Gemeindewahlen 2011 - Bätterkinden
Gemeindewahlen 2011 - Bätterkinden
Gemeindewahlen 2011 - Bätterkinden
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Altersleitbild und Alterspolitik der Gemeinde Bätterkinden<br />
1. Koordinations-/Informationsstellen für Alterspolitik und Altersfragen<br />
Hermann Schmidli, Zälgli 58, 3315 Bätterkinden, Tel. 032 665 35 40<br />
Präsident der Kommission für Altersfragen<br />
(Vermittlung von „Kleinen Dienstleistungen“)<br />
Magdalena Binz, Solothurnstrasse 70, 3315 Kräiligen, Tel. 032 665 26 87<br />
Vizepräsidentin der Kommission für Altersfragen<br />
(Vermittlung von „Kleinen Dienstleistungen“)<br />
2. Beratungsstellen<br />
Beratungsstelle Alter Pro Senectute,<br />
Lyssachstrasse 17, 3400 Burgdorf Tel. 034 420 16 50<br />
Diese Beratungsstelle bietet Beratung und Hilfe in sämtlichen Bereichen des Älterwerdens und des Alters<br />
an: Persönliche und familiäre Angelegenheiten, finanzielle Fragen, Ergänzungsleistungen zur AHV und<br />
Hilflosenentschädigung im AHV-Alter, Gesundheit und Pflege, Sozialberatung, Reinigungs- und Umzugsdienst,<br />
Wohnen im Alter, Seniorensport, Administration und Steuerfragen, Bildung usw. und richtet sich<br />
neben den älteren Menschen auch an die Angehörigen (Informationen an pflegende Angehörige), Aerzte<br />
und im Altersbereich Tätige.<br />
Suchen Sie einen Platz in einem Alters- und Pflegeheim oder einer Residenz? Oder sind Sie auf der Suche<br />
nach einer geeigneten Wohnsituation für den zweiten Lebensabschnitt? Kommt für Sie eine Wohnung<br />
in Frage, welche einem Alters- und Pflegeheim angegliedert ist? Ziehen Sie eine Senioren-WG vor?<br />
Suchen Sie einen Platz in einer Tagesstätte oder einem Nachtheim für eine Angehörige oder einen Angehörigen?<br />
Die Pro Senectute bietet unter der Internet-Adresse www.wohnen60plus.ch Hilfe bei der Suche<br />
nach einer geeigneten Wohnform im Alter an.<br />
Entlastungsdienst Kanton Bern, Region Emmental/Oberaargau<br />
Hofgutweg 7, 3400 Burgdorf Tel. 034 422 73 16<br />
Der Verein Entlastungsdienst bietet pflegenden Familienmitgliedern die zeitweise stellvertretende Betreuung<br />
ihrer pflegebedürftigen Angehörigen während Stunden, Tagen, Wochenenden oder Ferien an. Diese<br />
Dienstleistungen für Angehörige von Menschen mit einer Behinderung, Demenz oder chronischen Krankheit<br />
werden durch spezifisch geschulte und zuverlässige Frauen und Männer erbracht. Zu den Aufgaben<br />
dieser Betreuer und Betreuerinnen gehören im Auftrag und in Absprache mit der zu vertretenden Person<br />
die Begleitung/Beschäftigung, Mahlzeitenzubereitung und Unterstützung im Pflegebereich.<br />
Schweiz. Rotes Kreuz, Bern-Mittelland,<br />
Effingerstr. 25, 3008 Bern Gratistelefon Tel. 0844 144 144<br />
Ab 11. Januar 2010 betreibt das Schweiz. Rote Kreuz Bern-Mittelland ein Anlauftelefon für pflegende Angehörige.<br />
Dieses Dienstleistungsangebot umfasst Auskünfte über Institutionen oder Adressen (Entlastung<br />
für einen Tag pro Woche, Betreuung zu Hause, Sicherheitssysteme, Nacht- und Wochenendbetreuung<br />
usw.), Klärung der gewünschten Unterstützung, Beratung und Vermittlung. Zielpublikum sind Angehörige,<br />
Bezugspersonen, Betroffene, Institutionen, Hausärzte, Sozialdienste.<br />
3. Seniorenforum vom 24. November <strong>2011</strong><br />
Rund siebzig Senioren und Seniorinnen haben der Einladung der Kommission für Altersfragen zum Seniorenforum<br />
vom 24. November <strong>2011</strong> Folge geleistet. Eröffnet wurde dieser Nachmittagsanlass mit Gesangs-<br />
und Tanzvorführungen des Kindergartens Kräiligen, unter der Leitung der beiden Kindergartenlehrkräften<br />
Zuzka Pizcova und Rahel Egger. Die anschliessenden Ausführungen der beiden Referentinnen<br />
der Pro Senectute Burgdorf, Frau Stefanie Hauck und Frau Diana Bertschi, stiessen bei den Teilnehmern<br />
und Teilnehmerinnen auf grosses Interesse. Frau Hauk informierte über die Ziele und Strategien der kantonalen<br />
Alterspolitik und über Angebote, Kosten und Finanzierung der Pflege und Betreuung in den Heimen,<br />
während Frau Bertschi das Projekt „Zwäg im Alter“ als umgesetzte Gesundheitsförderung der Pro<br />
Senectute vorstellte. Zum Abschluss des Programms machte der Berichterstatter mit einer Bilderschau<br />
Reklame für die neue Dorfchronik „Bätterkinden“. Bei Kaffee und Kuchen fand diese gelungene Veranstaltung<br />
einen gemütlichen Ausklang.<br />
Ich danke dem Kindergarten Kräiligen, den beiden Referentinnen, aber auch den Mitgliedern der Kommission<br />
für Altersfragen für ihren Beitrag zum guten Gelingen dieses Anlasses.<br />
Hermann Schmidli, Präsident Kommission für Altersfragen<br />
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