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Ausgabe No.42 - Der Kurier

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Auszug: Cyan Magenta Yellow Schwarz <strong>Kurier</strong> Seite 7<br />

Jahrgang 48 • Nr. 42 KURIER<br />

Mittwoch, 16. Oktober 2013 • Seite 7<br />

LED-Leuchten sparen Energie und setzen<br />

Akzente in der Einrichtung<br />

Unser Produktprogramm:<br />

Haustüren<br />

Schallschutz-,<br />

Sicherheits-,<br />

Wärmeschutz-,<br />

Denkmalschutzfenster<br />

Rolläden<br />

Klappläden<br />

Insektenschutz<br />

Beschattungssysteme<br />

Zimmertüren<br />

Rainer Wurzel<br />

Kolpingstraße 18A • 63500 Seligenstadt<br />

Telefon (0 6182) 2 95 88 • Fax (0 61 82) 78 73 64<br />

(djd) - In der dunklen Jahreszeit<br />

macht schönes Licht die eigenen<br />

vier Wände erst so richtig gemütlich:<br />

Denn eine ausgewogene<br />

Beleuchtung hat nicht nur eine<br />

Funktion zu erfüllen, sondern<br />

schafft zugleich das Wohnambiente,<br />

das man sich wünscht.<br />

Allerdings sollte aufgrund der<br />

ständigen Strompreiserhöhungen<br />

bei der Wahl des richtigen<br />

Lichts auf moderne Technik Wert<br />

gelegt werden. Energiesparen<br />

gehört somit auch beim Leuchtenkauf<br />

zum Alltag - doch gerade<br />

hier werden viele Möglichkeiten<br />

noch nicht genutzt. Die<br />

Glühbirne hat längst ausgedient,<br />

und auch Energiesparlampen<br />

sind beim Verbrauch nicht mehr<br />

auf der Höhe der Zeit: Lampen<br />

mit Leuchtdioden (LED) gehört<br />

nach Meinung vieler Experten<br />

Systemtrenner verhindern Verschmutzungen<br />

in der Hausinstallation<br />

die Zukunft. "Im Vergleich zu<br />

konventionellen Leuchten sind<br />

damit Energieeinsparungen von<br />

bis zu 90 Prozent möglich. Hinzu<br />

kommt die hohe Lebensdauer<br />

der LED von mindestens 50.000<br />

Stunden, sodass die neue Leuchte<br />

buchstäblich zur Anschaffung<br />

fürs Leben wird", sagt Lichtexperte<br />

Alexander Schwarz vom deutschen<br />

Hersteller Oligo. Verbraucher<br />

können durch den Umstieg<br />

demnach dauerhaft Geld sparen.<br />

"Die LED ist zudem so klein,<br />

dass sie kreative und völlig neue<br />

Leuchtendesigns ermöglicht",<br />

ergänzt Schwarz. Selbst die gute<br />

alte Tischleuchte mit Messingoder<br />

Holzfuß und einem stoffbespannten<br />

Lampenschirm lässt<br />

sich vollkommen neu interpretieren.<br />

Das Resultat ist beispielsweise<br />

die Trendleuchte "Glance", die<br />

in ihrer klassischen Silhouette<br />

modernste Technik enthält. Die<br />

Leuchte ist nach Wunsch dimmbar<br />

und der Kopf kann<br />

geschwenkt oder komplett um<br />

180 Grad gedreht werden. "Zur<br />

Leuchtenfamilie gehören insgesamt<br />

42 Varianten mit sieben<br />

Farben, von der Steh- über die<br />

Tisch- bis zur Pendelleuchte",<br />

erläutert Alexander Schwarz.<br />

Mehr Infos: www.oligo.de. Auch<br />

an praktische Details wie die<br />

"Sleep-tight-Funktion" wurde gedacht:<br />

Für ein besonders komfortables<br />

Ausschalten dimmt die<br />

Leuchte herunter und schaltet<br />

sich nach zwei Minuten vollständig<br />

aus. Man kann also beispielsweise<br />

den erleuchteten<br />

Wohnraum sicher verlassen und<br />

beruhigt ins Bett gehen, während<br />

das Licht von selbst erlischt.<br />

(djd) - In Deutschland wird es als<br />

selbstverständlich vorausgesetzt,<br />

dass zu jeder Zeit sauberes und<br />

hygienisches Wasser ins Haus<br />

geliefert wird, das bedenkenlos<br />

zum Kochen, Waschen und Trinken<br />

verwendet werden kann. Die<br />

Verantwortung für die Trinkwasserqualität<br />

trägt der örtliche<br />

Wasserversorger - allerdings nur<br />

bis zum Hauswasseranschluss.<br />

Was in der Hausinstallation<br />

selbst passiert, liegt in der Zuständigkeit<br />

des Hauseigentümers.<br />

Im Zuge der Verschärfung<br />

der Trinkwasserverordnung, die<br />

2012 novelliert wurde, war häufig<br />

von der Gefahr durch Legionellen<br />

zu lesen. Doch nicht nur<br />

durch diese Keime, die sich beispielsweise<br />

durch stagnierendes,<br />

das heißt zu lange in der Leitung<br />

stehendes Wasser bilden können,<br />

drohen der Installation im<br />

Haus Probleme. Trinkwasser und<br />

Nichttrinkwasser strikt getrennt<br />

halten - Schmutz und unerwünschte<br />

Partikel können auch<br />

an verschiedenen Anschlüssen<br />

ins Hauswassersystem eindringen,<br />

wenn man nicht für eine<br />

strikte und sichere Trennung von<br />

Trink- und Nichttrinkwasser<br />

sorgt. Erzielen lässt sich dies beispielsweise<br />

durch sogenannte<br />

Systemtrenner wie etwa den "BA<br />

295 STN" von Honeywell. Er<br />

sorgt dafür, dass Trink- und<br />

Nichttrinkwasser vollkommen<br />

getrennte Wege gehen und dass<br />

nichts von außen in das Trinkwassersystem<br />

eindringen kann.<br />

Die Sicherheitsarmatur ist einfach<br />

bedienbar, sie lässt sich<br />

auch ohne Erfahrung in der<br />

Installationstechnik mit Hilfe<br />

eines Schraubverschlusses auf<br />

einer Zapfstelle anbringen, und<br />

sie kann auch jederzeit nachgerüstet<br />

werden. <strong>Der</strong> Systemtrenner<br />

ist nach DIN und vom Deutschen<br />

Verein des Gas- und Wasserfachs<br />

e.V. (DVGW) geprüft und<br />

entspricht der gültigen Trinkwasserverordnung.<br />

Mit zwei Rückflussverhinderern<br />

und einem Ablassventil<br />

gewährleistet er eine<br />

dreifache Sicherung vor Wasserverunreinigung.<br />

Somit ist es<br />

möglich, schnell und kostengünstig<br />

Trinkwasser in Haushalten<br />

rein zu halten und so die Gesundheit<br />

der gesamten Familie<br />

zu schützen.<br />

Mehr Informationen dazu gibt es<br />

unter www.honeywell-haustechnik.de<br />

im Internet. Auf der<br />

Website kann auch eine<br />

Broschüre mit Tipps und Informationen<br />

zum Trinkwasserschutz<br />

im privaten Haushalt heruntergeladen<br />

oder angefordert werden.<br />

Heizungswasser sicher nachfüllen<br />

- Ein typisches Einsatzfeld für<br />

den Systemtrenner ist der Heizungskeller.<br />

Bei den meisten<br />

Heizungssystemen muss von Zeit<br />

zu Zeit Wasser nachgefüllt werden,<br />

in der Regel über eine<br />

Schlauchverbindung vom Wasserhahn<br />

zur Heizungsinstallation.<br />

Hier kann es zu einer unerwünschten<br />

Vermischung kommen,<br />

wenn zum Beispiel während<br />

des Nachfüllens der Druck<br />

im Trinkwassersystem kurzfristig<br />

abfällt und schmutziges Grauwasser<br />

aus dem Heizungssystem<br />

zurück in die Trinkwasserinstallation<br />

drückt. Ist das verschmutzte<br />

Wasser erst einmal ins Trinkwasser<br />

gelangt, lässt sich die<br />

Hausinstallation nur mit sehr<br />

hohem Aufwand wieder säubern<br />

und hygienisch desinfizieren. <strong>Der</strong><br />

weitaus günstigere Weg ist es<br />

daher, von vornherein durch den<br />

Systemtrenner die Gefahr einer<br />

Vermischung auszuschließen.<br />

Ebenfalls wichtig ist der Einbau<br />

eines Systemtrenners an außen<br />

liegenden Wasseranschlüssen für<br />

Garten, Terrasse oder Balkon.<br />

Gefahr besteht hier vor allem,<br />

wenn gelegentlich ein Hochdruckreiniger<br />

benutzt und an den<br />

Wasserhahn angeschlossen<br />

wird, da dieser oft mit gesundheitsschädlichen<br />

chemischen Zusätzen<br />

betrieben wird. Auch<br />

wenn der Gartenschlauch beim<br />

Befüllen eines Schwimmbeckens<br />

im Wasser liegt, besteht ein Risiko<br />

des Rücksaugens bei einem<br />

Druckabfall. Empfohlen wird die<br />

Nutzung von Systemtrennern bereits<br />

während des Baus eines<br />

Hauses. Denn oftmals wird das<br />

Bauwasser im Rohbau aus der<br />

bereits eingebauten Trinkwasserinstallation<br />

entnommen, und<br />

auch hier besteht die Gefahr,<br />

dass schmutziges Bauwasser ins<br />

Trinkwassernetz zurückdrückt.<br />

Gerade wer mit Eigenleistungen<br />

sparen will, sollte diese geringe<br />

Investition vornehmen.<br />

Edisonstr. 9 · 63512 Hainburg<br />

Tel. (0 61 82) 99 05 12 · Fax 99 05 14<br />

keil@keil-feuerschutz.de · www.keil-feuerschutz.de<br />

Bedachungen<br />

Neu-, Umdeckungen<br />

Fassadenbekleidungen<br />

Abdichtungstechnik<br />

Wärmedämmtechnik<br />

Asbestsanierung<br />

Bauspenglerei<br />

Metalleindeckungen<br />

Dach, Fassade<br />

Vor- u. Anbauten<br />

Dachrinnen aus Zink<br />

und Kupfer<br />

Bedachungen • Bauspenglerei<br />

Dachdecker und Spengler-Meister<br />

Sachverständiger<br />

Freddy Schreiner, Jahnstr. 37, 63500 Seligenstadt / H.<br />

Fernruf Telefax Mobil<br />

(06182) 25000 (06182) 290779 0171/ 5169872<br />

E-Mail: schreiner-bedachungen@t-online.de<br />

Energiespartipp: Dämmen rechnet sich<br />

Mainhausen - "Etwa zwei Drittel<br />

der Wärme entweichen bei einem<br />

nicht gedämmten Einfamilienhaus<br />

ungenutzt über dem<br />

Keller, durch die Außenwände<br />

und durch das Dach", erläutert<br />

Erste Stadträtin Claudia Bicherl.<br />

Durch eine fachgerechte Dämmung<br />

können diese Energieverluste<br />

um bis zu 80 Prozent reduziert<br />

werden. Bei einem typischen<br />

60er- Jahre Haus entspricht das<br />

immerhin einer Heizkostenersparnis<br />

von 1.200 Euro im Jahr.<br />

Zugleich wird durch die wärmeren<br />

Wände die Behaglichkeit im<br />

Gebäudeinnern erhöht. Nachvollziehbarerweise<br />

amortisieren<br />

sich die Kosten einer Dämmung<br />

umso schneller je schlechter der<br />

Ausgangzustand gewesen war.<br />

D.h. je nach Gebäudezustand,<br />

Bauweise, Baumaterial und anderem,<br />

kann es dauern bis sich<br />

die Investition auszahlt. Um entscheiden<br />

zu können, ob sich eine<br />

Dämmung lohnt, ist immer eine<br />

Einzelfallbetrachtung notwendig.<br />

Die nächste Energieberatungsstunde<br />

findet am 12. November<br />

in der Zeit von 14-18 Uhr im<br />

Rathaus der Gemeinde Mainhausen,<br />

Humboldstraße 46-48<br />

statt. Interessierte können unter<br />

der Telefonnummer 87142 oder<br />

87186 Termine vereinbaren.<br />

Gegen eine Kostenbeteiligung<br />

von 7,50 € informiert ein Energieberater<br />

der Verbraucherzentrale<br />

Hessen in einem Beratungsgespräch<br />

von 45 Minuten zu<br />

Energiesparen im Haushalt. Sei<br />

es der Stromverbrauch von Geräten,<br />

die Senkung von Heizkosten,<br />

Maßnahmen von Wärmedämmung,<br />

effiziente Heizsysteme<br />

oder Fördermittelprogramme.<br />

Die Beratung wird vom Bundesministerium<br />

für Wirtschaft und<br />

Technologie gefördert.

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