt damit auch Chancen –<br />

nicht nur für die Betroffenen sondern<br />

für die Vorarlberger Wirtschaft<br />

als Ganzes“. Für die Unternehmen<br />

kann es nur von Vorteil<br />

sein, bewährte Mitarbeiter zu halten<br />

und sie kostengünstig weiter auszubilden,<br />

so Wirtschaftslandesrat<br />

Karlheinz Rüdisser.<br />

KURZARBEIT NEU<br />

Die österreichischen Sozialpartner ziehen<br />

im Kampf gegen die Wirtschaftskrise<br />

und steigende Arbeitslosenzahlen an<br />

einem Strang und haben sich auf flexiblere<br />

Kurzarbeitsregeln geeinigt. Im Zentrum<br />

steht das Bekenntnis zu einer unbürokratischen,<br />

raschen und industrie- und KMUfreundlichen<br />

Umsetzung – konkret etwa<br />

durch mehr Spielraum bei der Behaltefrist.<br />

So ist nach der Kurzarbeit nur der Stand<br />

der kurzarbeitenden Arbeitnehmer für eine<br />

bestimmte Zeit aufrecht zu erhalten, nicht<br />

wie bisher der Beschäftigtenstand im Gesamtbetrieb.<br />

Generell gilt: Die Behaltefrist<br />

dauert umso länger, je länger die Kurzarbeit<br />

zuvor war, jedoch maximal vier Monate<br />

– aus Vorarlberger Sicht zwar eine Ver-<br />

2 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 6. März 20<strong>09</strong><br />

Präsident Manfred Rein: Die Lösung auf<br />

Bundesebene erleichtert nun Kurzarbeit,<br />

aber wir müssen genau darauf achten, ob<br />

die Firmen das wirklich umsetzen können.<br />

Bereits Mitte Dezember haben<br />

Land und Sozialpartner ein Maßnahmenpaket<br />

beschlossen, um<br />

Kündigungen angesichts der weltwirtschaftlichen<br />

Lage möglichst zu<br />

vermeiden, so der Präsident der<br />

Wirtschaftskammer Vorarlberg,<br />

Manfred Rein. Zu den Maßnahmen<br />

gehört unter anderem das Programm<br />

„Bildungskarenz plus“, das<br />

Unternehmen eine Alternative zur<br />

Freisetzung von Personal bieten<br />

soll. „Während das Arbeitsmarktservice<br />

das Einkommen in Form<br />

eines Weiterbildungsgeldes in Höhe<br />

des fiktiven Arbeitslosengeldes finanziert,<br />

erstattet das Land dem<br />

Unternehmen 50 Prozent der Ausbildungskosten<br />

zurück“, informiert<br />

Landesrat Rüdisser. Der Arbeitnehmer<br />

wird vom Unternehmen<br />

zeitgleich geringfügig beschäftigt<br />

Sozialpartner einigen sich auf flexiblere Kurzarbeit<br />

besserung, aber sicher nicht der Weisheit<br />

letzter Schluss, wie WKV-Präsident Manfred<br />

Rein betont.<br />

Gerade KMU haben wegen der bis dato<br />

komplizierten Modalitäten vor der Nutzung<br />

der Kurzarbeit eher zurückgeschreckt. „Bei<br />

fallenden Umsätzen müssen die Betriebe<br />

auch ihre Kosten drosseln. Personalabbau<br />

soll nur der letzte Ausweg sein und mit der<br />

Kurzarbeit haben wir ein Instrument in der<br />

Hand, damit das auch so bleibt, so Rein.<br />

Die Betriebe unternehmen alles, um die<br />

nicht selbst verschuldete tiefgehende Wirtschaftskrise<br />

mit ihren Belegschaften zu<br />

überstehen und Arbeitslosigkeit möglichst<br />

klein zu halten. Sie brauchen dabei gerade<br />

jetzt verlässliche und stabile Rahmenbedin-<br />

gungen sowie möglichst treffsichere Unterstützung.<br />

Die WKV hat von Anfang an<br />

davor gewarnt, untragbare Rahmenbedingungen<br />

festzulegen, die mit dem Risiko<br />

von ungewollten Kündigungen verbunden<br />

wären. „Kurzarbeit ist kein Geschenk, sondern<br />

die Anerkennung der Betriebe für die<br />

Tüchtigkeit der Mitarbeiter und besser als<br />

Kündigung. Wir werden nun die Praxistauglichkeit<br />

von Kurzarbeit Neu und Kurzarbeit<br />

mit Qualifizierung ‚engmaschig’ prüfen.<br />

„Sollte sich erweisen, dass Änderungen<br />

notwendig sind, werden wir wieder rasch<br />

mit den zuständigen Regierungsmitgliedern<br />

sowie der Gewerkschaft Gespräche<br />

führen“, sagt Rein abschließend zum Sozialpartnerpaket<br />

auf Bundesebene.<br />

oder durch ein Stipendium unterstützt,<br />

damit der Einkommensverlust<br />

gering bleibt.<br />

Bildung im Fokus<br />

Es geht aber nicht nur darum,<br />

den Unternehmen bei der zusätzlichen<br />

Qualifizierung ihrer Beschäftigten<br />

zu helfen. Ebenso wichtig<br />

sind die Aus- und Weiterbildungsangebote<br />

für arbeitslos vorgemerkte<br />

Personen“, erklärt Landeshauptmann<br />

Sausgruber. „Unser Ziel lautet<br />

weiterhin, Bildungsmaßnahmen<br />

für möglichst viele Beschäftigte<br />

bereit zu stellen. Darauf ist auch<br />

der Bildungszuschuss ausgelegt“,<br />

so Rein.<br />

Maßnahmenvielfalt<br />

Über die vom AMS angebotene<br />

Qualifizierungsförderung für Beschäftigte<br />

können Unternehmen beträchtliche<br />

Zuschüsse erhalten,<br />

wenn sie in die berufliche Weiterbildung<br />

ihrer vor allem älteren Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter investieren.<br />

Und auch die Qualifizierungsangebote<br />

im Rahmen der „Arbeitsstiftung<br />

Vorarlberg“ können jetzt verstärkt<br />

eingesetzt werden, erklärt<br />

Anton Strini, Geschäftsführer des<br />

AMS Vorarlberg. Freigesetzte Arbeitnehmer<br />

können dort eintreten, sofern<br />

ihr Unternehmen ein „Eintrittsgeld“<br />

von 2.071 Euro entrichtet. In<br />

der Arbeitsstiftung werden die Arbeitslosen<br />

weitergebildet und wenn<br />

sich die Situation verbessert, können<br />

die Betriebe wieder auf ihre Mitarbeiter<br />

zurückgreifen“, so Strini.<br />

Die große Vielfalt der Maßnahmen<br />

bietet den Unternehmen ein gewisses<br />

Maß an Flexibilität. Bei Bedarf<br />

ist das Land bereit, weitere Maßnahmen<br />

einzuleiten“, betont Sausgruber<br />

abschließend.


THEMA<br />

Wirtschafts-Gipfel: Sozialpartner<br />

sehen keine Kreditklemme<br />

Die Kapitalzufuhr durch die Banken in Vorarlberg funktioniert, eine Kreditklemme für<br />

Unternehmen oder private Bankkunden im Land besteht nicht. Für Unternehmen mit<br />

Liquiditätsengpässen wird eine Anlaufstelle in der Wirtschaftskammer eingerichtet.<br />

Die Teilnehmer beim Wirtschaftsgipfel waren sich einig, dass es Härtefälle unbedingt zu vermeiden gilt.<br />

Weder für Unternehmen<br />

noch für Private gebe es<br />

eine Kreditklemme. Dies<br />

wurde vergangenen Montag auf dem<br />

Wirtschafts- und Sozialpartnergipfel<br />

von Landeshauptmann Dr. Herbert<br />

Sausgruber, Wirtschaftslandesrat<br />

Mag. Karlheinz Rüdisser, WK-Präsident<br />

Manfred Rein, WK-Direktor Dr.<br />

Peter Kircher, Vertretern der Bankern<br />

sowie weiteren Repräsentanten von<br />

STATEMENT<br />

Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite<br />

bestätigt. Bislang ist man mit Fällen<br />

beschäftigt, bei denen nicht ursprünglich<br />

die angespannte weltwirtschaftliche<br />

Lage Auslöser der<br />

Schwierigkeiten war.<br />

Um krisenbedingte Härtefälle zu<br />

vermeiden, haben sich das Land, die<br />

Sozialpartner und die heimischen<br />

Banken auf einen neuen Mechanis-<br />

Die beim Bankengipfel beschlossene Anlaufstelle für Unternehmer, die in<br />

der Wirtschaftskammer Vorarlberg angesiedelt sein wird, wurde vom Präsidium<br />

der Wirtschaftskammer begrüßt. Es sei, so der Obmann der Sparte Industrie,<br />

Dipl. Ing. Christoph Hinteregger, eine sehr gute Idee, die zu einer Versachlichung<br />

dieser derzeit sehr wichtigen Thematik beitragen wird. Dieser Meinung<br />

ist auch der Obmann der Sparte Banken und Versicherungen, Dr. Jodok<br />

Simma, der sicher ist, dass dieses Instrument auch zeigt, dass die Vorarlberger<br />

Banken nach wie vor Kredite in ausreichender Zahl für die Wirtschaft zur Verfügung<br />

stellen. Positive Hilfe erwarten auch die weiteren Spartenobleute von<br />

einer solchen Clearingstelle, die betroffenen Unternehmern nicht nur durch Beratung<br />

und Vermittlung helfen kann, sondern auch ein klares Bild der Kredit-Situation<br />

aufzuzeigen imstande ist.<br />

mus geeinigt. „In Anbetracht der angespannten<br />

Lage sind alle gefordert,<br />

ihr Möglichstes zu tun“, betonte Sausgruber<br />

vor Sozialpartnern und Bankenvertretern.<br />

Einig waren sich die<br />

15 Gipfelteilnehmer darin, dass es<br />

„Betroffene<br />

Unternehmenwerden<br />

wir<br />

kompetent<br />

beraten“<br />

Manfred Rein, Präsident der Wirtschaftskammer<br />

Härtefälle unbedingt zu vermeiden<br />

gilt. „Wer krisenbedingt in Liquiditätsengpässe<br />

gerät und deshalb um<br />

einen Kredit bei einer Bank ansucht,<br />

kann sich, wenn der Kredit nicht gewährt<br />

wird, zukünftig an die Wirtschaftskammer<br />

Vorarlberg bzw. an die<br />

Arbeiterkammer wenden“, erklärt<br />

Landesrat Rüdisser. Die Wirtschaftskammer,<br />

bei der eine Anlaufstelle ein-<br />

gerichtet wird, kümmert sich um die<br />

Unternehmen. „In Härtefällen werden<br />

wir kompetent über Finanzierungsmöglichkeiten<br />

informieren und<br />

beraten“, erklärt WK-Präsident Manfred<br />

Rein. Der Konsumentenschutz<br />

der Arbeiterkammer wird sich mit<br />

privaten Bankkunden beschäftigen.<br />

Jeder Einzelfall wird im Dialog mit<br />

der jeweiligen Bank geprüft.<br />

Kreditvergabe funktioniere<br />

„Speziell bei Personen, die auf<br />

Grund der wirtschaftlichen Situation<br />

in Schwierigkeiten geraten sind, ist es<br />

nötig, eine Hilfestellung zu geben",<br />

sagt Landesrat Rüdisser.<br />

Der Obmann der Sparte Bank und<br />

Versicherung, Dr. Jodok Simma,<br />

sprach von einer konstruktiven Zusammenarbei<br />

der Vorarlberger Geldinstitute.<br />

Auftauchenden Problemen<br />

werde man sich konstruktiv stellen.<br />

Die Kreditvergabe funktioniere nach<br />

wie vor, das Kreditvolumen habe sich<br />

um 1-2 Prozent nur leicht verringert.<br />

Auf das Thema Fremdwährungskredite<br />

angesprochen, meinte Simma:<br />

„Frankenkredite sind kein Mittel, um<br />

aus der Krise herauszukommen“.<br />

Am Gipfel haben neben Landeshauptmann<br />

Herbert Sausgruber und<br />

Wirtschaftslandesrat Karlheinz Rüdisser<br />

auch WK-Präsident Manfred<br />

Rein, WK-Direktor Peter Kircher,<br />

AK-Präsident Hubert Hämmerle, AK-<br />

Vizepräsidentin Manuela Auer, AK-<br />

Direktor Rainer Keckeis, IV-Präsident<br />

Hubert Bertsch, IV-Geschäftsführerin<br />

Michaela Wagner sowie Volksbank-<br />

Vorsitzender Thomas Bock, Hypo-<br />

Vorstand Jodok Simma, Dornbirner<br />

Sparkasse-Vorstand Werner Böhler,<br />

Raiba-Vorstandsvorsitzender Wilfried<br />

Hopfner, BTV-Vertriebsleiter Michael<br />

Gebhard und Bank Austria-Landesdirektor<br />

Hans Winter teilgenommen.<br />

Freitag, 6. März 20<strong>09</strong> DIE WIRTSCHAFT 3


INDUSTRIE<br />

V.E.M.-Betriebe wollen Stammpersonal<br />

unbedingt halten<br />

Das Arbeitgeberkomitee der Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie betont, dass dies mit Kurzarbeit<br />

möglich ist, allerdings ohne Behaltefristen – klares Bekenntnis zur Lehrlingsausbildung.<br />

V.E.M.-Arbeitgeberkomitee:<br />

„Das Stammpersonal soll<br />

unbedingt gehalten werden“.<br />

Lob kommt vom Arbeitgeberkomitee<br />

der V.E.M. in seiner<br />

jüngsten Sitzung unter Beisein<br />

von Landesrat Mag. Karlheinz<br />

Rüdisser für das Vorarlberger<br />

Modell in Sachen Kurzarbeit. Auch<br />

die vergangene Woche im National-<br />

Neuer Lehrberuf Lebensmitteltechnik:<br />

Die Firma Ölz-Meisterbäcker informierte umfassend<br />

Ab Herbst 20<strong>09</strong> gibt es in der<br />

Vorarlberger Lebensmittelindustrie<br />

erstmals die Möglichkeit<br />

der dreieinhalbjährigen Lehrausbildung<br />

zum Lebensmitteltechniker.<br />

Über diesen Lehrberuf und seine<br />

Ausbildungsschwerpunkte informierte<br />

die Firma Ölz-Meisterbäcke<br />

vergangene Woche im Rahmen eines<br />

Info-Tages.<br />

Die Produkte der Vorarlberger Lebensmittelindustrie<br />

werden in modernsten<br />

Produktionsanlagen unter<br />

strengen Hygienevorschriften gefertigt.<br />

In der Lebensmittelerzeugung,<br />

egal ob Backwaren, Fruchtsäfte,<br />

Schokolade, Käse, Milch, Wurstund<br />

Fleischwaren, fordern neue<br />

technische Produktionsverfahren,<br />

neue fachliche Qualifikationen der<br />

Mitarbeiter. Fachkräfte für Lebensmitteltechnik<br />

stellen überwiegend maschinell<br />

Lebensmittel her. Die Lebensmittelindustrie<br />

bietet mit diesem<br />

neuen Lehrberuf jungen Menschen<br />

einen zukunftssicheren Arbeitsplatz.<br />

4 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 6. März 20<strong>09</strong><br />

rat beschlossenen Rahmenbedingungen<br />

zur Umsetzung dieses Vorarlberger<br />

Weges sind laut Arbeitgeberkomitee<br />

zu begrüßen.<br />

Dennoch herrscht klar die Meinung<br />

vor: Ein Halten des Stammpersonals<br />

auch in Zukunft sei mit<br />

Die Theorie wird in der Berufsschule<br />

Wels in einem Lehrgang unterrichtet,<br />

d.h. <strong>10</strong> Schulwochen am Stück<br />

im Zeitraum April bis Juni. Durch die<br />

Ausbildung soll der im Lehrberuf Lebensmitteltechnik<br />

ausgebildete Lehrling<br />

befähigt werden, die nachfolgenden<br />

Tätigkeiten fachgerecht, selbstständig<br />

und eigenverantwortlich auszuführen.<br />

der derzeitigen Behaltefristregelung<br />

nicht möglich. Die Betriebe<br />

der Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie<br />

unternehmen zur Zeit<br />

alles, um ihr Fachkräftepersonal<br />

durch alternierende Maßnahmen<br />

in der Überstunden- und Urlaubsregelung<br />

im Unternehmen zu halten.<br />

Es gehe gerade auch darum für<br />

wirtschaftlich bessere Zeiten gerüstet<br />

zu sein und dann über die so<br />

dringend benötigten qualifizierten<br />

Fachkräfte zu verfügen. Wie sehr<br />

die Unternehmen der Vorarlberger<br />

Elektro- und Metallindustrie vorsorglich<br />

agieren, zeigt auch ihr klares<br />

Bekenntnis zur Lehrlingsausbildung,<br />

die trotz Wirtschaftskrise<br />

weiter forciert wird.<br />

Beim Info-Tag in der Fa. Ölz wurde sowohl in der Praxis als auch in der Theorie der<br />

neue Lehrberuf „Lebensmitteltechnik“ präsentiert.<br />

Lebensmittelverarbeitung und -<br />

herstellung unter Anwendung von<br />

Vorschriften<br />

Rüstung, Bedienung und Überwachung<br />

von Anlagen, Apparaten und<br />

Geräten<br />

Überwachung und Sicherstellung<br />

von Produktqualität, Durchführung<br />

von Qualitätssicherung<br />

Beurteilung, Auswahl, Vorberei-<br />

Völlige Abschaffung gefordert<br />

„Kurzarbeit wäre eine gute arbeitsmarktpolitische<br />

Maßnahme,<br />

um zusätzliche Freistellungen zu<br />

verhindern. Kurzarbeit wäre auch<br />

ein Mittel, bewährte Kräfte in der<br />

Firma zu halten, doch mit Behaltefristen<br />

werden die positiven Ansätze<br />

dieser Regelung zunichte gemacht“,<br />

betont der V.E.M.-Geschäftsführer<br />

Mag. Michael Tagwerker.<br />

Die V.E.M-Betriebe plädieren<br />

daher für eine völlige Abschaffung<br />

der Behaltefristen. Eine Arbeitsplatzgarantie<br />

in wirtschaftlich<br />

schwierigen Zeiten sei wirtschaftlich<br />

und auch arbeitsmarktpolitisch<br />

völlig widersinnig.<br />

tung und Lagerung von Roh-, Zusatz,<br />

und Hilfsstoffen<br />

Geräte- und Maschinenwartung<br />

sowie die Durchführung von Instandhaltungsarbeiten<br />

Durchführung von berufsspezifischen<br />

Berechnungen<br />

Erfassung und Dokumentation<br />

technischer Daten über den Arbeitsablauf<br />

und die Arbeitsergebnisse<br />

Arbeiten unter Berücksichtigung<br />

der Sicherheits- und Hygienevorschriften<br />

Unternehmen der Lebensmittelindustrie:<br />

Brauerei Egg, Simma, Kohler;<br />

„11er“ Nahrungsmittel; Brauerei<br />

Fohrenburger; Brauerei Frastanzer;<br />

Kraft Foods Östereich; Mohrenbrauerei;<br />

Rudolf Ölz Meisterbäcker; Hermann<br />

Pfanner Getränke; Rauch Fruchtsäfte;<br />

Spar; Vorarlberg Milch; Vorarlberger<br />

Mühlen und Mischfutterwerke; Weisenhorn<br />

Food Specialties; Rupp Käse.


BRANCHEN<br />

9 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEN SPARTEN INNUNGEN UND BERUFSGRUPPEN<br />

Dr. Matthias<br />

Amann (holzbau_kunst),<br />

Herbert Brunner<br />

(Obmann holzbau_kunst),<br />

Dr.<br />

Johannes Ortner<br />

(Vorstand Raiffeisenlandesbank),<br />

Innungsmeister<br />

Sigi Fritz, Mag.<br />

(FH) Daniel Zerlauth<br />

(GF Innung<br />

Holzbau) im<br />

Angelika-Kaufmann-Museum<br />

in Schwarzenberg,<br />

ein sehr<br />

gutes Beispiel<br />

einer gelungenen<br />

Sanierung.<br />

kumm zum zimmerer<br />

In einer neuen Kampagne des Vorarlberger Holzbaus werden verschiedene Möglichkeiten<br />

der Althaussanierung mit dem Werkstoff Holz präsentiert.<br />

Ökologisches Bauen und Wohnen hat in Vorarlberg<br />

einen hohen Stellenwert. „Unsere<br />

Handwerksbetriebe sind europaweit Spitze.<br />

Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, diese Talente zu<br />

nutzen, um Ihre Häuser und Wohnungen wertvoller<br />

zu machen“, so Holzbau-Innungsmeister Siegi<br />

Fritz. Der Zimmerer ist seit jeher der Experte bei<br />

Sanierungen und Umbauten, und das nicht nur bei<br />

Holzhäusern. Die handwerkliche Perfektion und<br />

gute fachliche Qualifikation der Fachkräfte im Vorarlberger<br />

Holzbau ist vor allem auf die Bestrebungen<br />

des Ausbildungsprogramms holzbau_zukunft<br />

zurückzuführen, das es sich zum Ziel gesetzt hat,<br />

den Lehrlingen und Fachkräften eine kontinuierliche<br />

Weiterbildung zu ermöglichen.<br />

Gerade in Zeiten von Wirtschafts- und Finanzkrise<br />

ist es besonders wichtig, Handwerker aus der<br />

Region zu beschäftigen um die Wertschöpfung im<br />

Land zu halten. Schließlich ist der Bereich Sanierung<br />

und Umbau zu einer wichtigen konjunkturellen<br />

Stütze geworden. Auch die Wohnbauförderung<br />

des Landes bietet eine einmalige Chance, denn sie<br />

setzt in den kommenden zwei Jahren den Schwerpunkt<br />

speziell auf die Sanierungsförderung. So sind<br />

alle in diesen zwei Jahren gewährten Sanierungsdarlehen<br />

über die gesamte Laufzeit zinsfrei.<br />

Architektur - Handwerk - Ökologie<br />

Die vorarlberger holzbau_kunst schafft mit ihren<br />

Architekten, Holzbaubetrieben und Baustoffexperten<br />

eine wertvolle und gesunde Wohnkultur. „Für<br />

eine gute Sanierung sind sowohl die Architektur<br />

und das Handwerk als auch die Ökologie wichtig.<br />

Ebenso wird eine professionelle Planung durch<br />

einen Architekten empfohlen. Die Handwerksqualität<br />

und die modernen Baustoffe ermöglichen hier<br />

völlig neue Lösungen“, berichtet der Obmann der<br />

vorarlberger holzbau_kunst, Herbert Brunner.<br />

Ob im trendigen „Holzlook“ oder mit modernen<br />

Fassadenplatten, Putzen und Farben verkleidet<br />

- speziell bei Aufstockungen und Anbauten -<br />

auch an gemauerte oder betonierte Häuser gibt es<br />

viele Möglichkeiten. Der hohe Vorfertigungsgrad im<br />

Holzbau und die Erfahrung der Holzbauer in der<br />

Errichtung von energieeffizienten Bauten bilden die<br />

perfekte Ausgangsposition für eine erfolgreiche Sanierung.<br />

Brunner: „Ob Anbau, Aufstockung, Dachausbau<br />

oder Fassadensanierung - nach einer gelungenen<br />

Erweiterung bzw. Sanierung ist Ihr „Zuhause“ mehr<br />

Wert und verursacht deutlich weniger Energiekosten.<br />

Auch zur Co2 Reduzierung kann und wird der<br />

Holzbau einen wichtigen Beitrag leisten.“<br />

Vorarlberger Raiffeisenbanken als Partner<br />

bei der Finanzierung von Wohnraum<br />

Die Vorarlberger Raiffeisenbanken unterstützen<br />

die Initiative „kumm zum Zimmerer“ und machen<br />

damit gemeinsam auf den Vorarlberger Holzbau<br />

aufmerksam sowie auf die aktuellen Finanzierungsmöglichkeiten.<br />

Damit wird vorhandene Bausubstanz<br />

ökologisch sinnvoll renoviert und die heimischen<br />

Handwerker unterstützt. „Wir sehen es dabei<br />

als unseren Auftrag gegenüber unseren Kunden, die<br />

Partnerschaft bei der Finanzierung auch nachhaltig<br />

gemeinsam erfolgreich zu gestalten. Die Initiativen<br />

des Vorarlberger Holzbaus begleiten wir seit<br />

Jahren, um die regionalen Holzbaubetriebe bei<br />

einem gemeinsamen Marktauftritt zu unterstützen<br />

und die Bevölkerung für den regionalen Holzbau<br />

zu sensibilisieren”, berichtet Dr. Johannes Ortner,<br />

Vorstand der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg.<br />

Durch die Finanzierungsberatung der Raiffeisenbank-Berater<br />

werden aus Ideen umsetzbare Projekte,<br />

durch die vorhandene Bausubstanz eine Wertsteigerung<br />

erfährt und Menschen ihre Wohnsituation<br />

verbessern. Häuser werden energietechnisch<br />

optimiert und Einsparpotential genützt, damit werden<br />

Ressourcen geschont und Kosten gesenkt.<br />

www.kummzumzimmerer.at<br />

Freitag, 6. März 20<strong>09</strong> DIE WIRTSCHAFT 5


SERVICE/UMWELT<br />

Meldefrist bis 31. März 20<strong>09</strong><br />

„Selbsterfüllung“ der<br />

Verpackungsverordnung<br />

Hersteller, Abpacker und Vertreiber können gesetzeskonform den Verpflichtungen der Verpackungsverordnung<br />

auch selbst nachkommen. Dabei gilt es einige Dinge zu beachten.<br />

In diesem Fall sind eigene organisatorische<br />

Vorkehrungen für<br />

die Erfüllung der Pflichten aus<br />

der Verpackungsverordnung (z.B.<br />

Information, Rücknahme, Verwertung)<br />

zu treffen. Diese in Verkehr<br />

gebrachten Verpackungen sind<br />

somit nicht bei einem anerkannten<br />

Sammel- und Verwertungssystem<br />

lizenziert.<br />

Meldeverpflichtung<br />

Es besteht jedoch eine Meldepflicht<br />

(Anlage 3) über das elektronische<br />

Datenmanagement (EDM)<br />

unter http://www.edm.gv.at an das<br />

Bundesministerium für Land- und<br />

Forstwirtschaft (BMLFUW) und<br />

allenfalls die Pflicht zur Komplementärlizenzierung<br />

bei einem anerkannten<br />

Sammel- und Verwertungssystem<br />

für Verpackungen,<br />

wenn die bestimmten Rücklaufquoten<br />

nicht erreicht wurden.<br />

Die Meldungen sind bis 31.<br />

März 20<strong>09</strong> elektronisch über die<br />

Schnittstellen bzw. Webformulare<br />

des EDM zu übermitteln. Für die<br />

Anerkennung der gemeldeten<br />

Daten sind folgende Voraussetzungen<br />

zu erfüllen:<br />

Aufzeichnungen über die in Verkehr<br />

gesetzten bzw. bei Eigenimport<br />

eingeführten Verpackungsmengen<br />

Organisation des Rücklaufs der<br />

in Verkehr gesetzten Verpackungen<br />

Nachweisliche Übergabe zur<br />

Verwertung oder Dokumentation,<br />

dass die Kunden selbst diese Verpackungen<br />

einer zulässigen Verwertung<br />

zugeführt haben.<br />

Komplementärmengenlizenzierung<br />

Verpackungen, die im Rahmen<br />

der „Selbsterfüllung“ der Verpackungsverordnung<br />

nicht erfasst wer-<br />

6 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 6. März 20<strong>09</strong><br />

Ordentlich verpackt,<br />

ordentlich deklariert. So<br />

funktioniert die Verpackungsverordnung.<br />

KLEINSTABGEBER NACH DER VERPACKUNGSVERORDNUNG<br />

Vereinfachte Erfüllung mittels Zahlschein<br />

Kleinbetriebe (Kleinstabgeber im Sinne des § 5 Verpackungsverordnung), die<br />

einen Gesamtjahresumsatz von 726.728,34 nicht überschreiten bzw. die Kriterien<br />

der Kleinstabgeber (Mengenschwellen) erfüllen, sind von nahezu allen Verpflichtungen<br />

der Verpackungsverordnung 1996 befreit.<br />

Diese Ausnahme gilt jedoch nicht für jene Verpackungen, die der Kleinstabgeber<br />

erstmals im Inland in Verkehr setzt (Verpackungen von selbst importierten oder<br />

selbst abgefüllten Waren).<br />

Die Altstoff Recycling Austria AG (ARA) bietet auch für das Kalenderjahr 20<strong>09</strong><br />

eine vereinfachte „Entpflichtung“ für Kleinstabgeber per Zahlschein für diese Verpackungen<br />

von selbst importierten oder selbst abgefüllten Waren an. Diese Entpflichtungsart<br />

stellt für kleine Gewerbe- oder Handelsbetriebe eine einfache und<br />

kostengünstige und vor allem unbürokratische Form der Erfüllung der Verpackungsverordnung<br />

dar.<br />

Die Zahlscheinentpflichtung kann in Anspruch genommen werden, wenn<br />

Max. 726.728,34 Gesamtumsatz/Kalenderjahr,<br />

max. 40.000,-- Importumsatz (Einkaufswert/Kalenderjahr exkl. Ust.) nicht<br />

überschritten werden und<br />

es sich nicht um Serviceverpackungen handelt.<br />

Das Fixlizenzentgelt beträgt für das Kalenderjahr 20<strong>09</strong> 1<strong>10</strong>,-- (inkl. 20 % Umsatzsteuer),<br />

wobei nur der vorgesehene Zahlschein verwendet werden darf (kein<br />

Telebanking).<br />

Die Zahlscheine für 20<strong>09</strong> können bei der Umweltabteilung, Tel. 05522/305-<br />

346 oder hackl.agathe@wkv.at angefordert werden.<br />

den, d.h. vom Kunden nicht zurückgegeben<br />

bzw. keine entsprechenden<br />

Verwertungs- oder Lizenzierungsbestätigungen<br />

vorliegen,<br />

sind bei einem anerkannten Sammel-<br />

und Verwertungssystem, gegebenenfalls<br />

auch im Nachhinein, zu<br />

lizenzieren. Eine Lizenzierung im<br />

Nachhinein kann nur bis spätestens<br />

31. März 20<strong>09</strong> für das Kalenderjahr<br />

2008 erfolgen.<br />

Diese „Komplementärmengenlizenzierung“<br />

darf nur von folgenden<br />

Verpflichtungen der Verpackungsverordnung<br />

durchgeführt werden:<br />

Hersteller und Importeure von<br />

Serviceverpackungen<br />

Abpacker hinsichtlich der von<br />

ihnen erstmals eingesetzten Verpackungen,<br />

die keine Serviceverpackungen<br />

sind und<br />

Importeure hinsichtlich der Verpackungen<br />

der von ihnen importierten<br />

Waren und Güter.<br />

Selbsterfüller, die für einen<br />

Packstoff eine Rücklaufquote von<br />

mindestens 50 % erreichen, erhalten<br />

für diesen Packstoff einen<br />

<strong>10</strong>%-„Bonus“. Das bedeutet, dass<br />

sie nicht die Differenz auf <strong>10</strong>0%,<br />

sondern nur die Differenz auf 90%<br />

lizenzieren müssen. Erreicht der<br />

Selbsterfüller hingegen eine Rücklaufquote<br />

unter 50% für einen<br />

Packstoff, so ist die Differenz auf<br />

<strong>10</strong>0% bei einem anerkannten Sammel-<br />

und Verwertungssystem zu lizenzieren.<br />

Informationen<br />

Weitere Informationen erhalten Sie bei<br />

der Abteilung Umwelt der Wirtschaftskammer<br />

Vorarlberg, T 05522/305-<br />

340 oder E fiel.manfred@wkv.at


Fixe Rahmenbedingungen<br />

Bank Austria<br />

macht Zukunft kalkulierbar<br />

Zinslandschaft und Rohstoffpreise sind in Bewegung. Absicherungsgeschäfte der Bank Austria<br />

versprechen jetzt fixe Rahmenbedingungen - auch für mittelständische Unternehmen.<br />

Die Talfahrt der Treibstoffpreise<br />

fand im Februar ihr Ende.<br />

Pünktlich mit Ferienbeginn<br />

und der Erhöhung der Biosprit-<br />

Zusätze kletterte der Dieselpreis laut<br />

Autofahrerklubs um fünf Prozent<br />

nach oben. Gleichzeitig erweist<br />

sich das Zins- und Wechselkursrisiko<br />

auf den Kapitalmärkten als bedrohliches<br />

Wechselspiel. Kosten<br />

und Erlöse von Exporten würfeln<br />

sämtliche Kalkulationen durcheinander.<br />

Das Unternehmensrisiko<br />

nimmt zu. „Eine Absicherung von<br />

Zins- und Währungsrisiken sowie<br />

schwankenden Rohstoffpreisen<br />

wird für Unternehmen immer wichtiger.<br />

Es beseitigt unnötiges Gefahrenpotenzial<br />

aus den Kalkulationen“,<br />

sagt Hans Winter, Bank Austria<br />

Landesdirektor für Firmenkunden<br />

in Vorarlberg, und ergänzt: „Unternehmen<br />

benötigen möglichst<br />

stabile Rahmenbedingungen.“<br />

Stabile Kurse<br />

Trotz der Einführung des Euro<br />

wird unverändert ein Großteil des<br />

Welthandels in Dollar, Pfund, Yen<br />

und Franken abgewickelt. „Zinsund<br />

Währungsschwankungen können<br />

bei Unternehmen jeder Größe<br />

Spuren in der Erfolgsrechnung hinterlassen“,<br />

weiß Heinz Stainer, Bank<br />

Austria Treasury-Spezialist in Vorarlberg.<br />

Sobald in einem Unternehmen<br />

ausstehende Forderungen oder Verbindlichkeiten<br />

in fremder Währung<br />

vorhanden sind, wird der Unternehmensgewinn<br />

zur variablen Größe.<br />

Durch eine Vielzahl an Finanzinstrumenten<br />

wie Swaps, Caps oder Floors,<br />

die flexibel auf Veränderungen reagieren,<br />

kann das Zinsrisiko entsprechend<br />

gemanagt werden.<br />

Das gilt auch für die Dieselpreisabsicherung.<br />

Betriebe mit einem<br />

mittelgroßen Fuhrpark, die einen<br />

Jahresbedarf von mehr als einer Million<br />

Liter aufweisen, können die<br />

Treibstoffkosten über einen Zeitraum<br />

von drei bis zwölf Monaten<br />

festschreiben. Die Fieberkurven der<br />

Rohölmärkte bleiben so mittelfristig<br />

ohne direkten Einfluss auf das Unternehmen.<br />

Auch für mittelständische<br />

Unternehmen<br />

Absicherungsgeschäfte, einst<br />

praktisch nur für Industrieunternehmen<br />

rentabel, können heute gewinnbringend<br />

von mittelständischen<br />

Betrieben eingesetzt werden.<br />

Die Bank Austria macht mit diesem<br />

Angebot Erfahrungen und<br />

Produkte aus dem Großkundengeschäft<br />

für den KMU-Bereich nutzbar.<br />

„Wir wollen mit diesem Angebot<br />

unseren mittelständischen<br />

Firmenkunden in Vorarlberg die<br />

Möglichkeit bieten, ihr Risikomanagement<br />

zu kalkulierbaren Kosten<br />

zu verbessern“, so Landesdirektor<br />

Hans Winter. Promotion<br />

Kontakt:<br />

WERBUNG<br />

Heinz Stainer<br />

Treasury-Spezialist der Bank Austria Vorarlberg<br />

„Zins- und Währungsschwankungen<br />

können bei Unternehmen<br />

jeder Größe Spuren in der Erfolgsrechnung<br />

hinterlassen. Durch eine<br />

Vielzahl an Finanzinstrumenten<br />

wie Swaps, Caps oder Floors, die<br />

flexibel auf Veränderungen reagieren,<br />

kann das Zinsrisiko entsprechend<br />

gemanagt werden.“<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

bei den Firmenkundenbetreuern der<br />

Bank Austria sowie bei Heinz Stainer,<br />

Treasury-Spezialist der Bank Austria<br />

Vorarlberg, Tel. 05 05 05-82165<br />

Email: heinz.stainer@unicreditgroup.at<br />

Internet: www.bankaustria.at<br />

Freitag, 6. März 20<strong>09</strong> DIE WIRTSCHAFT 7


TOURISMUS<br />

„MehrWERT für Körper und Geist“<br />

Ein innovatives Gesundheitsprojekt für Gastronomie- und Hotellerielehrlinge startet an der<br />

Landesberufsschule Lochau.<br />

Wenn es um Gesundheit<br />

und Genuss geht, sind die<br />

Lehrlinge in der Gastronomie<br />

und Hotellerie wichtige Multiplikatoren.<br />

Zur Sensibilisierung der<br />

jungen Menschen während ihrer<br />

Schulzeit startet das Team der Landesberufsschule<br />

Lochau nun ein umfassendes<br />

Projekt mit dem Titel<br />

„MehrWERT für Körper und Geist“.<br />

„Wir wollen das Gesundheitsbewusstsein<br />

der Lehrlinge stärken, ihre<br />

Sozialkompetenz steigern und ihnen<br />

die erforderlichen Gesundheitskenntnisse<br />

und praktischen Fähigkeiten für<br />

ihre Aufgaben vermitteln. Sie sollen<br />

Verantwortung für die eigene Gesundheit,<br />

aber auch für die ihrer Gäste<br />

übernehmen“, charakterisiert Peter<br />

Rüf, Direktor der Landesberufsschule,<br />

die grundlegenden Ziele.<br />

Für Gesundheit begeistern<br />

Regelmäßige Bewegung und gesunde<br />

Ernährung, Meiden von Genussgiften<br />

sowie der richtige Umgang<br />

mit Stress und Gewalt zählen zu den<br />

Veranstaltungstipps<br />

Jetzt sanieren - aber richtig!<br />

Energie & Kosten sparen durch<br />

energieeffiziente Maßnahmen<br />

Do, 12.3.20<strong>09</strong>, 14.30-17.00 Uhr, Wifi Bludenz<br />

Zimmerausstattung, Wellnessbereich, Beleuchtung, Heizung,<br />

Türen, Fenster, u.s.w. unterliegen daher einer ständigen<br />

Erneuerung. Wenn Erneuerungen und Erweiterungen<br />

aber ohne Überprüfung der Energieeffizienz durchgeführt<br />

werden, spürt es der Betriebsinhaber schnell in<br />

der eigenen Geldtasche. Informieren Sie sich, welche<br />

Möglichkeiten Vorarlberger Tourismusbetrieben durch<br />

das Beratungspaket www.energiecheck.at geboten wird.<br />

Referent: DI Markus Kaufmann, Programmleiter Energieberatung<br />

für Unternehmen, Energieinstitut Vorarlberg<br />

Kosten: Für die 1. Person kostenlos; für weitere Personen<br />

sowie Nichtmitglieder: 40,-- Euro.<br />

8 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 6. März 20<strong>09</strong><br />

Projektleiter Wolfgang Ponier und seine Schüler freuen sich auf den Projektstart.<br />

Kernthemen, die<br />

im Unterricht und<br />

in der Freizeit von<br />

Schülern, Pädagogen,<br />

Schulpersonal<br />

und Gesundheitsexpertengemein-<br />

Direktor Peter Rüf.<br />

sam bearbeitet werden.<br />

„Mit Hilfe von coolen Trainern<br />

und spannenden Workshops soll es<br />

gelingen, die Jugendlichen für ihre<br />

Aufgaben zu begeistern, damit sie<br />

selbst zu Trendsettern für gesundheitsrelevante<br />

Veränderungen in der<br />

Esskultur und Verpflegung anderer Jugendlicher<br />

werden“, so Wolfgang Po-<br />

Brandschutz in<br />

Hotellerie und<br />

Gastronomie<br />

nier, Projektleiter und Lehrer. Auch<br />

nach der dreijährigen Projektphase<br />

sollen bewährte Aktivitäten beibehalten<br />

und ausgebaut werden.<br />

Das Projekt wird von den Fonds<br />

Gesundes Österreich und Vorarlberg,<br />

der VGKK, dem Land Vorarlberg<br />

sowie zahlreichen Partnern gefördert.<br />

Neben dem Kernteam der Schule sind<br />

Experten vom Vorarlberger Sportservice,<br />

der Firma Essenszeit, aks, IfS<br />

und SUPRO sowie die Ernährungswissenschafterin<br />

Mag. Angelika<br />

Stöckler maßgeblich an der Umsetzung<br />

des Projektes beteiligt.<br />

Di, 17. März 20<strong>09</strong>, 14.30-16.00 Uhr, Wirtschaftskammer<br />

Feldkirch<br />

Sicherheitstechnik und insbesondere Brandschutz wird<br />

auf Grund verschiedener Ereignisse immer mehr ein<br />

Thema. Es sind nicht nur organisatorische Maßnahmen<br />

sondern auch technische und bauliche Maßnahmen erforderlich.<br />

Eine realistische Vorgangsweise und eine langfristige<br />

Planung ist erforderlich.<br />

Referent: Ing. Wolfgang Huber, allgemein beeideter und<br />

gerichtlich zertifizierter Sachverständiger.<br />

Kosten: Für die 1. Person kostenlos; für weitere Personen<br />

sowie Nichtmitglieder: 40,-- Euro.<br />

Hinweis: Eine 2. Veranstaltung findet am 16.9.20<strong>09</strong> im<br />

Wifi Hohenems statt.<br />

PROJEKT „MEHRWERT”<br />

DAUER (20<strong>09</strong>-2011)<br />

ca. 2000 angehende Gastronomiefachleute<br />

profitieren direkt vom Projekt.<br />

PARTNER<br />

Projektbegleitung, Ernährungs- und<br />

Gesundheitsinformation:<br />

Dipl. Päd. Mag. Angelika Stöckler, aks<br />

Gesundheitsvorsorge GmbH<br />

Beratung Betriebsküche, Schulleitung<br />

und Pädagogen: Fa. Essenszeit<br />

Bewegungs- und Sportberatung:<br />

Sportservice vom Land Vorarlberg<br />

Mentaltraining: Mental Coach<br />

Psychosoziale Beratung:<br />

IfS – Institut für Sozialservice<br />

Suchtprophylaxe: SUPRO – Werkstatt<br />

für Suchtprophylaxe, WKV – Wirtschaftskammer<br />

Vorarlberg<br />

FINANZIERUNG<br />

Fonds Gesundes Österreich, Fonds Gesundes<br />

Vorarlberg, VGKK und Land Vorarlberg;<br />

Eigenmittel der Lbs Lochau;<br />

Geld- und Warensponsoring von Partnern<br />

und Lieferanten.<br />

http://koerpergeist.wordpress.com<br />

Housekeeping Info-Veranstaltung<br />

Mi, 18. März 20<strong>09</strong>, 14.30<br />

bis 16.00 Uhr, Hotel<br />

Zimba, Schruns<br />

Unter dem Motto „Gäste übersehen<br />

nichts" laden wir Sie,<br />

Ihre Gouvernante oder Ihr<br />

Housekeeping-Personal zu<br />

einer Infoveranstaltung ein.<br />

Themen: Was ist Qualität,<br />

Verbesserung von Mankos,<br />

Zeitersparnis im Arbeitsablauf,<br />

Kosteneinsparung bei Reinigungsmaterial,<br />

soziale Kompetenzen<br />

der Mitarbeiter<br />

Hinweis: Am 17.6.<strong>09</strong> findet die<br />

Veranstaltung in Lech statt.<br />

Referentinnen: Evelin Eller & Yvonne Bereuter-Rueß<br />

Die Kosten übernimmt die Fachgruppe Hotellerie.<br />

Ihre Anmeldung für die jeweilige Veranstaltung richten<br />

Sie bitte an Margit Zech unter T 05522 305-274<br />

oder E zech.margit@wkv.at


„Steuern Sie Ihr Unternehmen sicher durch schwierige Zeiten!“<br />

Bei den dreistündigen Workshops<br />

werden bestimmte<br />

Themenschwerpunkte behandelt.<br />

Diese sind mit den aktuellen<br />

Anforderungen der KMUs abgestimmt.<br />

Unter dem Motto „Steuern<br />

Sie Ihr Unternehmen sicher durch<br />

schwierige Zeiten!“ startet die<br />

Volksbank Vorarlberg im Jahr 20<strong>09</strong><br />

mit ihren „Fit for Business“ Vortragsreihen.<br />

„Fit for Business” - College<br />

Wirtschaft und Steuern – das ist<br />

immer ein wichtiges Thema. Doch<br />

in Zeiten, in denen wirklich jede<br />

Position für den Erfolg oder Misserfolg<br />

eines Unternehmens zählt,<br />

muss dieser Bereich besonders gut<br />

durchleuchtet werden. Das „Fit for<br />

Business“-College der Volksbank<br />

Vorarlberg am 12. März hilft dabei.<br />

Mit Mag. Heinz Harb konnte das<br />

Volksbank „Fit for Business“-College<br />

einen österreichweit anerkannten<br />

Experten im Bereich Steuerrecht<br />

gewinnen.<br />

Heinz Harb ist beeideter Wirtschaftsprüfer<br />

und Steuerberater<br />

sowie Geschäftsführer der LBG Wirt-<br />

schaftstreuhand Österreich – mit<br />

rund 400 MitarbeiterInnen eine der<br />

führenden Steuerberatungs- und<br />

Wirtschaftsprüfungsgesellschaften<br />

mit 30 Standorten in acht Bundesländern,<br />

die sich auf die besonderen Anforderungen<br />

von kleinen und mittleren<br />

Unternehmen spezialisiert hat.<br />

Er wird bei der Veranstaltung am<br />

12. März einige der wirklich wichtigen<br />

Themen eingehend behandeln.<br />

So gibt er Anleitung für eine Standortbestimmung<br />

Ihres Unternehmens<br />

und erklärt, welche Maßnahmen<br />

20<strong>09</strong> und 20<strong>10</strong> besonders zielführend<br />

und wichtig sein werden. Er spricht<br />

über Finanzierung, Kaufmännisches<br />

und Kreditgewährung und wird<br />

schließlich auch auf die Steuerreform<br />

20<strong>09</strong> eingehen: „Was kommt – Wie<br />

können Unternehmer handeln?“ für<br />

WERBUNG<br />

Volksbank Vorarlberg macht fit fürs Business<br />

Die Volksbank Vorarlberg ist ein wichtiger Partner der heimischen Klein- und Mittelbetriebe,<br />

welche die Grundlage der Wirtschaft bilden. Mit den „Fit for Business“ - Colleges wird die<br />

Bildungsoffensive der Volksbank Vorarlberg ausgeweitet.<br />

diese Fragen werden Lösungen für die<br />

Unternehmer angeboten. Anmeldungen<br />

bis spätestens <strong>09</strong>. März, da die<br />

Teilnehmerzahl begrenzt ist und eine<br />

Reihung nach Eintreffen erfolgt.<br />

Informationen:<br />

Ort: Hotel Martinspark, Mozartstraße 2,<br />

6850 Dornbirn<br />

Termin: Donnerstag, 12. März 20<strong>09</strong><br />

Dauer: 18.00 - 21.00 Uhr<br />

Kosten: 35,- Euro für Kunden der<br />

Volksbank Vorarlberg. (Nichtkunden<br />

50,- Euro). Die Hälfte für jeden weiteren<br />

Teilnehmer aus demselben Unternehmen.<br />

Anmeldung: Telefon 050 882 8000<br />

oder per E-Mail an marketing@vvb.at<br />

Freitag, 6. März 20<strong>09</strong> DIE WIRTSCHAFT 9


FRAU IN DER WIRTSCHAFT<br />

FiW geht in die Schulen: Künftige<br />

Lehrlinge werden bewerbungsfit<br />

Sehr starken Anklang bei SchülerInnen und LehrerInnen fanden die in diesem Winter erneut<br />

durchgeführten Bewerbungstrainings an den Haupt- und Polytechnischen Schulen.<br />

Mehr als 700 SchülerInnen<br />

nahmen an den Bewerbungstrainings<br />

teil. Die<br />

beiden Unternehmerinnen Barbara<br />

Ganath (Lebens- u. Sozialberatung)<br />

und Sandra Schoch (Organisationsu.<br />

Personalentwicklung) machten die<br />

SchülerInnen in professioneller Qualität<br />

fit für die richtige Bewerbung.<br />

Eigenverantwortung und Zielstrebigkeit<br />

Dem Bewerbungstraining voraus<br />

Vorankündigung<br />

KONTAKT<br />

Frau in der Wirtschaft<br />

Andrea Monschein, Geschäftsführerin<br />

Wichnergasse 9, 6800 Feldkirch<br />

T 05522/305-371<br />

E monschein.andrea@wkv.at<br />

wko.at/vlbg/unternehmerin<br />

Evelyn Böhler, Vorsitzende<br />

T 05522/380<strong>09</strong><br />

E evelyn.boehler@wkv.at<br />

www.werbeerfolg.at<br />

Do, 26. März 20<strong>09</strong>,<br />

19.30 Uhr,<br />

Wirtschaftspark Götzis<br />

Unternehmerinnengespräch<br />

mit Karin<br />

Weinhandl<br />

(Firma KW open)<br />

<strong>10</strong> DIE WIRTSCHAFT Freitag, 6. März 20<strong>09</strong><br />

Barbara<br />

Ganath mit<br />

ihren „Bewerberinnen”.<br />

ging die Erstellung einer Arbeits-/Bewerbungsmappe<br />

durch die Schüler-<br />

Innen. Schon hier wurde sehr großen<br />

Wert auf die Eigenverantwortung der<br />

SchülerInnen gelegt. Beim Probe-Bewerbungstraining<br />

lernten die SchülerInnen,<br />

worauf es bei der Bewerbung<br />

und im Gespräch ankommt<br />

und was die Arbeitgeber von ihnen<br />

erwarten. Körpersprache und Wortwahl<br />

sind hier ebenso wichtig wie<br />

eine ordentliche und persönlich<br />

abgestimmte Bewerbungsmappe.<br />

Durch die Praxisnähe - das heißt<br />

durch die Betrachtung mit den<br />

Augen eines Chefs - ziehen die SchülerInnen<br />

einen direkten Nutzen aus<br />

diesem Bewerbungstraining. „Es<br />

wurde für alle deutlich, welch tragende<br />

Rolle die Bewerbungsunterla-<br />

gen in einem Bewerbungsprozess<br />

haben”, so Barbara Ganath.<br />

Die Initiative wird nun von der<br />

Lehrlingsstelle weitergetragen. Die<br />

Kosten werden von der Wirtschaftskammer<br />

getragen.<br />

Mit Recruiting-Werkzeugen zu<br />

den richtigen Mitarbeitern<br />

Employer Branding, Work-Life-<br />

Balance, demografischer Wandel,<br />

etc. – diese Begriffe bestimmen<br />

im Moment den Arbeitsmarkt.<br />

Verschärft durch die Wirtschaftskrise<br />

ergeben sich neue Bewegungen in der<br />

Jobwelt. Im zweitägigen Recruiting-<br />

Workshop lernten die insgesamt 15<br />

TeilnehmerInnen (davon 1/3 Männer)<br />

wie sie mit den passenden Recruiting-<br />

Werkzeugen zum(r) richtigen MitarbeiterIn<br />

kommen und ihr Unternehmen<br />

marktgerecht präsentieren.<br />

Referentin Judith Moosmann<br />

(Trenkwalder-Unternehmensgruppe)<br />

brachte den Teilnehmern in zwei<br />

Tagen die wichtigsten Recruiting-<br />

Werkzeuge bei und setzte den<br />

Schwerpunkt auf das Erstellen von<br />

Reaktionen zum Bewerbungstraining<br />

Die Rückmeldungen der Klassenlehrer belegen<br />

klar, dass das Bewerbungstraining<br />

in der von Ihnen angebotenen Form sehr<br />

praxisnah ist. Daraus wird der unmittelbare<br />

Nutzen gezogen. Diese Form des Bewerbungstrainings<br />

gehört für uns daher<br />

zum Fixpunkt im Jahresablauf der Polytechnischen<br />

Schule.<br />

Dir. Herwig Orgler, Polytechnische Schule,<br />

Bregenz<br />

Wie kommt man mit den passenden Recruiting-<br />

Werkzeugen zum(r) richtigen MitarbeiterIn und<br />

wie präsentiert man sein Unternehmen marktgerecht?<br />

Diese Fragen wurden in einem von FiW<br />

initiierten Workshop erarbeitet.<br />

Jobprofilen, Stelleninseraten, das<br />

Lesen von Bewerbungsunterlagen<br />

zwischen den Zeilen, auf Vorstellungsgespräche<br />

sowie Recruitingtools<br />

(bspw. psychodiagnostische<br />

Testverfahren). Gerade der Teilnehmermix<br />

aus den verschiedenen Branchen<br />

- vom Handwerk über Direktvertrieb<br />

bis hin zur IT-Branche und Handel<br />

- sorgte für einen informativen<br />

Austausch untereinander und ermöglichte<br />

einen guten Überblick über den<br />

aktuellen Arbeitsmarkt. Der Praxisbezug<br />

des Workshops zeigte sich darin,<br />

dass viele TeilnehmerInnen Fallbeispiele<br />

aus ihrer eigenen Erfahrung bei<br />

der Mitarbeitersuche einbrachten<br />

und so aktiv am Workshop teilnahmen.<br />

Die Bewerbungstrainings waren – wie<br />

schon die vorigen Male zuvor – extrem<br />

kompetent und ganz nah an den jungen<br />

Leuten dran. Die Ausführungen waren<br />

auch für mich eine Bereicherung, denn<br />

genauso wie die SchülerInnen nehme ich<br />

die praxisnahen Anregungen sehr gerne<br />

zur Kenntnis und profitiere davon.<br />

Isolde Fiel, Polytechnische Schule,<br />

Feldkirch


Standortbeilage<br />

FELDKIRCH<br />

Erscheinungstermin:<br />

3. April 20<strong>09</strong><br />

Anzeigenschluss:<br />

20. März 20<strong>09</strong><br />

Anzeigenverwaltung:<br />

Media-Team GmbH<br />

Interpark Focus 3, 6832 Röthis<br />

Telefon 0 55 23 5 23 92, Fax -9<br />

office@media-team.at<br />

www.media-team.at<br />

Ich gebe hiermit bekannt, dass meine Steuerberatungskanzlei in<br />

Bürs, Feldstrasse 5 von der<br />

Steuerberatungspartnerschaft Zobel & Kofler<br />

Mag. Christian Zobel, WP/StB<br />

Thomas Kofler, StB<br />

6700 Bludenz, Alte Landstraße 33<br />

(nähe Druckerei Schuricht)<br />

Telefon 05552/65660 – Fax DW 88<br />

E-mail: kanzlei@zobel-kofler.at<br />

Homepage: www.zobel-kofler.at<br />

übernommen wird.<br />

Ich danke allen meinen werten Klienten für Ihr Vertrauen und versichere<br />

eine nahtlose Weiterbetreuung im bisherigen Stil und in der<br />

gewohnten Qualität.<br />

BÜRODIENSTE / FIRMENSTANDORT<br />

S.M.S. Rüf OEG, Färbergasse 15, AT-6850 Dornbirn,<br />

Tel. +43/5572/26748, office@smsruef.com www.smsruef.com<br />

„BEFOREBUSINESS“<br />

WERBUNG<br />

Mit Hubert Neuper<br />

auf den „Spuren des<br />

Erfolgs“<br />

Die Zeit „Before Business“ haben<br />

80 Gäste der Volksbank Vorarlberg im<br />

Hotel Martinspark für gute Gespräche,<br />

einen interessanten Erfahrungsbericht und<br />

ein reichhaltigesFrühstückgenutzt.<br />

Hubert Neuper berichtete in seinem<br />

Vortrag über das Streben nachAnerkennung,vom<br />

Erreichen von Zielen und der<br />

Magie desErfolgs.<br />

(v.l.): Dir. Henry Bertel (Vorstand<br />

Volksbank Vorarlberg), Hubert Neuper<br />

(Vortragender), Dir. Dr. Thomas<br />

Bock (Vorstandsvorsitzender Volksbank<br />

Vorarlberg)<br />

Alswichtiger Partner der heimischen<br />

Klein- und Mittelbetriebe, welche die<br />

Grundlage der Wirtschaft in Vorarlbergbilden,ist<br />

es der Volksbank Vorarlbergein<br />

wichtigesAnliegen,die Unternehmen zu<br />

unterstützen.Mit der Veranstaltungsreihe<br />

BeforeBusiness bietetdie Volksbank Vorarlbergden<br />

Unternehmern eine Kommunikationsplattform<br />

mit wertvollen Inputs<br />

für den persönlichen Geschäftsalltag.<br />

AlsVortragender beim „BeforeBusiness”<br />

war HubertNeuper eingeladen.In<br />

lockerer Frühstücks-Atmosphäre haben<br />

die anwesenden Gäste von seinem bewegten<br />

Leben und den daraus gewonnenen<br />

Erkenntnissen erfahren -sehr authentischund<br />

emotional.„Erfolg lässt sichnicht<br />

konservieren,man muss ihn täglichneu<br />

entdecken“, lautet die Empfehlung von<br />

HubertNeuper.<br />

Viele der Zuhörer konnten aus seinem<br />

Vortrag wertvolle Überlegungen für<br />

das eigene Berufsleben und die Karriere<br />

mitnehmen und sichauf die eigene, ganz<br />

persönliche Suche nachden Spuren des<br />

Erfolgs begeben. Zugleich bot sich am<br />

Frühstücksbuffet des Hotel Martinspark<br />

eine ideale Gelegenheit für alle anwesenden<br />

Gäste sichmit Geschäftspartnern auszutauschen<br />

und neue kennen zu lernen.<br />

Freitag, 6. März 20<strong>09</strong> DIE WIRTSCHAFT 11


SERVICE<br />

05522/305 Dw.<br />

1122<br />

1133<br />

1144<br />

1155<br />

Rechts-Service<br />

Dr. Werner Fellner<br />

Andrea Fend<br />

Mag. Sebastian Knall<br />

Dr. Christoph Jenny (Leiter)<br />

Dr. Markus Kecht<br />

Christl Marte<br />

Mag. Christian Sailer<br />

Damaris Mörtl<br />

Recht 05522/305-1122<br />

Fax 05522/305- 119<br />

Förder-Service<br />

Uta Illenberger B.A.<br />

Förderung 05522/305-1133<br />

Fax 05522/305- 119<br />

Gründer-Service<br />

Mag. Miriam Bitschnau<br />

Mag. Manuel Zelzer<br />

Bianca Diem<br />

Mag. Christoph Mathis (Leiter)<br />

Melanie Hefel<br />

Telefon 05522/305-1144<br />

Fax 05522/305- <strong>10</strong>8<br />

Nachfolge-Service<br />

Mag. Marco Tittler<br />

Telefon 05522/305-1155<br />

Fax 05522/305- <strong>10</strong>8<br />

Service im Internet<br />

wko.at/vlbg<br />

wko.at/vlbg/gruenderservice<br />

wko.at/foerderungen<br />

wko.at/nachfolgeservice<br />

12 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 6. März 20<strong>09</strong><br />

Verschärfung der Nachweisführung<br />

bei innergemeinschaftlichen<br />

Lieferungen<br />

Mangelhafte Beförderungsnachweise führen zum Versagen der Steuerfreiheit<br />

bei innergemeinschaftlichen Lieferungen.<br />

Die Ende November 2008 vom<br />

Finanzministerium veröffentlichte<br />

Wartung der Umsatzsteuerrichtlinien<br />

bringen bei innergemeinschaftlichen<br />

Lieferungen eine<br />

Verschärfung der Führung des Beförderungsnachweises<br />

in den Fällen, in<br />

denen der Unternehmer oder der Abnehmer<br />

den Gegenstand selbst befördert<br />

oder sich eines unselbstständigen<br />

Erfüllungsgehilfen bedient. Nun-<br />

Mangelhafte<br />

Nachweise<br />

führen zum<br />

Versagen der<br />

Steuerfreiheit.<br />

Mag. Christian Sailer., Steuerservice der WKV<br />

mehr müssen die in der „Verordnung<br />

über den Nachweis der Beförderung<br />

oder Versendung und den Buchnachweis<br />

bei innergemeinschaftlichen<br />

NACHWEISPFLICHTEN<br />

Lieferungen“ im Rahmen einer Betriebsprüfung<br />

original unterschrieben<br />

vorliegen. Sind diese Nachweise<br />

mangelhaft, so wird die Steuerfreiheit<br />

der innergemeinschaftlichen<br />

Lieferung versagt und die Steuer<br />

wird nachgefordert. Beachten Sie<br />

bitte, dass eine nachträgliche Mängelbehebung<br />

nicht möglich ist!<br />

Obwohl sich die Wirtschaftskammer<br />

im Zuge der Begutachtung entschieden<br />

dagegen ausgesprochen<br />

hat, wurde diese Bestimmung in die<br />

Umsatzsteuerrichtlinien aufgenommen.<br />

Nachstehend finden Sie den<br />

Auszug aus den Umsatzsteuerrichtlinien.<br />

Die gesamten Richtlinien<br />

sind auf der Homepage des Bundesministeriums<br />

für Finanzen (bmf.gv.at<br />

– Findok) veröffentlicht.<br />

Bei Beförderung durch den Unternehmer<br />

oder den Abnehmer ist der<br />

Buchnachweis wie folgt zu führen:<br />

1. Durch die Durchschrift oder Abschrift<br />

der Rechnung<br />

Lieferung buchmäßig nachweisen<br />

Die Voraussetzungen der (steuerfreien)<br />

innergemeinschaftlichen Lieferung<br />

müssen vom Unternehmer buchmäßig<br />

nachgewiesen werden. Wie der<br />

Unternehmer den Nachweis der Beförderung<br />

oder Versendung und den<br />

Buchnachweis zu führen hat, regelt die<br />

Verordnung des BMF über den Nachweis<br />

der Beförderung oder Versendung<br />

und den Buchnachweis bei innergemeinschaftlichen<br />

Lieferungen, BGBl.<br />

Nr. 401/1996.<br />

Sind die im Rahmen einer Betriebsprüfung<br />

vorgelegten Beförde-<br />

rungsnachweise iSd § 2 der VO, BGBl.<br />

Nr. 401/1996, mangelhaft (zB Fehlen<br />

der original unterschriebenen Empfangsbestätigung<br />

des Abnehmers oder<br />

seines Beauftragten bzw. – in Abholfällen<br />

– Fehlen einer original unterschriebenen<br />

Erklärung des Abnehmers oder<br />

seines Beauftragten, dass er den Gegenstand<br />

in das übrige Gemeinschaftsgebiet<br />

befördern wird), so ist die Steuerfreiheit<br />

zu versagen. Eine nachträgliche<br />

Sanierung dieses Mangels ist, anders<br />

als in den Fällen des mangelhaften<br />

Buchnachweises (siehe Rz 4008),<br />

nicht möglich.<br />

2. durch einen handelsüblichen<br />

Beleg, aus dem sich der Bestimmungsort<br />

ergibt, insbesondere Lieferschein,<br />

und<br />

3. durch eine Empfangsbestätigung<br />

des Abnehmers oder seines Beauftragten<br />

oder in den Fällen der Beförderung<br />

des Gegenstandes durch den<br />

Abnehmer durch eine Erklärung<br />

des Abnehmers oder seines Beauftragten,<br />

dass er den Gegenstand in<br />

das übrige Gemeinschaftsgebiet befördern<br />

wird.<br />

Sie finden Musterformulare für<br />

die Empfangsbestätigung oder die<br />

Erklärung der Beförderung auf<br />

www.wko.at unter dem Button „Muster“.<br />

Informationen<br />

Weitere Informationen: Rechtsservice<br />

der Wirtschaftskammer, Mag.<br />

Christian Sailer, T 05522/305-3<strong>10</strong>,<br />

E sailer.christian@wkv.at<br />

Der Nachweis der amtlichen Zulassung<br />

oder Registrierung des Fahrzeuges<br />

in einem anderen Mitgliedstaat<br />

ersetzt nur bei der Lieferung<br />

neuer Fahrzeuge bei Privaten den<br />

Nachweis der Beförderung oder Versendung<br />

in das übrige Gemeinschaftsgebiet<br />

(siehe Rz 40<strong>09</strong>). Für<br />

KFZ-Lieferungen im Unternehmensbereich<br />

ist eine derartige Vereinfachungsregelung<br />

nicht vorgesehen.<br />

Auch eine eidesstattliche Erklärung<br />

einer Begleitperson kann den Beförderungsnachweis<br />

iSd § 2 der VO,<br />

BGBl. Nr. 401/1996, nicht ersetzen.


Betriebliche Gesundheitsförderung<br />

„Gesunde Mitarbeiter sind Garant für<br />

ein funktionierendes Unternehmen“<br />

Betriebliche Maßnahmen zur Gesundheitsvorsorge sollen Krankheiten vorbeugen und das<br />

Wohlbefinden der Mitarbeiter am Arbeitsplatz stärken. Auch der Interspar in Feldkirch-Altenstadt<br />

versucht mit verschiedenen Aktionen die Gesundheit seiner Angestellten zu fördern.<br />

Uns liegt die Gesundheit<br />

unserer Mitarbeiter sehr<br />

am Herzen, denn nur gesunde<br />

und zufriedene Mitarbeiter<br />

sind ein Garant für ein funktionierendes<br />

Unternehmen“, so Roland<br />

Feurstein, Geschäftsleiter des EKZ<br />

Interspar Altenstadt.<br />

„Endlich rauchfrei“<br />

Deshalb wurden in den letzten<br />

Jahren verschiedene gesundheitsfördernde<br />

Angebote und Projekte<br />

ins Leben gerufen. Die Mitarbeiter<br />

hatten die Möglichkeit, sich kostenlos<br />

gegen Grippe impfen zu<br />

lassen, auch die Kosten für Zecken-<br />

und Hepatits A-Impfungen<br />

wurden vom Arbeitgeber über-<br />

VORREITER UND TRENDSETTER<br />

Vorarlberg wurde Anfang Dezember<br />

2008 vom österreichischen Klima- und<br />

Energiefonds zur ersten Modellregion<br />

Österreichs für Elektromobilität erklärt.<br />

Mit vorerst <strong>10</strong>0 Elektrofahrzeugen startet<br />

ein Flottenversuch im Rahmen eines mit<br />

bis zu 4,7 Millionen Euro geförderten Pilotprojektes.<br />

„Offensichtlich genießt unser<br />

Land den Ruf einer Vorzeigeregion, der<br />

weitere Innovationen zugetraut werden.<br />

Vorarlberg wird beweisen, dass es den<br />

MENSCH<br />

Mit dem Seminar „endlich rauchfei“ gelang es einzigen Interspar-Mitarbeitern von ihrem<br />

Laster los zu kommen und ihre Gesundheit zu fördern.<br />

nommen. Zudem wurde das Projekt<br />

„endlich rauchfrei“ gestartet,<br />

in dessen Rahmen interessierte<br />

Mitarbeiter vier Monate lang an<br />

Vorarlberg ist Österreichs erste Elektro-Modellregion<br />

Zuschlag verdientermaßen erhalten hat“,<br />

betonte Landeshauptmann Herbert Sausgruber<br />

beim offiziellen Projekt-Auftakt.<br />

Elektromobilität ist eine Technik der<br />

Zukunft – damit begründen die Vorstände<br />

der illwerke vkw, Ludwig Summer und<br />

Christof Germann, das Engagement<br />

ihres Unternehmens. Getragen wird die<br />

Initiative von der „vorarlberg elektrisch<br />

mobil GmbH“, einer Tochtergesellschaft<br />

Gruppencoachings teilnehmen<br />

konnten. „Da ich schon lange mit<br />

dem Rauchen aufhören wollte,<br />

nahm ich das Angebot, das uns<br />

von illwerke vkw. Weitere Partner sind<br />

das Land Vorarlberg, das Vorarlberger<br />

Energieinstitut, der Vorarlberger Verkehrsverbund<br />

und der ÖAMTC. Wissenschaftlich<br />

begleitet wird die Initiative von<br />

der Technischen Universität Wien.<br />

Mit dem Projekt (VLOTTE) sollen fundierte<br />

Erfahrungen – etwa über den Verbrauch,<br />

die Praxiseignung und Reichweiten,<br />

verschiedene Akkutechnologien und<br />

seitens der Interspar-Leitung gemacht<br />

wurde, an einem Nicht-<br />

Raucher-Workshop teilzunehmen<br />

an. Ganz nach dem Motto „geteiltes<br />

Leid ist halbes Leid“ haben einige,<br />

einschließlich mir, es geschafft,<br />

dem „Laster“ Nikotin zu<br />

entsagen“, so eine begeisterte Mitarbeiterin.<br />

Und Roland Feurstein<br />

fügt hinzu: „Für uns ist es auch<br />

wichtig, dass sich die Projekte positiv<br />

auf das gesamte Arbeitsklima<br />

ausgewirkt haben.“<br />

Auch für die Gesundheit seiner<br />

Lehrlinge setzt sich der Interspar<br />

Altenstadt ein und veranstaltete<br />

im Herbst 2008 einen Ernährungsworkshop<br />

für die Auszubildenden.<br />

Servicekosten – gesammelt werden. In<br />

der ersten Phase sollen vor allem Unternehmen<br />

und öffentliche Institutionen für<br />

den Einsatz von Elektrofahrzeugen gewonnen<br />

werden. Im Jahr 20<strong>10</strong> ist vorgesehen,<br />

die Fahrzeugflotte zu erweitern.<br />

Als weiteren Impuls zur sanften Mobilität<br />

nannte Sausgruber das Projekt „Landrad“,<br />

mit dem das Land zusätzlich zu<br />

VLOTTE einen Flottenversuch für elektrisch<br />

unterstützte Fahrräder startet.<br />

Freitag, 6. März 20<strong>09</strong> DIE WIRTSCHAFT 13


Lehrgang für<br />

Führungskräfte<br />

Erfolg durch Persönlichkeit und Führungskompetenz<br />

Teilnehmer/innen<br />

Führungskräfte, die ihre persönliche<br />

Kompetenz erweitern wollen sowie Personen,<br />

die unmittelbar vor der Übernahme<br />

von Führungsverantwortung stehen.<br />

Ziel<br />

Führung fängt bei der wichtigsten Person<br />

im Leben an: bei sich selbst. Begleitet<br />

von erfahrenen Beratern und Führungskräften<br />

werden Sie Ihre Führungsfähigkeiten<br />

und Ihre persönliche Führungskompetenz<br />

systematisch erweitern.<br />

Inhalt<br />

Selbsterkenntnis als Führungskraft<br />

(inkl. Potenzialanalyse)<br />

Selbstmanagement: (Führungs-)kraft<br />

sein<br />

Kommunikation und Teamarbeit<br />

Development Center<br />

Konfliktmanagement als<br />

Führungsaufgabe<br />

Erfolgreiche Führung im Alltag<br />

Projektpräsentation<br />

Trainer/innen<br />

Dr. Gerhard Klocker<br />

Beitrag: 3.850,- inkl. Potenzialanalyse,<br />

Arbeitsunterlagen und Projektbetreuung<br />

Dauer: 2 Semester (120 Stunden)<br />

zusätzlich 2 Tage Development Center,<br />

1 Tag Projektarbeitbesprechung und<br />

2 Halbtage Peer Group Begleitung<br />

Ort: WIFI Dornbirn<br />

Termin<br />

Start: 26.3.20<strong>09</strong><br />

Termine laut Stundenplan<br />

Kursnummer: 12505.03<br />

Infos bei<br />

Barbara Mathis<br />

T 05572/3894-461<br />

mathis.barbara@vlbg.wifi.at<br />

14 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 6. März 20<strong>09</strong><br />

PACKEN SIE’S AN.<br />

Wissen Ist Für Immer.<br />

Sicher und überzeugend<br />

Präsentieren<br />

Projektergebnisse, Angebote für<br />

Kund/innen oder Informationen an Kolleg/innen<br />

und Führungskräfte – Präsentationen<br />

sind zu einem wesentlichen Bestandteil<br />

unseres Arbeitsalltags geworden.<br />

Mit einer interessanten, professionellen<br />

und packenden Präsentation<br />

haben Sie den ersten und vielleicht wichtigsten<br />

Schritt getan, ihre Zuhörer zu<br />

überzeugen und für sich zu gewinnen.<br />

Ziel<br />

Sie erhalten Tipps und Anregungen, Ihre<br />

Präsentationen überzeugend und effizient<br />

zu gestalten. Praxisorientierte Sequenzen<br />

und das konkrete Ausprobieren<br />

der neuen Fähigkeiten sind ein elementares<br />

Ziel.<br />

Inhalt<br />

Bedeutung der Kommunikationsebenen<br />

bei Präsentationen<br />

Zielgruppenorientierte Vorbereitung<br />

einer Präsentation<br />

Aufbau einer Präsentation<br />

Visualisierungstechniken und Umgang<br />

mit Medien<br />

Persönliche Wirkungselemente<br />

Kommunikationstechniken zur<br />

Teilnehmer/innen-Aktivierung und<br />

-Einbindung<br />

Präsentationsübungen mit<br />

Video-Analyse und Feedback<br />

Referentin<br />

Mag. Rosemarie Sonnbichler<br />

Beitrag: 375,-<br />

Dauer: 3 Tage<br />

Termin<br />

15. - 17.4.20<strong>09</strong><br />

Mi - Fr 9:00 - 17:00 Uhr<br />

WIFI Dornbirn<br />

Kursnummer: 11501.03<br />

Infos bei<br />

Heike Wiedenhofer<br />

T 05572/3894-473<br />

wiedenhofer.heike@vlbg.wifi.at<br />

Business Writing and<br />

Vocabulary 1<br />

Ziel<br />

Durch eMails wird einerseits mehr geschrieben,<br />

andererseits jedoch stirbt der<br />

traditionelle Geschäftsbrief. Sie verfassen<br />

professionelle eMails mit den üblichsten<br />

Redewendungen. Ihr „Business Vocabulary“<br />

wird aufgefrischt und ausgebaut,<br />

damit sich der Stil Ihres Schriftverkehrs<br />

verbessert. Natürlich können diese Vokabeln<br />

sowohl mündlich als auch beim<br />

Schreiben von Protokollen und Handouts<br />

sowie bei Präsentationen eingesetzt<br />

werden.<br />

Information und Anmeldung: T 05572/3894-424, E Anmeldung@vlbg.wifi.at oder über Internet<br />

Vorkurs WMS für Biound<br />

Lebensmitteltechnologie<br />

Voraussetzung<br />

Schriftlicher Nachweis des Lehrabschlusses<br />

einer Lebensmittel herstellenden<br />

oder verarbeitenden Branche<br />

2 Jahre Berufspraxis<br />

Inhalt<br />

Mathematik<br />

Wiederholung des Hauptschul- bzw.<br />

Berufsschulstoffes<br />

Bruchrechnen, Prozentrechnungen,<br />

Wurzeln<br />

Rechnen mit Zehnerpotenzen,<br />

Abschätzungen<br />

Einführung in den Gebrauch eines<br />

Taschenrechners<br />

Rechnen mit Variablen<br />

Rechnen mit Brüchen und Klammern<br />

Proportionen und Schlussrechnungen<br />

Einfache Gleichungen,<br />

Textgleichungen<br />

Pythagoras, rechtwinkliges Dreieck<br />

Chemie<br />

Grundlagen (Naturwissenschaften,<br />

Stoffe, Aggregatzustände)<br />

Elemente, Periodensystem<br />

Chemische Bindung (Ionen-, Atom-,<br />

Metallbindung, Chemische Formeln)<br />

Stoffmenge, Molare Masse (Atom-,<br />

Molare Masse, Molares Volumen)<br />

Verbindungen (Oxide, Säuren, Basen,<br />

Salze)<br />

Chemische Reaktionen (Massenerhaltung,<br />

-verhältnis, Reaktionsgleichungen,<br />

-bedingungen)<br />

Beitrag: 590,-<br />

Dauer: 60 Stunden<br />

Termin<br />

Start: 4.5.20<strong>09</strong><br />

Termine lt. Stundenplan<br />

WIFI Dornbirn<br />

Kursnummer: 68500.03<br />

Infos bei<br />

Sandra Blaser<br />

T 05572/3894-453<br />

blaser.sandra@vlbg.wifi.at<br />

www.wifi.at/vlbg WIFI Vorarlberg<br />

Inhalt<br />

Formulieren, Schreiben und Gestalten<br />

von schriftlichen Arbeiten, wie z.B.<br />

eMail, Brief und Protokoll<br />

Redewendungen und Fachwortschatz<br />

aus der modernen englischen Geschäftssprache<br />

Lerntipps: Vokabeln lernen leicht gemacht<br />

Mustersätze für den eigenen Arbeitsplatz<br />

verfassen<br />

Voraussetzung<br />

Grundkenntnisse aus 5 - 6 Jahren Schulenglisch<br />

oder entsprechende Praxis aus<br />

Beruf. Einstufungstest auf unserer Homepage<br />

oder auf Anfrage.<br />

Trainerin<br />

Mary Aschauer-Daer<br />

Beitrag: 195,- + Buch<br />

Dauer: 20 Stunden<br />

Ort: WIFI Dornbirn<br />

Termin<br />

18. - 25.3.20<strong>09</strong><br />

Mo + Mi 18:00 - 22:00 Uhr<br />

Fr 13:00 - 17:00 Uhr<br />

Sa 8:00 - 12:00 Uhr<br />

Kursnummer: 15555.03<br />

Infos bei<br />

Eva Schönherr<br />

T 05572/3894-472<br />

schoenherr.eva@vlbg.wifi.at


MAGAZIN<br />

4 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEN VORARLBERGER UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN<br />

Bitschnau zieht Großauftrag an Land<br />

Das Nenzinger Stahlbauunternehmen Bitschnau hat einen Großauftrag aus München erhalten.<br />

Es handelt sich um die Überdachung der „Münchner Freiheit“ – eine herausfordernde<br />

Aufgabe, die von der gesamten Planung über die Fertigung bis zur Montage reicht.<br />

Das Unternehmen von Harald Bitschnau<br />

konnte sich aufgrund technischer und<br />

wirtschaftlicher Qualifikationen gegen<br />

eine Reihe von Mitbewerbern durchsetzen. Das<br />

Stahlbauunternehmen Bitschnau wird die einzigartige<br />

Dachkonstruktion für den Platz der<br />

„Münchner Freiheit“ im Stadtviertel Schwabing<br />

fertigen. „Es gab umfangreiche Bewerbungsbedingungen<br />

zu erfüllen. Mit unserem technischen<br />

Know-how und unserer personellen sowie wirtschaftlichen<br />

Aufstellung konnten wir die Auftraggeber<br />

von uns überzeugen“, betont Bitschnau. Mit<br />

einer Gesamtbauzeit von ca. acht Monaten beläuft<br />

Futuristische Überdachung für den Platz „Münchner Freiheit“<br />

INTERNAL & EMPLOYER BRANDING-KONGRESS<br />

Österreichs erste Agentur für Internal<br />

Branding veranstaltet am 20. und 21.<br />

April in Wien die Idendität <strong>09</strong>, einen Praxiskongress<br />

für alle, die Mitarbeiter zu wirkungsvollen<br />

Markenbotschaftern entwickeln<br />

wollen.<br />

Markenwerte und Leitbilder fristen in vielen<br />

Organisationen ein kümmerliches Dasein.<br />

Sie stehen nur auf dem Papier, leben<br />

jedoch nicht in den Köpfen und Herzen<br />

der Mitarbeiter. Vielfach endet ein umfangreicher<br />

Markenrelaunch mit dem Verteilen<br />

von Hochglanzbroschüren und dem<br />

sich der Auftragswert auf rund 3,5 Mio. Euro –<br />

Auftraggeber sind die Stadtwerke München.<br />

Das Dach, das sich über einen urbanen Knotenpunkt<br />

erstreckt, umfasst eine Gesamtfläche von<br />

ca. 1.500 m 2 . Insgesamt 18 schlanke, trompetenförmige<br />

Stützen tragen die 400 Tonnen Stahl. „Es<br />

ist eine sehr moderne Stahlkonstruktion, die sich<br />

in ihrer Form von bisherigen Konstruktionen abhebt.<br />

Von uns verlangt dieser Auftrag unsere volle<br />

Innovationskraft, um die komplexen technischen<br />

Anforderungen mit neuen Ideen zu lösen“, so Bitschnau.<br />

Die einzelnen Dachelemente werden in<br />

Mitarbeiter als Markenbotschafter<br />

Zeigen von Imagefilmen. Warum das nicht<br />

funktioniert? „Wo keine Verbindung zur eigenen<br />

Arbeitsrealität entsteht, dort verändern<br />

Menschen ihr Verhalten nicht“, erklärt<br />

Johannes Angerer, Vorarlberger Partner<br />

von Identitäter.<br />

Internal Branding übersetzt abstrakte<br />

Markenwerte in konkretes Mitarbeiterund<br />

Führungskräfteverhalten. Angerer:<br />

„Das Bedürfnis der Unternehmen, ihre<br />

Unternehmenskultur an der Marke auszurichten,<br />

wächst. Was bei uns in Österreich<br />

noch relativ selten anzutreffen ist, sind län-<br />

gerfristige Umsetzungskonzepte und Best<br />

Practice-Beispiele. Genau dazu wollen wir<br />

mit der Idendität <strong>09</strong> einen Beitrag leisten.“<br />

Neben vier Grundsatzreferaten bietet<br />

der Kongress zwölf ausgesuchte Best<br />

Practice-Beispiele, die in Kleingruppen<br />

vorgestellt und diskutiert werden.<br />

Daten und Fakten. Der Kongress findet<br />

am 20. und 21. April 20<strong>09</strong> im Austria<br />

Trend Hotel Kahlenberg statt. Details finden<br />

Sie unter www.identitaeter.at/kongress.<br />

Preis für zwei Tage inkl. Abend-<br />

Nenzing als Großbauteile vorgefertigt und vor Ort<br />

in München montiert und verschweißt. Die Konstruktion<br />

erstreckt sich über die Hälfte des Platzes<br />

und soll neben ästhetischen Aspekten auch<br />

Schutz bieten.<br />

Vom Hubschrauberlandeplatz<br />

bis zur Sprungschanze<br />

Die Bitschnau GmbH hat sich auf komplexe<br />

Stahlkonstruktionen und als Generalunternehmer<br />

für Hubschrauberlandeplätze spezialisiert. An den<br />

Standorten Nenzing und Bludenz sind ca. 1<strong>10</strong><br />

Mitarbeiter, davon 18 Lehrlinge beschäftigt. Projekte<br />

wie die Skisprungschanze in Garmisch-Partenkirchen,<br />

Hubschrauberlandeplätze in Berlin,<br />

Gmunden oder Köln, Brückenkonstruktionen in<br />

Rosenheim sowie die Aussichtsplattform Stubaier<br />

Gletscher, konnten in den letzten Monaten erfolgreich<br />

umgesetzt werden. „Wir können auf ein<br />

auftragstarkes Jahr 2008 zurückblicken – mit vielen<br />

spannenden Projekten und stetigem Wachstum.<br />

Auch dieses Jahr startet mit dem gewonnenen<br />

Großauftrag sehr erfreulich“, erklärt Geschäftsführer<br />

Harald Bitschnau. Im Zeitraum 2008/20<strong>09</strong><br />

investiert Bitschnau sieben Mio. Euro in eine Hallenerweiterung<br />

sowie den Maschinenpark.<br />

Identitäter<br />

Johannes<br />

Angerer<br />

event: EUR 1.390,- Spezialtarife für Nonprofit-Organisationen<br />

siehe Web.<br />

Johannes Angerer, Partner Identitäter, T<br />

+43 664 137 8001, E johannes.angerer@identitaeter.at<br />

Freitag, 6. März 20<strong>09</strong> DIE WIRTSCHAFT 21


MAGAZIN<br />

HAK BLUDENZ<br />

Fürs Leben lernen<br />

Schüler und Schülerinnen der Übungsfirma<br />

mit Prof. Hans Duregger und<br />

Vertretern der Sparkasse Bludenz Dir.<br />

Christian Ertl sowie Kathrin Mair, Arno<br />

Sprenger und Alois Tschanun.<br />

Die Handelsakademie Bludenz hat<br />

für einen Tag ihre Türen geöffnet und<br />

Absolventen, Eltern sowie die interessierte<br />

Bevölkerung zum Besuch eingeladen.<br />

Engagierte Schülerinnen und<br />

Schüler haben dabei Führungen durch<br />

das Bundesschulzentrum angeboten.<br />

In den Räumlichkeiten des Betriebswirtschaftlichen<br />

Zentrums wird ein sehr reales<br />

Arbeitsumfeld geschaffen. Den<br />

Schülern stehen dort alle notwendigen<br />

Arbeitsmittel zur Verfügung. In sechs<br />

unterschiedlichen Übungsfirmen werden<br />

alle in der Praxis anfallenden branchenspezifischen<br />

Geschäftsfälle - vom<br />

Einkauf über die Angebotserstellung bis<br />

hin zu Marketing und Verkauf - durchgeführt.<br />

DeN Höhepunkt bildet die Teilnahme<br />

an Messeveranstaltungen für<br />

alle Übungsfirmen der unterschiedlichen<br />

Schulen. Diese aufwändige Art<br />

des Unterrichts wäre ohne die großzügige<br />

finanzielle Unterstützung von Sponsoren<br />

nicht möglich. Dazu Sparkasse-<br />

Vorstandsvorsitzender Christian Ertl:<br />

„Der Sparkasse Bludenz ist es ein großes<br />

Anliegen, diese Art des Unterrichts<br />

zu unterstützen, um so einen wesentlichen<br />

Beitrag zur kaufmännischen Ausbildung<br />

leisten zu können.“<br />

(Foto: Sparkasse Bludenz)<br />

22 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 6. März 20<strong>09</strong><br />

Kosten sparen durch Ökoprofit<br />

E+E Rhomberg und Kapsch<br />

BusinessCom sichern sich<br />

Wettbewerbsvorteile<br />

Beide Unternehmen wurden mit dem ÖKOPROFIT-Zertifikat ausgezeichnet.<br />

Sie erhöhen damit ihre betriebliche Effizienz, optimieren<br />

ihre Organisationsabläufe und sparen Kosten ein.<br />

In unserem Betrieb herrscht ein<br />

neues Umweltbewusstsein, wir<br />

trennen den Abfall zum Beispiel<br />

gewissenhafter. Folglich erwarten<br />

wir uns auch Einsparungen beim Verpackungsmaterial“,<br />

erklärt Martina<br />

Gunz, Leiterin des ÖKOPROFIT-<br />

Projekts bei Kapsch BusinessCom.<br />

ÖKOPROFIT-Team der KapschBusiness-<br />

Com: Siegfried Bitriol, Martina Gunz und<br />

Klaus Troy.<br />

Bei E+E Rhomberg wird auf die<br />

Einsparung von Energieressourcen<br />

Wert gelegt. Das Unternehmen spart<br />

Strom mittels Zeitschaltuhr und<br />

trennt die recyclebaren Rohstoffe viel<br />

genauer. Weiters ersetzte der Betrieb<br />

zum Beispiel die alte Ölheizanlage<br />

durch eine moderne Wärmepumpe.<br />

„Das reduziert die CO2-Belastung um<br />

Impressum Sonderausstellung im element<br />

Herausgeber, Medieninhaber (Verleger) Wirtschaftskammer<br />

Vorarlberg, Herstellung: „Die Wirtschaft“ Betrieb gewerblicher<br />

Art, beide 6800 Feldkirch, Wichnergasse 9,<br />

Telefon (0 55 22) 305, Fax Dw. 125. –<br />

Verantwortlicher Redakteur: Andreas Scalet (email: scalet.andreas@wkv.at),<br />

Redaktion:<br />

Mag. Herbert Motter, Mag. Hanna Reiner.<br />

Drucker: Eugen Ruß Vorarlberger Zeitungsverlag und<br />

Druckerei Gesellschaft mbH, Gutenbergstraße 1, 6858<br />

Schwarzach. –<br />

Anzeigenverwaltung: MEDIA TEAM Gesellschaft mbH, Interpark<br />

FOCUS 3, 6832 Röthis, Telefon: (0 55 23) 5<br />

23 92, Fax Dw. 9. Dz. Anzeigenpreisliste Nr. 37 gültig.<br />

Auflage 19.400. –<br />

Entgeltliche Anzeigen im Textteil sind mit<br />

„Werbung“, „Promotion“ oder „Firmenportrait“<br />

gekennzeichnet. Zl. Nr.: 01Z020406 I –<br />

Die in „Die Wirtschaft“ - Zeitung der Wirtschaftskammer<br />

Vorarlberg verwendeten personenbezogenen Bezeichnungen<br />

gelten jeweils auch in ihrer weiblichen Form.<br />

15 Tonnen pro Jahr und spart 5000<br />

Euro ein. Durch die gewissenhafte<br />

Mülltrennung halbieren wir die Kosten<br />

für Restmüllentsorgung und lagern<br />

gefährliche Stoffe wie Öle,<br />

Schmiermittel, Lacke und Nitroverdünnung<br />

besser und sicherer“, so die<br />

ÖKOPROFIT-Beauftragte Monika<br />

Feurstein.<br />

Durch die ÖKOPROFIT-Zertifizierung<br />

sparen die Betriebe Ressourcen<br />

und somit Kosten. Monika Feurstein:<br />

„Uns ist es wichtig, den Kunden zu<br />

zeigen, dass der Umweltgedanke bereits<br />

im Betrieb beginnt. Trotz anfänglicher<br />

Skepsis stehen die MitarbeiterInnen<br />

hinter dem Projekt und es<br />

hat sich gezeigt, dass unser Personal<br />

für sich selbst einiges an Informationen<br />

mitnehmen konnte. Auch<br />

Kapsch BusinessCom profitiert von<br />

ÖKOPROFIT. Sie erhielten als erstes<br />

Unternehmen österreichweit in ihrer<br />

Branche eine solche Zertifizierung.<br />

Energiebeauftragter Siegfried Bitriol<br />

erzählt: „Die Reaktionen der MitarbeiterInnen<br />

waren anfangs von Zweifeln<br />

begleitet, weil sie nicht wussten, ob<br />

die geforderten Maßnahmen umsetzbar<br />

sein werden. Nach der Zertifizie-<br />

„das besondere möbel“<br />

E+E Rhomberg, die Betreiber des Stadtbus<br />

Dornbirn, setzen auf ÖKOPROFIT.<br />

rung sind sie begeistert und sehen<br />

auch selber, dass es dem Unternehmen<br />

Einsparungen bringt und der<br />

Umwelt nützt.“ Beide Betriebe, sowohl<br />

Kapsch BusinessCom als auch<br />

E+E Rhomberg, investieren somit in<br />

die Zukunft und zeigen, dass sie mit<br />

dem Thema Umweltschutz verantwortungsbewusst<br />

umgehen.<br />

Anmeldung zum<br />

ÖKOPROFIT-Basisprogramm<br />

Landhaus, Mag. Gerda Schmid<br />

Tel: 05574-511-26121<br />

E-Mail: gerda.schmid@vorarlberg.at<br />

Meistertischler Elmar Kalb lädt von 13. bis 23. März<br />

20<strong>09</strong> zu einer Sonderausstellung mit dem Titel<br />

„das besondere Möbel“ ins element nach Dornbirn.<br />

„Die Besucher können dabei das besondere Ambiente im<br />

Palmengarten vom element in Dornbirn genießen und in dieser<br />

einzigartigen Umgebung die neuesten Trends der Raumgestaltung<br />

erleben“, betont Elmar Kalb. Geöffnet von Mo bis<br />

Sa ab <strong>10</strong> Uhr (auch Abends) oder nach Vereinbarung: E-Mail:<br />

info@elmarkalb.com, www.elmarkalb.com oder telefonisch<br />

05572/35500


Familie Meyer kauft<br />

Orthopädietechnik Gell<br />

Stefan Meyer ist gemeinsam mit seinem Vater Karl und seinen Brüdern<br />

Gerard und DI Andreas Meyer neuer Eigentümer der „Orthopädietechnik<br />

Gell“ in Feldkirch.<br />

Das Feldkircher Unternehmen<br />

„Orthopädietechnik Gell“ hat<br />

seit 1. Jänner 20<strong>09</strong> mit Stefan<br />

Meyer einen neuen Besitzer. Er erwirbt<br />

55 Prozent der Anteile, seine<br />

Familie 45 %. Der Betrieb beschäftigt<br />

fünf MitarbeiterInnen und verzeichnet<br />

einen jährlichen Umsatz von<br />

600.000 Euro.<br />

Gründer Werner Gell ist seit 1. Jänner<br />

20<strong>09</strong> in Pension, begleitet jedoch<br />

die Übernahme im Rahmen einer geringfügigen<br />

Beschäftigung im Unternehmen.<br />

Er bleibt weiterhin Landesinnungsmeister<br />

für Orthopädie und<br />

bereitet die Bundesinnungstagung<br />

20<strong>09</strong> vor. Das Unternehmen Gell Orthopädie<br />

hat sich besonders in der<br />

Unfallchirurgie im Bereich der Knieund<br />

Wirbelsäulenverletzungen einen<br />

Namen gemacht. Aber auch in der<br />

Gefäßchirurgie ist das Unternehmen<br />

Nach dem ein berühmter Football-Spieler<br />

der USA an den<br />

Folgen eines Hitzschlags<br />

2001 starb, sagte Amerika der schleichenden<br />

Gefahr auf dem Spielfeld<br />

fortan den Kampf an. Die Suche nach<br />

verlässlichen Lösungen, die zudem<br />

praktikabel sein mussten, begann.<br />

„Waffe“ gegen Hitzschlag<br />

Auch das US-Unternehmen Hothead<br />

Sports arbeitete an einer<br />

„Waffe“ gegen den Hitzschlag und<br />

holte sich dafür Identec Solutions<br />

mit ins Boot. Der österreichische Spezialist<br />

für aktive RFID-Technologie<br />

entwickelte einen schlagfesten, ultraleichten<br />

Transponder mit Temperatursensor,<br />

der innerhalb eines Aktionsradius<br />

von bis zu 500 Meter<br />

höchste Präzision und auch absolute<br />

Bewegungsfreiheit garantiert.<br />

v.l. Werner Gell, Dr. Herbert Loos und<br />

Stefan Meyer freuen sich über die<br />

gelungene Firmenübernahme.<br />

in den Bereichen Amputationen und<br />

der Kompressionstherapie ein gefragter<br />

Partner. Die Orthopädietechnik<br />

Gell arbeitet eng mit den Abteilungsleitern<br />

und Therapeuten des nahe gelegenen<br />

LKH Feldkirch sowie mit Dr.<br />

Christian Schenk vom gleichnamigen<br />

Sanatorium Schruns zusammen. In<br />

diesen Geschäftsfeldern hat Neu-Eigentümer<br />

Stefan Meyer viel Know-<br />

Frühwarnsystem im Footballhelm<br />

Aktive RFID-Technologie von Identec Solutions schützt in den USA<br />

nun Footballspieler vor Überhitzung und kann damit Leben retten.<br />

„Unser Transponder wird im<br />

Footballhelm integriert, misst im Bereich<br />

der Schläfe permanent die Körpertemperatur<br />

und leitet die Daten in<br />

Echtzeit an einen PDA weiter“, erklärt<br />

Peter Linke, Executive Vice President<br />

Sales and Marketing bei Identec<br />

Solutions. In dem handlichen<br />

Computer, den der Trainer bei sich<br />

trägt, sind die relevanten Informationen<br />

zu jedem einzelnen Spieler gespeichert.<br />

Überschreitet die Temperatur<br />

eines Sportlers den Grenzwert,<br />

ertönt sofort ein Warnsignal. „Die Betreuer<br />

werden somit bereits auf die<br />

ersten physischen Anzeichen einer<br />

Überhitzung aufmerksam gemacht,<br />

können den Spieler umgehend vom<br />

Feld nehmen und entsprechend behandeln<br />

lassen“, so Linke weiter.<br />

Laut Peter Linke eröffnet aktive<br />

RFID-Technologie im Bereich der Ge-<br />

how, denn er blickt auf eine langjährige<br />

Erfahrung zurück. In den letzten<br />

fünf Jahren war er als Leiter der Prothetik<br />

und stellvertretender Werkstättenleiter<br />

in einem Schweizer Betrieb<br />

mit 40 Angestellten tätig.<br />

Zurück zu den Wurzeln<br />

„Zuerst habe ich die Lehrausbildung<br />

zum Orthopädieschuhmacher<br />

bei der Fa. Strolz in Dornbirn abgeschlossen<br />

und sodann als Orthopädietechniker<br />

und Bandagist bei der<br />

Firma Gell begonnen, dort die Lehre<br />

absolviert und im Jahre 2002 mit der<br />

Meisterprüfung abgeschlossen. Ich<br />

freue mich, zu den Wurzeln zurück<br />

zu kehren“, erklärt der neue Mehrheitseigentümer<br />

Stefan Meyer. Die<br />

Unternehmensberatergruppe Loos &<br />

Partner hat den Firmenverkauf und<br />

die Finanzierung betreut.<br />

Die Technologie von Identec Solutions<br />

schützt Footballspieler vor dem Hitzetod.<br />

sundheitsprävention weite Einsatzfelder:<br />

„Neben der Temperatur lässt<br />

sich damit ebenso die Herzfrequenz,<br />

der Kalorienverbrauch oder die auf<br />

die Person wirkende Beschleunigungskraft<br />

ermitteln.“<br />

(Foto: Hothead Sports)<br />

NEWS<br />

MAGAZIN<br />

„Alles Walzer“ auf<br />

dem Bodensee<br />

Ein glanzvoller Abend war angekündigt<br />

worden. Und alle Erwartungen<br />

wurden übertroffen. Über 600<br />

Gäste aus dem gesamten Bodenseeraum<br />

fanden sich zum "Ball der Königin"<br />

auf der MS Sonnenkönigin ein.<br />

Höhepunkt der rauschenden Ballnacht<br />

war der umjubelte Auftritt des<br />

spanischen Startenors José Carreras.<br />

Wie jugendfreundlich<br />

sind unsere Skigebiete?<br />

Zwei Monate lang waren junge WintersportlerInnen<br />

aufgerufen, die Vorarlberger<br />

Skigebiete zu bewerten. Nach Abschluss<br />

der Umfrage wurden unter allen<br />

TeilnehmerInnen insgesamt zehn Tagesskipässe<br />

verlost. Vergangene Woche<br />

wurden die Gewinne von Landesrätin Dr.<br />

Greti Schmid, Mag. Wolfgang Beck, Obmann<br />

der Fachgruppe Seilbahnen in der<br />

Vorarlberger Wirtschaftskammer und<br />

Monika Paterno, Geschäftsführerin vom<br />

Jugendinformationszentrum aha, an die<br />

Jugendlichen übergeben. Über je zwei<br />

Tageskarten von den Vorarlberger Winterbergbahnen<br />

freuten sich Laura Ludescher<br />

aus Wolfurt, Stefanie Hagspiel aus<br />

Bregenz, Linda Tiefenthaler aus Gurtis,<br />

Fabian Jäger aus Hohenems und Franziska<br />

Thurnher aus Dornbirn.<br />

Ziel der von der 360 in Zusammenarbeit<br />

mit den Vorarlberger Winterbergbahnen<br />

durchgeführten Umfrage ist es,<br />

die Anforderungen der Vorarlberger Jugend<br />

an die Skigebiete sowie Verbesserungsmöglichkeiten<br />

aufzuzeigen. Elf Jugendliche<br />

waren in den Weihnachts- und<br />

Semesterferien in den Vorarlberger Skigebieten<br />

unterwegs, um Gleichaltrige<br />

nach ihrem Urteil zu befragen. Insgesamt<br />

wurden 278 Jugendliche befragt.<br />

Parallel dazu gab es eine Online-Umfrage.<br />

Mitte April werden die Ergebnisse<br />

dann auf www.360card.at und auf<br />

www.winterbergbahnen.at veröffentlicht.<br />

Freitag, 6. März 20<strong>09</strong> DIE WIRTSCHAFT 23


MAGAZIN<br />

EINLADUNG<br />

FÖRDERUNG VON SOZIALKOMPETENZEN -<br />

EIN UNERREICHBARES ZIEL?<br />

Prof. Dr. Dieter EULER<br />

23. MÄRZ, 18.00 UHR<br />

BUNDESHANDELSAKADEMIE IN BREGENZ<br />

Sozialkompetenzen zählen heutezum festen Inventar eines<br />

“gebildeten” und “beruflich qualifizierten” Menschen.<br />

Doch was genau sind Sozialkompetenzen -sind diese förderbar<br />

oder istdiese Förderung ein unerreichbares Ziel?<br />

PROGRAMM:<br />

- Tour d´Horizon - Sozialkompetenzförderung am Beispiel<br />

der HAK Bregenz -Dir. Mag. Manfred HÄMMERLE<br />

- Impulsreferat Sozialkompetenz -Prof. Dr. Dieter EULER<br />

-moderierte Diskussion und<br />

Erfahrungsaustausch am Buffet<br />

ANMELDUNG:<br />

Wwww.wkv.at/events/hak I Einfo@wkv.at IT05522/305-2<strong>10</strong><br />

24 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 6. März 20<strong>09</strong><br />

Foto: Josef Schauer-Schmidinger<br />

Bevor Peter und Susanne Scharax dieses Zertifikat in Empfang nehmen konnten, mußte<br />

das Team trainieren und anonyme Tests bestehen.<br />

Scharax Optik ist<br />

erstes „Sehzentrum<br />

® Österreichs<br />

Als erster Augenoptikbetrieb in ganz Österreich<br />

wird Scharax Augenoptik und Sehberatung<br />

in Bregenz mit dem Qualitäts-Gütesiegel<br />

Sehzentrum ® der Wissenschaftlichen<br />

Vereinigung für Augenoptik und Optometrie<br />

(WVAO) ausgezeichnet.<br />

Das streng kontrollierte Qualitätszeichen<br />

Sehzentrum ® gibt<br />

Verbrauchern in Österreich<br />

und Deutschland eine Orientierungshilfe<br />

bei der Suche nach einem<br />

kompetenten Augenoptiker und Optometristen“,<br />

so Peter Bruckmann,<br />

Vorsitzender der Wissenschaftlichen<br />

Vereinigung für Augenoptik und Optometrie<br />

(WVAO).<br />

Ein Sehzentrum ® steht für eine<br />

umfassende und kompetente Sehberatung,<br />

die dem Kunden einen verständlichen<br />

Einblick in die Welt des<br />

eigenen Sehens gibt. Dies gilt insbesondere<br />

für qualifizierte, optometrische<br />

Dienstleistungen, Sehtests und<br />

Messungen, die den individuellen<br />

Status des Sehens ermitteln.<br />

Peter Scharax zeigte sich bei der<br />

Verleihung des Gütesiegels Sehzentrum<br />

® von der Idee, die dahinter<br />

steht, begeistert: „Augenoptik und<br />

Optometrie auf höchstem Niveau stehen<br />

bei uns schon immer im Mittelpunkt<br />

der Arbeit. Deshalb ist die Erfüllung<br />

der hohen Kriterien für uns<br />

eine sinnvolle und konsequente<br />

Weiterentwicklung unserer Kompetenzen.“<br />

Zu den streng kontrollierten<br />

Anforderungen und Inhalten des<br />

Prüfverfahrens, das alle zwei Jahre<br />

erneut durchgeführt wird, gehören u.<br />

a. die Teilnahme der Inhaber und<br />

aller Mitarbeiter an einer Zusatzausbildung,<br />

der Nachweis modernster<br />

Sehtest- und Messgeräte sowie ein<br />

professionelles und kundenfreundliches<br />

Qualitätsmanagement.


Absicherung und Finanzierung<br />

von Exportgeschäften im Fokus<br />

Koren: „In wirtschaftlich schwierigeren Zeiten sind Information und<br />

Absicherung laufender Geschäfte wichtiger denn je“.<br />

In Zeiten von wirtschaftlichen<br />

Schwierigkeiten rückt das<br />

Thema Absicherung von Kundenforderungen<br />

im Inland wie<br />

auch im Ausland wieder in den<br />

Fokus. „Wir raten daher, sich die<br />

Instrumente dazu in Erinnerung zu<br />

rufen, zumal sich im derzeitigen<br />

wirtschaftlichen Umfeld die Zahlungsmoral<br />

sehr rasch verschlechtern<br />

kann“, betont Walter Koren,<br />

Leiter der Außenwirtschaft Österreich.<br />

Denn gerade in wirtschaftlich<br />

schwierigen Zeiten, so Koren,<br />

seien Information und Absicherung<br />

laufender Geschäfte wichtiger<br />

denn je.<br />

Im Projektgeschäft, das sind in<br />

der Regel Investitionsgüterlieferungen<br />

ist die OeKB AG der Spezialist<br />

für Absicherung und Finanzierung.<br />

Zur Absicherung für laufende<br />

Geschäfte sind die Anbieter<br />

die Prisma Kreditversicherungs<br />

AG, die OeKB Versicherung AG,<br />

Coface Austria Kreditversicherung<br />

AG und Atradius. Diese versi-<br />

EXPORTFÖRDERMASSNAHME<br />

Der AWO-„Branchenfokus Hoffnungsmärkte“,<br />

eine Exportfördermaßnahme<br />

der Internationalisierungsoffensive<br />

„go international“ von WKÖ<br />

und BMWA, kann eine positive Bilanz<br />

für 2008 ziehen. So verdoppelte sich<br />

die Anzahl der Branchenexperten an<br />

den Außenhandelsstellen auf 41 und<br />

die Inlandsveranstaltungen legten von<br />

neun auf 46 zu.<br />

Besonders erfolgreich entwickelte sich<br />

die Veranstaltungsreihe „Marktplatz<br />

Österreich“, bei der Betriebe des Lebensmittelsektors<br />

ihre Produkte Ein-<br />

Walter Koren, Leiter der Außenwirtschaft<br />

Österreich.<br />

chern in der Regel Konsumgütergeschäfte.<br />

Es ist allerdings zurzeit<br />

sehr schwierig, Deckungen für bestimmte<br />

Länder zu erhalten. In diesen<br />

Fällen kann die OeKB AG Garantien<br />

übernehmen. In jedem Fall<br />

sollten Sie auch mit Ihrer Hausbank<br />

über die Absicherung sprechen.<br />

Auf der Finanzierungsseite stehen<br />

Ihnen die Instrumente der<br />

Österreichischen Kontrollbank AG<br />

und für KMUs der Österreichischen<br />

Exportfonds GmbH im Wege<br />

der Hausbank zur Verfügung.<br />

Sollten Sie es wünschen, steht<br />

Ihnen auch der Experte für Exportfinanzierung<br />

in der Wirtschaftskammer<br />

Österreich, Dr. Carl de<br />

Colle, Tel. 05 90 900-4186, E-Mail:<br />

carl.de.colle@wko.at zur Verfügung.<br />

Weitere<br />

Informationen unter<br />

www.oekb.at<br />

www.prisma.at<br />

www.oekbversicherung.at<br />

www.coface.at<br />

www.atradius.at<br />

www.exportfonds.at<br />

„Branchenfokus Hoffnungsmärkte“ und Messebeteiligungen<br />

käufern weltweit präsentieren. Auch<br />

die Messebeteiligungsbilanz 2008<br />

kann sich sehen lassen: 114 Gruppenausstellungen,<br />

in 26 Branchen und 50<br />

Ländern. Für 20<strong>09</strong> hat die AWO ihr<br />

Messebudget um <strong>10</strong>% erhöht und 133<br />

Messebeteiligungen sind in Planung.<br />

Informationen<br />

Branchenfokus Hoffnungsmärkte<br />

Tel: 059<strong>09</strong>00-4055<br />

Mail: awo.io-branchen@wko.at<br />

Messebeteiligungen<br />

Tel: 059<strong>09</strong>00-3657<br />

Mail: awo.messen@wko.at<br />

AUSSENWIRTSCHAFT<br />

EXPORTSPLITTER<br />

Schwerpunkte und<br />

Veranstaltungen<br />

Für Investoren und (Neu)exporteure<br />

Südosteuropa: Außenhandelssprechtag<br />

„Marktchancen in den<br />

Ländern des Balkans“, Wien 19.3. –<br />

20.3.20<strong>09</strong><br />

Russland/Türkei/Ukraine:<br />

AWO-Meeting mit den Handelsdelegierten<br />

in Wien, Salzburg und Linz,<br />

30.3.20<strong>09</strong> - 2.4.20<strong>09</strong><br />

Für branchenspezifisch Interessierte<br />

Rumänien: Marktsondierungsreise<br />

„Erneuerbare Energien“, Bukarest<br />

1.4.20<strong>09</strong> - 2.4.20<strong>09</strong><br />

Bosnien-Herzegowina: Wirtschaftsmission„Kooperationsmöglichkeiten<br />

im IKT-Sektor“, Sarajewo<br />

28.4.20<strong>09</strong> - 29.4.20<strong>09</strong><br />

Türkei: Wirtschaftsmission „Zulieferung<br />

zur türkischen Bauindustrie“,<br />

Istanbul und Ankara, 11.5.20<strong>09</strong> –<br />

13.5.20<strong>09</strong><br />

Für Fernmärkte<br />

USA: Marktsondierungsreise „Abfall<br />

und Recycling in den USA“, Las<br />

Vegas 9.6.20<strong>09</strong> - 14.6.20<strong>09</strong><br />

AUSSENWIRTSCHAFT<br />

Alle Informationen gratis unter der<br />

AWO-Service-Line<br />

0800/Export<br />

(0800/397678 von 8 bis 16 Uhr)<br />

Freitag, 6. März 20<strong>09</strong> DIE WIRTSCHAFT 25


WIFI<br />

Für Berufstätige: Werkmeisterschule<br />

für Kunststofftechnik<br />

Die Technologie-Karriere im Wachstumsmarkt.<br />

In der Werkmeister-Ausbildung<br />

für Kunststofftechniker/innen erhalten<br />

die Teilnehmer Einblicke in<br />

die neuesten Verfahren der Elektro-,<br />

Steuerungs- und Regelungstechnik<br />

sowie in die Chemie und Polymerchemie.<br />

Wenn Sie diese Herausforderung<br />

annehmen, ist die Ausbildung zum<br />

Werkmeister mit einem Karrieresprung<br />

verbunden.<br />

Neben der Meisterprüfung ist die<br />

Werkmeisterschule die am häufigsten<br />

genutzte Weiterbildungsschiene für<br />

Lehrabsolventen im Bereich der technisch-gewerblichen<br />

Berufe. Im Unterschied<br />

zur eher fachlich spezifizierten<br />

Meisterprüfung ist die Werkmeisterschule<br />

eine Allroundausbildung. Soft<br />

Skills wie etwa Rhetorik und Mitarbeiterführung<br />

werden ebenso gelehrt,<br />

wie betriebswirtschaftliches<br />

und fachliches Know-how. Die Erfahrungen<br />

der Referenten aus der Wirt-<br />

26 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 6. März 20<strong>09</strong><br />

schaftspraxis oder aus Lehrtätigkeiten<br />

in höheren bzw. mittleren einschlägigen<br />

Schulen, garantiert ein äußerst<br />

hohes Unterrichtsniveau.<br />

Ausbildung steigert Ihren Wert<br />

Die Ausbildung ist modern und<br />

zukunftsorientiert. So bleiben Sie<br />

am neuesten Stand der Technik, aber<br />

auch Ihre Führungskompetenz und<br />

betriebswirtschaftlichen Kenntnisse<br />

werden ausgebaut. Sie verbessern Ihre<br />

Aufstiegsmöglichkeiten und Ihre<br />

Kompetenz in der Lösung fachlicher<br />

Spezialprobleme und sichern Ihre Position<br />

im Unternehmen ab.<br />

Voraussetzungen<br />

• Besuch des Vorkurses<br />

• Schriftlicher Nachweis des Lehrberufes<br />

Kunststoffverarbeitung<br />

(bzw. verwandte Branche)<br />

• 2 Jahre Berufspraxis<br />

Die WIFI-Werkmeisterschule steigert Ihren Wert fürs Unternehmen.<br />

Start des Vorkurses: April 20<strong>09</strong> (Kursnummer: 66500.03)<br />

Start der Werkmeisterschule: September 20<strong>09</strong> (Dauer: 4 Semester)<br />

Infos bei Andrea Braun, T 05572/3894-469, E Braun.Andrea@vlbg.wifi.at.<br />

Erfolgreicher Lehrgangsabschluss im WIFI –<br />

Industrial Engineering<br />

Bei der Abschlussprüfung des zweisemestrigen Universitätslehrgangs Industrial Engineering<br />

Ende Februar konnten die <strong>10</strong> Prüfungskandidaten die Prüfungskommission mit der Präsentation<br />

ihrer im Eigenstudium erarbeiteten Projektarbeit überzeugen. Bei der Abschlussfeier im<br />

Hotel-Restaurant Hirschen in Dornbirn erhielten die erfolgreichen Absolventen ihr Diplom.<br />

Unter den Gratulanten war neben<br />

Institutsleiter Dr. Thomas<br />

Wachter auch der Geschäftsbereichsleiter<br />

Remo Hagspiel, welchem<br />

die organisatorische Gesamtverantwortung<br />

des Lehrgangs in Vorarlberg<br />

obliegt. Besonders Herr Dr. Thomas<br />

Wachter zeigte sich von der Auswahl<br />

der anspruchsvollen Projektarbeitsthemen<br />

wie beispielsweise „Farbschlüsselpresse<br />

– New Generation“ oder „Qualitätsverbesserung<br />

in der Mechanischen<br />

Fertigung“ begeistert.<br />

Bei der Ausarbeitung ihrer Projekte<br />

stellten die Absolventen dieses Lehrgangs<br />

ihr Können unter Beweis, Aufgaben-<br />

und Problemstellungen sowohl in technischer<br />

als auch in wirtschaftlicher Hinsicht zu lösen.<br />

v.l.: Remo Hagspiel (WIFI), Thomas Moosbrugger, Rene Kienecker, Peter Hauts, Andreas Herbst,<br />

Mario Badanjak, Philip Salzmann, Dr. Dieter Linnert (WIFI), Dr. Thomas Wachter (WIFI), Sitzend:<br />

Walter Entner, Stefan Albinger, Werner Klomp, Matthias Albrecht, Sandra Blaser (WIFI).<br />

Der Lehrgang wurde gemeinsam mit der TU<br />

Wien mit dem Ziel entwickelt, auch Personen<br />

aus der Praxis wie Meister/innen und<br />

Werkmeister/innen eine wissenschaftlich<br />

fundierte Ausbildung zu<br />

ermöglichen. Die beruflichen Möglichkeiten<br />

des Industrial Engineer<br />

sind vielfältig. Überall dort, wo es<br />

darum geht, technisches und wirtschaftliches<br />

Management zu verbinden,<br />

sind Mitarbeiter mit diesen<br />

Qualifikationen gefragt.<br />

Mögliche Tätigkeitsfelder finden<br />

sich im Prozessmanagement, in der Arbeitsvorbereitung<br />

sowie in speziellen<br />

Bereichen wie beispielsweise im Controlling<br />

oder in der Qualitätssicherung.<br />

Infos zum Lehrgang bei Sandra Blaser: T<br />

05572/3894-453, E blaser.sandra@vlbg.wifi.at


EXTRA GASTROPARTNER<br />

3 SEITEN INFORMATIONEN ZU DEN THEMEN GASTRONOMIEEINRICHTUNGEN, LEBENSMITTEL-GROßHANDEL.<br />

Vorarlberg isst … & WIGE Hohenems laden<br />

zur kulinarischen Reise durch Europa<br />

Donnerstag, 19. März 20<strong>09</strong>, 19.30 Uhr in der Otten Gravour, Hohenems.<br />

Zum Start in den Europäischen Frühling lädt Vorarlberg<br />

isst… und die WIGE Hohenems zu einer<br />

kulinarischen Reise durch Europa: Acht Hohenemser<br />

Wirte präsentieren Ihnen auf dieser Reise kulinarische<br />

Besonderheiten verschiedener Länder.<br />

Lassen Sie Ihre Vorfreude auf feine Delikatessen wachsen,<br />

indem Sie die Köche hautnah beim Zubereiten der<br />

Gerichte beobachten. Die angebotenen Spezialitäten,<br />

Ihre Reisebegleiter<br />

Gasthof Hirschen (Familie Hacker): Norwegen „Bunte Norwegische<br />

Fischpfanne"<br />

Café Lorenz (Familie Obwegeser): Italien „Italienischer Vorspeisenteller"<br />

(Bruschetta, Parmaschinken, überbackene Polenta<br />

mit Pilzen, Penne al Arrabiata)<br />

MO Catering (Michael Diethart): Österreich „Kalbstafelspitz im<br />

Wurzelsud mit Bratkartoffeln, Blattspinat und Semmelkren"<br />

Gasthof Landhaus Schiffle (Familie Bechter): Iberische Halbinsel<br />

„Kalte und warme Tapas"<br />

Getränke von Pfanner & Gutmann und der Mohrenbrauerei,<br />

sowie die musikalische Begleitung von Bernhard<br />

Klas und Band versprechen einen genussvollen<br />

„Europäischen Abend“.<br />

Der Genussbeitrag beträgt EUR 60,-/Person und ist<br />

an der Abendkasse zu entrichten. Wir bitten Sie um<br />

verlässliche Anmeldung bis spätestens 13. März <strong>09</strong><br />

unter www.vorarlbergisst.at.<br />

Flugplatzrestaurant (Dietmar Diem): Spanien „Paella Valencia"<br />

Restaurant im Palast (Andrew Nußbaumer): Russland<br />

„Gawjiedina Hussar" (Zartes Rindsfilet gefüllt mit Pilzen, geräuchertem<br />

Speck und frischen Kräutern, serviert mit Meerrettichsauce)<br />

Sitti Restaurant (Michael Häfele): Türkei „Doraden-Filet vom<br />

Grill auf mediterranem Gemüse mit cremigen roten Linsen<br />

und Joghurtsauce"<br />

Schlosskaffee (Familie Fenkart): Frankreich „Petits Fours<br />

und franz. Pralinen"<br />

GENUSSWOCHEN<br />

<strong>10</strong>. Europäischer<br />

Frühling<br />

Genusswochen vom 20. März bis<br />

05. April<br />

Neun Hohenemser Wirte servieren ihren<br />

Gästen vom 20. März bis 5. April 20<strong>09</strong><br />

Spezialitäten der europäischen Küche.<br />

Mit dieser Aktion unterstreichen die Hohenemser<br />

Wirte bereits zum <strong>10</strong>. Mal den<br />

europäischen Gemeinschaftsgedanken.<br />

Norwegen, Italien, Spanien, Portugal,<br />

Türkei, Russland, Frankreich, Österreich<br />

und Südtirol sind die Stationen der diesjährigen<br />

kulinarischen Reise, aus welchen<br />

die Hohenemser Wirte Gustostükke<br />

aus Küche und Keller bereithalten.<br />

Beim Europ. Frühling in Hohenems bieten<br />

die Gastronomen allen Kindern bis<br />

12 Jahren in Begleitung der Eltern die<br />

Hauptspeisen der „Europakarte“ in kindgerechten<br />

Portionen um 6,– Euro an.<br />

Freitag, 6. März 20<strong>09</strong> DIE WIRTSCHAFT 27


GASTROPARTNER<br />

hollu Niederlassung Vorarlberg<br />

– starker Partner vor Ort<br />

Wenn es um effiziente<br />

Reinigung geht, ist die<br />

hollu Niederlassung<br />

Bludesch die erste Adresse in Vorarlberg.<br />

Seit jeher vertrauen Hotellerie,<br />

Gastronomie und öffentliche<br />

Betriebe auf Reinigungslösungen<br />

von Verkaufsleiter Robert Margreitter<br />

und seinem Team.<br />

Kosteneinsparung<br />

Neben wirksamen Produkten<br />

zählen die kundenbezogene Beratung<br />

und eine Vielzahl an Service-<br />

Robert Margreitter,<br />

hollu Verkaufsleiter Vorarlberg<br />

28 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 6. März 20<strong>09</strong><br />

leistungen zu den Pluspunkten<br />

von hollu Vorarlberg. Margreitter<br />

dazu: „Ressourcenschonung und<br />

Kosteneinsparungen sind Themen,<br />

die für Hotellerie und Gastronomie<br />

von besonderer Bedeutung<br />

sind. hollu bietet hierzu<br />

nicht nur einzelne Ansätze, sondern<br />

Gesamtlösungen.“<br />

Expertenrat vor Ort<br />

Neben wirtschaftlichen Reinigungs-<br />

und Pflegeprodukten<br />

aus österreichischer Produktion<br />

eröffnen eine Vielzahl an ZusatzleistungenEinsparungspotenziale.<br />

So helfen Fach- und Waschberatung<br />

bei der richtigen Reinigung<br />

und Anwendung. Ein modernesNiedrigtemperaturwaschsystem<br />

für Wäsche bringt<br />

Einsparungen bei Energie und<br />

Wasser. Direktlieferungen bis ins<br />

Lagerregal bringen Erleichterung<br />

für den Kunden.<br />

Mehr unter: www.hollu.com<br />

WMF<br />

Die neue Bistro von WMF<br />

Die Kaffeemaschine, die einfach mehr kann<br />

Die Neue Bistro von WMF ist die konsequente Weiterentwicklung einer der weltweit erfolgreichsten<br />

professionellen Kaffeemaschinen. Bis in das kleinste Detail ist der Einzeltassenautomat<br />

für Espresso, Café Crème, Cappuccino, Latte Macchiato, Milchkaffee<br />

und Vieles mehr auf höchste Ansprüche ausgerichtet. Für Kunden, die mehr Leistung,<br />

mehr Auswahl und mehr Flexibilität wollen.<br />

Die Maschine kombiniert lange Bewährtes mit grundlegenden Innovationen. Die neuartige<br />

Milchschäumerreinigung oder der optional integrierte Choc sind nur einige der vielen<br />

Innovationen, mit denen die neue WMF Bistro aufwartet. Ein hochwertiger Edelstahlbrüher<br />

und Profi-Mahlscheiben aus besonders gehärtetem Stahl sind schlagende<br />

Argumente für eine lange Lebensdauer auch bei stärkster Beanspruchung. Perfekte<br />

Kaffeespezialitäten im Sekunden-Takt, Doppeltassenbezug auch bei Spezialitäten wie<br />

Latte Macchiato oder die optionale Kannenbefüllung mit Kaffee sind kein Problem.<br />

Die Neue Bistro hat jede Menge Leistungsreserven und bewahrt damit auch in Spitzenzeiten<br />

die Ruhe. Schon in der Standardversion liegt die mit 6,3 kW ausgelegte Maschinenvariante<br />

bei einer Stundenleistung von 300 Tassen Espresso, 220 Tassen Cappuccino,<br />

240 Tassen Café Crème oder <strong>10</strong>0 Tassen Choc.<br />

Durch die Reduzierung der Nebenzeiten können bei Getränken mit Milchanteil die Zubereitungszeiten<br />

deutlich gesenkt werden. Das Mahlen der Bohnen, das Aufschäumen<br />

und Erhitzen der Milch und das Dosieren des Kaffees erfolgen jetzt teilweise parallel.<br />

Bis zu einem Drittel beträgt dabei die Zeitersparnis.<br />

Der modulare Aufbau macht es möglich, jede Maschine auf die speziellen Kundenwünsche<br />

zu fertigen. Zu begeistern vermag nicht zuletzt das Design. Die neue Lifestyle-<br />

Optik hebt sich deutlich von herkömmlichen Maschinen ab und ist in jedem Ambiente<br />

ein echtes Highlight. Die LED-Beleuchtung macht es möglich, jede Farbe einzustellen<br />

und auch wieder zu ändern. Passende Beistellgeräte komplettieren die Leistung der<br />

neuen Bistro.


Charme und britisches<br />

Understatement.<br />

Bene stattet Londoner In-Lokal aus.<br />

Mitten in Clerkenwell,<br />

einem hippen Londoner<br />

Stadtteil, befindet<br />

sich das Restaurant Portal. Eine<br />

kulinarische Attraktion mit<br />

hohem gestalterischen Anspruch<br />

ausgestattet mit Bene-Stühlen und<br />

Bene-Wänden. Besitzer ist Antonio<br />

Correia, der sich in London<br />

bereits mit dem Restaurant „Le<br />

rendevouz“ und dem „Café du<br />

arché“ einen Namen in der Gastronomieszene<br />

gemacht hat. Das<br />

Architekturbüro Mackay + Partner<br />

ist für das „Look & Feel“ des Lokals<br />

verantwortlich und hat sich,<br />

ganz nach dem Geschmack des Inhabers,<br />

einem leidenschaftlichen<br />

Restaurator, stark an der vorhandenen<br />

Bausubstanz orientiert: Das<br />

Gebäude stammt aus dem 19.<br />

Jahrhundert und war einst eine<br />

Lackiererei und Lagerhalle. Die<br />

Fenster und Wandregale, der alte<br />

Holzboden sowie die originale<br />

Ziegelwand wurden restauriert<br />

und ins neue Interieur integriert.<br />

Im exklusiven Ambiente finden<br />

rund 120 Personen auf den Bene-<br />

Stühlen „Rondo“ und „Mezzo“<br />

Platz. „Rondo“ im edlen Kirschbeizton,<br />

teilweise mit Spiegelpolsterung<br />

in hellem Leder, unterstreicht<br />

perfekt die exklusive Eleganz<br />

des Restaurants. „Mezzo“ in<br />

hell lackierter Holzschale setzt ein<br />

weiteres Highlight zu der dunkelroten<br />

Ziegelwand und dem dunklen<br />

Holzboden. Besonders zu erwähnen<br />

ist der Degustationsraum.<br />

Die Abtrennung zum restlichen<br />

Lokal erfolgt durch die „RG Ganzglaswand“<br />

von Bene, die mit elegantem<br />

Design bei maximaler<br />

Transparenz besticht. In den<br />

Waschräumen sorgt die „R1 Glaswand“<br />

von Bene für Raumgliederung<br />

und Großzügigkeit. Europaweit<br />

als Büroeinrichter bekannt,<br />

gelingt es Bene, mit den Sitzmöbeln<br />

aus Eigenproduktion sowie<br />

Wänden Projekte auch außerhalb<br />

der Bürowelt zu gewinnen. Die<br />

Referenzliste nennt Lesesäle etlicher<br />

Universitäten, Kantinen oder<br />

Gemeindeinstitutionen sowie Gastronomiebetriebe<br />

und Hotels.<br />

Das „Portal Restaurant & Bar“<br />

reiht sich hier als besonders schönes<br />

Beispiel ein.<br />

Informationen<br />

Bene AG<br />

Arlbergstrasse 99-<strong>10</strong>1<br />

6900 Bregenz<br />

Tel. 05574 75320<br />

office@bene.com<br />

www.bene.com<br />

DORFINSTALLATEUR<br />

GASTROPARTNER<br />

Innovation und Wellness pur in<br />

der Brazer Traube<br />

Dorfinstallateur setzt Kundenideen um<br />

Die Traube in Braz ist bekannt im ganzen Land für beste Qualität aus Küche und Keller,<br />

ein kulinarisches Paradies schlechthin mit einem tollen Gastgeberpaar: Christoph<br />

Lorünser und Marianne Tauber. Seit Ende 2007 gibt's darüber hinaus auch noch<br />

eine Wellnessoase erster Güte, projektiert von den Bludenzer Gastrospezialisten des<br />

Dorfinstallateurs. Ein perfektes Zusammenspiel von Kunden und Experten mit einem<br />

wahrlich berauschenden Ergebnis.<br />

Für die Familie Lorünser war von Beginn an klar, dass ihr Hotelzubau - 18 geräumige<br />

Zimmer in vier Stern plus Qualität mit wunderschönen und funktionell praktischen<br />

Bädern sowie der SPA-Bereich im Einklang mit der Natur zu verwirklichen ist. Im Detail<br />

hieß das regionale, baubiologisch bestens verträgliche Materialien, das Ganze mit<br />

möglichst geringem Energie- und Wasserverbrauch. In Zusammenarbeit mit Projektleiter<br />

Christian Karg vom Dorfinstallateur gelang es einzigartig, die hohen Ansprüche<br />

des Kunden mit der Wirtschaftlichkeit des Gesamtprojekts in Einklang zu bringen.<br />

Durch Belebungs- und ausgeklügelte Dosiertechnik wird nicht nur die Umwelt geschont,<br />

sondern das Wasser in seiner natürlichen Qualität und wohltuenden Wirkung<br />

auf den Menschen unterstützt. Moderne Steuer- und Regelanlagen sorgen dafür,<br />

dass jederzeit in der gewünschten Menge alles an Wärme und Heißwasser zur Verfügung<br />

gestellt wird, was gebraucht und sinnvoll ist. Dazu Formschönheit der sanitären<br />

Einrichtungen mit Wohlfühlgarantie.<br />

Die bisherige Erfahrung gibt den Gastronomen und den Haustechnikprofis recht: Die<br />

Traube erfreut sich einer hervorragenden Belegung. Der ästhetische und natürliche<br />

Schwimmbad-, Sauna-, Pflege- und Relaxbereich kommt nicht nur bei Hausgästen,<br />

sondern vor allem auch bei den Bewohnern der Region ausgezeichnet an.<br />

Facts zur Sanitär- und Schwimmbadtechnik Gasthof/Hotel Traube in Braz:<br />

Alpen Spa auf 700 m 2 mit, 1 Innenpool - 1 Außenpool, Dampfbad - Kräuterbad, Finnische<br />

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30 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 6. März 20<strong>09</strong><br />

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Die Ausschreibungsunterlagen sind ab Dienstag, den <strong>10</strong>. März 20<strong>09</strong> erhältlich.<br />

NEU: Die Ausschreibungsunterlagen können über das Portal www.ausschreibung.at<br />

heruntergeladen werden bzw.sind in Papierform gegen Erlag der Selbstkosten im<br />

Büro Zimmer Nr.1.04 in Dornbirn, St. Martin-Straße 7, ausschließlich in der Zeit von<br />

8.00 - 11.30 Uhr erhältlich oder werden nach vorhergehender FAX-Anforderung per<br />

Nachnahme zugesendet.<br />

Das Angebot ist verschlossen mit der Aufschrift „Angebot für .....arbeiten, BVH, Abgabetermin<br />

und Uhrzeit” spätestens fünf Minuten vor der Angebotseröffnung,<br />

zu welcher die Anbotsteller Zutritt haben, in der Telefonzentrale abzugeben.<br />

Offerteröffnung, Leistungsgegenstand und Erfüllungsort:<br />

GRUPPE A: OFFERTERÖFFNUNG AM DIENSTAG,24. MÄRZ 20<strong>09</strong>, 13.30 UHR<br />

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GRUPPE B: OFFERTERÖFFNUNG AM DIENSTAG,24. MÄRZ 20<strong>09</strong>, 14.30 UHR<br />

● ZIMMERMANNSARBEITEN<br />

● SPENGLER- UND SCHWARZDECKERARBEITEN<br />

● TROCKENBAUARBEITEN<br />

● MALERARBEITEN<br />

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beim BVH Lustenau- Untere Aue IV (1 MWH - 16 Wohnungen) als Passivhaus<br />

GRUPPE C: OFFERTERÖFFNUNG AM DIENSTAG,24. MÄRZ 20<strong>09</strong>, 15.30 UHR<br />

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GRUPPE D: OFFERTERÖFFNUNG AM DIENSTAG,24. MÄRZ 20<strong>09</strong>, 16.00 UHR<br />

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SCHAUPLATZ<br />

WIRTSCHAFT: NEWS, STORIES UND MEINUNG.<br />

Wie Kultur den<br />

Tourismus beflügelt<br />

Kunst, Kultur und Architektur eignen sich für neue, attraktive Urlaubsangebote<br />

und spielen deshalb eine immer wichtigere Rolle für<br />

den Tourismus.<br />

Weil Vorarlberg diesen Zukunftstrend<br />

schon erkannt<br />

hat, hielt die OECD<br />

ihre Tagung zu diesem Thema vom<br />

Ende Februar in Bregenz ab. Internationale<br />

Fachleute diskutierten im<br />

Festspielhaus Trends und neue<br />

Strategien. Dabei wurde deutlich:<br />

Tourismus und Kultur müssen enger<br />

zusammenarbeiten – dann können<br />

beide Seiten profitieren.<br />

Der Reisemarkt wird immer globaler,<br />

die Konkurrenz wird größer.<br />

Angesichts des wachsenden internationalen<br />

Wettbewerbs sind neue<br />

Strategien gefragt. Wie diese Strate-<br />

gien aussehen können, diskutierten<br />

internationale Experten bei der Tagung<br />

„Ein neues Design für den<br />

Tourismus“ im Festspielhaus Bregenz.<br />

Veranstalter waren die Organisation<br />

für wirtschaftliche Zusammenarbeit<br />

und Entwicklung<br />

(OECD), das Wirtschaftsminsterium,<br />

und Vorarlberg Tourismus..<br />

Um sich am globalen Tourismusmarkt<br />

zu positionieren, müssen Regionen<br />

Alleinstellungsmerkmale<br />

schaffen. Eine wichtige Voraussetzung<br />

für den Erfolg ist hierbei, dass<br />

die Verantwortlichen der Tourismus-<br />

und Kulturbranche eng zusam-<br />

menarbeiten. Das ist ein zentrales Ergebnis<br />

einer Studie der OECD. Sergio<br />

Arzeni, bei der OECD Direktor<br />

für Unternehmertum und lokale<br />

Entwicklung, stellte diese Studie bei<br />

der Tagung vor. „Solche Kooperationen<br />

bringen beiden Seiten Vorteile<br />

- dem Tourismus und der Kultur“,<br />

betont er. Die Destinationen profitieren<br />

als Reiseziele und werden für Investitionen<br />

und als Lebensraum attraktiv.<br />

„Kultur in all ihren Formen<br />

wird wahrscheinlich einen bedeutenden<br />

Platz im Tourismusprodukt<br />

und in der Werbung einnehmen“,<br />

resümiert Arzeni.<br />

Trügerische Liste. Noch führen die Statistiken Inner London ganz vorne bei den reichsten Regionen Europas. Doch die aktuelle<br />

Krise dürfte schon bald auch dieses Ranking durcheinanderbringen... Laut Eurostat zählt das Ländle zu den Top-Regionen<br />

der EU. Im Österreich-Vergleich sind die westlichen Bundesländer eindeutig in Front. Ausreißer ist Wien.<br />

PUNKTUM<br />

ANDREAS SCALET<br />

„Die Wirtschaft“ –<br />

Zeitung der<br />

Wirtschaftskammer<br />

Vorarlberg<br />

Kein Platz mehr im<br />

Stundenplan<br />

Stundenplan erstellen – 2 Monate,<br />

Unterrichtsvorbereitung – 22 Stunden,<br />

Gewerkschaftsarbeit – 2 Stunden, Weiterbildung<br />

– 6 Stunden. Die Lehrer<br />

haben eine erstaunliche Zeitplanung<br />

veröffentlicht, um zu argumentieren,<br />

warum sie nicht zwei Stunden länger<br />

pro Woche in der Schule sein können.<br />

48 Stunden, so ihre Rechnung, die sie<br />

einer staunenden Öffentlichkeit präsentierten,<br />

seien sie pro Woche eingespannt,<br />

um unserem Nachwuchs das<br />

Einmaleins beizubringen. Genauso erstaunlich:<br />

Warum sind dann die Noten<br />

der österreichischen Schüler im internationalen<br />

Vergleich so schlecht?<br />

Aber auf die schulischen Leistungen<br />

der Schutzbefohlenen will ich gar<br />

nicht eingehen? Vielmehr erschreckte<br />

mich die kollektive Reaktion des Lehrkörpers,<br />

nämlich die generelle und<br />

strikte Ablehnung eines Ansinnens,<br />

das so unverschämt gar nicht ist. Der<br />

große Teil der von den Lehrer-Interessenvertretern<br />

genannten Stunden ist<br />

nämlich auch umgekehrt zu argumentieren.<br />

Der große Teil der Arbeit kann<br />

gemacht werden, muss aber nicht. Es<br />

gibt keine Kontrolle und die Schüler<br />

(außer vielleicht einigen Sitzenbleibern)<br />

merken auch nicht, wenn der Lehrstoff<br />

derselbe ist wie im vergangenen Jahr.<br />

Weiterbildung ist gut und empfehlenswert<br />

– vielleicht in sozialer Kompetenz<br />

und Solidarität. Denn während Tausende<br />

Arbeitnehmer derzeit um ihren Arbeitsplatz<br />

zittern und Unternehmer versuchen,<br />

ihre Betriebe zu erhalten, leisten<br />

sich hier einige Herrschaften den<br />

Luxus, sich gegen einen kleinen Beitrag<br />

zum Gemeinwohl zu wehren. So<br />

nicht – setzen: Fünf.<br />

Freitag, 6. März 20<strong>09</strong> DIE WIRTSCHAFT 31


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32 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 6. März 20<strong>09</strong><br />

P. b. b. Erscheinungsort und Verlagspostamt 6800 Feldkirch / Z.Nr.: GZ 02Z031953 M

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