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Gemeindewahlen 2011 - Bätterkinden

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avons laissé Rick par terre et nous avons couru au premier étage. Un peu plus tard, Rick est<br />

arrivé chez nous. Nous avons tous ri beaucoup, parce que la situation était très rigolote.<br />

(Lilian, Selina, Hashira, Bruno, Michael, Dominik)<br />

C’est nous, la neuvième classe.<br />

Le jeudi soir nous allions sur une colline près de la maison à Cinuos-Chel. Il était très sombre et<br />

nous marchions vraiment lentement. Quand nous étions en haute nous avons entendu un cri<br />

très fort. Nous avons eu peur et nous sommes descendus la colline très vite. En courant nous<br />

avons glissé par terre et à cause de ça nous étions tout mouillés. A la maison, sur le balcon il y<br />

avait Fathima, Pascal et Philippe qui se sont cachés là. Ils y ont attendu pour le retour du<br />

groupe. Quand le groupe est arrivé à la maison, ils ont effrayé les amis une deuxième fois.<br />

C’était un peu trop de peur pour une nuit!<br />

(Severin, Pascal, Tim, Marco, Jamie, Jenny, Fathima)<br />

Arbeitseinsatz Mitholz, Kandertal 8A<br />

Das Schicksal der Bauernfamilie Stoller aus Mitholz hat uns betroffen gemacht. Marianne Aebi<br />

organisierte kurzerhand einen Arbeitseinsatz für die Klasse von Angela Imboden, 8A, vor Ort.<br />

Am Donnerstag, 17.11.11 war es soweit. 16 motivierte Schülerinnen und Schüler starteten in<br />

klirrender Kälte mit Schaufeln und Rechen ihren Einsatz. Unter der Anleitung von Vreni und<br />

Walter Stoller rückten wir den Steinen zu Leibe. Der Anfang auf gefrorenem Boden verlief noch<br />

etwas harzig. Die Sonne taute nicht nur den Boden sondern auch die Gemüter auf. Ein kräftiges<br />

Znüni stärkte und motivierte zusätzlich. So verging die Zeit bis zum Mittag im Flug. Herzhafte<br />

Spaghetti und ein feines Rüeblicake gaben uns Kraft für den Nachmittag. Kurz bevor sich die<br />

Sonne verabschiedete, durften wir auf einen erfolgreichen Einsatz zurückblicken. Klar ist die<br />

Arbeit vor Ort noch lange nicht fertig. Trotzdem sind Vreni und Walter Stoller dankbar für unsere<br />

Hilfe. Die Weide sollte spätestens in einem Jahr für das Vieh wieder nutzbar sein. Wir wünschen<br />

der Familie viel Glück!<br />

(Angela Imboden, 8A)<br />

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