Rechnungswesen - Buchen.ch
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4. Die Re<strong>ch</strong>nung der Zulliger AG (siehe Ges<strong>ch</strong>äftsfall Nr. 2 und 3) wird abzügli<strong>ch</strong> 2% Skonto unserem Bankkonto<br />
belastet. Die Belastung beträgt CHF 30'685.35.<br />
5. Wir überweisen aufgrund der folgenden Angaben die Mehrwertsteuer für das 3. Quartal per Postgiro (die<br />
Mehrwertsteuer der Ges<strong>ch</strong>äftsfälle Nr. 1– 4 ist in dieser Übersi<strong>ch</strong>t bereits enthalten):<br />
Debitor Vorsteuer<br />
28'650 2'235<br />
Kreditor Umsatzsteuer<br />
3'145 39'500<br />
Zu bu<strong>ch</strong>en sind die Verre<strong>ch</strong>nung der Vorsteuer mit der Umsatzsteuer und die Postüberweisung.<br />
Zur Vereinfa<strong>ch</strong>ung ist ab der Aufgabe 6 die MWST ni<strong>ch</strong>t mehr zu berücksi<strong>ch</strong>tigen.<br />
6. Der Lehrling erhält aus der Kasse des Unternehmens CHF 140.–, für die er bei der Post Briefmarken für<br />
das Ges<strong>ch</strong>äft bezieht.<br />
7. Der Ges<strong>ch</strong>äftsinhaber Mi<strong>ch</strong>ael Sommer verbringt die Ferien mit seiner Familie in Lugano. Die Hotelre<strong>ch</strong>nung<br />
im Betrag von CHF 5'680.- wird dem Bankkonto der Unternehmung Mi<strong>ch</strong>ael Sommer belastet.<br />
8. Verbu<strong>ch</strong>en Sie die Lohnzahlung für den Monat November 2003 für den Verkäufer Markus Studer und die<br />
entspre<strong>ch</strong>enden Sozialversi<strong>ch</strong>erungsbeiträge:<br />
Bruttolohn<br />
CHF 3'450.—<br />
Arbeitnehmerbeiträge Sozialversi<strong>ch</strong>erungen CHF 380.—<br />
Nettolohn<br />
CHF 3'070.—<br />
Arbeitgeberbeiträge Sozialversi<strong>ch</strong>erungen CHF 400.—<br />
Die Lohnzahlung wird unserem Bankkonto belastet. Die Sozialversi<strong>ch</strong>erungsbeiträge werden zu einem<br />
späteren Zeitpunkt bezahlt.<br />
9. Das Konkursverfahren gegen den Kunden Eri<strong>ch</strong> Mürner wurde abges<strong>ch</strong>lossen. Die offene, bereits verbu<strong>ch</strong>te<br />
Re<strong>ch</strong>nung von CHF 5'500.– ist als definitiv verloren abzus<strong>ch</strong>reiben.<br />
10. Wir vereinbaren mit der Unternehmung Unibau AG, die offene Re<strong>ch</strong>nung für die Renovation unserer Werkstatt<br />
im Betrag von CHF 18'600.– in ein langfristiges Darlehen umzuwandeln. Die Umbu<strong>ch</strong>ung ist vorzunehmen.<br />
11. Wir erhalten eine Bankguts<strong>ch</strong>rift von CHF 585.– als Nettodividende der Marti AG. Verbu<strong>ch</strong>en Sie die Bankguts<strong>ch</strong>rift<br />
und die Verre<strong>ch</strong>nungssteuer.<br />
Na<strong>ch</strong>tragsbu<strong>ch</strong>ungen für den Abs<strong>ch</strong>luss 2003<br />
12. Die Miete von CHF 2'900.– für den Monat Januar 2004 wurde unserem Bankkonto am 28.12.03 belastet<br />
und mit «Mietaufwand an Bank» CHF 2'900.– verbu<strong>ch</strong>t. Nehmen Sie die Abgrenzung per 31.12.03 vor.<br />
13. Das Darlehen im Betrag von CHF 18'600.–, das uns die Unibau AG seit dem 31.07.03 gewährt, wird halbjährli<strong>ch</strong><br />
mit einem Zinssatz von 5% verzinst. Verbu<strong>ch</strong>en Sie den Mar<strong>ch</strong>zins.<br />
14. Das Konto Privat weist per 31.12.03 im Soll ein Total von CHF 35'875.–, im Haben ein Total von<br />
CHF 84'970.– auf. Glei<strong>ch</strong>en Sie das Konto aus und verre<strong>ch</strong>nen Sie den Saldo mit dem Eigenkapital.<br />
15. Der Warenbestand laut Inventar betrug am 01.01.03 CHF 56'200.–, am 31.12.03 CHF 61'700.–. Verbu<strong>ch</strong>en<br />
Sie die Bestandesänderung.<br />
16. Das Mobiliar wird per 31.12.03 mit CHF 5'240.– indirekt abges<strong>ch</strong>rieben.<br />
17. Wir s<strong>ch</strong>ätzen den Wertberi<strong>ch</strong>tigungsbedarf auf den Debitoren per 31.12.2003 auf 5%.<br />
Soll<br />
Haben<br />
Debitoren (Endbestand) CHF 45'600<br />
Delkredere (Anfangsbestand) CHF 6'780<br />
Nehmen Sie die erforderli<strong>ch</strong>e Anpassung vor.