Stadtleben Stadtleben Rita Maria Lutz Heilpraktikerin für Psychotherapie Hypnotherapeutin Stabilisierung • Achtsamkeit • Entspannung S. Maier, M. Schnell, A. Bartl und D. Götz (v.l.) Termine nach Vereinbarung • Tel. 0821 / 462749 20. Literarisches Quartett in Diedorf: Vier aktuelle Bücher im Kreuzfeuer der Kritik Anzeige-94x64mm.indd 3 19.08.13 14:21 Bürgermeister Hansjörg Durz bei seiner Rede Es kann losgehen! Die Clowns der Narrneusia-Kindertanzgruppe Saxophonensemble der Sing- und Musikschule Mit Musik geht‘s ans Werk Spatenstich zum Haus der Musik und Jugendkultur in Neusäß Stadt Neusäß: Jetzt wird gebaut: Der Spatenstich zum „Haus der Musik und Jugendkultur“ am 27. September markierte den symbolischen Auftakt. Nun beginnt die Bauphase für das neue städtische Gebäude, in dem künftig mehrere Bewohner ihr Zuhause finden sollen. Das Jugendkulturhaus Stereoton, die Faschingsgesellschaft Narrneusia, das Neusässer Kammerorchester, die Sing- und Musikschule Neusäß sowie die Stadtkapelle Neusäß können voraussichtlich - wenn alles reibungslos klappt - Anfang 2015 ihre neuen Räumlichkeiten an der Daimlerstraße/ Hauptstraße beziehen. „Damit wird ein weiterer wichtiger Baustein im Zuge der Stadtmitteentwicklung umgesetzt“, informierte Bürgermeister Hansjörg Durz. Das Gebäude, bei dem es sich um den ersten Neubau eines städtischen Gebäudes im Rahmen der Stadtmitteentwicklung handelt, soll einen städtebaulichen Übergang vom Einkaufszentrum Daimlerstraße zum Rathaus schaffen. Doch nicht nur die Spaten wurden geschwungen. Mit unterschiedlichen Einlagen sorgten die künftigen Nutzer für ein kurzweiliges Programm. So trat die Stadtkapelle mit Warnweste und Bauhelm auf und erhielt sogar Verstärkung an der Trompete durch Bürgermeister Hansjörg Durz. Dieser hatte der Gruppe zur Feier des Tages versprochen, gemeinsam mit der Stadtkapelle zu musizieren. Darüber hinaus gab es Beiträge von der Flötengruppe und dem Saxophon-Ensemble der Sing- und Musikschule Neusäß sowie der Kindertanzgruppe der Narrneusia, die mit farbenfrohen Clowns für Stimmung sorgten. Der Entwurf für das Gebäude stammt von „Dürschinger Architekten“ aus Fürth, die 2012 den ersten Preis bei einem Architekturwettbewerb für das „Haus der Musik“ gewonnen haben. Ausgelobt hatte den Wettbewerb die Stadt Neusäß. Dabei sind das Stereoton und das „Haus der Musik“ in einem Gebäude untergebracht, besitzen jedoch zwei separate Eingänge, so dass beide jeweils einen in sich geschlossen Komplex bilden. Des Weiteren ist ein Außenbereich vorgesehen, den vor allem das Stereoton benötigt. Rot hinterlegte Gussglaspaneelen sollen das Gebäude zum Blickfang an der Hauptstraße machen. Nachdem Anfang dieses <strong>Jahre</strong>s planmäßig mit dem Abriss des alten Stereotons und eines Wohnhauses begonnen werden konnte, kam es kurz darauf schon zu ersten Verzögerungen. Diese liegen in der abwechslungsreichen Vergangenheit des Areals als Abraumgrube begründet. Auffüllungen aus dieser Vergangenheit mussten zuerst unter Mitwirkung des Wasserwirtschaftsamtes Donauwörth und der Fachämter des Landratsamtes abgetragen werden, um mit dem Bau des neuen Gebäudes überhaupt erst beginnen zu können. Dadurch erhöhten sich auch die ursprünglich geplanten Kosten, die jetzt insgesamt bei voraussichtlich knapp 7 Millionen Euro liegen. Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2550860/ Bürgerreporterin Susanna Bischof: Am 8. Oktober tagte zum 20. Mal das „Literarische Quartett“ der Buchecke Diedorf im Rahmen der 11. Diedorfer Kulturtage im Bürgersaal Lettenbach. Bürgermeister Otto Völk begrüßte im ausverkauften Bürgersaal die in Erwartung eines interessanten Abends gut gelaunten Gäste und bedankte sich herzlich bei den Organisatorinnen des „Literarischen Quartetts“, den Inhaberinnen der Buchecke Diedorf, die mit ihrer Buchhandlung seit 20 <strong>Jahre</strong>n das kulturelle Leben Diedorfs und des westlichen Landkreises prägen. Die Hauptpersonen des Abends waren natürlich die ReferentInnen des „Literarischen Quartetts“: Prof. Dr. Andrea Bartl, Dr. Susanne Maier, Dr. Martin Schnell und besonders erwähnt wurde Prof. Dr. Dieter Götz, der Herrn Völks Werdegang als Diedorfer Gemeinderat und Bürgermeister von Anbeginn begleitete und ihm ein guter Freund ist. Dr. Götz startete dann auch mit einer launigen Einleitung, bezugnehmend auf die Eigenheit der Diedorfer Bürger, die gerne zu Beginn einer Veranstaltung fragen „Isch dr Otto ooo do?“. Wenn der Bürgermeister anwesend ist, wird es eine gute Veranstaltung! Dr. Götz begann mit der Vorstellung des Buches „1913“ von Florian Illies. Das zweite Buch, „Er ist wieder da“ von Timur Vermes, wurde von Frau Dr. Bartl vorgestellt. Anschließend besprach Frau Dr. Maier das Buch „Wann wird es endlich so, wie es nie war“ von Joachim Meyerhoff. Als letztes Buch legte Herr Dr. Schnell „Knapp am Herzen vorbei“ von J.R. Moehringer vor. Abschließend stellten die ReferentInnen fest, dass es bei allen Büchern des Abends im Grunde um die gleichen Fragen geht: Was ist Wahrheit, was ist Wirklichkeit, was ist Normalität? Alle Buchbesprechungen finden Sie bei uns im Internet unter www.myheimat.de/2554438. Zum Beitrag: http://www.myheimat. de/2554438/ Ab sofort LMF-Postservice G E S c h E n k E PBS- und LAMY- Fachhändler • Lotto - Toto Geschenkartikel • Tabakwaren (E-Zigaretten) Brief- und Paketannahme IM novEMBEr PrEISrEduZIErTE ArTIkEL* Sonderverkauf! 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