Wintersemester 2008/2009 Preis: unbezahlbar - Fachschaft ...

Freiwilliges Engagement
Du möchtest während der Semesterferien oder neben dem Studium die verbleibende Zeit
sinnvoll nutzen und dich dabei gesellschaftlich engagieren? Es bereitet dir Freude, anderen
Menschen zu helfen und sie zu unterstützen?
Die Freiwilligen-Agentur Bremen bietet jedem Interessierten die Möglichkeit, sich in
verschiedenen Bereichen wie z.B. Kinder/Jugend, Umwelt, Demokratie, ältere Menschen,
Kultur, Soziales etc. zu engagieren. Während dieser Zeit sammelst du wichtige Erfahrungen,
die für den weiteren Verlauf deines Studiums bzw. für die spätere Arbeit sehr hilfreich sein
können.
Denn ein freiwilliges Engagement lehrt neben dem intensiven Einblick in die Fachaufgaben
auch Teamgeist und Verlässlichkeit sowie soziale Kompetenzen, die den eigenen Horizont
erweitern. Mal ganz davon abgesehen machen sich diese Tätigkeiten auch sehr gut im
Lebenslauf.
Aktuelle Projekte:
„Balu und Du“
„Balu und Du“ ist ein Projekt, das Kinder im Grundschulalter
fördern will, die sich über ein wenig mehr Zuwendung freuen
würden. Die „Moglis“ sind demnach zwischen 6 und 10 Jahren
alt und werden mit Hilfe ihres „Balus“, der ihnen mit Rat und
Tat zu Seite steht, durch den Dschungel des Lebens begleitet.
Die „Balus“ sollten aus diesem Grund junge und zuverlässige
Menschen zwischen 18 und 30 Jahren sein, die dem Kind ihre
volle Aufmerksamkeit schenken können.
„Balu“ und sein „Mogli“ treffen sich ein Jahr lang einmal in der
Woche für ein paar Stunden und unternehmen gemeinsame Dinge, die die Fähigkeiten des
„Moglis“ wecken und fördern sollen. Die durch die Treffen entstehenden Kosten werden
zurückerstattet. Zudem stehen die „Balus“ im regelmäßigen Austausch mit anderen „Balus“
und können sich so über ihre Erfahrungen und Erlebnisse verständigen.
Internetadresse: www.balu-und-du.de
„Lesezeit“
Das Projekt „Lesezeit“ verfolgt das Ziel, diejenigen Kinder zu unterstützen, die
Schwierigkeiten beim Erwerb des Lesenlernens haben. Denn häufig ist es für die Kinder
schwierig die notwenige Förderung zu erhalten, da nicht immer mit der familiären
Unterstützung gerechnet werden kann.
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