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schule - Druckerei AG Suhr

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Mit Veranstaltungskalender<br />

NR. 12 | DEZEMBER 2013 | 58. JAHRGANG | SUHRPLUS@DRUCKSUHR.CH<br />

suhrer nachrichten<br />

BEIL<strong>AG</strong>EN:<br />

ADVENTSMARKT<br />

APOTHEKE AM BACH<br />

Gemeinde<br />

Gemeinderat hält Rückschau auf<br />

eine erfolgreiche Amtsperiode.<br />

Seite 4<br />

Infothek<br />

Vernissage: koorder – Artists in<br />

Residence an Schulen.<br />

Seite 13<br />

Freiwillig <strong>Suhr</strong><br />

Angebote des Sportvereins <strong>Suhr</strong> für<br />

Erwachsene, Jugendliche und Kinder.<br />

Seite 47


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079 379 04 86<br />

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2


EDITORIAL / HINWEISE<br />

Inhalt<br />

Hinweise 3<br />

Gemeinde 4<br />

Infothek 12<br />

Schule 23<br />

Parteien 37<br />

Kirchen 38<br />

Freiwillig <strong>Suhr</strong><br />

– Projekte 40<br />

– Vereine 41<br />

SUGA 2013<br />

Ballonflugwettbewerb von happyprint – dem neuem Onlinedruckportal<br />

Die SUGA 2013 liegt bereits wieder einige Wochen zurück.<br />

Die Besucherinnen und Besucher haben fl eissig an unserem<br />

Ballonfl ugwettbewerb teilgenommen. Hunderte von farbigen<br />

Ballonen sind am SUGA-Wochenende in den Himmel<br />

gestiegen. Einige Teilnehmerkarten wurden von<br />

freundlichen Finder/-innen an uns retourniert. Der<br />

grösste Teil der retournierten Karten wurde im<br />

Bernbiet aufgefunden. Eine hat es aber sogar<br />

bis über die deutsche Grenze geschafft.<br />

Inzwischen hat die Glücksfee drei Gewinner/-innen gezogen.<br />

Es sind dies Sarina Hunziker (Buchs), Yanic Spielmann (Aarau)<br />

und Maja Osterwalder (<strong>Suhr</strong>).<br />

Am Mittwoch, 6. November, durfte Ronny Knogler,<br />

Leiter von happyprint, den Gewinner/<br />

-innen ihren Preis übergeben. Wir gratulieren<br />

Ihnen an dieser Stelle nochmals<br />

herzlich und danken allen für<br />

ihre Teilnahme.<br />

Impressum<br />

Herausgabe<br />

<strong>Druckerei</strong> <strong>AG</strong> <strong>Suhr</strong><br />

Postweg 2, 5034 <strong>Suhr</strong><br />

Telefon 062 855 0 855<br />

Fax 062 855 0 859<br />

suhrplus@drucksuhr.ch<br />

Geschäftsleitung<br />

Reinhard Niederer<br />

Redaktion<br />

Monika Kuhn<br />

Telefon 062 855 0 846<br />

Esther Niederer<br />

Telefon 062 855 0 855<br />

Redaktionsschluss<br />

am 13. des Monats<br />

Auflage<br />

4850 Ex. monatlich<br />

erscheint 12 × jährlich<br />

Abonnementspreis<br />

für <strong>Suhr</strong>er Fr. 40.–<br />

für Auswärtige Fr. 60.–<br />

Redaktionsschluss SUHRPLUS Januar<br />

Um Ihnen auch die Januarausgabe des SUHRPLUS termingerecht zustellen zu<br />

können, bitten wir alle Korrespondentinnen und Korrespondenten sowie Inserentinnen<br />

und Inserenten, den Redaktionsschluss für die Januarausgabe einzuhalten,<br />

und zwar am:<br />

10. Dezember 2013 (zwingend!)<br />

Besten Dank zum Voraus für Ihre Bemühungen.<br />

Redaktion SUHRPLUS<br />

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SUHRPLUS | DEZEMBER 2013 | 3


GEMEINDE<br />

<strong>Suhr</strong> bewegt<br />

Gemeinderat hält Rückschau auf eine erfolgreiche Amtsperiode 2010/2013<br />

Der Gemeinderat <strong>Suhr</strong> kann auf<br />

eine arbeitsintensive Amtsperiode<br />

2010 – 2013 zurückblicken. Schwerpunktmässig<br />

legt er in diesem Artikel<br />

Rechenschaft darüber ab, was er in<br />

den letzten vier Jahren realisiert bzw.<br />

aufgegleist hat.<br />

Die Kommunikation mit der Bevölkerung<br />

und insbesondere mit den politisch Interessierten<br />

ist von zentraler Bedeutung<br />

für eine erfolgreiche politische Arbeit.<br />

Die vielen Diskussionen mit verschiedenen<br />

Anspruchsgruppen im Rahmen<br />

der Entwicklung des Leitbildes im Jahre<br />

2011 waren für den Gemeinderat eine<br />

prägnante Erfahrung. Die Bedeutung<br />

der Kommunikation wird anhand der<br />

Schulraumplanung und -beschaffung<br />

veranschaulicht. Der Gemeinderat verfolgt<br />

folgende strategischen Elemente: 6<br />

Jahre Primar<strong>schule</strong> im Feld und im Dorf;<br />

Stärkung Oberstufenstandort; Nutzung<br />

bestehender Ressourcen; Berücksichtigung<br />

des Bedarfs an familienergänzenden<br />

Betreuungsangeboten; Staffelung<br />

der Investitionen unter Wahrung der Gesamtübersicht.<br />

Bauen für die Zukunft<br />

<strong>Suhr</strong> baut für die Zukunft, daher ist es<br />

wichtig, die langfristige Entwicklung der<br />

Anzahl Schülerinnen und Schüler unter<br />

Berücksichtigung der voraussichtlichen<br />

baulichen Entwicklungen einzuschätzen.<br />

Im Juni 2013 sind die neuen Verträge<br />

mit Hunzenschwil und Gränichen an den<br />

Gemeindeversammlungen verabschiedet<br />

worden. Ab Sommer 2014 werden alle<br />

Bezirksschülerinnen und -schüler in<br />

<strong>Suhr</strong> zur Schule gehen. Diese Überlegungen<br />

sowie die notwendigen Investitionen<br />

und deren Finanzierung sind<br />

immer wieder den Anspruchsgruppen<br />

(Schulpflege, Schulleitung, Lehrerschaft,<br />

politische Parteien, Finanzkommission)<br />

sowie an mehreren Informationsforen<br />

vorgestellt und mit Engagement diskutiert<br />

worden. Dadurch konnten laufend<br />

Ideen aufgenommen und Verbesserungen<br />

vorgenommen werden.<br />

Stand der Umsetzung<br />

Wie ist der Stand der Umsetzung unter<br />

der Voraussetzung der Genehmigung<br />

Gemeinderat <strong>Suhr</strong> (v.l.): Stephan Campi, Vizegemeindepräsident Marco Genoni, Gemeindepräsident Beat Rüetschi,<br />

Carmen Suter-Frey und Jürg Hertig. (Foto: hzb)<br />

verschiedener Projektierungs- und Ausführungskredite<br />

durch die Gemeindeversammlung?<br />

In der Schulanlage Feld<br />

läuft die Realisierung eines Doppel-<br />

Kindergartens bis Sommer 2014. Der<br />

Erweiterungsbau Süd wird im Sommer<br />

2015 bezugsbereit sein. Das Kindergartenzentrum<br />

Steinfeld konnte bereits<br />

im Sommer 2013 bezogen werden. Im<br />

Schulzentrum Dorf läuft die Realisierung<br />

der zweiten Turnhalle beim Schulhaus<br />

Ost bis Sommer 2014. Im Winter<br />

2013/14 wird ein Wettbewerb laufen,<br />

um eine möglichst gute Lösung zur Unterbringung<br />

der Primar<strong>schule</strong> in einem<br />

Neubau zu planen. Der Bezug der Anlage<br />

ist für Sommer 2016 geplant.<br />

Schrittweise Umsetzung<br />

Bei der Planung ist es wichtig, die gesamte<br />

Situation in <strong>Suhr</strong> zu überblicken<br />

und die Umsetzung schrittweise vorzunehmen.<br />

Aus diesem Grund hat der Gemeinderat<br />

für alle Investitionsvorhaben<br />

im Bereich Schule inkl. Kindergärten<br />

einen Planungshorizont von ungefähr 20<br />

Jahren in Betracht gezogen. Alle diese<br />

Faktoren bilden eine grosse planerische<br />

Herausforderung. Dessen sind wir uns<br />

im Gemeinderat bewusst. Durch die<br />

Aufteilung in Etappen können wir sicherstellen,<br />

dass die einzelnen Projekte<br />

mit der nötigen Sorgfalt umgesetzt und<br />

die Planungssicherheit von Jahr zu Jahr<br />

erhöht wird.<br />

Kinder und Jugend<br />

Der gesellschaftliche Wandel, die Vereinbarkeit<br />

von Beruf und Familie, Integration<br />

und Früherkennung sind nur<br />

einige wichtige Parameter, welche den<br />

Gemeinderat <strong>Suhr</strong> dazu bewogen haben,<br />

das Thema «Familienergänzende<br />

Kinderbetreuung» an die Hand zu nehmen.<br />

In einer Pilotphase von August<br />

2012 bis Dezember 2014 erarbeiten<br />

wir eine auf <strong>Suhr</strong>er Bedürfnisse abgestimmte<br />

Lösung des Betreuungsangebotes.<br />

Die Basis bilden selbständige<br />

Unternehmungen (KMU), die das bestehende<br />

Angebot in <strong>Suhr</strong> erweitern und<br />

ausbauen. Eine Koordinationsstelle unterstützt<br />

Eltern, Unternehmer, Behörden<br />

und Verwaltung bei der Realisation. Der<br />

Zugang für Kinder aus allen sozialen<br />

Schichten wird durch ein abgestuftes<br />

Tarifsystem (Subjektfinanzierung) gewährleistet.<br />

Für Eltern freiwillig<br />

Die Angebote bleiben für Eltern freiwillig,<br />

sie behalten auch die Erziehungsverantwortung.<br />

Durch die Bearbeitung der<br />

Elternbeitragsgesuche über die Steuerverwaltung<br />

ist der Datenschutz gewährleistet.<br />

Der bisherige Anstieg von Angebot<br />

und Nachfrage bestätigt den Gemeinderat<br />

in seinen Bestrebungen um eine fortschrittliche<br />

Lösung. Per Ende Jahr wird<br />

bereits die Vernehmlassung ausgearbeitet.<br />

Der definitive Budgetantrag wird im<br />

Juni 2014 an der Gemeindeversammlung<br />

präsentiert.<br />

Zu Beginn der Amtsperiode war die Jugendarbeit<br />

<strong>Suhr</strong>-Buchs (JASB) mit nur<br />

zwei 50-Prozent-Stellen ein sehr kleines<br />

Team für zwei Gemeinden mit rund<br />

17 000 Einwohnern. Leitbild und Konzept<br />

waren knapp 10-jährig und mussten<br />

dringend aktualisiert werden. Heute<br />

wird vor allem offene, aufsuchende<br />

Jugendarbeit geleistet, beispielsweise<br />

mit Unterstützung bei der individuellen<br />

Identitätsentwicklung, bei Gesundheitsförderung<br />

und Suchtprävention, aber<br />

auch beim Erstellen von Bewerbungsdossiers<br />

oder der Realisation von eigenen<br />

Freizeit-Projekten und vielem mehr.<br />

Die Mitglieder der Jugendkommission<br />

und der Jugendarbeit haben gemeinsam<br />

mit einem Fachbüro das neue Konzept für<br />

<strong>Suhr</strong>-Buchs erarbeitet.<br />

Am Ende dieser Amtsperiode besteht das<br />

Team nun aus drei Festangestellten mit<br />

zusammen 190 Stellenprozenten und einem<br />

Ausbildungsplatz für Studierende der<br />

Fachhoch<strong>schule</strong>n. Unsere intensive Arbeit<br />

wurde von höchster Stelle anerkannt:<br />

Dem Antrag auf Unterstützung für das<br />

neue Jugendförderungskonzept, den Stellenausbau,<br />

das Angebot Ausbildungsplatz<br />

und die Aktivität «Midnight Move <strong>Suhr</strong>»<br />

hat der Kanton Aargau entsprochen, und<br />

die Jugendarbeit <strong>Suhr</strong>-Buchs wird grosszügig<br />

mit Subventionen belohnt.<br />

4


GEMEINDE<br />

<strong>Suhr</strong> bewegt<br />

Alterskonzept<br />

Altersarbeit hat in der Gemeinde <strong>Suhr</strong><br />

einen grossen Stellenwert. Die Kommission<br />

für Altersfragen berät den Gemeinderat<br />

in allen wesentlichen Fragen der<br />

Alterspolitik. Sie leistet mit attraktiven<br />

Anlässen und Veranstaltungen einen<br />

wichtigen Beitrag zur sozialen Integration<br />

der älteren Bevölkerung. Diese<br />

Aktivitäten werden auf der operativen<br />

Ebene von der Fachstelle für Alter und<br />

Freiwilligenarbeit/Netzwerk 50+ fachlich<br />

sehr kompetent unterstützt. Und mit dem<br />

Alterskonzept verfügt unsere Gemeinde<br />

seit 2008 über ein Instrument, das mit<br />

seinen Zielen und Massnahmen zum<br />

Wohlbefinden der Altersgruppe 50+ beitragen<br />

will. Rund ein Drittel der <strong>Suhr</strong>er<br />

Bevölkerung ist 50-jährig oder älter. Erklärtes<br />

Ziel des Gemeinderats ist es, die<br />

Anliegen jeder Altersgruppe aufzunehmen.<br />

Mit dem Alterskonzept schafft der<br />

Gemeinderat einen Orientierungsrahmen<br />

für die Umsetzung der Altersarbeit. Das<br />

Alterskonzept richtet sich auch an die<br />

zahlreichen Freiwilligen und (pflegenden)<br />

Angehörigen sowie an die gesamte<br />

<strong>Suhr</strong>er Bevölkerung. Ziel des Gemeinderats<br />

ist es, Voraussetzungen zu schaffen,<br />

um auch ausserhalb der Familien und<br />

insgesamt den gesellschaftlichen Zusammenhalt<br />

zu stärken.<br />

Der Gemeinderat ist von der Überzeugung<br />

geleitet, dass die Altersarbeit gestaltet<br />

und nicht verwaltet werden soll. Das Alterskonzept<br />

von 2008 ist unter Einbezug<br />

der Akteurinnen und Akteure der <strong>Suhr</strong>er<br />

Altersarbeit und der Bevölkerung in den<br />

letzten 4 Jahren umgesetzt bzw. in einem<br />

rollenden Prozess überarbeitet und aktualisiert<br />

worden. Es wendet sich bewusst<br />

an die Altersgruppe 50+, da ab dem 50.<br />

Lebensjahr häufig erste Berührungen<br />

mit dem Thema Alter stattfinden. Einen<br />

besonderen Stellenwert im höheren Alter<br />

erhalten die sozialen Beziehungen: am<br />

gesellschaftlichen Leben teilhaben können,<br />

mitgestalten, mitwirken, unterstützen,<br />

unterstützt werden. Der Gemeinderat<br />

will mit dem Alterskonzept eine zukunftsgerichtete<br />

Alterspolitik gestalten und das<br />

generationenverbindende Zusammenleben<br />

positiv verstärken.<br />

Strategie für das Standortmarketing kommt zum Tragen<br />

Nach der Genehmigung des neuen<br />

Zonenplanes im Jahre 2008 und nach<br />

Abschluss der WSB-Verlegung sieht<br />

der Gemeinderat <strong>Suhr</strong> die grosse<br />

Chance, die Entwicklungsgebiete und<br />

Gestaltungspläne neuen Nutzungen<br />

zuzuführen. Um dieses Ziel zu erreichen,<br />

wurde eine Standortmarketing-<br />

Strategie erarbeitet. So wurde im<br />

Jahre 2010 die Arbeitsgruppe Standortmarketing<br />

ins Leben gerufen. Den<br />

Auftrag, eine Strategie mit Stossrichtungen<br />

zu erarbeiten, hat sie rechtzeitig<br />

gelöst und der Gemeinderat hat die<br />

Grundstrategie genehmigt. Er hat für<br />

jeden Gestaltungsplan und jedes Entwicklungsgebiet<br />

die dafür passenden<br />

Rahmenbedingungen den Eigentümern<br />

und Investoren vorlegen können.<br />

Gestaltungspläne sind ein sehr gutes<br />

Instrument, um ganze Baugebiete<br />

gesamtheitlich und qualitativ<br />

hochstehend zu planen und danach<br />

Bauvorhaben umzusetzen. Ein Gestaltungsplan<br />

wird vom Landeigentümer<br />

erstellt. Der Gemeinderat muss in das<br />

Verfahren miteinbezogen werden und<br />

den Plan auch gutheissen. So können<br />

die Anliegen der Gemeinde eingebracht<br />

werden.<br />

Sechs Gestaltungspläne in Arbeit<br />

Momentan werden in <strong>Suhr</strong> sechs Gestaltungspläne<br />

erarbeitet: Bahnhof Nord,<br />

Bahnhof Süd, <strong>Suhr</strong>e-Park (vormals Textildruckerei),<br />

Parkresidenz Mühle (vormals<br />

Huggler), Zentrum und Mitteldorf. Die<br />

Erarbeitung dauert im Allgemeinen gut<br />

Hervorragende Ausgangslage<br />

Die hervorragende Ausgangslage in<br />

der sich die Gemeinde <strong>Suhr</strong> befindet,<br />

machte es notwendig, dass ein qualitativ<br />

gutes Standortmarketing erarbeitet<br />

wurde, damit das Dorf nicht verplant<br />

und verbaut wird. Die Zielgruppen sind<br />

klar definiert mit Unternehmen, Wohnraum,<br />

Investoren und Gästen. Es sollen<br />

qualitativ hochstehende Arbeitsplätze<br />

geschaffen werden in zukunftsträchtigen<br />

Technologien mit einer guten Wertschöpfung.<br />

Zu den bereits bestehenden<br />

250 Betrieben mit über 5000 Arbeitsplätzen<br />

muss Sorge getragen werden.<br />

Dafür wurde auch eigens eine Arbeitsgruppe<br />

zusammen mit dem Gewerbeverein<br />

gebildet, um eine Plattform zu<br />

erhalten, die eine hohe Transparenz,<br />

gute Informationsmöglichkeiten und<br />

das Know-how weiterentwickeln kann.<br />

Der motorisierte Individualverkehr<br />

(MIV) soll möglichst eingeschränkt<br />

werden, damit die Lebensqualität unserer<br />

Bürger nicht durch Pendeln an<br />

den Arbeitsort ausserhalb der Region<br />

verringert wird. Wir sind mit dem<br />

öffentlichen Verkehr (öV) optimal erschlossen,<br />

die Naherholungsgebiete<br />

sind zu Fuss oder mit dem Fahrrad<br />

in 10 bis 15 Minuten erreichbar. Wir<br />

haben eine sehr gute Schule mit allen<br />

Stufen und einer Musik<strong>schule</strong>. Die<br />

weitergehenden Bildungsmöglichkeiten<br />

sind vorwiegend in Aarau. Die<br />

Tagesstrukturen sind im Aufbau. Also<br />

Sondernutzungsplanungen – ein wichtiges Instrument<br />

ein Jahr. Dann muss der Gestaltungsplan<br />

von allen betroffenen Abteilungen im<br />

Departement Bau, Verkehr und Umwelt<br />

(Raumplanung, Verkehr, Denkmalpflege,<br />

Landschaft und Gewässer, um einige zu<br />

nennen) geprüft und genehmigt werden.<br />

Der Plan gibt die planerische Darstellung<br />

und dazu die rechtlichen Grundlagen für<br />

die Sondernutzungsvorschriften. Das<br />

tönt kompliziert … und ist es teilweise<br />

auch. Die Bauherrschaft darf dafür von<br />

der Regelbauweise abweichen und kann<br />

bei einer guten Gestaltung der Aussenräume<br />

höher oder dichter bauen. Ein<br />

langes Verfahren, aus dem – so ist zu<br />

hoffen – immer eine Win-Win-Situation<br />

resultieren soll.<br />

Es ist für die Zukunft von <strong>Suhr</strong> entscheidend,<br />

ob das Zentrum gut bebaut wird,<br />

beste Voraussetzungen für junge Familien,<br />

um sich in der Gemeinde <strong>Suhr</strong><br />

in Zukunft niederzulassen.<br />

«Alles aus einer Hand»<br />

Für Unternehmen und Investoren haben<br />

wir eine Ansprechstelle ins Leben<br />

gerufen, nach dem Motto «Alles<br />

aus einer Hand». Wir haben mit der<br />

Strategie für das Standortmarketing<br />

die Grundlage geschaffen, um das<br />

Wachstum der Gemeinde um 2000<br />

Personen verkraften und trotzdem die<br />

Lebensqualität laufend erhöhen zu<br />

können. Eingebettet in die Aktivitäten<br />

der Umsetzung ist auch die Kommission<br />

für Öffentlichkeitsarbeit. Sie hat<br />

den Auftrag, die Gemeinde zu verkaufen<br />

und Anlässe wie die Begrüssung<br />

der Neuzugezogenen, die Jungbürgeraufnahme<br />

oder den Anlass der<br />

50-Jährigen zu organisieren. Durch<br />

den vermehrten Einsatz des neuen<br />

Logos entsteht die Identität mit der<br />

Gemeinde. Der Standard bei einem<br />

Auftritt des Gemeinderates hat in der<br />

Amtsperiode 2010/2013 eine hohe<br />

Professionalität erreicht.<br />

ob öffentliche Fuss- und Radwege geplant<br />

sind oder nicht, ob ein starkes Gewerbe<br />

am richtigen Ort platziert ist und<br />

ob die Wohnungen attraktiv und in einem<br />

guten Mix zur Bevölkerungsschicht vorhanden<br />

sind. Der Gemeinderat kann mit<br />

diesem Instrument seine Anliegen einbringen,<br />

ohne dabei Landbesitzer sein zu<br />

müssen. Der Gestaltungsplan Bahnhof<br />

Nord von MPM und SBB ist jetzt seit gut<br />

zwei Jahren in Arbeit. Er wurde vom Gemeinderat<br />

und auch vom Regierungsrat<br />

gutgeheissen. Für einen Teil davon liegt<br />

bereits die Baubewilligung vor. Mit der<br />

Forderung nach Gestaltungsplänen hat<br />

der Gemeinderat den richtigen Weg eingeschlagen.<br />

Er freut sich auf viele gute,<br />

qualitativ hochstehende Entwicklungsgebiete.<br />

SUHRPLUS | DEZEMBER 2013 | 5


GEMEINDE<br />

Gemeinderatsverhandlungen<br />

Personelles<br />

Pensionierung<br />

Die Einwohnergemeinde <strong>Suhr</strong> hatte am 1. Oktober 2013 in der Bauverwaltung eine<br />

Pensionierung zu verzeichnen: In ihrem 21. Dienstjahr konnte Frau Marianne Kauer,<br />

Stv. Bauverwalterin, in die wohlverdiente Pensionierung übertreten. Anlässlich eines<br />

Apéros bereits am 16. September 2013 konnte sie mit dem Gemeinderat auf<br />

das bevorstehende Ereignis anstossen. Der Gemeinderat und die ganze Verwaltung<br />

wünschen Frau Kauer einen Ruhestand ohne Stillstand und weiterhin viel Erfüllung<br />

und Spannendes in Ihrer neuen «Funktion».<br />

Bis zum Eintritt der Nachfolge im Feb. 2014 bleibt die Funktion Stv. Bauverwalterin<br />

vakant. Frau Marianne Kauer wird der Bauverwaltung jedoch noch für ungefähr ein<br />

Jahr zu 30 % zur Verfügung stehen. Sie wird Vakanzen überbrücken und die Bearbeitung<br />

von einzelnen Projekten übernehmen. Ihre Arbeitseinsätze sind unregelmässig.<br />

Eintritt<br />

Als Nachfolgerin hat der Gemeinderat Frau Dunja Koch als Stv. Bauverwalterin angestellt.<br />

Frau Koch schloss ihr Architekturstudium 1997 an der ETH Zürich ab. Seit<br />

Dezember 2010 ist sie als Technische Sachbearbeiterin Baugesuche im Stadtbauamt<br />

in Lenzburg tätig. 2012 absolvierte sie erfolgreich den Bauverwalterkurs. Sie<br />

beginnt ihre Anstellung in <strong>Suhr</strong> per 1. Februar 2014. Der Gemeinderat heisst Frau<br />

Dunja Koch bei der Bauverwaltung herzlich willkommen.<br />

Bauamt<br />

Infolge der bevorstehenden Pensionierung von Herrn Hansueli Kaufmann im<br />

nächsten Frühling hat der Gemeinderat für die Nachfolge Herrn René Fehlmann<br />

als Bereichsleiter Bauamt (Werkmeister) angestellt. Herr Fehlmann ist gelernter<br />

Zimmermann und seit 1995 für die Firma Spanset <strong>AG</strong> tätig. Vielen <strong>Suhr</strong>erinnen und<br />

<strong>Suhr</strong>ern ist Herr Fehlmann als langjähriger Feuerwehrkommandant bekannt. Er<br />

beginnt seine Anstellung beim Bauamt per 1. April 2014. Der Gemeinderat heisst<br />

Herrn René Fehlmann beim Bauamt herzlich willkommen.<br />

Einwohner- und Kundendienst<br />

Frau Tamara Hasler, Stv. Bereichsleiterin, verliess den Einwohner- und Kundendienst<br />

<strong>Suhr</strong> per 31. Oktober 2013. Sie wird sich berufl ich neu orientieren. Frau<br />

Hasler war seit Januar 2009 für die Gemeinde tätig. Der Gemeinderat dankt Frau<br />

Hasler für den geleisteten Einsatz und wünscht ihr für die Zukunft alles Gute und<br />

viel Erfolg.<br />

Als Nachfolger hat der Gemeinderat Herrn Raagul Gunaratnam als Sachbearbeiter<br />

angestellt. Herr Gunaratnam hat bereits seine Berufslehre bei der Gemeindeverwaltung<br />

<strong>Suhr</strong> absolviert und ist jetzt als Springer im Einsatz. Er beginnt seine Festanstellung<br />

per 1. Januar 2014. Der Gemeinderat heisst Herrn Raagul Gunaratnam<br />

beim Einwohner- und Kundendienst herzlich willkommen.<br />

Integrationskommission<br />

Auf Antrag der Integrationskommission hat der Gemeinderat Frau Zehra Türkmen<br />

als nebenamtliche Koordinationsperson der Schlüsselpersonen angestellt. Die<br />

Schlüsselpersonen pfl egen u. a. den Kontakt zu ihren Landsleuten und zur einheimischen<br />

Bevölkerung, sie helfen im Kontakt mit Behörden, beim Übersetzen oder<br />

bei Alltagsproblemen. Die Schlüsselpersonen arbeiten zudem bei den Integrationsangeboten<br />

und Projekten mit, sie fördern den Informationsaustausch die gegenseitige<br />

Teilnahme an Veranstaltungen und Projekten. Frau Türkmen wird all dies<br />

koordinieren.<br />

Frau Türkmen ist seit 1996 Arztgehilfi n und arbeitet derzeit in einer Praxis in Aarau.<br />

Zudem ist sie gelernte Spielgruppenleiterin und Leseanimateurin in der Stadtbibliothek<br />

Aarau. Neben ihrem Engagement in der Integrationskommission ist Frau<br />

Türkmen auch Mitglied der Kulturkommission <strong>Suhr</strong>. Frau Türkmen ist verheiratet<br />

und Mutter von zwei Kindern.<br />

Die neugeschaffene Stelle beinhaltet ein Pensum von rund 20 Stunden pro Monat.<br />

Frau Türkmen beginnt ihre Anstellung in <strong>Suhr</strong> per 1. Januar 2014. Der Gemeinderat<br />

heisst Frau Zehra Türkmen bei der Integrationskommission herzlich willkommen.<br />

IG <strong>Suhr</strong> Solar<br />

Mit dem Entscheid des Bundesrates für die Energiewende war der Anlass gegeben:<br />

In der IG <strong>Suhr</strong> Solar fi nden sich im Winter 2012/13 eine Handvoll <strong>Suhr</strong>erinnen<br />

und <strong>Suhr</strong>er zusammen, um dieser Energiewende auch lokal ein Gesicht zu<br />

geben. Sie wollen nicht warten, bis die grosse Politik und die Energiekonzerne<br />

reagieren, sondern die Sache in die eigene Hand nehmen. Ziel ist es, in <strong>Suhr</strong> eine<br />

grössere Photovoltaik-Anlage zu realisieren und breiten Bevölkerungskreisen Gelegenheit<br />

zu geben, sich daran zu beteiligen.<br />

Zu diesen Planungsgesprächen treffen sich Andrea Leuenberger, der unterdessen<br />

in den Gemeinderat gewählte Thomas Baumann, Felix Häuser, der Energiefachmann<br />

Pius Hüsser und Heiner Kilchsperger. Rasch wird klar, dass diese Initiative<br />

einen starken institutionellen Partner braucht: Die TBS Strom <strong>AG</strong> (vormals Technische<br />

Betriebe <strong>Suhr</strong>) zeigt Interesse, ihr Geschäftsführer Johnny Strebel stösst<br />

zur Gruppe dazu und hilft entscheidend mit, das vorliegende Geschäftsmodell<br />

zu entwickeln: Interessierte können mit einem Darlehen die Photovoltaik-Anlage<br />

mitfi nanzieren und bekommen das Darlehen über 20 Jahre in Form von Solarstromlieferungen<br />

zurückbezahlt: Details dazu fi nden sich auf www.suhrsolar.ch.<br />

Die Solarenengie hat in <strong>Suhr</strong> eine längere Tradition, an welche die IG <strong>Suhr</strong> Solar<br />

anknüpfen kann: Im Rahmen des Jubiläums «700 Jahre Eidgenossenschaft»<br />

hat die damalige Trägerschaft «<strong>Suhr</strong>-Solar» der Gemeinde eine 3-kW-Solaranlage<br />

geschenkt, die heute noch auf dem Dach des Bezirksschulhauses funktioniert. In<br />

den letzten Jahren sind auf <strong>Suhr</strong>er Dächern zahlreiche private Solaranlagen entstanden<br />

Auch die Gemeindeversammlung unterstützt die Politik des Gemeinderates,<br />

auf neuen und sanierten Dächern von Gemeindeliegenschaften, Solaranlagen<br />

zu montieren. Und jetzt also schafft die IG <strong>Suhr</strong> Solar eine einfache Möglichkeit,<br />

sich an einer grossen Photovoltaikanlage zu beteiligen und so den eigenen Strom<br />

zu erzeugen. Die IG <strong>Suhr</strong> Solar lädt alle <strong>Suhr</strong>erinnen und <strong>Suhr</strong>er ein, sich auf<br />

www.suhrsolar.ch oder bei einem Mitglied der IG zu informieren und sich nach<br />

den eigenen Möglichkeiten an der Gemeinschaftsanlage zu beteiligen.<br />

Mitglieder der IG <strong>Suhr</strong> Solar (v. l. n. r.: Heiner Kilchsperger, Thomas Baumann,<br />

Andrea Leuenberger, es fehlen: Felix Häuser, Pius Hüsser) vor der Trainingshalle<br />

Hofstattmatte, auf deren Dach eine Photovoltaikanlage realisiert werden soll.<br />

6


GEMEINDE<br />

Beförderung Feuerwehr <strong>Suhr</strong><br />

Die Feuerwehrkommission schlägt dem Gemeinderat gemäss Protokoll der Sitzung<br />

vom 18. September 2013 folgende Beförderung per 18. Oktober 2013 vor:<br />

Herr Claudio Morello<br />

zum Wachtmeister<br />

Herr Dominik Rohr<br />

zum Leutnant<br />

Herr Dimitri Pascolo<br />

zum Oberleutnant<br />

Badebus neu mit Anmeldung<br />

Um Engpässe bei den Fahrten des Badebusses zu vermeiden, bitten wir Sie,<br />

sich ab sofort anzumelden:<br />

Anmeldung jeweils bis 18.00 Uhr am Vortag, unter Telefon 062 842 56 66 (Bruno<br />

Stoll) oder Telefon 062 842 55 83 (Ulrich Wassmer).<br />

Besten Dank.<br />

Baubewilligungen<br />

Es konnten folgende Baubewilligungen erteilt werden:<br />

Herr und Frau Marc und Adamirka Keinert, Hübeliackerweg 15, 5034 <strong>Suhr</strong><br />

Neubau Einfamilienhaus mit Garage, Bündtenweg 16<br />

Platzgenossenschaft Brügglifeld, Postfach 3509, 5001 Aarau<br />

Sektor B: Teerbeläge bei den hinteren Eingangsbereichen (Eingang Nord vom<br />

Stadtbach her und Eingang Weiherweg) inkl. Zugang Stehrampen, Erstellung eines<br />

Mergelweges zwischen Weiherweg und Stadtbach, Aufstellung zwei Barwagen<br />

und ein Kühlzelt, Mobilzaun mit Sichtschutz, Erstellung permanentes Zelt über der<br />

bewilligten Getränkeausgabe bei der Stehrampe (bereits erstellt), zwei Treppen<br />

Platzgenossenschaft Brügglifeld, Postfach 3509, 5001 Aarau<br />

Sektor B: Aufstellen eines Fanmobils, Brügglifeld 7<br />

Rufer Catring, c/o Platzgenossenschaft Brügglifeld, 5000 Aarau<br />

Fahrnisbauten – Verkaufsstände – Infrastruktur Catering (bereits erstellt),<br />

Brügglifeld 7<br />

Interio <strong>AG</strong>, Grünaustrasse 23, 8953 Dietikon<br />

Ergänzung Fassadenbeschriftung, Bernstrasse Ost 42a<br />

Herr Gottlieb Frischknecht, Oberes Refenthal 1, 5722 Gränichen<br />

Erstellen Parkplatz für PW (bereits erstellt), Belchenweg 5<br />

Einwohnergemeinde <strong>Suhr</strong>, Tramstrasse 14, 5034 <strong>Suhr</strong><br />

Neubau Personenunterstand Bushaltestelle, Velounterstand<br />

Oel-Pool <strong>AG</strong>, Spittelweg 1, 5034 <strong>Suhr</strong><br />

Zwei Werbepylone (V-förmig angeordnet), Spittelweg 1<br />

Genossenschaft Milchproduzenten Mittelland, Obertelweg 2, Postfach 191,<br />

5034 <strong>Suhr</strong><br />

Rückbau der Gebäude Nrn., 8, 42, 382, 532, 563, 1278<br />

Neuberechnung Abwassergebühren<br />

Gemäss Abwasserreglement hat der Gemeinderat die Abwassergebühren jeweils<br />

im Herbst und im Frühjahr nach dem entsprechenden Schema neu zu berechnen.<br />

Aufgrund der diesjährigen Berechnung steigt der Abwasserpreis bei Normalverbrauchern<br />

von Fr. 1.05 auf auf Fr. 1.10 pro m 3 .<br />

Adventsfenster in <strong>Suhr</strong> (Dorf / Feld)<br />

Auch dieses Jahr werden in <strong>Suhr</strong> während der Weihnachtszeit zahlreiche Adventsfenster<br />

die Nacht erhellen. Einen Spaziergang durch <strong>Suhr</strong> in den Abendstunden<br />

wird während dieser Tage sicherlich besonders lohnenswert sein.<br />

Details entnehmen Sie bitte aus den Listen auf Seite 22.<br />

Forstverwaltung<br />

Weihnachtsbaumverkauf 2013<br />

Forstwerkhof Spittel, <strong>Suhr</strong><br />

Donnerstag, 12. Dezember 2013<br />

Freitag, 13. Dezember 2013<br />

<strong>Suhr</strong><br />

Samstag, 14. Dezember 2013<br />

Parkplatz Spitex<br />

Schulhaus Feld<br />

9.30 – 11.30 Uhr<br />

9.30 – 11.30 Uhr<br />

9.00 – 11.00 Uhr<br />

9.00 – 11.00 Uhr<br />

Brennholz ab Wald 2013/2014<br />

Bitte melden Sie uns Ihre Bestellung für frisches Brennholz ab Waldstrasse bis<br />

Ende Januar 2014 mit untenstehendem Talon oder per E-Mail.<br />

Brennholz ab Wald 2013/2014<br />

Bitte melden Sie uns Ihre Bestellung für frisches Brennholz ab Waldstrasse<br />

bis Ende Januar 2013 mit untenstehendem Talon oder per E-Mail.<br />

Brennholzbestellung aus dem Holzschlag 2013/2014 (ab Waldstrasse)<br />

Name:<br />

Adresse:<br />

Spälten<br />

Preis<br />

Ster Buche Fr. 95.–/Ster<br />

Ster Laubholz gemischt Fr. 90.–/Ster<br />

Ster Nadelholz Fr. 80.–/Ster<br />

(Preise inkl. MwSt.)<br />

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Forstverwaltung <strong>Suhr</strong>-Buchs-Aarau (Rohr)<br />

Spittelweg 10, 5034 <strong>Suhr</strong><br />

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Telefon 062 855 57 61 Fax 062 855 57 62<br />

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<strong>Suhr</strong>estrasse 30, 5034 <strong>Suhr</strong><br />

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SUHRPLUS | DEZEMBER 2013 | 7


GEMEINDE<br />

Neuzuzügeranlass<br />

Am Freitag, 13. September 2013, fand der diesjährige Neuzuzügeranlass statt.<br />

Rund 50 «neue» <strong>Suhr</strong>er Bürger und Bürgerinnen folgten der Einladung des Gemeinderates<br />

und der Kommission für Öffentlichkeitsarbeit. Die Teilnehmer starteten<br />

vom Schützenhaus bei schönstem Sommerwetter gemeinsam Richtung Waldhaus<br />

Berg. Nach diesem kurzweiligen Spaziergang wurde den Teilnehmenden zunächst<br />

ein erfrischender Apéro und später ein feines Nachtessen serviert. Gemeindepräsident<br />

Beat Rüetschi informierte die Neuzuzüger anschliessend über die Vorzüge<br />

von <strong>Suhr</strong> und berichtete über die Aktualitäten der Gemeinde. Der Anlass wurde<br />

musikalisch vom Musiktrio «Roggehuse-Musig» begleitet, das seinen Teil zu einem<br />

rundum gelungenen Abend beitrug.<br />

An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an alle Organisatoren und Helfer. Wir<br />

freuen uns bereits jetzt auf den nächsten Neuzuzügeranlass im kommenden Jahr.<br />

Für ganz persönliche Oasen.<br />

Immer Wyder.<br />

Wasser. Bachläufe. Bewässerungen. Biotope. Schwimmteiche. Teiche. Weiher. Brunnen. Quellsteine. Pools. Regenwasser-Sammler. Vogelbäder. Wasserbecken. Steingärten. Alpenkalk. Jurakalk.<br />

Bollensteine. Rundkies. Granite. Quarzite. Beläge. Beton. Asphalt. Fallschutzplatten. Hölzer. Kies. Natursteine. Treppen. Beton. Holz. Naturstein. Stahl. Spielplätze. Natur-Spielgärten. Sandkästen.<br />

Spielgeräte. Weidenhäuser. Sicht- und Lärmschutz. Beton. Holz. Stahl. Natursteine. Steinkörbe. Weidenflechtwände. Zäune. Gartenzäune. Tiergehege. Rankgerüste. Pergolas. Fassadenbegrünungen.<br />

Ranksäulen. Rosenbögen. Pavillons. Stützmauern. Beton. Natursteine. Stahlplatten. Steinkörbe. Böschungssicherungen. Faschinen. Kokosnetze. Steinschlagnetze. Rasengitter. Steckhölzer.<br />

Bepflanzungen. Begrünungen. Bepflanzungen. Bambus. Bäume. Baumgruben. Fassaden- und Dachbegrünungen. Rankhilfen. Hecken. Nutzgärten. Magerwiesen. Rasen. Reb berge. Rosen. Stauden.<br />

Kleingehölze. Sträucher. Wechselflore. Blumenzwiebeln. Ausstattungen. Bänke. Tische. Beleuchtungen. Dekorationen. Kunst. Tröge. Töpfe. Gartenhäuser. Feuerstellen. Grillplätze.<br />

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8


GEMEINDE<br />

TBS Strom <strong>AG</strong><br />

<strong>Suhr</strong>: Buhalde-Quartier mit Glasfasern erschlossen<br />

Die TBS Strom <strong>AG</strong> hat in den vergangenen Wochen diverse Gebäude im Buhalde-Quartier<br />

mit Glasfasern – dem Kommunikationsanschluss der Zukunft –<br />

erschlossen. Die bestehenden TV-Kabel und Netzkomponenten sind bis in die<br />

einzelnen Wohnungen durch eine komplette Glasfaserinfrastruktur ersetzt<br />

worden. In den kommenden Jahren wird das TV-Kabelnetz in <strong>Suhr</strong> vollständig<br />

auf diese Technologie umgerüstet.<br />

Bereits seit den späten Neunzigerjahren besteht ein grosser Teil des <strong>Suhr</strong>er TV-Kabelnetzes<br />

aus Glasfaserkabeln. Nun beginnt die TBS damit, auch fl ächendeckend<br />

die einzelnen Glasfasern bis in die Häuser und Wohnungen zu ziehen. Es entsteht<br />

ein sogenanntes Fibre-to-the-Home(FTTH)-Netz. Im Zusammenhang mit der Sanierung<br />

diverser Liegenschaften am Buhaldeweg hat sich die TBS entschlossen,<br />

das bestehende TV-Kabelnetz mit moderner und leistungsfähiger Glasfasertechnik<br />

auszurüsten. Dadurch profi tieren nun 70 Wohneinheiten von diesen neuen Anschlussmöglichkeiten.<br />

Mit den attraktiven TV-, Internet- und Telefonieprodukten<br />

von «ziknet» können die neuen Glasfasern optimal genutzt werden. Nach dem Umbau<br />

sind die Liegenschaften für die Zukunft gut gerüstet, da die Grundvoraussetzungen<br />

für neue Anwendungen mit hohem Bandbreitenbedarf (z. B. Video On Demand<br />

und interaktives Fernsehen) gegeben sind. Es kann ohne Leistungseinbussen<br />

gleichzeitig mit mehreren Geräten im Internet gesurft, im Fernsehen HDTV genossen<br />

und auch noch telefoniert werden.<br />

Ab dem kommenden Jahr wird die TBS weitere Gebiete auf Glasfasern umrüsten.<br />

Die Projekte werden den betroffenen Hauseigentümern frühzeitig bekannt gemacht,<br />

damit sie eine allfällige Sanierung der Hausinstallation planen können. Der<br />

grösste Nutzen entsteht, wenn Netz- und Hausinstallation gleichzeitig umgerüstet<br />

werden können.<br />

Effizienter Umbau<br />

Die Umbau- und Sanierungsarbeiten im Buhalde-Quartier wurden in Kooperation<br />

mit lokalen Partnerfi rmen ausgeführt. Dank modernster Technologie konnten die<br />

Tiefbaubauarbeiten auf ein Minimum beschränkt werden. Die Glasfasern wurden<br />

in die bestehenden Rohrtrassen mittels Druckluft eingeblasen. Dadurch wurde die<br />

Störung der Anwohner durch Baulärm gering gehalten.<br />

Ein auf Glasfasertechnik umgebauter Hausanschluss in einer Wohnung am Buhaldeweg.<br />

Ein Techniker der TBS Strom <strong>AG</strong> bei der Modernisierung einer Liegenschaft am<br />

Buhaldeweg auf Glasfasertechnik.<br />

Garage Meyer<br />

<strong>Suhr</strong> <strong>AG</strong><br />

Buchhaltung, Treuhand, Steuern, Immobilien<br />

SUHRPLUS | DEZEMBER 2013 | 9


GEMEINDE<br />

Familienergänzende Kinderbetreuung<br />

Spielgruppen sind willkommene Inseln<br />

Spielgruppen sind heute in aus der Angebotspalette für kleine Kinder kaum mehr<br />

wegzudenken. Die Kleinfamilie, der zunehmende Verkehr sowie die verbaute Umwelt<br />

haben die Bedingungen des Aufwachsens stark verändert. Spielgruppen sind<br />

daher willkommene «Inseln». Dort können kleine Kinder tun, was für ihre ganzheitliche<br />

Entwicklung unentbehrlich ist: zusammen mit anderen Kindern spielen und<br />

ihren Bewegungs- und Forschungsdrang ausleben.<br />

Das Spielgruppenangebot hat in <strong>Suhr</strong> eine lange Tradition. Auf dem Areal des ehemaligen<br />

Robinsonspielplatzes besteht die Spielgruppe Rägeboge seit den 90er-<br />

Jahren. Inzwischen sind weitere Spielgruppen dazu gekommen: 2005 die mehrsprachige<br />

Spielgruppe Mini Club, 2007 die Waldspielgruppe Waldameisi und 2013<br />

die Spielgruppe Chinderatelier. Die Spielgruppen werden von ausgebildeten Spielgruppenleiterinnen<br />

geleitet, welche zugleich die Inhaberinnen sind.<br />

Insgesamt verfügt <strong>Suhr</strong> heute über 90 Spielgruppenplätze. Der Besuch der Spielgruppe<br />

ist freiwillig. Sie unterstützt die ganzheitliche und insbesondere die Sprachentwicklung<br />

des Kindes. Damit wird dem Kind der Eintritt in den Kindergarten<br />

erleichtert. Ideal wäre deshalb, wenn jedem 3- bis 4-jährigen Kind ein Spielgruppenplatz<br />

angeboten werden könnte. Dafür wären in <strong>Suhr</strong> ca. 240 Spielgruppenplätze<br />

nötig. Familien fragen insbesondere nach mehr Waldspielgruppen. Dank der<br />

fi nanziellen Beteiligung der Gemeinde an den verschiedenen Betreuungsformen wie<br />

Kindertagesstätten, Tagesstrukturen, Tagesfamilien und Spielgruppen bestehen in<br />

<strong>Suhr</strong> gute Rahmenbedingungen, um weitere Spielgruppenplätze zu schaffen. Anbieter<br />

können mit der Gemeinde einen Leistungsvertrag eingehen, wenn sie die Qualitätskriterien<br />

des Schweizerischen Spielgruppenleiterinnenverbandes einhalten.<br />

Was ist eine Spielgruppe?<br />

Der Verband der Schweizerischen Spielgruppenleiterinnen umschreibt die Spielgruppe<br />

wie folgt:<br />

«Eine konstante Gruppe von sechs bis zehn Kindern ab drei Jahren bis zum Kindergarteneintritt,<br />

die sich regelmässig zum Spielen trifft. Betreut werden die Kinder<br />

zwei bis drei Stunden ein- bis dreimal wöchentlich durch eine ausgebildete Spielgruppenleiterin.»<br />

Was lernt das Kind in der Spielgruppe?<br />

«In der Spielgruppe lernen die Kinder, ihren Platz in einer Gruppe Gleichaltriger<br />

zu fi nden. Sich behaupten, Rücksicht nehmen, sich gegenseitig mit Stärken und<br />

Schwächen akzeptieren, einander helfen, aufeinander hören, aber auch streiten<br />

und wieder Frieden schliessen gehören zur Spielgruppe. In der Spielgruppe wird<br />

gespielt, mit verschiedensten Materialien gewerkt, gesungen, gemalt, geknetet,<br />

musiziert, gelärmt, Geschichten erzählt. Spielerisches Erleben, kreatives und gemeinsames<br />

Tun stehen im Zentrum aller Aktivitäten und nicht die Herstellung von<br />

Bastelprodukten. Alle Angebote sind freiwillig, so dass das Kind sich auch zurückziehen,<br />

beobachten, seinen eigenen Rhythmus leben und auf seine Art am Geschehen<br />

teilnehmen kann. Die Spielgruppe hat daher keinen Spiel- und Lehrplan. Die<br />

Kinder bestimmen weitgehend die Aktivitäten. Die Leiterin bietet dazu einen grossen<br />

Freiraum und klare Grenzen.»<br />

Brrr . . . die Kälte ist da!<br />

Möchten Sie sich aufwärmen?<br />

Sich einen Moment Entspannung gönnen?<br />

Spielgruppe Rägeboge<br />

Die Spielgruppe Rägeboge fi ndet Montag-, Dienstag-,<br />

Donnerstag- und Freitagmorgen sowie Montag- und<br />

Donnerstagnachmittag statt. Die ausgebildete Spielgruppenleiterin<br />

verfügt über eine Zusatzausbildung in<br />

Sprachförderung nach der Methode Kon-Lab, zudem<br />

bietet sie Förderung mit Elementen aus der Montessori-Pädagogik<br />

an. Die Spielgruppe Rägeboge besuchen Kinder ab 2¾ Jahren bis<br />

zum Kindergarteneintritt. Sie erhalten Raum, um Kreativität und Ideen auszuleben,<br />

sowie Zuwendung, Vertrauen und Sicherheit, damit sie sich den vielfältigen Herausforderungen<br />

stellen und daran wachsen können. Nebst individueller Förderung<br />

aller Sinne, gibt die Spielgruppe dem Kind eine Chance, sich in einer Gruppe einzufügen<br />

und zu behaupten. Grosszügige Räumlichkeiten und ein toller Aussenspielplatz<br />

stehen den Kindern zur Verfügung.<br />

Ort: Mühlemattweg 14 , 5034 <strong>Suhr</strong><br />

Kontakt: Frau Claudia Steffen, Telefon 078 801 25 08 / Telefon 062 842 91 74,<br />

E-Mail: c-steffen@ziksuhr.ch<br />

Spielgruppe Chinderatelier<br />

Im Feld gibt es seit Sommer 2013 eine neue Spielgruppe.<br />

An der Bachstrasse 76 im 1. Stock hat die Spielgruppe<br />

Chinderatelier ihre Türen geöffnet. Kinder von<br />

zweieinhalb Jahren bis zum Kindergarteneintritt erhalten<br />

Raum, um ihr Spiel zu entfalten und miteinander<br />

auf Entdeckungsreise zu gehen. Dafür brauchen die<br />

Kinder Zeit. Es stehen auch Spielmaterialien und Werkzeuge<br />

wie Scheren, Papier, Malstifte und Leim zum kreativen Werken zur Verfügung.<br />

In den verschiedenen Räumen sowie im Garten werden alle Sinne der Kinder<br />

angesprochen. Das Chinderatelier ist offen am Montag-, Donnerstag- und Freitagmorgen<br />

und wird von einer Spielgruppenleiterin mit Ausbildung als Erziehungsbegleiterin<br />

nach Rudolf Steiner geleitet.<br />

Ort: Bachstrasse 76, 5034 <strong>Suhr</strong><br />

Kontakt: Frau Ruth Spada, Tel. 076 575 28 45, E-Mail: ruthspada@hotmail.com<br />

Spielgruppe Waldameisi<br />

In der Spielgruppe Waldameisi steht das Naturerlebnis<br />

im Vordergrund. Es geht darum, Begeisterung,<br />

Weltinteresse, Liebe und Mitverantwortung zu wecken.<br />

Die Kinder erleben, wie wichtig der sorgfältige<br />

Umgang mit der Natur ist. Sie sollen eine liebevolle<br />

Beziehung zu ihr aufbauen können und achtungsvoll<br />

mit Tieren und Pfl anzen umgehen lernen. Die Waldpädagogik<br />

basiert auf drei Säulen: der Naturpädagogik, (ganzheitliches Lernen, Begegnung<br />

mit der Natur) dem Freien Lernen und dem Umgang mit unstrukturiertem<br />

Spielzeug. Die Zeit wird mit dem Entdecken des Waldes, Erzählen von Geschichten,<br />

Arbeiten mit Sägen, Hämmer und Seilen, Träumen in der Hängematte oder mit<br />

Spielen mit Naturmaterialien verbracht. Im Wald gibt es keine Türen und Wände,<br />

und die natürliche Bewegungsfreude kann und darf ausgelebt werden.<br />

Die Waldspielgruppe spricht 3- bis 4-jährige Kinder an, welche die Jahreszeiten<br />

und die wetterbedingten Veränderungen des Waldes erleben wollen. Sie dauert<br />

4½ Stunden und beinhaltet ein Mittagessen bei jedem Wetter im Wald.<br />

Ort: Wald oberhalb Gönhardweg in <strong>Suhr</strong><br />

Kontakt: Frau Anja Maag, Telefon 079 270 40 12, www.ainhoa.ch<br />

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10


GEMEINDE<br />

Spielgruppe Mini Club<br />

Im Mini Club treffen sich mehrsprachige Kinder im Alter von<br />

2½ Jahren bis zum Kindergarteneintritt am Dienstag- und/<br />

oder am Donnerstagmorgen, um gemeinsam zu spielen. Die<br />

Leiterin verfügt über eine Ausbildung als Lehrerin und als<br />

Spielgruppenleiterin. Umgangssprache ist Deutsch, zusätzlich<br />

können sich türkisch sprechende Kinder in ihrer Muttersprache verständigen. Die<br />

Spielgruppe Mini Club nimmt am Kantonalen Projekt Spielgruppe Sprache+ teil. In<br />

diesem Rahmen werden die Kinder systematisch in der deutschen Sprache gefördert.<br />

Ziel ist es, die Kinder in ihrer sozialen, intellektuellen, psychischen und körperlichen<br />

Entwicklung zu unterstützen und sie für den Kindergarten vorzubereiten.<br />

Ort: Tramstrasse 60, 5034 <strong>Suhr</strong><br />

Kontakt: Frau Hürsen Yurtsever, Tel. 062 842 94 10, E-Mail: yurtsever@gmail.com<br />

Koordinationsstelle<br />

Auskunft über Spielgruppen-Tarife und Beiträge der Gemeinde erteilen die<br />

Spielgruppenleiterinnen oder die Koordinatorin der familien- und <strong>schule</strong>rgänzenden<br />

Kinderbetreuung:<br />

Veronika Rickhaus Fischer, E-Mail: veronika.rickhaus@suhr.ch, Montag und<br />

Dienstag Telefon. 062 855 56 54, Mittwoch bis Freitag Telefon 062 842 02 70.<br />

Aufmerksam lauschen die Kinder den Worten des Zwerges.<br />

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• Einladende Gemeinschaftsräume<br />

• Begegnungszonen mit Sitzgelegenheiten<br />

• Diverse Dienstleistungen im Grundangebot<br />

• Verkaufspreise ab CHF 438 000.- (2½-Zi),<br />

580 000.- (3½-Zi) und 617 000.- (4½-Zi)<br />

• Bezug ab Dezember 2015<br />

Info-Termine im Pavillon auf dem Baugelände am<br />

Mühlemattweg in <strong>Suhr</strong>:<br />

- Mittwoch, 04.12.2013, 16.00 - 18.00 Uhr<br />

- Samstag, 07.12.2013, 13.30 - 15.30 Uhr<br />

- Montag, 09.12.2013, 16.00 - 18.00 Uhr<br />

- Donnerstag,12.12.2013, 16.00 - 18.00 Uhr<br />

- Samstag, 14.12.2013, 13.30 - 15.30 Uhr<br />

- Dienstag, 17.12.2013, 16.00 - 18.00 Uhr<br />

- Donnerstag,19.12.2013, 16.00 - 18.00 Uhr<br />

Verkauf und Beratung<br />

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SUHRPLUS | DEZEMBER 2013 | 11


INFOTHEK<br />

Bibliothek<br />

Bücher im Advent / Adventsfenster / Wettbewerb Buchzeichen<br />

Das Bibliotheksteam | Die Adventszeit ist in der Regel vorbehalten zum Basteln<br />

und Dekorieren. Wir begaben uns kürzlich auf die Suche nach Sachbüchern, um<br />

diese mit kritischen Augen zu betrachten, und sind fündig geworden. Nun hoffen<br />

wir natürlich, Ihnen mit vielen neuen Ideen und Anregungen aus diesen Büchern<br />

die Vorweihnachtszeit zu bereichern. Wie jedes Jahr stehen Ihnen auch diverse<br />

Spezialausgaben von Zeitschriften, Romanen und Bilderbüchern über dieses Thema<br />

zur Verfügung.<br />

«Das Weihnachts-ABC» (Die schönsten Dekoideen für die festliche Zeit)<br />

«Festlichkeiten» (Kreative Ideen für alle Gelegenheiten)<br />

«Natürlich schöne Weihnachtszeit» (Dekoideen mit Naturmaterialien)<br />

«Natürlich Weihnachten» (Deko-Ideen zum Selbermachen)<br />

«Noch sooo lange bis Weihnachten» (Bilderbuch)<br />

«Der kleine Bär freut sich auf Weihnachten» (Bilderbuch)<br />

«Adventskrimis» (Lesepiraten)<br />

«Der Weihnachtsdieb» (Die drei Fragezeichen Kids)<br />

Adventsfensterer<br />

Wir freuen uns auf die festliche<br />

Einweihung unseres s ventsfensters am Mittwoch,<br />

4. Dezember, ab 18.00 Uhr<br />

mit musikalischer Umrahmung<br />

der Musik <strong>schule</strong>. Anschliessend<br />

verwöhnen wir<br />

Ad-<br />

Sie mit einem feinen Apéro.<br />

Adventsfenster<br />

in der Bibliothek<br />

Wettbewerb Buchzeichen<br />

Lange hingen sie von der Decke und haben die Bibliothek dekoriert:<br />

all die schönen und kreativen Buchzeichen unseres<br />

Wettbewerbs anlässlich des Bibliotheksjubiläums. Wir bitten<br />

nun die Teilnehmer, welche ihr Buchzeichen noch bei uns haben,<br />

dieses bis Mitte Dezember abzuholen. Herzlichen Dank<br />

noch einmal für Eure Teilnahme!<br />

Öffnungszeiten<br />

Dienstag 17.00 – 19.00 Uhr<br />

Mittwoch 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Donnerstag 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Freitag 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Samstag 9.00 – 12.00 Uhr<br />

4. Dezember 2013<br />

18.00 Uhr Eröffnung Adventsfenster<br />

Musikalische Umrahmung der Musik<strong>schule</strong> <strong>Suhr</strong><br />

Gemütliches Beisammensein bei Glühwein und Punch<br />

Die Bibliothek ist vom 23. Dezember 2013 bis 6. Januar<br />

2014 geschlossen. Wir wünschen Ihnen eine schöne Adventszeit,<br />

frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins<br />

neue Jahr.<br />

Das Bibliotheksteam freut sich über viele Besucher/Innen!<br />

12


INFOTHEK<br />

Kulturkommission<br />

Los Chicos Perfidos<br />

Freitag, 18. Oktober, 20.00 Uhr<br />

Im Theater Marie<br />

Rückschau<br />

Das alte Kino mit Plüschsesseln war voll und der ideale Hintergrund für Juanito,<br />

Benito, Pablito und nicht zu vergessen, Alma la Palma.<br />

Die drei Chicos hielten, was sie in ihrer Werbung versprechen: mit Biss, Charme<br />

und Sombrero servierten sie brutale Schnulzen, perfi de Ukulelen, gemeine Gitarren<br />

und darüber hinaus das Allzweck-Vernichtungsmittel «Exit Parasito». Wilhelm Tell,<br />

das wissen wir seither, ist Mexikaner, und die Wilhelm-Tell-Ouverture in ihrer Kurzfassung<br />

– a capella mit Schlaginstrumenten – können wir uns nicht mehr anders<br />

vorstellen. Das Publikum wollte mehr . . . nächstes Jahr dann!<br />

Vorschau<br />

Donnerstag, 5.Dezember<br />

19.30 Uhr, Oberstufenschulhaus<br />

Vernissage: koorder – Artists in Residence<br />

an Schulen<br />

Nach den Herbstferien ist das Künstler-Duo koorder, bestehend aus Matthias Berger<br />

und Till Hänel, in ein umgenutztes Schulzimmer im Oberstufenzentrum eingezogen<br />

und hat dort sein Atelier eingerichtet. Die zwei Künstler brachten Farben,<br />

Pinsel, Sagexplatten und leere Leinwände, Holzlatten und den Computer mit einem<br />

Animationsprogramm mit. Zusammen mit acht Schulklassen der Oberstufe und<br />

den Lehrpersonen erarbeiteten sie während sieben Wochen ein neues Werk.<br />

Wie das nun aussieht, wird an der fulminanten Vernissage enthüllt!<br />

Die Kulturkommission freut sich, dazu einladen zu dürfen!<br />

Garage Meyer<br />

<strong>Suhr</strong> <strong>AG</strong><br />

SUHRPLUS | DEZEMBER 2013 | 13


INFOTHEK<br />

Die Kulturkommission lädt ein<br />

zu einem Adventskonzert in<br />

der Gemeinde bibliothek am<br />

Sonntag, 8. Dezember, um 17 Uhr<br />

Vorschau<br />

Barockgeige und Laute – eine feine<br />

und zugleich kraftvolle Kombination<br />

Eva Noth, Geigerin aus <strong>Suhr</strong>, und Reymond Huguenin, Laute und Theorbe, stimmen<br />

Sie musikalisch auf die Adventszeit ein. Mit ihren barocken Instrumenten spielen<br />

sie besinnliche Musik aus dem 18. Jahrhundert, darunter Arcangelo Corellis berühmte<br />

«Follia». Ausserdem erklingen Werke von Silvius Leopold Weiss, François<br />

Couperin und Johann Sebastian Bach.<br />

Die Kulturkommission lädt anschliessend zu einem Apéro.<br />

Jugendarbeit<br />

Rückblick: Party im Jugendtreff «Contrast»<br />

Tamara Miloradovic, Praktikantin Jugendarbeit <strong>Suhr</strong>/Buchs | Am 1. November<br />

2013 fand seit langem wieder einmal eine Party im Jugendtreff «Contrast» statt.<br />

Vorbereitet wurde die Party mit zwei Jugendlichen aus <strong>Suhr</strong>, welche Pizzas, diverse<br />

Getränke und Dekorationssachen eingekauft und in kürzester Zeit alles vorbereitet<br />

hatten. Vor dem Start um 19.00 Uhr kamen schon einige Jugendliche aus<br />

Buchs vorbei, die beim Dekorieren und Limettenschneiden für die Cocktails mitgeholfen<br />

haben.<br />

Ausgestattet mit einem Barteam von vier Leuten und zwei DJs aus <strong>Suhr</strong> und<br />

Buchs, wurden bis in die späten Stunden Cocktails gemixt und zu Reggae, Hip Hop<br />

und Elektro Musik getanzt. Billard spielen und «töggele» stand ebenfalls auf dem<br />

Programm. Die ausgelassene Stimmung hielt bis zum Ende der Party um 23.00<br />

Uhr an. Das Aufräumen ging rasch vonstatten, da alle Jugendlichen, die bis zum<br />

Schluss da waren, auch mitgeholfen haben.<br />

Für uns als Jugendarbeitende gab es am besagten Tag einige Highlights. Interessant<br />

war zu sehen, wie selbständig die Jugendlichen die ganze Party organisiert,<br />

geplant und durchgeführt haben. Ausserdem war die Vermischung und Annäherung<br />

unterschiedlichen Alters und Kulturen der Jugendlichen spannend mitzuverfolgen.<br />

Mit einer hohen Besucherzahl von fast 30 Leuten und der positiven Resonanz wird<br />

es im Dezember unter dem Motto «Weihnachten» wieder eine Party geben.<br />

Spenglerei/Kaminbau<br />

Hohl Söhne <strong>AG</strong><br />

14


INFOTHEK<br />

Netzwerk 50+<br />

Netzwerk 50+<br />

Netzwerk 50+, Fachstelle Alter und Freiwilligenjahr schaut auf ein ereignisreiches<br />

Jahr zurück und freut sich, das Netzwerk für <strong>Suhr</strong> weiter ausgebaut zu haben.<br />

So konnte dank dem Engagement und Mitwirken der Kommission für Altersfragen<br />

eine neue Dienstleistung eingeführt werden; der Fahrdienst MiA <strong>Suhr</strong>. MiA <strong>Suhr</strong><br />

steht allen Menschen ab 60 Jahren und Menschen egal welchen Alters mit einer<br />

Mobilitätseinschränkung zur Verfügung. MiA <strong>Suhr</strong> ist ein weiterer Beitrag, um die<br />

Selbständigkeit auch bei Einschränkungen aufrecht erhalten zu können.<br />

Ein weiterer Meilenstein ist die Aktualisierung des Alterskonzepts. Alle Akteure der<br />

Altersarbeit <strong>Suhr</strong> haben das Alterskonzept überprüft, angepasst und ergänzt. Die<br />

aktualisierte Version steht mit dem Jahresanfang zur Verfügung.<br />

Sehr erfreulich ist auch, dass die Genossenschaft LEBENsuhr alle Hürden gemeistert<br />

hat und nun vor der Realisierung des Projekts steht.<br />

Wir wünschen Ihnen einen guten Jahresabschluss und ein gesundes und zufriedenes<br />

neues Jahr!<br />

«Wir können den Wind nicht bestimmen,<br />

aber wir können die Segel richtig setzen.»<br />

(Seneca)<br />

Und beim Setzen der Segel können wir eventuell behilfl ich sein.<br />

Informiert gehts leichter<br />

Antworten auf Fragen, die sich im Alter neu stellen.<br />

Persönlich und kostenlos.<br />

Tel. 062 838 26 50, www.info-alter.ch<br />

Regionale Informationsstelle Alter Aarau<br />

Ferien mit Claire & George Hotelspitex<br />

Vielleicht möchten Sie gerne mal wieder in die Ferien, aber trauen es sich alleine<br />

nicht mehr zu? «Claire & George» bietet Ihnen die notwendige Unterstützung.<br />

Das Angebot von Claire & George Hotelspitex wurde für den MILESTONE 2013<br />

nominiert. MILESTONE ist der Tourismuspreis Schweiz und wird von der htr hotel<br />

revue und hotelleriesuisse verliehen und vom SECO im Rahmen des Innotour-Förderprogramms<br />

unterstützt. Der MILESTONE steht unter dem Patronat des Schweizer<br />

Tourismus-Verbandes.<br />

Die Claire-&-George-Stiftung organisiert Ferien im Hotel mit Spitexunterstützung.<br />

Die Dienstleistung richtet sich an junge und alte Menschen, die alters-, krankheits-<br />

oder unfallbedingt Unterstützung brauchen. Im SR dabei sind Spitex-Verband<br />

Schweiz und hotelleriesuisse. Nach erfolgreichem Pilot im Kanton Bern (2012)<br />

konnte die Stiftung gegründet und die Dienstleistung im Mai 2013 national lanciert<br />

werden. Die 2- bis 5-Stern-Hotelangebote werden laufend erweitert. Die Rückmeldungen<br />

sind sehr positiv, 500 Logiernächte wurden bereits gebucht. 30 Hotels im<br />

Berner Oberland, Tessin sind bereits dabei. Weitere sind geplant.<br />

Rufen Sie uns an und lassen Sie sich überraschen.<br />

Claire & George Hotelspitex<br />

Falkenplatz 9, 3012 Bern<br />

www.claireundgeorge.ch<br />

kontakt@claireundgeorge.ch<br />

Telefon Ferienberatung 031 301 55 65<br />

Telefon Geschäftsleitung 031 555 31 31<br />

Robert Jost <strong>AG</strong><br />

Eisenwaren ■ Haushalt<br />

SUHRPLUS | DEZEMBER 2013 | 15


INFOTHEK<br />

Kommission für Altersfragen<br />

Dezember-Informationen und -Berichte<br />

B. Stoll |<br />

Wir, die Mitglieder der Kommission für Altersfragen, wünschen all unseren Leserinnen<br />

und Lesern eine genussvolle Adventszeit und fröhliche Weihnachten. Herzlichen<br />

Dank für Ihr Interesse an unseren Veranstaltungen im zu Ende gehenden<br />

Jahr.<br />

Der Monat Dezember<br />

Der alte deutsche Name des Dezembers ist Julmond. Der Name kommt vom Julfest,<br />

der germanischen Feier der Wintersonnenwende. Andere Namen für Dezember<br />

sind Christmonat, da Weihnachten, das sogenannte Christfest, im Dezember<br />

gefeiert wird, oder auch Heilmond, da «Christus das Heil bringt». Letztere Namen<br />

sind erst nach der Umwidmung des Julfestes im Zuge der Christianisierung entstanden.<br />

Was das christliche Kirchenjahr betrifft, so beginnt es, abweichend von<br />

der normalen Kalenderzählung, mit Sonntag, dem 1. Advent. Dieser kann schon<br />

im November oder auch im Dezember liegen, je nachdem, an welchem Wochentag<br />

Weihnachten liegt. Der Dezember beginnt mit demselben Wochentag wie der September.<br />

Bauernregeln Dezember<br />

Im Dezember sollen Eisblumen blühn, Weihnachten sei nur auf dem Tische grün.<br />

Dezember mild, mit vielem Regen, ist für die Saat kein grosser Segen.<br />

Fliesst im Dezember noch der Birkensaft, dann kriegt der Winter keine Kraft.<br />

Wenn dunkel der Dezember war, dann rechne auf ein gutes Jahr.<br />

Weihnacht im Schnee – Ostern im Klee.<br />

Dezember kalt mit Schnee, gibt Korn in jeder Höh’.<br />

Weisheiten<br />

Der beste Weihrauch kommt von alten Bäumen.<br />

Alte Geigen bezieht man auch mit neuen Saiten.<br />

Alles nimmt ein gutes Ende für den, der warten kann.<br />

(Leo Tolstoi)<br />

Der Wein wandelt den Maulwurf zum Adler.<br />

(Charles Baudelaire)<br />

Geduld ist die Kunst<br />

(Vauvenargues)<br />

zu hoffen.<br />

In einem wankenden Schiff fällt um, wer stillesteht, nicht wer sich bewegt.<br />

(Ludwig Börne)<br />

Wintergruss<br />

Ist der 29., 30. oder 31. Dezember ein Montag, werden die Tage ab Montag der<br />

ersten Kalenderwoche des Folgejahres zugerechnet. In diesem Fall endet die letzte<br />

Kalenderwoche des Jahres nach der DIN-Norm mit dem letzten Sonntag des Dezembers.<br />

Ein solches Jahr hat dann immer 52 Kalenderwochen.<br />

Freundliche Einladung zu unserer<br />

Dezember-Schlusswanderung!<br />

➔ mit dem Endpunkt Länzihuus <strong>Suhr</strong> und der traditionellen Bündner Gerstensuppe,<br />

Glühwein und Weihnachtsgebäck!<br />

• Dienstag, 10. Dezember 2013<br />

• Treffpunkt für alle Teilnehmer: Bahnhof SBB <strong>Suhr</strong>, 12.45 Uhr<br />

• Wanderdauer 1,5 Std., absolut fl ach (keine Stöcke)<br />

• keine groben Wanderschuhe, aber winterfeste Kleidung<br />

• Eintreffen im Länzihuus ca. 15.45 Uhr<br />

• zum Ausgangspunkt der Wanderung mit dem Bus und zurück auch!<br />

• Anmeldungen unter Telefon 062 842 56 66 oder 079 338 87 45<br />

So ist es . . .<br />

Misserfolge sind oft notwendige Umwege zum Erfolg.<br />

Wer in der Jugend einen Weinberg anlegt, hat im Alter Trauben.<br />

Wunder erleben nur diejenigen, die an Wunder glauben.<br />

Beim Schiffbruch ist es zu spät, schwimmen zu lernen. (Dänemark)<br />

Wer barfuss geht, dem kann man nichts in die Schuhe schieben.<br />

Alte Worte sind weise Worte.<br />

TOM-TAILOR.COM<br />

TOM-TAILOR.COM<br />

Zentrum Pöstli, 5034 <strong>Suhr</strong><br />

Telefon 062 842 67 85<br />

16


INFOTHEK<br />

Wanderbericht unserer denkwürdigen Tour in den Neuenburger Jura<br />

von Les Bayards nach La Brévine am 15. Oktober 2013<br />

Mittagsrast unterwegs<br />

Stille Stunden im Neuenburger Jura, so ungefähr lässt sich unsere Wanderung in<br />

den Jura an diesem Tag beschreiben. Grosse, dichte Wälder, hohe Wettertannen,<br />

weite Landschaften, breite Täler und vor allem Ruhe waren die äusseren Merkmale<br />

dieses Dienstages. 17 Seniorinnen und Senioren wagten sich trotz misslichsten<br />

Wetterprognosen zum abgelegenen Startort dieser Wanderung, nach Les Bayards.<br />

Bis kurz vor diesem Dorf immer etwas Regen, nasse Strassen und dann plötzlich<br />

Wind, wenig Wolken, teilweise blauer Himmel und vor allem trocken, so machten<br />

wir uns auf den Weg zum Lac de Taillères und weiter zum Tagesziel La Brévine,<br />

etwas mehr als vier Stunden lagen noch vor uns. Ein Zeitfenster, trocken und sonnig,<br />

von fünf Stunden war vorausgesagt, wir sollten Recht behalten, es traf genau<br />

so ein. Bis wir in La Brévine ankamen, nach rund 4¼ Stunden Marschzeit inkl.<br />

Rast, wurden wir vom Regen verschont. Vielmehr schien teiweise die Sonne, etwas<br />

Wind und eine lockere Bewölkung waren unsere Begleiter. Die Mittagsrast im Frei-<br />

So kalt war’s mal in La Brévine<br />

en auf einer Steinmauer bei angenehmer Witterung. Später beim Austritt aus dem<br />

Wald lag der See vor uns im breiten Vallée de la Brévine; diesem entlang zu wandern,<br />

war allein schon ein Vergnügen. Der Schlussaufstieg vom See nach La Brévine<br />

konnte unserer guten Stimmung keinen Abbruch mehr tun. Die Erfrischung im<br />

Loup blanc in La Brévine liessen uns die Mühen dieses Tages vergessen. Bei der<br />

Abfahrt mit dem Postauto nach Fleurier hatte uns dann auch der Regen eingeholt,<br />

aber das war nur noch Nebensache, die SBB brachten uns rasch und sicher wieder<br />

nach Aarau. Ein toller Tag mit vielen Eindrücken ! Ach ja, da war doch noch eine<br />

Sache, infolge wohl starker Regenfälle vorheriger Tage war der lange Waldwanderweg<br />

über weite Strecken wohl eher ein Schlammparcours der besonderen Art, was<br />

die Waldarbeiter mit ihren starken Maschinen anrichteten, wurde dann von den Kühen<br />

noch vollends plattgetreten. Schuhe und Hosen kann man waschen, das Erlebnis<br />

bleibt! Danke fürs Ausharren und Dabeisein!<br />

Wir erreichen den Lac de Taillères<br />

SUHRPLUS | DEZEMBER 2013 | 17


INFOTHEK<br />

Unterhaltsamer Seniorennachmittag in <strong>Suhr</strong> am Donnerstag, 24. Oktober 2013<br />

Musik<strong>schule</strong> <strong>Suhr</strong> (Christina Otto)<br />

Nostalgie-Örgeler Bezirk Lenzburg<br />

Vorarbeiten am Morgen<br />

Gemischter Chor <strong>Suhr</strong><br />

Rund 380 Seniorinnen und Senioren und einige Gäste fanden am Donnerstag,<br />

24. Oktober 2013, den Weg in den herbstlich dekorierten, grossen Saal im Bärenmattezentrum<br />

in <strong>Suhr</strong>. Die Kommission für Altersfragen <strong>Suhr</strong> organisiert in regelmässigen<br />

Abständen diesen Seniorennachmittag. Finanziert wird dieser Anlass<br />

aus dem Erlös der verkauften Tageskarten (Flexicards). Unsere Präsidentin, Frau<br />

Berthe Christoffel, sowie Herr Gemeindeammann Beat Rüetschi richteten ihre<br />

Grussadressen an die Seniorinnen und Senioren und gaben ihrer Freude Ausdruck<br />

über den beachtlichen Aufmarsch. Der Gemeindeammann meinte humorvoll, man<br />

könnte doch bei dieser stattlichen Anzahl Besucherinnen und Besucher gleich<br />

die Gemeindeversammlung abhalten. Das nachmittägliche Unterhaltungsprogramm<br />

wurde mit Beiträgen der Musik<strong>schule</strong> <strong>Suhr</strong>, unter der Leitung von Frau Annette<br />

Farnhammer, eröffnet. Einerseits bekamen die Besucherinnen und Besucher hervorragend<br />

vorgetragene Blockfl ötenstücke und andererseits bestens präsentierte<br />

Pianostücke zu hören. Herzlichen Dank an die jungen Musikerinnen und Musiker.<br />

Nun übernahmen die Nostalgie-Örgeler aus dem Bezirk Lenzburg das Zepter. Ihre<br />

lüpfi gen Volksmusikvorträge kamen bei den Zuhörern sehr gut an, und als dann<br />

noch mitgesungen werden konnte, stieg die Stimmung im Saal.<br />

Nach einer kurzen Pause folgte der Auftritt des Flamenco-Duos «Aires de España»<br />

aus Lenzburg, gekonnt vorgetragen und hervorragend getanzt, hinterliessen<br />

die beiden einen tollen Eindruck. Als Aufl ockerung wandte sich dann Herr Rudolf<br />

Scheibler, Fahrleiter MiA aus Entfelden, an die Teilnehmer. Er stellte MiA (Mobilität<br />

im Alter) in einem interessanten Kurzvortrag vor, und am Schluss konnten bei ihm<br />

und Frau Leisibach interessante Unterlagen mitgenommen werden.<br />

Der Schlusspunkt in Sachen Unterhaltung oblag dann dem Gemischten Chor <strong>Suhr</strong>,<br />

unter der Leitung von Frau Christine Otto. Mit ihren Liedervorträgen unter dem<br />

Motto «Tour de Suisse» boten sie beste Unterhaltung (auch optisch!). Gekonnt professionell<br />

durch den Nachmittag geführt wurden die Besucherinnen und Besucher<br />

von Marco Russo, der mit seinen humorvollen Ansagen und Bonmots die Lacher<br />

auf seiner Seite hatte.<br />

Den kulinarischen Abschluss machte dann ein bekannter <strong>Suhr</strong>er Caterer mit<br />

Schweinsbraten, Kartoffelgratin und Mischgemüse. Fleissige Helferinnen servierten<br />

rassig das Essen, und um 18.30 Uhr hatte auch der letzte Gast sein Dessert<br />

auf dem Tisch (es gab Schwarzwäldertorte zum Kaffee). Musikalisch unterhalten<br />

beim Nachtessen wurden die Anwesenden nochmals durch die Nostalgie-Örgeler<br />

aus dem Bezirk Lenzburg. Die Kommission für Altersfragen dankt allen Besucherinnen<br />

und Besucher für ihr Interesse und ihren Besuch in der Bärenmatte an diesem<br />

gelungenen Nachmittag. Herr Gemeinderat Stephan Campi und nochmals unsere<br />

Präsidentin entliessen dann die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in den Abend.<br />

Musik<strong>schule</strong> <strong>Suhr</strong> (Annette Farnhammer)<br />

Flamenco Duo «Aires de España» Lenzburg<br />

▲<br />

18


INFOTHEK<br />

Wie bediene ich einen Billettautomaten<br />

(Mittwoch, 30. Oktober 2013)<br />

Einem Bedürfnis entsprechend lud unsere Kommission am 30. Oktober 2013 Interessierte<br />

in die Bahnhofunterführung (<strong>Suhr</strong> SBB) ein. Am dortigen Billettautomaten<br />

informierte Herr Rosenast von AAR bus & bahn, wie ein solcher Automat zu bedienen<br />

ist resp. wie man zu seinem Billett kommt.<br />

Am Vormittag und am Nachmittag verfolgten Interessierte seine lehrreichen Ausführungen.<br />

Nun sollte man sein Billett ohne Probleme lösen können. Besten Dank<br />

für die Teilnahme.<br />

Wanderinformationen:<br />

Mit unserer Schlusswanderung im Dezember beschliessen wir das Wanderprogramm<br />

für das Jahr 2013. Einen ausführlichen Bericht über die Saison 2013,<br />

sowie einen Ausblick auf 2014 in der nächsten Ausgabe von SUHRPLUS.<br />

Wir besuchen am Samstag, 14. Dezember 2013,<br />

den Weihnachtsmarkt in Montreux –<br />

und den Mittelaltermarkt auf Schloss Chillon!<br />

Die Kommission für Altersfragen organisiert diesen begleiteten Besuch. Die SBB<br />

bringen uns direkt nach Montreux. Wir besuchen sowohl den Weihnachtsmarkt in<br />

Montreux als auch den gleichzeitig stattfi ndenen Mittelaltermarkt auf Schloss Chillon<br />

bei Montreux. Wir beginnen mit dem Besuch auf Schloss Chillon, und am späteren<br />

Nachmittag geht’s zurück nach Montreux.<br />

(Anreise via Lausanne, Rückreise via Bern)<br />

Reise- /Besuchsprogramm:<br />

➔ Hinreise nach Montreux am 14. Dezember 2013 (Sa):<br />

Aarau – Lausanne – Montreux ab 9.29 Uhr – an 11.39 Uhr<br />

weiter mit dem Bus ab Montreux zum Schloss Chillon<br />

➔ Rückreise nach Aarau/<strong>Suhr</strong> am 14. Dezember 2013 (Sa):<br />

Montreux – Lausanne – Bern – Aarau ab 17.53 Uhr – an 20.12 Uhr<br />

Wer Zeit und Lust hat, kommt mit!<br />

– Anmeldungen gerne unter Telefon 062 842 56 66 oder 079 338 87 45<br />

– bei genügend Beteiligung Kollektivbillett<br />

– Reisekosten ca. Fr. 43.– bis 45.– +/- (auf Basis ½-Tax) zuzgl. Eintritt ins<br />

Schloss/Mittelaltermarkt ca. Fr. 12.– pro Person (Gruppentarif)<br />

– Gutes Schuhwerk und warme Kleidung unbedingt, im Schloss ist es nicht geheizt!<br />

➔ Treffpunkte:<br />

8.45 Uhr Bahnhof <strong>Suhr</strong> oder SBB Aarau Gleis 4 um 9.15 Uhr<br />

➔ Besuchen Sie das NATURAMA<br />

in Aarau!<br />

➔ Kostenlose Eintritte können bei<br />

der Gemeindeverwaltung <strong>Suhr</strong>/<br />

Kundendienst bezogen werden.<br />

Ausweis mitnehmen.<br />

➔ Viel Vergnügen!<br />

Zum Schluss<br />

95 Prozent aller Computerprobleme<br />

befinden sich<br />

zwischen Tastatur und Sessel.<br />

Reisetipp Nr. 203<br />

U. Ernst | Zur Weihnachtszeit erwartet Sie die historische Stadt Konstanz<br />

(Deutschland). Beim Flanieren durch die malerischen Gassen – vorbei an den<br />

festlich geschmückten Schaufenstern und Geschäften – kommt ganz bestimmt<br />

eine weihnächtliche Stimmung auf! An verschiedenen Plätzen und auf dem See<br />

präsentieren Ihnen die Händler einzigartige und originelle Geschenk ideen.<br />

Der Duft des Glühweins und der Lebkuchen verleitet zum genüsslichen Verweilen.<br />

Auch der Weihnachtsmarkt am und auf dem See mit einer Mischung von<br />

regionalem Kunsthandwerk und leckerer Gastronomie ist sicher einen Besuch<br />

wert.<br />

Der Markt ist vom 28. November bis zum 22. Dezember 2013 von 11 bis 20 Uhr<br />

geöffnet.<br />

Aarau ab 8.53 2) <strong>Suhr</strong> ab 8.45 1)<br />

Lenzburg an 8.53* 1)<br />

Zürich an 9.22* 2) Lenzburg ab 9.00 2)<br />

Zürich an 9.22* 2)<br />

Zürich ab 9.37 2)<br />

Konstanz an 10.54 2)<br />

Konstanz ab 15.03 2)<br />

Zürich an 16.21* 2)<br />

Zürich ab 16.38 2) Zürich ab 16.38 2)<br />

Lenzburg an 16.57* 2)<br />

Lenzburg ab 17.05 3)<br />

Aarau an 17.05 2) <strong>Suhr</strong> an 17.13 3)<br />

Euros und Identitätskarte mitnehmen!<br />

* = umsteigen<br />

1)<br />

= Montag bis Freitag ohne allgemeine Feiertage<br />

2)<br />

= stündlich zur gleichen Minutenabfahrtszeit<br />

3)<br />

= stündlich zur geleichen Minutenabfahrtszeit bis 19.05 Uhr<br />

Bitte bedenken Sie: Unsere Cards sind erhältlich ohne Halbpreisabo; im<br />

Gegensatz zur Tageskarte der SBB!<br />

Informationen über den GA/Cards-(Flexicards-)Verkauf unter unter:<br />

www.suhr.ch/Verwaltung/Tageskarte Gemeinde<br />

Als Fahrausweis kaufen Sie mit Vorteil eine GA-Card der Gemeinde <strong>Suhr</strong> zu<br />

Fr. 42.– (täglich 6 Cards vorhanden!). Die GA-Cards sind beliebig zum Voraus<br />

vom Montag bis Freitag von 7.00 bis 19.00 Uhr und am Samstag von 8.00<br />

bis 11.20 Uhr und von 12.00 bis 16.00 Uhr ausschliesslich am Bahnhof AAR<br />

bus & bahn erhältlich. Die Reservation kann weiterhin über die Homepage der<br />

Gemeinde, Reservationsprogramm, erfolgen oder direkt am Bahnhof unter Tel.<br />

062 832 83 86.<br />

Wenn Sie sich diese Reise in der 1. Klasse leisten möchten, kann ein Tagesklassenwechsel<br />

zu Fr. 50.– oder eine Karte für 6 Klassenwechsel im «Multipack»<br />

für Fr. 250.– gekauft werden.<br />

Die Tageskarten für das Jahr 2014 sind schon erhältlich!<br />

Diese Cards, Fahrausweise, Auskünfte und vieles mehr sind am Schalter<br />

der AAR bus & bahn erhältlich!<br />

Buchhaltung, Treuhand, Steuern, Immobilien<br />

Wyder Gartenbau <strong>AG</strong><br />

Tel. 062 738 38 38, kellenbergerag.ch<br />

SUHRPLUS | DEZEMBER 2013 | 19


INFOTHEK<br />

Alters- und Pflegeheim Steinfeld<br />

News aus dem Steinfeld<br />

Unsere Cafeteria im Steinfeld<br />

Das Café ist öffentlich und täglich geöffnet von 9.00 bis 17.30 Uhr.<br />

Es ist auch der Treffpunkt für ein Mittagessen mit Bekannten und Freunden oder<br />

eine Einladung zu Kaffee und Kuchen. Im Sommer bedienen wir Sie gerne auf<br />

unserer Gartenterrasse und servieren Ihnen dazu einen feinen Coupe.<br />

Vielleicht möchten Sie ab und zu nicht mehr selber kochen und suchen einen<br />

genussvollen und anregenden Mittagstisch? Sie sind uns herzlich willkommen.<br />

Cafeteria-Monatshit im Dezember<br />

«Zimtstern» inkl. Café crème für Fr. 4.50<br />

Herbst im Steinfeld<br />

Unsere Mitarbeiterinnen freuen sich auf Ihren Besuch!<br />

Sie sind herzlich willkommen.<br />

Zum Besuche ladet ebenfalls herzlich unser kleiner Tierpark mit seinen Ziegen und<br />

Hasen ein. Er ist für alle zugänglich. Unternehmen Sie doch mit Ihren Enkeln einen<br />

Besuch bei uns.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Geschäftsleiterin a. i., Frau Margrit Dahinden<br />

Sie erreichen uns telefonisch, per E-Mail oder Fax:<br />

Alters- und Pfl egeheim Steinfeld<br />

Buchserstrasse 20, 5034 <strong>Suhr</strong><br />

Telefon 062 855 91 00<br />

Fax 062 855 91 01<br />

E-Mail: altersheim@steinfeld.ch<br />

Uns ist es wohl hier . . .<br />

Grosse Auswahl an LCD-TV-Geräten von:<br />

• Sony • Loewe • Philips • Panasonic • Samsung<br />

MEIN CHAESBRETT<br />

Die originelle Geschenkidee!<br />

Ihr persönliches Chäsbrett – elegantes Design aus<br />

Schweizer Massivholz, in handwerklicher Herstellung.<br />

Bestimmen Sie selber die Länge – bis 2,5 Meter möglich!<br />

Wählen Sie aus vier Holzarten: Kirsche, Birne, Nussbaum, Eiche. Andere Hölzer auf Anfrage.<br />

Einführungspreis: Pro cm Länge Fr. 1.– , ab 35 cm. Mit Käsemesser + Fr. 19.–<br />

Erhältlich bei:<br />

LED / LCD • Hi-Fi • Multiroom-Service<br />

Schliessanlage<br />

5034 <strong>Suhr</strong> vis-à-vis Post 062 842 47 21<br />

5012 Schönenwerd 062 849 15 22 Hintere Dorfstrasse 2, 5034 <strong>Suhr</strong>, Telefon 062 842 29 29, www.antik-moebel.ch<br />

Werkzeug<br />

Malergeschäft<br />

A. + F. Marasco GmbH Tel. 062 842 36 27<br />

Garage Meyer<br />

<strong>Suhr</strong> <strong>AG</strong><br />

Spenglerei/Kaminbau<br />

20


INFOTHEK<br />

Wir bedanken uns für<br />

Ihr Vertrauen und wünschen<br />

ein gesegnetes Fest und<br />

ein gesundes Jahr 2014!<br />

Geschenkidee:<br />

Gutschein für Ihre Liebsten<br />

Mittlere Dorfstrasse 7<br />

5034 <strong>Suhr</strong><br />

Telefon 062 842 45 06<br />

Spitex<br />

Herzlichen Dank<br />

Die Spitex <strong>Suhr</strong> bedankt sich an dieser Stelle bei allen Spendern, Gönnern und<br />

Sponsoren, die uns während des Jahres unterstützt haben.<br />

Der Vorstand und alle Angestellten der Spitex <strong>Suhr</strong> wünschen Ihnen eine besinnliche<br />

Adventszeit und gute Gesundheit im neuen Jahr.<br />

Unsere Sponsoren und Gönner:<br />

Plattenbeläge <strong>AG</strong><br />

Stark in Keramik und Naturstein<br />

Telefon 062 822 02 44 Natel 079 445 08 82<br />

Telefax 062 822 02 04 s.saxer@bluewin.ch 5033 Buchs<br />

Aargauische Kantonalbank<br />

Aarau<br />

Apotheke am Bach<br />

<strong>Suhr</strong><br />

AXA Winterthur Kurt Fehlmann<br />

Buchs<br />

Urs Frey <strong>AG</strong>, Gipsergeschäft<br />

<strong>Suhr</strong><br />

Eugen Eckert <strong>AG</strong><br />

<strong>Suhr</strong><br />

Valiant Bank<br />

<strong>Suhr</strong><br />

Dr. med. dent. Rainer Oberholzer<br />

<strong>Suhr</strong><br />

Neue Aargauer Bank<br />

<strong>Suhr</strong><br />

Feld-Apotheke<br />

<strong>Suhr</strong><br />

Wyder Gartenbau <strong>AG</strong><br />

Oberentfelden<br />

Mensch und Maschinen Cad Lan<br />

<strong>Suhr</strong><br />

Physiotherapie Ursula Maassen<br />

<strong>Suhr</strong><br />

Confiserie Straub<br />

<strong>Suhr</strong><br />

Dobi Inter <strong>AG</strong><br />

<strong>Suhr</strong><br />

Robert Jost <strong>AG</strong><br />

<strong>Suhr</strong><br />

E. Widmer <strong>AG</strong><br />

<strong>Suhr</strong><br />

Ref. Kirchgemeinde<br />

<strong>Suhr</strong><br />

Ring Garage <strong>AG</strong><br />

<strong>Suhr</strong><br />

Schmid Textilrewashing<br />

<strong>Suhr</strong><br />

L. Hitz <strong>AG</strong>, San. Installationen<br />

<strong>Suhr</strong><br />

Rems <strong>AG</strong><br />

<strong>Suhr</strong><br />

Gewerbeverein<br />

<strong>Suhr</strong><br />

Malen ■<br />

Fassaden ■<br />

Tapezieren ■<br />

Natel 078 627 70 90<br />

Tel./Fax 062 842 02 37/39<br />

Belchenweg 3, 5034 <strong>Suhr</strong><br />

Mail: ort.suhr@bluewin.ch<br />

Schreinerei Bopp <strong>AG</strong><br />

<strong>Suhr</strong><br />

Musikgesellschaft<br />

<strong>Suhr</strong><br />

Doppio Zero Pizzacar<br />

<strong>Suhr</strong><br />

Ärztegemeinschaft<br />

<strong>Suhr</strong><br />

Bircher <strong>AG</strong><br />

<strong>Suhr</strong><br />

Katholische Kirchgemeinde<br />

<strong>Suhr</strong>-Gränichen<br />

Jakob-Wildi Stiftung<br />

<strong>Suhr</strong><br />

Kommission für Altersfragen<br />

<strong>Suhr</strong><br />

Blumen Racheter<br />

<strong>Suhr</strong><br />

TBS Strom <strong>AG</strong><br />

<strong>Suhr</strong><br />

Hypothekarbank<br />

Lenzburg<br />

Wollen Sie sich auch für unsere Dienste engagieren?<br />

Nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf (Telefon 062 842 12 20). Wir freuen uns<br />

über jede Spende.<br />

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SUHRPLUS | DEZEMBER 2013 | 21


INFOTHEK<br />

Adventsfenster 2013, Dorf und Feld<br />

Viele Stunden Arbeit und Freude, viel Fantasie stehen hinter den erleuchteten Adventsfenstern in <strong>Suhr</strong>, sowohl im Dorf als auch im Feld. Viele Kinder haben<br />

daran gebastelt, Mütter haben angeleitet und Väter begutachtet. Es lohnt sich, die Fenster am Eröffnungstag zu besuchen. Sie machen den vielen kleinen und<br />

grossen Künstlern eine Freude und sich selber noch dazu. Vor den bunten Fenstern lässt sich bestens plaudern und diskutieren, vielleicht sogar mit einem<br />

Glühwein oder warmen Weihnachtstee in der Hand. Jedes Fenster ist ein Beitrag zu einer geselligen Adventszeit. Die Eröffnung der Fenster ist auf 18 Uhr vorgesehen,<br />

die Fenster leuchten jeweils bis ca. 21.30 und bis Ende Jahr.<br />

DORF<br />

Datum Name Adresse Hinweise<br />

1. So Museum Untervogtshaus Tramstrasse<br />

2. Mo Kindergarten Schmittegasse Schmittegasse 14<br />

3. Di Hotel Restaurant Kreuz Obere Dorfstrasse 1<br />

4. Mi Bibliothek im Gemeindehaus Tramstrasse in der<br />

Bibliothek<br />

5. Do Familie René und Lea Mollet Kirschenweg 6<br />

6. Fr Gemeinschaft der Geschäfte<br />

im Pöstli Mittlere Dorfstrasse 2<br />

7. Sa Familie Beat u. Marianne Rüetschi Bachstrasse 33<br />

8. So Familien Kissling Magnin / Fuhrer Hintere Kirchgasse 9<br />

9. Mo Familie Anna Belser Steinfeldstrasse 10<br />

10. Di Familie Rolf u. Michelle Widmer Storchenweg 1<br />

11. Mi Lernende der Gemeindeverwaltung Tramstrasse 14 mit der Combo<br />

der Musikgesellschaft<br />

12. Do Familie Urs und Ina Haller Kongoweg 5<br />

13. Fr Blumen Hoch Tramstrasse 71<br />

14. Sa Ref. Kirchgemeinde, Länzihuus Bachstrasse 27 Konfi rmanden<br />

15. So Familie Martin u. Elfriede Junghans Panamaweg 5<br />

16. Mo Familiengemeinschaft Gerstenweg Gerstenweg 3<br />

17. Di Nachbargemeinschaft Junkerngasse,<br />

Bachstrasse, Tannenweg<br />

Bachstrasse 14 B<br />

18. Mi Fam. Daniel u. Kathrin Gugger Remund Steinfeldstrasse 2<br />

19. Do Familie Manfred und Jeanette Ritschard Panamaweg 8<br />

20. Fr Familie Walter und Rosmarie Widmer Länziweg 3<br />

21. Sa Eigentümergemeinschaft Alte Gasse Alte Gasse 14<br />

22. So –<br />

23. Mo Familie August und Maja Schildknecht Rapsweg 15 B<br />

FELD<br />

Datum Name Adresse Hinweise<br />

1. So Museum Untervogtshaus Tramstrasse 12<br />

2. Mo Familie Metzner Gönhardweg 10<br />

3. Di Primarschulhaus Feld Gönhardweg 21<br />

4. Mi Bibliothek im Gemeindehaus Tramstrasse in der<br />

Bibliothek<br />

5. Do Familie Noth Schwirrenmattweg 6b<br />

6. Fr Familien Richner / Sägesser Neue Aarauerstrasse 89 A+B<br />

7. Sa Familien Herger Kaufmann / Traugott Gönhardweg 20<br />

8. So Frau P. Pfi rmann Südallee 14<br />

9. Mo Familie Giger Gönhardweg 11 C<br />

10. Di Familie Hillinger Rosenweg 6 A<br />

11. Mi Familie Kalberer Buchenweg 10<br />

12. Do Familien G. Mehmann / K. Widmer Neue Aarauerstrasse 3<br />

13. Fr Blumen Hoch Tramstrasse 71<br />

14. Sa Ref. Kirchgemeinde, Länzihuus Bachstrasse 27 Konfi manden<br />

15. So Herr und Frau Y. und W. Wacker Weidweg 1<br />

16. Mo Familie Eichenberger Neue Aarauerstrasse 2<br />

17. Di Familie Müller Bachstrasse 85 Eröffnung<br />

um 17 Uhr<br />

18. Mi Frau N. Appenzeller Bachstrasse 91 B<br />

19. Do Familien Maurizi / Ortis / Senn Apfelweg 6<br />

20. Fr Mittagstisch Feld Bachstrasse 76<br />

21. Sa Familie B. und E. Rohr Bachstrasse 51<br />

22. So Familie Tomasi Erdin Neue Aarauerstrasse 15<br />

23. Mo Familie Zimmerli Allmendweg 4<br />

Besuchen Sie die Fenster nicht nur am Eröffnungstag. Unternehmen Sie während der Adventszeit einen abendlichen Bummel durch das Dorf und das Feld. Lassen Sie sich<br />

durch die bunten und aussagekräftigen Fenster in festliche Stimmung versetzen, einzeln, als Familie oder als Verein.<br />

Die Adventsfenster des Dorfes sind ca. 3 Arbeitstage nach der Eröffnung im Internet zu sehen unter: www.suhr.ch/adventsfenster<br />

22


SCHULE<br />

Projektbericht Starke Jungs<br />

Samstag, 7. September, mitten in der Nacht. Es donnert und regnet in Strömen –<br />

oh, nein, was wird aus unserem Anlass werden? Auf dem Flyer stand zwar «bei<br />

jedem Wetter», aber gleich ein Sturm? Doch bei Anbruch des Tages verschwand<br />

zum Glück der Regen für den Rest des Tages.<br />

Und so trafen sich kurz vor neun Uhr 12 Erwachsene und 15 Kinder beim Brunnen<br />

des Schulhauses Feld und marschierten gemeinsam zum Häxehüsli. Für die Feldhasen<br />

ist dies ein bekannter Ort, für die Dörfl er bereits ein erstes Erlebnis. Kurz die<br />

Rucksäcke mit dem Proviant deponieren, und los ging es in kleinen Gruppen auf<br />

den Parcours, der auf den Waldwegen rund um das Häxehüsli aufgebaut wurde.<br />

Die Posten waren ein Mix aus Geschicklichkeit, Wissen, Spass und Lernen. So<br />

galt es bei einem Posten, mit Armbrust, Frisbee, Bällen, Ringen oder Tannzapfen<br />

ein Ziel zu treffen. Beim nächsten galt es, Dinge im Wald zu entdecken, die<br />

da nicht hingehören, und ja – es wurden noch Dinge entdeckt, die wir gar nicht<br />

versteckt hatten . . . Viel Spass machte auch das «Riechen und Fühlen», oder auch<br />

das Basteln eines kleinen Windlichtes<br />

aus Ton und Waldmaterialien. Beim<br />

Labyrinth musste mit viel Geschick<br />

ein Becher mit Wasser über den Bach,<br />

durch Reifen und über Bretter mit<br />

möglichst wenig Ausschütten wieder<br />

ins Ziel gebracht werden. Welche Pilze und Pfl anzen man besser stehen lässt und<br />

welche genossen werden können, wurde im Quiz getestet und anschliessend erklärt.<br />

Da sich ja der Regen verzogen hatte, stand auch dem gemütlichen Abschluss mit<br />

gemeinsamem Bräteln nichts mehr im Wege. Schnell hatten die Väter und zum<br />

Teil von weit her (Basel) angereiste Göttis ein tolles Feuer an einer der Feuerstellen<br />

entfacht, und schon bald wurden die ersten Würste auf dem Grill oder am<br />

«Stäcke» über das Feuer gehalten. Die Kinder spielten noch gemeinsam im Wald<br />

und die Erwachsenen diskutierten über dies und das. Ein gelungener Anlass ging<br />

gemütlich bei Sonnenschein zu Ende.<br />

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SUHRPLUS | DEZEMBER 2013 | 23


SCHULE<br />

Projektbericht Sicherer Schulweg<br />

Ist der Schulweg unserer Kinder sicher? Wissen wir, welche Strassen sie benutzen<br />

sollen? Sollen die Kinder zu Fuss oder mit dem Trotti zur Schule gehen, oder<br />

sollen wir sie doch besser gleich selbst mit dem Auto zur Schule bringen?<br />

Diese und weitere Fragen standen am Anfang unseres Projektes, und da wir uns<br />

nicht auf die Beantwortung von nur einer festlegen wollten, initiierten wir gleich<br />

mehrere Aktionen.<br />

Los ging es, dass wir uns etwas Abwechslung und neue Blickfänge beim Hinweis<br />

zum Schulanfang wünschten. Wir besprachen dies mit den entsprechenden<br />

Stellen, und so fanden dann auch einige Banner und Plakate des TCS mit «Halt<br />

bevor’s knallt» mit den lustigen Playmobil-Figuren diesen Herbst den Weg an die<br />

Strassenränder von <strong>Suhr</strong>.<br />

Vielleicht etwas zu gewinnen, war hoffentlich nicht die einzige Motivation, um<br />

beim Projekt «Walk to school» des VCS mitzumachen. Unser Vorschlag an die<br />

Schule wurde dort sehr positiv aufgenommen, und vereinzelte Klassen haben<br />

während zwei Wochen bewusst den Schulweg zu Fuss absolviert und dabei täglich<br />

Punkte gesammelt. Nun, wenn es nicht für einen der Hauptpreise gereicht<br />

haben sollte, entschädigt sicher das Erlebte auf dem Schulweg bei dieser Aktion.<br />

Doch wie sieht es eigentlich in <strong>Suhr</strong> aus mit den Taxizubringern bei den Schulen?<br />

Um den verschiedenen Aussagen und negativen Zeitungsberichten auf den Grund<br />

zu gehen, machten wir uns an zwei Morgen ein eigenes Bild und befragten die<br />

wenigen Autofahrer nach dem Grund. Von den zwei<br />

Fällen im Feld war der eine der frühe Schulbeginn<br />

(1 × pro Woche) sowie verschlief eine Familie. Im Dorf, wo auch wesentlich mehr<br />

Kinder zur Schule gehen, zählten wir neun Fälle. Davon waren verschwundene<br />

oder noch nicht vorhandene Velos der Grund sowie auch der frühe Schulbeginn<br />

und verschlafen. Lediglich zweimal wurde Sicherheit als Grund angegeben, jedoch<br />

nicht näher erläutert. Aus unserer Sicht ein positives Ergebnis, auch weil<br />

wir viele Kinder zu Fuss, per Velo oder organisiert als Pedibus sehen konnten.<br />

Einzig dass kaum ein Kind auf dem Velo den Helm trug, fanden wir einen negativen<br />

Punkt, doch das gibt wieder Projektideen für die Zukunft.<br />

Als krönenden, derzeitigen Abschluss unseres Projektes durften wir Ende September<br />

am Samstag während der Gewerbeausstellung den Velo-Geschicklichkeitsparcours<br />

MaxTrax der AXA auf dem Vorplatz der Bärenmatte betreiben. Über<br />

100 Mal wurde der Parcours von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen absolviert.<br />

Dabei galt es, nicht schnell, sondern geschickt um, über oder unter den<br />

Hindernissen durchzufahren. Ein nicht immer so einfaches Vorhaben, wie sich<br />

zeigte, aber was allen viel Spass machte.<br />

Bei allen Projekten wurden wir von diversen Stellen der Schule, Politik, Firmen,<br />

Organisationen und Helfern tatkräftig unterstützt und möchten uns an dieser<br />

Stelle nochmals herzlich bei allen dafür bedanken.<br />

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24


SCHULE<br />

Themenwoche Hund und Pferd<br />

Anja Kern und Claudia von Felten | Was frisst ein Pferd? Was braucht ein Hund?<br />

Kann ich auch so gut schnüffeln wie ein Hund? Wie heissen die Fellfarben des<br />

Pferdes? Verstehe ich den Hund? Worauf muss ich achten, wenn ich ein Pferd<br />

putze? Diese und viele weitere spannende Fragen beschäftigten 23 Kinder vom<br />

Kindergarten bis zur 2. Klasse in der Herbst-Themenwoche Hund und Pferd.<br />

Am Montag lernten die Schülerinnen und Schüler anhand von Sinnesspielen, Fragequiz,<br />

Sachbüchern und Postenarbeiten die beiden Tiere besser kennen und<br />

konnten ihr Wissen über Rassen, Pfl ege und Verhalten erweitern. Bei der Bastelarbeit<br />

am Nachmittag durfte eines der Tiere gestaltet werden. Es entstanden<br />

lustige und hübsche Topftiere, die die Kinder am Ende der Woche mit Stolz nach<br />

Hause trugen. Am Dienstag reiste die Gruppe nach Schöftland in die Hunde<strong>schule</strong>.<br />

Den Hunden beim Training zuschauen, sie dann noch zu streicheln und mit Leckerli<br />

füttern, war sicher einer der Höhepunkte dieses Morgens. Eine lustige Hundegeschichte,<br />

Pferde-Spiele und weitere Bastelarbeiten standen am Mittwoch auf<br />

dem Programm. Bei strahlendem Wetter verbrachten die Kinder am Donnerstag<br />

einen Tag bei den Pferden und einem<br />

Esel. Das Pferd putzen, striegeln, die<br />

Hufe auskratzen, satteln und zäumen<br />

gehören zu einer guten Pfl ege, bevor<br />

dann der ersehnte Ausritt auf dem<br />

Pferd oder Esel beginnen konnte. Es<br />

war für alle Kinder ein aufregender Tag<br />

unter Tieren, den sie sicher so schnell<br />

nicht vergessen werden. Der interessante<br />

Besuch eines Kantonspolizisten mit seinem Suchhund eröffnete den Morgen<br />

am Freitag. Gestärkt mit einer Tüte Popcorn durften die Kinder anschliessend einen<br />

amüsanten Hundefi lm anschauen. Zum krönenden Abschluss wurde allen Kindern<br />

ein Diplom als «Hunde- und Pferde-Experte» überreicht. Es war eine ereignis-<br />

und lehrreiche Woche mit leuchtenden Kinderaugen, fröhlichem Kinderlachen,<br />

Hundegebell und Pferdegewieher.<br />

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SUHRPLUS | DEZEMBER 2013 | 25


SCHULE<br />

The Big Knitting Experience<br />

Wochenbericht von Aaron, Lejla, Mascha, Noemi, Piravinth,<br />

Ramona, Sewsen, Soraya<br />

Montag, 14. Oktober 2013: Heute haben wir mit unseren Arbeiten begonnen. Fünf<br />

Kinder stricken einen Schal und drei Kinder stricken eine Mütze. Gemeinsam haben<br />

wir ein grosses Spinnennetz nur mit unseren Händen gestrickt. Auch das Treppengeländer<br />

haben wir eingestrickt.<br />

Dienstag, 15. Oktober 2013: Der zweite Tag verlief wie im Flug. Wir sind alle weit<br />

gekommen. Die Kinder, die eine Mütze begonnen haben, sind sogar schon fertig<br />

oder im Endspurt.<br />

Mittwoch, 16. Oktober 2013: Heute Morgen haben wir an dem Schal oder an der<br />

Mütze weitergestrickt. Vier Kinder sind heute fertig geworden. Nun haben diese<br />

mit einer neuen Arbeit begonnen. Wir waren so vertieft in der Arbeit, dass wir<br />

die Pause durchgestrickt haben. Zur Aufl ockerung haben wir das Lied «die Sinne<br />

verstricken» gehört. Die Zeit vergeht<br />

schnell. Schade, dass wir heute Nachmittag<br />

keine Schule haben.<br />

Donnerstag, 17. Oktober 2013: Wir<br />

haben gelernt, wie man ein Strickgraffi<br />

ti macht. Dabei haben wir zwei Säulen<br />

eingestrickt. Nun fabrizieren wir fl eissig<br />

Pompons, welche wir auch an die Mützen<br />

annähen können.<br />

Freitag, 18. Oktober 2013: Wir sind<br />

am Schal oder am Mütze stricken und<br />

vernähen. Alle wollen natürlich fertigwerden.<br />

Fingerstricken haben wir heute<br />

auch noch gemacht. Die Pomponsproduktion<br />

will kein Ende nehmen. Während<br />

der Arbeit dürfen wir Musik hören. Aber<br />

auch diese Themenwoche geht zu Ende<br />

und wir müssen aufräumen und unsere<br />

Arbeiten einpacken.<br />

Ansanm pou Ayiti<br />

Christine Fischer | In der Themenwoche «Aló Ayiti!» haben wir viel über Haïti,<br />

die Haïtianer und die Strassenkinder<strong>schule</strong> «ESMONO» gelernt, auch ein bisschen<br />

kreolisch, die vom Französischen abgeleitete Sprache der Haïtianer. Ziel war u. a.,<br />

ESMONO ein bisschen zu unterstützen – im Sinne von «ansanm pou Ayiti», zusammen<br />

für Haiti.<br />

Am Montag haben wir Filme über das Leben im ärmsten Land der westlichen<br />

Hemisphäre geschaut. Zudem hat uns Frau Fischer ein Heft gegeben mit vielen<br />

Bildern und Infos, passend zu den Videos. Haïti ist ein sehr armes Land. Viele<br />

Menschen leben von weniger als einem Dollar täglich und ernähren sich von<br />

Schlammkeksen, die aus Salz, Butter, Wasser und Schlamm gemacht werden; die<br />

«Kekse» werden an der Sonne getrocknet. Am Nachmittag begannen wir mit Bastelarbeiten,<br />

denn am Freitag wollten wir einen Standverkauf zugunsten der gratis<br />

Strassenkinder<strong>schule</strong> «ESMONO» machen.<br />

Am Dienstagmorgen schauten wir viele verschiedene Kurzfi lme. Sie waren sehr<br />

eindrücklich. Hungersnöte, Armut, Cholera und die Schule waren Themen. Verschiedene<br />

Blätter mussten wir dazu ausfüllen. Wir erfuhren weiteres über die gratis<br />

Schule ESMONO (Ecole Soleil sur Montagne Noire), die der pensionierte und<br />

ausgewanderte Schweizer Lehrer Otto Hegnauer kürzlich gegründet hatte. Herr<br />

Hegnauer verlor beim Erdbeben sein Haus und beschloss, für die vielen Kinder, denen<br />

es noch schlechter ging, eine Schule zu bauen aus seiner AHV. Am Nachmittag<br />

bekamen wir Besuch von Frau Maurer Sabbat und ihrer Tochter. Die Frau erzählte<br />

uns viele interessante Dinge vom Heimatland ihres Mannes.<br />

Am Mittwoch kochten wir karibisch mit Frau Hunziker und spielten wie die Haïtianer.<br />

Die Pizza war nicht gerade nach unserem Geschmack, weil sie keinen Rand<br />

hatte und fl üssig war. Das Dessert war lecker, es war eine Bombe. Die Spiele<br />

machten Spass.<br />

Am Donnerstag bastelten wir den ganzen Tag, z. B. Girlanden aus Papiergarn,<br />

Weihnachtskarten und Schächtelchen, dekorierten Kerzenständer aus Beton und<br />

machten Blumensträusse. Eine Gruppe buk Muffi ns. Vier Mädchen arbeiteten länger<br />

und verpackten Sachen, das hat ihnen sehr viel Spass gemacht.<br />

Am Freitag verkauften wir die Bastelarbeiten vor der Migros. Es war kalt und wir<br />

freuten uns über den heissen Tee, den uns Frau Brehm brachte. Das Geld, das wir<br />

26


SCHULE<br />

einnahmen, stolze Fr. 1133.50, zahlte Frau Fischer direkt an die Schulleiterin von<br />

ESMONO ein. Eine Mädchengruppe wollte unbedingt alles verkaufen und machte<br />

am Nachmittag weiter. Die andern putzten unterdessen die Schulzimmer und<br />

machten einen gemeinsamen Abschluss. Um 17.15 Uhr war alles verkauft. Wir waren<br />

stolz!<br />

Olmyda, die Schüler-Vertreterin von ESMONO, beantwortete uns unsere Fragen per<br />

E-Mail. Am Schluss notierten wir Wünsche an die 150 Schülerinnen und Schüler<br />

von ESMONO:<br />

Nikola: Ich wünsche euch, dass ihr weiter lebt und dass eure Träume wahr werden!<br />

Zebib: Ich wünsche euch Stiefel, damit ihr zur Schule gehen könnt.<br />

Julen: Ich hoffe, dass die Hungersnot vorbei geht. Alles Gute!<br />

Nelson: Ich wünsche euch, dass ihr und eure Familie gesund seid und ihr viel<br />

Spass habt mit den Sachen, die euch unsere Lehrerin in den Containern geschickt<br />

hat und dass ihr immer genügend Nahrung zum Überleben habt. Ich<br />

hoffe, dass es dem ganzen Land Haïti bald wieder besser geht.<br />

Vanessa: Ich wünsche euch, dass ihr genügend Wasser und gutes Essen bekommt<br />

und dass ihr eure Hoffnungen und Träume nicht aufgebt.<br />

Laura: Mich hat es sehr erstaunt, dass ihr, auch wenn die Situation schwierig<br />

ist, doch die Hoffnung behaltet und ich wünsche euch, dass ihr die Hoffnung<br />

wirklich behalten könnt. Alles Gute!<br />

Abschliessend zwei Statements zur Woche:<br />

Laura und Vanessa: Uns hat gefallen, dass wir viele Eindrücke von dem Land<br />

bekamen und wir auch selber karibisch kochen durften.<br />

Nelson: Jon und mir haben die beiden letzten Tage der Woche am besten gefallen.<br />

Ich war am Freitag sehr überrascht, wie gut unser Stand lief und wie viele<br />

Leute sich für unsere gebastelten Sachen interessierten. Eigentlich bastle ich<br />

nicht besonders gern, da ich auch nicht sehr gut bin. Dieses Mal hat es mir aber<br />

gut gefallen.<br />

Ein herzliches Dankeschön all den engagierten Jugendlichen für ihren tollen Einsatz,<br />

der sich täglich steigerte. Der grosse Betrag ist überwiesen, die ESMONO-<br />

Leute freuten sich über alle Massen! Mèsi!<br />

News zu ESMONO gibt’s fast täglich unter www.esmono-haiti.ch.<br />

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SUHRPLUS | DEZEMBER 2013 | 27


SCHULE<br />

Schulhaus Feld auf Herbstwanderung<br />

Regula Basler | In klassendurchmischten Gruppen machten wir uns am 31. Oktober<br />

2013 auf den Weg ins Roggenhausen. Die Kinder fanden sich um 8.20 Uhr<br />

im jeweiligen Schulzimmer ein und lernten einander bei Spielen ein wenig besser<br />

kennen. Zeitlich gestaffelt brach dann jede Gruppe auf.<br />

Den Weg konnten wir gar nicht verfehlen, da jede Abzweigung mit einem Tierbild<br />

gekennzeichnet war. Die Kinder fanden es lustig, nach den Bildern Ausschau zu<br />

halten. Leider war der Morgen noch in zähen Nebel gehüllt, was aber der guten<br />

Stimmung keinen Abbruch tat.<br />

Im Roggenhausen trafen sich dann alle Gruppen. Die Kinder vergnügten sich mit<br />

Autölifahren und Herumrennen und die Lehrpersonen hatten Zeit für einen Kaffee.<br />

Endlich verfl üchtigte sich der Nebel und machte strahlendem Herbstwetter Platz.<br />

An zwei Feuerstellen konnten alle ein Würstli bräteln und es sich auf der grossen<br />

Wiese gemütlich machen.<br />

Am Nachmittag um 14.30 Uhr wurden alle Kinder – diesmal klassenweise – zusammengetrommelt.<br />

Auf dem grossen Parkplatz beim Eingang ins Roggenhausen<br />

warteten nämlich Busse auf uns, die uns sicher zurück ins Feld brachten. Nur die<br />

Fünftklässler mussten oder durften zu Fuss ins Feld zurück.<br />

Der Anlass war für alle ein voller Erfolg. Es tat gut, einmal mit allen zusammen<br />

etwas zu unternehmen, einander besser kennenzulernen und das Wir-Gefühl zu<br />

stärken.<br />

Lou, Laurine, 2. Klasse<br />

Am Donnerstag, 31. Oktober, hatten wir unsere Herbstwanderung. Zuerst musste<br />

ich in das Schulzimmer von Frau Wassmer. Es war noch zu früh, um loszumarschieren.<br />

Wir machten noch das Spiel: Ich packe den Rucksack ein. Dann sind wir<br />

endlich losmarschiert. Und schon bald haben wir das erste Tierbild gesehen. Wir<br />

mussten raten, was das für ein Tier ist. Dann sind wir wieder weiter, bis wir das<br />

nächste Tierbild sahen.<br />

Janis, 2. Klasse<br />

Ich starte am 31. Oktober um 9.15 Uhr in der Gruppe von Frau Basler und Frau<br />

Brunner. Vom Gönhardweg liefen wir in den Wald, und da kamen auch schon die<br />

ersten Bilder. Ungefähr zwei Kilometer vor der Distelbergbrücke hatte es einen kleinen<br />

Teich. Da war plötzlich jemand verschwunden! Wer? Unser Hund. Es war eigentlich<br />

eine Hündin. Sie hiess Mila. Ich durfte sie auch einmal an der Leine führen.<br />

Atavanan, Maria-Luisa, 2. Klasse<br />

Wir gehen nach Roggenhausen. Wir besammeln uns im Schulhaus. Wir sind in der<br />

Gruppe von Frau Schüpfer und Frau Holzach. Wir sind durch den Wald marschiert<br />

und haben ein Eichhörnchen auf dem Baum gesehen. Im Wald waren viele Tierbilder<br />

an Bäumen befestigt. Frau Holzach hatte viele Karten mit Buchstaben. Mit den<br />

Buchstaben mussten wir das Lösungswort herausfi nden. Es hiess:<br />

TIERPARK ROGGENHAUSEN.<br />

28


SCHULE<br />

Aryana, 2. Klasse<br />

Wir sind in den Wald gegangen. Wir mussten Bilder fi nden.<br />

Auf den Bildern waren Tiere. Wir mussten die Namen der<br />

Tiere raten. Dann kamen wir zum Ziel. Es war Roggenhausen.<br />

Es war toll. In meinem Rucksack hatte es eine Wurst,<br />

Brot, Orangen und eine Flasche Wasser und Saft. Es hat sehr<br />

Spass gemacht. Und ich bin mit meiner besten Freundin Ivana<br />

zusammen gewesen.<br />

Malik, 2. Klasse<br />

Als ich in der Schule war, haben wir das Rucksackspiel gemacht.<br />

Dann sind wir losmarschiert. Es hat sehr lange gedauert,<br />

bis wir endlich am Ziel waren. Im Roggenhausen hat<br />

es ganz kleine Frischlinge und grosse Hängbauchschweine.<br />

Es hat auch Steinböcke.<br />

Amélie, Finn, 2. Klasse<br />

Am Donnerstag treffen wir uns in verschiedenen Gruppen in<br />

der Schule. Um 9.15 Uhr gehen wir auf die Wanderung. Unterwegs<br />

sehen wir Bilder von Tieren. Nach 16 Bildern sind wir<br />

in Roggenhausen. Es hat kleine Minipics, die sind so süss!<br />

Noah, 2. Klasse<br />

Am Donnerstag, 31. Oktober, wanderten wir nach Roggenhausen.<br />

Wir wanderten an einem Teich vorbei. Da war plötzlich<br />

eine Spur. Es war eine Rehspur.<br />

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SUHRPLUS | DEZEMBER 2013 | 29


SCHULE<br />

Von den eigenen Interessen<br />

zur gemeinsamen Installation<br />

Vernissage im Schulhaus Ost der Sereal <strong>Suhr</strong> am 5. Dezember um 19.30 Uhr<br />

«Könntest du heute wieder eine Zeichnung machen im gleichen Stil wie letzte Woche?<br />

Nur diesmal nicht auf Papier, sondern auf eines unserer Bilder?» Der angesprochene<br />

Schüler zögert für einen Moment: «Ja, das kann ich schon», antwortet<br />

er schliesslich und macht sich ans Zeichnen. Mit schwarzem Filzstift entsteht<br />

über der Malerei des Künstlerduos koorder eine phantastische Landschaft, die von<br />

bizarren Figuren bevölkert wird. Matthias Berger und Till Hänel arbeiten seit den<br />

Herbstferien im Schulhaus Ost der Sereal <strong>Suhr</strong> mit acht Klassen zusammen. In der<br />

vorangehenden Woche haben sie das besondere Zeichentalent eines Jungen entdeckt<br />

und anschliessend beschlossen, dass er eines ihrer eigenen Bilder weiterbearbeiten<br />

soll.<br />

Hundertzwanzig Schülerinnen und Schüler verbringen jede Woche eine Doppellektion<br />

im Schulatelier. Angefangen hat ihre Zusammenarbeit mit den beiden Künstlern<br />

damit, dass diese ihre Arbeitsweise und Materialien vorgestellt haben. Aus zufällig<br />

vorgefundenem, kleinen Spielereien und Serienarbeiten entwickeln die zwei<br />

in dauerndem Dialog Elemente für ihre Malereien und Installationen. Nun wurden<br />

die Jugendlichen zu ihren Mitarbeitern: die Schülerinnen und Schüler brachten in<br />

der Folgewoche Ideen und Materialien mit, um eigene Elemente zu entwickeln. Innert<br />

Kürze entsteht eine grosse Sammlung an zeichnerischen und dreidimensionalen<br />

Entwürfen für Elemente.<br />

Daraus schöpfen nun die beiden Künstler: welche Zeichnung würde sich hundertfach<br />

vervielfältigt für eine Wandtapete eignen? Dieses kleine Einhorn aus Ton, welches<br />

sich auf einem Stück Styropor abstützen muss, um stehen zu können, wie<br />

sähe das aus, wenn es überlebensgross nachgebaut würde? Oder dieses kleine<br />

Farbfeld, wirkt das genauso gut, wenn es vergrössert auf eine Leinwand übernommen<br />

wird? Die so weitergedachten Ideen spielen die Künstler den Jugendlichen<br />

wieder zurück: einige Bälle werden angenommen, andere bleiben unbeachtet, da<br />

die Entsprechende mit einer Kollegin bereits an einer neuen Idee arbeitet, oder der<br />

Angesprochene sich nicht noch einmal mit demselben Sujet auseinandersetzen<br />

möchte.<br />

Die Zusammenarbeit zwischen den Künstlern und den Jugendlichen fi ndet im Rahmen<br />

von «Artists in Residence an Schulen», einem Pilotprojekt von Kultur macht<br />

Schule, statt. Wie koorder und die acht Schulklassen schliesslich die vielen Stränge<br />

und Möglichkeiten zu einer gemeinsamen Installation zusammenfügen, lässt<br />

sich am Donnerstag, 5. Dezember, um 19.30 Uhr sehen. Dann feiert das grosse<br />

Projekt mit einer öffentlichen Vernissage seinen Abschluss. Herzliche Einladung!<br />

Der Schulhauskeller wurde nach interessanten Objekten durchkämmt, die nun zu<br />

Elementen für die Installation weiterverarbeitet werden.<br />

Mutig und mit viel Freude am Material geht diese Gruppe zu Werk. Heute schaffen<br />

sie die erste Schicht für eine neue Malerei.<br />

«Was ist, wenn mein Farbfeld nicht gut herauskommt? Dann müsst ihr das ganze<br />

Bild wegschmeissen!» Dieser Junge brauchte eine Weile, bis er die Herausforderung<br />

annahm, eine Malerei von koorder weiterzuführen.<br />

30


SCHULE<br />

Für den Besuchsabend Anfang November fanden die vielen, unterschiedlichen Elemente erstmals in einer<br />

Installation zusammen.<br />

Soweit kann die Zusammenarbeit mit den Schülerinnen<br />

und Schülern gehen: ein Jugendlicher hat die Malerei von<br />

koorder mit einer eigenen Zeichnung ergänzt.<br />

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SUHRPLUS | DEZEMBER 2013 | 31


SCHULE<br />

Lesenacht im Schulhaus Feld<br />

Für das OK: Claudia Starck, Doris Traugott | Freitag,<br />

8. November 2013, 18.30 Uhr. Die ersten Kinder fi nden sich<br />

auf dem Schulhausareal ein. Bepackt mit Schlafsack, Sitzkissen,<br />

beide verstaut in grossen Taschen, dazu das Lieblingsbuch<br />

und eine Taschenlampe. Die kleineren Kinder<br />

haben noch ein Kuscheltier dabei, was die Grossen lässlich<br />

fanden, freudig-aufgeregt waren sie alle: Es ist Lesenacht!<br />

Nach einer kurzen Begrüssung wurden die rund 160 Kinder<br />

von einer Helferperson zu ihren Schulzimmern begleitet, wo<br />

sie an der Garderobe aus ihren Winterjacken schlüpften und<br />

sich in Finken und bequemer Kleidung in Gruppen zu den jeweiligen<br />

Lesestationen aufmachten. Schülerinnen und Schüler<br />

der Unterstufe rotierten zwischen zwei Lesestationen, wo<br />

sie je eine Geschichte von 20 bis 30 Minuten Erzähldauer<br />

vorgelesen bekamen; die Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe<br />

kamen in Genuss von drei vorgelesenen Geschichten.<br />

Erzählt wurde für die Unterstufe ausschliesslich in Deutsch.<br />

Die Lektüre reichte von Klassikern wie «Sechse kommen<br />

durch die ganze Welt» (Gebrüder Grimm) und «Michel von<br />

Lönneberga» (Astrid Lindgren) über bekannte Titel «Max der<br />

Unglücksrabe» von Walter Wippersberg und «Svante macht<br />

Sachen» (Anders Jacobsson) bis hin zu modernen Bestsellern<br />

wie «Die fabelhafte Miss Braithwhistle» von Sabine Ludwig<br />

und «Polinas Geheimnis» von Nina Blazon. Dann hiess es für<br />

die Erst- bis Drittklässler: Ab in die alte Turnhalle! Denn eine<br />

Erzähl- oder Lesenacht, das bedeutet ja auch: Im Beisein der<br />

Klassenkameraden eine halbe Stunde mit der Taschenlampe<br />

in der lichtlosen Turnhalle im mitgebrachten Lieblingsbuch<br />

schmökern – Gänsehaut inklusive.<br />

Besser hatten es da die Viert- und Fünftklässler, die noch<br />

eine Geschichte mehr geniessen durften. Viel beklatscht<br />

wurde das multimedial untersetzte Remix von «Harry Potter».<br />

Aber auch «The smartest giant in town» von Julia Donaldson,<br />

vorgelesen auf Englisch, fanden die Kinder sehr cool.<br />

Zu schnell ging sie vorbei, die diesjährige Lesenacht, etwas<br />

Abhilfe schafften die Bettmümpfeli, welche die Kinder auf<br />

dem Nachhauseweg erhielten. Die Helfer und Leser bekamen<br />

als kleines Dankeschön ein frischgebackenes Frühstücksbrot<br />

vom Bio-Bauernhof Galegge in <strong>Suhr</strong>.<br />

Die Schweizer Erzählnacht eine lange Tradition. Sie fi ndet<br />

jeden zweiten Freitag im November statt. Ins Leben gerufen<br />

hat sie ein Walliser Lehrer namens Kurt Schnidrig, der die<br />

Kinder von Fernseher und Computer weglocken wollte und<br />

1990 ein Konzept der «Oberwalliser Märlinacht» entwickelte.<br />

Daraus entwickelte sich das Leseförderungsprojekt des<br />

Ihr Partner für:<br />

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• Neubauten<br />

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32


SCHULE<br />

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mit Bibliomedia Schweiz und Unicef Schweiz. Mit Lesungen an<br />

über 600 Veranstaltungsorten und durchschnittlich 50 000 jungen Besucherinnen<br />

und Besuchern ist sie die wohl grösste Kulturveranstaltung der<br />

Schweiz und somit nachhaltiger als manche Weg-und-Wisch-App.<br />

Die Lesenacht Feld wäre ohne das Engagement vieler Eltern, Lesementoren, dem Vertrauen<br />

der Schulleitung und dem Einsatz der beteiligten Lehrerschaft nicht zustande gekommen.<br />

Ihnen allen gebührt unser Dank. Um es mit den Kindern zu sagen: Eine Lesenacht muss es<br />

einfach geben!<br />

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SUHRPLUS | DEZEMBER 2013 | 33


SCHULE<br />

Musik<strong>schule</strong><br />

DA CAPO, das Streichorchester<br />

der Musik<strong>schule</strong> <strong>Suhr</strong><br />

Sophie Waldner | Seit dem Sommer 2011 musiziert das Streicherensemble DA<br />

CAPO an der Musik<strong>schule</strong> <strong>Suhr</strong> unter der Leitung von Sophie Waldner und tritt bei<br />

verschiedensten Anlässen auf. Trotz oft grosser schulischer Belastung und einem<br />

riesigen Freizeitangebot treffen sich jeden Donnerstag 21 hoch motivierte Musikerinnen<br />

und Musiker (im Alter zwischen 9 und 14 Jahren), um gemeinsam eine<br />

Stunde lang zu proben.<br />

Nachfolgend können Sie spannende Kommentare und Aussagen über die Beweggründe<br />

und Erlebnisse der DA-CAPO-Mitglieder erfahren – spontan geäussert und<br />

deshalb von wunderbarer Offenheit. Die einzelnen Statements sind nicht namentlich<br />

zugeordnet.<br />

«Warum geht ihr ins DA CAPO»?<br />

– Um mit andern Musik zu machen.<br />

– Es macht Spass, und es ist abwechslungsreich zum Schulalltag.<br />

– Weil ich noch etwas anderes haben wollte als nur den Unterricht.<br />

– Weil es mir Freude bereitet, in der Gruppe zu musizieren.<br />

– Weil ich gerne auftrete.<br />

– Weil es schön tönt, wenn alle zusammen spielen.<br />

«Was macht euch am Orchesterspiel am meisten Freude?»<br />

– Dass alle etwas anderes spielen, aber es super toll klingt.<br />

– Das mehrstimmige Spielen, der Klang der Lieder und mit meinen Freunden<br />

zusammen zu sein.<br />

– Alles<br />

– Das Teamwork<br />

«Was findet ihr am schwierigsten?»<br />

– Ein neues Stück zu lernen.<br />

– Wieder dreinkommen, wenn ich drausgefallen bin<br />

– Das genaue Zusammenspiel.<br />

«Seit wann spielt ihr im DA CAPO?»<br />

– Zwischen gerade erst angefangen und ca. 6 Jahren (Mitglieder der ehemaligen<br />

Ministrings)<br />

«Habt ihr viele Konzerte mit dem DA CAPO?»<br />

– Ich habe noch nie ein Konzert gehabt.<br />

– Ja, zu jedem speziellen Anlass.<br />

– Normal. Es ist genau richtig, so dass wir die Lieder gut üben können.<br />

« Seid ihr aufgeregt vor einem Konzert?»<br />

– Ja, ich bin aufgeregt.<br />

– Ein wenig.<br />

– Eigentlich nicht – nur wenn ich viele Leute im Publikum kenne.<br />

– Nein, denn wenn ich etwas falsch spiele, hört man das eigentlich nicht.<br />

«Was ist eure Lieblingsmusik?»<br />

– Pop<br />

– Barock<br />

– Hip Hop<br />

– Klassisch<br />

– Gemischt<br />

– Vivaldi<br />

«Welches war für euch das aufregendste Konzert?»<br />

– Das Kaffeehauskonzert<br />

– Ali Baba, weil es Musik und Show gab.<br />

– Das Jahreskonzert 2013. Weihnachtskonzerte sind aber auch sehr schön.<br />

– Alle<br />

«Bitte sagt spontan, was euch zu folgenden Stichworten in den Sinn kommt:»<br />

– Probe: Üben, warten, «Chrüsimüsi», Verwirrung, schwierig, anstrengend, man<br />

muss sich konzentrieren<br />

– Konzert: Aufführung, viele Leute, die zuhören, schön, Aufregung, Bühne<br />

– Dirigentin: Takt angeben, sie dirigiert uns mit viel Freude, sie sagt, ob wir leise<br />

oder laut spielen, eine wichtige Person, nett, Zeichengeber<br />

– Solo: man spielt alleine, aufregend, grosse Aufgabe, würde ich gerne mal<br />

machen<br />

– Tutti: Alle zusammen, aufeinander hören<br />

DA-CAPO-Mitglieder<br />

Violine: Salome Heider, Moana Wehrli, Anaïs Gutknecht, Jasmin Kuhn, Jonathan La<br />

Malfa, Pascal Kaufmann, Gian Kunz, Ramona Frauchiger, Noémie Bürki, Nathalie<br />

Bruderer, Raoul Bitterli, Katja Deubelbeiss<br />

Viola: Muriel Wernli, Seraina Greub<br />

Cello: Rebekka Heider, Julia Noth, Andrea Furrer, Dominik Bütler, Louisa Obrist<br />

Klavier: Valerie Ann Lumagbas<br />

Die nächsten Auftritte des Ensembles DA CAPO,<br />

gemeinsam mit dem Ensemble la primavera:<br />

– Freitag, 13. Dezember 2013, 19.00 Uhr, Aula Feld<br />

Adventskonzert mit der Gesangsklasse von Mieke Koletsos<br />

– Freitag, 20. Dezember, 19.00 Uhr, Länzihuus<br />

Weihnachtsfeier für Alleinstehende<br />

Wir spielen unter anderem Werke von A. Vivaldi, J. S. Bach, M. Corrette<br />

Wyder Gartenbau <strong>AG</strong><br />

Hohl Söhne <strong>AG</strong><br />

34


SCHULE<br />

Penalty<br />

Wanderung auf den Napf<br />

Livia Fischer, B1b | Wir, die Schülerinnen und Schüler der B1b, mussten früh aufstehen,<br />

denn wir trafen uns am <strong>Suhr</strong>er Bahnhof schon um 6.40 Uhr. Um diese Zeit<br />

waren wir noch gar nicht fi t zum Wandern. Wir fuhren aber zum Glück zuerst mit<br />

dem Zug nach Menznau im Kanton Luzern. Von dort ging es weiter mit dem Bus<br />

nach Menzberg. Dort angekommen, ging dann die Wanderung auf den Napf los.<br />

Die Wanderung führte uns die Hänge hinauf und hinunter, über Wälder und Wiesen.<br />

Wir kamen an vielen Tieren, zum Beispiel an Hochlandrindern, an Hafl ingern, an<br />

Hühnern, an Kühen oder an Geissen vorbei.<br />

Es war neblig, und daher hatten wir leider keine besonders tolle Aussicht. Wegen<br />

des feuchten Wetters froren wir in den Pausen. Während des Wanderns hatten wir<br />

dann aber immer eher zu warm als zu kalt.<br />

Einen grossen Teil des Abstiegs machten wir mit einer kleinen Seilbahn. Es hatte<br />

nur eine Kabine, und in dieser hatten nur wenige Schüler Platz. Darum dauerte es<br />

fast eine Stunde, bis schliesslich alle die Talfahrt gemacht hatten.<br />

Uns gefi el die Wanderung dennoch gut, und wir schwatzten und lachten viel.<br />

Klassenlager der B2b im Calancatal<br />

Tom Terbrüggen und Marko Petrusic, B2b | Am Montag, 26. August 2013, um<br />

8.00 Uhr fuhren wir vom <strong>Suhr</strong>er Bahnhof nach Bellinzona. Diese Reise war sehr anstrengend<br />

und dauerte vier Stunden. Wir mussten vier Mal umsteigen, aber trotzdem<br />

war es interessant und spannend.<br />

Von Bellinzona aus fuhren wir mit dem Postauto eine halbe Stunde nach Bodio-<br />

Cauco. Dort lag unser Lagerhaus (Casa del Pizzò). Unser Lagerhaus war relativ<br />

klein und sehr alt und die Türen waren niedrig.<br />

Am Tag darauf machten wir eine Wanderung zum Steinbruch. Wir wanderten eine<br />

Stunde am Fluss Calancasca entlang, bis wir den Steinbruch erreichten. Ein Mann<br />

führte uns durch den Steinbruch. Er zeigte uns, wie die Steine von dem Berg getrennt<br />

werden. Entweder werden die Steine durch Sprengpulver weggeschoben<br />

oder mit einem Diamantseil abgeschnitten.<br />

Am Mittwoch war Feuertag. Wir machten Feuer, haben Pizzaöfen gebaut, gebadet,<br />

Holz gesammelt und Pizza gegessen. Leider ist von zwei Gruppen der Pizzaofen<br />

vom Fluss überschwemmt worden. Es war dennoch ein sehr schöner Tag.<br />

Der Donnerstag war der letzte Tag. Wir fuhren nach Tenero, dort spielten wir Minigolf.<br />

Danach spazierten wir bis Locarno am Lago Maggiore entlang. Wir machten<br />

viele Fotos und erzählten uns Witze. In Locarno bekamen wir Freizeit und fast alle<br />

gingen in den McDonalds essen, weil wir im Lager keinen Junkfood und nur wenig<br />

Süssigkeiten hatten.<br />

Die fünf Tage gingen schnell vorbei, und wir mussten dann am Freitag sehr viel<br />

putzen. Unsere Gruppe musste das WC putzen.<br />

Die Rückreise war sehr entspannt. Jeder kam glücklich und müde nach Hause. Die<br />

Eltern haben sich sehr auf uns gefreut.<br />

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SUHRPLUS | DEZEMBER 2013 | 35


SCHULE<br />

Ausflug ins Bundeshaus<br />

Michal Wälti, B4b | Es war ein Dienstagnachmittag. Sehr ungewöhnlich für die<br />

4b, sie treffen sich an ihrem freien Nachmittag. Aber doch waren alle pünktlich zur<br />

Stelle. So liefen wir, mit Frau Borer voraus, zum Perron.<br />

Die Zugreisen sind bekanntlich das Beste eines Ausfl uges, deshalb verging die Zeit<br />

wie im Flug. Was wir aber noch nicht wussten war, dass uns von diesem Ausfl ug<br />

noch viele andere tolle Dinge im Kopf bleiben werden.<br />

Nachdem wir in Bern angekommen waren, mussten wir uns beeilen, denn bis zum<br />

Start unserer Führung blieb uns nicht mehr viel Zeit. Als wir dann in Rekordzeit im<br />

Bundeshaus angekommen waren, wurde unser Hochgeschwindigkeitstempo erst<br />

mal ziemlich abgebremst. Denn was uns erwartete, war die Sicherheitskontrolle<br />

eines kleinen Flughafens. Nachdem uns die Polizisten gründlich gemustert hatten,<br />

wir unsere Taschen zur Kontrolle abgegeben hatten und durch den Metalldetektor<br />

gegangen waren, dauerte es einige Zeit. Aber jetzt waren wir nur noch mehr gespannt,<br />

was da so gut bewacht wird. Da kam auch schon, in Anzug und Krawatte,<br />

ein junger Herr, der uns durch das Bundeshaus führen würde. Zuerst wurden wir in<br />

die offi zielle Eingangshalle geführt. Diese war sehr gross und imposant mit vielen<br />

Skulpturen und lateinischen Sätzen. Uns wurde zum Beispiel erklärt, dass die vier<br />

Soldaten, die die beiden Treppengeländer-Enden säumten, für die vier offi ziellen<br />

Landessprachen standen.<br />

Danach ging es direkt in den Ständeratssaal. Wir waren alle begeistert, denn<br />

wir durften uns alle in die grossen bequemen Stühle setzen. Der Raum liess ein<br />

heimeliges Gefühl in einem aufsteigen. Er war eher kein. Die Tische, die ledergepolsterten<br />

Stühle und Teil der Wände war alles aus dunklem Holz. Trotz der sieben<br />

grossen Fernsehkameras, die während der Sitzungen alles live ins Internet oder ins<br />

Fernsehen übertragen sollten, verlieh er einem ein wohliges Gefühl. Dann wurden<br />

wir durch das sogenannte Vor(bereitungs)zimmer geführt. Es ist nämlich so, dass<br />

im Ständerats-Saal nicht gesprochen oder andere lärmende Dinge gemacht werden<br />

durften. Zum Diskutieren, Essen, sich Vorbereiten und Zeitungslesen geht man<br />

ins Vorzimmer. Aber jetzt ab in den Nationalratssaal.<br />

Das ist der riesige Saal, den man aus dem Fernseher kennt: Ein grosser Halbkreis<br />

mit vielen Holzstühlen. Auch hier durften wir es uns bequem machen. Dieser Saal<br />

löst so ein Gefühl aus, auf dem Präsentierteller zu sein. Denn er ist hoch und von<br />

drei Seiten kann man herunterschauen. Der grosse Unterschied, wurde uns erklärt,<br />

liege nicht nur an der Grösse der beiden Räte, sondern vor allem an den Regeln. Im<br />

Nationalratssaal darf man essen, den Laptop benützen, Zeitungen lesen, Flieger<br />

basteln und schwatzen. Kurzgesagt man darf ziemlich viel. Auch gibt es keine Kleiderordnung.<br />

Man darf tragen, oder eben nicht tragen, was man will.<br />

Nach der Führung verbrachten wir noch etwa eine Stunde in Bern, bis wir auf unseren<br />

Zug gingen. Also ein schöner Abschluss für einen schönen Nachmittag.<br />

Café Pöstli<br />

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Öffnungszeiten Café<br />

Mo–Fr 7.00–18.30 Uhr<br />

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Öffnungszeiten Laden<br />

Mo–Fr 6.00–18.30 Uhr<br />

Sa 7.00–16.00 Uhr<br />

So 8.00–12.00 Uhr<br />

Mittlere Dorfstrasse 2<br />

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PARTEIEN<br />

FDP<br />

Dr. Daniel Rüetschi ist Gemeinderatskandidat<br />

An der Mitgliederversammlung der FDP <strong>Suhr</strong> vom 16. November wurde für den<br />

zurückgetretenen Gemeinderat Stephan Campi für die Ersatzwahl vom 9. Feb ruar<br />

2014 als Kandidat Dr. Daniel Rüetschi einstimmig nominiert. Daniel Rüetschi ist<br />

43 Jahre alt, ledig, in Basel geboren und aufgewachsen. Er studierte dort Biologie<br />

und Geografi e und schloss sein Studium mit einer Doktorarbeit über die Trinkwassergewinnung<br />

von Basel ab. Bereits während der Doktorarbeit baute er zusammen<br />

mit weiteren Doktoranden die Umweltberatungsfi rma GeoServe GmbH auf,<br />

eine der ersten Spin-offs der Uni Basel. Die kleine Firma besteht mittlerweile im<br />

15. Jahr und ist seit 2003 in <strong>Suhr</strong> domiziliert. Sie ist v. a. in den Bereichen Naturschutz,<br />

Umweltbildung und digitale Kartographie/GIS sowie in der Frei- und Grünraumthematik<br />

tätig.<br />

Daniel Rüetschi kennt <strong>Suhr</strong> seit Kindsbeinen durch die Besuche bei seinen Grosseltern<br />

und bewohnt seit 2007 deren ehemaliges Haus. Bereits Anfang 2008 folgte<br />

die Anfrage für die Übernahme des vakanten Ressorts Trinkwasser in der Betriebskommission<br />

der Technischen Betriebe <strong>Suhr</strong>. Dieser Aufgabe ist er bis heute treu<br />

geblieben, mittlerweile als Vizepräsident im Verwaltungsrat der TBS. Im Rahmen<br />

dieser Tätigkeit initiierte er 2008 das kommunale Energiekonzept und erstellte in<br />

Zusammenarbeit mit den Industriellen Werken Basel ein Konzept zur langfristigen<br />

Sicherung der guten <strong>Suhr</strong>er Trinkwasserqualität. Als die Nagra 2011 <strong>Suhr</strong> als möglichen<br />

Standort für die Oberfl ächenanlage eines Endlagers für schwach- und mittelradioaktive<br />

Abfälle vorschlug, setzte sich Daniel Rüetschi stark für den Erhalt<br />

der Grundwasserqualität in <strong>Suhr</strong> ein. Er trug so mit dazu bei, dass dieser völlig<br />

ungeeignete Standortvorschlag schliesslich fallengelassen wurde.<br />

Weitere Engagements von Daniel Rüetschi zeigen die Verbundenheit mit <strong>Suhr</strong>: Wahl<br />

zum Stimmenzähler im Jahr 2009, Mitglied in den Arbeitsgruppen Standortmarketing<br />

(ab 2010) und Teilrevision Bau- und Nutzungsordnung (2013) sowie Mitglied<br />

in der Begleitgruppe zum Freiraumkonzept (2012). Daneben ist er auch seit 2011<br />

im Vorstand des Natur- und Vogelschutzvereins <strong>Suhr</strong> tätig und dort zuständig für<br />

Naturschutzprojekte. Im Auftrag der Gemeinde erstellte Daniel Rüetschi 2012 zudem<br />

ein Wasserkonzept. Das nasse Element prägte mit den Wässermatten über<br />

viele Jahrhunderte die Landschaft der<br />

Gemeinde <strong>Suhr</strong>. Mit einem vielfältigen<br />

Strauss von Massnahmen soll das<br />

Wasser wieder den ihm gebührenden<br />

Platz erhalten. Es soll für die Bevölkerung<br />

wieder spür- und erlebbar werden<br />

und auch als Mittel im Standortmarketing<br />

genutzt werden. Mit dem Bau<br />

eines Wasserspielplatzes im Quartier<br />

Frohdörfl i wird im September 2014 der<br />

Startschuss zur Umsetzung des Konzepts<br />

erfolgen.<br />

Gemeinderatskandidat Daniel Rüetschi<br />

Die politische Leitlinie von Dr. Daniel Rüetschi ist die Nachhaltigkeit: der Einklang<br />

von Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt. Hier ist <strong>Suhr</strong> bereits auf einem guten<br />

Weg. Diesen Weg möchte Daniel Rüetschi weiterverfolgen und die pragmatische,<br />

sach- und lösungsorientierte Arbeit, wie sie bereits im bisherigen Gemeinderat geleistet<br />

wird, unterstützen und weiterentwickeln. Er steht damit auch für die Kontinuität<br />

der konstruktiven Politik des bisherigen Gemeinderats. Als Ortsbürger ist<br />

ihm eine starke und eigenständige Gemeinde <strong>Suhr</strong> wichtig. Wo sinnvoll und möglich,<br />

ist er jedoch auch sehr offen für eine Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden<br />

in der Region. Wichtige Anliegen von Daniel Rüetschi sind zudem eine hohe<br />

Lebensqualität für die Bevölkerung sowie attraktive Standortbedingungen für Unternehmen<br />

in einem zukunftsfähigen Branchenmix. Die positive Dynamik, welche<br />

in <strong>Suhr</strong> in den letzten Jahren in Gang gekommen ist, soll unter Einbezug der Bevölkerung<br />

und der Unternehmen Schritt für Schritt weiter fortgesetzt werden.<br />

Die FDP <strong>Suhr</strong> freut sich, den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern mit Dr. Daniel<br />

Rüetschi einen fähigen, kompetenten und engagierten Kandidaten mit grossem<br />

Leistungsausweis für die Nachfolge von Stephan Campi zur Wahl vorschlagen zu<br />

können.<br />

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Lesen Sie Details unter «Kommission für Altersfragen»<br />

Besuch der weihnächtlichen, historischen Stadt Konstanz (Deutschland). Grosser Weihnachtsmarkt am und auf dem See<br />

vom 28. November bis 22. Dezember 2013, von 11 bis 20 Uhr geöffnet.<br />

Bitte bedenken Sie: Unsere Cards sind erhältlich ohne Halbpreisabo; im Gegensatz zur Tageskarte der SBB!<br />

Die Tageskarten für das Jahr 2014 sind schon erhältlich!<br />

Die GA-Cards sind beliebig zum Voraus zu Fr. 42.– ausschliesslich am Bahnhof AAR bus & bahn von Montag bis Freitag von 7.00 bis 19.00<br />

Uhr und am Samstag von 8.00 bis 11.20 Uhr und von 12.00 bis 16.00 Uhr erhältlich. Die Reservation kann weiterhin über die Homepage<br />

der Gemeinde, Reservationsprogramm, erfolgen oder direkt am Bahnhof unter Telefon 062 832 83 86.<br />

Verkauf<br />

Reparatur<br />

Probefahrt<br />

Erlenweg 7<br />

5034 <strong>Suhr</strong><br />

062 824 63 77<br />

SUHRPLUS | DEZEMBER 2013 | 37


KIRCHE<br />

Reformierte Kirchgemeinde<br />

Hauskreistreffen – «Es weihnachtet sehr . . . »<br />

Donnerstag, 5. Dezember<br />

Das Dezember-Hauskreistreffen steht ganz im Zeichen von Gemeinschaft, Austausch<br />

und Gemütlichkeit. Wir treffen uns um 19 Uhr vor dem DOBI-Haupteingang.<br />

Wir werden eine gute Stunde draussen im Wald zu Fuss unterwegs sein.<br />

Sollte wirklich schlechtes Wetter herrschen, treffen wir uns im Länzihuus. Bei Unsicherheit:<br />

Auskunft ab 4. November bei Kathrin, Telefon 062 842 48 63. Taschenlampe<br />

nicht vergessen!<br />

Fahrdienst: Für alle, die nicht so gut zu Fuss sind, wird ein Fahrdienst angeboten;<br />

bitte meldet euch bis am 1. Dezember bei Kathrin Remund an.<br />

Jeder Hauskreis sucht eine weihnächtliche Geschichte aus (Vorlesedauer max.<br />

5 Minuten) und kopiert sie, so dass jedes Hauskreismitglied, das am Treffen teilnimmt,<br />

eine Ausgabe hat und sie unterwegs vorlesen kann. Selbstverständlich sind<br />

wie immer auch Gäste herzlich willkommen! Es freut sich: Pfrn. Kathrin Remund<br />

Seniorennachmittag mit Weihnachtsfeier<br />

Donnerstag, 12. Dezember, 14 – 16 Uhr, Länzihuus<br />

Pfr. Wolfram Kuhlmann und das Seniorennachmittagsteam | Schulkinder aus<br />

dem Dorf werden die Weihnachtsfeier gestalten. Auch das gemütliche Beisammensein<br />

kommt nicht zu kurz. Lassen Sie sich überraschen! Ein abwechslungsreiches<br />

Programm wartet auf Sie.<br />

Adventsfenster im Länzihuus<br />

Samstag, 14. Dezember, 18 Uhr<br />

Das Adventsfenster im Länzihuus wird dieses Jahr von Jugendlichen der 8. Klasse<br />

zusammen mit Pfarrerin Kathrin Remund gestaltet. Eröffnung mit Apéro: Samstag,<br />

14. Dez., ab 18 – 20 Uhr vor dem Länzihuus. Kommen Sie vorbei, wir freuen uns!<br />

Kinderinselweihnacht<br />

Offenes Singen<br />

Sonntag, 8. Dezember, 17 Uhr, Katholische Kirche<br />

Magnificat anima mea Dominum. «Meine Seele erhebt die Grösse des Herren,<br />

und mein Geist freuet sich Gottes, meines Heilandes . . . »<br />

Diese Worte aus dem «Lobgesang der Maria», dem «Magnifi cat», sind das Motto<br />

des Adventssingens 2013. Es singen nicht nur die Chöre der katholischen und der<br />

evangelischen Kirchgemeinden <strong>Suhr</strong>/Gränichen/Hunzenschwil/Staufberg und das<br />

Vokalensemble VOCES, sondern es soll auch ein fröhliches Gemeindesingen werden,<br />

zu dem alle eingeladen sind, die selber gerne singen und adventliche Musik<br />

hören. Begleitet werden wir von einem Instrumentalensemble. Die Texte der Lieder<br />

kreisen in diesem Jahr um die Person der Maria, der Mutter Jesu, deren bedingungsloses<br />

JA zu ihrer Berufung durch den Engel Gottes erst den Weg geöffnet<br />

hat für die Ankunft des Heilandes unter uns Menschen. Die Musik spannt den Bogen<br />

von Heinrich Schütz (17. Jahrhundert) bis heute. Zum Schluss des Programms<br />

erklingt die Kantate «Nun komm der Heiden Heiland» von G. Ph. Telemann. Soli:<br />

Elfriede Junghans, Ruth Müller-Honegger, Regula Riniker, Thomas Basler, Alberto<br />

Chresta. Leitung: Ruth Müller-Honegger und Ruth Amsler. Eintritt frei – Kollekte<br />

Familie-Wiehnachtsfiir für Gross und Chly<br />

Zyschtig, 24. Dezämber, am Nomittag am Vieri i de reformierte Chile<br />

E Wienachtsgschicht, Cherzeschiin und wiehnächtlechi Lieder: Das wartet uf Sie.<br />

Inere schlichte Fiir wämmer eus mitenand am Gheimnis vo de Wienachte fröje und<br />

eus uf Heiligoobe iistimme. Es lade y: Pfrn. Kathrin Remund mit Vorbereitigsteam<br />

STEINER<br />

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Telefon 062 842 46 24<br />

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38


KIRCHE<br />

Tipp vom<br />

PROFI<br />

Renovation mit Innovation verbinden<br />

Fabrizio A. Castagna,<br />

Geschäftsstellenleiter<br />

Hypothekarbank Lenzburg <strong>AG</strong><br />

Postweg 1<br />

5034 <strong>Suhr</strong><br />

Telefon 062 885 17 00<br />

Die eigenen vier Wände sollen so<br />

beschaffen sein, dass wir uns darin<br />

wohlfühlen. Wenn die Ansprüche<br />

sich ändern, lohnt sich die Verbindung<br />

von Renovation und Innovation.<br />

Für die Finanzierung gibt es<br />

verschiedenartige Unterstützung.<br />

Die regelmässige Renovation von<br />

Wohn eigentum stellt sicher, dass uns<br />

das eigene Heim auch nach Jahren<br />

noch Freude macht. Wände benötigen<br />

einen neuen Anstrich, Teppiche müssen<br />

ersetzt werden, Parkett verlangt<br />

nach einer Neuversiegelung. Das ist<br />

mit grossem Aufwand verbunden, wenn<br />

gleichzeitig die Wohnung oder das eigene<br />

Haus weiter bewohnt werden sollen.<br />

Renovation mit System<br />

Die erwähnten Erneuerungen sorgen<br />

dafür, dass der Wert der Liegenschaft<br />

erhalten bleibt. Weil sie mit beträchtlichem<br />

logistischem Aufwand verbunden<br />

sind, lohnt es sich häufi g, solche Renovationen<br />

mit technischer Innovation zu<br />

verbinden: Dazu gehört beispielsweise<br />

der Ersatz der Heizungstechnik durch<br />

neuste umweltfreundliche Technologie,<br />

was langfristig Unterhaltskosten einspart.<br />

Auch mit Fenstern der neusten<br />

Generation kann ein weiterer Beitrag<br />

zur Schonung von Umwelt und des<br />

Hei zungsbudgets geleistet werden.<br />

Drittens schliesslich kann eine Aussensanierung<br />

von Fassade und/oder<br />

Dach zur Verbesserung der Isolation<br />

genützt werden. Die energetische Sanierung<br />

einer Liegenschaft lohnt sich<br />

doppelt: einerseits gibt es Unterstützungsbeiträge<br />

der öffentlichen Hand<br />

und andererseits fördern viele Hypothekargeber<br />

die entsprechenden Vorhaben<br />

mit Sonderfi nanzierungen. Mit<br />

dem Modell «Reno» der Hypothekarbank<br />

Lenzburg <strong>AG</strong> sparen Sie beispielsweise<br />

während zweier Jahre 0,5 Prozent<br />

Hypothekarzins – die Zinskosten verringern<br />

sich dadurch wesentlich: Mit<br />

einer Reno-Hypothek von beispiels weise<br />

200 000 Franken hat man so 2 000<br />

Franken Zinskosten gespart.<br />

Kostenlose Beratung<br />

Mit einer Kombination von<br />

Renovation und der beschriebenen<br />

Innovation betreiben<br />

Sie Sanierung mit System und<br />

bringen so Komfort, Ästhetik,<br />

Umweltbewusstsein und Kosten<br />

miteinander in Einklang.<br />

Das setzt allerdings<br />

eine umsichtige Planung<br />

voraus und dafür ist der<br />

Beizug von Baufachleuten zu<br />

empfehlen. Die Hypi bietet für<br />

Ihre Bauideen mit der exklusiven<br />

Dienstleistung «archicheck»<br />

eine Kombination der beiden<br />

Spezialisten an: den<br />

Baufachmann für bauliche<br />

Belange und den Bankberater<br />

für die Finanzierung – und<br />

das erst noch kostenlos.<br />

Wenn Sie sich dafür interessieren,<br />

rufen Sie uns unverbindlich an!<br />

Stellvertretung durch Pfr. Wolfram Kuhlmann<br />

Pfr. Wolfram Kuhlmann | Liebe Leserin, lieber Leser, mein Name ist Wolfram<br />

Kuhlmann. Vom 1. Dezember 2013 bis 30. Juni 2014 übernehme ich die Vakanzstellvertretung.<br />

Bereits 2010 und 2012/13 war ich als Stellvertreter in Ihrer Kirchgemeinde<br />

engagiert, so dass ich <strong>Suhr</strong> und Hunzenschwil schon kennengelernt<br />

habe. Ich freue mich auf die Arbeit bei Ihnen und wünsche mir viele gute und interessante<br />

Begegnungen sowohl mit neuen als auch mit mir schon bekannten Gesichtern.<br />

Fiire mit de Chliine<br />

Pfrn. Kathrin Remund | Weil Pfarrer Adrian Müller wegzieht, werde ich ab Dezember<br />

das «Fiire mit de Chliine» in der Kirche <strong>Suhr</strong> leiten. Ich freue mich auf viele<br />

Begegnungen mit Gross und Klein! Die Daten für 2014 (Änderungen vorbehalten):<br />

Jeweils mittwochs um 10 Uhr:<br />

15. Januar, 9. April, 18. Juni, 3. September, 17. Dezember<br />

Bildungsreise an die Mittelmosel<br />

Einblicke in unsere Heimat – begleitet von Anne und Uwe Bauer<br />

28. September bis 3. Oktober 2014<br />

Wir laden Sie ein zu einer Bildungsreise in unsere Heimat an die Mittelmosel, eine<br />

der schönsten Kulturlandschaften Deutschlands. Themenschwerpunkte sind die<br />

Städte Trier (römische Kultur und Christianisierung), Bernkastel-Kues (mittelalterliche<br />

katholische Theologie und Wissenschaft des Nikolaus Cusanus, mittelalterliche<br />

Altstadt), Traben-Trarbach (Jugendstil), Burg Eltz (unzerstört seit 850 Jahren),<br />

Beilstein (Perle an der Mosel) und unser Heimatdorf Mülheim an der Mosel. Am<br />

5. Dezember um 20 Uhr fi ndet eine Informationsveranstaltung im Kirchgemeindehaus<br />

Hunzenschwil statt, bei der Gelegenheit besteht, das Programm zu besprechen<br />

und Anregungen weiterzugeben.<br />

Weitere Details und das Programm fi nden Sie im Eckstein, unserer Gemeindebeilage<br />

zu «reformiert.», November-Ausgabe, oder auf unserer Homepage unter:<br />

www.ref-suhr-hunzenschwil.ch/index.php?id=318<br />

Jeweils samstags um 17 Uhr:<br />

22. Februar, 24. Mai, 25. Oktober<br />

Robert Jost <strong>AG</strong><br />

Eisenwaren ■ Haushalt<br />

SUHRPLUS | DEZEMBER 2013 | 39


FREIWILLIG SUHR<br />

Projekte<br />

Kontaktadressen Freiwillig <strong>Suhr</strong><br />

Ansprechperson Kontakt<br />

Benevol Aargau Claudia Laube 062 823 30 44<br />

Besuchsdienst «Zeit schenken» Theres Hösli 062 842 30 55<br />

Vreni Süess 062 842 52 43<br />

CHINDaktiv Martin Müller 079 761 24 17<br />

Fahrdienst MiA (Mobil im Alter) Koordination 062 511 26 12<br />

Freiwillige im Kindergarten Schulleitung 062 842 63 77<br />

Koordination Freiwilliges<br />

Engagement in <strong>Suhr</strong> Kristina Terbrüggen 062 855 56 13<br />

Lesementoren <strong>Suhr</strong> Kristina Terbrüggen 062 855 56 13<br />

Mahlzeitendienst Priska Schwammberger 062 842 50 78<br />

MMS «Midnight Move <strong>Suhr</strong>» Jugendarbeit 062 842 89 35<br />

Nachbarn sein<br />

«Quartier Buhalde» Martin Berchtold 062 842 49 57<br />

Nachbarn sein<br />

«Quartier Feld» Gabi Mehmann 062 546 00 35<br />

Nachbarn sein<br />

«Quartier Helgenfeld» Berthe Christoffel 062 842 48 42<br />

Nachbarn sein<br />

«Quartier Hofstattmatten» Monika Klarer 062 842 42 02<br />

Nachbarn sein<br />

«Quartier Mühlematt» Tanja Wicki 062 842 07 21<br />

Nachbarn sein<br />

«Quartier Schmittengasse» Renate Läderach 062 723 82 11<br />

Freiwillig <strong>Suhr</strong><br />

Danke!<br />

Als kleines Dankeschön und Anerkennung Ihres geleisteten freiwilligen Engagements<br />

erhalten Sie auf Wunsch gratis das Dossier «freiwillig engagiert».<br />

Anerkennung ist ein wundersam Ding: sie bewirkt, dass das,<br />

was an anderen hervorragend ist, auch zu uns gehört.<br />

Voltaire (1694 – 1778)<br />

Sie schätzen die Arbeit Ihrer Freiwilligen und bringen dies mit dem neuen DOS-<br />

SIER FREIWILLIG ENG<strong>AG</strong>IERT zum Ausdruck. Der Nachweis gibt der Freiwilligenarbeit<br />

ein gemeinsames Gesicht und erfreut sich grosser Beachtung:<br />

14 000 DOSSIER-Mappen wurden bis heute bestellt.<br />

Durch die Qualifi zierung der Einsätze mit dem einheitlichen DOSSIER FREIWILLIG<br />

ENG<strong>AG</strong>IERT<br />

• anerkennen Sie auf professionelle Art die engagierten Leistungen Ihrer Freiwilligen<br />

• machen Sie die Einsätze in der Freiwilligenarbeit sichtbar<br />

• ermöglichen Sie Entwicklungen innerhalb der Freiwilligenarbeit und der<br />

Einsatzorganisation<br />

• fördern Sie die Qualität der Einsätze<br />

• stärken Sie die Wertigkeit der Freiwilligenarbeit und lassen ein Qualitätslabel<br />

entstehen.<br />

Mit dem Einsatz des DOSSIER FREIWILLIG ENG<strong>AG</strong>IERT zeichnen Sie Einsätze<br />

Ihrer freiwillig Engagierten aus und setzen sich zudem für die Freiwilligenarbeit<br />

als wichtige Ressource unserer Gesellschaft ein.<br />

Besuchen Sie unsere Homepage www.dossier-freiwillig-engagiert.ch und nutzen<br />

Sie die vielen Tipps. Wir freuen uns auf Ihre nächste Bestellung.<br />

Für die Mitherausgeber-Organisationen DOSSIER<br />

BENEVOL Schweiz<br />

Elsbeth Fischer-Roth, Geschäftsführerin<br />

PS: Nutzen Sie das DOSSIER FREIWILLIG ENGAIERT, um Ihren Freiwilligen zum<br />

Uno-Tag der Freiwilligen am 5. Dezember auf professionelle Art zu danken, und<br />

sichern Sie sich damit das wertvolle Engagement Ihrer Freiwilligen.<br />

Bestellen per Mail oder Anruf bei Kristina Terbrüggen.<br />

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Telefon 062 842 41 41 | Fax 062 842 16 16 | Natel 079 688 99 22<br />

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Tel. 062 738 38 38, kellenbergerag.ch<br />

40


FREIWILLIG SUHR — PROJEKTE / VEREINE<br />

Fahrdienst MiA – Mobil im Alter<br />

Interview mit Frau Brogli<br />

Frau Christoffel: Wie haben Sie vom neuen Fahrdienst MiA (Mobil im Alter)<br />

erfahren?<br />

Frau Brogli: Eine Fahrerin vom Mahlzeitendienst hat mich darüber informiert<br />

und mir den Flyer gegeben, der übrigens endlich mal gross genug<br />

geschrieben ist, dass ich ihn mit meiner Sehschwäche auch<br />

lesen kann.<br />

Frau Christoffel: Für welche Fahrten haben Sie MiA (Mobil im Alter) schon<br />

genutzt?<br />

Frau Brogli: Ich war schon zwei Mal beim Arzt, zwei Mal beim Zahnarzt, bei<br />

der Fusspfl ege und zwei Mal auf dem Friedhof. Ich weiss auch,<br />

dass mich die Fahrerin oder der Fahrer beim Einkaufen begleiten<br />

würde. Es ist grossartig, diesen Dienst nutzen zu können.<br />

Glück ist das Einzige,<br />

was sich verdoppelt,<br />

wenn man es teilt.<br />

Chinesisches Sprichwort<br />

Frau Christoffel: Können Sie die Bushaltestelle in Ihrer Nähe noch gut erreichen?<br />

Frau Brogli: Die erreiche ich schon noch, aber ich weiss dann oft nicht, wie es<br />

weiter geht. Schon im Bus ist es schwierig für mich, da ich mich<br />

mit beiden Händen festhalten muss.<br />

Frau Christoffel: Wie erleben Sie die Fahrerinnen und Fahrer?<br />

Frau Brogli: Sie sind alle sehr zuvorkommend, freundlich, hilfsbereit und<br />

zuverlässig. Alle sind immer pünktlich. Ich hab sie alle gern.<br />

Ich frage sie auch immer, ob sie gerne noch einen Kaffee im<br />

Pöstli trinken möchten. Die meisten gehen gerne mit, wenn sie<br />

Zeit haben. Wir haben immer sehr nette Gespräche.<br />

Frau Christoffel: Wie finden Sie den Preis?<br />

Frau Brogli: Es ist ein sehr günstiges Angebot. Dadurch überlege ich weniger,<br />

ob ich den Fahrdienst nutze oder nicht. Das Anmelden und alles<br />

ist auch sehr unkompliziert.<br />

Frau Christoffel: Würden Sie MiA (Mobil im Alter) weiterempfehlen?<br />

Frau Brogli: Das tue ich schon. Ich erzähle allen von dem guten neuen Dienst.<br />

Es ist einfach toll, dass es Menschen gibt, die ihre Zeit schenken<br />

und so einen Dienst anbieten.<br />

Frau Christoffel: Vielen Dank, Frau Brogli, dass Sie sich Zeit genommen haben.<br />

Frau Brogli: Das habe ich sehr gerne getan. Ich danke Ihnen für Ihren Einsatz.<br />

Ein herzli ches Dankeschön<br />

allen freiwillig Engagierten, sei es in Vereinen,<br />

Kommissionen, Institutionen, Kirchgemeinden,<br />

im Projekt «Nachbar sein», MiA-Fahrerteam,<br />

Mahlzeitendienst, Midnight Move <strong>Suhr</strong>,<br />

CHINDaktiv, OK «Räbeliechtliumzug»,<br />

OK «Fasnachtsumzug» und all denjenigen<br />

Privatpersonen, die im Stillen in der Familie,<br />

im Bekanntenkreis und in der Nachbarschaft<br />

tätig sind.<br />

Gemeinderat <strong>Suhr</strong> und Netzwerk 50+<br />

Das Interview fand am 11. November 2013 statt.<br />

Wie Frau Brgoli erwähnte, steht der Fahrdienst MiA (Mobil im Alter) für sämtliche<br />

Fahrten zur Verfügung, sei es Einkäufe, Besuche, zu Veranstaltungen oder zum<br />

Arzt und zur Therapie. Das Team von MiA (Mobil im Alter) möchte Sie gerne bei<br />

Ihren Alltagserledigungen unterstützen. Das besondere an MiA (Mobil im Alter) ist,<br />

dass die Begleitung von einer Stunde inbegriffen ist. Für das MiA(Mobil im Alter)-<br />

Team ist es selbstverständlich, Sie bis ins Wartezimmer oder auf die Station oder<br />

im Geschäft zu begleiten.<br />

So wie eine aktuelle Anfrage zweier Damen, die gerne bei Huplant einkaufen<br />

möchten, aber selbstständig nicht mehr hinkommen.<br />

Sie können vieles weiterhin tun!<br />

Rufen Sie an bei MiA <strong>Suhr</strong>, Telefon 062 511 26 12.<br />

Information + Koordination von Freiwillig <strong>Suhr</strong> unter Telefon 062 855 56 13,<br />

kristina.terbrueggen@suhr.ch<br />

SUHRPLUS | DEZEMBER 2013 | 41


FREIWILLIG SUHR<br />

Museum<br />

Spanferkel-Plausch<br />

Am 13. November 2013 fand für die Mitglieder des Museumvereins bereits zum<br />

vierten Mal ein Spanferkel-Plausch statt. Die wiederum zahlreichen Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer verbrachten einen gemütlichen Abend bei Spanferkel mit Kartoffelgratin<br />

und vielen interessanten Gesprächen.<br />

Adventsfenster<br />

Auch in diesem Jahr wird im Museumskafi ein grosses Adventsfenster gestaltet.<br />

Am Sonntag, 1. Dezember, um 18.00 Uhr wird das Fenster eröffnet. Kommen<br />

Sie vorbei, wir freuen uns auf zahlreiche Besucher.<br />

Sonderausstellung DOBI<br />

Die derzeit laufende Sonderausstellung «50 Jahre DOBI» fi ndet Anklang. Besonders<br />

der alte Coiffeur-Salon, bei dem man eindrücklich sieht, wie so ein Salon früher<br />

ausgesehen hatte, erstaunt die Besucher immer wieder.<br />

Die nächsten Gelegenheiten, die Sonderausstellung zu besichtigen, sind:<br />

1. Dezember 2013, 19. Januar und 16. Februar 2014.<br />

Malergeschäft<br />

A. + F. Marasco GmbH Tel. 062 842 36 27<br />

Garage Meyer<br />

<strong>Suhr</strong> <strong>AG</strong><br />

42


FREIWILLIG SUHR — VEREINE<br />

Natur- und Vogelschutzverein<br />

Hans-Ruedi Kunz |<br />

Nistkastenkontrolle<br />

Der Natur- und Vogelschutzverein <strong>Suhr</strong> betreut über 300 Nistkästen. Gut 200<br />

davon wurden am 20. Oktober kontrolliert und gereinigt.<br />

Der Bruterfolg lag dieses Jahr weit unter dem langjährigen Durchschnitt. Nur 50 %<br />

der Kästen waren überhaupt belegt. In einem durchschnittlichen Jahr sind es etwa<br />

zwei Drittel, in Spitzenjahren bis gegen 75 %. Zudem fanden die freiwilligen Helferinnen<br />

und Helfer in vielen Kästen unbenutzte Nester oder aufgegebene Gelege.<br />

Vermutlich ist dies auf die nasse und kalte Witterung während der Brutzeit von<br />

April bis Juni zurückzuführen.<br />

Erfreuliche Begegnungen – zumindest für die Einsatzwilligen, wohl weniger für die<br />

aufgeschreckten Tiere – gab es auch: Zwei Gruppen begegneten Siebenschläfern<br />

und Haselmäusen.<br />

Das Personal der AKB-Niederlassung <strong>Suhr</strong> im Einsatz für die Natur in <strong>Suhr</strong><br />

Westlich des <strong>Suhr</strong>erChopfs, oberhalb des «Lätt», befi ndet sich ein ganz besonderes<br />

Waldstück. Lichtdurchfl utet und «durchsichtig» präsentiert sich der südexponierte<br />

Hang. Die Bäume stehen viel weniger dicht als in einem normal bewirtschafteten<br />

Wald, dafür ist der Boden mit einer dichten Krautschicht bewachsen.<br />

Der Wald ist in einem Zustand, wie viele Wälder vor über hundert Jahren waren,<br />

als noch kein Waldgesetz die Nutzung regelte. Das Vieh weidete in den Wäldern,<br />

das Laub wurde als Einstreu für die Ställe zusammengerecht, Äste wurden von den<br />

Bäumen abgeschnitten und als Viehfutter verwendet. Alle diese Nutzungen waren<br />

zwar schädlich für den Wald als Holzproduzenten, aber hervorragend für eine hohe<br />

Artenvielfalt. Viele Pfl anzen konnten auf diesen hellen, trockenen und mageren<br />

Standorten gedeihen.<br />

Ein heutiger Wald ist wesentlich dichter, dunkler und nährstoffreicher. Damit ist die<br />

Artenvielfalt viel geringer.<br />

Damit der «Lichte Wald Lätt» seinen Wert behält, braucht es intensive Pfl egemassnahmen.<br />

Was früher das Vieh mit dem Weiden und die Menschen mit dem Laubrechen<br />

bewirkten, wird heute mit Menschen- und Maschinenkraft erreicht. Die ebe-<br />

Hohl Söhne <strong>AG</strong><br />

<strong>Suhr</strong> • Gewerbestrasse 6 • Tel. 062 842 44 87 • Fax 062 842 44 40<br />

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• Kanten schleifen<br />

• Belag reparieren<br />

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• Schlittschuhe schleifen<br />

Montag geschlossen<br />

Samstag durchgehend offen bis 16 Uhr<br />

Genügend Parkplätze vorhanden<br />

Besuchen Sie unsere Ausstellung.<br />

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SUHRPLUS | DEZEMBER 2013 | 43


FREIWILLIG SUHR<br />

nen Teile lassen sich mit einem Balkenmäher mähen. Am steilen Bord jedoch ist<br />

Handarbeit gefragt. Schweisstreibende Handarbeit! Mit Freischneidern und Gabeln,<br />

Motorsägen und Baumscheren werden die aufkommenden Gehölze geschnitten,<br />

zusammengenommen und am Wegrand zu einem Wall aufgeschichtet.<br />

Kinder, der Samichlaus kommt!<br />

Wir treffen uns am Samstag, 7.12.2013 um 15:30 Uhr<br />

beim Brunnen vor dem Schulhaus Feld<br />

Gemeinsam laufen wir in den Wald, um dort den<br />

Samichlaus zu treffen. Er wird Euch begrüssen und Euch<br />

Kindern ein Chlaussäckli überreichen. Natürlich freut<br />

er sich auch, wenn Ihr ihm ein Versli aufsagt. Wir, der<br />

Samichlaus und der Quartierverein, freuen uns auf Euer<br />

zahlreiches Erscheinen!<br />

Diese Arbeiten übernahmen die Angestellten der AKB-Niederlassung <strong>Suhr</strong>. Eine ungewohnte<br />

Arbeit für Leute, die üblicherweise in der Bank arbeiten. Doch die fünf<br />

Personen unter der Leitung von Marco Garani waren hoch motiviert und machten<br />

sich nach einer kurzen Einführung von Hans-Ruedi Kunz, Vorstandsmitglied des<br />

Natur- und Vogelschutzvereins <strong>Suhr</strong>, mit grossem Eifer an die Arbeit. Bald lärmten<br />

die beiden Freischneider, während weiter hinten Astbündel um Astbündel den Hang<br />

hochgetragen wurde.<br />

Nach einer willkommenen Stärkung mit Würsten vom Grill wurde die Arbeit am<br />

Nachmittag über das gesetzte Ziel hinaus fortgesetzt. «Blitzblank» wirkt nun der<br />

Waldboden. Mit etwas Rückenschmerzen und der Aussicht auf einen Muskelkater<br />

konnte befriedigt auf diesen sinnvollen Arbeitseinsatz zurückgeblickt werden.<br />

Dass es kurz vor der Mittagspause noch zu einem Fanfoto mit Aarau-Trainer René<br />

Weiler kam, war das Tüpfchen auf dem i!<br />

Alle haben an diesem Tag gewonnen: Die Natur, indem der wertvolle Lebensraum<br />

gepfl egt wurde, die AKB-Angestellten, indem sie als Team einmal etwas ganz anderes,<br />

Konkretes miteinander erleben durften, und der Natur- und Vogelschutzverein<br />

<strong>Suhr</strong>, indem ihm ein grosser Teil der schweren Arbeit abgenommen wurde.<br />

Voranzeige: Arbeitseinsatz<br />

«Lichter Waldrand Lätt»<br />

Samstag, 4. Januar 2014<br />

Trotz der wertvollen Arbeit des AKB-Personals muss der Verein ständig «am<br />

Ball» bleiben. Beim traditionellen Pfl egeeinsatz zu Jahresbeginn wird wieder ein<br />

neues Waldstück in Angriff genommen.<br />

Sanierung Weiher West in den Brüelmatten<br />

Der Weiher West war so stark verlandet, dass in den letzten Jahren der Amphibien-Laich<br />

oft vertrocknete. Die entstandene Verlandungsvegetation ist aber auch<br />

selten geworden und daher schützenswert. Deshalb entschloss sich der Verein, nur<br />

einen Teil der Fläche wieder zu einem Tümpel ausheben zu lassen. Gut die Hälfte<br />

der Fläche bleibt verlandet und füllt sich nur bei Niederschlägen mit etwas Wasser.<br />

<strong>Suhr</strong>er Musig<br />

Kirchenkonzert am 15. Dezember<br />

Marco Russo | Herzliche<br />

Einladung zu unserem<br />

Kirchenkonzert.<br />

Sie dürfen sich auf<br />

einen abwechslungsreichen<br />

Abend freuen<br />

mit vielen schönen<br />

Melodien unter Mitwirkung<br />

des Ensemble<br />

der Musik<strong>schule</strong><br />

und eines Schülerchores.<br />

Lassen Sie<br />

sich überraschen.<br />

<strong>Suhr</strong>er<br />

Musig<br />

Kirchenkonzert<br />

Sonntag 15. Dezember<br />

17.00 Uhr<br />

Katholische Kirche <strong>Suhr</strong><br />

Leitung: Robert Rüegsegger<br />

Eintritt: Frei (Kollekte)<br />

Gäste<br />

• Ensemble Musik<strong>schule</strong><br />

• Schülerchor<br />

www.mgsuhr.ch<br />

Wyder Gartenbau <strong>AG</strong><br />

Spenglerei/Kaminbau<br />

Hohl Söhne <strong>AG</strong><br />

44


FREIWILLIG SUHR — VEREINE<br />

Cevi<br />

Abteilungstag CEVI <strong>Suhr</strong><br />

Am Samstag, 2. November, benötigte König Martin in Aarau<br />

dringend die Hilfe der Jungschärler der CEVI <strong>Suhr</strong>: Ihm wurden<br />

zuvor all seine Edelsteine gestohlen, und aus verlässlicher<br />

Quelle wusste er, dass diese jetzt auf dem Schwarzmarkt<br />

in Aarau im Umlauf waren. Seine Edelsteine waren<br />

ihm mehr wert als all seine restlichen Besitztümer, weshalb<br />

er die Jungschärler beauftragte, seinen symbolisch auf<br />

Papierbildchen dargestellten Hausrat bei den zwei Markthändlern<br />

zu verkaufen und mit dem erhaltenen Gold die gut<br />

getarnten Schwarzmarkthändler in der Altstadt aufzuspüren,<br />

um seine Edelsteine zurückzugewinnen. So startete ein<br />

spannender Nachmittag, an dem munter gefeilscht wurde<br />

und die Jungschärler bei den fi esen Schwarzmarkthändlern<br />

zum Erhalt der Edelsteine nebst der Abgabe ihres Goldes<br />

noch etliche Zusatzleistungen erbringen mussten. Schliesslich<br />

erhielt König Martin dank der tatkräftigen Unterstützung<br />

der CEVI <strong>Suhr</strong> den grössten Teil seiner Edelsteine zurück und<br />

belohnte die Jungschärler mit einem guten Zvieri.<br />

Weitere Bilder vom Abteilungstag unter www.cevi-suhr.ch<br />

Buchhaltung, Treuhand, Steuern, Immobilien Robert Jost <strong>AG</strong><br />

Eisenwaren ■ Haushalt<br />

SUHRPLUS | DEZEMBER 2013 | 45


FREIWILLIG SUHR<br />

FC <strong>Suhr</strong><br />

FC <strong>Suhr</strong> Junioren Da Saison 2013 / 2014, Teil 2<br />

Als die Sommerferien noch immer in vollen Zügen genossen wurden, man sich die<br />

heisse Sonne auf den Bauch scheinen liess, starteten die Junioren Da (11- und<br />

12-Jährige) des FC <strong>Suhr</strong> bereits mit vollem Elan in die Saison 2013/2014.<br />

Unsere Meisterschaft (1. Stärkeklasse) startete am 24. August 2013. Wir haben<br />

nicht nur eine tolle Vorrunde gespielt, sondern konnten uns auch als Mannschaft<br />

weiterentwickeln, stand doch neben der Förderung der individuellen Stärken vor<br />

allem das Team an erster Stelle. Mit sieben Siegen, einem Unentschieden und einer<br />

einzigen Niederlage klassierte man sich mit lediglich zwei Punkten Rückstand<br />

auf dem hervorragenden 2. Platz. Mit ein bisschen mehr «Wettkampfglück» wäre<br />

sicherlich ein Platz zuoberst auf dem «Treppchen» drin gelegen.<br />

Ein grossartiges Highlight in dieser Vorrunde waren sicherlich die Spiele im Aargauer<br />

Cup. Auf dem Weg Richtung Halbfi nale konnten u. a. zwei Mannschaften aus<br />

der Meistergruppe (höchste Spielklasse im Kanton) geschlagen werden, weshalb<br />

dieses «Etappenziel» umso höher eingestuft werden muss.<br />

Das andere Besondere in dieser laufenden Spielzeit war, dass Marco Puma vom<br />

Veloservice Puma in <strong>Suhr</strong> als Trikotsponsor gewonnen werden konnte. In der heutigen<br />

Zeit ist es nicht mehr selbstverständlich, dass man Jugendlichen tatkräftig<br />

unter die Arme greift, weshalb dieses Engagement zum Wohle der <strong>Suhr</strong>er Fussballjugend<br />

bemerkenswert ist. Anlässlich des letzten Meisterschaftsspiels wurden wir<br />

von unserem Trikotsponsor noch zu einem gemütlichen Pizzaessen eingeladen und<br />

konnten so unsere Vorrunde «genüsslich» beenden. An dieser Stelle möchten wir<br />

Marco Puma ein grossartiges und herzliches DANKESCHÖN aussprechen!<br />

Etwas muss ich unbedingt noch loswerden. Jungs . . . ihr seid einfach WELTKLAS-<br />

SE! Es macht mich als Trainer unheimlich Stolz, euch trainieren zu dürfen. Es<br />

macht einen riesen Spass, euch «betreuen» zu dürfen, denn ihr seid schlicht und<br />

einfach ein tolles Team. Zusätzlich möchte ich mich bei den Eltern bedanken, welche<br />

uns zu den Auswärtsspielen begleiten, uns tatkräftig unter die Arme greifen<br />

und uns in jedem Spiel anfeuern, als würde es um ein Weltmeisterschaftsendspiel<br />

gehen. Herzliches DANKESCHÖN!<br />

Herzliche Gratulation! FC-<strong>Suhr</strong>-Junioren Da gewannen den Aargauer Cup!<br />

Auch Aisha ist ein Fan von uns. ☺<br />

46


FREIWILLIG SUHR — VEREINE<br />

Am Samstag, 2. November 2013, hatten wir das letzte Meisterschaftsspiel. Spielbeginn<br />

war 13.30 Uhr gegen FC Küttigen auf der Hostattmatte in <strong>Suhr</strong>.<br />

Wir hatten grosse Mühe, in Spiel zu kommen, aus welchen Gründen auch immer.<br />

Der Gegner spielte gut, in der 22. Minute waren wir 0:1 im Rückstand. Dies blieb<br />

auch so bis zur Halbzeitpause. In der Garderobe während der Pause wurde es ein<br />

wenig laut. Der Trainer hat eine Reaktion von der Mannschaft verlangt.<br />

Die Jungs haben auf alle Fälle toll reagiert – kurz nach Wiederbeginn haben wir<br />

ausgeglichen. Ab da haben wir das Spiel in die Hand respektive in die Füsse genommen.<br />

Wir haben das 2:1, dann das 3:1 und das 4:1 geschossen. Dann wieder<br />

eine Unachtsamkeit, und schon hat Küttigen das 4:2 erzielt. Aber wir haben den<br />

Abstand wieder hergestellt mittels eines Foulpenaltys kurz vor Schluss.<br />

Der Endstand FC <strong>Suhr</strong> Da – FC Küttigen Da 5:2!<br />

Sportverein<br />

Sportverein <strong>Suhr</strong> – Aktiv in <strong>Suhr</strong><br />

SUGA 2013 – Würfelspiel<br />

Die Bons können bis spätestens<br />

24. Januar 2014 in den<br />

nachstehenden Angeboten<br />

für Kinder und Jugendliche<br />

oder Erwachsene eingelöst<br />

werden. Wir freuen uns, die<br />

Gewinner in der Turnhalle begrüssen<br />

zu dürfen.<br />

In unserem Kindersportgruppe<br />

J + S Kids (Freitag,<br />

17.15 – 18.15 Uhr) hat es noch<br />

Platz. Wir bieten einmal wöchentlich<br />

während des ganzen Jahres eine Stunde in der Turnhalle, in der sich die<br />

Kinder mit Gleichaltrigen messen, sich bewegen und Spass haben können.<br />

Interessierte Kinder im Kindergartenalter sind herzlich eingeladen, vorbeizuschauen<br />

und mitzumachen; jeweils am Freitag um 17.15 bis 18.15 Uhr in der Turnhalle Ost.<br />

Auch in unseren Jugendsportgruppen Mädchen (Freitag, 18.15 – 19.15 resp.<br />

19.15 – 20.15 Uhr) sind zusätzliche Mädchen ab der ersten Klasse sehr herzlich<br />

willkommen.<br />

Angebote für Erwachsene<br />

• Fit & Fun: vielseitiges Sportangebot für «Sie»:<br />

Dienstag, 20.15 – 21.45 Uhr, Doppelturnhalle oder je nach<br />

Turnprogramm (siehe www.sportverein-suhr.ch)<br />

• Step-Aerobic: Fr. 6.–/Lektion (keine Vereinsmitgliedschaft)<br />

Montag, 19.00 – 20.00 Uhr, Turnhalle Oberstufenschulhaus Ost<br />

Angebote für Kinder und Jugendliche<br />

• Mutter-Kind-Turnen:<br />

Kurs im Dorf: Mittwoch, 15.20 – 16.20 Uhr, Ostturnhalle<br />

Kurs im Feld: Donnerstag, 14.15 – 15.15 Uhr, neue Turnhalle Feld<br />

• J+S-Kids:<br />

Freitag, 17.15 – 18.15 Uhr, Turnhalle Oberstufenschulhaus Ost<br />

Zum Jahreswechsel<br />

Geniessen wir die kommende Vorweihnachtszeit. Bleiben Sie gesund und<br />

sehen Sie doch am Samstag, 22. März 2014, 19.00 Uhr, wie der FC <strong>Suhr</strong> 1 die<br />

Winterpause überstanden hat. Wieso auswärts suchen, wenn man live auf der<br />

Hofstattmatten mit dabeisein kann?<br />

Bis dahin wünschen wir Ihnen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins<br />

neue Jahr.<br />

Vorstand FC <strong>Suhr</strong><br />

• Jugendsportgruppe Mädchen:<br />

Freitag, Turnhalle Oberstufenschulhaus Ost<br />

Gruppe 1 Jahrgang 2000 und jünger: 18.15 – 19.15 Uhr<br />

Gruppe 2 Jahrgang 1999 und älter: 19.15 – 20.15 Uhr<br />

Auskunft unter: Telefon 062 842 30 55 und 062 723 88 52<br />

E-Mail: info@sportverein-suhr.ch<br />

Eintritt jederzeit möglich!<br />

www.sportverein-suhr.ch<br />

SUHRPLUS | DEZEMBER 2013 | 47


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