Baustein 5 - Wohlbefinden
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<strong>Wohlbefinden</strong> als Konstitutivem von Gesundheit<br />
„Das rationale an dem WHO-Begriff... ist, daß er erstmals wieder<br />
das `völlige <strong>Wohlbefinden</strong>' des einzelnen Menschen in den Mittelpunkt<br />
des Gesundheitsbegriffes gerückt hat, und zwar nicht das<br />
des vereinzelten Individuums. Ausdrücklich ist das `soziale <strong>Wohlbefinden</strong>'<br />
in die Definition mit aufgenommen worden, das <strong>Wohlbefinden</strong><br />
des Menschen in seinen sozialen Bindungen. ... `Soziales<br />
<strong>Wohlbefinden</strong>' in all seinen Dimensionen heißt: Der Mensch fühlt<br />
sich gesund. Er kann kämpfen, er kann lieben, er kann glücklich<br />
sein. (Grauhan, 1981, S. 134; zitiert nach Kickbusch, 1981, S.<br />
274).<br />
Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra: Vorlesung Sportpädagogik im Modul Entwicklungen fördern 4