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Die Biodiversität im Ackerbau eines Praxisbetriebes Wir Landwirte ...

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<strong>Die</strong> Biodiversität <strong>im</strong> <strong>Ackerbau</strong> <strong>eines</strong> <strong>Praxisbetriebes</strong><br />

<strong>Wir</strong> <strong>Landwirte</strong> sind nicht nur die „Umsetzer“ auf den Feldern, sondern<br />

von unserer Seite kommen auch <strong>im</strong>mer wieder Impulse und<br />

Anregungen zu Rahmenbedingungen.<br />

Biodiversität und Vielfalt hat in meiner Landwirtschaft einen hohen<br />

Stellenwert.<br />

Mein Betrieb liegt <strong>im</strong> nord- östlichen Landkreis Heilbronn, <strong>im</strong><br />

Übergangsraum vom Neckarbecken zum Schwäbisch- Fränkischen<br />

Wald.<br />

Genauer: Im oberen Sulmtal, am Rande der Löwensteiner Berge.<br />

Liebevoll bezeichnet wird unser idyllisch gelegenes Tal als<br />

„ Schwäbische Toscana“.<br />

Ca. 1,5 Kilometer von unserem Dorf entfernt liegt der bekannte<br />

Breitenauer See, der von vielen Menschen als Naherholungs- und<br />

Urlaubsraum genutzt wird. Sein Einzugsgebiet erstreckt sich bis in<br />

den Stuttgarter Raum.<br />

<strong>Die</strong> Gemeinde Obersulm ist eine Wohngemeinde, die ihren Ursprung<br />

in dem Zusammenschluss aus 6 Ortschaften hat.<br />

Hier leben etwa 14.000 Menschen.<br />

<strong>Die</strong> Bodenarten sind: Gipskeuper, Lettenkeuper, leichtere Tonböden,<br />

bis zu Sandsteinverwitterungen. ( 25 – 60 BP ).<br />

<strong>Die</strong> Höhenlage der Flächen reicht von 200 bis 320m über NN.<br />

<strong>Die</strong> mittlere Jahrestemperatur liegt bei 8,6 °C.<br />

Mittlere Niederschläge sind in Höhe von etwa 730 mm pro Jahr,<br />

davon etwa 450 mm während der Vegetation zu erwarten.<br />

Eine ausgeprägte Frühsommertrockenheit ist die Regel.<br />

Unsere Gegend war Realteilungsgebiet. Glücklicherweise konnten<br />

durch Flächenpacht, -Kauf und -Tausch mit Kollegen 220 Schläge<br />

gebildet werden.<br />

Insgesamt stehen wenig intensiv nutzbare Flächen zur Verfügung.


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Fruchtfolge-Glieder sind:<br />

Winterweizen, Wintergerste, Wintertriticale, Sommerweizen,<br />

Silomais und Kleegras.<br />

Weitere Standbeine unseres Betriebes sind Grünland, davon ca. 50 %<br />

Streuobstwiesen, sowie der Weinbau, und die Milchviehhaltung.<br />

Milch wird nach „Landliebe“- Vorgaben produziert.<br />

Ohne GVO, ohne Soja, nur mit he<strong>im</strong>ischen Futtermitteln.<br />

Da der Betrieb in einer Vater – Sohn GBR geführt wird, stehen als<br />

Arbeitskräfte 2 Betriebsleiter mit Ehefrauen zur Verfügung. –<br />

Abzüglich des Aufwands für Haushaltsführung und die Erziehung<br />

meiner zwei kleinen Söhne.<br />

Für den Weinbau werden <strong>im</strong> Sommer und zur Weinlese Saison – AK<br />

beschäftigt.<br />

Warum diese Vielfalt an Kulturen und Standbeinen ?<br />

Ich bin mit Leib und Seele Landwirt.<br />

So sehe ich meine Aufgaben darin, gesunde Lebensmittel zu erzeugen,<br />

sowie mit der Natur zu leben und zu wirtschaften. Das heißt auch:<br />

Landschaftspflege und ein verantwortungsvoller Umgang mit Nutzund<br />

Wildtieren, Boden, Wasser und deren Lebewesen.<br />

<strong>Die</strong>s sind Punkte, die auch bei den Verbrauchern <strong>im</strong>mer mehr in den<br />

Vordergrund rücken.<br />

Durch die Lage unseres Betriebes <strong>im</strong> Naherholungs- und<br />

Tourismusgebiet besteht ein sehr enger Kontakt zu den Verbrauchern,<br />

und die Landschaftspflege erhält einen hohen Stellenwert.<br />

Immer mehr Leute sind bereit, dafür einen höheren Produktpreis zu<br />

bezahlen. Beweis hierfür ist für mich der stetig steigende Absatz der<br />

„ Landliebe“ – Produktlinie der Molkerei Campina Heilbronn.<br />

Ich sehe meinen Betrieb als eine Einheit. So produziere ich die<br />

benötigten Futter- und Düngemittel zum Grossteil selbst.<br />

Außer Winterweizen, Weintrauben, Milch und Fleisch werden keine<br />

Erzeugnisse verkauft.


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Alle anderen Feldfrüchte werden als Viehfutter verwendet.<br />

Zugekauft wird lediglich Mineraldünger für den Acker- und Weinbau,<br />

sowie Rapsschrot nach „Landliebe“ Kriterien – d.h. he<strong>im</strong>isch, GVOfrei<br />

und sojafrei zum Eiweißausgleich in der Tierhaltung.<br />

<strong>Die</strong>ses System ergibt einen Nährstoffkreislauf, der Transportwege<br />

vermeidet und die Umwelt schont.<br />

Auch das Futter der Wiesen – die durch die geringen Niederschläge<br />

von 750 mm <strong>im</strong> Jahr nur extensiv nutzbar sind – kann ich über die<br />

Milch- und Fleischproduktion gut verwerten.<br />

Der überwiegende Teil der Grünlandflächen ist als artenreiches<br />

Grünland einzustufen.<br />

In diesem Kreislauf fällt wertvolle Gülle an, die mir <strong>im</strong> <strong>Ackerbau</strong> sehr<br />

hilfreich ist. Bewusst wird mir das jedes mal, wenn ich von<br />

Berufskollegen gefragt werde, ob ich Gülle verkaufen würde.<br />

Bei allen bei uns vorkommenden Bodenarten ist eine regelmäßige<br />

Humuszufuhr sehr wichtig! <strong>Die</strong>s fördert das Wasserhaltevermögen <strong>im</strong><br />

Frühjahr, und liefert über die Gülle Nährstoffe, die nicht zugekauft<br />

werden müssen.<br />

Ich möchte kurz auf den Weinbau eingehen.<br />

<strong>Die</strong> Tatsache, dass unsere Rebanlagen eine Steigung bis zu etwa 55 %<br />

haben, macht eine Dauerbegrünung erforderlich. Sie schützt den<br />

Boden bei Gewittern und starken Regenfällen vor Erosion. Damit<br />

auch vor Humusabtrag und Nährstoffverlusten. Ferner bietet Sie<br />

Schutz für Kriech- und Wildtiere wie: Eidechsen, Salamander und<br />

Feldhasen. Nützlingsschonende Fungizide sind für mich so<br />

selbstverständlich, wie die konsequente Anwendung von Pheromonen.<br />

Dadurch konnten wir erreichen, dass seit deren Einführung auf den<br />

Markt kein Insektizideinsatz mehr notwendig wurde.<br />

Bienen und Marienkäfer, die sich an blühenden Wildpflanzen unter<br />

den Rebstöcken aufhalten danken es uns. Sie sorgen für die<br />

Reduzierung anderer Schädlinge wie z.B. Läusen.<br />

<strong>Die</strong> Weinrebe selbst ist eine Intensivkultur, die eine extensive<br />

Bewirtschaftung nicht zulässt. Aus diesem Grund ist es sinnvoll,<br />

angrenzende Gräben, Raine und Hecken als Rückzugsorte für


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Kleintiere zu erhalten, und nicht mit Totalherbiziden „blank zu<br />

spritzen“.<br />

Nun zum Thema <strong>Ackerbau</strong>.<br />

Wie erwähnt besitzen wir keine siebfähigen Böden.<br />

Gipskeuper, Lettenkeuper, leichte Tonböden und Sandsteinverwitterungen<br />

lassen einen Rüben- und Kartoffelanbau nicht zu.<br />

Durch die gegebenen Rahmenbedingungen sind an unserem Standort<br />

schon <strong>im</strong>mer weite Fruchtfolgen –am besten mit Futterbau- von<br />

Vorteil.<br />

Deren größte Vorteile liegen <strong>im</strong> Humuserhalt und der damit besseren<br />

Bearbeitbarkeit des Bodens. Heruntergewirtschaftete Keuperböden<br />

halten kaum Wasser, und sind durch ihr kleben sehr schwer zu<br />

bearbeiten. Auch dauert es lange Zeit, bis sie wieder in einen guten<br />

ackerbaulichen Zustand gebracht sind.<br />

<strong>Wir</strong> bewirtschaften unseren <strong>Ackerbau</strong> in über Fünfgliedriger<br />

Fruchtfolge.<br />

Auf diese uralte Art und Weise wird der Pilzdruck und<br />

Schädlingspopulationen niedrig gehalten.<br />

Im Anbau stehen:<br />

Winter – und Sommerweizen nach Silomais und Kleegras.<br />

Wintergerste und Triticale dienen als Vorfrucht für<br />

Kleegras und Silomais. Durch die unterschiedlichen Höhenlagen<br />

der Äcker von 200 bis 320 m ü.NN, müssen Silomaissorten mit<br />

FAO – Zahlen von 230 bis 270 angebaut werden.----- Das sichert in<br />

normalen Jahren eine gleichmäßige Abreife zur Ernte.<br />

Dank der weiten Fruchtfolge und dem geringen Maisanbau auf<br />

unserer Gemarkung ist eine Maiszünslerbekämpfung nicht <strong>im</strong>mer<br />

erforderlich.<br />

Sollte ich <strong>im</strong> laufenden Jahr die Feststellung machen, dass die<br />

Schädlingspopulation und deren Schaden zun<strong>im</strong>mt, werden <strong>im</strong><br />

Folgejahr Trichogramma – Karten ausgehängt.<br />

Als Futterpflanzen setze ich auf Kleegras und Luzerne. <strong>Die</strong>se werden<br />

von mir gerne auf kleineren und mit großen Erntemaschinen schlecht


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erreichbaren Standorten angebaut, da sie in Eigenmechanisierung<br />

geerntet werden können. An Bachrändern ist deren Anbau interessant,<br />

da keine Dünge,- und Pflanzenschutzmaßnahmen notwendig werden,<br />

die mit Abstandsauflagen verbunden sind.<br />

Nach derzeitigen Vorschriften müssen diese Kulturen leider alle fünf<br />

Jahre umgebrochen werden, um den Ackerstatus der Grundstücke<br />

nicht zu verlieren.<br />

Fester Bestandteil unserer Fruchtfolgen ist der Zwischenfruchtanbau<br />

vor Sommerungen.<br />

Da ich keinen Raps <strong>im</strong> Anbau habe, säe ich 25kg Senf je Hektar mit<br />

dem Düngerstreuer als Winterzwischenfrucht aus.<br />

Senf wächst schnell, bindet Nährstoffe, senkt den Unkrautdruck und<br />

verhindert Erosion.<br />

Im Winter bieten volumige Bodenbedeckungen wie z.B. abgefrorener<br />

Senf , Kleegras und Luzerne– für viele Wildtierarten Deckung und<br />

Schutz vor Kälte.<br />

In der Vegetationszeit bilden Kleegras und Luzerne sehr viel Humus,<br />

liefern sehr gutes Futter, und brauchen selbst keine<br />

Pflanzenschutzmittel. Das wiederholte Zuwachsen und Abmähen<br />

dieser Kulturen reduziert den Unkrautdruck bis in Folgekulturen, so<br />

dass auch danach noch Pflanzenschutzmittel eingespart werden<br />

können.<br />

<strong>Die</strong> Folge: - weniger Belastung der Umwelt durch <strong>Wir</strong>kstoffe,-- und<br />

keine Resistenzbildungen.<br />

<strong>Die</strong> Luftstickstoffbindung dieser Leguminosen senkt den<br />

Mineraldüngereinsatz.<br />

Eine ganz entscheidende Rolle spielt die Sortenwahl.<br />

Ausgesät werden bei mir kurzstrohige und robuste Getreidesorten.<br />

<strong>Die</strong>se brauchen weniger Wachstumsregler und Fungizide.<br />

Allein dadurch spare ich Pflanzenschutzmittel, was die Um- und<br />

Tierwelt weniger belastet.<br />

Auch Arbeitsgänge, somit Arbeitszeit kann reduziert werden.<br />

So reicht mir aus Erfahrung bei der Wintergerste Finita eine einmalige<br />

Fungizidbehandlung aus.


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Bei Winterweizen der Sorten Akteur und Potenzial setze ich auf eine<br />

zwe<strong>im</strong>alige Fungizidbehandlung. So sichere ich in unseren Tallagen,<br />

in denen ein hoher Pilzdruck, vor allem an Mehltau herrscht, die<br />

Qualität als A- Weizen ab.<br />

Leider war dieses Jahr witterungsbedingt vieles anders. Durch die<br />

lange Regenperiode konnte nur noch Futterweizen geerntet werden.<br />

Generell betreibe ich situationsangepassten Pflanzenschutz.<br />

Zum Beispiel erfolgt ein Insektizideinsatz gegen Getreidehähnchen<br />

nur nach überschreiten der Schadschwelle. Bei einem Eingriff, vor<br />

allem mit Insektiziden, werden nicht nur Schädlinge, sondern auch<br />

Nützlinge geschädigt. Im Folgejahr kann sich so ein Schädling ohne<br />

natürlichen Gegner entwickeln.<br />

<strong>Die</strong> bessere Alternative sind biologische Bekämpfungsverfahren.<br />

In der Maiszünslerbekämpfung hat sich seit Jahren das Aushängen<br />

von Trichogramma – Karten bewährt.<br />

Drei größere, abhängige Schläge habe ich mit zwei Kulturarten, dieses<br />

Jahr waren es zum Beispiel Winterweizen und Silomais, aufgeteilt.<br />

Es handelt sich um an Wohnhäuser grenzende Freiflächen. So wird<br />

die Gefahr der Erosion gemindert, und nach der Ernte einer Kultur<br />

finden Rebhühner und Feldhasen in der anderen Ackerhälfte<br />

Unterschlupf und Sicherheit vor Greifvögeln und Füchsen.<br />

Mit einer schweren Kurzscheibenegge wird die Bodenbearbeitung<br />

erledigt.<br />

Vor jeder Hauptkultur kommt diese <strong>im</strong> Abstand von etwa 2 Wochen<br />

zum Einsatz.<br />

<strong>Die</strong>se pfluglose Bodenbearbeitung schont Bodenlebewesen und<br />

fördert die Aktivität der Bodenorganismen.<br />

Der Pflug wird nur noch zum Umbruch von Kleegras benützt.<br />

<strong>Die</strong> Sämaschine mit Schleppscharen stößt bei viel organischer Masse<br />

an ihre Grenzen, und das Saatgut der Folgekultur wird nicht mehr<br />

opt<strong>im</strong>al abgelegt. Hier ist ein Pflugeinsatz notwendig.


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Ganz bewusst erhalte ich Landschaftselemente:<br />

Streuobstbäume, kleine Baumgruppen, Hecken und Bachrandbewuchs<br />

bieten Nistmöglichkeiten und Unterschlupf für viele Tierarten.<br />

Sie vermindern Erosion, bieten ein Kleinkl<strong>im</strong>a, bremsen den Wind ab<br />

und gehören einfach zum Landschaftsbild. Zu meiner He<strong>im</strong>at.<br />

Seit 2 Jahren lege ich auf größeren Ackerflächen Lerchenfenster an.<br />

Dabei wird während der Aussaat die Sämaschine kurz angehoben.<br />

So entsteht in größeren Getreideschlägen eine kleine freie Fläche.<br />

Während Überfahrten bei Pflegemaßnahmen <strong>im</strong> Getreide stelle ich<br />

fest, dass diese gerne angenommen werden. Ich hoffe, dieser<br />

„landwirtschaftsabhängigen“ Bodenbrüter – Vogelart das Überleben<br />

zu erleichtern.<br />

Abrunden könnte ich die Vielzahl an Maßnahmen durch die Anlage<br />

von Ackerrandstreifen.<br />

Jedoch verzichte ich darauf, da wir wenig intensiv nutzbare Flächen<br />

haben, das heißt: <strong>Die</strong> Produktionsfläche ist knapp.<br />

Eine durchschnittliche Schlaglänge von nur 80 – 100 m, und ein<br />

Feldwegenetz aus überwiegend Naturwegen sind ökologisch<br />

wertvoller als Betonwege.<br />

Viele Ackerflächen grenzen außerdem an Grünland, Waldränder,<br />

Bachläufe und Hecken.


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<strong>Die</strong> Vielfalt <strong>im</strong> <strong>Ackerbau</strong> ist bei mir Realität ! -<br />

Aber nur mit Unterstützung der Politik durch Meka und andere<br />

Ausgleichsleistungen ist dies wirtschaftlich möglich.<br />

Ich denke, die Landwirtschaft ist bereit, mehr in diesem Bereich zu<br />

tun.<br />

<strong>Die</strong> derzeitigen Erzeugerpreise lassen jedoch keinen Spielraum für<br />

private Initiativen.<br />

Ich betone, dass ich mich nicht als Subventionsempfänger sehe,<br />

sondern nur einen Ausgleich für erbrachte Leistungen <strong>im</strong> Umwelt,-<br />

und Tierschutz erhalte. Ich bin der Meinung, diese Leistungen sind in<br />

Baden – Württemberg sehr wichtig. <strong>Wir</strong> haben in Baden –<br />

Württemberg viele Regionen, in denen kein intensiver <strong>Ackerbau</strong><br />

möglich ist. Gerade dort muß eine vielfältige und nachhaltige<br />

Landbewirtschaftung zum Landschaftserhalt erfolgen. Auch in<br />

Zukunft.<br />

Lebensraumvielfalt sichert Artenvielfalt


Martin Gailing, Obersulm-Eschenau


Martin Gailing, Obersulm-Eschenau


Martin Gailing, Obersulm-Eschenau


Martin Gailing, Obersulm-Eschenau


Martin Gailing, Obersulm-Eschenau

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