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Breitbandversorgung Gemeinde Mohlsdorf-Teichwolframsdorf

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SLH „Schönsicht“ Netzschkau<br />

4. – 10.8.2013 Piratencamp im Vogtland 8 - 14 Jahre 179,- €<br />

4. – 10.8.2013 Tierischer<br />

Sommerferienspaß<br />

11. – 17.8.2013 eins – Energie in Sachsen<br />

Handballcamp<br />

6 - 12 Jahre 179,- €<br />

11 – 16 Jahre 214,- €<br />

18. – 24.8.2013 Karatecamp im Vogtland ab 6 Jahre 199,- €<br />

18. – 24.8.2013 Bad Brambacher<br />

Volleyballcamp<br />

12 - 17 Jahre 199,- €<br />

bedanken. Die Idee zur Projektwoche hatte Schulleiterin Monika Georgi<br />

im Herbst gehabt; basierend auf der aktuellen Diskussion, Feuerwehrunterricht<br />

an Regelschulen einzuführen, wollte sie einen entsprechenden<br />

Versuch an ihrer Schule starten.<br />

14 Tage im Zeitraum<br />

21.7. –<br />

24.8.2013<br />

„Superferienkombi<br />

Vogtland“<br />

siehe oben ab 299,- €<br />

(= Summe der beiden<br />

Angebote abzgl. 59,- €)<br />

Teilnehmerpreis:<br />

inkl. Übernachtung, Vollverpflegung, komplettem Aufenthaltsprogramm<br />

und Betreuung durch ausgebildete Jugendgruppenleiter<br />

Anmeldung und weitere Informationen:<br />

direkt im Schullandheim Limbach per Telefon (0 37 65) 30 55 69 (Mo.–<br />

Fr. in der Zeit von 8:30 – 15:00 Uhr) oder www.awovogtland.de/slhs<br />

und ferienlager@awovogtland.de<br />

Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Für Rückfragen und weitere Informationen<br />

stehe ich Ihnen selbstverständlich unter o.g. Rufnummer<br />

gern zur Verfügung.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Michael Schwan, Leiter der AWO-Schullandheime im Vogtland<br />

Brandschutzwoche an<br />

Freier Regelschule Reudnitz<br />

Die erste Woche nach den Osterferien hatte die Schulleitung der Freien<br />

Regelschule Reudnitz für eine Projektwoche reserviert. Sieben bis<br />

acht Stunden je Klasse standen ganz im Zeichen von Brandschutz,<br />

Feuerwehr und Erster Hilfe.<br />

Dazu war der <strong>Mohlsdorf</strong>er Jugendfeuerwehrwart Robert Riedel anwesend,<br />

der in jeder Klasse über Aufgaben und Ausbildung der Feuerwehr,<br />

über Gefahren des Alltags und vorbeugenden Brandschutz referierte.<br />

In den größeren Klassen sprach er dabei auch Gesetze an: So<br />

waren die Schüler sehr überrascht, dass es einen Paragraphen gibt,<br />

in dem sinngemäß steht, dass jedermann vorsichtig im Umgang mit<br />

Gefahren sein soll (vgl. § 38 ThürBKG). Doch auch die Fragestellung,<br />

was nötig ist, damit etwas brennt, und wie die Feuerwehr daraus<br />

ihre Löschtechnik ableitet, wurde beleuchtet. Dabei lernten die Schülerinnen<br />

und Schüler nicht nur die Löschmittel der Feuerwehr kennen,<br />

sondern bekamen auch die Benutzung eines Feuerlöschers erklärt.<br />

Auch die Fachlehrer hatten sich zur Projektwoche was einfallen lassen:<br />

So erhielt jede Klasse zwei Stunden praktische Ausbildung in Erster<br />

Hilfe und experimentierte in einer Stunde bei Chemielehrerin Birgit<br />

Kreim zu Verbrennungen und Löschmethoden.<br />

Während die fünften und sechsten Klassen die Projektwoche mit einer<br />

Fragerunde beendeten, folgte in den größeren Klassen eine Stunde<br />

Projektarbeit, deren Ergebnisse die Gruppen in einer weiteren Stunde<br />

ihren Mitschülern vorstellen durften. Dabei befassten sie sich mit<br />

Knoten und Stichen der Feuerwehr, mit dem Transport von Verletzten<br />

oder gestalteten ein Werbeplakat. „Trotz knapper Zeit und fremder<br />

Thematik erzielten sie sehr gute Ergebnisse“, wie Robert Riedel am<br />

Ende der Woche befand.<br />

Bereits am Montag waren die Schüler von einem Feueralarm ins Freie<br />

gelockt worden. Überrascht waren einige, als sie im Haupttreppenhaus<br />

einer Rauchwolke begegneten und deshalb über die Fluchttreppe<br />

den Weg nach draußen finden mussten. Ein weiterer Alarm am Ende<br />

der Woche diente dazu, Fehler des ersten Alarms abzustellen. Diesen<br />

zweiten Alarm nutzten Schüler und Kollegium, um sich mit einem<br />

Präsent und großem Applaus bei Robert Riedel für seinen Einsatz zu<br />

Schulleitung und Gastredner ziehen ein positives Resümee: „Ich<br />

denke, die Schüler sind auch ein bisschen aufmerksam geworden auf<br />

diese wichtige Aufgabe, die die Feuerwehrmänner und -frauen in ihrer<br />

Freizeit wahrnehmen“, sagte Monika Georgi beim abschließenden<br />

Gespräch. Eine Schülerin der siebten Klasse war noch am selben<br />

Tag beim Dienst der Jugendfeuerwehr <strong>Mohlsdorf</strong>, um dort hineinzuschnuppern<br />

und vielleicht künftig mitzumachen.<br />

Robert Riedel im Auftrag der Schulleitung<br />

Kindergruppe der Jugendfeuerwehr<br />

jetzt zu anderer Zeit<br />

Neue Wasserdrachen gesucht – Grundschulkinder willkommen!<br />

Ab Mai finden die Dienste der Kindergruppe „Wasserdrachen“ weiterhin<br />

freitags im 14-tägigen Rhythmus, aber zu veränderter Uhrzeit<br />

statt: Jeweils von 17 bis 18 Uhr treffen sich die jungen Feuerwehrleute<br />

unter Leitung von Elric Popp.<br />

Eltern, deren Kinder zwischen sechs und neun Jahren auch gern ein<br />

„Wasserdrachen“ werden möchten, werden gebeten, sich bei Jugendfeuerwehrwart<br />

Robert Riedel unter (01 60) 93 70 61 24 zu melden.<br />

Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren können bei unserer Jugendgruppe<br />

vorbeischauen.<br />

Jugendfeuerwehr <strong>Mohlsdorf</strong> im April<br />

Es mutete an wie ein Aprilscherz, als der Jugendfeuerwehrwart am 1.<br />

April eine SMS an alle Jugendlichen schickte, dass der Berufsfeuerwehrtag<br />

ausfällt, doch es war ernst gemeint: Das THW hatte aufgrund<br />

Fahrermangels absagen müssen, wodurch nicht genügend Sitzplätze<br />

für die Jugendlichen zur Verfügung standen.<br />

Stattdessen lud uns Doreen Schaller, Inhaberin des Billard-Café Monte<br />

Carlo, zu einer Runde Billard ein, was das entgangene Jahreshighlight<br />

ein bisschen vergessen ließ. Doreen, wir danken dir!<br />

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