Ausgabe 4 – 2012/13 - Musisches Haus des Sportgymnasiums

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Hey ;) Eigentlich wollte ich mit Fr. Gröhl ein Interview zum Thema „Zusammenlegung unserer 2 Schulen“ führen…. Doch da wir leicht vom Thema abgekommen sind, hier ein Gespräch zu dem Thema wie es ist als Schüler am Musischen Haus zu lernen :) Unsere Koordinatorin, die selbst aus einem Sportlerhaushalt kommt, findet dass das verschmelzen der 2 Schulen im Grunde eine gute Sache ist, da wir so überhaupt noch existieren. Ihrer Meinung nach ist der „Gegensatz Musik‐Sport“ gar nicht einmal so groß, da es Parallelen gibt und wir auch voneinander lernen können und wir uns ergänzen. Wir, als Schüler sehen zwar meist nur Nachteile in dieser Zusammenlegung, aber es ergeben sich auch Vorteile: z. Bsp. können wir in Sekundarstufe 2 mehr Angebote anbieten. Wenn wir also wieder eigenständig wären, würde die Raumkapazität zu klein sein, es wären zu wenig Lehrer da und wir könnten nicht mehr so viel anbieten. Da sich unsere Schule aber als etwas Besonderes etablieren soll, versuchen wir sie wenigstens noch zu erhalten. Den „Weg“ in manchen Dingen, die im Schulalltag schief laufen, zu gehen und zu ändern haben wir eingeschlagen. Da, die Schüler an vorhergehenden Schulen manchmal unausgereifte Praktiken gelernt haben, kommen sie sich manchmal auch komisch oder doof vor, wenn sie nun irgendwelche Einsingübungen oder ähnliches machen müssen. 6
Da sich aber jeder einbringen soll und seine Fähigkeiten und Ideen ausleben soll, sind die Lehrer meist offen für alles und das Musische Haus bietet Unterrichtsfächer wie Tanz oder Bläserklasse, eine besondere Spezifizierung, auch an einem Gymnasium. Sie spricht sich auch gegen Kopfnoten aus, da diese nur noch mehr Druck auf die Schüler ausüben und diese doch eigentlich nur ein Hilfeschrei des deutschen Bildungssystems seien. Kurz um: Die Schüler müssen ihre Kreativität und Fähigkeiten ausleben dürfen und der Zusammenwachs zwischen den 2 Häusern wird sich noch bessern. Felix 7
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