Rechnungswesen - Buchen.ch
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5. Warenverkäufe an vers<strong>ch</strong>iedene Restaurants auf Kredit über CHF 1'229.–.<br />
6. Wareneinkäufe auf Kredit für CHF 4'960.–. Die Bezugskosten über CHF 50.– werden von der Handelsunternehmung<br />
Lämmli bar bezahlt und gehen zu Lasten des Lieferanten.<br />
7. Bei der Abre<strong>ch</strong>nung der Ladenkasse wird ein Fehlbetrag über CHF 21.– festgestellt. Diese Differenz wird<br />
vom Ges<strong>ch</strong>äft übernommen.<br />
8. Der Lieferwagen wird dur<strong>ch</strong> einen neuen ersetzt.<br />
Preis des neuen Fahrzeuges<br />
Eintaus<strong>ch</strong>wert altes Fahrzeug<br />
Sofortige Zahlung dur<strong>ch</strong> Banküberweisung<br />
CHF 48'000.—<br />
CHF 12'000.—<br />
CHF 36'000.—<br />
Der Ans<strong>ch</strong>affungswert des alten Fahrzeugs betrug CHF 45'000.–. Es weist heute einen Bu<strong>ch</strong>wert von<br />
CHF 9'000.– aus. Das Fahrzeug wurde indirekt abges<strong>ch</strong>rieben.<br />
Zu bu<strong>ch</strong>en sind der Erwerb des neuen Fahrzeugs und der Eintaus<strong>ch</strong> mit allen erforderli<strong>ch</strong>en Bu<strong>ch</strong>ungen.<br />
9. Wir leiten gegen den Kunden Furrer die Betreibung ein und leisten einen Kostenvors<strong>ch</strong>uss von CHF 80.–<br />
bar.<br />
10. Lohnabre<strong>ch</strong>nung für den Mitarbeiter Kundert:<br />
Bruttolohn<br />
CHF 7'200.—<br />
- Arbeitnehmerbeiträge CHF 864.—<br />
= Nettolohn (Banküberweisung) CHF 6'336.—<br />
Verbu<strong>ch</strong>en Sie die Lohnabre<strong>ch</strong>nung.<br />
11. Der Arbeitgeberbeitrag für die AHV-Ausglei<strong>ch</strong>skasse und die Pensionskasse von CHF 920.– wird verbu<strong>ch</strong>t.<br />
Den Betrag bleiben wir vorläufig s<strong>ch</strong>uldig.<br />
12. Kundert war im letzten Monat im Militärdienst. Die Ausglei<strong>ch</strong>skasse (EO) s<strong>ch</strong>reibt uns CHF 1'200.– gut.<br />
Wir haben Kundert, wie vertragli<strong>ch</strong> vereinbart, den vollen Lohn ausbezahlt.<br />
13. Krediteinkäufe von vers<strong>ch</strong>iedenen Wurstwaren aus Italien über Euro 800.–. Wir verbu<strong>ch</strong>en die Re<strong>ch</strong>nung<br />
mit einem Bu<strong>ch</strong>kurs von 1.54.<br />
14. Am 30. November nehmen wir ein Darlehen über CHF 30'000.– bei den Zür<strong>ch</strong>er Landbanken auf. Jahreszins<br />
6 %, Zinstermine 31. Mai und 30. November. Dieser Betrag wird unserem Bankkonto gutges<strong>ch</strong>rieben.<br />
15. Die Bank belastet uns für die Überweisung der Euro 800.– CHF 1’232.–.<br />
Abs<strong>ch</strong>lussbu<strong>ch</strong>ungen per 31. 12. 2003<br />
16. Dem Ges<strong>ch</strong>äftsinhaber wird das Jahressalär von CHF 84'000.– und der Eigenzins von CHF 8'000.– gutges<strong>ch</strong>rieben.<br />
17. Die Ladenlokalitäten sollen in zwei Jahren renoviert werden. Wir erhöhen zu diesem Zweck die Rückstellungen<br />
um CHF 18'000.–.<br />
18. Abgrenzung des aufgelaufenen Zinses auf dem Darlehen (vgl. 14.).<br />
19. Anfangsbestand Warenvorrat CHF 15'000.—<br />
Endbestand Warenvorrat CHF 13'650.—<br />
Die Bestandesveränderung ist zu verbu<strong>ch</strong>en.<br />
20. Anfangsbestand Delkredere CHF 400.—<br />
Endbestand Debitoren<br />
CHF 9'000.—<br />
Wir re<strong>ch</strong>nen damit, dass 5% der offenen Kundenre<strong>ch</strong>nungen ni<strong>ch</strong>t bezahlt werden.<br />
21. Das Privatkonto weist einen Habenübers<strong>ch</strong>uss von CHF 5'000.– aus und ist auszuglei<strong>ch</strong>en.<br />
22. Der Gewinn über CHF 25'000.– bleibt im Unternehmen und wird dem Einzelunternehmer Lämmli gutges<strong>ch</strong>rieben.